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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.10.1928
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19281018019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928101801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928101801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-18
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.10.1928
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Ilr. ,SZ Seif-» Dresdner Ikachrkhken* plioi. eiclieki LMac Donald beim ^XelGskanzler Zn Ehren de« In Berlin weilenden früheren englischen Ältntsterpräfldenten Rarnsag IMac Donald fand an, Dienstag lnr Rrlchvprästdentenpalai» rin Arühftück statt. Hm Garten de« Rrtchspräfldrnirnpalat«. Bon linksr Rrichstagsprässdent Lobe. Reichskanzler ^Müller, 2)1 a c Donald. Vermischtes Der Prozeß -es Athleten Monn Ai,,rum der Ehampion seinen freund stetötet liatte Tie stanze französische Sportwelt wartet ans den Prozess, der Klarlieit schaffen sollte über die Tat. die der berühmte französische l'lihlet und Fnssballspieler 2-Nonn bestansten hatte, Er ivar der Swlz deS bekanntesten französischen Sportklubs llleü Star in PciriS: er hat zahlreiche internationale Siege errunsten und war als 'Mensch nicht ivenister geschätzt, denn als Sporismanii. Um so grösser war das Entsetzen des stanzen fandest, als man von dem 2Nvrde horte, den Monn ans blauem Himmel heraus an seinem besten Freunde, dem Fnssballipieler Telvierre, bestansten hatte, Moni, fass eines Tages — es ist etwa ein Jahr her — im Kasfeebause in einer vergnügten Frenndesrnnde, als Telvierre das Lokal betrat und plaudernd an Monns Tische sielienblieb. Tie Unterhaltung blieb weiter vergnügt, bis Monns .Iran erwähnt wurde, sin diesem Moment siand Monn vlötzlich auf blitzschnell halte er einen Revolver aus der Tasche gezogen-und ebenso blitzschnell hakte ein Schuh den ahuuugs- ioien Telvierre niedergestre.kt. Man stürzte sich ans Monn: man glaubte, er sei plötzlich irrsinnig geworden, und wollte ihn seneln, ehe er weiteres Unglück anrichten konnte, Wütend schüttelte der Athlet, dessen ungewöhnlichen Körperkräfte alle Angriffe zunichte machten, die Anstürmeiiden ab: aber als die Polizei erschien, ergab er sich ruhig und lieg sich ohne weiteres absühren. Ebenso gefügig und beherrscht blieb er im Ge fängnis, und er erwartete ruhig den Tag, der seinen Prozess brachte. Sportsleute, Journalisten und zahlreiche Freunde des Angeklagten waren nach Arras gekommen, um diesem Prozess beizuivohnen, Tiefe Ergriffenheit drückte sich in den Mienen des Publikums aus, als Monn, von zwei Iustizbcamtcn ge führt, den Gerichksi'acil betrat Tie lange Kerkerhaft hatte den athletischen Körper des «Niesen gebeugt: man sah, dass er seelisch und körperlich zu'ammcngebrochen war, Tie Kleider schlotterten um Monns (Glieder: er hatte wahrend der Hast siebenundzwanzig Kilogramm verloren, Frau Monn, die Ursache der Tragödie, zitterte vor Erregung, als ihr Mann auf seinen Platz geführt wurde. Mit monotoner Stimme erzählte Monn, aus die Auf forderung des Vorsitzenden hin, die traurige Geschichte seiner Tat, Einige Woche» vor dem Morde waren ihm verschiedent lich Mitteilungen zn Ohren gekommen, dass er von seiner Frau betrogen werde, und eines Tages hatte er anonnm einige Photographien bekommen, die seine Frau in durchaus ein deutigen Situationen zeigte»: Photographien, die nicht ge fälscht sein konnten und die zweifellos kundtate», dass seine Frau es mit der ehelichen Treue wenig genau nahm. Nun hiess cS, ihren Mitschuldige» hcrauszubekommen. Vier Männer waren es, aus die Monns Verdacht siel. Er ivartete. Seine Stunde würde kommen: davon war er überzeugt. Als nun an dem verhängnisvollen Tage gm Kafseehaustisch die Vemerkung über Monns Fra» fiel, sah Monn, dass Tclpierrcs Gesicht sich zu einem letten Lächeln verzog, Telpierrc gehörte zu den vier Männer», auf denen des Betrogenen Verdacht ruhte, und das Lächeln Tclpierrcs bestätigte dielen Verdacht, Ohne sich zu besinnen, zog Mony den Ncvolvcr, und schoss de» un treuen Freund nieder. Man sagte allgemein nur Gutes aus über Monn, und man erfuhr, dass seine Frau ihm in keiner Wette gleichkam. Alle Snmpathien waren aus der Seite des SvortsmannS, und die Wünsche des Publikums standen unzweideutig fest, Tie «Geschworenen enttäuschten die Zuhörer nicht: Monn wurde sreigcsprochcn. ** Abschluss der Veranstaltung „Berlin im Licht". Tie dreitägige Veranstaltung „Berlin im Licht" fand mit einem ,Testball, dessen gesamten Reineinnahmen für die armen Berliner Blinden bestimmt sind, ihren Abschluss. Ober bürgermeister Boess hatte das Protektorat übernommen. Im grossen Ballsaal, der neben seiner prachtvollen Beleuchtung durch die grösste Glühlampe der Welt init einer Intensität von tili OVO Kerzen indirekt bestrahlt wurde, herrschte bald dichte Fülle. Die Tanzpausen wurden mit künstlerischen Darbietungen auSgesüllt. Gegen Mitternacht begann eine Vorstellung, die mit Musik und einem Prolog eröffnet wurde und an der prominente Künstler mttwtrkten. Es war ein Fest, würdig seines Zweckes und erfolgreich für die Armen, denen das Geschick das Augenlicht geraubt hat. ** Sin Licbcsdrama in Schwerin. DaS rätselhafte Ber. schwinden des Reichswehrobergesreiten Klozik und der hiesigen Hausangestellten Ella W e st p h a l hat nunmehr restlos Aufklärung gesunden. Nachdem schon vor einigen Tagen die Leiche deS l7jährigen MTdchenS aus dem Zlegelsee gefischt werde» konnte, ist nun in dem gleichen See auch die Leiche des Obergesreiten gesunden worden. Die iungen Leute sind zweifellos zusammen in den Tod gegangen. Das LlebeS- drama dürste sich gleich nach dem Verschwinden der beiden vor etwa 14 Tagen abgespielt habe». ** Dnnamitattentat ans die Angebetete. Eine furchtbare Liebestragödie spielte sich in Weissstcin ab. Der Grubcn- beamte Mauert verfolgte seit Jahren die Frau des Gruben- beamten Ende mit LiebeSanträgen, die jedoch stets zurück gewiesen wurde». Am Tienstagmorgen erschien Massert wiederum vor der Wohnung der Frau Ende und brachte, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, zwei Tnnamitpairvneu zur Explosion. Während Frau Ende schwere Verletzungen am ganzen Körper erhielt, wurde Massert vollkommen zer rissen. Obwohl sich die Tat im zweiten Stockwerk abspielte, waren Fleischteile des Toten im ersten Stockwerk und noch aus der Strasse zu siuden. Die Frau wurde in das Hospital übergeführt und dürfte kaum mit dem Leben davvnkvmmcu: sie war Mutter mehrerer Kinder. ** Neuer Streckenweltrekord sür Leichtflugzeuge. Der schweizerische Flicgerhauplmann Wirlh hat den bestehenden Streckenweltrekord sür zwei wichtige Leichtflugzeuge mit seinem Klemm-Fluazeug „l. 20" augegrisseu und dabei die Strecke Stuttgart—Wilna — 1250 Kilometer — ohne Zwischen landung znrückgelegt. ** Hauseinsturz in London. Am DienStag iss an einem der verkehrsreichsten Punkte der Stadt London ein altes zwcl- stöckiges Gebäude zusammengestürzt. Unter den Trümmern wurden 12 Personen begraben. Zwei konnten nur noch als Tote geborgen werden, während die übrigen Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Liebe, -ie -ceißig gabre Geheimnis blieb Tie Verhaftung einer 62jährigen Frau namens Eoncetia Tanco, die seit dreissig Jahren als Mann verkleidet in einem 'Arbeiterviertel 'Neapels lebt und unter dem 'Namen AlfonS Ouesti bei allen bekannt und beliebt war, hat wegen der abenteuerlichen Geschichte der Verhafteten nicht geringes Aus sehen erregt. Tie Tanco lernte vor etwa dreissig Jahren einen verheirateten Manu kennen und wurde bald dessen Ge liebte. Sie ubersiedelte deshalb auch von ihrem Geburtsort Fuorigrotta nach Neapel, um dem Geliebten nahe zu sein. Um sich aber vor dem Zorn und der Rache der betrogenen Frau zu sichern, erdachte sic eine» Kriegsplan, dessen kouse- gueute Turchführuug ihr gestattete, mit dem Geliebten zu , verkehren, ohne 'Verdacht zu erwecke». Zu diesem Zweck ver wandelte sie sich in einen Mann, schnitt sich das Haar ab und trug von nun an nur noch Männerklciduug. Ta ihr Ge liebter, der »och heute in einem Zementwerk in Neapel die Steile eines Aufsehers bekleidet, ihr in der Fabrik eine be scheidene Anstellung verschasst hatte, lebte sie von ihrer Hände Arbeit und erwarb sich allgemeine 'Achtung, So konnte das Paar ein Menschenalter hindurch seinen Verkehr aufrecht- crhalten, die beiden galten sogar bei den Leuten als vorbild- licl>e Beispiele einer unerschütterliche» Freuudschast, die all gemein bewundert wurde. Wie die Taueo im 'Verhör be kannte, hatte sic ihr Liebhaber sogar mit der Gattin bekannt gemacht. Sie war häufig zum Essen eingeladen, und in der Unterhaltung wetteiferte die betrogene Frau mit der Rivalin im Lob des Gatten und Liebhabers. Die..beiße Gvangeliftin" Seit einigen Wochen beschäftigt man sich In England eifrig mit Aiinec Scmplc Me. Pherson, der 'Amerikanerin, die den Beiname» die „heisse Evangelistiu" führt und die jetzt nach England gekommen ist, um dort „den Teufel auszutreiben", Ihrer Ankunft gingen bereits erregte Verhgndlungen voraus, denn verschiedene Geistliche, die sie als eine „moderne Isebel" bezeichnet«:», forderten, dass ihr die Einrciseerlgubnis verweigert würde. Aber die Regierung wollte keine „Märtnrcrin" schossen und gab ihre Ge nehmigung. Tic Tstvie entfaltete dann eine grosse Reklame und hat jetzt in dem grössten Saal Londons, in der Albert Hall, vor mehr als 10 000 Personen ihre Bekehrung des eng lischen Volkes begonnen: sie trot sehr elegant auf. mit einem kostbaren Zvbelpelz angetan, und die Berichterstatter heben besonders ihr goldblondes Haar hervor, po» dem jede Locke in „Tauerwellcn" gelegt umr. In Amerika iss Fra» Nie. Pherson eine 'Berühmtheit, die schon manch unliebsames Aussehen erregt hat. Sie hat eine neue Sekte gegründet, die „Fvur-Tauarc-Gospcl"-Gesellschast. die mehrere IM Kirchen in den Vereinigten Staaten besitzt und der Hunderttausende auhäugcn. Auch in England hat sic ihre Gemeinde, und von dieser ist sie nach Groftbritaniiien berufe» worden. Sie be absichtigt übrigens, ihre Bekehrungsversuche auch auf das Festland auszudehncn und auch in Berlin zu erscheinen, Tie „heisse Evangclissln" sieht zwar noch sehr jugendlich aus, besitzt aber bereits eine achtzehnjährige Tochter und blickt aus ein bewegtes Leben zurück. Sie soll im Jahre 1802 aus einer kanadischen Farm geboren sein und wurde „erweckt", als ein junger Evangelist, namens Semple, nach ihrer Heimatstadt kam „Er hatte braunes, lockiges Haar und ein schönes Gesicht, und ich war von ihm ganz hingerissen," so erzählt sic selbst diesen Eindruck. Sie heiratete ihn mit 18 Jahren, ging mit ihm nach Ehina, wo er alS Missionar tätig ivar, und als er nach zwei Jahren in Hongkong starb, kam sie mit einem Babp zurück. Sie heiratete daraufhin einen wohlhabenden Kaufmann Harold Mc. Pherson, von dem sie einen Sol», hatte. Im Jahre 1021 wurde die Ehe ge schieden, und nun widmete sie sich ganz dem Predigcrbcruf, gründete in Los Angeles ihre Kirche und errichtete dort den „Angelus-Tempel", der 6000 Personen fasst und von dessen Tach aus sic durch eine drahtlose Station der ganzen Welt ihre frohe Botschaften mitteilcn konnte. Sic hatte als „heisse Evaugelissin", die mit grosser Eleganz und Leidenschaft auf trat, weitreichende Erfolge und war als „die schöne Schwester Aimee mit der Silberzunge" bekannt, Scho» tm März 1026 ivar sie in London und gründete hier ihre Gemeinde, Kurz nach ihrer Rückkehr verschwand sie aber plötzlich auf gchcttn- Voimenffag. II. Ottobek 1S2S pkol. Kerlone Die Perrücken-.Parade de! der Eröffnung des Londoner GeriGtshofes Wohl in keinem anderen Tand« der KVrlt hält man an alther gebrachten Traditionen so fest wir in England. Dem Besucher würde es wanderltch Vorkommen, im Zeitalter de» Bubikops,, eine Prozession perrllcteribederttrr alter ssherren vor sich zu scheu. Itnler Bild zeigt Tord H6ail»ham, den Tordkanzler, beim Ein- treffen vor der» Tondoner Gerichtshof, um dir INicharlis-Oitzuog zu eröffne». ulsvolle Welse, Ihre Mutter telegraphierte kn alle Welt, dass sie ertrunken sei und ihr Tod wurde augczeigt. Flug, zeuge und Tampfer suchten »ach ihrer Leiche, Trauerscicr, liclileiten wurden zu ihren Ehren abgehallen. Im Juni ttttg aber fand inan sie tu einem Kraukenhaus zu Douglas in Arizona. Sie erzählte eine sabelhaste Geschichte, wie sie beim 'Baden im '.«Neer plötzlich von einem Mann und einer Frau angerusen wurde, sie möchte sür ihr sterbendes .Kind beic». Sie sei daraufhin in ihrem Badekvstüm, nur mit einem Mantel umhüllt, sofort in den bcreitstehenSen Wagen ge sprungen, dort habe ihr der Alaun einen Schwamm auis Gesicht gedrückt, daraus habe sie das Bewusstsein verloren und sei erst in einem Blockhaus in Mexiko erwacht, wo man von ihr ein Lösegcld von 600 000 Dollar erpressen wolüc. Eines Tages habe man sie, au Händen und Füssen gebunden, znrüclgelassc», aber cs sei ihr trotzdem gelungen, z„ ent kommen und nach furchtbaren Entbehrungen habe sie schliess lich in dem Kraiikeiihans Ausnahme gefunden, Alan glaubte ihr aber nicht, und eine nähere Untersuchung brachte schlich licb heraus, dass die Entführungsgcschichtc erlogen mar, »ul dass sic die ganze Zeit mit dem Funker ihrer Radivsiatnm auf dem Angelus-Tempel in einer Hütte in Kalifornien ver bracht hatte. Jetzt iss sie nun ausgezoge», um auch die Alt! Welt „dem heiligen Geist" zu erobern. Amerikanisch Der Kassierer einer grossen transatlantischen Bank hatte die schöne runde Summe von 100 000 Dollar veruntreut u»d in gewagten Spekulationen verloren. Bon Gewissensbissen gcguält, stand der sonst tüchtige Beamte bereits im Begriffe, den Direktoren, deren vollstes 'Vertrauen er noch immer befass, ein reumütiges, offenes «N ssändniö ghzulege», als ihm einsicl, sich zuvor bei einem be rühmten Rechtsanwalt Rat zu holen. „Welche bare Summe steht Ihnen augenblicklich in Ihrer Kasse zur Verfügung?" fragte der Rechtsanwalt »ach Tar- lcgung des Sachverhalts. „Ueber liüoooo Dollar", erwiderte der Kassierer. Ter Rechtsanwalt überlegte kurz. Sagte dann: „Allrigbt — sehr gut! Dann bringen Sie mir heute nachmittag 100 000 Dollar und überlassen Sie mir alsbald alles weitere." Pünktlich erschien am Nachmittag der Kassierer mit der verlangten Summe, Eine Stunde später empfingen die Direktoren der trans atlantischen Bank folgendes Schreiben von dem Rechtsanwalt: „Einer Ihrer höchsten Angestellten hat Ihrer 'Bank 200 000 Dollar entlehnt, die wiederznersetzcn er »ich im stande iss. Es bleibt ihm also nur der Revolver. Angesehene Freunde haben sich jedoch bcreiterkläri, der Bank die Halste der Summe zu ersetze», n»ier der 'Be dingung, dass niemand nach dem Namen des Beamten forscht. Zu diesem Bchusc sind bei mir 100 000 Dollar deponiert worden. Die Angelegenheit müsste jedoch inner halb vicrundzwanzig Stunden geordnet sein," Stoch in derselben 'Nacht hielt der Anssichtsrat der Bank eine ausserordentliche Sitzung ab. in der der Vorschlag deS Rechtsanwalts einstimmig angenommen und dieser beaus- tragt wurde, die Angelegenheit direkt mit dem langjährigen, vertrauenswürdigen Kassierer der Bank, dem einzige» Beamten, den man notgedrungen mit ins Vertrauen Halle ziehen müssen, zu ordnen. Und so geschah es. Der Rechtsanwalt übergab dem Kassierer 100 000 Dollar, die dieser mit der Versicherung der strengsten Bewahrung des Amtsgeheimnisses übernahm. Eine sofortige, nicht »»wesentliche Gehaltszulage lohnte die Berschwlcgenhcit des langjährigen, vertrauenswürdige» Kassierers. unc/ kühlen Zle »kess abgerpannt. nervü» und überrelrt, beginnt lbre >rdelt»krast ru erlahmen, »o »argen Zle dafür, dob Ihre blerven- ssratt nickt velter abgenuirt oder gar errcbüpÜ vlrcl. »andern gebrauchen Zle ZanalogenI Kannen Zle dadurch die Lekokr ernstlicher 6e- »undkelt»verlu»te l Leben Zie Ihren hterven klevelb und LIxceropho5pkot, die lebenerhaltenden kertondtelle de» Zonatogen5, rum kukbau neuer dterven- und LeiKerlcraltI keglnnen Zle »okart, Zanalogen ru gebrauchen! Ober 24000 lkorrcher der medlelnlzchen Vl,,en,cbass und praliü'die l^rrie baden Zanalogen »christlich kegulochtet und reine Decleulung »I» hervorragende» d>kkr- und Llürlcungrmltlel kür hürper und blerven anerkannt. Lcnd/ireri unc/ akdrTen auch Z/e Bire Weri-e-i unc/ /Aren Nclc/>er c/urch äcinci- rciAen, ea he/d/i/Ak sie ru /nh/irker /.c/rkunA/ schon nach u-en/yec? lBoihea re-c-?c r/ch c/i<7 n-uac/erhar hrdMc/encte UTrhuacr, cicick von Ihrer trerunck/ieik härryk doch /hr c/arirer 6/ü<h und //cre hehenr/reude oh. bttibc u.HrLlttlgini^rmktlek tür Körper und blcrven. schon in Packungen von dt. 1 .«0 an In allen hpoibeken u Drogerien.
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