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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.10.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19241016025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924101602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924101602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-10
- Tag1924-10-16
- Monat1924-10
- Jahr1924
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Nr.«« Sette« — vreÄner Nachr<chkev — Vonnerrsog. 1«. vtkober NK Der solle Teddy. ^ Von Erich priese«. svochdruch v^daien., ,L. Forlirhun,., Ncxh nie Hallen sie einen Burschen rwn solcher E>eschickli«b- seit und solchem Mur. wie diesen lstenIlemau-Reitknecht. Die Pferde girieren ilnn wie niemandem sonst — Jim Pincock selbst incht ausgenommen. Ein "Blick, ein Wort von ihm wirkt mehr, ats Unüsse und Peitsche der anderen Theodor ist zu frieden, Ter beständige Berkel,r mit den Pferden tut ihm wohl.- Eine» wilden »X'ngst zu bändigen. eine tückische Stute zur Sunslmul zu erzielten, beruhig! sei» rebellisches Blut. ES zieht il,n auch von nnnützen (ürübeleien ab. die sich wider seinen Willen hier nud da noch einstellen. Tenn die Ver- aanaenheit mit ihren Heiken Wünschen und l>erdrn Ent täuschungen ist nicht tot in ihm. Lie ist nur gebändigt durch seinen starken Willen, gleichwie die wilden Hengste, die er ins .loch zwingt. Tb er die straft wird haben, sie für immer im ."säum zu halte»? Tder ob sic »rvlötzlich und unerwartei sich aliibauinen wird, um mir elementarer Wildheit datwn zu sturmen und »lies niedertteien, n>aü sich ihr hindernd in den Weg 'teilt?.... Und nur zu bald kommt der Tag, der ihm die Antwort daraus gibt. Jim Pincock ist in LstienoS Aires geiveien In lsteschäfien. Nnd ivolil auch etwas zum 'Vergnügen Abends kehrte er spät beim zu ieuier schwarzen iüemalilin und seinen ivilden Pferden. Er Imt ein Bimdel Bettungen initgebrachl. damit man doch einmal eruibii, inie es jn der Well aussieht. Und am nächsten Tage hockt die ganze .vaiiiilie aus der Erde, mit dem „New Bor! Tstirald beschä'Ngt. Jini Pinevck. deS Lesens kundig, buch radiert sich allerlei zusammen. Leine u>e>nahlin kokettiert inil den .lllunral>otien. Tie Binder stecken die Beikungsblätier in den Mund nnd schiinpvern daran herum. Ein eigenes E>ef»HI durchzuck! Theodor, als er »ach Wochen zum erstenmal wieder eine Neiuwrker Bettung sieht. Un willkürlich ivül er auch danach greifen. Tvch rasch zieht er die Hand wieder zurück. Woui alle Wunden anfrcisicn? Er geht hinaus und beichattigl üch mit den Pferden. Toch seine E>eda»le» ünd nicht dabei. Lie sind driiincn iin Bimmer beim „New Bork Herold" — Und bei — Eveilme Harding — — ssioch ein kurzer stampf — dann gebt er mit raschen Schritten zu den andern nnd nimmt eins der zerstreut »In der liegenden Beinnigobläuer. Lkilö in er !v verlieft in die Lektüre, dop er nichts um üch her hört und siebt. Und plötzlich weiten üch seine Augen. Tiefer beugt er sich ain das Blatt herab, als habe er nicht recht ge'ehen. Wieder und wieder Nett er dieselbe Notiz. lind saht sich an den Born. Und wird bleich wie der Tod. Und springt schliesckich empor nnd locht wie ein Irrsinniger gus. .Was hat der Mister?" fragt Jim Pincock erschrocken, .Ich »inst fort! Heine noch! Logleich!" Und Theodor deutet ans eine fettgedruckte Lokalnotiz. Jim Pincock buchslcibieri üch den Inhcilt zusammen. Und guckt seinen iüentlcman Reitknecht verschmitzt an. Er begreift. Hai üch immer schon etwas Aetmliches gedacht. ..Tiefer Theodor Banderbild —" .'Bin ich!" .Um ,'o besser, dass der Mister hier ist. Weit vom Schutz!" »AVer ich bin » doch nicht gewesen! Mutz bin. nm mein« Uhr« »» verteidigen!" versucht Theodor Mister Pincock klar »» mache». Doch der schüttelt verständnislos seinen schtvarzen Woll- köpf und meint philosophisch: sicher ist sicher, Mister! Man weist nie, wie «S kommt!" XMT. Rasch rauschen die Tage stinad in den nimmer rastende» Strom der Beit. Weihnachten mit seinen lieblichen Freuden und frommen Schauern ist vorbei. Das nene Jahr rüstet sich zum Einzug. In Pin« Wood ist alle» noch beim alte». Schein bar wenigsten». Inspektor Barns erscheint nach wie vor tag lich auf der Btldfläche. Er wartet Henry Ltartlens Rückkehr ab. bevor er zu weiteren Matznahmen schreitet. Eveiiine Harding ist still »nd in sich gekehrt. TaS harmlose Mädel ist durch die Tragik der Verhältnisse zum wissenden Weibe gereist. Ihre erznmngene Verlobung drückt ebenso auf ihr piemüt wie der ungeheuerliche Verdacht, der über dem Stillgeliebten ihres Herzens schwebt. B'var glaubt sie nicht an seine Schuld. Aber der geheimnisvolle Mord mit seinen Folgen liegt wie ein Alp aus ihrer Brust. Ihre meiste Beit verbringt sie jetzt auf Pine Wood. Sie ist dem Vater »och immer mit inniger Lieb« zugetan. Aber seine beständige» LobeSbnmnen anf Henry Barilen, sein Mangel an Verstand »iS für ihre Lage, entfremdet ihn ihr. Nicht mehr wie früher sind Vater und Tochter unzertrennlich. Dafür hat sich das Verhältnis zwischen ihr »nd Mitz Harrtet noch inniger gestaltet. Leit sie der guten alten Dame damals ihr Herz anSgeschüttet hatte und so vollem Verstäub »is begegnete, »mschiietzt die beiden F-rgue» ei» festes Freund schafisband. Noch gefestigt durch den Umstand, datz beide »n umstösslich a» Theodors Unschuld glauben — trotz der Be weise, die gegen ihn sprechen. Piitz Harriets grösste Lvrge ist, ob Theodor noch lebt. Sic kan» cs nicht begreifen, datz er so ganz aus ihrem «ücsictiiS kreis verschwunden ist, und meint, es müsse ihm ein Unglück zugcüotzen sein. Evelnne jedoch ist anderer Anuchi. „Er lebt!" beteuert sie immer wieder voll Inbrunst. „Ich hätte es gefühlt, wenn er gestorben wäre!" Und dabei füllen sich ihre Auge» mit Tränen. Und Mitz Harriel schweigt dann zumeist. Was soll sie auch dem jungen iüeschvpf zum Trost sagen? Sie kennt den Bustand ihres Herzens, weist, das Evelnne im stillen Theodor liebt, lind ihr bangt vor der Bukunft, Henry Bartley ist nun bereits vier Wochen fort. Wieder holt hat er von unlerwegS geschrieben. Aus Berlin. Aus London. An» Paris. Voll würdigen Ernstes an seinen Tnkcl. Voll übertriebener Fürsorge nnd Bärtlichkeit an seine Braut. Evelnne las die phraseureichen Episteln stets mit Widerwillen, lind sprach nie darüber. Nicht einmal zu Mitz Harrtet. Aber voll Unruhe und acheimer Angst sieht sie der baldigen Heim kehr des ungeliebten Bräutigams entgegen. Als sie heute nach ihrem tägliche» Ltesuch aus Pine Wood am Elärtrrer- häuschen vorbcikutschiert, steht Elfte vor der Tür, die bei ihrem Anblick rasch zurücktritt. Und sie wundert sich über diese Un lwslnhkeit des sonst so freundlichen Mädchens. Sie ahnt ja nicht, datz Elsie sich ihr gegenüber schuldig fühlt, dass sie schon wiederholt den Entschluss fasste, die nichts ahnende Braut über den wahren Eharakter ihres Verlobten anfznklären und datz nur ihr seinerzeit Mister Teddy gegebenes Versprechen sic davon abhalt. Evelnne empfindet Sympathie und MttlÄd für fie. S«. ihr Ist manchmal. irl» bestände ein geheime« va»d »wische, ihnen, lind auch ihr erschien e» wiederholt, als ob bet z» fälligen Liege,vinngen Elsie» ernste Blauaugen mit eine« ganz eigenen Ausdruck aus ihr ruhten. Um so weniger b». greift sie ihr heutiges Venehmen. In allerhand unerquick liche Eiedanken versunken, kommt Evelyn« mit ihrem Buck» wieder an der Eottage an. Ihr Vater eilt ihr bereit» tu der Halle entgegen. »Denk nur, Evu! Henr» ist zurück!" Eiseskälte legt sich aus Evelnne und läßt ihr Herzblut fast erstarren. Und sie lässt den Kopf hangen und schweigt de. klvmmen. Edward Harding zieht indigniert die Brauen in die Höh«. „Evn! Seltsame Ausnahme meiner freudigen Nachricht!" „Sie ist für mich nicht freudig, Vater!" „Set nicht töricht! Tein Bräutigam Ist ein Juwel. Ber gleich ihn nur mit anderen Männern! Bum Beispiel mit diesem famosen Theodor Vanderbild, der erst alle mögliche, sauberen oder vielmehr unsauberen Eicschichten treibt nnd dann verduftet, »m den Folgen zu entrinnen —" „Vater —!" unterbricht sie ihn gegnält. „Ja, ja. ich weis, schon! Du verteidigst sa immer «o» diese» windigen Patron! Na, meinetwegen! Aber ich er- warte wenigstens, dass Tu gerecht denkst! Sieh Dir Henr, an! Eienlleman vom Scheitel bis zur Sohle! Ich kan« dt« Beit nicht mehr erwarten, bis er ganz zu »ns gehört!" Ta Evelnne noch immer schweigt, wird er ungeduldig. „Evn! Tn wirst Tich doch nicht wehr sträuben und endlich den Hochzeitstag setzsctze»? Diese unglückliche Mordaffäre Hai »ns »un gerade lauge genug einen Strich durch die Rechnung ge,»acht. Du weifst, wie vornehm Hcnrn sich in der Kupser- iniiiencingelegcnlieit gezeigt hat. Wie er uns alle Sorgen, alle pekuniären Verpslichiungen abgenommen hat. Als Dank dafür ihn unfreundlich behandeln — ibn Hinhalten —" „Tas will ich auch nicht, Vater -" unterbricht ihn Evelnne mit Anstrengung. „Tu wirst atso vernünftig sein?" „Ja, Vater. Was Tu vernünftig nennst." „Tn hast Deinen alten Papvn doch noch lieb, wie?" „Etewiss. Vater!" „Und willst ihm die Ruin, seines Herzen» wiedergebe«?" „Wenn es in meiner Macht steht —" „Bufrieden kann ich erst sein, wenn alle» zwischen wir und .Henri, geordnet ist! Wenn ich meine Schulden an ihn zurück- gezahlt habe!" „Und dieser Preis bin ich!!" Voll herber Bitterkeit kommt e» von Evelnne» Sippen. Ihr Vater horcht verblüfft auf. Ihm wird unbehaglich. sF-vrtsetzung folgt.» « lts» »a«r nocch rin«r einma»«rn Nedangluo-noct, A L Illi <1emc>fl8.amer1k.dre>lI»-l)auer>v«Uv»rlUL»>'Ga - - in ljauernll naMlielieii Hellen! - A I>kEr1lE-N»k,Erv«IIen slnkl knildLr. IrtttzUN VVSKL« x un<1 ninctien ikre l'rügt'rin »mnults uncl ikHüa. H Otts unil klets klrckei', 3porI»I6«n»nfs'i»«or A T 7»>. 1S11I. ««eettnnnolpl»»», n,d« ps»g,r rimla. z vis g ück lLlüS Zukunft ciss ß I I8ÜIII lies Leerstes vom Lau XI. Z68 -V v. 0. LonntaA clen 12. Oktober 1924 Frdrrdaa» I »I, » WA, ««!->, Wir. «all. ,a» Dataabl»»»» Laub, «»»r«,. Pilz». ^mscssks seiorri Zis am evssacHgstoo in 6on bosucblsston OastsiZtion Oroscisns KönigZ-OisIs -- Kaffes König uaö Wsitu'ssiaul'aui 366 38 IV>3MP6'Ol'lg>L3l ^U336^3NK d»t Koffer! Xaumunn ^lerr k!m8t Xlotzseli i^lerr VV^. Oe8l6rreicker gswsnnsn NtZI» WIIlllkl.IM'WIlAII. D D siin von I I W W gnnr dvsoncksrsm Aksri i W W I^/ix kosekrr purseneir «t0»I,»»S»».I« I NI« I n>-»aft»at,r < ... , i rr»»p»I»rN'. » . l «»,»»Nraß» « «7» «lrl^-nrrSI».« . ".naa .«»chlftrad» 77 . I»sa ll , 4IN07 W«»!da»,Sl».I4 . IM« PI»c»»ha»»rc>k.r4 . L,rgai«-rSIr.U, „ «czgis vmdenaop'otz,. u»,sr«i»n u. V»»»«»,: mr»m»»»zi,. >7 . zurr-, j IIIN j gmj». SI». I»7 T»,. l WLliat,»». Morgen wieder besonders billig! ^ Goldbarsch s » W« Schellfisch »°p, « K m 23 Fett-BfiMnge M 22 U Ps. IttfMllll.IIlllll'glltllSllüilIf di» an Rrizbarluül. Wi»«nsI<I,»>, ünrrgielasigk., Irüder Snmmnng. Lsd«nsiiber»n>I,. Echlaüviiad.al, .gvpi- Ichmerzen. Angst- ». Zwangs,oistönd»». tdripackandrie. nervösen .sz»r,,- u. Mag»nd»icdw»iden icidcn. »rda!I»n dostrnlre, Broschüre von Or. W» j« >>d«r 4ierven>»id«n. l>». SsvNarN ch Lo., NarNn ve. zo». 8taclt - Kontor unst Tank - 8tk>IIe Tanic - /Hstsge »nst 41S2S f-eeneuk rsnk'8telle kvrMtrsüo 44 k^xsr - Liciiz > Unmlmrxor 8lr. 32 4234O «»I. Max Seid». Tel. Costedaud» e>«rrl. staudsrej», PlLhch»», unlerdald Drrsdrns sdnllüch an dcr c!>de gelegen Slrakrnvadn >a, .gallestelle Sie^sch. Ziorastr Damplschissslalik»,: Radedeut oder lsokl,,. ctüeaöodnilalion Slelzsch. Bad GsZLlerrba Söhenluslsturorl — Sommcrsrische — Ausslugsorl. Günslige Eisenbahnverbindung: ab Dresden: früh: 6>? Uhr (Sonn- und Festtags 8^ Uhr), nachm,: ,,l. 4öZ. 8^> Uhr sMiilwochs I I»' Uhr), ab Gollleuba: früh: 5'l, Uhr, »achlii.: (Sonn- u. Fesilags 12") 3>». 7>° Uhr. Ermäsrigie Sonnlagssohrstarlen (cinschl Nüclifahrt) Dresden- Kotlleuba: II. Bl. 3.M M.. III. Bl. 2.1» M.. IV. Bl. l.i» M Slaalsstrasswaaenlini» «ad «lollleuda—Psserswald s. Bökmea das Anschlui, NN die .ürajlwngenlinie Pelerswald.TelsmI, und Pelersmald Tmla, die Slrane»v„knl>n>» Tellnth -Aussig und a» d>» crüenvalinUme Testnih Tepül,. DU" Grenzausweise: Nalhans Gottleuba. Rasiermesser Haarschars stauNeulo-N'lnsi«^, ScNoron dr »ge» L,e Nvvts noc» ,»», ^„lin'onn. dedommen Sie e» morgsn wieder des sts. Ärurieno, ^»,i»ger Slahiwaren, Dresden-Neuskadk» 8 NühriHMe 8. gegr. 18'/0. Xiinisl-ljsnliztt Ni- IllkkLI' m«> Lkilemsi'e!, L co. 8parora»»»n 4. ripvna «»rN»»»«». 0»unvn6eel(sn, ne», od. ». ffederdelt. seel. in und »»her dem P»us« «Inlewis; Rest den,sjr.I2k.r Llelrtro- IVlotore mtl «aronN». »»i»7 L«g»»- »r»i»> ltstirl 8»li>Lvo..!l.l!!.t.!l. Droodo«, SchäsorN». ». »ch» »<» ,ebr«»ch»«» I»Isr,s O des losoriigrr 8av>rk»)inkal»1r.ir,I.Id». Telepdon 19878. lüü Mk. Deloh»u«g IungerIagdhund Kurzhaar » Wochen all. mSnnI. .<z»lldr«un»g«e. Kops »nd tzal» braun, Keulen braun» Plalla». Schwa»,; kapieri. abhanden ge». Wieder- dringer erh. ob. Del.""Kenzejlr. l>. L. ZS704. Wie verschasse ich mir bis Weihnachten eine ÄorbniSdelgarnllvr einen Korbsellel, «Inen echl chlnes. MaUrnlrppich, rin- Dlumenlirlpp», eine geslochlenr Tljchlamp», «inen ALHIILnder, eine.« «eilrdorb. einen Wdjchrliord, rine» Iraadarb. »inen WLjchrpoli. ein» Uederhandiajche, rine« Ledrrrindanlaomilrl, rine« Kandkoyrr? Ich geh» zu Dresden-,I., Siraorslralir . suche »»r das srewunschie aus »nv laste es >iir das Fest znruchstelien, zahle NN. deiprsch« di» Raienzahiungen, und »> der Weidnachiswache, nachdem ,ch alle» aus die!» deaucme »nd ieichie Meise erledig! had«, Haie m, mir »leine Sachen ab oder Inste Ne mir lchtchen Korbkünrpfe» ziraorslralir ?, Drl. «0>6. Deranm,. i. d rrdadlionellrn Teil: Dr. Zwinlscher, Drrsdrn : siir die Aazrigrn ' rv. Ksl»dltr-I», Drcadra Dos drulig» Adenddiatl ««iaht « «rite».
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