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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.10.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19261027028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926102702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926102702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-27
- Monat1926-10
- Jahr1926
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Ar . 506 Sette, .Dresdner Nachrichten" Mttwach. 27. Oktober 1,2» Roma« »»« Fr. «nue»M«ri«»eGr«zl«. <>. F»r«i»duna. AHer so rasch, daß sie erschrocken zurückfnhr. sank ihr der der Trude entsteinende Lohn in heftigster ^iemütsbeweguna zu Füßen. bodeckhr ihre Hänbe über »nd über mit Küssen, un feine bleichen Sippen stammelten: „Mutter, wie soll ich dir nur danken, daß du mir das Leben heut ein zweitesmal geschenkt hast! Wär die Zuflucht in dem Winkel nicht gewesen, führten sie mich setzt schon ab, wer weih wohin! Ins fren»de Sand jedenfalls. wenn nicht gar ins Gefängnis oder aus die gräßliche Insel mit den Schweselminen! — Aber, liebste Mutter, nur rasch! Laß mich den grauenvollen Weg durch die tiefste Bergeinöd nicht umsonst »'macht haben, nicht umsonst Seben und Freiheit aufS Spiel g'setzt haben! Schass mir dir Bervnika. die ich reden hörte, her!" Der Mund der Frau Konstantia wollte sich eben öffnen, als sich auch schon tm Türrahmen die prächtige Gestalt der Veronika versteinerte. Sh noch ihren Sippen ein Ausruf ent- fuhr, umklammerten sie schon die bebende» Finger deö Andres, zog er sie an sich, schloß die Mutter fürsorglich die Tür ab und drängte beide in die dunkelste Ecke der Stube, dort, wo unter dem Kruzifix daö Marienbild beleuchtet ist von der ewigen Sanipe. Den sonst so gesunden, von kraftvoller ManncSschönheit strotzenden oierundzwaniigiährigen Andres erschüttert der Augenblick des Wiedersehens so heftig, daß er jäk anfschluchzt und immer wieder die Hände Veronikas an den Mund preßt, keines Wortes fähig ist, Veronika gelingt es eher, sich zu fassen, sich mit der ihr eigenen, sie nur um so schöner machenden Herbheit zu wazwnen. Obgleich auch ihr die Stimme nicht ge horchen will, fragt sie doch fast schroff: „Was willst denn von mir, Andres, daß du Leben und Freiheit aufs Spiel setzest und die deinen zwecklos in Nöten bringst?! Hast denn deine Meinung geändert? Hast dich doch besonnen, daß es zehnmal klüger wär, sich in das nun einmal Geworbene zu fügen und wie alle ander» Südtiroler Burschen im fremden Heer zu dienen?!" „Andere Burschen! — Was sind das wohl für welche, die das können?! Die vor dem Offizier Front machen, dessen Hand ihm Vater oder Bruder weggeschosscn!? Was sind das für Leut, die ihr Vaterland so preisgeben mögen, die so kuschen können?! Nein. Veronika, nicht darum bin ich 'kommen, der Gedanke liegt mir so fern, daß ich ihn nicht einmal erwogen Hab! Wie ein Feuer brennt mir die Sieb zu meinem Land in der Brust und nie könnt ich mich denen fügen, die cs ungerecht zerstückelt habe», di« mit meinem Tirol so umgehen, wie es die tun, die mich zu ihrem Soldaten machen wollen! Lebend kriegen die mich nicht! Aber du. du mußt setzt aus der Stelle gleich mit. mein Leben ist nix wert, wenn ich deine Lieb, deine Näh nicht Hab! Darum Hab ich die Strapazen auf mich genommen, riskier ich die Freiheit! Veronika kannst ihn denn nicht vergessen — deinen Mann?! Kannst dich nicht b'sinncn, wie wir zwei uns schon als Kinder gut waren?! Wir g'hören doch zusammen, auch wenn der Philipp dein Mann g'worden is, der irgendwo in Rußland verscharrt ist. Meine Sieb wollt ich dir zeigen, indem ich trotz aller Hinder nisse und Gefahren zu dir kam, nun lohn sie mir! Komm mit mir! Droben am Achensee Hab ich unter falschem Namen eine gute Stellung g'sunden, sie nährt dich und mich. Nicht ins Ungewisse lock ich dich!" „Aber Andres! Wenn du mich so gern hast, warum tust denn dann das nicht, was ich von dir verlang? Warum vertraust mir nicht? Ich Hab dir's schon einmal erraten lassen, daß ich tuen groben Einfluß auf den Gemetndevorsdand unsere» rf«S Hab * „Du? Du? — So» sagst »a?i Einfluß auf henss — De« Schiebers — De« Verräter?!" „Ach. übertreib'» doch nicht! Er hat eben dt« Stelle an- g'nommen. die ihm die Italiener angeboren haben! — Du weißt, sein Sohn arbt ihm über alle»; bttt ich den für dich, kannst deine zwei Jahre in Trient oder sonstwo in der Nähe abdtenen. bist dann frei und kommst du dann al» Werder, wer» ich dte Lieb zu meinem gefallenen Helden vielleicht überwunden haben, dich so wie al» Bn-en. wenn wir Mann und Frau spielten, gern haben! Geh. Andre«!, sei gescheit! Tu mir » zulieb! Meld dich! Noch ist der AssenkierungStag nicht um. denk, daß e» da» Klügst« ist und sogar dte wilden Ström unsrer Heimat nicht aufwärts fließen wollen! — Geb. AndreSI, sei lieb! Wir — wir haben un» doch bann — und deine Mutter dich auch! — Die verliert dte Stütze nicht! Gelt. Frau Konstantia?! So helfen S' mir doch, ihn zur Vernunft zu bringen! — Und schau, AndreSl, ich kann von meinem Schwiegervater nicht lassen! Di« Frau ist ihm tot zufaminengebrvchen. wie st« dir Nachricht gebracht Hoden, daß mein Mann g fallen t» — und drS LoiSl einen Kopfschuß erlitten hat. — Er bat niemand sonst als mich, die ihn be. treut. ihm da» große Hauswesen führt! Mein Gewissen käm zu keiner Nuh. ließ ich ihn tm Stich. Nie könnt ich ruhig an meinen Mann denken, dem ich'S beim Abschied in die Hand versprochen Hab. daß ich seinem Vater eine gute Tochter sein will." Ja, weißt du denn, was du da redest, Veronika?! Was -» von mir forderst? Kannst du das höhere Ziel denn nicht verstehen? Kannst du es denn nicht fassen, daß es sich gar nicht um mein kleines Ich dreht, wenn ich so bandle, wie ich handeln muß, — wie sie alle — alle — aus unserem Volke lxnideln müßten. Andere Saiten zögen dann dir übermütigen Besetzer unseres schönen Landls auf! Glaub's nur! Aber wenn die andern sich tuschen können — mögen — ich kann's nickst! Ich muß waS haben, zu -rin ich wie auf die Gipfel unsrer Berge ausblickcn kann! Mein Glauben ist wankend g'worden an allem! Zu früh, zu bilter Hab ich Leid erfahren müssen, hab'S rings um mich »'sehen. bin zu zeitig reif g worden zum Mann! Wer droben über dem Blau des Himmels herrscht, kann und wird wohl ein Gokt sein, aber verzweifeln könnt man schier an ihm — ach. so sehr! — weil man von seinem Existieren nix merkt! Eins aber weiß ich ganz genau, die Erd. auf der ich steh, der Boden, den mein« Händ' zu bearbeiten g lernt haben, die Berg, dle, wie setzt eben, wie ein junges Mädel erröten, wean der Liebste kommt — die sind Wahrheit. — die sind Heimat, sind mein Vaterland! Für das will un- muß ich handeln, und wennS mich selbst mein Glück und mein Leben kosten tät! Mit den Lauten, mit denen meine Mutter wich grvtzgezogen, will ich auch mit meinen Kindern plappern dürfen und mir nicht eine andere Sprach auszwingen lassen, und wär sie auch noch tausendmal schöner »nd wohlklingender als die teuer ist. die sie uns ver haßt machen! — — Veronika, schau, ich Habs nicht g'lernt, dte Worte so zu stellen, haß ich dir mit ihnen meine ganze Seele zeigen könnt. — aber kannst mir's glauben. — wie zu meiner Mutter — die ich gewiß lieb Hab — könnt ich auch zu dir beten! Ich Hab dich — ach! — so viel — so viel gern, daß ich mein, du wärst die ganze Welt, — du wärst in jedem Ding. daS schön und lieb ist! Drum laß mich nicht umsonst betteln! Komm mit mir! Eine kleine Kapelle kenn ich am See. die wart schon mit dem Pfarrer aus uns und viel Geld Hab ich zusainmeng'spart. daniit's über und über mit den Blumen geschmückt wird, die dir g'fallen! Aber schau, wenn du das von vorhin nochmal verlangtest, mir's Milgehcn a-bschlagen tätest, dann soll mein Herz nur zerbrechen an der Lieb zu dir! Denn weißt, es gibt für jeden einen Punkt, über den er nit hinweg kann! Der Punkt ist sür mich der, daß ich eS nun einmal erkannt Hab, wie man als Mann handeln muß! Ich brcch mich lieber entzwei, che ich mich in dem Fall beug! Und wenn du mich schätzen tälst oder gar mich wirklich gern hättft. dann wärst du stolz «us ml» un» schnull g,«d so drein, wie mein« aut« Mutter eben dretnschauk, »te »och «n meisten ««troff«, ist und vom Unglück Hein,gesucht wtrbl Gelt, Mutterl«, tu mein«, Lag« tätest du »ra» a so handgln wie ich?»'' Frau Svustantta würgt« mühsam bl« Dräuen hinab und liebkost« stumm besahrnd Zen Kopf Arre« Sohn,». St« hätte mit Stolz einst »a» t» tb« wer»«« sehen, wa» ihn zu einem besondere« Geschöpf macht«. Gt« kannte längst, schon von seiner Euabeuzeit her, diesen ungeheuren Drte» «ach Recht und Gerechttgkeit, dies« unbeugsame Tapserkelt, diesen Adler- slug empor «m» dem Alltag, hinaus in dte hohen, reineren Regionen! Sie kannte diese» Höhenseuer tn seinem Innere«, denn sie hatte «» au» stch selbst in ihn verpflanzt! Vvn der Stunde seiner Zeugung an legte sie alle» Verlockende, Hohe in dies Kind hinein. Gerade au» dem Andre» hatte sie etwa» Be- sondere». Seltene» machen wollen — und sie meint« schon, es wäre ihr geglUcktl Fast übermütig war sie schon geworben — un» s«tzt — irtzt — hatte di« Stunde geschlagen, tn der sich ihm alle», gerade dte» Besondere, aus da» sie so stolz gewesen, zum BerhängnI» «mgestaltetei Mit doppelter Spannkraft zertetlte sie stch fast. Herz «nd Ohr sangten gierig die Wort« diese» geliebten Kinde» «in, Ne flehten und beteten zu Gott, daß er da» Gemüt Veronikas welch und geneigt mache, gleichzeitig aber lauscht« ste nach außen aus da» leiseste Geräusch, suchten ihre Augen angstvoll die Straße ab. zitterte st« vor dem Augenblick, da die Italiener nochmals HauS und Hos absuchen würden! Wiewohl ste aus jeder Sekunde «lnc Ewigkeit hätte machen mögen, nur um diese» Kind bet sich zu haben, wünscht« ste ihn doch sern, ge- rettet, frei. Die herbe, stolz« Veronika hatte stch längst da» Gesicht verhüllt, aus daß der Andres nicht dte Tränen und den Kampf wahrnehme, den sie mit sich führte. So sicher ste sonst ihren Weg gegangen war, nun wußte sie nicht mehr, was st« tun sollte. — Entscheiden sollte sie, und hatte doch kaum Klarheit über stch sclbstl Wär'S denn möglich, daß ich »och einmal einen anderen Mann so wie meinen Philipp lieben könnt?! Ich Hab ihn ja gern, den Andres, — möcht dte Händ über ihn breiten, wie wenn ich seine Mutter selber war, — aber wird denn die Lieb, — die richtige, wahre Lieb, zweimal dem Men. schen zuteil?! Ist » nicht bloß dte Kameradschast mit dem Jugendgesptelen, dte mich täuscht?! Sie sucht« in ihrem Zwie. spalt nach Worten, sanb gequält ketnen «u»weg. Da schreckte sic ein geller AuSruf vor der Tltre auf. ..Mutter! Mutterl" Der Anprall der an die vermeintlich offene Dürr an. polternden Josefa fuhr in alle Glieder der drei. „Mutter, so mcichts doch auf! Rasch! — Denkt» euch, der Heini vom Leinenhos soll stch nicht gleich richtig haben 'rein finden können beim Antreten, und da hat ibn et» ttaltentschrr Soldat g schupft, aber wie der Nazi vom Schmied das g'sehn hat, fangt er mit dem Ausmucken und Murren an. und wie sie ihn haben schweigen heißen, begehrt er erst recht auf. Da ist eS zu einer Schlägerei 'kommen. Einer ron den Ita lienischen bat was Ernste» abgekrtegt. nun haben N« den Nazi, den Sepp und den Hctnt abg'fübrt. Aber unterwegs haben alle gemurrt und die Mutter vom Heini hat g schrien und gebettelt, auf den Knien ist ste zum Leutnant bingerutscht. Der Schmied soll erst ganz starr dretn g'schaut haben, wie sie den Sohn an seiner Werkstatt vorbeifUhren, dann bat er plötzlich den schweren Hammer gehoben aber die Krau ist ihm noch glücklichcrwets In den Arm g'fallen." „Mutter! Mutter!" Gellender noch al» der Schrei der Josefa, klingt Ser der jüngsten Tochter Margret. „Mutter! Ste kommen wieder! Steuern auf unser HanS zu!" „Um Gotteswillcn!" lFortfetzung svkge.1 ZSclS ttsuttrsu, clis rscknet, ksuk» kckllklborg, Oorsntls,trumpf ßi/lllsildst'gs (Zsri'srr-tiissli'ruki'ipf Ist, 1.billig * 2»OUSllt8ErgfS?S * I.SlvgSNE * 4»kOk-ctsO» k^srll, cisrS L>snQstr-»Nt1>«- kr-isi sir-, k^srsrr- SQsisrcjßiLfi gswOr^sr-» ist, sk-tisrlisri Sls sskoi^t «In» risxuss l^srsrn »ksrm. »ckükidsrs » Vslktrsv« » Ukeborsssrs * 8ck«kk«lLtr»lls äm Sonntag verschiect unser hochverehrter höherer technischer Direktor unck jetziges ^oksichisraismitgliecl Nerr IZergral /Xn<1rsss Der tieimgegangene, cker über ein dkenscbenaster ckie 8Scds!scbe Oukrtablfadrik geleitet hat. var ein diann eckelrter Oesinnung, «lern nicht nur ctas Wokl cie» Vksrke», sonctein auch ckas >Vobl seiner diNaikeiier stets am lierren lag. 8ein vornehmer Okarakter, «eine unermvcklictie 8cdakkensk,ast vercten un» jerterreit ein teucdtencte« Vordilct bleiben unck viick sein ^nclenken Mets in klkren gebasten vercten. kreital, cken 27. Okiober IS26. Die veamlen unä Arbeiter äer 8äck8l8cken 6uÜ8laklwerlre völilen, K.-S., Trauer- Msstattungen Auf telephonischen Anruf (25577) Auswahl- senöungen sofort ins Haus Herm. Mühlberg Wallstraße / Webergasse / Scheffelstraße 0>s»ttü1ter vttren reparirrl »I, 8o«- riaiiai, «»roiillkkl 8»Il»n<1 -keulia» II,»,»>,«» oimditttrrvdrm ,I»t»I»i»a»»i>»i>»- Kotter uoü ^eäervLren »»nUar- N»p»«»»ur«n Xozf L co. »porarga»»« «. Rvhlenüaslen, Eimer. Schiit er Brikettkästen 2lu»wad> >vr,»» dllllq« Silo Sraichen Trvmpetrrstr. iS KMMIIIM Milli «>»«. G«»1 »««» SchWuium- m. qr dreililr. ep«»g»llchr.. ?ir. WaschSomm. m. «dl Marm. u. g»I>d>. S»I»gU- <>„»., » Nachllchr. m. «chl Marm., e B»<Id u. «»- ormmalr., »ul. Mr nur ISO kl^k. >u o«r». M»d»n«drtd k. slsntzscd Lag. I-t0. kik ImWM »«Id« »«tv»»r»r«. »Irt>«ra W»I1«»r Nunv«, Sir»»!,»»« »»,. «I. varantw^.d.radudlionelli, T»U: Dr. A. g»t»Uch»r, 2«>iuno lnlvla» n»d»r»r Hawaii DaNladiftdrune, Straik. Stuiiuarnme oda, au» »InamIonMaanSnmd» unmdullch wir» dal dar B»U»d»r d»tn«n Anlpnxd »usAachlt»t»runi> »d. AV». zabluim d« Dazu^pr«»»«. «in» G»«i>dr lilr da» «r. Ich»in»n d»r An»«>4»n an d«n »ore»ich»i«d«n»n Toa»n lowt, aus d«»imm»»n S«>i»n wird nicht q»t»lfl»t. Bei Aderverkialkiung und ihre» Folgen «i, ftardam «ackgana d« i>kr,»rtt«h»n «nd a»«N>a»n Mldigi,^^ Schwind»!. an>»ll»n, »»ddchtniaichwSch». Darmlrited«». a»icdwachi»r S»r»dr«»i. »u d»d«» Biuldruck v»rordn»n sterji» Mil Ur ola »r. SchSS'» «mr»»!»» chrl«r.»»n. IM Iadi»»»n » so. - Nn liaoii>»d»n, d»»>mmi «ar>»n.A»atd.. «»mardi i», Modr»n. «v»>d.. Pirnailchcr Piah. Sn,r»»»»»ug Sie» »tumpr, ch»»O., Kauzt»«,«llch»» >< 8erö8le1 MM 6s8 Ke8le vom 8«8len Rk S.20. ».SO. «.00. <40. <80 per?kct. neuer Lrnle M nur kein8te tzualilLlen » 20. « 40. ».00 per pkll. 8ouckon8, Oszklon, varjveUnx SlLSO I-v-larken MM van ttonlon «.70 NvNEÜorp ,.00. 1.S0 unck ».40 per pick. f^tirig 8 ttürdlss «»«r. »t»a» ll»tt,,-Ir»IrS»t«l»I u. ip«l»l.I>»oäl»>N9 Nr — 7« — I»k»,
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