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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-03-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188403017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-03
- Tag1884-03-01
- Monat1884-03
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.03.1884
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10-8 * Gelt d« letzt«, drei Äatzrtzmderlm ist dl« tsrnstifche Sprachinsel, die sich im Norden einige Stunden über Cottbu« »ud im Süden etwa drei Stunden über Bautzen hinan« erstreckt, immer kleiner geworden: ganz besonder« hat da« Dendrnthnw in der preußischen Niederlausitz starke Verluste erlitten. Am Jahre l55l> mochte da« Sprachgebiet der Wenden noch etwa 120 Geviertmeile» umfassen; gegen» wilrtia ist e« auf 50 Srviertmeilen zurückqegaugea, und diese« Sediet ist kciaeswea« mehr rein wendisch, sondern bereit« «ehr «der weniger stark von Deutschen durchsetzt, von Jahr» zehnt P» Jahrzehnt sind an der Peripherie der Sprachinsel viele wendisch« Dörfer dem Deutschlhum zngefallen: die Zahl der Wenden, di« jetzt schon ein zweisprachige« Volk sind, kann nicht höher al« zu 120,000 veranschlagt werden; von diesen leben 50,000 in Sachsen «ad 70,000 in Preußen. In Sachse« ist der Rückgang de« wendischen Idiom« nicht so sehr demerklich, weil bisher fast durchgängig all« Pfarreien mit weudischeu Geistlichen besetzt werden konnten und auch an wendische» Lehrer» kein Mangel war. Venn e« je einmal an Pfarrern fehlte, die de« Wen» dischen nicht mächtig waren, so behalf man sich mit deutschen Predigern, die später erst wendisch gelernt hatten, »der man zog au« der Ferne slowakische lutherische Geistliche heran. Dm wendißchen Pfarrer sind aber die Hauptstützen de« wen dischen Stamme«. Ein wendische-Dorf mit einem de»lscheu Pfarrer ist im Laufe eine« Menschenaltrr« germanisirt. Man begreift daher auch da« Intereste, dv« die Leiter der wendischen Bewegung an einem tüchtigen Nachwuchs« wendischer Pfarrer Habens In der Rceverlausitz ist der Mangel an wendisch reden» deu Geistlicher,. wie mau der „Schlesische» Zeitung" schreibt, ein sehr fühlb arer geworden. Gute Pfarreien mit prächtigen Wohnhäusern stehen oft mehrere Jahre verwaist da. So hat z. B. Nochten seit S Jahren keinen eigenen Pastor mehr; andere Parochren, wie Schwarz-Colm, Stein-Eolm, FSrstaen, GeierSwalbe, Spreewitz. Creba. leiden unter derselben Calamität. Ruch fehlen zahlreich« wendisch« Lehrer. Seit langer Zeit schon hat man sich entschließen müsse«, nur deutsch sprechende Lehrer in ftcckwendischen Dörfern anzu> stellen. So liegen in der Niederlausitz die Verhältnisse der Art. daß da- Gebiet der wendischen Sprache immer mehr und immer schneller eingeengt wird, vom Standpuncl« wendischer Patrioten au- betrachtet mag da- beklagen-werth sein. Wir Deutschen haben keine Ursache, uu- darüber zu grämen, am a-llerwenigsten aber rin Interesse» den durch krm Gewaltmittel beschleunigten Germanisirung-proceß auf irgend »elche Weise «uszuhalten. * Der lSngst geplante magyarisch« Schuldere!« ist endlich am Ist. Februar in Oseo-Pest constituirt worden Der Bürgermeister von Ungarn« Hauptstadt, der den ur» magyarisch« Ramm Kammermayer führt, hat sich viele Mühe um da« Zustandekomm« de« Verein» gegeben, der nicht etwa bezweckt, die Magyar« in Ungarn der magyarischen Sprach« zu erhalten, sondern di« Deutschen, Slovaken. Serbm, Rumänen umd Ruth«« möglichst schnell ihrer Muttersprache z» beraub« und sie zu maqyarisirrn. Der Präsident de« magvarisch« Schulverein« ist der vicebürgermeister Karl Sarloezy (früher Gamperls. Im Su»schusse sitzen sehr viele Männer deutsch« Namen« und Ursprung«, so vr. Paul Hoffman«, Moritz Wahrman» a. f. f. Mit Genehmigung der Regier«« hat nun die Arbeit de« magyarischen «chnlvernn« begonnen. Di« Pester Blätter find überglück lich. daß wieder ein neu«, Factor gewonnen ist, der dem dn Rückschreit« begriff«« magyarisch« Elemente durch Eroberung fremd« volttthum« - Verstärkung verschaff« soll. So schrmbt „Pest, Raplo"/ „Unter großer Theilnahm« nmd lebhaftem Interesse hat,sich der magyarisch« Schulderem i« Oseu-Pester Stadthaus unter dem Vorsitze de« vürger- «eister« conftitnirt. Ef ist unter «inrm glücklichen Stern «Haren; den» dk Behörde de, Hauptstadt hat dm Verein « Ar« Schutz genommen; an seiner Spitze steht der Bürger meister nnh^ver vchnlinspector: Lausend« von Bür«r» folgen. genhgt «nr für den Anfang. Ofen-Pest wird .. . t fein» bevor da« Jahrhundert zu End« geht. (?) Immer aber wird ein Feld der Arbeit auch hier sich dem Verein eröffn«, weil e» aothwendig sein wird, für den magvarisch« Sprachunterricht der in der Hauptstadt sich an- siedelnd«» Einwohner nichtmagyarischer Zunge auch dann zu sorg«, wenn an de« Magvarenthu« der darin Geborenen V» Zweifel nicht mehr obwalte» kan». Und wie w«it sind wir yeut« »och davon entfernt! Roch birt« sich bei un« selbst für die gesellschaftliche Lhätiakeit auch m der Hauptstadt tausmv Gelegenheit«, den» oowoyl — mit zw« Au«nahmen — in jeder öffentliche» Schule zu Ofen-Pest die Unterrichtssprache bi« magyarisch« ist. so rückgermanistrt doch da« Leben außer halb der Schule dre Sinder iu der Familie, Werkstätte, Fabrik, «> Kaufladen und paralysirt oft dm Unterricht der Schule." Sodann geht da« Blatt eifrig dafür in« Zeug, daß womvg lich in jedem Eomitate ein starker Zweigverein errichtet werde, damit Slovaken, Rumänen, Deutsche »c. immer mehr zurück» gedrängt »nd de« Magyarenthum verschmolz« würden. Nur aus diese weise sei es möglich, in de» Panslavilmu» und Dakoromani«mu» Bresche zu leg«. * Au» Warschau schreibt «an uu« vom 2«. Februar ^Zwischen der Regierung und dem polnisch« Erzbischof LSnorowski, der in Folge der Verwickelung mit dem Papst ernannt Word« ist, scheint sich ein ziemlich ernster Eonflict vorzubereiten. der davon Zeugniß gixbt, daß die Regierung und Diejenigen, dir früher stark für dir Ernennung de« betreffenden Kirchen fürsten plaidirt halt«, sich iu der Persönlichkeit sturk geirrt haben, vor 14 Tag« ist dem Erzbischof von dem Minister ve« Innern die Weisung zugeaangrn, .zur Wieder Herstellung seiner durch übermäßig« Arbeit angegriffenen Ge sundheit" einen viermonatlich« Urlaub nach dem Au-lande anrntret«. Selbstverständlich ist die- mit der Absetzung desselben gleichbedeutend, und zwar sah sich der Minister zu dieser Maßregel durch den Umstand gezwungen, daß der polnische Erzbischof nicht nur auf kirchlichem Gebiete mit einer der russisch« Regierung lange nicht mehr geboten« Selbstständigkeit und Eigenmächtigkeit verfahr« ist. sondern daß er sogar sich nicht scheute, in da« Lolk«schulwesm eiuzu- arriscn und Anordnungen zu treffen, die den Intention« der Regierung geradezu entgegenlausen, ja selbst seine Compctenz überschreiten. So bat der Erzbischof dm Gebrauch der n,ss,scheu Fibeln und Lesebücher in den Elementarschule» der boten, wodurch er besonder« die Regierung gegen sich ans gebracht hat, al« diese Bücker schon darum eiiigcsnhrt worden waren, um für dir Russificirung in polnischen Kreis« bester Propaganda zu mach«. Trotz verschiedener versuche, aus gütlichem Wege den unbotmäßigen Bischof zu seiner Pflicht zurkckzubringen. ist die« nicht gelungen, daß aber die Nc- mrrung nicht mit sich spaß« läßt, beweist da« Vorgehen de« Minister-. Der Kirchensürst bat jedoch den ihm ertheilten Urlaub noch nicht angetreten und sicht man mit Spannung dem An»gange dieser Affairr entgegen." * E» scheint, daß Rußland gesonnen ist, in nicht allzu ferner Zeit afghanische Fragen ans die Tagesordnung »n sehen und so au- der Besetzung Merw« die praktischen Folgerungen zu ziehen. Abdurrabman, der Emir von Afghanistan, steht unter britischer Scbutzbrrrschast und bczielil von England eine jährliche Pension von nicht weniger alt» 120,000 L. E- ist die- um so inrrkwürdiger, al» russischr Rnbel e« war«, welche dein Emir de» Weg nach Kabul ebneten. Rußland kann, um den Emir inürbe zu machen, den Prätendenten Ejub Kban auSspielm, der im Jahre >88l vo» Ab- dvrrahman vertrieben und seitdem von Persien «Teheran unter» hott« wurde. Der Schah hatte dem Khan »un sein IahreSgebatt gekündigt und England auigesorkert. die Zahlung desselben zu übernehm«, da c« im englisch« Interesse liege, daß Abdurrahman'» Herrschaft gestört werde. Ejub hätte sich unterdessen nach Mesched im äußersten Nordost« Persien« begeben mit der Absicht, sei e-, sich Herats zu bemächtigen, fei e-, sich auf russischr« Gebiet zu begeben. — Die Meldung vom bevorstehend« Rücktritt de- Gras« Totleben, ß O-«a» DIgma sich ihn« bei« Brunnen Teb stelle«! Posten de» Generalgouverneur« in Wilna wird bestätigt!* zrrl bmd daß e« »n einem schweren Kampfe komm« werde. Der f aus sein« et-1 Brunnen Teb. IS ' Kilometer von Trinkitat entfernt, ist der I preis-rkröute I einzige d heißt, der General werde sich mit Rücksicht schütterte Gesuudbeit völlig in- Privatleben zurückziehen. Gegenwärtig weilt derselbe in Wiesbaden, den Souimer gedenkt er in Kissing« zuzubringen. * MoriArinori, seit «Jahren japauesischer Gesandter in England, ist am Moulag nach seiner Heimath zurück gekehrt. vor seiner Abreise wurde er von einem Vertreter der »Pall Mall Gazette" interviewt und äußerte sich über die Möglichkeit eine« sranzösisch-chiursischen Kriege« folgen ver maß«: „E- wird kein« Krieg zwischen Frankreich »nd China grben. Tonki» liegt ganz und gar außerhalb de« ckinesischm StaatSsyslem«, und die vollständig« Eroberung Tonkia« durch Frankreich würde China keinen berechtigt« oaru» dolll geben. E« ist eine der Fiction« der chinesischen ausioärtigen Politik, daß Staat«, die in Wirklichkeit völlig unabhängig sind, in irgend einer etwa« geheiinnißvollm Weise von China abhäagm. Einer dieser Staatrn ist Tonkiu, dt« Loo-Choo-Insela bilden dm andern, Korea und Siam schließ« sich an. Diese vier bilden den äußersten Krei» der sogenannten abhängig« Staat« China». Den inneren Kreiß bilvm die Mongolei. Thibet rc., Uder welche China die Sou- veräaetät autübt; aber diese sind weit verschied« vo» dm vier erstgenannt« Gebiet«. in den« die chinesische Suzerä- nität rem nominell ist. Auf dm Loo-Choo-Jnseln ignorirte Japan die Ansprüche China», aber obwohl letztere- sehr, , . . ^ ^ , . ärgerlich war. ging r- dock rinem Kriege mit «n, au« diesem gehen, ebenso dre, m der Schlacht dei «»«hgtll gefangene! Grunde au« dem Wege. E, wird auch wegen Tonki» kein« «»glbnb«..welch« «h°» sagt« daß sie gut behandelt würde«. Krieg beginnen." I Der Mahdi hatte nur die alte Besatzung von Ll-Obeid be, I wieder zu versammeln. Die Angabm diese« Manne- ve- ! stätigrn also die Ansicht unsere- egyptischen Berichterstatter«, I der die rathselhaste Unthätigkeit theil« au» der Höhe de« Nil-, theil» au« wirthschaftliche» Gründe» erklärt. Die Anhänger de« Mahdi sind mit dem Feldbau beschäftigt, der ihnen zur Zeit wichtiger ist al« Kamps und Sieg. Platz zwischen Trinkitat und Tokar, wo Wasser! zu Hab« ist. ES vrrfteht sich de-halb von selbst, daß Hier die Aufständischen Ausstellung genommen Hab«. Der Platz scheint sich zudem zn einem Hinterhalt vortrefflich zu eignen; denn vor Teb wird da- Buschwerk dichter, auch find« sich Bodenschwellungen und Hügel, hinter den« verdeckt man einen anrückend« Feind erwart« kann. Mit einig« Shrapnel« könnte man diese Gegend freilich ohne Müye säubern, aber die Kameelbatterien, der« Schußweite übrigen« gering ist. führen nur Granaten, die in de» weichen Boden nicht zur Wirkung kommen, und Kartätsch«. Admiral Hcwrtt soll zedoch von den Schiff« zwei Neun- psünder schicken. Die Mitflihrung wirklicher Feldgeschütze! unterblieb übrig«» auf au-drücklichen Brfrhl Wolselry ». — Det „Times" wird au- Khartum gemeldet: Eia über El- Obeid au« Darf«, angekommener Manu, der 25 Tage f unterweg» war, berichtet, daß Slatin Vey iu Fasher ein- geschlvffm sei. Ebenso sei« Dara, Masten und Fodscha l vou Aufständischen umgeben, während die Besatzungen vo» Omschanga und Thashi sich ergeh« hätten. Die genannten Ort« sind kleine Post« von geringerem Be lang. Die Engländer wärm froh, wen» diese entlegen« Besatzungen alle zm» Mahdi übergingen. Der Mann sah f die Missionäre in den Straß« vou El-Obeid frei umher geh«, ebenso drei in der Schlacht bei Ka-Hgill gefangene! VUUg;« VUuU»»», Säte Fabrikate, zu verkauf« »nd zu vermiet-« bei 0. «ob Zohamm-gnsieM. M. durch welche Masse die Explosion aus der Victoria-Stalion der London-Brighton- und South-Coast-Eisenbahn in der Nacht vom Montag zum DienSlag herbeigesührt worden ist; wer aber, w«U« sich überhaupt um ein Attentat handelt, die Thätrr sind, darüber fehlt bisher jede Nachricht. Man nimmt in London natürlich an. daß die Explosion da« Werk fenischer Dyaamitardrn ist. „Man kann nur noch lies dank bar dafür sein", schreibt „Pall Mall Gazette", „daß d»e Dy- nomitarven ihre Operation« aus EisenbahnstaNon« be schränken und in der Stille der Nacht au«sübren, anstatt andere Quartiere anzugreisen, wo ein gleicher Aufwand von Krieg-material weit schrecklichere Folgen haben müßte' Menschenleben sind durch die Explosion nicht vernichtet worden; nur zwei Bahnbedimstete haben leichte Verletzungen davongetragen. Der letzte Zug von Lonvon-Bridge war um t2'/i llhr aagekommm, und die wenigen Passagiere, welche derselbe bracht«, sowie alle Beamten, mit Ausnahme de« Nachtinspeetor«, eine- Signalisiert und einiger Gepäckträger, hatten eben da« Bahnhofsgebäude verlassen, al- die Explosion erfolgte, di« in ihren Wirkungen äußerst verheerend war. Da« Dach Ve» Gepäckraume- sowie die Seite»mauern desselben Vermischter. — Rach Privatmittheilnnge» au« Plymouth hat die Eor- vette „Olga", Com Mandant Eorvetten-Capi tain Freiherr I v. Seckendorff. feit Anfang diese- Jahre« fast beständig mit schlechtem Wetter zu kämps« gehabt. Auf der Heimreise pas- sirte da- Schiff von Cuba an« die Floridastraße und gerieth dann in den stürmisch« Golfstrom, bi« e< grlang. am l«. Januar die Grassy-Bucht bei den BermudaS-Inseln zu erreich«. Hier wurden die Havarien au»grbessert und! besonder« ein« größer« Mastenreparalur vorgenommen. so daß am 2S. Januar die Reise nach Plymouths fortgesetzt w»t»»s S»rL1»«a, Mantla-Par»tuen, Fenster von 4 ^l an empfiehlt LvriikuuA voroack, ö Lmimlk. kadrlUagar von DvPptodon, »»stotttoKo» »- Vooho». Von den anerkannt vorzüglichen, aas Lr Ans»»»!»,«« «tt erste« Preise» prämiirie» Fabrikate» de« k-aißl. Eofltesrraatr, vr. L. «au»»»», Lrr»d«n-Pla»e», werben für d« erftm Versuch t« Haashal» solgrad« höchst praktisch« Artikel aagalegvültchß empfohlen: I da« Innere i — vttr»i»«m>«U»«I« t da» Neiße« / Rotr»»«»««««»»«« (z« Bischof) ü » (Warzelwerk) vwr>I»»v«U«Hrt»ni«c«r»«« MtI«t«vH»«»r,«»trm«t (Hannnrlfieksch «de» Lchwck» W1el»<^»««Mt»r,»»t» I (dlese- Salz enthält alle« D» Würz« ein« Bouillon a»thtgr vnr»rl«erk). Ans d» Ltigaett« der Flaschen find di« Sebrauch-anwetsnnn« vermerkt. I» den letzt« Auflagen von ^LUoatotn'n Aoodd,«- find simmtliche Fabrikate von vr. R««««» empfahl« «nd bel all« Rrcepten ans der« Verwendung hia-ewles«. -ÜIl«lr>tU«» »«wo« bei: Svstav »ar»oaüor^ Antoerfität-ktraße Nr 1». O»e»« Id«I»ere, ! «»erkannt da« reinste entölte Lacoopräporat, ist nur », h,»« Al M»rtc««ckarr, UniversitLt-skraß« t». am sind völlig eingesttirzt: die Fenster sind zerschmettert. In den I werden konnte. Aber auch di« Reise über d« Atlanüschen anstoßend« Räumlichkeit«, worunter sich da- Billetverkauf«-1 ^5^"" war nne sehr unruhige, m der Nacht vom lZ. Februar Bureau, der Damen-Wartesaal und da» Bureau de« Sta- j orkanartmer Süvwkstfturm. der ,n der Takelage und tion,Vorsteher« brfind«, ist die Zerstörung ebensall-sehr groß I?"! Deck groß« Verwüstung« annchtete. Prinz He.nr.ch und in dem geräumigen Bahnhofsgebäude, sowie in vielen Häufe« in der Umrund« desselben ist keine Fmstrrschribe ganz geblieben. * Zur Lage am Bo«poru« wird un» vo» unserm Eorrespondenteu an» Konstantinopel vom 24. Februar geschrieben: „Der Sultan meint e« nach wie vor gut mit sein« Deutsch« «nd giebt ihn« gelegentlich sein Wohlwollen in der Weise eine« orientalischen Grand seigneur« zu erkennen, d. h. er beschrnkt sie. Die An nahme solcher Geschenke hat für deutsche Stande-begriffe etwa- Peinliches, ein« Ablehnung inüßte aber wiederum d« Sultan verletzen, der an solche Ablehnung übrigen» auch nicht gewöhnt ist. Einer ver deutschen Pascha«, der zuletzt hier angekommen, hat da» richtige Mittel gesunden, dem Di lemma au«znweichen. Er hat die ihm gestern übermittelte Summe von SO Pfd., welch« ihm unter dem Titel einer Wohaung«mtsLädiaung übergeben worden war«, beute dem Comitü für die Verpflegung der Mucharbschir« iibergrben. Letzter« wird die Gabe, die indirect vom Sultan kömmt, sehr von Nutzen sein, denn da« Elend der auSge wandert« Muselman«, die au« Ostrumelien, au« Bub garim, au« der Dobrudscka u. s. w. hierher ström«, nimmt kein Ende, da immer wieder neue Züge von solchen verdrängt« Muselman« am Bosporus eintreff«. Da« Vergnügen» alle diejenigen, die ihm naher träte», mit Au-zeichnungcn, Geschenk« re. rc. zu überschütte», ist dem Sultan in jüngster Zeit übet gedankt worden und zwar von dem bekannten Herrn Blowitz, der im vergangen« Herbst Kon stantinopel mit seinem Besuche beehrte. Noch nie sind so einem Federhelden solche Aufmerksamkeiten erwiesen worden, wie dem Pariser Correspondcnlen ver .Time«". Wie ein Prinz wurde der Matador aller Reporter hier ausgenommen und zum Dank dafür tischt Herr Blowitz in einem allerdings wohl nur sürFranzosen berechuetenNeisctagebuche die albernsten und lächerlichsten Geschichtchen aus, welche zwar der Wahrheit widersprech«, dafür aber von dem Anstand und der dank bar« Gesinnung de« Autor» einen Begriff geben. Nach dem türkisch« Princip, nur nicht eilig! hat man ein« Monat hindurch den Verkauf de« Blowitz'scke» Opu» unbe- hindert Erlass« und erst jetzt ist «in verbot in Kraft ge treten. Den Buchhändlern von Pera wurde die diesbezügliche Mittbeilung seltsamerweise durch den Dragoma» der französisch« Botschaft gemacht. Wie verlautet, wird Herrn Blowitz die ihm verliehene hohe türkisch« OrvenSau-zeiLnung aberkannt wrrven. E» ist den Türken übrigen« zu gönnen, daß sie mit ihrer Art, nicht ihre Freunde, sondern ihrr Gegner au«znzeichnm. einmal gründlich hineingefallen sind. — Wie die Türkei zur Sudan-Frage siebt, zeigt am besten der Umstand, daß die Flagge der ottomanischcn Marine in Suakim nicht vertreten sein wird; neben der englischen, französischen und italienischen Flagge wird dort binnm Kurzem die russische sichtbar sein, da zwei Schiffe de« im Archipel stationirten russich« Geschwader» Beseht erhalten haben, nach Suakim abzugehm. — In nächster Aussicht steht eine Neubesetzung de» Posten« de« Minister« de» Auswärtigen; eine Veränderung in der Haltung der Pforte ist daraus jedoch nicht abzuleiten. Aarisi Pascha, brr gegenwärtig jene« Ministerium leitet, bcsiudet sich leidend seit längerer Zeit und wird voraus sichtlich au« dem Cabinet scheide». Seinen Posten übernimmt entweder Edbem Pascha, z. Z. Minister des Innern, oder Munis Pascha, der sich früher als Mmister de« Unterricht» einen gut« Namen gemacht hat. Unbestimmt ist c« noch, welcher von Beivm d« Play Aarifi'S cinnchmcn wird, ist e« Edhem Pascha, so wird Munis Pascha da» Ministerium de« Innern übertragen. Munis Pascha, der einen hob« Rus al« Gelehrter genießt, spricht vollkommen da« Deutsche * General Graham hat Baker'« Wassersort jenseit d« Lagune von Trinkitat beseht, ohne Wikcrstand zu find«. Die Lagune ist nur schwierig zu durchschreiten, da der schwere, klebrige Morast die Leute sesthält. Baker Paicha batte jedoch schon bei der ersten unglücklichen Expedition einen Weg entdeckt. Ilm aber dem Feinde eine breitere Front zn zeigen, breitet« sich viele englische Soldaten, welche sich ihrer Schuhe und Strümpfe entledigt batten, zu beiden Seiten de« Pfade« in der Lagune au«. Da« Fort war zum Theil zerstört; die Berschan- rungen werden jedoch weiter ausgedehnt und mit Wasser und Mnnvvorrath aus 2Tage versehen. Tie Hamiten zogen sich, al« die Engländer sich dem Rande der Lagune näherten, aus eine 3 Kilom. entfernte Bokenerbebung zurück und empfingen ein« ihnen nachgesandte britische Cavallerieal theilung mit Schüssen. Da die Cavallerie bcsürchtete, i» einen Hinkci balt z» geratben, zog sie sich zurück. Spione berichte», daß Tokar von Aus ständischen umlagert ist, konnten jetocb nicht erfahren, ob der Ort sich wirklich übrrgeben bat. Graham glaubt nicht an die Uebergabe, aber seine Ansicht wird >m engliscb« Lager nicht getheilt; dagrg« sind die Briten allgemein überzeugt. hat sich auch in dies« schweren Tagen al» wetterfester und umsichtiger Seemann erprobt und als wachthabender Ofsicicr auch im Sturm da« Schiff sicher geführt. Die .Olga" hat übrig«« keine»weg«, wie man oft liest, eine Reise um die Welt gemocht, sondern sie hat allein Ostindien und die est- amerikanischen Küsten besucht. ..Onkel Gordon'» Hütte." Unter diesem Titel veröffentlicht ein geistreicher sranzösischerFeuilletonist. Fvurcaud, der diesmal unter dem Pseudonym Graindorg« schreibt, die nachstehende treffende Satire: Derjenige Theil der »enichliche» Gattung, der sich den Namen einilisine Welt gab, wurde lchmerzlich durch die Nachricht überrascht, daß General Gordon dm Negerhandel im Sudan erlaubt hob«. Die Hütte de« Paket« Sordon nach Onkel Tom'« Hütte. Da« Edikt, welche« die Bedingungen de« Handel« mit dm Schwarzen sefisetzt, umrde tu ganz Sudan angeschlagen. Nachstehend der geuanr Wort- laat de« Erlass,!« Onkel Gordon'«: Arrikel r. I.drr englische, egyptische oder sonstige Bürger, der die Absicht hegt, sich Mil dem Negerhandel »u befassen, maß die com- Petenten Behörden S4 Stunden früher davon in Kenntnih setzen. Er erhält sodann grgM rin« brschrideae Abgabe «tue Jagdkarte, di« seinen Handel erlaubt. Artikel S. Der Preis de« Neger» bleibt ganz dem Ermesse» de« Händler« überlassen. Die Negierung ehrt zu sehr da» «rwifsm de« Nächsten. al« daß r« frei« Bürgern einm Tarif auferlegte. Artikel 3. E« ist strenge verboten, unter der Bezeichnung von Negern Weihe zn verlausen. d>, vermittelst verbesserter Schuhwichse geschwärzt wnrdea. Derjenige Händler, der bei einem solchen Be trage enappi wird» verfällt einer Straf« von t Schilling (t Franc 25 TentimeS). Artikel 4. Der Neger muß im Ganzm verkauft werden. Gr- «heilt kann er nur mit besonderer Erkanbnih der englischen Regierung «erden, in Anbetracht dessen, daß die« wider die Gesetze der Humanität ist. Beispitl«wr>ie: rin Kops, zwei Arme und zwei Beine, einzeln genommen, machen keine» ganzeu Neger; diese Organ« müssen »och natürlich vereinigt lein. Eine au« bekannten Philanthropen zusammengesetzte Lommissiou wird übrigen« ernannt werde», am >edrn Schwindel z« vermeiden. Artikel 5. Die Händler können nur vollkommen gesandt Neger verkaufen; denn es wäre schändlich, daß ei» Gentleman, der an« Erceiitricität einmal eine« Neger kostm wollte, sich »»««hl fühlte, wie dir« oft mit trichinösen Schweinen geschieht, Art. 6. Ei» Versatzamt wird im Sudan errichtet »erd». Diele« wird ans die Rener verschiedene Summe», je nach de« Aller, Qualität und Gewtcht, leihen. Art. 7. Jeder Sieger, der nicht im verlaufe eine« Jahre- a»«- gelöft wird» wird zu «aast« der englischen Negier«,, verkauft. Art. 8. Der Reger muh sofort bezahlt «erden. Di« Regierung erkennt kein« Nrgerschulde» an. General Sordvu. Di« Dod«w- nnck Linäbruugnweie«, voeei, äi« keaedntkadeit cker tiUkt in <l« StL-tan ein« «tn« vr»»cd« äor Vennincisraor «len uorwnlao im Llnt«, wolede» nur Ooounckkei» nothwonckiU lnt. A> ln» -»dar »edr nätnlled mit ckieneu» uvsnt- dodrliek«» Demvnt nparvnw amrugodnu, MN» wnn »w S«tm» -»red cken r^elmäaniß»» Vsdrnucd einiger «oweentnrlao Otnwm» «rwpll«» Vrmvmtid «rroiadt. 8vdvuiIoLv'» 8m8. Litnet" Sur. k»rd«. Di« VornilU« äiene» Aitrnet», rollntllnätp Iaht« Klrdnop, irrlknal« vlnknesthelt -er ch,rr«»-nnp, «oück« günnllok« tln- nol»R-lI«HIr«lt, »loci vom versi-eton kleriebtv- nnä Annäelv- 6d«miher deoekmuigt. bin» verlang» j» nncch Lmlnrk, dlouä, drnuo cxler vobwnrn. « 2, 3 oäsr 6 par klniek«. vnnn gsdörig« l'nocken mit Lnwm uacl Diuoel 1 ^ «rtr». ck. K. 8obre»r»l»»o 801»«, voll., vorltn, bl»rkgr»5n»»tr. 2S. ta b«i L«U 6««kling. O. S»a^«In, llcckkti««»», V««»r kr«h», AlvlUtrÜ llsdlL, Maschinenfabrik, Leipzig-Reudnitz, I empfiehlt seine patentirten Sicherheit«-, Personen- und V««re« Auszüge für mechanischen, hydraulischen and Handbetrieb mit sicherster und nie versagender Fangvorrichtung, ferner olle Arten Krahne, Dlfferenzialfiaschenzüge. Sind««. Kette«. Tran«- «isiloae« deutscher «nd amerikanischer Loastruction, eomvlcte Ein- richtnngen für Hartholzschneidereien, Kipplowrie« mit Gchirnenaalage« re. rc. 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Sonntag« von 7 bez. 8 früh bi« 2 Vvr». nab von 5 bi« 7 Uhr Abend«). Di« Postämter 2 v»d > sind für die Annahme rc. vou Telegrammen anher während der Bostdieuftstundeu an dr» Wochentagen nach von 8 bi« S llhr Abend« geöffnet. Vetm Haupt-Trlegraphrnaml »erst«» tmmrrneühren», mich t» »er Nachtzeit, Telegramme »nr vet-rtzrn», nngrnommen. 3) Da» PostamtStr.»(N«ichmarft,vSrlengebänd«) iS rmr«Woche», rage» vo» tl—4 Uhr »nr «unabme von Telegrammen gräffv«. Landwehr-Bure«» nn Schlöffe Pieibeubnr,. Thurm bans. i. Mm link» (über der Wache benadlich). Dir Bnreanzeit ist Wicht,»!« vo» 8 ttdr vormittag« bi« Uhr Nachmittags, So», mch FMags von » bi« 12 Uh, vormittag«, vrffentllcke vibliatheke,: Stabtbidltvthek 8—» Nhr. ' vokk«btblt»tbel IV. (VI.Bürgerschnlel 7'/«—V/. UhrAbrnA. Stndttschr Sparkasse: Expedition-,eitt Jede» Woche«,, S» zahiungen, Rück^ihlunqe» and Künvi gangen »v« früh 0 Ur ununterbrochen ins Nachmittags 3 lldr. — Effecte»-Lombaroqcichir' t Ireppe doch. — Filiale sür Einlagen: Lernkard Wag«:, kchützenürahe 17/18; Gebrüder Svillner. «indmüdlenitrastr », Heinrich Unruh. Westftrahe 17; Julia« Hoffman». Prtersstra- «eg 3; Loui« Apiyich, Querstraße 1. Eingang Grnnm. Stenam». Städtische« Leihtzans: ExveditioaSzett: Jeden Wochentag vo» stich 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Ubr, während der Auen»» »nr bi« 2 Uhr. Eingang: für Psäuderverintz und Herausnahme von Saogevlay, sür Einlösung und Prolongation von der Nordist»». Z» dieser Woche verfalle» die vom 20. Mai bi« 2. I»»t >88S «ersetzten Psänder, deren spätere Eintöinng »derBrvtouganm »ur unter der Miiemrxbtuag der AucttouSgebührea ftattffndr» kann. Stadt-Stener-Ginuatzme. Expeditionlzrit: vormittag« 8—U, Nachmittag« 2—4 Uhr. A. Sachs. Stande««»!. Schlohaaffe, 0oU«g-inm InrUleam, Eingang links von der Ledcg-Paffage. Expeditioaszett: S—1 and 3—L Ur. An Sonn- nndFeftragen jedoch »ur zur Anmeldung vo» todt-eborena Kinder» »nd Sterbeiällea vo» 11—12 Uhr. Herder«« »nr Heimath» UlrichSgaffe Nr. 75, Nachtquartier 2b, N «nd 50 -4- Mtttagstisch 30 ^ Herster,r für Dirnstmüdche«, »ohkgartenftraßr Nr. 1», 80 4 sür Kost und Rachrauarrier. Daheim sür Arbeiterinnen, vrauftrahe Nr. 7. »SchentÜch 14 für Dolmung, Heizung, Licht und Frühstück. Palikltntke» de« Albrrl-Sweig-Veretn« M»ckern, LangeStt.R, Markttag« S—10 Uhr vorm, für Lngrnkrauke, '/,11 —12 Ur vormittag« für »nderweite Kraake» und vo» 2—S Uhr Nach mittags sür Nervenkranke. Die »inber-Politlintk, Leplaystrahe 2, Part, (neben KnrprimKr.) für kranke Kinder Uabemittritrr offen Markttag« 3—4 Ur. Poliklinik sür Hant-n.Harnkrank«. Unentgeltlich« Behaadlunall, bemittelttr täglich S—'/,11 Uhr. Krawerstr. 7. I. vr. mock. tUe- Sanität-wache de« Samariter-Vereine«, tzaiastraße 7; geölsmt v. 9 Uhr Add«, bi« 6 Uhr sr. Vorst.: vr. w«ä. Ahmu«, Parttjeuftr 4 Städtischer Lagerhas. Expedition Bahuhosstrah« 17. Lagen», sowohl ««verzollter, al« im freien Verkehr befindlicher Güter. GtLdttsche Anstalt sür «rdettS-Nachweisn», (Mühlgaffe «r. 7. parterre), werktäglich geöffnet Bormittag« von 8 —12 llhr» Nachmittag« von Uhr. Stadtda» t« alte« Jacob«Hospitale, an Heu Wochentage» »» stüh 6 bi« Abend« 8 Ubr und Sonn- »nd Feiertag« von früh « bi« Mittags 1 Ubr geöffnet. Nene« Theater. Besicbnqnnq defielbe» Nachmittag« von »—« Ur. 8« meiden beim Thearer-Jntvenor. Drlverchia'« Annft-Anaftellnng, Markt Nr. 10, Kaufhalle, er öffnet von 10—4 llhr, an Sonn- und Festtagen von 10—8 Uhr. Knustgewerbe - Antstelnn, I. Norroschewi», Prrersstr. 27. täglich geöffnet, an Soun- »nd Festlogen von '/,11—2 Uhr, Ein tritt frei. Mnsterausstellnug von Zimmereiurichrnagea. Pateatschrtfte« liege» au- Rrumorft Nr. 19,1. (Handrl-Iamnnr- 9—IS. 3—5 Uhr. Knnstgrmerde-Mnsen», TbomaSkirchhol Nr. 20, I. Dst Samm lungen sind Sonntag« '/,11—1 Uhr, Montag«, Mittwoch« «nd Freitag« 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Ans teigen ans Heichuungea Modelle für kunstgewerblich« Arbeite» an allen Wochentagen 12 bis 1 Udr. AnSftallnna von rchnlwrrkstattSartetten, alte Thomasschal«. 1. Etage, Mittwochs und Sonnabend» von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Laftellan des Kuastgewerb»- muieum«. Tdomaskirchhoi Nr. 2V. 1. Etage. Vordilderjamminug «ur Kunst-Sewerbe. Johaunesplad Nr. 7, Sonntag«, MomaaS. Mittwoch« und Freitags von 11 bis 1 ubr zmn »»entgeltlichen Besuch geöffnet. Unterricht im kuakqewerblichm Zeichnen iür 2 r w - ch j e n e w e i b l i ch e n Geichleckts am Dienstag nnb Donnerstag 12—2 Ubr seitens de- Inspektors, Proirsior A. Sitieffer«, sür 10 ^ anis Halbjahr. Uaentqelllichcr Unterricht im Freibaud- und Ornamentzeichnen aarrr Leinnq des Eben- genannten sür Erwachten« männliche« Geichleckt» Mama«. Mittwoch und Freitag Abend« 7 bis 9 Udr im Wintersemester Pharmalogaostisches Mnfrnm, Uaiversitätsftrahe 18» ll. grössmt von 1—3 Uhr. S«ologi,cher Parten. Psaffrndarfrr Hos. täglich geöffnet. RrtzstaA-Palast. Täglich aeöffuet gegen Eintrittsgeld vor 25 4- Schilerüau« m Sohlt« täglich geöffnet.
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