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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.01.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-01-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188201310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820131
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-01
- Tag1882-01-31
- Monat1882-01
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.01.1882
- Autor
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keztiMLlloii rill' 8tM vpezcken. Lnerftratze Hkute Onrrsnatze. UIni verisitÄtsIt«»«,, «ittrrftrahr 4». Heute Schlachtfest. ItLUolllsodor vLrlvu. Mutwoch Schlachtfest. 6. Ilodwoun. chasust TVvbvr, Westplatz DU" Uvut« h>el»t»«!l,rte«4. "WW LM» Daiwel. Heut» Abend sanrr Rinhskalbannr» viere exquisit empfiehlt l.. Treutlor. L»5t»ar»llt §. U, KeorLsiistrLsss WS. Heute Hchlachtseft, Bier und Gose sei», e< ladet ergebenst et» 6. Uaeomer. 8< >>ln« I»tr«8t ° SL'^ü E Heule LchlichlfeS bei kt. L-ttlzsr, Quer-rußc Nr. Iü. Heule Schlachtfest. V. K. knueullvek. Sidvuieustr.ZK. Heute 8vU»vdU«st H-leHe Straße I r.Snwcklß. Irinr-vnleil'Ikilt. Morgen Mittwoch beginn« ein srchswichentlicher Ourna». Anmekdunaen erbitte hente Abend von 7 bi« IO Uhr Gesestschast» - Halle, Mittelst». S. Honorar «äfttg. 0. Preller, Tanzlehrer. WM" 4. Uarqnanit, Tum-ledrer. -WU lleate er. 8taoäe, Xuknabms vntcrr. Hon, billiget. Or ^'ioäinUblswitr«»« 7. V Unpapi, Tanzl.. Schloßg. 5. l. Aus». E. llUl avU, jeden Abend von 8—lO Uhr. MMW.SSILW Hente 7 lltr. Mittelstr. 9. ^lügel'Kränrchen rdLtts-»Lllv. wvpoärom MN Dre» Mehren. WM Heute von 4 Uhr an grosse Neitbelnsttgung für Herren und Damen. 6. Selfert. Concert-Tunncl Nöte! üv I'vlvKne. Auftreten de« gef. künstlerperional«. Art. Venn» vlenga, Herr Xltneke, » 4Itö, . titrolidael», » Ueeulelt, - Meng«. . AtalSt, « ll aa d e Auf. 8 Uhr, Sonnt. '/^Nlbr. Entr«e50^. ^Veute großer ^«UdI'Srrer^Ir «k ^Vol^cklueltt, viiikl. r«m >ilmn - »lkiui ladet Mittwoch, den 1. Februar, ergebenst ein 1 »»pur, Rostitraste 7. 37 Fncdrichstraße 37. Heute cnrnenatifitscher Rarrenabrud, dazu lade« ergebenst ein R. ttnttber. Nk8l2Nl'Aa1 r.. I!!!. 97 vruneleoreeerlintrn«»« 87. Hente «rasier Rarrrn-Abrnd -M> «tt gemnthtichcm Tätlichen. 2. Rarrenabeud «argrn Mittwoch. l. Frbr. 1884 im „Lstslvxstss". Margen Rarrenabend. 6.8cdum»nn. 24. kestLurM litte!. Thomaskirckihok 2. IrlsI» Kegelbahn am Tage unbelebt. Staat kraullüirt. Mtttagsttsch i.?lbon.'/,Port.6«t.' ,Porl.70^ c^Apisp. st-'kunnurnst, 20.en>: ^ptllt-'VUUl,,.^,. Mittag,iPorr-D^. Prlpat-MittagStisch -H»v von IS bl« 2Uhr Sternwarteiistr. 34. 2 Stage. Große Flrischergaffe 24 u. 25, Tr. Ö. Täg lich Mittagstisch mit Suppe, Port. 30 verlaren eine Aagenkorffel. lohnung abzug. Promenabenstr. N, en Be- estaur. Verlaren rln Dienstbuch vom Winter, garten, SckiLtzenftraße und Promenade aus den Namen Friebrrtte Emilie vnrkharbt. Segen Belohn, abzug. Winlergarleastr. 14, p. Verloren wurde am Sonntag in Plagwitz vomBahnhose biszur Amalienstr. I gold. Ring. Beg.Belohn. abzug. Norostr.lü.Ill.Reichmann. Verl w. b.Verqniig. d.Peljbr.Ciubs «.Sonn abend im Hot. dePologneod. von dabiSJnselstr. lOdrringm.schw.S«kin.G.Vet.abg.J»ielstr1!»4>. Verloren ovale« silbern. Medaillon. Mono gramm 8. A. undHerren-Phoiograpyle. Geg. Belohnung abzugeben Brühl b8, 2. Stage. Sonntag wurde ein silberne« Medaillon auf dem Wege von der Schittzenftrasie um die Promenade bi« zur Schulstraße verloren. Segen gute Belohnung obzugeben Bahnhof- straße lO. Etage. Ein Vhrrin el ist berl. w. v. Hospttalstr. bi« nach dem Friedhof. Segen Belohnung abzugeben HoSpitalstr. Nr. 10, Part, recht,. verloren -ohannavarktrich od. dessen Nähe eine Elsrnbetn-Vroche. Ahzngebeu gegen velohn. Wirsrustr l l, part. r. verloren wurden 2 seidene Regenschinne. Bitte selb. g. Bel. abz. Leb. Bach-Str. 60, IV. 3 Mark Vrlohimng. Sin schwarzer Pudel mir rotkem Hal«band entlausen. Abzugeben Südstraße 31, 4. Ei. vrlohnnng Dem, der den Verbleib eine« lämengelbea verghundeS nackwe st. Halobaudname: Lindau Zwenkau. Viöchrrstr. 18/19, l. r. Vor Ankauf wird gewarnt. 3 Mark Velohnnng Demjenigen, welcher mir zur Wiedererlangung meine« mir am Soiintag früh bi» 7 Uhr g-stohienen Lanarien- Vogel- (nebst Bauer) bei iislich ist. L. p. »rvonlvr, Taucharr Str. 21. Zugelaufen 1 Windspiel Friedrich->str. 9. Pt. O tdlc Wohlthatcr LtipzigS! o rettet l rette» einen NI,glück!., verh. Familien vater vor sicherem Untergänge und Berzweis- lung. ach nur schnell. Wcrlhe Adr. u. „Letzte HoNnung" in d. Exp. d. Bl. niederzulegen. VtrswtlslunWollc Bitte! Sollte in dem reichen, mnsiktrenndlichen Leipzig sich nicht eine barmherzige Seele finde«, die einer durch lange, schwere Itranshrit ganz verarmten Sängerin ein Darlehn gewährte, da- mit sie sich wieder onsdelsrn kann? Süt. Off. unt. A. l ütz ^il. d.Bl, Ikatharinenstr. 18. Schnelle Hilst thnt Noth! Ein vcrhBr. Meschäs««mann, welcher i> st. schw. u. langw. Leiden stellen- u. mittellos wurde, bittet edeldenk. Menschen om schristl. Beschäftig, in einem Comp», od. Bureau. Güt. Off. imb T. 22 d. d. Exp. d. Bl. erbeten. Unserm streund 4. Allllor (genannt sttzigi die besten Wünsche zuin 28. Wiegenfrste. S'ist blo« wegen die Psannkuchen. lluekliolr, Toui, 4»vob. Junge Dame mti grauem Hut, vom Srimmaischen Tteiu- weg bi« Inielstraste am Sonnabend Mittag von einem Herrn beobachtet, hat lebhafte« Interesse erregt und wird, wenn mäglich, um eine Antwort gebeten. Tie Erpel», d. Bl. nimmt solch« unter 4. O. 28 entgegen. 4>i lIem.>1.O1i>srnn;.et ler.: Lluleompno l » pn, ,i. mai, nno upprin lio, en quelle mnnisre enteile poüüikle, ,nu, eireen!»nnee, tempv- rnire,? pnr lettre? .>I»i,^iu,que»ea>Iree,e?I,i» mienne reu, eitt <I0j» eenuue. s'ajentenäu <llre! Bin iedr traurig, dast ich Sie nicht einmal sedcn kann. Muh ich die Hoffnung be graben? Ik-ann und darf ich Sie nicht sprechen? Wa« deistt Ri»a tz. staunst Du mir nicht d»S zum Ersten noch Etwa« senden, g. besser. «arltze. 8<>el»t„. Hob' leider den ersten Brief 9—lO „ich! ge'nnden. Den zweiten kte. de«d. n. ersll. stn. d. strdsch. n. vrltzn. ....... Ö. lk. ltztz. Brs. l. wie gewSdnl. Bitte abzu h. I»l«u»lo», <lau 31 2»uu»r, zbeuch, 6 lTbr 8ltuu»o iw 8»»t« äer tlechuia. pouultLt. Vortru^eväe: l)r. pllrut über «wul« tUuzcbitl». vr. tttrllwpoU über Ledunäluox ck« 4b,lomio«I-1'iq>k>w. Verein kür darmvni8e!le ^kilvsvpkle. Dienstag, den 31. Januar, Abend« 8 Uhr im goldenen Saale be« Lchötze»tz««se» TVI. Vorlra« de« Herrn Professor vr. 4>i-i»u, Thema: „Dir Entwickeluug der Erde" löter Tbeil): „Beschreibung der Pflanzen und Thiere von der Sandsteinprr»ode dt« zur stalkperiode. Zureiter Theil: Musikalische und drclamatorische Vorträge. Zürnt« für Jedermann. v«r Varutoock. Kosmophilen. Erinnerung an den Herrn klckurck Uhr Lrbeit«abend. al« Mr^ ««» 28. Ja ,)ohaiin Gott, Dtcktrr.' Zur uuar. Bortrag von Säfte willkommen, vor Vorutoaä. Ritttrstraßt l. §üm Besten der Anstalten de« trsuendilännM -Vervm vortraß m» krau vr. 8. Lolcksvkwtckt: Mittwoch, den 1. stebruar, Abend« 7 Uhr in der 4ol» der höheren Schule für Mädchen. Bille«« 4 1 Mark sind Reumarkt 34, ll., und Abend« an der Taffe zu haben, v. V. Schrtbkrorrtiu der SüdimßM. Die diesjShrig« ordentliche soll Mittwoch, den 22. stebruar d. I„ Abend« 8 Udr im Vlvwtt abgehalren werden. Anträge zu derselben find >atzu»g«gemäb binnen 8 Tagen nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung Ichristlich beim Vorstände einzureichen. Leipzig, den 30. Januar 1883. »er kä. Ruujsne-r, Bors. Min ÄipMiMstlmche. Die Herren Mttgliktzrr de« Verein«, welche heute dg« Stiftungsfest mitseler», werden gebeten, da« yerrtnszetchkn anzulegen. Wer von den Herren nicht im Besitz deffelben ist, kann solche« bei Herrn klleagor, lkatharinenstrasie lO, kl. in Empsang nehmen. vor Vorntuack. SlttßsLlLLttSwtlv. Heute 7 Uhr Hebung, Lchulstratze 18. Togo Riuerr». Pranken-Lasse str Pnnflente betr. Behufs Gräuduna einer lstranken-baffe für Aanslcute in Leipzig werden hier durch die Herren Lauslrute und da« sämmtliche kaustuännische Geschäftspersonal von Leipzig und Umgrvnug zur vrrsammlung Mitlmoch, den i. stehrnar. Abrnds 8 Uhr im Saale de- Herrn Restaurateur l-N,uer, Roscnthalgaffe 7ir. 14» höslichst ein- geladen. Zahlreiche Bclheiligung ist erwünscht. kroviÄeuUL. LrssLs»- S«vr1»ve»ssv. (Eingrschricbeiir Halsseaffe.» Generalversammlung »onniag de» 12. stebruar in der Gpldnen Läge. Dresdner Strohe. TagkSorhNUUg. RecheniliiaslSbrrichl. Wahl de« Vorstände» und AuSichusie-. Wahl ziveier Revisoren. Feststellung einiger Spesew vor Vorninoä. IH«II8t»«1t I». Li. Sonnahrnp, Pen 4. d. M.. Große Generalversammlung in Vstrix'a kestLnravt. Ausnahme »euer Mitglieder. EinirittSsähig sind nur Herren im Alter von mindesten« 35 Jahren u. 15»—210 Pid. Gewicht. Nach der Ausnahme große Kraitproduetivn der neu ausgenomincnen Ritter. — Jeden M-Itwoch Cursu« der Eleven im Kohlgarten, Reudnitz. 4. Tan, Vorst. L. ziltt, Sthrislß HD Noorttltxiirrtx'«-4i>^t»ll tlir I ^tputg „n«1 I übernimmt nach sesistehendem Tarif jede AuSsübrung von BeerdigungSieierlichkeiten mit 15 verschirdenen Leickiemvagen neuester und eleganter Bauart, sowie mit dem reichgesticklen Leichcniuche »rüber Eigenthum der Schneider-Innung). GrSsttr« Lagcr pon ^orl»«»»!-«^« »uv in richrarn Pfostrn. kchmarz uni» »aturpolirt, I4t«elkvrn- nnd »'»kl>tv„l,«lL-8Lrizo> in allrn Gxöneu. Liärken „nd stazonS. .^1«-4»II-8itr«O nn» N«ti»IlQl,,>,»tn« nach sanitatspolizrilichrr Tlorschrtf« zu AuslauostrauSportcn. Eisrrnr n. 8rmk>,t-Lärgr. Hauvtbtirea»: Annahmestelle: INorir VMer, Robert Müllor, Neukirchkos 10. e--^urrstraße :1K. Hoch Tie 2 vor konlsproober. E« ist gewiß nicht zu bestreiten, Wie man auch d rüber denken mag. Der Jortlchrilt wächst in uns'ren Zeiten Pon Jahr zu Jahr, von Tag Tag. Der Telegraph gehört zum Alten, Wa« man schon längst vergessen hat; Man liest jetzt in den ZcitungSspalten Vom Telephon in uns'rer Stadt. . " über unsren Köpfen tragen ie Dräthc strag' und Antwort hin. Will man wa« wissen, kann man fragen E« ist ein merklicher Gewinn. Ä tt Sonst mußte selbst man nach dem Orte. Versäumte Zeit, — und Zeit ist Geld, Doch jetzt genügen ein paar Worte Wird « acceptirt, oder abdestellt. So habe in den Musestunden Ich oft schon d'rüber nachgedacht, Wie e« doch vielen werlhen Kunden In Zukunit würde leicht gemacht. Man bestellte sich in aller Ruhe Per Telephon, — der Spaß wär fein. Bei kriockrleb Ktuorsten ein Paar Lchuhk, lind ein Paar Lttestl« hinter d rein. vitNchtN. NaÄ-cht'" Grmüthl.Weinstuben Winvmühistr 2>»«>. 0. lt. 14l Tlieutereulö. Sonntag veef Vittr Nachr. u. » Chiffre. Oukö Tbieledeln. Militair. Mittwoch 8 Uhr. Gellerlstraßen - Ecke LmiMsMsIMjMU L Gl. 20 Best, vraumuao, Peter-str. 6. DlM" Oleguut« zz olu,tude Ecke der Windmühlen, und Kurprinzstrabe. >ou k AeUuerlunon im Trneli. >ea! kestLttrgvt LIo8terxL888L4. ' . iii», vrriwvrdv. DLßodl. n irä xoknlu-u im liestniirnnt AGP- TdnruuH um Vurka„doru. vorzüglich scharfer Legs au» Essig Markt, Kaufhalle, vnchsen eieg. A. Von einen, vicljährigen schweren Unter- leib-leiden, Schwäche nnd Rdeumati-mu- din ich mir durch die Kräuter-, kiesernadel-, Dampf- «nd Wannen-Badeanftoll Volkmar», »orf, Ratalienftrasje 13. wieder hergestellt worden und fühle mich sehr wohl, wcSdald ich dieselbe der Wahrheit gemäß Jedermann nur empfehlen kann. ^rau Emilie Hartmann. Leipzig. Äartsetzuug »es I.jguiäLUov8-^U8 fvrLLvk8 r°» SstäevVLLTVll ü Salzgäßcbcn k, l. Eloge. Schwarze uu» farhtgr -atkle». Stoffe für Masken un» valktoiletten writherahgesetzte Preise:: 8" S« ist »er ———« 8«l»»»-4»«ror4»uk von vrmeiülSteil. «» Mollellhütr »«a 2 ^l ««. 8» l. lickM ktttkste Forme« z» billigsten Preise» Neichöstr 3, Filiale Südstr. l, 8 ' ^ bei Tsteoäor lzö»«»«»-. O UHFo» w. getr. Hrrrenkleider gut bezahlt u. »» V abgeholt? Kl. Fleijcherg. 7, ll. kUi-aor. Hente erhielt ich die traurig« Nachricht. daß mein geliebter Sohn War Franz, der sich dem Sredieust gewidmet batte, auf der Fahrt von BuenoS-AyreS nach Loronel am 5. November vor. I. nach kurzem Leiden im 15. Lebensjahre verschiede« ist. Er ruht fern von seiner Hrimoth ans dem Friedhof zu Lota. Um stille« Beileid biltet die tirfbetrübt« Mutter Leipzig, 30. Januar 1882. Johanue verw. Franz nebst Hinterbliebenen. UU'/z werden die brillanten Kohlenkasten u. rr V ZinkSiche spottbillig verk.? Schulstr. 3. Vereist 1858 io stnmdurr. vio nach nicht eitu-eliiiten Ultpllväo- hnrtvn pro 1882 »iaü «kn« Verrnzenrer- trllta«tf(ff. 3 ücrffknknreni Via I.b>drn»ror. incl. r„ rdalu-n. vie VorncaltunU. Für die vielen Beweise herzlicher Theil- nähme, sowie für die reiche Spende an Blumen und Palmen, welche un« bei dem Verluste unsere« theueren, unvergeßliche» Gatten und Vater«, de« Privatmannes Otto Rogge dargebracht wurden, sagen wir allen liebe» Bekannten und Freunden unfern tiefgefühlte» Dank. JnSbesondcre danken wir auch Herrn Pastor vr. Sehdel für die im Haust gelpro- chenen Trostesworte, sowie Herrn Pastor vr. Evrr« für die am Grabe gehaltene er- hebende Rede und endlich auch Allen, welche ihn zur Ruhe geleiteten. Gohli«, 30. Januar 1882. Friederike verw. «agge nebst Tochter. V. K. 3V. r. 1) Versteigerung der alten Zeitungen. 2) Erneuerung de« Lesezirkel«. 3) Wahlen für den Localvcrein. »Ackll-fMi!,. Für die vielen Beweise herzlicher Theil- nähme und den reichen Blumenschmuck bei dem Begräbnisse unsere« geliebten Manne«, Bruder«. Schwager« und Onkel« Ferdinand Gustav Werner, iagrn herzlichsten und aus- richtigsten Dank die tranerndr« Hinteriaffeuen Bl« Verlobte empschle» sich: Helene Kretzschmar Lonra» Vaumetster. Leipzig. Nürnberg. Im Januar 1882. Für die vielen Beweist herzlicher Theil- nähme und den reichen Blumenschmuck bei dem Verluste unsere« lieben Gatten und Vater«, August Schädel, sagen Allen hierdurch ihren innigsten Dank hie Hinterlaffene«. VUH«IM u«>a Olnrn Nolck xed vnittkolä Vermählte. l-eiprhg. ckev 28. ckunuar 1882. Für die vielen Beweise aufrichtiger Theil- nahme bei dem Tode unsere« gutea Barer« sagen ihren tiefgefühltesten Dank Reudnitz, den 29. Januar 1882. Grfchmistrr Fürste r. Vermählte Paul Kiiöruschild Marte KnörnschUP ged. Rothe. Leipzig, den 30. Januar 1882. Für die vielen Beweise der Theilaahme, welche mir bei dem schweren Verluste meiner unvergeßlichen Mutter von Nah und Fern zu Theil wurden, sage ich Allen hierdurch meinen herzlichsten Dank. ^ 8lara verw. Unger. Die schwere aber glückliche Geburt eine« gesunden Knaben zeige» hierdurch an Leipzig, d. 29. Jan Rudolph Krause und Frau tz'lara grd. Lchaaf. Heutr Margen wurde un« ei» strammer Junge geboren. Stötteritz, 30. Januar 1882. A. Jolich und Frau. Für die vielen Beweist aufrichtiger Liede nnd Theilnahme bei dem Verluste unsere« innigstgelstbten Gatten und Vater«, Herr» Gustav Tchiottheber sagen herzlichsten Dank Vir Hinterlaffene«. Die Geburt eine« gesunden Knaben zeigen nur hierdurch an Ilcrmuno vudrtir und Frau geb. steter. Für die zahlreichen Beweise herzlicher Theil- nähme bei dem Bcgräbniß meiner verstorbenen Gattin, sowie für den herrlichen Palmen- und Blumenschmuck ihrer letzten Ruhestätte, sagt hiermit allen Betheiligten seinen aus- ricbtigsten Dank Leipzig, den 31. Januar 1882. der trauernde Gatte Jnlius vranne. Sonntag früh wurde un« ein kräftiger Junge geboren. *. Leipzig, den 29. Januar 1882. Löcar Hridrich und Frau. Di» deute stütz erfolgte glückliche Entbindung seiner lieben Fron WW M. m von einem gesunden Mädchen beehrt sich eraedenst anzuzetgen Woodso d Well«, England, den 26. Januar 1882. von Limdnrg. Für die so zahlreichen Beweise «nd liebe» volle Tdeilnahme, sowie für den reichen Blumenschmuck bei dem Tode unsere« lieben sagen wir unfern herzlichsten Dank. Plagwitz, Herrengoisceftadt. Billroda. Fird Haferdurg nebst Fron und Großeltern. Tie glückliche Geburt eine« munteren Mädchen« zeigen hocherfreut an Leipzig, den 30. Januar l882. Hermann Taubrrt und Frau geb. Ätttip. Herrn koittor Alcdncll», ebenso für die herzliche Theilnahme und den reiche» Blumenschmuck beim Begräbniß unsere« lieben Verwandten Arna Deckuer sagen den wärmsten Tank die Hinterlaffenen. Durch die glückliche Geburt eine« prächtigen Töchlcrchcn« wurden hocherfreut Ferdinand FnchS nnd Frau ged Alexander. Leipzig, den 30. Januar 1882. verlobt: Herr Richard Bäß in Reichenbach mit Frl. Alma Geyer in Werdau. Herr Paul Blüchke in Dresden mit Frl. Gertrud ttunath das. Herr Julius Kirsten in Meißen mit Frl. Martha Haselkorst das. Herr Curt Thümler in Zwickau mit Frl. Clara Heffrlbarth in Borna. Herr Emil Richter in Ojchatz mit Frl. Emma Pmkert daselbst. Geboren: Herrn O-car Ruhland in Dresden ein Sohn. Herrn Otto Franz Striegler in Dresden ein Sohn. Herrn Han« von Levetzow in Meißen eine Tochter. Herrn Stadtcaisirer Kayser in Colditz eine Tochter. Herrn Alfred Oßwald in Nicdcrlößnitz ein Sohn. Gestorben: Frau Aug. Wirthgrn ged. Palilitsch in Leubnitz. Frau Iertha Henne ged. Keller in Dresden. Frau Julie verw. Apotheker Groh geb. Barth au« Wechselburg in der Heilanstalt HubertuSbnrg. Frau Olivm von Ende geb. Kayser in Pegau. Here Hugo Gottlob Geißler, Kanffnann in Dresden. Herr Wilhelm Eller, Kaufmann in Geyer. Heute entriß un« der Tod anicr liebe« Töchterchen Marie im zarten Alter von 3Jahren 4 Monaten. Diese« zeigen Freunden und Bekannten riesbetrübt an H. Fikriitscher and Frau. Am Sonnabend Vormittag entschlief sonst unser theuerer Gatte, Vater, Schwieger- nnd Großvater, der frühere OrtSrichicr Johann friedlich Wo!f, wa« tiesbrtrübt, mit der Bitte um stille Tbeilnabme hierdurch anzeigen Kleinzschocher, am liO. Januar 1882. die Hintertaffenen. Beerdigung findet am 31. Januar Nach- mittag V,4 Uhr vom Traucrhause, Haupt straße 54. au« statt. Für die vielen Beweise herzlicher Theil- nähme, den reichen Blumenschmuck und die trostreichen Worte de« Herrn Pastor vr. König am Grab« unseres theuren Gatten, Vater«, Schwieger, und Großvater», Herrn Johann Gottfried vorrmann, sagen hiermit ihren innigsten Dank Leipzig, den 30. Januar 1882. die Hiiiterlaffenea. vrrichtignng. In der GeburtSanz^ge de« Herrn Johanne« Schmidt »Nr. 28, T. 426» muß e« heißen: Gohlis-Leipzig, den 2». Ja nuar 1882, statt 15. Januar. Die Beerdigung des Herr« 4. 6. krenrei. Aleraudcrstr. 2, findet «icht. »ie gestern angezrigt, um 3 Uhr, sondern schon 2'. Uhr statt. Leute 6 (I. L. u. ll. — 8 ll. L. U. cD b. L. I,. FodLllllL-vLä, Wanncn-Bädrr, Touchen. Lur Bäder. Vorz. sandcrc Einrichtung. Lrnstallklareö Waffcr. UH4mU»«K üepol 8ok^twmbn,<>in 1100 Damen:DienSt.DonnerSt. K« unü O ellenkaü 50 . ' ,11. Montag.Mitlwoch.Jreitaa' ,2-5. ^lllTIKlllLlllll ^oststtastk 7. Tägl. geöffnet von Morgen« bi« Abend«. Sonntag« ^»Ux»i11^1«12v1izi, bi« Mittag«. Wannencurbäder genau nach ärztlicher Verordnung. Sprllrantt. l.n. ll. Mittwoch: Wrißc Bohnen mit Schöpellciich. T. V. Pohle, Rühl. Landtag. ^ Dresden, 3» Januar. Zweite Kammer. Die heutige Sitzung nimmt Mittag» 12 Ubr ibren Anfang. Al« erster Gegenstand stritt aus der beukigen Tagesordnung die Sctttußberakdung über den Bericht der Gesetzgebungs- Deputation. den Antrag de» Bieepräsikenten Streit, die Erhöhung der DrtSseuerlöfcheassenbeiträge de kressend. (Reserent: Adg. MüNer-Eolditz.) DaS DeputationSgulachtcn befürwortet den Strrit'schen Antrag und empfiehlt: Die Kammer möge beschließen: 1) an die königl. StaatSregierung da« Ersuche» za richten, die selbe wolle in Erwägung ziehen, ob nicht zum Zwecke guter Unterhaltung und weiterer Entwickelung der Jeuerlösch- rinrichtungen in den einzelnen Orten de« Lande« die in ff. >37 deS ideietzeS.dieLandeS-Jmmobiliar-Brandvkrsicherung«. anstatt betreffend, vom 25. August 1»76 unter d. o and <i bestimmten Beiträge für da« Jeuerlöichweicn und damit zugleich die in den ffff. 18 und 19 de« Gesetze«, da- Mo biliar- nnd Privatieuerverstchcrnna-wesen brtreffend, vom 28. August 1876 vorgesckiriebenen Beiträge der Privatseuer- versicherunqSanstalten und Privatunterstützungsvereine zur LriSseuerlöichrasse einigermaßen zu erhöben seien und über da« Ergebniß der Erwägung, nach Befinden unter Vorlegung eine» GeietzeuNvurs«, dem nächsten Landtage Mttideilung zu machen: 2 die Erste Kammer um Beitritt zu diesem Besthluffe zu ersuchen. Ahg von Polen; kam, sich don Schlußfolgerungen der Deputation nicht ansckttießen und beantragt: aus dem Deputation« Anträge die Worte „in ff. 137" di« „und damit zugleich die" »u streichen, während er den übrigen Tffril de» Antrages zu dem ieinigen macht, .(üornach witl Antragstester die Beiträge für die Laude» - Jmmobitiar - Brandversichernng unberührt gelassen wissen. Adg. Uhlmann-Stostderg befürwortet den Deputations antrag. Abg Günther hält e» für sehr zweifelhast, ob die folgen de» Strcil'schrn Anträge» sur da» platte Land von Nutzen seien, und erwartet von der Regierung, daß sie aus die Ber- bältniffe de» Vlatten Lanke» volle Rücksicht nebme, wenn nach Annahme de» DrputationSantrage» die beantragten Erwägungen eintreten sollten.- Die Abgz. Klopfer und Ublemann-Görlitz sprechen sich für Auiiahnie ke» von Polenz'fchen Anträge» au». Bicepräsident Streit plaidirt für Annahme de» De putation-Antrag». Abg. d. Oehlschlägel ist gegen die ganze Vorlage, jfür da» platte Land taffe sich die Einrichtung von ,Feuerwehren nicht in gleicher Weise schaffen, wie Die» in den Städten möglich sei. Bon der Erhöhung der sfeuerlöschbeiträae bade somit da» platte Land keinen Bortbeil ru erwarten. Redner entwickelt de» Weiteren eine sehr geringschätzige Meinung von den Feuerwehren Durch die Ercrcitwn terselden werde die Arbeit vernachlässigt. Wa» nütz» eine stramme ,Teuerwehr, wenn e» nicht brenne? Aus de» Dörfern genüge die Hilse der ländlichen Spritzenmannichast. Adg. Löpitz giebt der StaatSregierung zur Erwägung anheim, ob nicht in ähnlicher Weite wie im Großbcrzogthnni Weimar da» gesainmle Feuerlöschwesen im Lande von Staat» wogen zn regeln sein dnnle. Abg. Heeg er beleuchtet den großen Nutzen der Feuer wehren nnler Hinwei» ans die auögezeichne'en Leistungen der Lödtauer Jeuerioehr bei dein großen Branda in Tolkewitz. Abg. Günkber verwahrt sich dagegen, daß in seinen Dorten etwa ein Zweifel an der großen Nützlichkeit der organisirtcn Feuerwehren gesunden werten könne. Aba. l)r. Heine: Wo aus dein Lande eine stramme Organisation de« izeuorlöschweienS nicht vorhanden sei, da scbe e» bei einem Brande stets traurig au». Abg. Philipp prolestirt gegen die g.ringschätzige Mei nung. welche der Abgeordnete v. Oeblsctttägel über die Feuer wehren zum Ausdruck gebracht habe, nnd spricht sein tiefe» Bedauern darüder an», daß bei der Borberathung don einem Abgeordneten in Bezug ans die Feuerwehren der An-dru^ „aufgeblasene Gum.iisigur" gebraucht worden sei.
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