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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.05.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300519027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930051902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930051902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-19
- Monat1930-05
- Jahr1930
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Nr. 2ZZ Seite 4 Dresdner Nachrichten Montag. 19. Mai 19» Porr»»»» vor» llllckvlf Kettet«»- > Fortt»Sung.I .N>, fei»!- „Sie haben wohl auch große Ferien?- vermutete Bim. »Fa. „Vir werden großartig mit ihnen spielen. Können sie schwimmen?" „Natürlich", antwortete der Große, »sie können alles." „tünch klettern?" Bim nickte überlegen. „Dann brauchen sie Sonntags nicht mit in die Kirche", folgerte Bam. Vim dachte angestrengt nach, ehe er seinem Bater eine neue Frage stellte. „Sag mal, Pater, wenn Tante Jane und Tante Holly zu uns ziel,en> kannst du dann Fräulein von Satvrius nicht fort- schicken?" Moritz antwortete wie ein Minister auf die vorlaute Frage eines allzu wißbegierigen Abgeordneten an der Sache vorbei. „Sie bleiben dock, nicht immer bei uns." „Varum nicht? Können sie denn nicht auch die Hühner füttern?" „Klar", entgegnetc Bam überzeugt, „wenn sie klettern und schwimmen können." „Sie haben doch bloß Ferien", redete sich Moritz auS. „Sie müssen später wieder ins Ausland." „Muß Großvaters Frau auch wieder ins Ausland nach den Ferien?" „Nein, sie bleibt jetzt immer bei ihm." „Warum bleiben denn Tante Jane und Tante Holly nicht auch?" „Geht jetzt und wascht euch die Hände. Wir müssen nach der Kirche zum Autobus, um alle abznholen," „Kommt Onkel Bert auch mit?" wollte Bam noch wissen. Moritz bestätigte es, und die Jungen verlieben ihren Pater, der sich befreit seiner kriegerischen Lektüre wieder zu» wandte. Aber es wollte ihm nicht glücken, sich ans die schwierige militärische Operation der östlichen Heeresgruppe, die der Ver fasser befehligt hatte, zu konzentrieren. Bei einem meisterhaft angelegten limgehnngsmanöver, das nicht weniger bezweckte, als ein ganzes russisches Armeekorps in die wolhynischen Sümpfe zu drängen, blieb er selbst im Morast stecken, außer stande, sich wie Münchhausen an seinem Zopfe aus dem Sumpfe zu ziehen. Ferstrent fuhr er über seinen spärlich bewachsenen Schädel, schlug das Werk der Kriegskunst zu und zog den Brief seines Paters ans der Rocktasche, um seinen gewichtigen Inhalt noch einmal zu überdenken. „Lieber Moritz, seit gestern bin ich der glücklichste unter vier Millionen Berlinern! Deine Stiefmutter ist zu mir znrückgekehrt und wirb bei mir bleiben für immer oder, wie sie sagt, pour toujours, was etwa aus dasselbe herauskommt. Diese schönste Freude meines Lebens und das größte Glück meines nunmehr verjüngten Alters verdanke ich ausschließlich und niemand anderem als den reizenden, liebenswürdigen und entzückenden Geschöpfen, die Dein Vetter Bert von seiner verunglückten Airika-Expedi- tion nach Berlin zurückgebracht hat. Ich kann Dir verraten, daß Bert Jane, der älteren der Schwestern Bridge, die eigent lich Brückner heißen und aus Neukölln stammen (das im Ver trauens. herzlich zugetan ist funb sie ihm). Lewer hat sich Arthur, dem die jungen Künstlerinnen nicht sein genug sind, mit Bert entzweit. Bert muß also sehen, wie er sich alleiii durchsetzt und sich die Anerkennung seiner Verlobten Im Schoße der Familie erzwingt. Arthurs Verlobte, Blanche Feher, die offenbar nicht so borniert ist wie er. hat Bert eine aussichts reiche Stellung im Warenhaus ihre» Vaters verschafft. Jane und ihre Schwester, die, wenn Bert sich eine feste Existenz ge- gründet hat, ihren Künstlerberuf auszugrben entschlossen sind, haben vorläufig kein neues Engagement angenommen. Ich betrachte es als meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit, ihnen und Bert, soweit eö in meiner Macht liegt, zu Helsen, und erwarte von Dir, daß Du mich in diesem Bemühen unter stützt. Ich bitte Dich, vorerst die beiden jungen Damen, die in einem teuren Berliner Hotel ivvhnen müssen, bet Dir auf- ziiiiehinen. Sie werden sich gewiß gern in HauS und Garten nützlich machen. Wenn Du nicht wider Erwarten absagst, wer den wir alle am Sonntag zu Dir herauskommen und die beiden Schwestern gleich dort lassen. Deine Stiesmutter freut sich, Dich und die JungenS zu begrüßen, ebenso sehr wie Dein glücklicher Vater AugustuS Solmsen." Moritz hätte nicht der gehorsame Sohn sein müssen, der er war, wenn er nicht postwendend seine Glückwünsche für AugustuS und dessen wiedergcwonnene Frau sowie die freudige Bereitwilligkeit, die beiden Fräulein Bridge in seinem gast lichen Hause, solange es ihnen beliebte, zu beherbergen, aus- gesprochen hätte. Nicht einmal die unverhohlene Abneigung seiner Hausdame gegen die fremden Elemente, wie sie Jane und Holly bezeichnet?, konnte ihn in seiner Subordination unter die Wünsche seines Vaters, die für ihn die Besehlskrast eines militärischen Kommandos besaßen, beirren, Bet Ge legenheit der Anssprache über die bevorstehende Einquartie rung kam heraus, daß Bim und Bam besser als Moritz und seine Hausdame die sremden Elemente kannten, und letztere holte in einem scharfen Verhör airs den Jungens das Geständ nis heraus, daß sie mit ihrem Großvater die Kinderrevue in der Plaza besucht hatten. Darauf erging sich Fräulein von Saiortns in allgemeinen Auslassungen über den verderb lichen Einfluß der Großstadt aus die Jugend und in düsteren Prophezeiungen, daß man sich ans alle« gefaßt machen müsse, wobei sie ans das vielsagende Wörtchen „alles" einen unheil kündenden Ton legte. Von Natur leicht eingeschüchtert. sah Moritz den Dingen nicht ohne heimliche Besorgnis für seinen häuslichen Frieden, der ihm nach der Beschäftigung mit dem großen Kriege und der Hühnerzucht über alles ging, entgegen und machte sich auf „alles" gefaßt. Gleichwohl begab er sich in Begleitung seiner Jungend, nachdem Fräulein von Satorius aus der Kirche zurückgekehrt war und sich mit gekränkter Miene wortlos in die Küche zu rückgezogen hatte, mit einem dem wolkenlosen Sommerhimmel an strahlender Heiterkeit nicht nachstehenden Gesicht zur Halte stelle des Postautvs, daö die Gäste von Potsdam her nach dem eine halbe Stunde entfernten Klein-Kienitz bringen sollte. „Hurra!" schrien Bim und Bam, als der staubbedeckte D-Zug der Landstraße um die Ecke bog. „Hurra!" erwiderten Jane und Holly und sprangen, ehe noch der Wagen hielt, in den Stratzengrahen. Bert folgte und hals Onkel AugustuS. dessen volles Gesicht von einem großen Panama beschattet wurde und der ein um- fangreiches Paket am Arme trug, das zweifellos das ver- sprvchene Motorboot enthielt, aus dem Auto. Dann halfen sie beide gemeinsam Palmyra heraus und. ehe noch der Schaffner das Zeichen zur Weiterfahrt gegeben hatte, ging ein freudiges Begrüßen los und ein Kreuzfeuer von Fragen und Antworten, dem die tm Wagen zurückgebliebenen Passagiere vergnügt zu hörten. „Vergnügten Sonntag, Herr Solmsen". rief der Post schaffner aus dem davonetlenden Wagen Moritz zu. Die Ge sellschaft formierte sich, Bim und Bam an der Spitze, die, Jane und Holly dicht hinter sich, triumphierend die staunende Dorf- juaend ansahen. Palmyra, von AugustuS und Moritz slankirrt, elgten. Bert bUdete den Schwan» de» Auge» und vertrieb sich die Langeweile, indem er tm Vortibergeyen die Dorsjungen durch den Vortrag de« kunstvoll gepsifsenen Bomben» u»d Granatenmarsches erheitert«. AlS man in bester Laune vor der hüb-schen Wasservtlla an- langte, schickte Moritz die Jungen» in die Küche um Fräulein von Satortu» von der Ankunft der Gäste zu benachrichtige». Sie kehrten ohne sie zurück mit der Entschuldigung der emsigen Schaffnerin, sie wäre von der Dressur de» festtäglichen Schweinebraten» voll in Anspruch genommen, man müsse also bis zu Tisch aus ihre Gegenwart verzichten. Man verzichtete wohl oder übel, und Moritz führte mit dem Stolz eines Schloßherrn die Gesellschaft durch seine Be- sitzung. Bis auf die Küche, »uö der geschäftiger Lärm drang, wurde das ganze Haus einer eingehenden Besichtigung und gerechten Würdigung aller seiner Bequemlichkeiten und Schön- heiten unterzogen. Das für Jane und Holln bestimmte Man- sardenztmmer war zwar etwas klein, aber dieser Mangel a» Rauminhalt wurde durch die herrliche wett« Aussicht aus das breite Band der Havel mit den lustigen Booten und Dampfern, aus die grünen User mit den freundlichen Landhäusern und die malerische Kulisse der Blütenstadt Werder wettgemacht. Die größte Bewunderung erregte der kriegerische Schmuck des großen Treppenslurs. Hier hatte Moritz an den Wänden ein wahres Arsenal von Waffen aller Art untcrgebracht, das jedem Zeughaus Ehre gemacht hätte. Da hingen an den Kinn, riemcn deutsche, französische, englische Stahlhelme, teils frisch lackiert aus der Waffenkammer, teils verwittert vom Graben- dreck und zerbeult von Granatsplittern, neben Gasmasken, mittelalterlich aussehenden Brustpanzern, 98er Jnfanteriegc- wehre und amerikanische Karabiner, eine vollständige Kol- lcktion von Seitengewehren, angefangen von der gewaliigen Schwertsäge des Pioniers 14 bis zum heimtückischen Dolch des Sturmtruppofftziers aus dem letzten Kriegöjahre, da fehlten weder feldgraue, zum Fassen bereite Essgeschirre noch marsch fertige Tornister mit Zeltbahnen und Mantelrolle, weder Spaten noch Wickelgamaschen, weder Langschäfter noch Schnür- stiefel. Die vorhandenen Waffenröcke aller kriegführenden Nationen hätten genügt, um dte feldmarschmäßige Ausrüstung aller waffeufähtgen Mäuuer von Klein-Kienitz z» vervollstän digen und sie für ein Kampfspiel auf dem Fußballplatz vor dem Dorfe zu wappnen. Moritz und dte JungenS übertrafen sich tm edlen Wettstreit, dte Bedeutung und Verwendung jedes einzelnen Stuckes in blutigsten Farben auSzumalen und einige anschauliche Anek doten über dte Herkunft der Beulen in den Stahlhelmen lin der Löcher tn den Unifvrmrücken zum besten zu geben. Dte anmutigen Erzählungen steigerten Hollys schreckhaft erregte Phantasie bis zu einem solchen Grade, daß sie beim Anblick einer kleinen blanken Fliegerbombe erklärte, sie werde, so lange sie tn diesem Hause wohne, keine Nacht ein Auge schließen können. Erst auf Moritzens ehrenwörtltche Ver sicherung, daß das hübsche kleine Ding nicht mehr gefüllt wäre, beruhigte sie sich etwas und ließ sich von Moritz, der ihr den Arm bot, ins Freie führen. „Ihr seid eine sonderbar« Gesellschaft", sagte Jane Bert, „ihr Solmsens. Jeder von euch hat irgendeinen Sammel- spleen. Dein Bruder sammelt alte Bilder, AugustuS Fische, Moritz Kriegsandenken." „Und ich? Ich sammle nichts." „Du — du sammelst hübsche Mädchen, glaube ich", er- widerte Jane nicht ohne Eifersucht. ,„Jch hoffe aber, ich bin nicht nur bas wertvollste, sondern auch das letzte Stück in deiner Sammlung." „Das Schluß- und Glanzststck", beteuerte Bert und hielt Jane hinter der Haustür zurück, um seine Versicherung durch einen Kuß zu bekräftigen. iFortsetznng folgt.) V/c> sirauen beieinander sitren und über viektiL« Wirtsedskts- traxen sieb unterkalten, stellt im küittelpunkt des Oespräckr Kumbo-Leberalles. tls isl tatsäLlillek «in >Vunderprodukt, denn es macbt jexlietls llbermällixe Strapazier»»« tiderlliissir. blue am ^bvvd vorker einveicben. dann ^4 Stündeben koctiev, kt»t spülen und iertix ist eine dllltenveiüe, krisckdottencke VVLsetis, ebne der beirannten kssenbleicke. üumbo 5e!fen-^erl<e. Vreden-kreltsl tierstellerin der beliebten Pumdo-Seiks. .vsrchlung keknnnl Mr LiÄ-sku 5okn Oeokftvlntz 9. 0. Kreurzctiuke. IMS Lews Lier - kreiserdödmix « 20 3« p»g. VüglieA »u iri«!»«« Pp»i>«u övendräu kür V/oknung,srnrI«krungsiH unck klmslmüve» jsctsr /Xrl ksukt mar, Imrnsr um vortsiltisktsslsn bsi Julius AonnsdSrs«ir^"1ü7!''«?"° Srok« Zz»i««kaI»I I« XludmSdal "MG ^orilrrll.ld SperiLlLussekLuk „2um luedsr" Wsbergsaas — LebskkststraSs Ikigllcb vorrllgllek rubsrsltels kAvnlls Lupps, 1 Lang nacii l^siii 1 fiäsrk, im ^dormsmsnt SV pkg. 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