01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.09.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240912015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924091201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924091201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-12
- Monat1924-09
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.09.1924
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Dradlanschri»: N»chrichl«i> Dr»»d«». 8»rnlpr»ch«r-S<imm»>nu»»»»r: 20 241 Nur Ivr Nachtgelprilche: 20 011. Schnitleilung und Aau»lg«lchSiIrftellei MarieuIIrajie 3S,4O. Drug» u. Dtrlag von lilrplch L Relchardl IN Dresden. PoINcheck - Kvnlo 1OSS Dresden. M««hdn>a> nur m» »eulUche, 2u»0en»n»»d« <,Dr»«dn»r Nachr.'» »uldlsta. — Unverlsn-'I» <?»r1VINia,e n-.rden nirtil »uldewudet EG) 2entval Tustheirungen ft!» Stagen. »Illen, l.anckliäutev. Lille, ?,utoga nagen (Zeetnge ^nbÜiaffuiigsXcillen, billig im vetrleb. Xeine lrepnnatuosn Lt)v.6LVNTS, vvescten-Ze.,6r.Lu)ingevlie.1Z Pennlpnect»:», >ü2sr 14's KönigMele Vornehmes Restaurant Ding- strahe 14 f. »ermann »sag ».-8. vresclen--. SacjS-, W3SLst>- unct !<> o s kl! Lg s s-, sseiekdsiiiges l^uslecisgsc! sseickksitigss l^uslküggec! Frankreich droht mit dem Schiedsgericht! Wenn Deulschlan- -ie Kriegsschulderklärung notifiziert, soll das Haager Schiedsgericht urleilen Lord Parmvors Rede eine Annäherung an den französischen Garankiepaklgedanken. - Preuhen und das Kohenzollernhaus. Eine Erklärung aus nächster Umgebung Aerriols. Paris rechnet mit RcichStagsauslösung. Köln, 1l. Sept. Der Pariser Vertreter der «Köln. Polkö- zettung" hatte Gelegenheit, mit einem der nächsten Mit arbeiter Hcrrivts über die französische Auffassung zur Kriegsschuldsragc ausführlich zu sprechen. Aus den Aus führungen des Franzosen geht hervvr, das, sranzüsischerseits alle Hinweise aus Dokumente und geschichtliche Tatsachen immer wieder mit den bekannten Ein wänden ab- gelchnt werden. Lolltr Dcntschland, heißt cö ivcitcr, tatsäch lich zur Notifizierung der «riegsschuldcrklärung des Reichs kanzlers übergehen, dann solle man sich in Deutschland dar über klar werden, das, unter Umständen Frankreich alles daran setzen werde, die Kricgsschuldsrage vor das Haager Schiedsgericht zn bringen, und dessen Entscheid»«« steh« von »ornbcrein fest. s!> Daun aber würde die Angelegenheit für Deutschland ein« höchst ungünstige Wendung nehmen, sls Auf die Frage nach der Auffassung über, die Regie» r« n g S u m b i l d u n g in Deutschland wurde daraus hin- gewtesen, bah es seht für die gesamte deutsche Lage höchst günstig sein werbe, wenn die deutsche Negierung -das Parlament schon setzt au fl äsen wollte. Mit einer NetchstagSauflösnng und Neuwahlen wird in Paris bestimmt gerechnet. Die Rechts- und Linksparteien des Reichstags, namentlich die Kommunisten, würden bei den Neuwahlen sehr viel Einbuße erleiden. Die KrtegSschuldfragc vor einem unparteiischen inter nationalen Forum auszurollcn, ist eine alte deutsche Forde rung, der nachzukommeu Frankreich sich bisher mit allen Mitteln widcrsctzt hat und wohl auch weiter widcrsetzcn dürste. Snglan-s Versuche zur Derellelung -es -eulschen Proleslschrilles. Berlin, ll. Sept. Nach dem diplomatischen Korrespon denten des Londoner «Daily Telegraph" soll der Staats sekretär im Auswärtigen Amte Freiherr v. Maltzahn er- klärt haben, das, alle deutschen Gesandten im Auslände die angelünüigte Notifizierung der Kriegsschuldnote als un tragbar bezeichnet hätten und daß die Ncichsregierung mit ihrem Widerruf der KriegSschnldlligc erst hervvrtrctcn könne, wenn die Anmeldung des Beitritts Deutschlands zum Völker bünde von Frankreich mit der Aufforderung zur bedingungs losen Annahme des Vertrags beantwortet wäre. Wie wir er fahren, ist diese Behauptung ebenso frei erfunden wie die zahlreichen übrigen, in der letzten Zeit dem Staatssekretär in den Mund gelegte» Acnherungcn zur Kriegsschuld frage. <W. T. B.« Deutschlands Lebensinlerefse nach schweizerischem Urleik Bern, II. Sept. Wie sehr das Treiben einer gewissen Presse dagegen, daß die deutsche Kriegsschuldcrklärung den auswärtigen Negierungen zur Kenntnis gebracht werde, den deutschen Ftstercsscn zuwiderläust. geht aus folgender Be merkung des «Berner Run d" hervor: Es ist klar, daß den Nutznießern des Versailler Vertrags die Ausrollung der Schuldfrage sehr unbcgnem ist. Aber Deutschland habe ge rade jetzt, wo in Gens die Bölkcrbnndsvcrsammlnng ent scheidende Beschlüsse über Sicherheits- und AbritstnngSplänc trisst, die tief in deutsche Angelegenheiten eingreisen, ein Lcbcnsintercsse daran, daß die Behauptung. cS habe als Wclt- störcnfricd planmäßig den Krieg entfesselt, nicht als vonsa jucktest» hingcstellt wird und zum Borwand dient, daS deutsche Bolk ständig unter demütigende Kontrolle zu stellen und in dauernder Ohnmacht zn erhalten. Dieser Gedankengang ist sehr geeignet, zu zeigen, wie schwer die deutschen Lcbensinter- cssen verletzt werden, wenn die rein außenpolitische Angelegen heit der KricgSschuldfrage in parteiischer Verblendung zu einer innerpolitischen Streitfrage gemacht wird. Das Londoner Abkommen ein diktierter Frieden! Professor Cassel über das Gulachlen. Lübeck, 1l. Sept. Auf Veranlassung der Nordischen Gesellschaft in Lübeck sprach hier der schwedische National ökonom Pros. Gustav E a s s e l - Stockholm über das Problem der Kriegsentschädigung. Cr führte u. a. a»S: Große prinzipielle Bedeutung haben diejenigen Bestimmungen des Sachvcrstündigcngutachicns, die daraus hinausgeben, daS Zahlungsprvblem der Kriegsentschädigung unter die Kontrolle der Empfänger zu bringen. Die Kon sequenz ist. daß Deutschland künftig im Prinzip keine Ver antwortung trägt für die Cntschädignngszahlnngcn. Die Entente hat ihre produktiven Pfänder genommen und muß sich mit dem begnügen, was sie aus diesen Pfänder» Her auswirtschaften kann. Diese Sachlage ist von außerordent licher Bedeutung: denn daraus folgt, daß Deutschland unmöglich wegen Nichterfüllung angeklagt werden kann. wenn sich Herausstellen sollte, daß die jährlichen Zahlungen die im Dawes-Plan bestimmte Quote nicht erreichen. Die ganze Frage der Sanktionen, die Frankrech immer wieder in den Vordergrund schieben will, hat damit ihre Aktualität verloren. Die offizielle Ausgabe des DaweS - Komitees war es, die Mittel herauszufindc». um das deutsche Budget zu balancieren und die deutsche Valuta zu stabilisieren. Die Vorschläge des Komitees machen cs aber zweifelhaft, ob cs gelingen wird. Deutschland eine stabile Valuta zu sichern. In London hat Frankreich die Fortsetzung der gesetz mäßigen R » hrokkupati v n »och um ein Jahr durchgesctzt. Diesen Gewinn wird Frankreich wohl ausnütze» zur Er pressung von weiteren Vorteilen, in erster Linie von Dcntschland. aber, wenn möglich, auch von England und Amerika. Die Voraussetzungen des Danies Planes sind also nicht verwirklicht worden. Ein Nechtüznstand ist nicht ge schussen worden und noch weniger ein wirklicher Fricdcno- -ustaud. Eine Gelegenheit zur sachlichen Verhandlung über den Dawes-Plan ist Dcntschland niemals gegeben worden. ES ist deshalb ein starkes Stück von Schönfärberei, wenn «au belwnptet, daß Deutsch'and als ebenbürtiger Partner iu freie» Verhandlungen den Dawes-Plan ans eigenem Willen angenommen habe, ^n Wirklichkeit war das Londoner Abkommen ein diktierter Frieden, ebenso wie die ganze Reihe seiner Vorgänger. Die zweite Zahlung in -en Reparakionssond' Berlin, kl. Sept Die nach dem Loudoner Protokoll heule fällig« zweite Rate der Reparationszahlung«» »o» A Mil. lionen Goldsnark ist im Lause des heutigen Tages au den Agenten für Reparationszahlungen abgesührt worden. Auch sind heute die ersten Zahlungen der französischen und belgi schen Regierung an die Reparationskasse fällig, die sich aus den Ruhreinnahmcn ergeben. Deutsche Kredite in Amerika. Essen, 11. Sept. In den Kreisen des Kohlcusyndi- kats verlautet, daß der von Amerika geforderte Kredit von 10 Millionen Dollar nunmehr endgllltig zustande ge kommen ist. Damit dürste die durch den Nanbbau der letzten zwei Jahre ihrer Mittel entblößte Kohlcnindustrie wieder einigermaßen konkurrenzsähig werden. Ferner wird mit- gcteilt, daß in den letzte» vierzehn Tagen von deutscher indu strieller Seite in den Vereinigten Staaten Kredite in einer Gcsamihöhe von etwa 1.2k, Milliarden Dol - l a r angcfordcrt worden sind. Es sei aber kaum anzunehmcn, daß einstweilen Kredite tu einer solchen Gesamthöhe abge schlossen werden können. Berlin. 11. Sept. Wie die „Boss. Ztg." erfährt, ist der Weiterbestand des N u h r k o h l c n - Sv n d i k a t s durch den bisherigen Verlauf der Verhandlungen so gut wie gesichert. Die Hauptvcranlassung zur bevorstehende» Einigung bildet der amerikanische Kohleukrodit, der das Weitcrlwstehen deS Syndikats zur Bedingung hat. Eine Verbilligungsaklion in Aussicht. Berlin, II. Sept. Nach einer Angabe im „Tag" stehen für die nächste» Tage bcdciitcudc Acndcriiiigc» li» deutschen Wirt schaftsleben bevor. Auf Veranlassung des RcichswirlschastS- mtuisters Hamm solle eluc allgemeine Verbilligungsaklion cingclcitet werde», die sich aus alle Teile deS bentschen Wirt schaftslebens beziehe. Der Zweck sei, unsere Wirtschaft wieder mit dem Auslände wettbewerbsfähig zu machen. Der Grnnd dazu solle zunächst durch eine Herabsetzung der Eilen- bahnsrachtsätze gelegt werden, über die zwischen dem Rcichs- ivtrtschaftsministcrinm und dem Reichöverkchrsmtnistersilin Verhandlungen schwebten und die voraussichtlich in de» nächsten Tagen zum Abschluß kommen dürften. ES handelt sich um eine Herabsetzung der Frgcbten »m durchschnitt lich IN Prozent. Die nächste Folge solle sei«, daß die Kohlenprcisc in demselben Ansmaßc fallen. Eine Ver billigung der Frachten um 1ü Prozent hätte bei den Ltcin- kvhlc» aus den Zentner etwa 8 bis 10 Pf., bet Braunkohle» etwa Pf. Preisnachlaß zur Folge. Ferner bezwecke die Aktion des Rcichsivtrtschastsministrrs eine Herabsetzung desBaukzinSsußes. Sie demaskieren sich. Je weiter sich der Faden der Entwicklung in der Kriegs schuldsragc am Spinnrocken der Ereignisse abhaspclt, desto klarer stellt sich heraus, wie unverantwortlich fehlerhaft die bisherige amtliche Behandlung dieser unser nationales Wobl und Wehe so lies berührenden Angelegenheit gewesen ist, wie grundfalsch die verzögernde Taktik war, die der Regierungs erklärung vom 29. August nicht sofort die Abscndiiiig der dort angekündigten Note a« die Alliierten folgen ließ. Die ganze Lage wird wie mit Magnesiumblitzlicht erhellt und die Frage in ihrer gruiidstürzenden Bedeutung eindringlich und wirk sam zum Bewußtsein gebracht durch die in ibrer Ungcschniinki heit geradezu verblüffende Sclbstbczichtigung der frau Mischen Schuldlügenpolitik. wie sie von der Pariser «Iournöe Industrielle" in einem Anfall von Lffenheit ausgesprochen worden ist, von dem man nicht weiß, Sb dabei mehr der Zynismus oder die Ehrlichkeit überwiest. Das Geständnis des Pariser Blattes geht dahin, daß die Feststellung der Unschuld Deutschlands am Ausbruch des Weltkrieges zwei gewaltige Folgen haben würde: einmal die Entlastung des deutschen „Militarismus", der früheren Negierungen, über haupt des ganzen alten Systems und zum andern die Em pürung der französischen Demokratie gegen die Machthaber, die ihr einen „gerechten Krieg" zur Verteidigung gegen den angeblichen deutschen Angriff vorgctäuscht hätten. Diese Ge fahren kann Frankreich nicht über sich herausbcschwören, und deshalb muß es an dem Schuldlügcnartikel 231 des Ver sailler Vertrags unentwegt fcsthnlten. Mit diesen französischen Gedankengä'ngen finden sich i» gewissem Sinne zusammen unsere deutschen Pazifisten, Sozial demokraten und Privatdiplomaten unter Führung des Grasen Keßler, die in Genf alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um Deutschland in der Kriegsschuldfrage ins Hintertreffen zu bringen und die Weltpresse in dem Sinne zu beeinflussen als ob die Abscndung der deutschen Note einen neuen schweren Konfliktsstosf schaffen und das gesamte Ergebnis der Londoner Konferenz in Gefahr bringen würde. Die alte Tante Voß, die sich mit Haut und Haaren dem Pazifismus und der Fra» zofcnfrcnndlichkeit aus Knall und Fall verschrieben hat, schwang sich zu einer besonderen Leistung auf, indem sie die Dcutschnationalen mit dem vollem Brustton moralischer Eni rüstnng des vom internationalen pazifistischen Standpunkt ans ungeheuerlichen Verbrechens bezichtigte, daß sie darauf aus gingen. Deutschlands «Alleinunschuld" am Kriege beweisen zu wollen. Es muß in der Tat für die im Vorstclluiigskreise der Tante Boß lebenden Gemüter ein furchtbarer Gedanke sein, daß die völlige Unschuld Deutschlands am Weltkriege fcstgcstellt werden könnte Das würde ja nach dem Geständ nis des genannten Pariser Blattes zugleich ein Nichtschuldig für die damalige RcichSregierung und ihre Vorgängerinnen, für den Gencralstab, für Kaiser Wilhelm II, und die ganze Dynastie Hohcnzollern bedeuten. Damit aber würden Demo kratcn, Pazifisten und Sozialdemokraten einen überaus ge schätzten Agitgtivnsstoff verlieren, dessen Einbuße sie der be- gnenien Möglichkeit beraubte, die Vcraiilwortiing für die sei! 1918 eingerissene Mißwirtschaft auf das „alte Regime" abzu wälzen, das den Krieg mitverschuldcl haben soll und damii auch für dessen Nachwirkungen haftbar sei. Diese Zusammenhänge müssen dazu führen, auch in de» Kreisen, die bisher dem Glauben an die deutsche Mitschuld am Kriege huldigten, den im Grunde ihres Herzens national gesinnten Elementen die Augen zu öffnen über die nationale Nvlivendigkcit, die deutsche Schuld überhaupt zu verneine» Was man der deutschen Vorkriegspolitik vorwcrfen kann, iß höchstens gelegentliches Vergreisen in de» Mitteln zur Er Haltung des von ihr stets ehrlich erstrebten Friedens, nichi genügende Umsicht zur Herbeiführung der für Deuischlnud günstigsten internationalen Mächtegruppierung, sowie eine manchmal zur Unzeit sich bemerkbar machende äußere Energie des Auftretens, die glaubte, auf solche Weise die fremde» kriegslüsternen Neigungen cinschüchtcrn zu könne», die aber sofort wieder zurückcbbtc, sobald der erwartete Erfolg aus blieb. Immer aber war die deutsche Politik von der loyalen Absicht geleitet, Deutschland und der Welt die Schrecken eines allgemeine» Brandes zu ersparen, und daran hat sie bis zu», allerletzten Augenblick festgel,alten. Daß die Berliner Diplo matie sich nicht genügend zurechlfindcn konnte in der unge heuren. mit der deutschen Einkreisung verbundenen Gefahren anhäufung, daß sie bet der notgedrungenen Abwehr vielfach die Uebersicht und das Zielbewußtsein verlor, war Schwäche zum Schade» des eigenen Landes und Volkes, aber keine «chuld Schuld am Kriege bestand nur da, wo, wie aus seiten der Entente, planmäßig darauf hingcarbcitct wurde. Das aber hat Deutschland nie getan, sonder» i», Gegenteil mit allen Kräften den Frieden zu erhalten gesucht. Liegen aber die Tinge so, hängt so enorm viel von der endlichen einwandfreie» Klarstellung der deutsche» Nichtschuld am Weltkriege ab, dann leuchtet auch ei», welche enorme Wichtig.
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