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Dresdner Nachrichten : 28.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192412284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19241228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19241228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-28
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.12.1924
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LEnt-i. rr.VeMvber Ivr — Vr«d»er Itachrichkrn — Nr. S44 Selke 11 Berlin« Allerlei. lg « Wejhn<»Et«»Uar«ft. — Det. tet. — Dt« kttnckt t» »t« Berne ! gehiltimie« breiten automatisch immer -"- Del» Vorschub. — Labrubekuch al» L.-i»enscheft. — Lnru», au» unb min-«, doch, »ab N« in neunzig «Sich« in der Raukeftra^. — NoSke »ud N»ft»av«S. -- «am keine« verkauf erzielen, der in ktinkundi Etz.rt.Prazesv - Deich Mühsam» Emo'aua. - An» b-r Zelt tze» .DaN«« Gr»fte,«i», — Sei «i» »chietartakel. Irgend»» tu «ine« deutsch«» Städtchen maa «» schon ich dir» schreibe, am vormUta« de» Helltaen s nach «nn«n ttrablenbe Gesichter aeben. maa e« in . " M ' kan« «an boch wählen. Ueber knitternde »etdr streichen. Finger tu Sptrenaerielel steckeui Dotmüde Laden- wieder di« Schätze von bundert füllen sünkundneunzia von hundert FIllett dar nicht beabsichtiat is«. sontder« r eben dieser veidenschost der Groftstadtdawen aestiata lein Müllen, der ei», ztarn Letöenschaft. der man koktcnto» krönen kann. Der Mann kaust. Die krau berausch« sich. Da» Berauschendste bot in diesen Da»e« ei« — Kelleelokal in der Stankes,rab«. aber sreUich ein Kelleelokal. da» ra eben, nm ribeiid». ttel alten Saute«, die etnanbur aus stiller Gtreft« beaeanen. wie . . mit silbernen Harken kNnaen: „Und Friede aus Sichen und künstlerisch ««»gestattet war. Sine Malerin. Lene Kätner »a« Menschen «tn Wohlgefallen". Irgendwo in Deutschland, Tchnelder. «erkauste dort Luxu-wäsch«. die von ihr eutworfe» «veiki man noch, wo» AdwentSzett ist. und bat von Sonntag zu und i» der von ihmarlettrteu Weristatiaugeseriig« is«. schwill Sovntäg inniger ihren Segen verspürt Die Mutter raikert nur gestehe», e» gehen nicht nur Damen hin. S» gibt ja auch sich krvlilich ab «nb backt Spekulatius oder andere Plätzchen. ^ männliche Frtlschistr». Und hier in der Rankes,rafte it sind es de« vasgr tt» «etcher und kreundltcher al» »on». und die überdie» dwet g,n ausgesucht« iung« «chauspteleriuue». die bi« Hemdchen unb Höschen und Kombination» und Pysama» , , , , ber .... . Kinder »er»«« vor sich selber säst schamrot ob der vielen «Uten BortS «. Dies« Vertiefung tn Güte »rklt un» Groß städtern. Vi» zur letzten Minute slutet. kästet, donnert da» Lebe« und tvetbt einen um und um. man kommt aar nicht zu der Ruhe und Besinnlichkeit, etwa eine Weihnachtskrippe zu bauen oder sonst etwa» gut deutsch HauSväterllche» zu bastelt,. Man rechnet. Man rechnet und man kaust nur noch, und all,» srag» oder lässt sich srogen. wie — da» Weihnacht», aetchäft gehe. Den Inhaber eine» aroften Svezialkaufhaule»» dsr offenbar diesmal nicht klagen kann, sraa« ich dieser Tag« auch so. weil ich denke, es macht ihm Freude, befriedigt zu antworten. Sr sagt aber nur «Toi. toi!" und klonst mit dem Fingerknöchel unter den Ladentisch. Diese» Rotwelsch nimmt in Berlin überhand. Toi. toi helft«: ..Unberufen!" Man will eh schier »och nicht glauben, daft wirklich wieder leidlich ge. kaust wird, und fürchtet abergläubisch, e» könne noch im letzten Moment schlimm kommen. Weihnachten ist lür Unter» nehmer wie Angestellte — denn auch diele rechnen mit schiva»»- kcnder GratVUation — in Berlin «ine spekulative Etatpost- tton geworben. Lab e» da» geworden ist. emvstndrt man , kretltch in den wenigen Augenbktcken der Besinnung mit stechendem Weh «m Herzen, und sag, sich, man müsse dieser . verfluchten Geschäftswelt einmal entrinnen, einmal wieder kelhit Sind sein, einmal am Heiligen Abend di« Sterne und kern ein Licht In verschneitem Häuschen schimmern leb:n. Da» war vor allem die grofte Sehnsucht unterer her. «utrrgcarbettcten Ueberftunden-Girl» au» den «roftbanken im vortaen Jahre. voll von dieser Sehnsucht alnaen Ne zu Weihnachten in die Berge. — iahen aber nicht» von fern: schimmern, sondern ftevtcn und forte,, die Nach« hindurch bt» morgens Fünf. -loch niemal» lft so kn da» FamtNvnleben de» Berliner» Bresche gelegt worden: überall tras man verlassene Sltrrn. Aber man bat stielchmack am AuSsltegen aciunden. und auch diesmal N»d dle tu» Mittelgebirge fahrenden Züa« schon vor Weihnachten dicht besetzt. Dir ehemaligen Banksräuiein» NN» nur noch zun, klein:» Delle dabct. denn Ne Nnd messt keine Banksräukeln» mehr. Nnd abacbaut und vielfach froh, an Mutter« Tisch wenigsten» da» Ellen «u haben. Aber Schoren anderer Berliner Nnd dafür unbändta geworben und wolle» hinan», wen» Ne gut verbleut haben oder — wenn ste den nötigen vorschuft bekommen. Der Kampf ber Beamten «m die aru»dsätzliche Vorauszahlung b:» erN am LS. Dezem ber feigen bleSmonatllchen Gehalt» ivar natürlich meist von dem Wunsch diktiert. NS» zu Weihnachten endlich den schon viel länger fälligen neuen Anzug kaufen zu können, aber manch einer unter ihnen bat auch an Vrauulag« ober Krummhübcl oder FrledrlchSroda aokackt Gruirdsätzllch ttt da» Verlangen abgelehnt word:n. Am Einzelfall kann aber Borlchuft ge geben werden, sagt sich Herr Mulack. Seltner an ber «72. Volksschule, unk» macht sich fröhlich aus den Weg zur Stobt'assr. Er wird sehr freundlich empfangen. Jawohl. er könne akelch den Antrag stellen, aber, bitte, schriftlich. Warum denn schriftlich? Ja. er müsse, der Antrag nämlich, boch zum vropin-talschulkolleotum. Mein Gott, wann gibt ha» aber Antwort? Na. so gegen Ende Januar sicher! Da verzichtet Herr Mulack. Und er wandert die unruhvollen Straften entlang und steht überall gehetzt« Leute. Nicht so gebedte Leute mehr, wie sie e» l»S8 waren, al» dl« Paotermark an Schwindsucht starb. Man hat ia wieder gute» Geld: aber nun hetzt man nach dem Auk-eraemvh,,licken. da» diese» Geld einem be schaffe« soll. Man giert noch dem Luru». Mein« eigenen Virbrn haben nur den „grüßten" und ..einzigen" Hauvtwnnsch. ein« Wtnd'acke zu bekommen, aber unsere Küchenfee möchte ersten» ein: Armbanduhr unb zweiten» einen Regenschirm »mit echten Slfenbeinipttzen". Ganz aus,er Raub unb Band tft die Berliner Damenwelt. Wieder wie vor t»14 Ist tn den Läden ia .glle» da", und wenn man auch nickt kaufen kann. Htz« . vorsühren. »Bin ich nicht knusprig?" fragt ihr Blick, wenn sie sich drehe«, und wenden. Freilich: da» Berühren brr Ftgüren mit den Psoie» ist verboten. Aber den Besuchern glänzen bt« Augen. u,ch wenn da» lachSsarbene seidene Nachtsleid mit Silberlamtiipttzen. da« allensall» Herrn Gustav NoskeS Schivleaersvtzn.Max Nuftbaum bezahle» könnt«, ein Sünden geld kostet: Frau Kainer-Schueider verlaust so etwa- im Hand umdrehen. tckt ersteht «» Herr Karl Nuftbaum. der Bruder de» r ist. wie jetzt vor Gericht festarftcllt worden nicht Herrn Qberpräsldenten NoSke. londern gleichzeitig vielleicht ersteht «» Herr Karl Nuftbaum. der Bruder de» Max. Der nur mit 1 auch mit einer Freuudin tn Pontrestna geivesen. die dort allerdings al» «Frau" Nuftbaum gemeldet wurde, weil e» sich nicht schiften würde, daß der Herr Qberpräsidciii von Hannover tn Gesellschaft eine» bloßen ..Verhältnisse»" seines Schwtcgcr- nesseu reiste. Et»« unangenehme Sache, diese deutsche», Gerichte mit ihren Feststellungen. Sin paar Tage Studium habe ich mir gerade in dem Magdeburger Justizgebäude gegönnt. S» ist schon ein Ber- gnügen. In Magdeburg kreuz und quer über bei, Breiten Weg oder die Guerickes,raste zu schlendern, hinüber und herüber, ohne Gefahr de» UcbersalircnwerdcnS, weil immer nur tu märchenhafter Ferne eine Slrabenboh» bimmelt oder ein ?lulo schreit. Schon da» ist für den Berliner eine Erholung. Und nun da» Gericht selbst: wahrhaftig, „eö gib, »och Richter in Magdeburg", e» gibt »och männliche» Rückgrat in Deutsch, land. Dieser LandacrichtSdireklor Dr. Bewrrsdvrs mus, sich doch sage», daft er e» trotz aller seiner Qualitäten, solange die Republik de» Herrn Ebert besteht, kaum zum QberlandcS- gerichtspräsidriite» bringen wirb, seit er jetzt mit samt leinen Beisitzern dem Reichspräsidenten besten versuchten LaiiSeS- verrat vom Januar >»>8 bescheinigt ha,. Da» Gericht erklärt, die Atisichten und Absichten Ebert» — für deren Güte waren zahlreiche Leumundszeugen ausgeboten — möge», da» meide als ivahr nnierstell». die beste» gewesen sein, aber die Tate» und Unterlassungen allein bestimmten da» Urteil: danach habe Herr Ebert in strafrechtlichem Sinne Landesverrat begangen. Damit ist zum erstenmal dle Tragödie von i»l8 gerichtlich ausgcrvllt. Ta« ist von aanz ungeheurer Bedeutung. Die „BolkSbenuslragiei," haben ja sich selber die Amnestie votiert unb von der Nationalversammlung ISIS bestätigen taste», so daft di« Wahrheit gar nicht a»der» an den Tag kommen kann al» auf dem Wege solcher BelrtdlgnngSklagcn. Am Sonntag abend steuere ich dem Anhalter vahnkws zu. Schon von weitem hör» man verivorreuen Lärm und Gesang au» rauhen Mäniirrkehlen. ein VolkShaufrn drängt zum ASkauIschen Platz, ein anderer flüchtet die Möckernstrafte hinunter, hier taucht eine Sieihe von Schutzleuten mit Kara biner und Gummlknüttel auf. dort kreischen Weiber ur.d schütteln Buben von der ^Kommunistische» Jugend" die Fäuste, an Spazterstöcke gebunden« rote Taschentücher werden geschwungen, irgendwo ist die Menne durchgebrochen. berittene Polizisten klappern aus einer Nebcnstrafte heran. Alles ge- spenstlsch llberslackert von den wenigen Laternen, alle» in groben Schattenrissen. Mit großer Anstrengung habe ich mir endlich den Weg in den Bahnhof erkämpft, dessen Nieseiihalle von einem ungeheure» Getöse erfüllt ist. Hier singen Hinderte die Internationale, dort rufen Hunderte ihr ..Nieder!" mit dem gegenwärtigen Staate, und da, da. von Hunderten um- drängt, auf die Schultern gehoben, einhergetragen, schwankt — Srtch Mühsam näher, während einzelne Reisende au» dem Süden Deutschland» und dem AnSkande in dem gräßlichen Tohuwabohu mitsamt ihren üofsern verschlungen werden. Mühsam ist ber Freiheit wierbergegcben, Mühsgm ist der BolkShelb, für Mühsam schreien sich deutsche Arbeiter ihre Kehle wund. Wer Ist Mühsrm? VH. wir Berliner, die wir irgendwie mit ber Literatur »exschwägert sind, kenne» ihn gut. Sr ist nicht der letzte, auch nicht ber unbeggblesi«. aber sicher der ungewaschenste Bvttzinieu au» dem alte»„ilasvSrüftenivahu"Ecke Kursurste,^ dämm und JoachimSthaler Strafte. Schon seine Milichüler — er wurde aus der Untersekunda relegiert — waric» dem kleine» Erich, diesem ftupend häftltchrn Kerlchen, weniger seine Rasse und seine verstiegene» Ideen und seine körperliche iVanl- heit, al» — sei» Treckiasel» vor. Tann wurde er nach einer kurze» Apothcterlchrzeit Literat und führte i» dem Kaffee- Hause nächtlicherweile das grofte Wort, bis morgen» gegen ü Uhr die Scheuerfrauen ihn htnauSwarsen. Spätestens um Uhr aber Halle er sich vo» einem Gast oder einem Kellner eine» Taler gepumpt und bestritt damit sein Tafel« für vier undzwanzig Stunden. ES fehlte ihm nicht an Mitteln, er Halle vvm Baler Apvthrkrr her, einem achtfachen Hausbesitzer, einen ganz bourgeoisen Zuschuft, aber er veriubrlt« und vrrliid.ite eben alles. Ich habe nie so gelacht wt« IVIV. wo Miil,s,,»S Name unter einem -lusruf für den Achtstundentag stand. Dieser Mann hat noch nie tn seinem Leben auch nur zwei Stunden an einem Tage gearbeitet, sondern immer nur im Kasscehau« gesessen, den aus ber schiefen Nase bau-neluden Knriser zurecht geschoben, grofte Töne geredet, sich den vcr- lausten Kops gekratzt und gegen Morgen sich dann irg.'ndwo bei Bekannten eine Unterkunft zum Schlafen gesucht, oder, noch häufiger. In der Ringbahn >n einem Wage» 2. Klalle gepcnut. bis er nach mehrmaligem Umkreisen Berlins genug batte. Sein gröblichste» Erlebnis bat er einmal bet Bekannten Die schleppe» ihn tn die Badewanne und schrnbbcrn ihn ob, ehe sie Ihm eine» Schlafplatz aus dem Sofa gönnen. Er dicktet, mit Vorliebe Schüttelreime, er tritt auch — später, während seiner Münchner Zeit — in dxm Kabarett bei Kalbt Kubas in der Türkenstrafte ans. er t»t den Ausspruch: ..Die besten Elemente aller Nationen lebe» In den Zuchthäusern!" sucht Anlchlus, an die Vcrbrccherivell, hat gelegentlich selber einen Ekel vor seinem KnssrchauSlcbe»: „Paar »rutsche Männlein, paar leöbtsche Weiber, Paar Reimer, paar Zvlcr, paar Schnüffler, paar Schreiber, Kaffee, Zigarette». Gefasel, Gegrrin. — In Summa: ein Litcratnrvcrci»! Und kan» doch nie davon IvS, „denn da," sagt er, „ist meine Welt, wo ich mich langsam tn die Grube sumpfe," nnd dieser Parasit, der noch nie nützliche Arbeit getan hat, erkennt sein Nichts: „Noch nicht». Und Ich harre nnd harre. Und sehe nichts — höre nichts — weift nicht» — gar nicht». Weift nicht, worauf Ich harre. Dieses Nichts Ist entsetzlich, weil e» da» All ist. Wenn ich wenigsten» Geld hätte!" Die Rätcrrvoliilton in München macht er mit ge schwollenen, saseltgcn Aufrufen mit. Vor Gericht erwidert er auf die Bekundung eines Zeugen, daft man diesen Hnuswurst nie ernst grnvinmc» habe: „Qh doch, sehr ernst ha» man wich genommen: in fast jeder Versammlung bin ich geprügelt worden!" Am 22. April Ivtv schreibt ein alter Dortmunder Gcnosse über ihn und seinen Freund Landauer: „All daS Elend »nb die Leiden, weiche die Arbeiter in folge der Unruhe» jetzt durchkoste», sind ans das Konto dieser zweifelhaften Helden zu setze». Diele Geselle» haben kein Ge wissen. kein Gefühl für Sorge und Kummer der Arbeitr» samilic». Am Ende schniiren diese sogenannte» Schriftsteller ihr Bündel Paptcrwäsche und tauchen in einer anderen Gegend ans." Aber die vielleicht vier- bi» fünftausend Proletarier, die Mühsam, heiser vor Leidenschaft, am Anhaltcr Bahnhöfe'emp fangen »»d vergöttern wollen, bis tief t» die Schönet,crger Strafte hinein und nachher noch am Blüchcrplatz tosend brüllen, willen davon nicht». Auffallend viel sunge Arbeiterinnen sind darunter. Während einer Pvlizctaitackc sind wir — Kommunisten, Reisende, Passanten, ein kleine» Häuslein — in einen -Haus flur gedrängt worden. Darunter auch zwei solcher Mädckcn mit rotem Sow'ctabzeichcn. Einer bandelt mit ihnen an. aber ganz unpolitisch, und sofort scheint der ganze Rummel ver gessen zu sein. Der Herr verabredet mit der Jünacren ein Stelldichein und fragt, ob sie auch bestimmt da sein werde. Er bekommt die Antwort: «Bei mir — Schiefertafel!" „Was heiftt daS?" „Uss mir kcnn'n Se rechnen!" In diesem Moment ist die Attacke vorüber, die beiden Mädchen stürmen weg, und „Nieder! Nieder!^ schreien sic gellend In de» Abend hinaus. Drei Tage vor Heiligabend >V2z In Berlin. Wir brauchten wohl ganze Gcnerallvne» vrn Leute», wie Friedrich Wilhelm I. einer war. um In dieieS »ach- novcmbcrllchc Berlin wieder etwa» von alter prcustischer Zucht hinetnzubrliigcn. Rumpelstilzchen. L.V» Ms»'» L.V» äll lijW kill kKpllM ttvrrensßekelmnisse einer derükmlen ?n»u unck einer küdscken jungen vsme rier mociernen Oesellsctiakt Lin mociernes ffilmsplel mit klstorisckiea Rückblicken in S kex!s: Mvrlrlek 2vlnik Ia äer Hauptrolle: ER IVI I* »oimlKg«: '/,M, un6 '/,» »»» Wook»n1«g»: unü VrS vkir iVIsr'L 1VlS»7S Mars Wllsrlruflsr SllsÜs LS .^«rnKpraeNvr 170S0 MtlMUM MtlM Loliliiielilsl-llolk! I»llllIiii!>ilIII»lilll!i!Il!ii!!!!Iilii!!l!ili!Ii!i!III!liMl»II«I««I«WlliWii!liMlII! Vornskrn« S«v«lI»okL*t»eUum» > - K«in ^«irurwnng - - - Z«m KSnigftei« Pirnaische Sir. 4» Fernruf L3724 Großer Siphon-Dterversand nach «Kan Siadlteiien Pilsner nach Sp«ji»1biir«: Pilsner Urnuell Grenzquel Pschorr»r«, «Lnchner Grnher »Ikk«,,. nn» »»«»«ich P. m»» Araiu r,i. Zins, n«n« an a unr 8<r^«nt»stin I. 2, tS. N««M»aN. l»»r«n,t»«r, In «NmNtaN»» NNumaa 8HMMUNK8V0II« 8llv68lerk6ier — Mt,»»»««« »aar«Oaap Na» aaaaa s»n»aa - r»»a»inn. Va
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