01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.05.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240527013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924052701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924052701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-27
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.05.1924
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VS. Jahrgang, 134 Dienstag- 27. Mai 1324 ««chtmilchrifl: »«chrtch»« A»nisicher. SammÄnvmm»i MS M^l. Nur für NachtgrsprSch«: SV 011. Dqu^-Sebichr Anzeigen-Prelse: nach Saldmar» d»r»chnN! di» «infaaliia» R> mm dr««» »ilri» » Mg. yamMrnanz.isen und Stell» für au»wilri» » avhrrdald 2V Oll», fierlengedllhr lv Pf,. yom»lenanz»l,«n und Sl»ll»na»fuch» ahn» d«, SO mm beeil» Reklame,etl, I» Pia., Pf«. «u,w. «lufiritg, ,^>»n Dorau-be^chl. ««»bruch mn «lt deniltch», Qaelten Schristieltun« und Han»li»sckllft»st«a«i «arlenstraf,» 2S/»V. Druck u. Derl», von lllepsch ch Relchartl ln Dreide». Voftscheck-Äonto 1VSS Dr»«-«. «ng,d« «.»readuer vachr.'i Ml»M» - llv°«rian,I« SchrifMück» werde» nichl aufdew-d". kvrtsckrM 8ckuk6 Vart8vI»iÄt Rücktritt des Reichskabinetts. Die Verhandlungen mit den Deulschnationalen abgebrochen. — Das Programm -er Mille. Der Kamps um -as Aeichskagspräsi-ium. — Poinearös lehke offizielle Rede. Der Veschlutz -es Kablnells. ' lDrabtmclduna unsererBerltner Schristieltun,.f Berlin» 2S. Mai. Das Reichskabineii» da» heule abend gegen 10 Uhr zusammengelrele« war» Hai in dieser Sitzung unter Linweis darauf» -ah es in den Kadiuelissitzungeu o»m S. und d. »ai deschlossen halte» dts zum Zusammen- lrtll -es neugewählleu Reichstags tm Amte zu bletben» dem ReichsprSftdenien selne Demission angeboren. Dieser hat -le Demls- ston angenommen und -as Kabinett mtl -er vorlSnsigen Führung der GefchSfie beauftragt. Berlin» LN. Mai. Die Dentsche Balksvartei gibt folgende parteioffizlöse Mitteilung ans: 3» ihrer heutige» Sitzung hat die RetchstagSsraktio« der Dentsche» B«lk»»ar«ei entsprechend der bisherigen Haltung der ReichS«i«ifter Dr. Ssiesema»» und JarreS einstimmig Drfchlossen. die DeMlssto« des Kabinetts »« sardern, »« dir Bah» srei z« «ache« fit» »ie »erfgssnngSmästige Ausgabe de» Reichspräsidenten, eine de» neue« parlamentarischen Verhält nissen entsprechende Regierungsbildung dnrch,«führen. Die -eulschnalionale Enkschei-ung. ID raht Meldung unsrer Berliner Schrtstlettung.t Berlin. 26. Mai. Die deutschnationale Fraktion hielt heute nachmittag die angekündtgtc wichtige Sitzung ab. In der ausgedehnten Beratung, ob die Partei an der Regierung sich beteiligen soll, wurde der Meinung Ausdruck gegeben, daß die Partei dem Wunsche der Wählerschaft folgen und aktiv in die Reichsgeschäfte eingreifcn müsse, sofern ihr daS nicht durch die Bedingungen der anderen Parteien unmöglich gemacht iverdc. Deshalb hat die Fraktion auch beschlossen, den Koalitionsparteien eine Antwort zu erteilen, die die Möglichkeiten zu weiteren Verhandlungen über die Regie rungsbildung offen läßt. Da für die Verhandlungen zwischen den Parteien strengste Vertraulichkeit vereinbart wor den ist, so wurde der^Wortlaut dieser Arbeit, die formell mir an den Mittelsmann, die Deutsche Volkspartet, er geht, nicht bekanntgegeben. Die dentschnationale Fraktion bringt in ihrer Ant wort zunächst zum Ausdruck, dast sie entschlossen ist, sich an der Regierungsbildung in der ihrer Stärke und dem Ergebnis der Wahle« entsprechenden Weise zu beteiligen. Sie weift weiter darauf hin. dast sie den Beweis für ihre Bereitwilligkeit zur Teilnahme an der Verantwort»«« bereits dadnrch erbracht habe, dast sie in der Person des Großadmirals v. Tirpitz eine Persönlichkeit vorgeschlage« habe, die, wenn st« anch auf Eirund des dentschnationale« Parteiprogramms in den Reichstag gewählt worden sei, doch durch ihre ganze Vergangenheit und durch das Vertrauen, das sie in de« Reihen ihrer Parteifreunde geniestt, geeignet erscheint, den Mittelpunkt für die Bildung cinerarbeitSfähigen Regierung darzustcllen. Die Fraktion ist nach wie vor der Ansicht, dast die Frage der Führerversönlichkeit de« Verhandlungen über die Form der Regierung vorangeftellt «erde« must, weil sie glaubt, dast die graste« politischen Schwierigkeiten nicht so sehr durch die parlamentarische« Formeln, als durch Führerpersönlichkeiten gelöst werden können. Der weitere Inhalt der Antwort gibt praktische Vor schläge für eine materielle Einigung zwischen den sür eine RegiernngsbUdung in Betracht kommenden Parteien. Die Fraktion Hai sich» wie «eiier ausgedrüchl wird» nichi -er Siolwen-ighett verschlösse«» -atz eine gewisse KonltnultSt mii der abireien- den Regierung gewähr» werden müsse. Sie hal aber auch zum Ausbruch gebracht» -ah sie -ie deutschen UnierhSn-Ier nichi mit gebundenen Künden dem Auslände gegen- überstellen darf» so -ah sie schon vor einer vor- »eggenvmmenen malertellen Entscheidung in -er Auhenpoliiik stehl. Ein Gegenschachzug -er Mittelparkeien. Veröffentlichung des austenpolitischcn Programms. IDrabt'ncld»»» unsrer Berliner Schrtftlettung.s Berlin, 26. Mai. Die Antwort der Dentschnationale» ist »ei de» Mittelpartcien als verschleierter Rückzug anfgesabt worden. AlS Entgegnung veröffentlichen diese Parteien ihr auste »politisches Programm, um zu zeigen, welche Wege ste und welche die Dcutschnattonalcn gehen wollen. Bor allem hat man es de» Dcutschnationalen ziemlich Übel v«r. merkt, daß sie die P e r s o n e n f r a g e wieder in den Vorder- grund z» ziehen versuchten, während ste anf die sachlichen Punkte nicht etngchen. An der Besprechung der Führer der Mtttelpartetcu nahmen der Reichskanzler, sowie die Minister Dr. Stresemann und Hamm teil. Die Be- sprcchnng war nur kurz. Es wurde beschlossen, die austen- politischen Richtlinien der Mittelparteien der Ocsscntlichkeit zu übergebe», so dast in der Morgeupresse diese Richtlinie» and die Antwort der Dentschnationale« sich gegenüberstünden. Das austenpolittsche Programm -er MMelparleien wirb fvlgenbermasten Umrissen: DaS Gutachten der Sachverständigen bildet den ernst hafte« Versuch einer friedlichen Lösung der Rcparationssrage. SS ist ein einheitliches und teilloseS Ganze. Diese Unteilbar, keit deS Gutachtens macht den Beginn der Leistungen ab- hängig von der Herstellung der wirtschaftlichen nnd finan ziellen Souveränität des Reiches, die die Wiederherstellung der verwaltnngshoheit in sich schliestt. Sie schlickt den Ge danke» ans. dast die Reparationsgläubiger einzelne Gebiete deS Reiche« als ReparationSproptuzen behandeln und ste zu« Gegenstand der Psandansbente machen. Rach der Ansicht der RppärattvnSkvnimtssion ist das Gutachten „die Grundlage für eine schnelle Lösung der ReparattonSfrage". Bet diesem Eha. rakter des Gutachtens bedeutet seine Inkraftsetzung den Frieden tn der seit Jahren umkämpftcn Rcparattonsfrage und damit die Erledigung aller Kämpfe, die diesem Frieden vprangegangen sind. Die Wiederherstellung der wirtschaft liche« «nb finanziellen Einheit des Reiches als Boraussetznng für die Produktivität der Gebiete ist aber erst gesichert, wen» alle» Deutschen die Möglichkeit gegeben ist, in ihrer Heimat sich ungestörter Arbeit hinzugeben. Insbesondere kann die innere Bereitschaft, die in Deutschland für die erforderliche Steigerung der Produktivität und die Annahme schwerer Lasten notwendig ist, niemals geschaffen werden, solange bas traurige Schicksal Tausender Vertriebener «nd ihrer Freiheit beranbter Deutscher die Nation belasten und beunruhige«. Da da» SachverslSn-igengulachlen ein einheii- iiches und unteilbares Ganzes tsi» fo bann es auch nur als Ganzes angenommen oder abge- lehnl «erden. Die Unstimmigkeiten «nd Widersprüche, die an einzelnen Stellen des Gutachtens und auch redaktionell in der Fassung der Texte hervortrctcn, erfordern sür seine reibungslose Durchführung «och Feststellungen nnd klare Lösungen. Kerner must bei den Beratungen über die z« verabschieden den Gesetze, namentlich über die Gestaltung der Rcichseisen- bahn und der Währnngsbank, der mastgebende dentsche Ein fluß in der Führung der Unternehmen sichergestellt werde«. Wir erwarten, dast die Regierung alles tut. «m in dieser Rich- tnng nufere lebenswichtigen Interessen zu wahren. De» Gutachten selbst können wir nur mit Vor behalten zustimmen. die auch die Sachverständigen bzgl. seiner Durchführbarkeit selbst gemacht haben. Wir setzen dabei voraus, dast das Gutachten als einheitliches nnd unteilbares Ganzes auch von den übrigen Nationen anerkannt wird, dast seine Aus legung mit gutem Willen erfolgt nnd insbesondere dabei Nicht nur die Herstellung unserer Souveränität in Wirtschaft. Finanz »nd Verwaltung, sondern anch die Anfrechterhaltnng der neuen deutschen Währung im internationalen Zahlungsverkehr gewährleistet ist. Die Lösung der Rcparationssrage durch das Gutachten bedeutet bi« Wiederherstellung aller vertragsmästigcn Rechte deS Dentschen Reiches nnd damit die Freiheit des nicht v c r t r a g s m ä st i g be setzten Gebietes von jeder Besatzung sowie die Wiederherstellung des Nheinabkommcns für die vertragsmästig besetzten Gebiete nnd die Gewährleistung der Rechtssicherheiten für deren Bewohner. Wir erwarten non der Negierung, dast sic mit Entschiedenheit diese Frei heiten sicher stellt. Die Unterzeichneten Parteien find geeint in dem starken nationalen Willen, die Regierung bei einer «ach den vorstehenden Grundsätzen geleiteten Austcn- politik zu unterstützen nnd sich für die Durchführung der zn diesem Zweck erforderlichen Maßnahmen cinzusctzen. Wie-er ein Kabinett -er Mitte? lDrahtmelduna unsrer Berliner Schristleitung.s Berlin. 26. Mat. Die weitere Entwicklung der Regie. rnngSbtkbung ist nunmehr in die Hand des Reichspräsidenten gegeben, der, wie man allgemein annimmt, wieder Vertreter der Mittelparteien, voraussichtlich den bisherigen Kanzler Marx, mit der Umbildung des Kabinetts betrauen wird, da einige Kabtnettsmitgliedcr, wie der Innenminister Dr. Narr es. wieder in ihre früheren Stellung«» zurückkehren »nd »»« der hohe» Politik sich zurückziehen wolle«. DaS neue Kabinett dürfte sich bereits in der der morgigen Eröffnungs sitzung folgenden Reichstagssitzung dem Parlament vvrstellen. In diesem Zusammenhang sind auch Gerüchte erwähnenswert, die heute tm Reichstag zirkulierten. Es wurde unter Hinweis darauf, bah die Deutschiiativnalen für jetzt darauf verzichten, sich an einer Regierungsbildung zn beteiligen, behauptet, dast jie et««» Kabinett der Mitte, das von einem BolksparteUer. genannt wurde Dr. Luther oder Dr. Scholz, oder von dem Zentrumsabgeordneten Stcgcrwald, geführt werden würde, weniger unfreundlich gcgcnüberfteheu würden, als einem Kabinett, das mehr Tendenz nach links zeige. Im Lause der dcutschnationalen Fraktionssitzung kam auch zum Ausdruck, dast die Fraktion cS nach dem bisherigen parlamentarischen Brauch für selbstverständlich hält, dast ste als stärkste Fraktion den Reichstagspräsi- de « ten zn stellen habe. * Der Rttcktrittsbcschluß des Reichskabinetts setzt endlich den unverantwortlichen Machenschaften ein Ziel, durch parla mentarische Seiltänzerkunststücke das bisherige Kabinett im Amte zu lassen, ohne die geringste Rücksicht auf das Wahl ergebnis. Der Beschlust ist auf die tatkräftige Initiative der Dcutsli>en Volkspartet zurückznführrn, die sich in klarer Er kenntnis der Notwendigkeit, die künftige Regierung ent sprechend den neuen parlamentarischen Verhältnissen zn bilden, mehr und mehr den Treibereien der Demokraten und deS linken Zentrumsflügels widersctzt hat. Insofern bedeutet der Rücktritt deS Kabinetts eine Beschleunigung der weiteren Entwicklung nnd Klärung der Frage der zukünftigen Regie rungsbildung. Im übrigen aber ist Sie Situation durch die eigenartige Antwort der Mittelpartcien auf die Entscheidung der Dcutschnationalen so verfahren wie irgend möglich. Denn gerade die von den Mittelpartcien bezweckte Gegenüber stellung der deutschnationalen Stellungnahme und des außen politischen Programms der Mittelpartcien kann die Tatsache, dast der Einigungsversnch endgültig abgebrochen wurde, nur »och unverständlicher machen. Niemand wird annchmcn können, dast die Deutschnationale Volkspartet den vielen Vorbehalten und Forderungen des Programms der Mittelparteien nicht rückhaltlos ihre Zustimmung geben würde. Die Ehrenforderungcn der Befreiung der Gefange nen, der Rückkehr der Vertriebenen sind Forderungen, über die sich ebensowenig streite» läßt wie über den Vorbehalt der Freiheit des ntcht vertragsmäßig besetzten Gebiets, also des Ruhrgebiets, der sogenannten Flaschenhälse zwischen den Brückenköpfen und der Städte Düsseldorf, DuiSburg und Rnhrort. Desgleichen sind Rechtssicherheiten der Bewohner des besetzten Gebiets und die Durchsetzung des maßgebenden deutsche» Einflusses auf die Eisenbahn und die Währungsbank für jeden unablässige Forderungen. Es bleibt bei diesen Forderungen der Mittelparicien nur das eine unklar, wie man sie mit der Frage einer Annahme des Gutachtens als unveränderbarem Ganzen vereinbaren und wie man das Gutachten annehmcn zn können glaubt, wenn die Gegenseite diesen Vorbehalten nicht nachkommt. Das ist der dunkle Punkt des Programms, und wenn die dentschnationale Antwort ihre Bereitwilligkeit erklärt, „eine gewisse Kontinuität mit der abtretendcn Regierung zu wahren, so liegt darin zweifellos ein sehr bemerkenswertes Entgegenkommen. Die Verhandlungen müßten aber aus sichtslos werden, wenn man die stärkste Fraktion deS Reichs tages zu einem glatten Umsall zwingen wollte, anstatt über die nur noch geringen sachlichen Meinungsverschiedenheiten golden« Brücken zu bauen. Daß man für die durchaus mög liche Verständigung keinen geeigneten Weg fand und der Dentschnationalen Partei ein Unterwerfungsultimatum stellte, ist in erster Linie auf die Treibereien der Demokraten zurückzuftthrcn, die insofern ein unehrliches Spiel trieben, als ihre Presse von Anfang an betonte, die Demokraten würden sich mit den Dcutschnationalen nicht an einen Rc- gicrnngStisch setzen. Tic Demokraten sind also offenbar in die Verhandlungen gegangen mit der Absicht, sie zum Scheitern zu bringen, nnd sic haben damit dem Linksflügel im Zentrum bedeutend den Rücken gestärkt. Es zeigt sich dabei, wie richtig es war, daß die Dcutschnationalen zuerst keine Einladung an die Demokraten gerichtet hatten. Die weitere Initiative zur Regierungsbildung ist jetzt auf den Reichspräsidenten nbcrgegangcn. Und wenn man auch glauben mnß, daß cs seinen Absichten mehr entspricht, wieder einen Vertreter der Mittelparicien mit der Re gierungsbildung zu betrauen, so wird man doch trotz ent- gegcnstehcndcn Informationen annchmcn müssen, daß er den durch parlamentarischen Brauch vvrgeschriebencn Weg der Berufung der stärksten Fraktion beschielten wird. Diesen Weg zeichnet auch das Organ Dr. Strcsemanns. die „Zeit", vor. Es wäre auf diesem Wege immerhin noch möglich, da durch daß die Personcnfrage zuvor dnrch die Berufung des Reichspräsidenten geklärt ist, zn einer Einigung zn kommen. Sollte dieser Weg jedoch scheitern, oder gar nicht erst ver sucht «vcrdcn, so ist bei der fehlenden Zweidrittelmehrheit für die Gesetzentwürfe des Gutachtens nicht abzuschen, wie neue schwere Krisen und eine neue NcichStagöauflösung ver mieden werden können. Amerika ist über die Ablehnung -er Kandidatur Tirpitz sehr befriedig!. Renyork, 26. Mat. Die „New ?)ork Times" schreiben, die Ablehnung der Kandidatur Tirpitz sei ein Beweis, daß die gemäßigten Elemente in Deutschland dir Notwendigkeit be griffen, der neugcschafscncn Situation in England und Frankreich durch Betniiduiig eines versöhnlichen Geiste? Rechnung zu tragen. tW.T.K.1
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