02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.05.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-05-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260512023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926051202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926051202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-05
- Tag1926-05-12
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71. Jahrgang. ^ 221 «beirr-Ausgabe MMwvch, 12. Mai 1»2« Gegründet US» Lradianlchrtft: »«ckrickl«» Dr«,»«^ V»rnlpr»ch»r-«amm»lnumm»r! 2S241. Lu» wr NachlgilprLch», 2OVN. Bqugr-S-bühr «t»z»I»»»»»» >« v!«U>t«. Dt» 7lnz»ta«o w»rü«n nach Soll»mar» v»r»cha»»; dt» »mlpawa, -v mo, vr»tt» An-eigen-Pretse: »^-»L L?S.' ukirkold 200 Pta. vft»r»»na»dai,r w Dlo 4lu»w AuftrSn« "»a»n Dorau,»»,--«'! SchrtM»Mma und Lauplg^chltlliNelt»: tüart«»It»»,» ÄS<»2. Druck u. V»rtoo oon ^t»»ia » »«ck«r«> m Dr««d»u. Poftlcheck-AaiUo I0SS -0r»»dr». Nackt>ru-1> nur mtl k»uiltck»r tiu»U»nnnnad» ,Dr»»dn»r Nnckr" mlillttn Unnerlnn--!- S-tiriltttück, wrrdrn nicti U'dewaNrl. Me des englischen Generalstreiks. Bor der entscheidenden Abstimmung im Reichstage. Arurm-sen am Nordpol! - Zuspitzung -er jugoslawisch-bulgarischen Beziehungen. — Neue Anmatzungen Aörsings. Der Sieg -er Regierung. «Durch Funkspruch.I London, 12. Mai. Reuker meldet: Der General- streik ist beendet. Der Avsstaad der Vergarbeiter geht un- veränderkweiter. * London, 1L Mai. Am Dienstagabend «« 6 Uhr hat Hne Kabtnettssitzung ftattgesuuden, über der«« Sr, gebniS i« Augenblick «och nichts bekannt geworden ist. Auch der (pewerkschastsrat tagt znr Stunde «och. Der König hat a« Montagmorgeu im Buckiughampalast eine« Krourat «-gehalten. Die Londoner Zeitungen beginne« allmählich mied« z« erscheine«, wenn auch nur tu sehr kleinen Not» anSgabe«. Teilweise wurden am Nachmittag in den Haupt, oerkehrSftrahe» kleine mit Handdruck versehene Blätter ver» kanfk. An der Londoner Börse setzte eine scharse Aus- »SrtSbewegnug wegen der günstigere« Beurteilung der KriddensauSflchte« im Streik ein. Kn Regierungskreiseu neigt man z« der Ansicht, daß der Streik «och im Laufe dieser Woche sei« Ende er, «eiche« wird. Totfach« ist, daß der Streik, wenn auch noch nicht zusammen» gebrochen ist, so doch allmählich Symptome «achlassendcr Snergie zeigt. Wie amtlich berichtet wird, kehre« die Strci» kende« teilweise in größere» Gruppe« znr Arbeit zurück. Der Wendepunkt. London, 12. Mat. Die Verkehrslage bessert sich seit Diens tag nach den amtlichen Berichten zusehends. Trotzdem könne man noch nicht von einem Abbröckeln des Streikes sprechen. Indessen, so heißt eS weiter in dem Bericht, sei der Höhepunkt des Streikes erreicht und damit der Wcnde- pnnkt. Die Gerichte verkünden weiter für alle Streik vergehen Zuchthausstrafen bis zu drei Monaten. Im Kohlenrevier ist cs bei Dur Ham zum ersten Male zu Ruhe, störungen gekommen. In Birmingham find einige Mit» glieSer des Magistrats wegen Verbreitung falscher Streik berichte verhaftet und gegen Kaution wieder freigelasscn worden. (T.-U.) ^ London, 11. Mai. Obwohl sich alle beteiligten Kreise in Stillschweigen hüllen, mutz mit der Möglichkeit gerechnet werden, datz eS heute vielleicht «och t« Lanse des Abends z« ernste« Versuche« einer Berftändignng komme« wird. Die Aeutzerungen des Generalsekretärs der Bergarbeitervereini» gung Cook bedeuten sachlich gesehen eine grundsätz. liche Aeiidcrung d«S Standpunktes, insofern darin mit der Bezeichnung ..wirtschaftliche Sicherheit" die ursprüng. liche Formel fallen gelassen worden ist. die von der Verweigerung einer Arbeitszeitverlängerung oder Lohn- Herabsetzung, wie noch erinnerlich sein dürste, sprach. Die allgemeine Aufmerksamkeit ist sedenfalls ansschlietzlich ans die Frage der Friedensbemühungen gerichtet, und das Interesse daran überwiegt alles andere. SS kennzeichnet die Lage, datz selbst der amtliche Rundfunk von dieser Frage heute Mitteilung macht. Die eigentlichen Schwierig' .ten liegen im Augenblick, wo die beiden Parteien noch nicht offiziell miteinander in Verbindung getreten sind, wett mehr in den Gegensätzen in beiden Lagern. Im Kabinett sind die Ansichten über dt« weitere Behandlung des Streikes geteilt; im Lager der Streikenden liegen die Dinge ähnlich. In der City beurteilt man heute die Lage sehr viel zuversichtlicher und meint, daß möglicherweise schon heute »acht der erste entscheidende Schritt in der Lage getan sei« dürste. (T.-U.) Sperrung ausländischer Slreikgelvrr für England. (Durch Funkspruch.s London, 12. Mai. (Reuter.s Durch eine neue Notstands- verordnung wird die Regierung ermächtigt, die Aus zahlung a«S dem AuSlande «ach England gesandter Geld beträge zu verhindern für den Fall, datz diese Zwecken dienen sollen, die »der ösfentiichen Sicherheit oder den LebenSinteresscn der staatlichen Gemeinschaft abträglich sind". (W. T. B.) Kochs Absage an Lulher. Ein Appell an -ie Sozlal-emokralie. Fortsetzung der Flaggcndebatte im Reichstag. Verl»«, 12. Mat. Am Regierungstisch Reichskanzler Dr. Luther, Reichsautzenministcr Dr. Strescmann, Innen minister Dr. Sülz, Iustizminister Dr. Marx. Auf der Tages ordnung steht dte Fortsetzung der Flaggeudebattc. verbun den damit die Beratung der drei Mitztrauensanträge der So- zsaldemokraten. der Völkischen und der Demokraten, sowie der Zentrumsantrag. Adg. Koch-Weser (Dem.) polemisiert gegen dte Deutsch, nationalen und teilt mit, datz Graf Westarp gegen die demokratischen Forderungen nicht nur beim Reichskanzler, son dern auch beim Reichspräsidenten Einspruch erhoben habe. tHört, hört! links.) AIS der Redner sich dann zu den Sozial demokraten wendet, wird ihm von rechts zugerufen: ..Vor sichtig!" (Heiterkeit.) Wenn die Sozialdemokraten, so führt -er Redner weiter aus. ebenso tatkräftig bei der Neubildung ejner Negierung Mitarbeiten würden, wie beim Sturz deS RcichSkabinctts, dann würde die Gefahr einer längere« Krise weniger groß sein. Mit schwerer Sorge sehen wir die Krise, die der Reichskanzler durch sein nnüberlegtcs Vorgehen herauf- beschworen hat und die mit Rücksicht auf die Fortführung der Außenpolitik hätte vermieden werden können. Ein Zusammen arbeiten mit dem Reichskanzler sei für die demokratische Frak tion nicht mehr möglich. Sie könne nicht die Verantwortung in einem Kabinett übernehmen, daS eine von den Deutschuationalcn ab, hängige Politik treibe. Der Mitwirkung an einer Gcsamtlösung der Flaggen frage werde sich aber seine Fraktion nicht entziehen. Weshalb, fragt Redner, hat die Flaggenverordnung eine so große Be deutung? (Zuruf rechts: Weil Sie Minister werden wollen! Große Heiterkeit rechts.) Sic sollten die Dinge doch nicht aus der Froschperspektive betrachten. Die Flaggcnfrage hat des wegen eine so große Bedeutung, weil sic sachlich grotesk, in ihrem Effekt zweideutig, gegen die RegterungSparteicn-(!) ge macht und politisch verhängnisvoll ist. (Zustimmung links.! Redner verliest Schreiben zweier deutscher Gesandter, in denen es heißt: Wenn die deutsche Republik ihre Hohcits- reichen nicht selbst ehrt, dann soll sie sich nicht über das Miß trauen und spöttische Lächeln der Ausländer wundern. (Zu ruf rechts: Namen nennen!) Ich werde mich schön hüten. Die Flaggenverordnung wäre in keinem anderen Lande möglich. Können Sie sich vorstcllen. daß eine französische Botschaft das Ltlienbanner neben der Trikolore anfztehen könnte? (Große Erregung rechts und Rufe: Tie Handelsflagge steht aber in I«t» ReichSperfassung.) Redner schließt mit der Betonung, daß durch die Republik und die Farben Schwarz-Rot - Gold in vielen Millionen erst das Staatsbewutztsein erwacht set. Der Reichskanzler habe auch manchen Erfolg zu buchen, aber eine Zusammenarbeit mit ihm sei nicht «ehr möglich. (Beifall bet den Demokraten.) Abg. v. Graefe (Bölk.) findet das Verhalten der Demo kraten gegenüber ihren Kabinettsmttgliedern sehr merk würdig. Für den Reichskanzler könne man menschlich allerlei Sympathien haben. Wenn man schon eine Etnzelversönlichkett aus dem Kabinett herausgretfen wolle, dann solle man sich doch lieber an den Herrn Reichs- autzenmtntster halten, der sich bei der aanzcn schwierigen Situation geschickt im Hintergrund gehalten habe. Schuld an dem ganze» Flaggenftrcit sei der «nalücksekiae Weimarer Be, schloß für Schwarz-rot,gold. Dte deutsche Handelsflagge sei keine Partetflagg«. sondern dte Flagge deS Auslandes. Eine amerikanische Stimme bezeichnet das Gelb in der neuen Flagge als -ie Farbe des Zuchthäuslers. Der Redner verweist dann auf die nächtlich«» Berhastnuaen ln Berlin, Dte brutale Ueberrumpelung und Vergewalttauna einzelner Staatsbürger sei unerhört. Diese emvSrenbe Willkürherr» schast des Herrn Severin« verlange schärfste« Protest. (Zuruf rechts: Bestellte Arbeit!) Mas werde die Reichsregiernna gegen diese Schandtaten tun? Der Redner bedauert, datz der Reichspräsident sich mit Beamten umgebe, von denen kein einziger ihn gewählt habe, die innerlich alle schwarz-rot-gold seien. (Hört. Hörti rechts) Reichspräsident und Netchs- regterung sollten sich nicht dnrch das Geschrei beeinflusse» lasten, sondern sich den klaren Blick für die inneren Zusammen hänge bewahren. Präsident Lvbe bezeichnet eS als unzulässig, baß der Redner an einer Stelle statt von dem Gold von dem Gelb der Rclä'«slaaae gesprochen habe. Abg. Höllein (Komm.) wirft den Sozialdemokraten vor. !>aß sie sich wieder znr Regierung drängten, obwohl sic dauernd Fußtritte von der Bourgeoisie bekämen. Abg. David sToz.1 nennt die Kommunisten Helfershelfer der Deutschnattonalen. Sie seien es, die den Monarchisten den Weg bereiteten. Nach allem, waz man tn der Flaggen- lrage erlebt habe, müsse man der Absicht der Negierung, durch ein Gesetz einen versöhnenden Ausgleich zu schaffen, mit großer Skepsis gegenüberstchcn. Auch der Versuch tn Weimar sei gescheitert. Damals set die Sozialdemokratie unter Preisgabe ihrer Roten Faßue entgeg-ngekommen, um Schwarz-Rot-Gol- als Ncichssarbe zu erklären. (Bet Schluß der Redaktton bauert dt« Sitzung noch an.) Die Sitzung -es Aeichskabiuells. Berlin. 12. Mat. Das Reichskabinett hielt beute vor» mittag eine Sitzung ab. um sich über die durch den an» gekündigten Rücktritt der beiden demokratischen Minister Dr. Külz und Dr. Neinhold geschaffene Situation zu be- sprechen. Nach Schluß der heutigen RetchStagssitzung tritt das Reichskabtnett wieder zusammen, um über die aus der heutigen Abstimmung sich ergebende Konseauenz zu beschließen» Die „B. Z.". die den Rücktritt des Kabinetts Luther nicht ev» warten kann, hat ihn fälschlicherweise bereis als Tatsache mit» geteilt. «lndenburg fShrl nichk «ach «annoper. Berlin. 12. Mai. Wie die T.-U. erfährt, bat RetchSvräst» dent v. Hindcnburg beschlossen, seine Abreise nach Hannover» wo er den dortigen Rennveranstaltungen beiwohnen wollte, zu verschieben. Der Entschluß dürfte aus dte gegen» wärtige schwierige innervolitische Lage zurückzuführen sein» Der Beschluß -er Deulschuakioualeu. Berlin, 12. Mai. Die beutschnattonale ReichStagS-fraktto» hielt während der Plenarsitzung eine FraktionSsttzung ab und beschloß zunächst bet der Abstimmung über den sozialdemoz kratischen MißtrauenSantrag. der an erster Stell« erledigt werden soll, sich der Abstimmung zu enthalte«. Zu den weiteren Abstimmungen behält sich die Fraktion ihre Stellungnahme noch vor. Eine ganz klare Entscheidung ist damit noch nichk ge» troffen, da infolge der demokratischen Ablehnung des Miß- traucnsantrages der Sozialisten die Regierung durch die Stimmenthaltung der Deutschnationalen noch nicht gefährdet würde. Entscheidend wird die Haltung der Deutschnationale« gegenüber dem Mißtrauensantarg der Demokraten sein, da hier bei einem Zusammengehen von Sozialisten und Demo kraten das Kabinett von einer positiven Haltung de« Deutschnationalen abhängig ist. Lulher ln -er Kritik -er Presse. Berlin. 12. April. Die Aeutzerungen der hiesigen Morgen» blätter zu den gestrigen Verhandlungen deS Reichstages laufen im wesentlichen daraus hinaus, baß sich der Reichs kanzler Dr. Luther zwischen die Stühle gesetzt habe. Es kann nicht verschwiegen werden, sagt die ..Deutsche Tages zeitung". daß das Austreten des Kanzlers so ziemlich nach allen Seiten einen reichlich schlechten Eindruck machte, daß Deutschnationale und Demokraten gleicherweise das Ge« s«hs hatten, hier werde um eine klare Stellungnahme mit halben Zulagen und halben Vorbehalten herumgeredet. Der Reichskanzler versuche sozusagen Im trüben nach seiner Mehr heit zu fischen. Obwohl er zweifellos vor dem Lande «kt eine« asfensiven Auftreten von der ParlamontStribüne herab einen sicheren Erfolg ertt-lt hätte lwbe er sich damit begnügt, in eine« 'nüb'''ttqrn Defensive z« bleiben. Die „Kre » zzettuna" sraat: Und was tut nun De, Luther? Er gibt die von seinem Kabinett mit so gutem Ge» wissen erlassene und mit so vortrefflichen Gründen gerecht» lertlate Fsaaaenverordnuna völlig vreis. Er gibt sie vreis» weil die demokratische g?-Mann-Fraktion eS fordert! Er "-eicht zurück vor den Schimpfereien eines Hörst«« und be« Strakenrnmmel des Reichsbanners. Der ..Lokalanzeigcr" weist ans daS Novum hin. daS einer Reaiernna von der stärksten ReaierunaSvartei sdem Zentrum) eine Rüae tn Form eines Antrages feierlichst ver» brteft und versieaelt werde. Der Sinn des Parlamen» «ariSmi, s lei der. daß in der Megterunq die Vertrauens männer der Regierungsparteien sitzen. dte sie stützen. Dieses System ,eiae sich setzt bei «ns in dem Aberwitz verkehrt, daß r« der Regierung die Prügeljnngcn der Fraktionen sitzen, die sic stützen. Die „Tägliche Rundschau" meint, die beste Rede für die Flaggenverordnung der MelkbSregierung sei am Schluß der ^estrigen Sitzung vom sozialdemokratischen Abgeordnete« Sollmann gehalten worden. Sollmann verteidigte einen Erlaß, den er seinerzeit tm Einverständnis mit dem demo kratischen Minister Oeter in bezug auf die Beslaagung deS Deutschen MnseumS tn München hatte ergehen lasten. Er wollte, daß die Reickssarben zn Ehre« kämen, «eil er bei der Stimmung in München bcsürchtcn mußte, daß entweder gar -icht acilaaat wnrbe. ober baß nicht verkaklunaSv äßiae Fla-ae« die Reichsflagge verdrängten. Deshalb veranlaßte er. da daS Reich einer der Hauvtstister des Museums war, baß die Reich-, Kogge gesetzt wurde nnd neben Ihr die Handelsflaage. „da daß Museum auch eine Abteilung für Seeschiffahrt und «Ine solch« kür den Handel enthielt" Das Blatt weist dabei darauf htm daß die Konsulate des Deutschen Reiches vielleicht mit Handel und Schiffahrt etwas mehr zu tun haben, als das Deutschi Mnlenm in München in seinen diesbezüglichen Abteilungen« Die „Germania" schreibt unter der Ueberlchrist „Im welchen deS Mißtrauens", daß der Zentrumsantrag daS -ußcrste Zugeständnis der Partei sei. — DaS demokratisch« .Berliner Tageblatt" leltarttkclt über „den unmög» itchen Kanzler" und der sozialdemokratische „Vorwärts "rlcht von Luthers Katastrophe. — Die kommunistische „Rot> Fahne" endlich geht scharf mit den Sozialdemokraten tnS Gericht, weil sie sich In eine Koalitionsregierung mit den bür gerlichen Parteien einlassen wollen.
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