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Dresdner Nachrichten : 03.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192704031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19270403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-04
- Tag1927-04-03
- Monat1927-04
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.04.1927
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Sonntag. Z. April 1927 — »Dresdner Nachrichten" — Nr. 157 Seite 25 Berliner Allerlei. «türm a«t da» Herrenhaus. - Um den kommunistischen Regisseur. — PtScatorS Freunde. — Die eigentlichen Draht» zleher. - Der «erkauf der Ufa. — Fra« Ludendorss am Bortragspul». — Rote Stadtviiter und Schulräte. — Der erste Schritt ins Veden. In der Leipziger Straße, vvr dem ehemaligen Herren« Hause, ein schwarzes Gewimmel. Der abendliche Verkehr stockt, staut sich. Waö ist lvS? Die ersten langmähnigen Jünglinge mit Schillerkragen und Sandalen rütteln an dem mächtigen schmiedeeisernen Gitter, das schon vvr 8 Uhr abends geschlossen worden ist. ES sind keine Wandervögel. Sic trage» nicht d;n Kranich des JbykuS ald Brosche, son dern ein rotes Abzeichen. Heute sehen die Berliner kommu nistischen Jungmannen so aus. Einer von den Siebzehn jährigen versucht, mit einem Dietrich das Tor zu öffnen. Ei» anderer klettert daran empor. Man wird geschoben, gedruckt, gepresit, gequetscht. Was ist los? „Genossinnen und Genossen!" kräht ein Dreikäsehoch anö der Menge und schinigst ans den Polizeistaat, der einen davon abhalte, für den Genossen Piscator zu demonstrieren. Aha. Nun sind wir im Bilde. ES geht um den Regisseur der Volksbühne, der in Schillers „Räubern" den Schusterle in Trotzkts Maske zum Hauptheldeu macht und in „Gewitter über Gotland" immer wieder Lenins Kopf aus de» revolutionären Massen aller« Jahrhunderte empvr- wachsen läsit. Die Leitung der Volksbühne hat ihn jetzt ässcnilich desavouiert. ES geht so nicht mehr weiter. Die Theaterbesucher bleiben aus. Aber nun kommt „das werk tätige Volk" der Unausgegorenen und schart sich um Piseator. Man hört, daß die Protestversammlung überfüllt sei. Daher der Tvrcsschlusi. Aber nun wird geöffnet. Zu einer Parallelversammlung in einem anderen Saale des Herren hauses. Dieselben Redner sprechen auch dort. Aber das sind nicht die blondmähntgen Jünglinge. Das sind, mit einer einzige» Ausnahme, jene Intellektuellen, die heute unsere „Kultur" beherrschen, die Herzfcld, Tucholsky, Lania, Blum, Herzog, Toller und Genossen. Sie lispeln, sic kreischen, sic schwitzen, sie heimsen bet jeder Kraftstelle den stürmischen Beifall der entbotenen roten Jugend vom Wedding ein. Auch der Intendant der Staatsthcater, Jcsiner, spricht für Pieealor. Jcsiner bekennt von sich selbst, er sei, seit er denke» könne, Sozialdemokrat. „Schvn faul!", ruft eine junge Sowjet»,igchörige. Eine Gruppe fast »iggerartig auö- seheuder Leute applaudiert. „Zylinderbvurgevis!", schreit ein Arbeiter. Hasi sprüht auf zwischen Roten und Knall roten, die Einheitlichkeit des Protestes scheint gelegentlich schon in die Brüche gehen zu wolle», aber immer wieder wird man aufgcpeitscht. Und das „deutsche Volk" stehe hinter einem, soweit es von Kultur etwas verstehe. Auch Kerr, Pcchstei», Pinthus, Feuchtwangcr. Mühsam, Engel hätten den Protest unterschrieben. „Das Theater musi Tcndcnztheater, muß revolutionär sein. Der Bürger spricht von Jdecnkunst, aber er nennt Ideen eben seine traditionelle Weltanschauung. Für uns ist die Summe der proletarischen Erkenntnisprtnzipien die Idee. Wenn man Piseator, der revolutionärer Kommunist ist, ein Stück in die Hand gibt, so wird er es natürlich revolutionär gestalten, nicht als Gartcnlaubenmann. Wir pfeifen auf die Kunst als Kunst, wir brauche» Fanfaren zur Revolutionier»«« der Masse. Wir habe» mit einem Begriff der Kunst, wie er im alten Theater lebendig war, nicht das Geringste mehr zu tun. Nach den Erlebnissen des Wahn sinns im Kriege, nach der Erschiesiung Liebknechts und Rosa Luremburgs gibt eS nur eine» Weg: Moskau, Berlin, SchanghaiI Die zufällige soziale Schichtung der heutigen Theaterbesucher, mit ihren Kleinbürgern, mit ihren Bcamten- fraiicn, darf nicht entscheidend sein für das Programm der Theater. Wer von Wcihcstundcn unter Ausschaltung politische» Gegensätze spricht, der ist ein Bourgeois. Wir verlange« die Weihe zum Klassenkampf, wir verlangen eine zersetzende Tätigkeit der Bühne. Das Ausbauen können wir einer späteren Zeit überlassen, der neuen sozialistisch-kommu nistische» Welt. Als die alte Volksbühne, von Bruno Wille begründet, später von Kurt Eisner und Gustav Landauer geleitet, das erste naturalistische Stück herauöbrachtc. da stand das ganze bürgerliche Berlin einfach Kopf. So muh es auch jetzt sein, wenn wir revolutionäre Dramen anfführen oder klassisch-bürgerliche revolutionär umarbctten. Piscator ist eine anerkannt künstlerische Begabung, aber die Haupt sache ist die revolutionäre Gesinnung. Wenn etwa ein be gabter Regisseur rechts steht und einen Fridericus in szeniere» will: hinausgeschmissen wird er. weil uns seine Politik nicht pasit!" Das sind so einige wortgetreue Sätze aus den Reden. Auch Piscator selbst schleudert Kraftworte. Eine Diskussion gibt es kaum. Einige Sozialdemokraten protestieren gegen schleckte Behandlung. „Ja, heute seid ihr die Polizei- Präsidenten l" wird ihnen entgegengerufen. Es hat nichts genützt, daß Genosse Jcsiner dem Genossen PiScator (...grüß' mich nicht Unter den Linden, wenn wir erst zu Hause sind, bann wird sich alles finden...) die Tor« des Staatstheaters weit geöffnet hat. Ein alter Arbeiter sagt: die etnst sozial demokratische Vvlksbühnenleitung sei heute „nur noch eene Gamrtlla, een Konsikel, eene Boheemel" Sv wird die Kultur gerettet. Die Drahtzieher sind immer die gleichen. Fast alle Proteste im Namen der Kultur zugunsten von Schmutz und Schund, zugunsten der Freiheit der Äergiftung, zugunsten revolutionärer Zersetzung, zugunsten alles Internationalen gehen seit Jahrzehnte» von ihnen aus. In ihnen sah schon Richard Wagner de» „plastischen Dämon des Verfalls der Menschheit". Daher haben sie ihn so gehasst, wie sie alles urecht Deutsche hassen bis einschließlich Börrtes v. Münch hausen, wenn es ihrem Klüngel nicht dienstbar wird. Oder wenn seine Leistung es unangreifbar macht. Dann nämlich werden sie Kometenschweif und ernten als Impresario oder Neklamechef. Man kommt ihnen mit Gegenprotest nicht bet. Bloße Entrüstung ist erfolglos. Nur Bessermachen, nur zähe Arbeit, nur Leistung und deren .öffentliche Organisation rettet uns unser geistiges Eigengut. Sv denkt man, glaube ich, in den Kreisen um Hugenbcrg, der für unsere Zugrunde richter daher auch der schwarze Mann ist. „Nicht dapvn reden,, aber immer daran denken," gaben die Franzosen nach 1871 als Parole aus. „Nicht dagegen reden, aber immer dagegen handeln," ist anscheinend Hilgenbergs und der hinter ihm stehenden Gruppen Wahlspruch. Er hat es verhindert, daß in der Kriegs- und Inflationszeit auch noch die letzten selb ständigen deutsche» Zcitnngcn mvssisch - ullstctnisch wurden. Daher die maßlose Wut gegen ihn, daher das Geschrei, daß die „Freiheit" der Presse durch ihn beeinträchtigt sei. Jetzt hat er die Ufa, das riesige Ftlmunternchmen, jenen bekannte» Drahtziehern entzogen und unter nationale Mitbestimmung gebracht. Ein ganzer Urwald voll Affen kann nicht von solchem Gekreisch widcrhallcn, wie deswegen die Berliner Presse. Es ist ein Skandal, sagt sie, daß das Haus Scherl jetzt bei der Ufa mitmacht. Dabei ist sic zuerst den Häusern Müsse und Ullstein angebotcn worden! Nur ist diesen beiden zu spät ein Licht ausgcgangen. Wenn sie gewußt hätten, daß nach ihnen „die um Hilgenberg" zugreifen würde», hätten sie alle verfügbaren Kapitalien von Ncuyvrk bis Lodz flüssig gemacht, um selber die Ufa zu sanieren. Aber das erschien ihnen eben als schlechtes Geschäft: und bei ihnen wird doch nur das Gcldverdienen groß geschrieben, nicht die Erhaltung geistigen deutschen Gutes. Das Filmunternehmen Fritz Längs und Thea v. Harbous, das einzige deutsche, das wenigstens mit zwei groben Stücken, dem „Letzten Mann" und den „Nibelungen", in Amerika und in den ganzen Welt markt etndrtngen konnte, ist übcrkapitaltsiert und ver schuldet, hat auch wohl zu teuer produziert. Die Millionen ausgaben für das letzte Werk, für „Metropolis", werden nicht so schnell durch die Einkünfte daraus gedeckt sein: allein an Honorar haben die beiden Hauptschöpfer, wie es heißt, in den zwei Jahren seiner Entstehung 75 000 und 120 000 Mk. erhalten. Es ist anzunchmen, daß man sich fortan nicht mehr verrechnen wird. Es ist z» hoffen, daß fortan auch die Bindung an ein deutschfeindliches, fremdes Unternehmen aufhört. Jedenfalls ist mit diesem Uebergang in andere Hände wieder ein Stück phrascnloser deutscher Arbeit geleistet. Darauf kommt es an. Leistung, Leistung! Selbstverständlich braucht man in dem großen Kulturkampf unserer Zeit auch hie und da einen Tyrtäus, irgendeine wortgewaltige Per sönlichkeit, die die Menge zu überzeugen und mit sortzu- reißen imstande ist. In einem demokratisch-parlamentarisch geführten Staatswesen fallen nun einmal foundso viele Ent- fcheidungen durch Mehrheitsbeschluß. Aber nicht nur „Ver stand ist stets bei wen'gen nur getvesen", wie Schiller sagt, sondern auch die eigentliche Arbeit und die eigentliche Leistung. Stinnes hätte uns vielleicht — er mar nahe daran — das nationale Theater schaffen können, um das der deutsche „Bühnenvolksbund" sich jetzt bemüht, der mindestens erheblich längere Zeit dazu brauchen wird. Der Entschluß eines einzelnen bringt mehr, als die Agitation unter vielen. Trotzdem ist auch sie natürlich unentbehrlich. Der beste Sprecher unserer Zeit ist heute — eine Frau. Es ist Mathilde Ludendorff, die Gattin des Generals, die dieser Tage auch zum ersten Male i» Berlin öffentlich geredet hat, in der überfüllten Aula des Gymnasiums in der Koch- straße. Ueber Rassenerbgut. Da waren nicht nur Völkische herzugeströmt, und unter diesen Leute aller Stände und aller Schichten: auf der Bank hinter mir sitzen begeistert der Botenmeistcr einer Zeitung und der Sohn unseres Schusters, zwischen ihnen aber ein vornehmes Ehepaar von altem Reichtum, das einem Freunde des Hauses gerade er zählt. der Junge solle jetzt bet den Bonner Borussen ein- springen, und es sei doch schlimm, daß die 600 Mark Monats wechsel verlangten. Rechts vvr mir eine Kleinrentnerin in „unmöglich" altmodischer Ausmachung, neben ihr aber ein Mann von Generaldirektorstyp und dessen sehr mondäne Frau. Alle schauen zunächst auf den General Ludendorff. Vvr allem die Augen, die Augen! Sic gehören einem genialen Manne, der Hunderttausende führen kann: aber auch einem arglosen Manne, den Hunderttauseude betrügen können. Nun spricht seine Frau in tiefem, klingendem Alt, der raumfüllend daherschwingt. Man vermeint. Erda in Wagners „Nibelungcnring" zu hören, man ist ganz im Banne dieser Stimme. An anderer Stelle habe ich einmal die Bücher der Frau Dr. med. v. Kemnitz, der jetzigen Mathilde Ludendorss, aus führlich gewürdigt. Gelehrte Forschung und lebendige Intuition ergänzen sich darin. Als Vvlksrcdnerin hat sie dieselben Vorzüge, aber — sie gerät auf ein falsches Geleise. Es ist wunderschön, was sie über das rassische Erbgut sagt, das von unserer Seele im Unterbemutztsein gehegt wird. Es kommt nicht auf äußere Merkmals an, wir haben sowieso schon mehr Rundköpfe als Langschädel in Deutschland, son dern die nordische Nasse offenbart sich im Tun und Lassen und Denken und Fühlen. Uns liegt das ungekünnnert Heldische. - Die ostische Rasse aber, so sagt Frau Ludendorss, stellt die spiritistisch interessierten Leute, die Leute mit Dämonenfurcht. Nun gut. Wenn nun aber Frau Lndendorff um Erhaltung unseres Rasseerbgutes ringt, greift sie selber zu dem Errcgungsmittel einer Art Dämonensurcht. Die Ziffern 1014, sagt sie, in hebräische Buchstaben umgcsetzt, be deuteten „Weltkrieg": und die Quersumme dieser Ziffern, 15, gebe die Buchstabencharaktere von „Jchovah" wieder. Ein gräßlicher unwissenschaftlicher Unsinn, eine törichte Zahlen spielerei, würdig des Erfinders der „Weisen von Zion". Nein, wir werden unserer kulturellen Vergiftung nicht Herr, indem wir sie erschauernd einer Art religiöser Verschwörung von Rassefetndcn zuschreiben, sondern nur, wenn wir selber in Arbeit und rechter geistiger Diät uns von der Krankheit befreien.' Es hat nichts mit kabbalistischen Zahlen zu tun, daß die roten Stadtväter von Berlin-Wedding kürzlich beschlossen haben, das Neue Testament und Bücher über Kirchen geschichte und historische Erzählungen ans den Schnl- biblivtheken zu entfernen. Und wenn ein Novcmbersozialist Stadtschulrat, unseren Abiturienten etliche Tage vvr der Prüfung anderthalb Stunden lang auscinandcrgcsctzt hat, Bismarck sei ein ganz mäßiger Hering gewesen, in der aus wärtigen Politik gelegentlich von Zusallserfvlgcn begleitet, in der inneren Politik ein Stümper und Verbrecher, so ist diese Ansprache auch nicht vor Jahrzehnten auf irgendeinem Sanhcdrin beschlossen worden. Derartige Erscheinungen sind nur die Quittung dafür, daß wir selber cs Menschcnalter lang an eigener Arbeit um die Seele des Volkes haben fehlen lasten. Unsere beiden Jüngsten, der heute leicht geröteten Schule glücklich entronnen, haben inzwischen ihre ersten Schritte „ins Leben" unternommen. Am letzten Tage des Monats für den letzten Rest Taschengeld einmal allein ins Cafck. Ohne zahlenden Vater. Man will doch einmal selber „Herr Ober, zahlen!" lässig rufen. Man hat ja noch pro Mann dreißig Pfennig. Das reicht nicht für ein vornehmes Wiener Kaffeehaus, aber für den „Kaffee-Expreß" an der Ecke. Gesagt, getan. Man trinkt stolz seinen Kaffee für dreißig Pfennig. Aber nun muß plötzlich einer der beiden Muli verschwinden: und an dem Ort steht: „Benutzung zehn Pfennig." Nun hat man zusammen nur noch fünfzig, man fühlt sich geradezu als Zechpreller, gleich beim ersten Schritt ins Leben scheint man sträuchcln zu sollen. WaS tun? „Ich laß' den Freund dir als Bürgen, den magst du, entrinn' ich, erwürgen!" Hiyer der beiden bleibt bei dem Kaffeerest sitzen. Der andere läuft nach Hause und nimmt zehn Pfennig Vorschuß auf den morgigen Mvnatscrsten. Gott sei Dank, daß man noch einen Vater hat. Und Gott sei Dank, wenn der — den Kindern das Taschengeld stets knapp zumtßt, so daß sie auch bescheidene Genüsse froh empfinden. ^ R u m p e l st i l z ch e n. j o>u eoererc cwo votc»a/wvve§rc k.1 »lisnn SM nsusr ttut rum modischen prükjakrskleick stimmen soll, dessen krobe säusterungen ckie l.ust cker stocke an lebenckigen warben betonen, so müssen Sie sorgsam wählen. Unser auOergewökniich reichhaltiges l^ager siebt Ihnen rur Verfügung. Sie kaufen rwanglos unck angenehm bei uns, sorgsamste lZeckienung ist uns Pflicht, unck kür Qüte unck preiswürckigkeit bürgt cker 36jährige Kuk unseres lisuses. 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