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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-23
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1882
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S848 für sich, kein« für Ander«, und dief« ruhelose Anstrengung hat ihm schließlich die Gesundheit zerrüttet, den Leben«, faden gekürzt, nachdem er sich von den bescheidenste» An- sängen niit eigener Kraft weil empvrgearbeitet Halle. Ehre. Lieh« und Anerkennung seinem AndenkenI Allgemeiner Turnverein. * Leipzig, 22. August. Kaum sind die schönen Tage de« so trefflich gelungenen Chemnitzer Krei-turnsestcS vorüber und schon wieder sah der hiesige „Allgemeine Turn verein" seine stattliche Mitgliederzahl zu fröhlichem Feste vereinigt. Am letzte» Sonntage enlsührte unserer Stadl der Nachmittags 2 Uhr vom Eilenburger Babnhof abgebende Personen;»» weil über 500 Turner und Turnsreunvinnen und nach kurzer, lustiger Fahrt marschirlen in zwangloser Ordnung, voran die altbekannte Taucbaer Stadtcapelle, die Festtheilnehnier durch da« freundliche Taucha nach dem dor tigen Schützenbose, wo sich auf dem hierzu in hohem Grade geeigneten Platze bald ein herzersreuendeS Bild turnerischer BewcgungSlust entwickelte. ES wurden verschiedene Spiele veranstaltet, woraus Horn- signale die „Turnerinnen" und Turner zu edlem Wettstreit zusamnienriefen. erttere zum Ball- und Kugelwersen, letztere zum Hocksprung und Hankelhebcn und endlich die Jugend- Ablheilung zum Weitspringcn. Lausen und Kugelwcrsen. Nack heißem Kainpsc vereinigte wieder ein Signal die srohbewegte Turnerschaar zur PreiSvertheilung und Herr Vorturner Lincke, der Veranstalter der Tamenspiele, batte die Ehre, den Dame» den wohlverdienten Ehrenkran; ausS Haupt zu drücken. Mögen dieselben daS bescheidene Zeichen der Anerkennung als eine Erinnerung an einige froh verlebte Stunden inmitten froher TurnerSleute hingenomm«» haben. Herr Oberlehrer Küchenmeister verlas alSdann die Namen der Sieger in den oben angegebenen Turnarlen, mit der ernsten Mahnung an dieselben, daß diese Anerkennung für sie ein Sporn sein möge, jetzt und immerfort dem Ver eine tkatkrastige Mitglieder zu bleiben und den Verein zu unterstützen in seinem Bestreben, nickt einzelne hervorragende Kunstturner auSzubilden, sondern jedem Mitglied« de« Ver eins die Wohlthat eine« den ganzen Körper wirksam durckbildenken Turnens zu Tbeil werken zu lassen. Im Hochspringen vom 2 Mtr. entfernt gelegenen Sprung- bret und Heben der 40 Kilo schweren Hantel erhielten Preise: 1) Paul Müller (25 Puncte), 2) Peter Schmelzer Puncte), 3) Joses von Sternburg (24 Puncte). 4) Felix Werner (23 Puncte). 5) Max Krasselt (22V, Puncte). 6) Paul Erbes (20V, Puncte), 7) Paul Köhler (20V, Puncte). Der von Müller erreichte höchste Sprung war > Mtr. 55Cmtr., beim 2 Mtr. entfernten Brette eine treffliche Leistung. Im Weilspringen der Jugendklasse sprang Fritz Jäger 5 Mtr. 10 Cmtr. und Schätz 4 Mtr. 90 Emir. Diese beiden Turner erhielten auch im Kugelwersen und Lausen den ersten Prei«; da jedoch daS Kampfgericht den beiden Wackeren nur eine« Kranz zukommen lassen wollte, erhielten die Nächst- besten. Seltmann und Schlegel, den ersten, beziehungsweise zweiten Kranz für Kugelwersen und Lausen. Mit kräftigem „Gut Heil" gah auch das Publicum seine freudige Theilnahme für die Sieger kund und damit wurde das schöne Fest be schlossen. zu dcm auch der Himmel feine Gunst gewährte. DaS Fest war in seiner ganzen Art einfach angelegt, aber e» gehörte zu den schönsten Festen deS Allgemeinen Turn verein». vermischtes. — Die französische Republik und di« Frauen. Au- Pari» schreibt man der „Wefer-Ztg.": E» geht ei» cölibativer Zug von den ersten Häusern de« Staate» au« durch alle republikanischen Salon». Wer in einen dieser Räume tritt, stabet stet« dieselbe Spaltung: einerseits die Herren in schwarzen Masten zusammengedränat beim Gespräch über Börse und Politik, andererseits die Damen, sich selbst überlasten, auf Divan« und Rundsitzen ihr Theater-, Toiletten- und Personalrevcrtoire er- schöpfend und dann nach Herzenslust hinter dem Fächer gähnend. Der Tanz, der sonst den Frack mit der Robe, da« Strenge mit dem Zarten paarte, verschwindet immer mehr au« der Gesellschaft. „Tie zu»gen Leute tanzen nicht mehr!" lautet die allgemeine Klage. Die mäunlichen Gäste zahlen hier und da noch den Tribut der Höflichkeit, indem sie mit den Damen eine Quadrille verplaudern — doch daraus de- schränke» sich zumeist ihr« choreographischen Leistungen. Der Cotillon glänzt wett mehr durch Aufwand an Geschenken, al« durch Lustigkeit. Die Zuthaten, die mit verschwenderischem Luxu« einge- kaust sind, ersetzen den flotten Zug und der Erfolg eine« Balle« demißt sich mehr nach der Freigebigkeit der Gastgeber, al- nach dem Ergötzen der Gäste. We-Halb sollten sich da die Tänzerinnen nicht nach der „Lotillonmonarchie" zurückschnen, unter deren Scepter jeder Herr sich verpflichtet fühlte, zum allgemeinen Ballet sein Theil guter Laune und kunstgerechter Pas beizutragen? Die sranzösische Galanterie ist im Verfall! Diese Klage ist nur allzu gerechtfertigt, und leider breitet sich da« Nebel über alle GesellschafSkrcise au«. Frankreich kann dabei nur verlieren. Ein geistreicher Kops behauptete sogar, daß die Mißerfolge der sran- zösischen Diplomatie sich nur daher schrieben, daß kein Gesandter, kein Attach« mehr gründlichen Tanzunterricht genosten habe, eine regelrechte Verbeugung machen und sich mit freiem Anstand in einem Salon bewegen könne. Die- ist paradox, enthält aber doch ein Körnchen Wahrheit; denn au« den letzten Jahren läßt sich manche« Beispiel dafür ansühren. daß sranzösische Diplo- malen sich durch Mangel an gesellschaftlichem Takt mehr schadeten, al« durch Fehler in den Staat-Verhandlungen. Braucht man picht blo« aus die unglaublichen taur-pa« in Petersburg und London hinzudeutcn, um zu beweisen, wie nützlich die Erlernung der Po eme,n Botschafter sein könnte? Hier, wie an anderen Stellen ver mißt man den glättende», stilisirenden Einfluß de« Weibe«, der ehe- mal« den Franzosen ihre gesellschaftliche Ueberlegenheit verlieh. Mit dieser Schule des guten Tons aber verschwindet au« der Gesellschaft die ganze Tradition der Höflichkeit. DaS Sich „Gehen" Lassen »imnit in manchen Kreisen schon bedenkliche Größe an: die Damen selbst geben da kaum »och aus ihre Formen Acht. Die Redeweise Zola » mit ihren naturalistischen Kraftworten ist in die Salon« ein gedrungen und bei Tafel hört man Dispute, die man srüher für höchst unschicklich gehalten hätte. Die Frauen gewöhnen sich eben an die allgemeine Iunggelellenwirthschast. Da da« Heim ihnen nur geringes Ergötzen bietet, gehe» sie in die Restaurants — eine Sitte, die erst au« neuester Zeit datirt — und dort blasen die Herren »ach Tisch ihnen behaglich den Rauch ihrer Cigarren in« Gesicht mit einem «an* - xöno, da« früher öffentlichen Anstoß'erregt haben wiirde, letzt aber für völlig erlaubt gilt. So wird mit allen lleberlieicrungen gebrochen. Selbst die Akademie, deren ganze Existenz doch aus dcm Respcct vor dcm Hergebrachte» beruht, wirft die Traditionen über Bord und läßt sortan, wenn ihre Mitglieder Besuch beim StaalSches machen, die altherkömmliche Tracht de« grüne», mit Palmen bestickten Frack«, de« Galautcriedegeus, der Kniehosen und Schnallenschuhe nicht mehr al« obligatorisch gelten. So unbedeutend diele« Garderobc- rcvolutiönchen scheint, ist e« doch ein Zeichen der Zeit: denn wie in der Akademie, so wird in Staat, Armee und Gesellschaft da« Aeußcre geopfert, oh»« daß deshalb die inneren Qualitäten stiegen. — Nebel und Eisberge im atlantischen Ocean. Da« vielfach erörterte Project der „vorgeschriebenen Seewege" für die atlantischen Dampfer, nämlich Courle, die frei von Eisbergen und Nebel führen, wird von dem bekannten amerikanischen Lapilain Shaksord in der Nugustnummer von „HarparS Magazine" nach drücklich vcrtheidigt. Die große» Gefahren und UnglückSsälle, heißt e« darin, denen die atlantischen Schiffer durch die ungeheuere An- zahl von Eisbergen in diesem Jahre «»«gesetzt waren, haben den Verfechter« diele« Snstem« neue Argumente in die Hand gegeben. Seit dem lebten Winter sind aus der atlantischen Fahrt acht große Dampfer vom Eise schwer beschädigt worden, einer ist total verloren und vier werde» vermiß». Jedoch außer dieser Reihe von Unfällen haben viele Dampfer, denen e« »war gelaust, den Eisfeldern zu entgehen, bedeutenden Aafenthal« ersabren, da mitunter alle nur deukliche Mühe aufgewandt werden mußte, um einem Zusammenstoß mit den treibenden Masten vorzubeugen, und Pastagiere sowohl wie Mannschaft wurden dadurch mehr oder weniger in steter Angst und Beiorgniß erhalten. End« Februar wurde einer der regulären europäischen Dampfer gezwungen, einen Umweg von 370 Seemeilen zu machen, um vom Eise frei z» komme». — Man ist jetzt allgemein zu der Ansicht gelangt, daß .El» nutz Nebel" dt« aefährllchsten Elemente für die regulär« atlantische Dampfschifffahrt sind, obgleich sie von den meisten Seeleute» bisher unterschätzt wurden. Da durch die nördliche Route im besten Falle nur wenig Zeit gewonnen werden kann, vielmehr sogar Dampfer aus diesem Wege nicht leiten Zeit verlieren, so ist die Wiederanregung diese- Proiect« gewiß am Platze, um so mehr, wenn man bedenkt, daß die Anzahl der jährlich über den atlantischen Ocean bcsörderten Pastagiere seit dem Jahre 1858, al« da- Project, den Schiffen die Seewege vorzuschreide», zuerst aus tauchte, von 54.000 aus 8l/0,00» Personen angcwachsen ist. Im Februar d. I. wie« der „Herald" aus die Wahrscheinlichkeit einer frühzeitige» und gefährlichen El-sa>son hin und brachte in darauf sol- geiiden Artikeln die Beiahrung einer südlicheren Dampserroui« in Vor- schlag. Welchen günstigen Eindruck diese Artikel gemacht haben, sagt Capitain Shaksord, läßi sich leicht au- den Schiffsjournalen ersehen,wenn man die KreuzungSpuncte, uuter denen die verschiedenen Schiffe in den Monaiea März bi« Ende Mai den 50. Längegrad geschnitten haben, mit einander vergleicht. — Sollt« nun irgend ein atlantischer Dampser da- Unglück haben, bei dichlem Nebel nördlich vom 4l. Grad N. B. und westlich vom 47. Längengrade mit Ei« in Lol- lision zu gerathen, so dürste e« den,enigen DampsschifffahrlS- gcsellschaften schwer fallen, sich zu rechtfertigen, welche trotz der jüngsten Verhandlungen über diesen Gegenstand dabei verharre». Menschenleben und Eigenthum in dem weiteu Nebelgebiete de« wcstatlantischcn Ocean« aus« Spiel zu setzen. Wa« etwa mit der Benutzung dieser durch da« Ncbelgebiet führenden Routeu erreicht werden mag, ist nicht werlh. ei» einzige« Menschenleben deshalb in Gefahr zu bringen. E« ist also ernsthaft zu wünschen, daß die Eigenthümer der betreffende» Schiffe ihre Capitaine an- weisen, ihre Fahrt, vor alle» Dingen im kommenden Herbst, wenn Tausende von Fahrzeugen aller Art den Ocean durchkreuzen, durch die sichern Wege zu nehmen. Jedoch da« große Problem der Sicherheit aus dem Ocean wird nicht eiier gelöst werde», bi« di« DampfschiffsahrtSgeiellichasle» da« Project, für jede Jahreszeit einen bestimmten Weg vorzujchrciben, aufnehmen. Je eher diese« viel- versprechende System in Anwendung kommt, je besser für Rheder und Publicum. «L»s»ost«1o L Voßlvr, x besorgen Annoncen sür da« Tageblatt, andere hiciige u. auswärtige Blätter zu Torispreisen. ZeitungSocrzeichnisse gratis. Anfertigung effectvoller Clichö«. Frrusprechetii'ichtung 1S4. I.otdLrüesm, Vivtlivxeviekir, Vau- u. Maschinenlechn. Bureau, Sovhienstraße 33, 11. SooLLvttsxosvLoiLLo, Jubiläru-, Geburtstag- und andere Festgabe« iu rricher Auswahl und zu allen Preise». Kataloge gratis »nd sranco. Garthrstrahe Nr. S. „Allgrinrine Drutschc Errdltanstalt". in rationellster Au-sührung empsicblt Roktlptz»«, Bahklische Straße 2. 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Postamt 2 (Leipzig-Dresdner ivegi. Bahnhof). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Vahnh.). 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Vab»h.).!9. L. Postamt II (Körnerstraßc). 1) Bei den Postämtern 5 fNeumarkt, Hohmann's Hof) und 10 (HoSpitalstraße) findet Telcgravhenbetrieb nicht statt; da» erster« Amt nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung an di« nächste Tclegrapbenanstalt an. 2) Die Postämter 1—4, 6—8 und II sind sstr die Annahme w. von Telegrammen außer während der Postdienststunden (Wochentag« von 7 bez. 8 früh bi« 8 Abends. Sonntag« von 7 bez. 8 früh bi« S Vorm, und von 5 bi« 8 Uhr Abend«) auch an folgenden Stunden geöffnet: ». an tzrn Wochentagen: die Aemter 1, 2 und 3 von 8 bi« S llbr Abend«, di« übrigen Aentter nur während der Postdienststunden; d. an »en Sonntage«: da« Amt 1 von I0V, bi« 12'/, Vorm., di« Aemter 2—4, 6—8 und 11 von 11 bi« 1 Vorm.: o. an tzen Festtagen find Post, und Teseqravbendienststnnden übereinstimmend nur wird da« Postamt 1 über Mittag für den Postdienst von II bi« 1 und für den Telegraphen- dienst von KL/, bi« 12'/, Uhr offen gehalten. 3) Da« Postamt Nr. 9 (Naichmarkl.BSrsengebäudc) ist nur anWocken- tagen von I I—4 Uhr zur Aiinolime von Telegrammen geöffnet. Laudwrhr-Vnrrau >m Schlöffe Pleißenburq, Tdurmdan«. I. Eloge link« lüber der Wach« besindlich). Die Bnrea»zeit ist Wochemag« von 8 bi« '/,1 Udr Vormittag« und Nachmittag« von V^I bi« '/»5 Udr, Sonn- und Festtag« vou S b>« 13 Uhr Vormittag«. Lrffrntlichr vidtiathekeu: Universität-bibliotbek 11—1 Uhr. St-dlbibliothe« 3-5 Udr. Volk,biblio»hek I. (V. Bezirk«,cknikel 7-S Udr Abend«. Pädagogische Isentralbidltathek cEoineninSstislung) Tidonlen- straße 51, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Die UaltNtutkeu 1» Panlinn». Universität«str, »o. Hof. sind 1) für innere Krankheiten, 2) für unbemittelte Ohrenkraake vom 5. Angnst bt« 15. Oktober, 8) für chirurgische Kranke dom lO. August bi« 15. Oktober nur an den Markttagen Dtenchag, Donner-tag und Sonnabend, 4) für unbemittelte Nasen-, Rachen- und Kehlkopskranke vom 5. August bi« 1b. Octooer »ur Donner«, tag geöffnet. Städtische Sparrasie: Expedition«,eit: Jede, vochentog Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmittag« 3 Udr. — Effecteu-Lombardqei'chäff 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schiitzenstraße 17/18: Gebrüder Svillner, Windniühlenüraße 30: Linden-Avolheke, Weststraße 20: Juliu« Hoffmann, Peter-stein- weg 3; Louit Apitzsch, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtische» Leihhaus: ExpeditionSzeil: Jede» Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmttt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriatz und Herausnahme vom Waagevlay. für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche vcrsallen dievomLI.Naaember bi« 26 November 1881 versetzte» Psänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Milentrichtung der Auctlo»«geb»dren stattsinde» kann. Stadt-Lkener-Sinuatzme. Expediiion-zcit: Vormittag« 8—12, Nachmittag« 2—4 Uhr. K. Löchi. Standesamt Lewzig, KSnigSplatzNr. 14. ExveditionSzeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn-und Festtagen jedoch nur zur Anmel dung von todtgeborenen Kindern und Sterbesällen von 11—12 Uhr. Herberge zur Heimath. UlricySgasje Nr. 75. Nachtquartier 25.^ MiltagSliich 35 -H. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgarlenstrabe IS, 30 ^ für Kost und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen. Braastraße 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Stadtbad >m alten Jarobshospitale. an den Wochentagen von früh 6 bi« Aveuds 8 Uhr und Sonn- und Feiertag« von jrüh 6 bi« Mittag» 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Bksichiiguna desselben Nachmittag« voa 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnsveclor. Städtisches Museum, geöffnet von 10—4 Ubr unentgeltlich. Tel Beechiv'S Knutt-Ausstellung, Markt Nr. 10. Nanihalle, ge- össnet Wochentag« von 9—5, Tonn- und Festtag- von 10—3 Uhr. Paieutichriilen liegen au« Neumarkt Nr. 19, 1. (Handelskammer) 9—12, 3—5 Uhr. Knnstgklvrrbr-Musrttt». TbomnSkirchbof Nr. 20,1. Die Tamm- lmig-n bleiben bi« 15. September geschloffen. Unentgeltliche AuS- kuiiil über ki»»'lgci»erbll<ve Fragen und Lmgegennabme von Aus- tr.igcn aus Zeicimungeu und Modelle iür kunstgewerbliche Arbeiica an allen Wochentagen 12 bis 1 Ubr. Borhildcriamiuiuug für Kmn't-ttzewerbe. Grimm. Steinw. 17, ist bi« Ende September geschloffen. Unierncki' im kunstgewerblichen Zeimne» mr Er wach jene weiblichen Geschlecht« am Dienstag und Doiiner«:ag 12—2 Ubr seiten« de« Jnivecror«. Prozessor A. Scheuer«, sür 10 ^l ans« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freilmiid- und Oriiamenizcichiien unier Leiliing de« Eben- geiiaiinicn lur Erwackiene niäixnlicheir Ge'chlechl« Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi« 9 Ubr im Winleriemesier. Museum sur Völkerkunde. Griminaii'cher Steinweg 46, geöffnet Sonntag«. Dienstag« und Donnerstag« von 11—1 Mir. Zoologischer Garten. Psaffeudorser Hof, täglich gccffnet. «chillrrhau» in sitahlis täglich geöffnet. vr. EmN Bolkart, Ar^ Sophie, seine Frau , , » Georgias Botulchanu . vr. Alsred Müller. Naturforscher vr. Piippel, Schriftsteller lisikow, Tlaviervirtuose . Keller, Sänger Frau Treller-Beinbrich, Sängerin .... Teach» rl. Wilhelm, ör. »'scher. »r. Schönsrkb. or. Tietz. »r. Herbsi. or. BarcherS. 4rl- EaSparh. hauS-Durchgang). Polizei-Haiivttvache (Naschmarkt). Magazingaise Nr. 1. Lchlcttcrstraße 15 (5. Bürgerschule), Leihhaus, Neue« Theater. 1 .Polizci-Wache Grimm. Lieinw. 46 2. » . König-Platz Nr. 11 3. - - Franks. Straße 47 4. » » Zeitzer Thorium«. o. » UlrichSgasjeNr.Ob. I» deu neuen Militärbaracke» O 4. «» NuüIbaUea-, lnntrumrnten- unck 8»It«a-llRacklung >14. Neiimnrlct. 14). Lrovrv» Ru»ilc«>lien-Sortiment unil t.«iti»n»tult säe äbiailc. 1'ermnueut« 4o»t«lla»g rou kltlxelu, l'iavinn, unck Knrwolliuma Terbnuk unck Vermletlrunx. Neues Theater. rvnerinvl«le»tvll«i». Haupt-Feuerwehr-Depvt: >h.Polizei-WacheAkeranderllr. 28. Fleischecplay Nr. 7. 7. » » Tauch. Tborbau«. 1. Bez.-Feuerwache Rathh.(vi,ä vis 3. - - Eurriylcher Sir.93. Börse), 9. - . PlagwiyerStr.38. 2. - » Hospitalstr. 2, iIn demKrankenhauie(Liebigslraße). 3. « . Zeitzer Thvrh«.,! . der GaSanfte.lt. Hciiipt.Telegravheii.Llanon cRalh- dem Neuen JobanniSboivitnI. d. Weststr. 2S(Blütkner'« Fabr.). der Fregestraße Nr. 6e. der TkomaSimible. dem Dresdner Thoriums«. » Maichincnhcmsede-Waffer- wcrk«. » Wächterkumse de« Hoch- reiervoir. Probstheida. Auf dem Nicolaitdurm. TkomaStblirin. H krlcrvnV vnck vou Sntlgoltllton, älllare» «re. bei Tseliienob« «r Köcher, 25 K»nin«rr. 25. 5. ?erer scr»**« ö. Onmml- unck <1utt»-?eret»-A »»ren-l-nner. 1,«äertreldrl«mvo un i NeckarkanrtUcel Ute älaselilnonbotrleb bei 18 Sekittuenarrw««. <4n»t»v ILri«,. 23. AbonnementS-Borstellung. IU. Serie weiß. Tie beide« Schütze«. Komisch« Oper in 3 Arten nach dem Französischen. Musik von A. Lortzing. Regie: Regisseur Borcher«. Personen: Amtmann Wall . Hr. Jost. Caroline, seine Tochter Frl. Jahn«. Wilhelm, sein Sohn, Soldat im ersten Schützen- Regimente,' unter dem Namen: Wilhelm Stark Hr. Leonhardt. Peter, sein Vetter . Hr. Rohlaud. Busch, ein Gastwirlh Hr. Prost. SuSchen. seine Tochter Frl. Heußner. Gustav, sein Sohn, Soldat im dritten Schützen- Regimcnte Hr. Steiner. Jungfer Lieblich, Hau»HSIterin Frl. Ta«parh. Schwarzdart, ein Dragoner, Wilhelm- Freund Hr. Reß. Barsch. Jnvaliden-Untcrossicier vr. Müller. Ein Soldat . . Pr. T/churu. Invaliden. Nachbarn. Ländle,»«. Der Text ist an der La>,e und bei den Logenschließer» sür 30 Pfennige zu haben. »reise »er Vläsie. Parterre 1 ^1 50 *1, Tesp. Parterre 2 ^l. Parauet 3 Parterre- Logen: Ein einzelner Play 2 ^ 50 ^ ProsceniumS-Loaen im Par> terre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 ^t, Mittclbalcon Vorderreiden 5 Mittelreiben 4 ^l. Hinterreihen 3 Seilen, balcon 4^, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^l, Protcenwm«. Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 ^ Amphukeater: Sperrsitz 3 », Stehplatz 1 c>0 -E. Logen de» ersten Range«, ein einzelner Platz 2 50 -K. Zweiter Rang. Mittel platz, Sperr»!/ l ^ 75 ax, Seitenvlatz, Sperrsitz 1 ^l 25 Stehplatz l ^i, Dritter Rang, Mittelplatz 75 Seiten- und Stehplatz 50 Pro- lcenium«-Logkn >m dritten Range 1 >l. Einlaß '/.6 Uhr. «nsang V.7 Uhr. Ende S Uhr. Lepertotre. Donner-tag. 24. August. (24. Aoonnrmeiits-Borstellung. IV. Serie, gelb.) Der schmarze D««>««. Komische Oper in 3 Auszügen. Musik von Ander. Der Billetverkaus für den lausende» Tag findet an der Tage«. Taffe von 10 Uhr Vormittag« b>« 1 Uhr Nachmittag«, der Vor- verkauf sür den nächstsolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pscnnige) von 1 bi« 3 Uhr Nachmittag« statt. Sonn- und Festtag« wird die TagcS-Taffe erst um 10'/, Ubr geöffnet. Garderobe-Abonnemenl-.Bücher. 25 Billett enthaltend, werden an der Tages-Lasse 4 4^ verkauft. Altes Theater. Jonrfix Lustspiel in 4 Acten von Hugo Bürger. Regie: Ober-Regisseur Gctlke. Personen: Ott» Buck,hol», Rentier , . . Hr. Moritz. Adele, seine Frau zweiter Ehe ....... Fr. Senger. NL!«-«. ...Ki.NU Ottokar, Lichter vr. Reimer«. Schumann Hr- StSckel. Dubberke ^ . Hr. Metzer. Blume Hr. Treutlrr. Frau Blume Frl. Michalesi. Fräulein Blume ..»,» Frl. Maateusiel Fräulein Lcklios Frl. Kuntzsch. Ein Llavierstimmer Hr. ^»ßfrltz. Mari«, Hau«mädchen bei Lolkart .. . . . . Frl. Ritter. Friemel, Diener, 1 /Hr. Schweudt. Larol.ne, HauSmLdchen, / »uchholz . . . Report. Gäste. Die Handlung spielt in Berlin, in unserer Zeit. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise »er Pläsie. Parterre 1 ^l 25 XZ: Parquet 2 ^ 50 Proscenimn-Log«: Ein einzelner Platz 2 50 Kl. Proscenium-Logen: 4 Log« 10 Orchester: Ein einzelner Platz 2 ^l: Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 ^l: Amphitheater: Sperrsitz 2 ^l 50 Amphitheater: ungesperrt 1 75 ^ Erster Rang: Sperrsitz 2 50 Erste Ranq-Logea: Ein einzelner Platz 2 Erster Raua: ungrsperrt 1 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 25 Zweite Rang- Logen: Lin einzelner Platz 1 25 H: Dritter Rang: Mittelplatz 60 Dritler Rang: Seitenvlatz 30 Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. L-portolrv. Donner-lag, 24. August. U«se«MÜIer ««b Ft«ke. Original-Lustspiel iu 5 Acten von vr. <l. Töpser.. Der Billetverkaus für den lausendeu Tag findet an der Tage». Taffe von 10 Uhr Vormittag« bi« 1 Uhr Nachmittag«, der vor- verkauf für den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Hsenui e) von 1 bi« 3 Uhr Nachmittag« statt. Sonn- und Festtag« tvird dir TagcS-Eaffe erst um 10'/, Uhr geöffnet. vlo VIrecttoo cke» 8t»ckt-DLe»t«r>. LrnkaU-Palast-Theater. Mittwoch, den 23. August 1882: Alte Gü«re«. Schwank in 1 Act von Juliu» Rosen. Personen: Baron RingSberg Direktor Prä,^» Baronesse RingSberg, seine Schwester . . . Frl. Wardow. Katharina, Kammermädchen der Baronesse . Art. Orla. Friedrich, Kammerdiener de« Baron« . . . Herr Meitzer. IHnnnl quatlrille fr»ns»>s. au« dem Ballet „Carnrtzais - Abettleuer in Ports", arranglr« von Herrn Balletmeistcr A. GcnSe, getanzt von der ersten Solo- länzerin Frl. Antonie Zimmcrmann, Herrn Balletmeister Genöe und 12 Damen des Ballet«. GünSchea voa Vuchena«. Lustspiel in 1 Auszug«. Nach Bayard voa W. Friedrich. Personen: Der Baron Herr Wrede. Die Baronin ........... Frl. Wardow. Agne«, ihre Enkelin Frl. Berger-Wilew-ka. Bon Fink Herr Wcilenbeck. Silberling Herr Meitzer. Jacob, Diener des Baron« Herr Weigelt. Uusiarifchtr Volkstanz, arrangirt vom Balletmeistcr Herrn A. Gcnee, getanzt voa 8 Damen. Preise »er Plätze: Reservirtk« Parquet 4 1 Mark 50 Psg. Parquet 41 Mark — Psg. Balcon 4 75 Psg. , _ Diese villet» berechtige« o«ch »n« Stutrltt t« bi« C«»rert«ärte». "WU Uaffenöffiiuito 7 llbr. Anfang 8 Ubr. ^ Eonerrt-Villet» 4 5- Psg. (Dutzendbillet« 4 Mark.) Thcnter-Ziischla, für Inhaber »an rancerl-Dutznib. aber Abaniirment»-Villet»: Reiervirtr» Parquet 4 1 Mark, Parquet 4 50 Psg., Balcon 4 25 Psg. Heute Abend von 7 Uhr ab SbU" Bei ungünstiger Wittern«, in ben Dale«. "VW SI»1,»1»rS Uvr I»mn»i»rm,rn«e» aut »er Vrrli«,A»ba>tlichrii Vau»: .4. Nach Berlin: *4.15 sr. — 3». — 'S. 10 V. — 2. N. — '5. 10 N. — 6. 12. N- — 'S A. L. Skach Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 B. -- 'S. 10 V. — 2 N. — 6 12. N. — '8. 36 «. Magbrbiirg-HalhrrstädterVghu: 4.10 sr. — 6. B. (bi« Halle). — '6. 45 V. — 10. B. (bi« Halle). — '11 v. — 12. 30 N. — 2. N. - 3. N. (bi« Halle!. - 4. 50 N. - 7. 30 ». (bi« Halle). - — '8. 45 A. — 10. A. — 10.50 A. (bi« Halle), nur au Sonntagen. Sächsische LtaatSbahnen: 1/ Bairischer vahuhos. L. Linie Leipzig-Hai: '12. 10. N. — 4. 35 sr. — '6. 25 V. — 9. 10 V. — 12. 35 R. - 3.25N. — '6.20N. — S.40N. — 10. 55 A. (nur bi« Zwickau). ö. Linie Leipzig-BornaHbemnitz: 5. 35 fr. — S. 10 V. (di» Geitbain). — 11. 20 V. — 3. 5 R. — 8. 5 A. O. Linie Leivz>g-Gaich>vitz-Me»!elwitz: 9.10 V. — 12. 35 N.— 3. 5 N. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (nur an Souu- »nd Festtagen), v. Linie Lkiozig-Gößnitz-Glallchau-Themnitz: 4. 35 ftüh. — »6. 25 «. — 9. 10 B. — 12. 35 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N 2) Leipzig - Dre-dner Bahnhof. .4. Linie Letpzig-Rteia- Dresden: 5. 5 sr. - 7. 50 v. — »9. 10 — 11. 25«.- 3. 5 N. — »6. 5 N. — 7. 5 N. — '10 «. L. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-de«: 7. 20 B. — 11. 45 «. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bi« Noffen). Thüringische Vah«: 4. Linie Leipzig. Eisenach: 5. 30 fr. — '7. 40 — 9. 55 V. - '11. 30 B. — 1.30 R. — 5. 50«. — 8. 50 «. (bis Weißen,el«). — '10. 55 — 11. 5 «. (bi« Markranstädt). L. Linie Leipzig-Zeitz^tera^richicht: 8. 46 früh. — 11. 55 «, — 4. 15 N. — S. 25 A. <bi» Sera). Leipzig-EUendnrgei Vahu: 4. Linie Falkenberg.Ruhlaud-Kvhl- juri-BreSIml-Hirichberg i. Lcbl. 8. 25 V. — *1. 56 N. 8. Linie Falkenberq - Lortbu« - Guben - Sora« 8. 25 B. — — 1. 1b. N. (bi« Eilenburg), nnr an Sonn- und Festtagen. — '1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Finiterwalde.) Plagwitzer vahuhos: 4> Nach Gaschwitz: s. 50 v. — 5. 35 N. 8. Nach Zeitz-Gera-Eichichl: 7. 8 B. - 12. 17 N. - 4. 8? N. - 9. 4? Ab. Knknnlt v»»mpVvr«»T«i» aus der Verttn-Anhaltische« Bahn: 4. Lime Berli»-Leipz,g: 3. 47 fr.— 10. 12 V. - '11. 38 v. - ö- 19 N. - '5. 35 R. — «11. 22 A. 8. Linie Magdeburq-Zerbst-Leivzig: 8. 38 V. — 10. 12 V. — 2. 30 N. — '5. 35 N. — 'II. 22 «. Magdeburg - Halberstäbtrr vahu: 5.38 früh (von Halle). — »8. 30 V. — S. 28 V. (von Halle). — 11. v. — 1. S. N. (von Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 N. — '5. 45 N. — 6. 58 N. (von Halle). —8.6 A. — »9.40«. —11. 42 A. Sächs. etaatSbabiik»: 1) Bairischer Bahnhof. 4. Liuie Hos-Lcivzig: '3. 40 sr. — 6. 45 sr. (von Altenbnrg). — 8.6V. — '8. 26 B. — 10. 3 v. (von Zwickau). — 12. 35 R. - 4. 11 N. — 6. 54 N. — 'S A. — 8. 55 «. (vou Gaschwitz) — 1Ü. 13 A. 8. Linie Ldeninih Dorna-Leivzig: 9. 35 v. — 12. 35 N. (von Geiikain). — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 41 A. O. Linie Meuielwiy.Gaschwitz-Lcipzig: 8. 6 B. — 12. 35 N. — 2. 45 N. — 6.54 N. — 10. 13 A. (nur «u Sonn- und Fest tagen). 2) Dresdner Babnbos. 4. Linie Dresden - Riesa - Leipzig: I. 51 sr. — '6. 29 sr. — S. 34 B. - 10. 44 41 N. — 5. 20 R. — »8. 26 «. — 10. 29 «. 8. Lime Dresden-Döbeln-Leivz'g: 7. 54 v. (voa Raffe»), — 11. 56 V. — 4. 18 N. — 7. 15. N. — 9. 35 «. Thkr'Ugtsche« vadn: 4. Linie Eisenach-Leipzig '4. 44 sr. — 5. 46 sr. tvon Markranstädt). — 7. 32 B. (von Naumburg). — 10. 55 V. — I. 43 N. — 5. 29 N. — '5. 40 N. — 7. 34 N (von Markranstädt). — *9.10 A. — 11. 18 A. 8. Lin'« Eichickt-Gera-Zeitz-Leiozig: 6. 45 sr. (von Gera). — II. 6 V. — 4. 35 N. - 9. 21 «. Leipzig-Eilruhurger vahu: Linie Hmchberq 1. Schl.-Breslau. Kovlinn-Rudland-Fallender-: 7. 20 V. (von Kalkender»). — 12. 28 N. — '6. 42 N. — 10. 24 A. zvoa Eilenburg), nur a» Soun- und Festtagen. Plagmttzer vaduha«: 4. von Val-dwitz: 8. 59 V. — S. »7 R. 6. von Eichicht-Gera-Zeitz: 6. 26 sr. —10. 49 V. — 4.18 N. — 9. 2 A. Da» ' bedeutet die Eilzäge.
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