Delete Search...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-01-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188401296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-01
- Tag1884-01-29
- Monat1884-01
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1884
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
SW »«liehen, soll leine Brrstckflchtignn- gefunden -ad», «eil diese Frag« mit diesem Gesetz« nickt« zu tbu» hat. Dagegen ist c» noch »ngewitz. ob da« Militair-Relicken-Gesetz dem Reich»« tage jetzt wieder zugrhen wird, da man sich in den -reisen der Reick«regierung mit dem Plane besckSftigt. die Beiträge zur Witlwencaffe überhaupt ganz auszuheben. die Vorarbeiten zu dieser Maßregel aber «och nicht zum Abschluß gelangt sind. * In seiner letzten Sitzung hat der preußische voll«» wirthschaftSrath bekanntlich die Vorlage der Regierung, betreffend die ArbeiterauSschüsse. abgelehnt und den Antrag Meyer angenommen, nach welchem dre Ausschüsse zur Hälfte au« Arbeitgebern und zur Hälfte au» Arbeitnehmern bestehen sollen. Die Ursache diese« Beschlüsse« ist die Erwägung, daß di« Au«sckUsse. welche nach der Regierung-Vorlage nur von Arbeitnehmern gebildet werden sollen, bei dieser Zusammen setzung die sociale Stellung der Arbeitgeber mitergraben würden. Wir glauben, daß dieser Beschluß in den -reisen der Arbeitnehmer eine sehr getheilte Ausnahme finden wird. Denn eS nicht an und für sich schon gerechtfertigt wäre, den Arbeitern, welche dock durch die Abwälzung von 90 Proc. der Unfälle auf kie-ranlrncassen sehr wesentlich bei der Handhabung de« Gesetze» interessirt sind, ebensall« einen gleichen Einfluß aus da« Schiedsgericht zu gewähre», wie den Geuossen- schasttmitgliederu. so »ar« e» mindesten» doch politisch in einer Zeit wie die unserige, welche die Gegensätze der Arbeitgeber ,-.iid Arbeitnehmer so scharf hervorbeot. gerade den Arbeit nehmern die Selbstständigkeit zu gewähren, welch« sie mit fing und Recht verlangen können. Der Regieruug-ratb Vöoiker hat sehr Recht gehabt, wenn er die Vorlage der Regierung vertheidigte und hervcrhob, das; die Arbeiter bei den Unfällen mit Leib und Leben für de» Riß -in sieben müßte». Soll da« Gesetz wirklich ein Gesetz zu Gunsten der Arbeit sein, so muß e» auch da« moralische Gefühl und die eigene Verantwortlichkeit der Arbeiter Heden und ihnen al» gleichberechtigten ^actoren in oer Industrie da» Recht der Selbstständigkeit sichern. Fr.ilich gehört hierzu avch noch, daß dir in den freien HilfScassen versicherten Arbeiter nicht ohne Berücksichtigung bleiben, und deshalb ili die Ablehnung de» Antrag» Hägen im VoIkSwirthschaf»rath zu beklagen. * Au» Mecklenburg-Schwerin schreibt «an der »Bossiscken Zeitung": „Die lange Abwesenheit de» Großberzog« und deren Ursache, dre Krankheit, welch« ihm den Ausenthält in einem milderen Klima zur Nolhwenbigkeit macht, erschwert begreiflicher Weise den Geschäftsgang i» nicht geringem Grad« und hindert den kaum ersetzbare» persönlichen Verkehr zwischen dem Großherzeq und de» Ministern. Man hat sich über diese Schwierigkeit bi- dahin, so gut e» gehen wollte, binweg- geholsen. Während de» Landtag» hatte da» Staatsministerium Vollmacht erhalten, Namen» de» Großherzog» Befehle an dir Vertreter desselben ans dem Landtage zu erlassen. Di« in solcher Weise ergangenen Rescripte trugen im Eingang die Worte »Friedrich Franz" rc.. waren aber nicht vom Großhrrzog. sondern, mit der Formel ^»ck manäntom 8vrvui«imi spsejnle*'. Milltatzrdienst -«freit »arden, wenn fle sich verpflichtet». I wird voran«flchtllch dm VLwrrpmiet seine« Regiment» in wie i-re vstter zu arbeiten. Nach der Aushebung der Leib« I die Verwaltung legen. Allerdings ist e» fraglich, ob er hier« eigenschast hat sich iodesien^irse», wie so viele andere vor» I für bei dem spanischen Volke Vcrständniß finden wird, aber !»altniste, ganz «der« gestellt, und die Bauern Hab» sich! man sollte denken, baß aus einem durch di« mannichsacksten geweigert, unter dm früheren Bedingnissen zu arbeiten. l Experimente so durchwühlten Boden wie Spanien, welche« * Wie »««»Belgrad meldet, wird von der liberalen sc" einem Decennium von Experiment zu Experiment ge. Partei aller Ort» eine äußerst lebhafte Wahl-Agitation schleudert wird, sich endlich auch da» Bedürfnis nach eurer entfaltet. De« Weiteren wird von dorther gemeldet, daß der ruh,gen Leitung ver öffentliche» Angetegrnhert» und nach Au ruf. welchen der Semeinderathvon Belgrad an die Wähler 2!'" Stabll,„rung der Verhältnisse hcrauSstcllt. erichte» hat. den von ein», Wiener Blatte mitgetheilt» Wenn diese« Dckürsnrß vorhanden ,s». wird e» irdensall« die Zaffu«: „wenn die Wähler e« für gut sind», unter vm I stärkste Gruiidlage der Machtstellung de« neuen Mmistcriuni, heutigen Verhältnisse» von diesem Rechte überhaupt Gebrauch > 1«'"; wenn nicht, wird da« Cabinet Canova« nur eine con« zu mach»" nicht »thaltm hat. Der Gemeinderath fordert l sedative Ev'Kde sein, welche die Reihe der vorhergehend» m Gegentheil di« Wähler aus. sich zahlreich an den Wahl» l liberal» Episoden abgelöst hat. nicht» werter." ür die Skupschtina zu betbeilig». um so der bedeutsam»! * Die internatt.y«»le Schiedsgericht«, und Zflicht, wrlche da» Vaterland ihn» anferlegt, zu entsprechen.! Frieden «»Gesell st-aft hielt am 22. unter dem Vorsitz ' Seit einig» Tagen sind di. irredentistisck.n Blätter Stalien. -eg» OH-rr-ich wieder völlig au« Rand und > ^ Bollzugä-AuSschAe«.^ Re Schote Re «ln W, reich zur Förderung der Zwecke der Gesellschaft grthan, sowie über den Fortschritt der Friedensbewegung aus dem Fcsllande Italianissimi mit'-inem ..politisch» Racheacte der in Spalato I ^ h«rrsch»dea Oesterreicher und Kroaten" in Verbindung bringen.! A-n 2^,1" ^mi!it?rnn7o»^-n Bi«her liegt aber auch nicht der geringste Grund vor. welcher! « er Thal emen politisch» Cbarakter verleih» könnle. Der ^ Hergang ist folgender: Am Morgen de« 8. Januar schritt! I "i »rankre.ch und England ruimer mehr Alitlang. In -eg« l stand geratheu. voranlasiung dazu gab die noch nicht aus geklärte Ermordung eine« italienischen Fischer» indem dalmatischen Hasen von Spalato. welchen Vorfall die öffentliche Beurkundung de« hiernach ertheiltm Auftrag« fehlte. Dieser Zustand legt die Frage »ah«, wie lang« «r wohl ohne Nachtheil für da« Land und ohne dem Präsiden ten de« Staal-ministrrium« eine dem monarchisch» Princip widersprechönd« Stellung »ach Art eine« Majordomus zu gebe». zulässig sein mag. und welch« verfassung-müßigen Mittel sich darbiet», um nöthigensall« Wandel zu schaff». 4« dem faktisch außer Kraft gesetzt» Staattgruubgesrtz für Mecklenburg-Schwer,» war für de« Fall der Behinderung der RegierungStbätigkcit de« Großherzva« durch Abwesenheit oder körperliche Geb rech» eine Regmlschaft angeordnet. Der Großherz«- konnte mit der Kammer der Abgeordnete» im Bor«« e»nr Vereinbarung darüber treffen, wer im Ver hinderungsfälle die Regierung führen solle. In Ermange ln»- einer solch» Bestimmung war der nächste regierung». fähige Agnat zur Regentschaft berufen. Außerdem «nt» hielt da« Etaat«qr»»dgesctz di« wichtige Bestimmung, daß Streitigkeit» über die Frage, ob der Großherzoc « der Regwnrng behindert »st. durch da» ReickSgench! oder Bunde»-Schiedsgericht, beim Fehl» dieser Gericht« ab« dnrck da- köcbste Landesgericht entschieden werden soll». Nach der faktischen Bcseitigmia de» Staatsgrund- aefetze« ist da« alte Reckt wieder an me Stelle der vorstehenden Bestimmung» getreten. Nach jenem alt» Recht kan» der La»de«herr für den Fall seiner bevorstehenden längeren Ab- ivesenheit eine Regentschaft anordn». Wenn die- nicht ge- chehen ist oder eine Behinderung durch Krankheit eintritt, ällt die Regentschaft dem nächst» regierungsfähige» Agnat» u, wie letzteres auch der Fall war. al» >m vorig» Jahr» urndert der Kais« den Herzog Earl Leopold von der Regierung u«pe»dirt hatte. E« fehlt aber gegenwärtig eine Bestimmung darüber, wer in dem Kall« von Streitigkeiten über die Frage, ob eine Behinderung an der Regierung stattfindet, die Ent scheidung treffen soll Durch die jetzige Reich-versassung wird die in diesem Punct vorhandene Lücke nicht auSgesüklt. * Bei dm Kämpf» Rußland« im Kaukasu» hatte sich di« Nothwendigkeit herausgestellt, eine Gebirgsartillerie zu bilden, welche die besten Dienste geleistet und sich auch spät«, im letzten türkische« Kriege, gut bewahrt hat. Diese Gebirgsartillerie, welche in der russisch» Arm« zahlreich vertreten ist, hat eigme sehr leichte Geschütze, welche zum schnell» Zerleg» in eiazelne Thcile eingerichtet sind; so nur ist «S möglich, sie ans Pferd» zu tranSportiren und über die schmälst» GebirgSpfade zu schaff». Al» Fürst MirSli die Entscheidungsschlacht bei Echipka begann, könnt» am ersten Tage nur derartige GebirgSgefchütze znr Verwendung komm», da e» nicht möglich «ar, die ander» rechtzeitig über den Balkan zu tranSportiren. Die Erfahrung bat ab« gelehrt, daß die bisher im Gebrauche befindlich» GebirgSkanonen noch viel zu schwer sind. Einem Beschlüsse de» Krieg-reffortt zufolge werden nunmehr zweipsündige GebirgSkauon» eingesührt, der» Gesammtgewicht nur scck» Pud beträgt; die Leistungen der neu» Geschütze sind trotz ihrer enorm» Leichtigkeit sehr bedeutend. Wie die Prob» ergeben haben, können die neu» stählern» zmeilmdcinbalbzSllig» Geschütze bei einer Pulver ladung von 90 Solotnik (etwa ein Pfund) ein zebnpsündige» Geschoß mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 932 Fuß in der Secunde schleudern. * Folgende Mittheilung dürste die heillose Wirthschast auf den russischen Krongütern treffend charakterisir»: Die Alkäischen Krongüter besitz» rin» Flächeninhalt von nicht weniger al» 40 Million» DeSjatin» (l DeSjatin gleich 1.092 Hektar), die NertschinSk'schen Güter ungefähr einen Flächeninhalt von l8 Millionen DeSjatin». Zu den Alkäischen Gilt«« gehör» unter ander» die Gold» und Silberminen Barnaul, Pawlow. Smijow und Loktjepp; die Gießerei Sasnm und da» Eisenwerk Gawrikow im Krei Salagirow. Die Einnahm» aut den Altaisch» Güter» be. zifferten sich in, Jahr« 1832 aber nur ans SL0.000 Rubel, «m Jahre >883 gar nur aus ungefähr 400,000 Rubel! Die Verwaltung der Ländereien hat zwar ein» Ueberschuß von anderthalb Million» Rubel ergeben; die Bergwerke dagegen hatten ein Deficit von l,l00.000 Rubel, woran» da« obige Er- grbniß resultirt. Diese ungünstig» Ergebnisse erklär» sich nu» zum Theile durch die dortigen ganz eigenthümlich» Verhältnisse. Die Minengegmd» sind von Wald ganz entblößt; die Schmelzbütten rc. wurden deshalb in Wald gegenden verlegt: solche fanden sich aber zur Zeit de« Anfänge« de« Minenbetnebe« nickt weniger al« «00—700 Kilo- Met« von den Minen »tsernt. Die Tra»«portkost» von dm Min» zu den Hült» erreicht» somit eine kolossale H8-e; spät« ist der die Hüttm umgebende Wald so voll ständig «m«gehauen worden, daß man da« Holz von rin« Entfernung von lOO—lbO Kilometern nach den Hütten herbeischasfen muß. Die verschieden» Minen- und Hütten- arbeiten ward» früh« zum Theil von Sträfling», zum Lhril ab« von Ansiedlern au-gesührt, der» Söhne vom ein l» spalato befindlicher italienischer Fischer, NamenS Pio '-advvani. au» Ehioggia b« DeiieLig gebürtig. dem <>asen zn. wo seine Barke lag. Der Fischer trug ein» Sack mit Pvlcntawehl auf der Schulter, der so groß war, daß er, - r ihn mit beiden Händen fasten mußte. Wenige Schritte von IManhon ovo geschrieben: Frankreich und England immer mehr Anklang. Berlin soll diese« Jahr eine FrievenS-Eonferenz abgehalt»! werden. * Dem .Standard' wird üb« die Beschießung v,»I „Am >2- November feuert» die I der Barte ward Padovani plötzlich durch einen Revolverschuß Franzosen LL große Geschosse und viele kleinere geg» die ' - - - 'sonderlichen Schade» anzurichlen. Am anderen reckt. Dies« rührte von einem städtische» Polizei- ^ dien« her, welch« behauptet. er sei lebenSgesährl ch mit ^ Steinen beworfen worden, und unter den Angreifern habe sich auch ocr genannte Fischer befunden. Zeug», die ab« ausschließlich au» Italienern bestehen, stellen letztere Angabe in Abrede, darauf hinwrisend, daß Padovani Morgen begann die Beschießung von Neuem. Gegen 8 Uhr wurde ein Boot vom .Vaudreuil" auSgesetzt und landete einen Matrosen, der von dem britischen Eonsular-Agenten Eonnorton zu wissen wünschte, ob sich in der Stadt Aus länder befänden. wrlche Manbonovo zu verlast» wünschten. WTassa«« Svvlwplvlllllk- viKlrr« 0r««. -.drlk-t a, »m» »4» Lnwpf tmuro llumsn-Bull- Siillcksolmll«, Lnnto klourenritS IVr «npünireu in «ntipr-ckenck« Xar»»dl ktockvl L vörltWod, Umrlet öle», v, NW Ltnxnox« äer ll»tn«1r»8»«. Vostmovs-Vrtvot», S»II- »»»«> LLalvvtrckimpt«, xoatioüt, änrokdroodao, > glntt »nä dnutknrdig, .' bnkte» Nlr 6ro»a vie Llela »tet» ln rvtoditoe ' Anovnkl »orrütbin Alsckvl L »örllrsoh, Illmrl»« Ai«. 1», >uu Wnxnor äor Unlnetraooo. Guter Appetit und Dürft. Vetoantlich pflegt in München di« Bierfrage fortgesetzt «ine große Rolle zu sp eleu, und scheint da» Hanpierelgniß für di« Bierktnn« dalelbft im jüngsten Somm« dt« Elvsfinmg de« neu» Lorioenbri»- gar »ick, mit S^i«., werfen konnte, 'weil er sein» Sack! E°«»orton erwiderte, daß die Ausländer inSgesammt britische I keller- gewesen » sein. mit Polentamchl mit beiden Händen Halle» mußte. Nach! Unlcrlhanen seien und daß sie den Platz nicht zu verlast» I Was bei diesem freudigen «»laste im Esten and Trinke» geleistet Mäa» d« rtig» zwei Tag» ist iudeß Padovani seiner Schußwunde im La-! Mächten. Der Matrose kehrt- hierauf zu.n Schiffe zurück. I wurde, giebt eia beruhigende« Zeugniß filr die guten Mäge zaretd von Spalato cr'cgea und sein Brgräb.nß gab Der- bald daraus rnderl» einige französische Boote aus da» im erwLhnl-n groba anlaflung zu einer »nnda-hnng seilen« der m Spalato H^va-FoR zu. PlötzUch wurde die Lust durch ein» laut»! «l"b!E-.LtEment 12 «SIRr. M wobnend» Italiener. Lmigennaße» ausfällig erscheint Knall -rlchlUt-rl - d,e HovaS erwidert» endlich da- Feuer Us ^ee »ch ^ ÜIein^k!üÄÜ^.««L^ ^t»,7»!A übrigen», daß der in Spalato befindliche italienischeI "'sb versetzten dadurch ihre Angreifer anscheinend s" Vcr-1 Reiche» tchSnen DarfteS. Eoniular-Aqent Pet« Zinck von seiner Negierung wegen ! w'rrnng. denn diese schoss» ihre Gewehre gegen da» Fort ab I Münchener Loewenbranerel, der» Jahre«prod»e1<»» «ter» de» Fafle» Padovani bereit- abaesetz l worden ist. Ncbcr-> und kehrten zum .Baudreurl" zurück, der am Abend die I S20.0M H-r,o!üer betrSgt. dürste ^genwtrtig de, stärksten «h»ort die« Lat auch die Angelegenheit im italiei» chen Parlamente k ^«ker lichtete und mit den übrig» Schiffen davonsuhr. Die l sämmtüchcr München« Brauerei» Hab». Auch dahier. »0 da« ihr Echo gesunden, wö der Abgeordnete Bernini den I amtliche Verlustliste der H-va» führt ein — Schwein als I LocwendrSu im Restaurant t«s Reuen Theater« zur» «usschsukr Minister de» Auswärtigen über den Vorgang in Spalato ! gc>vdtet und ein andere» al» verwundet an. Am 23. No-1 S»anst. hat sich drese« vorzügliche vier laugst d» «rrsall der vepgea mlerpellirt hat. Der Minister erklärte, die Interpellation ! vember kam der „N.»vre" hierher, sandte un« l2 Kugeln zu > »Eun« erworben, am 2. Februar beantwort» zu wollen. ! und ,uhr dann wieder wett«." .... . . ' Der mit d» vaticanischeu Kreis» in Fühlung » /^u» Ch-rt-m. l8. Deeember geht un« der nach, vom großherzoglich» Staat-Ministerium unterzeichnet. Die stehend« römische Corrrspvndcnt der ..Politischen Corre-l. zu: „Die hiesige ' spondenz« schreibt au» Rom. 23. Jannär: „In der °u«- M'ls'-n hat Ehar um auf w.ebnbolten wärtig» Preffe werden vielfach gewisse Eombi»ationen und ! «'"9^"^» Beseht am tl. d. M. derlassen, »nd zwar au, zwei AuSkunst-mittel «örtert, welche m Betreff der Diöcrsen!^/" mit einem Gefolge von 84 Mohrm-Reophiten, zu»«» von Posen-Gnesen und Köln in» Auge gefaßt sein soll»; M« La,» und v.e, Schwcuern um m.t der kleinen allein selbst in den sonst wohlunterrichleten Blättern wurde! bei Affuan zu über- nichtS Wesentllche« in dieser Richtung initqclheiir. Es läßt I ^1"' bb»nahm hier L»e Be- sich verfiche», daß die Untcrhandlui'geii zwischen rer Curie I Mllsw>>ihaukc-. Die Hellen», die groge und der preußische.. Regierung ln Betreff der beiden genannt» ?^-»->tl'es-ru,.gen sur d.e Regierung übernommen habe». Biatküiner Nk-rbannt^-in,n k-s>- <>,.,? Isind zur Abreise Nicht ZN dermög». Von ander» Europäern« TelegravhenanNalt an. Ansicht» in dies« Anijelegrnheil de», heilig» Stuhle d°st°ir«tor Lumbroso und d.e zwe, armen I dwnstüunden ubere.nst. gegmüb« noch uicht kundgegeben hat. Wohl erwogen, ist in! T"""lr» <>?eS Franz Klein aus Ungarn und «ine» Peter den Unterhandlungen augenblicklich ein gewisser Stillstand! au« Trient, wc.che be'be trotz angeboten« Rc.seunter. eingetret». ohne daß jedoch di- zwischen der Curie und der 1 erNärten. ^ t. K. Haupt-Telegravhenam« im Postgebäude amAuquüusola». ! «. ü. Bonaml 2 GeipZlg-Dresdner Bahahos). S. K. Bostami 3 (Bairisch« Bahn- bosi. Regierung bestehend» guten Beziehung» dadurch ! Ehartmil» Lage ist eine düstere. Eö sind ovrd». Nack erfolgter Regelung der Angelegen-! 20^ und Uber Kero-k. 6000 "Bischof, Von M.Ä« >chrd"7,7 d'i" Lösmn'd«! M"'' B-rssä.kung» avisirt. die mit der gegenwärtigen Fraaen geschritten werden. Die preußische Regie- T^PPenzahi wohl si->rk g-nug scinwerd». Lhartum m.fi- t üherha^pt..wie di- Erfahrung l?hrt° ... kirch'e«. B«lin« taugirt wvrd». Nach erfolgter Regelung der Angelegen- heit de« - " " ^ anderea »n- hat politischen Angelegenheiten da» System krrwärt-schreiken« adoptirt. Diese Methode dazu bei. dem geschaffen» Werke Festigkeit ... ..... . ^ leih», aber sie hat auch empfindliche Nachtheile. Eine-! ^ wäre jedoch besonder« wiinschenSwerth. daß nämlich die " ^aNachlich schon Herr drS Lest-^uvan« preußische Negierung di- Ucberzeugung gewinne, daß eS sich der Unterbrechung der Sch'silahrt .st d.e dn Curie bei ihr« Stcll....gnah..,k in t» verschiedenen d»upNä-l-l,chft-. L^S übrigen» die ober» N.llander .n der kirchenpolitifch» Streilsragen in Preußen nie um Neben- Gasal- und Aequatonal-Prodmz b-tnfft. sind w.r sächlichteit», nie um bloße Personalsrag», sondern allezeit I Berkehr und ohne Nachrichten um wichtige Änterrff» und große Principien handelt.! ""d "5^ Drin-t eiumal diese Ansicht in Berlin durch - und gegangen- Dampl-r sind noch nicht zuruckgekehrt. M.t hofft bi«, daß die« bald erfolg» wird - dam. werben d.e d«" stündlich aus dem Bahr-el Gasal erwartet» Dampfer Unterhandlung» jenen kleinlich» Charakter verlieren, der! ^ L ihn» mitunter jetzt anhaftet, und der höher-Standpunkt. von ^Pton und vr. Emm? WaS w.rd ihr Schicksal s-.n? Und -- - »noch bedrohter erschein» Slatm und Goltsned Roth m in der direct» Machtsphäre de« Mahdi. Daß seine Hände bereit» nach Chartnm auSstreckt, geht m- cr.^.k ^ n, »r»> Umstande hervor, daß man hier Emissär» und « ^ Briese» de» I Spion» desselben auf di- Spur gekommen ist. die nun der- .bl* von > sgigi werden. Besonder« fiel unter ihn» ein ansebnlicher ihr China gegenüber beobachtete VerhallungSlinie nickt der-! Mogrubuser au-Tunis ans. der die europäisch» Familien ^ ^ Folge diese» ZwischemalleS weitere I g^chtc. sich um di. »ussassung «kündigte, der die Mahdi- Verhandlung» Marqui»^ Twng unmüalick geword». I Bewegung in Europa begegne und ob Verstärkung» au» Waddmgton entsprecheiide Erklärungen an 12„g,and unterweg» sei». Daran» «giebt sich zugleich der dem au« man dann die schwebenden Fragen beurtheil» wird.! ^drohter wird auch eine rascher« Lösung derselben ^möglichen." ! * Wie au« Pari« gemeldet wird, wird da« sranzL-! den, Umsta"! Lord Grandille abgab. Da- französische Cabinet will, wie de« Weiteren mitgetheilt wird, nunmehr die Beendigung der militairischen Operation» in Tonlin abwartei, und im ge- geb»en Augenblicke in Peking direct mit dem Tsu„gli-?),,men verhandeln. Lord Granville, von diesem Vorhaben unter- richtet, soll den Standpunkt de» französischen Cabinet« voll- ständig gewürdigt Hab». beinerken-werthe Umstand, wie weit die Bewegung schon ihre Fäden gesponnen hat und daß ein Contacl m.t Len ent ferntest» Gau» de« J-lamiSmu- besteht." (Eingesandt.) Zur Erledigung der im „Tageblatt" angeregt» Frage „über ^ ^ die erste Einführung de« Laaerblere« in Leipzig" mag ' In der sranzöstschen Kammer wurde über d.e l die Angabe dienen, daß die „Lüpichenaer Bayer. Lagerbier- Jnterpellat.on Langloi» bezüglich der wirthschast-! Brauerei im Jahre 1834 nach dem Plaue einer Münchner Brauerei lichen Nothlage »erhandelt. Au» Leu biSheriacn Unter-1'^baut. eingerichtet und durch einen Braumeister und Gewerbegebilsen suchungm Über di- Arbeiterfrage hat sich die bezeichnende «»- «ahern noch der damals in Bayern üblichen Braun,ethad. in Thatsache ergeben, daß die «rin» mckt eine allgemein sran- A^/? «esetzi worden, muh,», soa.el E,n!»der we.ß. d.e ers:.,B°y-r. I Lagkrbier.Brauere, nicht nur ,m Lewzrqer Kreue, sondern ,n E-achien höfische ist, sondern sich Zumal aus Pari- beschrankt. Wenn I überhaupt gewesen ist und das nach Bayer. An gebraute Laqerlner d,e ArberterverhältNisie auch m den Provinzen nicht so .„„st ,n Speck-- Keller in Leivz.g zum «„Sschank gebracht da,, glänzend sind, wie vor eungen Jahre», so herrscht dock ein l Dasselbe gilt vom Hopieuba», welcher gleichzcilig mit der Brauerei wirklicher Nolhstand nur in Pari», und zwar in einem «durch den damalig» Besitzer de» Rittergutes Lützich-na d-se bst solch» Grade, baß die dortig» Arbeiter bereit« ganz I mit Hilfe boyerncherHopsengürtner und aus Spalt und Saaz bezogener ' " - - - > - - emstlich beabsichtige», nickt allein die fremd» Arbeiters sondern selbst die französischen au« den Provinz», von d» lPariser Fabriken und Werkstätten auSzuschließni. Dieser Absicht hat auch bereit« der Pariser Stadlrath Ausdruck gegeben, welcher in mit verschieden» Bauunter- Fechicr eiagesüdrt und bi« um« Jnhr 186u betriebe» wurde, wo man denselben wieder eingehen ließ, einerseits », Folge de» gesteigert» Arbeitslohnes und deS PreiicS der zum Hopfenbau nSthigei, Slang», anderseits, weil die Beschaffenheit de» erzeugt» HspienS sich zwar al« brauchbar, aber doch »ich, roncurreaziähig mit de» besser» baye» rischen und bSLmischen Hopsensorte, erwies, welche, um den in neuerer nebmern abgeschlossenen Verträgen dir bindende Bestimmung Z«» «HSHtea «nsorüch» 0, die Qualität de- Lagerbiere« zu ge- ausgestellt hat. daß alle zu liesernd» Gegenstände au»- l nüg», zu dessen Herstellung hierort« venoendrt werden müssen. nahmSlo« inn«halb der Hauptstadt hergestrllt sein wüsten. I e. 8t. Da« heißt so viel, V-ß Pari« nickt nur gegen da» Ausland, sondern auch arg» die französisch» Provinzen nicht mebr! 34 lach« >«/«'« Baoreruatiao» - Berlstou, 8. Aufl , sowie rst und gegen dies- eine Art von Schutzzoll j Büch« von Werth. Werke nud ganze Bibliothek» ,» kauf» und '" -er, zahl« stet« -nt« Preise. Siistav Kook, Aortlment»- ,»4 Lntta»»ri»t»-Vuedl.»n4l»»», Reumartt 41 (Groß« Feuerkugel^ L ckwlur, »n»rr»,fähig bedarf. Darau« geht also hervor, daß ohne künstliche Unter stütz««- der Paris« Arbeiter bei dm heutig» Lohnverkält- «ist» m Pari« keine Arbeit «ehr findet, weil man im Aus- lande, wie in der Provinz so billig arbeitet, daß die Fracht kosten »nd die übrigen Auslagen ausgewogen werden. Dagegen wird bereit« ei» Radikalmittel vorgeschlag». «Lml,ch: Herabsetzung der Löhne und Deeentralisation der Arbeiter, beziehungsweise Verlegung d« Werkstätten außerhalb Pari«. I soweit die« die Natur der betreffend» Industrie gestattet. ^ ^ . . . ..— ^'L^.L'Lk.s'27' ^"°Kür Mkißsulsickovils spanisch'-» WN's besprich, d» > lN^» ütsrngletzrret in V>««»iw van, und vraschinengnsz. Fen«-Armatnren. Di- hochosficiös« Montag.rMu«' bespricht d» . ^ . ... »ätschen Cablnet-wechsrl und sagt dabet. .Eano» I i'artWalv.Xat'^zimieii-a/rahasar,karret«.vlettpualnd« da« ist ein durchau« praktisch« Vtaa»«mann, welchem d» > »««mAalch . Ilatkui-iu«»- administrativen Frag» höher stehen al« die organisch». Er«»1»,,« 1». In 4er IVelnelnde Liter Darruxaua 4V >4- Tageskaleuder. 4. K. Postamt 4 lMübigassez ö.». Postamt K (wiesenstra-» Vy. 6. K. Postamt 7 (Rauftädterklei». weg-. 7. Postamt 8 lLtkeub. vaduh.). 8. S. Postamt 11 (Kärnerüra»«^ 1) Bei d» Postämter» ö (Reuinarlt. Hohma»»'« Hof) un» IS (Ho-vttalstratzc) studet Telegraoheubetrieb uicht statt; da« erste» Sm: »lmmt ttdoch Telegramme zur Besorg»»« a» dir Nächste Trlegravhenanstult oa. Bei den Postümteru 2—8 »ud 11 flod Post- »ud Telegraph», dirnststunden übeeeiiistimmeud (Wocheutag» vou 7 bez. 8 früh bis 8 Uhr Abend-, Souutagl vou 7 bez. 8 früh bis 9 Bonn, und von s bis 7 Uhr Abends). Di« Postämter 8 und 3 lind für die Annahme rc. von Telegramm» außer während der Lostdieaftstunde, an de» Wocheutagea »mH von 8 bi« st Uhr Abends geäsfnet. veim Haupt-Telegraphrnamt werde» tm«er»ü-re»d. auch tu »« Nachtzeit, Telesra»«» »r vef-rder»»> augenommr». 3) Da« Postamt?ir.9kRalchmartt.vörin>gebä»de) ist nur «,Woche«» tagen von 11—4 Udr zur Lnnabme vou Telegramm» geöffnet. " ' »«. 1.EMW Wocheutag« Sou» nnd Festtaa« von s bi« 12 Uhr vormittag«. Oefsenttiche Btbliorbeten: UuiversitätSbiblivtbek st—4 Uhr. Stadtbibliotbet 3—ö Uhr. B-IkSiblibatdek Ili. lalte Nicolaischule) ?><«—R». Uhr «d». «ollSbibliotdek IV. (VI. Bürgerschule» ?'/«—SV. Uhr«beud«. Pädanogische Leutralbibliathcl (UomeniuSsttstung ( Sidoineu- ftraße S1, geöffnet Mittwoch unb Loauabend von 2—4 Udr. Etädttjchr Loarcasie: EppebitionSzeiU Jede» Wochentag Lw- zahiaaqea. Rückzabluaqen und Sündigange» von früh 8 Ubr unuatcroroche» in« Nachmittags 2 Ubr. — Lffectea-Lombardqcichäf« 1 Trevve doch. — Filiale iür Einlagen: Beradard Wagner, Schlitzenstroße 17/18: Hebender «villner. Windmühlenstraße 8V, Heinrich Unruh, Weitste»»« 17; Iuliu» Hoffmaaa, PeterSstrin- weg 3: Louis Svitzsch, Queritraye 1, Eingang Trimm. Eteimveg. Etätztiicke« Leihhaus: Erpevitioaszeit: Jeden Wochentag vou früh 8 Ubr »aunrerbroMen bis Nacknntt. 3 Uhr. wäbreud der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: iür Piänderveriay und Herausnahme vom Waagevlatz, für Einlviung und Prolongation voa der Nordstraje. In dieser Woche verfallen die vom -8. April bi« st. Mat 1888 »erietzienBsänder. deren spätere Eiulöiuag oder Prolongation nur unter der Miieiurichtung der AuctionSgebühreu staltsinde» kau». Ctadl-Lleuer-Einnahwe. ExpeditioaSzeit: Lormütagt 8—18, Nachmittag« 2—4 Uhr. -. Läckk. 2tan»rSamk. Schlohqaffe, 6oU«piaw lariäleam, Eingang links von der Ledig-Paisagr. Exprditionezeib: S—1 and 3—ä Uhr. Au Lon»- and Festtagen jedoch nur zur Anmeldung voa todtgeboreue» Kinder» und Sterbetäilen von N—12 Uhr. Herberge zur Heimatd, lllrichsgass« Nr. 7S, Rachtguarttrr 2ö, 8V und 50 »Z, MittagSm'ch 30 Herberge für DicnilitiäSckcu, Sohlgarleastraße Nr. 1», 80 g- 4«r Kost und Nachtaliorkier. Dabrim für Arbeiterinneu. Braustraß« Rr. 7, wöchentlich t ^ K'ir Woynung, Heizung, Licht und Frühstück. Polikliniken »eS Älbert-Jioeig-Berein» Möckern, LangeLtr.88, Markttags 9—10 Ubr Bonn, für Angenkrante. '/»II^IS Uhr Bormittag« für anderweit« Kraake, und vou 2—3 Uhr Nach mittag« für Nervenkranke. Die Üiiider-Poltklinik, Leplaystraße 2, Part, (neben Kurprinzktr.) für kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag« 3 — 4 Uhr. PaltNintk für Hautk»aute. Unentgeltlich« B.'handlung Unbemittelter täglich 9—V,ll Uhi. Kramerstrahe 7, l. vr. msä. lblo. Sanität-wache des Samariter-Bereine», Haiastraffe 7; gevffaet v. SUHrAbdS.biS 6 Uhr fr. Borst.: Or. weck. AßmuS,Patthenstr 4. Ttädttfcher Lagerdos. Expedition Badnhosstraße 17. Lagernug iowohl unverzollter, al« im sreien Verkehr brsindlicher Büter. Atübttfche Anstalt für Arbettt-Nachweisung (Mühlgaffe Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Boruuttag» »0» 8 — 12 Uhr, Nachmittag« voa V,3—'/,7 Uhr. Etabrba» u« alten Iaeooshaapitale» an de« Wocheutagea von früh 6 bi« Abeao« 8 Ubr uud Sonn- und Friertag» »0» früh S bi« Mittag« l Uhr geSffner. Ne«ö Ttzearer. vesichiigung deffekbrn Nachmittag« »0» 2—4 Uhr. stu melden beim Tdearer-Jnioenor. Delveechta « »anlt-An«fteIung. Mvrkt Nr. Ist. Kaufhalle, «e- «ffuer vou 10—4 Udr, an Sonn- nnd Festtagen von 1V—3 Uhr. >»nft»e»rrhe«Ansiteünng I. Narrofchewist, PerrrSftr. «8. täglich geöffnet, a» Sonn, und Festtagen von V,11—2 Uhr. Ein tritt frei. MasterauSftellnng von Zimmereinrichtungen. Patentschriften liegen an« Nevmartt Rr. IS. 1. lHaadel-lammer) 9—12. 3—5 Ubr Knastaewcrbe-Mnien«^ TbomoSkirchhol Nr. 20. l. Die Samm lungen nud Sonntag« V,N—l Uhr. Montag«. MltNooch« »ad Freitags 11—l Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche An«» knnft aber kanügewerbliaie Fragen uied Eniqegrnnadme von Ans trügen n>i Zeichnungen and Modelle für kuustgrwerbliche Arbeit«, an allen Noweinagen 12 dis l Uhr. vorbilderiammlnn, für stnu«t-«»e»erhr. IohanneSplatz Nr. ?, Sonntag«. Moniaa«. Mittwoch« nnd Freilag« von ll b>« t Uhr zn« Belach geöffnet. Unterricht im kunstgewerbliche» Dien« »nentgeltlichea Belach geöffnet. aenfükErwachie» e weibliche »Eeichlecht«,ml «tagnnv Do»ner»wa 12—2 Ubr leiten« de« Jaivecror«. Proleffar >. Schiffer«, für 10 ^ aal« Halbjahr. Unentaeltlicher Uitterricht in: Jreihand- und Ornameittz-icknen vnrer Leitnnz de» Ebe».
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview