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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.09.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-09-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187209305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18720930
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18720930
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1872
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3586 Amtlicher Theil. 228 , 30. September- 9596. Förster, R., bequemstes Fremdwörterbuch. 3. Aufi. br. 8. ^ 9597. Groß, I., WiederbolungSstoff f. den Geschichts-Unterricht in Mittel schulen. 2. Ausl. gr. 8. * 4 N-f; geb. " A 9598. Pichler, L., Heinrichs des Ersten Söhne. Schauspiel. 8. A ^ 9599.SüSkind, G. A., der Krieg wider Frankreich 1870—71 im Lichte d. göltl. Wortes. 8. * 3 N-k 9600. —Passionsschule. 1. Abth. gr. 8. * 28 N-k Nötiger in St. Petersburg. 9601. Mittheilungell, statistische u. andere wissenschaftliche, aus Rußland. 5. Iahrg. 8. * 1 ^ 9602. Perl, L., die russischen Eisenbahnen im I. 1870/71. gr. 8. * N 9603. —dasselbe in russ. Sprache, gr. 8. * 1 ^ 6 N-k 9604. -sEgmont, Gras, u. das schöne Mädchen v. Brüssel. Historisch-romant. Erzähl. 13. u. 14. Lsg. gr. 8. ä 3 N-i 9605. fStarck, R., die bleiche Agathe, od. die Hellseherin vom rothen Thurm. Roman. 9. u. 10. Lsg. gr.'8. ä 3 N-k 9606. Burgwardt, H., erstes Schul- u. Bildungsbuch. 2. Thl. 41. Aust, gr. 8. * 9 N-k 9607. ^Kirchhoff, Chr. u. Th., Aoelpha. Gedichte. 2. Ausg. 2 Bde. 8. ä'l^;geb. 3*1^^ 9608. Löbe, W., Handbuch der rationellen Landwirtbschaft. 5. Aust. 1. Lsg. ^ sch ib. « 2p n2. ...ar. 9609. Martin, F., Naturgeschichte f. die Jugend beiderlei Geschlechts. 7. Aust. br.8. Geb. 1^^ 9610. Horaz' sämmtl. Werke. Text nebst metr. Uebcrsetzg. ausgewählt v. Th. ObbariuS. 3. AuSg. 1. Thl. 16. - ^ ^ 9611. Protokoll der am 19—23. Juni 1671 in Soest gehalt. 17. Versamm lung der Direktoren der Westfäl. Gymnasien u. Realschulen. Fol. *1^»^ 9612. Rengier, M., Rechenbuch s. angehende Handwerker, gr. 8. * A ^ 9613. Schultz, F., Uebungsbuch zur lateinischen Sprachlehre. 9. Aust. gr. 8. 9614.Schüth, H., Leitfaden u. Uebungsbuch beim deutschen Sprachunterricht in Elementarschulen. 3. Aust. 8. * 4 N-k 96l5.Sommer's, W., praktische Aufsatzlehre f. Elemenlarschüler. 2. Thl. 5. Aust. 8. *2N-l 9616.81ein, II. X., NanlUiucii ckev slesclnckte !. ciie oberen Klassen <ter 6vmn38ien u. llealsc!>u!en. 3 Ü>!. Oie neuere 2eit. gr. 8. 9617. Tückiug, K., Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte. 3. Aust. gr. 8. * 8 N-t 9618. Vockeradt, H>, Goelhe'S lyrischeDichtuugen. Nach den wesentlichsten Ge sichtspunkten kurz betrachtet- 8. * ^ ^ 9619. Wilken, E. H., altdeutsche Spruchgedichte. 16. * 6 N-k 9620. »oker, I'li., cke Krasmi Uotterstami slucküs irenieis. Kr. 8. * ^ ^ Simon in Magdeburg. 9621. Simon, F., Lehrgang der Handelöwissenschaft m. besond. Berücksicht, der doppelten Buchführg. 2. Aust. 8. In Comm. Geb. 12^ N-k 9622 KonversatiouS-Lexikon, illustrirlcs. f. das Volk. 68. Hst. gr.4. 9623. (!oH66l!vn os britisb sutbors. Oop^ripcht eci. Vol. 1261. a. 1262. ßt. 16. 3 '^. ^ ^ ^ VV I» rk-^er.). 2 Vol, 9624. Wackernagel, PH., das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang d. 17. Jahrh. 40. Lfg. Ler.-8. " A ^ 9625. Büchner, L., die Frauen u. ihr Beruf. 4. Aust. 16. 1^ geb. m. Goldsckn. ' 1 ^ 23 N/ S626.Rocholl, C., System d. deutschen Armenpflegerechts. 4. Lfg. gr. 8. 9627.Schildbach, C. H., die Schulbankfrage u. die Kunze'sche Schulbank. 2. Aust. gr. 8. * 24 N-l Krlilsert v. 6. liseber. 6. äul1. v. 6. 8orof. Kl'. 8. U ^ 9630 — 3U8^6vväbit6 Kecken. Erklärt v. K. ttslm. 7. llckckn. 2. äukl. t?>'. 8. ^ 9631.Kuiipicke8, ausgervülckte Iragöstien. Krlilaert v. K. 0. 8cbÖne. 2. Kckebn. 3. -Vull. v. tt. Köelil/. gr. 8. ^ ^ 9632.8oi>boKl68. Krklaert v. K. >V. 8ellneickevvin. 2. kckokn. 6. /Vull. v. Aauek. Kr. 8. 12 9633. Kühn, I., Nachrichten üb. das Studium der Landwirthschaft auf der Universität Halle, gr. 8. ** ^ ^ 9634. Religion u. Theologie. Lose Blätter der Zeit v. e. Lehrling im Dienste der Anthropologie. II. gr. 8. * ^ Nichtamtlicher Theil. Aus de» Papieren der SSeidmannschcn Buckhandlunft. Neue Folge. III. Karl Wilhelm Ramler. (Schluß aus Nr. 222.) In jener Zeit, da Klopstock's Gelehrtenrepublik erschien, nimmt auch Ramler von den sich daran knüpfenden Vorgängen die Veran lassung, Reich seine Ansicht mitzutheilcn. „Was fängt Klopstock an?" fragte er. „Ich möchte nicht zwey Aemter haben, Handlungs briese an die ganze Welt zu schreiben und poetische Werke auszu feilen. Beide Aemter zusammengenommen, würden mich bald hin- vpsern. Vielleicht kann er mehr aushalten als ich. Vielleicht wird ihm das Publicum den Gefallen thun, den es keinem andern thun möchte. Die meisten werden sagen, wir wollen kein Buch eher kaufen, als bis wir wissen, was darinn enthalten ist." Ende November ist der Anfang des Balteur-Manuscripts bei Reich eingetroffen, außerdem vieler Dank für die schönen Meß geschenke, die in Berlin nicht geringes Entzücken verursacht haben. Dann aber noch was. Die fünf Bücher der Lieder sind nun abge- schriebcn und stehen aus Reiches ersten Wink zur Verfügung. „Herr Weiße schreibt mir," meint Ramler, „Sie wären mit allem zusricden, wenn man dieses Werk von den bisher sogenannten Liedern der Deutschen trennen und als ein besonderes Werk herausgeben wollte. Ich habe es nunmehr als ein besonderes Buch, unter dem Titel lyrische Bluhmenlese in süns Büchern rein abgeschrieben .... Ich hätte es Ihnen schon itzt mitgeschickt, aber es ist doch besser, daß ich erst weiß, ob Sie es auch haben wollen. Sie wissen schon den Preis: acht Thaler in Golde der Bogen, und 50 Exemplare für des Ver fassers große Anzahl Freunde und Mitpoeten." Reich nahm den Antrag an und am Weihnachtsheiligabend gab daraus Ramler das Manuscript der „Bluhmenlese" nebst einem ausführlichen Brief an Reich zur Post. Es war da mancherlei wegen der Druckeinrichtung zu bestimmen, ebenso wegen Kupfern und Vignetten, die Herr Weil zu liefern übernommen, wegen des Papiers, damit dessen Farbe die Arbeit des Künstlers recht hebe. Und daneben versagte sich Ramler nicht das Vergnügen, auch von
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