Delete Search...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-06-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188406274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-06
- Tag1884-06-27
- Monat1884-06
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1884
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
2.-38 Lore»;. Therl vrlliche Verhältnisse, debki namentlich die Thäligkeil dr« Haiirw,rkor-Verein» von ihrem GesichtSpuncte au« schon' krirlsircnd. Do hieraus ei»« Entgegnung nicht erfolgte, so »ahm die Dorsammlung einen rnhigen Verlauf. H Zittau, 26 Juni. Im benachbarten Hainewalbe hat lich gestern ein recht beklagenSivcrther Nnglücksfall z»- getragen, dem leider ein jnnge» Mcnschc»leben zum Opscr gefallen ist. Ter Njährigr Gcrbergesetle G. welcher erst kürzlich von der Wanderschaft zurückgetehrt und gestern wieder bei seinem Lehrmeister in Arbeit getreten war. war mit dem Sieden von Fett beschäftigt, al» plötzlich der Kessel überlies und daS in Brand gerathene Fett »inen solch ticken Qualm verursachte, daß der BetaurrnSwcrlhe die Thilr nicht sinken, durch- Fenster aber auch nicht i»S Freie gelangen konnte, weil dasselbe vergittert ist. Bei dem Suchen nach der Tbür ist der junge Manu von dem Qualm und den Dunste» belaubt worden und znsammrngebrochen. und al- endlich Hilfe kam, war der Unglückliche bereit« eine Leiche. s Dresden, 2ti. Juni. DaS amtliche „Dre-dner Journal" enthalt in der heutigen Nummer folgende Be- kanntmachnng: Aus Grund von 8 26 d - Geletzt gegen die gemciiigtfölirliche» Vesllebuiiglu der Loeialdrino'rnne von, LI. Octobcr 1876 wird mit Instnun'ung de- B.nide-rallfc- sür die Dauer eine- Jahre« aiig. orduct, w< l- folgt: 8 t. Personen, von denen eine G.'sährdnig der öffentliche» Sicher heit oder Ordnung zu b sorge» ist, kan» der Ansenthalt in der Stadl Leipzig und in dem Bezirke der Auit-Hanpimanuschasl Leipzig von der Lande.'po izeibchüroe versagt werden. 8 2. vorstehende Anordnung Irnr mit dem 29. diefc« Llonat« in Kran. DrrSde». ein 28. Juni 1884. Gesa »imtininisteriuin. Zgez.) von Fabrice. von Nostitz Wulln-.p von Gerber. von Abcken. von Könneritz. ch Dresden, 28. Juni. Die diesjährigen Pionnrer- übungcn im Brückenschlägen über den Elbnroi» werken in der Zeit vom 9. Juli bi» 2. August bei tem Torfe Pieschen unlcrhalb Dresden stnttstnden. Während dieser Zeit wird der Strom So»a»l-ent« von srüh '/»8 bi» T'kitlago '/,I2 Uhr, an den übrige» 'Wochentagen von trüb V,8 bis Mittag- '/.2 llbr i» der stieget gesperrt sein. Für die zwischen Dreeke» und Meiste» orekebrentcn Personrndainpser wird nach Voll endung der Bracke ein Dnichlast geöffnet werden, auch soll ans die Nettenschissfahrt. soweit tbnnlrch, Rücksicht genommen werden; andere Fabizcngo hingegen tonnen in genannter Zeit nur dann pafsireu, wenn die Brücke gänzlich abgebrochen ist. — InDrcSden wird demnächst eine verschärfte Mi lchcontrvle Platz greisen. Bereits vor einigen Jahren war von Fach männern daraus hingewiesr» worden, daß dieMilchccmtrole nicht a»»re che und geändert werden müsse, man wartete jedoch aus die in Aussicht stehenden reichSgesetzliebc» Bestimmungen. Die zu niedrig bemessene Minimalgrenze sür den Fettgehalt der Milch war nach und nach von der ganzen Milcheinsnbr erreicht worden und so geblieben, da die Milchpanscher t>.- binler gekommen waren, wieviel Verdünnung die Milch durch Wasser verträgt, ohne beanstandet werden zu dürfen. Dadurch entsteht der Stadt eine aus jährlich etwa eine halbe Million Mark zu veranschlagende Einbnste, oder mit anderen Worten, Misere HanSsraiien bezahlen alljährlich so viel sür da« ;»- gesetzle 'Wasser. ES soll nn» sür die verschärfte Milch- conlrole das vom BezirkSarzt Mcdicinalrath vr. Siegel in Leipzig anSgearbeitcte Regulativ untergelegt werden und war ergänzt durch einige den Fettgehalt und die Trvckc». nbstauz betreffende Bestimmungen. — Aus einen Antrag der Stadtverordnete» ist jüngst eine bezirkSärztlicbe Unter suchung der hiesigen Kindergärten hinsichtlich etwaige, Ueberfüllnng vorgenomnien worden. Die tlntersuchnng der >» Frage kommenden 36 Kindergärten und Krippe» Hai die gehegte Befürchtung nicht bestätigt und siel vielmehr rechi günstig anS; denn jede« Kind hatte mindeste»- I lüMeter Naumsläche. Ans bezirk-ärztliche Anordnung soll fernerhin strcng darüber gewacht werden, daß Kinder auS Familie», wo ansteckende Krankheiten herrschen, die Kindergärten nicht besuchen i Dresden, 26. Juni. In vergangener Nacht ist in einer Aborlgrnbe aus der Seidnitzcrstraße der Leichnam eine» neugeborenen Kindes aufgesunkcn worden. Die kleine Leiche mag ungefähr acht Tage in der Grube gelegen haben. Die Mutter de« KinveS ist in der Person eines auS Böhm-» gebürtige» Dienstmädchens ermittelt und verhaftet worden, da der Verdacht begrüntet erscheint, daß sie da« Kl»d gewaltsam nmgebracht hat. — Vorgestern Mittag ist »n nahen Löbtau oberhalb der über die Weißcritz fühlenden Brücke der an demselben Tage gerade 8 Jahre alt gewordene Sohn eines Arbeiters beim Spielen in den hochange- schwvllenen Fluß gefallen und vor den Augen seiner Ange hörigen in den Wellen verschwunden, noch bevor zu seiner Rettung etwas geschehen konnte. Allen Suchen- unge- achter wurde der Leichnam b>S jetzt nicht gefunden. Wahr scheinlich ist derselbe von der reißenden Strömung rlbabwärtS getrieben worden. Vermischtes. — Leipzig, 26. Juni. Am, 17. dj». Mt«. Abend« ist ans deni Wege zwischen Leiselheim lind Hvchhtim IM Kreise WormS der Papiermacher Peler Musil aus Welcharliy in Böhmen ermordet und beraubt worden. Der Thäter- schast dringend verdächtig erscheint der Bäcker Anton Karl anS Neumarkl oder, wie er sich auch nennt, Ludwig Wick auS Anhause», welcher mit dem Ermordeten den gedachten Weg gegangen ist. Der Verdächtige wirb al« in den zwanziger Jahren stehend, etwa l Meter 68 Eentm. groß, von unter setzter kräftiger Statur, mit dunklem Haar und Schnurr- bäilchen, dunkle Augen, bekleidet mit fast neuem Anzug, Jaguet, Hose und Weste von dunkelbraunem carrirten Stoff und weichem schwarzen Filzhut beschrieben. Jedermann wird ersucht, alle sachdienlichen Wahrnehmungen im Bezug aus dir beschriebene Persönlichkeit unverzüglich der nächsten Polizei behörde mitzulheilen. — Kissingen, 23. Jnni. Die ehemalige Königin Marie von Hannover hat sich nach beendeter Eur in Kissingen zum Besuche ihrer Schwester, der Pnnzcß Therese von Alle,iburg, nach Schloß „Fröhliche Wiederkunft" in Thü ringen legebcu. Tort weilt auch Prinzeß Friederike von Hannover, um von da ab. nachdem sie einige Wochen mit ihrer Mutter zusammen verlebt, sich mit ihrem Gemahl, dem Freiherrn vo» Pawcl-Namminge», zum Gebrauch der Cur nach einem Babe zu begeben. — Der älteste Sohn de- Prinzen von Wale«, Prinz Albert Victor, welcher sich seit kurzer Zeit i» Heidelberg befindet, ist dort der Leitung des Pro,. Ihne anvertrant und wohn« in dessen „Villa FetSeck". die Gerviun« einst bewohnt hat. Sein Studium ist unter Anderm der gründlichen Erlernung der denlsrben Sprache gewidmet. — Ueber di« Catastrophe in der Deutschland- grübe lesen wir noch in der letzten (Dien-tag-) Num:..rr der,KöuigShütt»r Ztg.": „Wir erfahren auf« Bestimmtes.«, daß von den 37 Verunglückten kein einziger gerettet werden kann. I,» klebrigen werken dir NettungSarbeiten energisch fortgesetzt. Zur Ansrechte»Haltung der Ordnung sind Gciidarineii au« Kochlowitz, Benthen, Heiduk, Lipine, PiaSniki »ach Sck»virntocblow>tz commandir» Worten, di« trotz Regen und Gewitter gewissenhaft Dienst leisten, der angesichts de« »iederstrvmenden Regen« und starken Frrmdenzufluste« kein leichter ist. Welch enorme Erdmassen ntedergegangen sind, kaum kann man sich davon ein Bild machen, daß nach Berechnung Sachverständiger mindesten« 219.006 Kubikmeter vecsnnke» sind. Man erzählt sich, daß anmiktelbar unter dem Lnflschachte. der zugleich auch de» An-fahrlschackrt vorstellrn sollte, eine Lekcrlasche und ein Paar Pantoffeln gesunden worden sind, ein Beweis, daß in, Augenblick der Gefahr die vermißten Bergleute hier einen Anlgang suchten, aber da die Fahrten (Leitern) nicht bi« unten reichten, weiter flüchteten, dort von den nachflnthenden Sand- und Wassermasscn jeden falls kingkholt und darin begraben worden sind. Auch soll rin Holzwäck'ter bemerkt habe», wie sich in dem Teiche ein Wirbel zTimpel) gebildet haben soll, der die Wasser »ach unten verschwinden ließ. An» alle» Gegenden, besonders a»S König-Hütte, strömte gestern eine migehenre Menschenmenge prvcessioiiSweise nach der Unglücksstelle. Die Untersuchung ist eingeleitet. — AnS Albe rschweiler (Lothringen) wird der „Straß burger Post" von, 20. Juni geschrieben: Kelchen Gefahre» unsere Forflbeaniten Sei der Ausübung lhie« ouslkkiigenden Dü'usteS ouegesetzt sind, beweist wieder ein Vcr- jall. der sich >i» Bezirk der hiesigen ORrlüisteeei vor einige» lagen ereignet hat und der a» llpi'väcn auS den Leberstriiinps-Erjüh- tungeu oder sonstigen Indianer,,cschichte» erinnert. 3000 Fuß hock', ganz oben aus den, Kamme der Vogesen, liegt da« Forsthans Hengst, wo der von der Wilddiebe» wegen seiner Schncidigkeit ge. fürchiete Förster Lnca» wohnt. Ai» letzte» Freitag begebt LucaS sein Revier, al- er sich plötzlich einer ganzen Gesellschift von Wad- liebe» gegenüber sieht, unter denen er auch eine., berüchtigten Ge sellen, Medard»« Weber au« DagSbnrg. rrle»»:. Beide Parteien suchen bei der» Erkenne» schnell die nächste Teck nig; der Förster wringt hinter »ine dicke < ,n»e, hinter der cr aber aus einen Wilddieb Iriss:, welcher hier Schutz geruht haue. M t der linken Hand dem letzteren die Flinte cnireijr.ii und sie de:» Il-ber- raschlen aus dem Schädel zerschlagen, war für den gewinkten und kralligen Förster das Werk eine» Augenblicke». ?ll» er sich seine» nnchsten Gegner« cntlcdigt hat, lugt kr tnntcr ielne», V.r„,» hervor, »m zu rerognoSeiren, und erbt ckk i» kurzer Entfern»»- süns an» drin Gebüsch auf ih» gerichtete Gewehr». Lö>- tt-mi? Gr beschließt de» ehrenvollen Rückzug, deni weit überlegenen Feinte da» Aug,sicht ziigkwarrdt. Die Buchse »ach den süns Wilddieben z» im Anichlag. benutzt er seinen kalbohiiurückilige» Gkiaiigeiien gegen sie Schild rndcm er diesen, rückwärts schreitend, nach sich zerrt und ihn zwilchen sich und die drohenden Gewedrniüiidlinge» hält. ?!») Furcht ihre» Kanicrade» zu wessen, wagen die anderen nicht zu schiefen, und so gelangt der Förster denn uiibehclligi mit dem ergriffene» Wilddiebe »ach dem Forsthanse. Bo» hier au» sendet er sofort Nachricht an seine College» und au die Gendarmen, um sie z» benachrichtige». Laß Wilddiebe aus DagSburg vermuihlich rm Laute des Tages »ach dem Orte zurückt.hre» würde», man möge sie bcini Einvnssiren festlich:»«». Förster und Gendarmen uiirstclllen den» auch recht- zeiiig daS Tors, und e« gelang ihnen wirklich, die süns übrigen Wilddiebe zu arrrtiren, al« sie an» dem Walde Heimkehr Ir«. — Dessau, 25. Juni. Dir vorbereitenden Geschäfte für die Sektionen der vom 1. bi- 4. Oktober d. I. Hierselbst tagende» Bersammlnng deutscher Philologen und Schulmänner haben folgende Herren übernommen: Öberschul. rath Rünielin hiersclbst (pädagogische Sectio»), Pros. Or. Tiltenberger in Halle (krilisch-exegelische Sectio»), Hosratb Pros. I)r. GätcchcnS in Jena (archäologische Sectio»), Pros. 1)o. Zarncke in Leipzig (dcutsch-rrniailische Seckion), Pros. Oe. Wellhansen in Hall« (orientalische Seckion), Prof. vr. Buchbinder in Schnlpsvrta (matbeinat.sch-natnrtvisjcilschastliche Scctioir), Oberlehrer vr Lambeck in Kothen (ncusprachliche Seckion). (A»h. St. Anz.) — Zürich, 24. Juni. Der Umzug kvstiiniirter Kinder, welcher im April am Sechseläuten (FrühlingSsest) hätte stattfirrden sollen, wurde damal« d«S schlechten Wetter» und der ungünstigen GesnndheitSverbältnisie wegen ver- ichobr», n»d soll nun Sonntag den 29. Juni zur AnSsührriiig koinmc», uni den Kindern die lang ersehnte Freude zu ver schaffen und auch damit die letzte Spur deS Mißtrauens gegen den nun ganz normalen Gesiindheik-zilstand in Zürich verschwinden z» lassen. — Lima, 22. Juni. Wie da« Journal „El Eommcrcio" meldet, ist die halbe Stadt Pisagna mit Einschluß deS GeschäsiSviertelS durch Feuer zerstört worden. Aus dem Geschkistsverkehr. k Fast mit jedem »rurn Lage fördern Industrie und Bewerbe Gegenstände, welch« Bezug aus da« bevorstehende deutsche Schützen fest haben, an de» Tag. Ts liegt schon wieder ein« Neuheit in Gestalt eine« Etut» ia der Form eines hübsch gesät- tete» Laschentuche« vor, welche« von der hiesige» Firma F. Otto Reichert (Neumarkt 4L) >» den Handel gebracht wirb und sich zur Nusbcwahrung der Eigneren, Fest- und Visitenkarten, Hausschlüssel, BilletS »c. eignet und aus der einen Seite die getreue Abbildung der Fcsthalle zeigt. Der vlelsültige Zweck, welchem di- Neuheit dienstbar gemacht werden kann, und der billige Preis (SO >E) ver- ivrcchen derselben einen flotten Umsatz. Leipzig, den 26. Juni 1884. Sehr geehrte Redaktion! Mit Bezugnahme aus mein« in dem heutigen Referate über den Sächsischen Genreindrtag enthaltene Aus lassung erlauben Sie mir die Bemerkung, daß die Wiedergabe des vo» mir AuSgrsiihrten nicht blo« lückenhaft ist (was ja wohl bei dein raschen Gange der Debatte entschuldbar), sonder» auch in einigen Puncten bas direct« Gegcntheil von Dem enthält. waS ich gesagt habe. Ich habe nicht gesagt, daß man von gesetzlichen Maß regeln allein nicht zu viel erhoffen dürfe re. re., sonder» ich habe uiigesLhr gesagt: Insoweit der Herr Referent Maß regeln freier BercinSthäligkeit Vorschlag«, könne man ihm ohne Weitere- beitreten, insoweit er aber gesetzliche Be stimmungen provocire, könne die« meinerseits nur »rit Vor behalten geschehen. Wenn er z^ B zur Ordnung im Schank- gewcrbr ans da» holländische System zukomme, so müsse ich den Vorbehalt machen, daß man nicht bezüglich de« Procent satze» die kleine und stille Landgemeinde init einer Gemeinde gleich behandle, welche den Brennpunkt de- Verkehrs sür eine größere Umgebung bilde. S« würden deshalb in der Bestimmung de« Procrutsatze» Unterschiede zu machen sein. Ick habe nicht gesagt: Wenn man die unbedingte Wandersreiheit einschränke» wolle :c., sondern: Wen» der Herr Referent dir Wandersreiheit ohne alle Bedingungen cinschränke re. Ich habe nicht gesagt, daß »na» mit der Einlieferung irr« EorrectionSbau« nicht viel erreiche» werde und daß ein Jndividualisiren im Eorrrctionshanse gar nicht möglich sei. sondern ich habe auSgesubrt, daß »ran bei einer nur rn onatS» weisen Eiuliescruirg, welche der Herr Eorreserent in der ausgedehnteste» Weise besürworlete, nicht viel erhoffe» dürfe, da man hierbei nicht indivibualisrrrn könne re. re. In vorzüglichster Hochachtung Stadtratb Ludwig-Wolf. (Eingesandt.) Mittwoch, den 25. Iunl. gegen Abend fuhr ein Schulmädchen em V,jährige« Kind ln einem Stulilwagen und warf dasselbe mit diesem den Straßendamm ans der westlichen Seile der Kochstraße, zwischen Arndt- und Moltkestraße, tu den Graben hinunter. Da» kleine Kind schrie jäninrerltch, kann mSglicher Weise etwa« verstaucht oder ge- krochen haben und verkrüppeln. Der geehrten Woülsahri-behSrd« hiesiger Stadt erlaub« Einsender Diese« zur Erwägung anheim zu geben, ob i« Interesse d«S Gemeinwolilet nicht eine Barritre ans dieser Strecke, wo der Straßenbau»»» zieinlich koch ist. anzubringen sei ? Ein hiesiger Bürger. Briefkasten. Treu« Ld»».»«ut A. X. in Crimmitschau. Die ehemalige Braut Theodor Körner'», Antonie Ü.Lamberger, nach brr Li» sich erkundigen, ist längst gestorben und zwar am 2... Tercnrber 1867 al« 77jäl>r>ge Matrone, da sie a:.r 31. December 1760 geboren ist. Sie hat also ihre» Gatten, den bekannten österre.ckrrchli. Ge- schichtschreiber Joses v. Arneth, mit dem sie sich 1817 vcr.n-s;lrr und der am 31. Oktober 1883 ihr im Tobe vorairging, nur kurz.' Zeit aberledt und, wie »inst vier Jahre al- Braut um Theodor Körner, so nachher gleichfalls vier Jabre um den Heimgegangenen Gatten «trauert. Sie war seit 1832 Vorsteherin de« llarolinenstiste« in Wien, daselbst ist sie auch gestorben. L. 8 Gin alter Abounrut. «49,239 Mann (davon 18,118 Ossi- ciere) »ad 81,596 Pferde. V. A. Vesten Dank für Ihr« Mittbeilung. aber neu ist di« Sache nicht. Pauli war Direktor einer französischen Gcwchrsabrik. Bei ilim arbeitete Dreys« und sonach scheint die Pmti jcht Erfindung die Mutter der Dreyse'jchen geiveicu zu sei». Die Paulr'sche Er- findmig litt wie alle erste» Hinterlader an der ungenügenden gaS- dichtenden Abschließung de« Berlchlusse«. * Leipzig. 26 Jnni. Die am heutige» Abend im Fest saale deS „Hotel de Prusse" abgehaltrne Bcrfamniluiig be« Gesammt-FcstanSscbusleS de« achten deutschen BundcS- schießen« war anßervrtcnllich zahlreich besucht und läßt auf da- gute Gelingen de« unt bevorstehenden großen nationalen Feste» die besten Erwartungen sehen. Der Vorsitzende de« Ecnkral-A»ssch»ffc«.HerrB!irLermeister Jnskizrathvr.Trkndlin, gab irr längerer Rede ei» übersichtliche« Bild der jetzt getroffenen sehr umfänglichen Vorbereitungen, worauf die Vorsitzenden der einzelnen Unterausschüsse, die Herren Witzlebcn, Polizeidirector Bretschneider, Herrinann, Director Hasse, Ltadtrath Schars und Arnold, durch specielle Mitlheilungen über die Arbeiten dieser Ausschüsse daS Bild vervollständigten. Mit einem kräftigen Schlußwort de« Herrn Bürgermeister Or. Tröndlin und einem donnernden Hoch auf da« Getingen deS Feste- schloß die Versammlung, über welche wir in der nächsten Nummer eine» au-sührliche» Bericht bringen wdrdcn. Telegraphische Depeschen. *EmS. 26. Juni. Zn der kaise rlicher» Tafel waren gestern geladen: Prinz Nicola»« von Nassau, die RogierungS- präsidcntcn von Ber-.inkh, von Hoffman» und Nasse. Ober- lankcSgerichlSpräsidcnt Or. Aibrecht, Bürgermeister Spangen- berg und Geheimer SanilätSratl» vr. Orth. Später arbeitete Sr. Majestät der Kotier allein und erschien Abend- im Theater. Heute früb setzte Allcrböchstderselbe die Brunnen kur fort, machte eme Promenade und nahm sodann die Vor träge deS Hofmarschalls Grasen Perponcher und de« General- lientenant« von Albedyll entgegen. * Bre« lau, 26 Juni. Nach nunmehriger Feststellung beträgt die Zahl der in der Grube „Deutschland" ver schütteten Bergleute 42 * Thor». 26. Juni. (Privaltetegramm.) Henke früh betrug der Masserstand der Weichsel 6.45 Meter über Pegel und ist derselbe andauernd steigend. Die Ueberflnthung richtet große Verheerungen a». weitere Ländereien sind überschwemmt, wodurch beventcnder Schaden entstanden ist. Der Weichsel- kämm ist irr Gefahr. * Wien. 26. Juni. Die heutige „Wiener Zeitung" verösfenltichl bi« Ernennung de« Gelieimrath« Grasen Szec-rn zum Obcrsthosmarschall. * Graz. 25. Juni. In dem hier verhandelten Anarchisten- prccesse sind von den 23 Angeklagten 9, darunter Kappauf, Kleiner und Lindner, von den Geschworenen der Störung der öfjenllchcn Ruh: schuldig erkannt und zu schwere» Kr» kernlosen von 13 Mvnalen bis zu 4'/, Jahren verurtheilt. Die übrigen Angeklagten wurden frcigesprochcn. * Agram. 25. Juni. J»> Landtage erklärte der Vicepräsident Sram, daß er in Folge der von dem Abge ordneten StarcScvic« hcrvorgerusencn bevor,erlichen Scencn da- Amt al« Vicepräsident niederlege. * Kopenhagen, 25. Juni. Bei den henligerr Wahle», zum Folkething ist in Kopenhagen der Socialistensührcr Schneider Holm mit 5385 Stimmen gewählt worden; der Gegencandidat der Rechten, Professor Goo«. erhielt 4493 Stimmen. " Kopenhagen, 25. Juni. Die Wahlen haben die Parteiverhältnisse in dem Folkething in iiuiiicrischer Beziehung nur wenig verändert; die Rechte verlor jedoch gegen die alliirt austretende» Liberalen. Anhänger der Linker, und Sccialisten drei Wahlkreise. Der Socialist Hördum wurde gewählt, und die Wahl eine- anderen Socialisten ist noch zu erwarten. Ter den Sccialisten nahe stehende vr. Pingel ist in Aarhu« gewählt worden. Der Cultu»- niinister. sowie der Mariner»»,istcr sind wiederum gewählt. I» 80 vo» 99 Wahlkreisen sind die Wahlen antiministcriell ausgefallen. '"Pari«, 25. Juni. Ein« Mitteilung de« Handels- nrinisier«, wonach heute 2 CholeralodeSfälle in Toulon vorgckomnieii sind, besagt, daß all« Aerzte übereinstimmend meine», die Cholera sei nur sporadischer Natur. Der allgemeine Gesundheitszustand in Marseille und in dem ganzen Gebiet um Toulon sei fortdauernd günstig. Nach einer weiteren Meldung sind im Laufe de« Nachmittag« drei EholeratodeSfälle, also irn Ganzen fünf, vorgekonimcn. Im Eivilhospital sind Neucrkrankte nicht eingebracht worden. Die Bevölkerung beruhigt sich wieder. * Paris, 26. Juni. Nach den letzten Berichten au« Toulon kamen daselbst gestern Abend noch zwei Cholera- tobeSfälle vor und beträgt somit die Gesammtzahl der gestrigen Todesfälle sieben. * Paris, 26. Juni. An» Hanoi wird unterm 23. dS. über eine Verletzung deS Vertrag» vom 11. Mai Folgendes gemeldet: Obgleich seckenS China« die Räumung von Lang'Sorr angemeldct war, wurde die französische Garnison am 23. d. aus dem Marsch« von 4000 Regnlairen, welche vcr- chanzl waren »nd Artillerie hatten, angegriffen. Die Franzosen verloren 7 Todte und 42 Verwundete. General Kegrier ist mit Verstärkungen »ach Lang-Svn abgegangen. * Pari«, 26. Juni. Der Ministerrath tclegrapbirte an läßlich de« Gefechte« bei Lang-Son, Millot solle die Rück sendung der Truppe» »ach Frankreich einstellen, Evurbet, welcher gegenwärtig irr Bai-Blong ist, erhielt gleichzeitig Befehl, ich mit der Floltenablheilung unter LeSpts zu vereinigen. Conrbet soll sich mit dem Gesandten Patenolre wegen ver zu treffenden Maßregel» verständigen. "London, 26. Juni. Die..Ti mes" bespricht die Angra- Peguena-Angelegenheit »nv drückt hierbei ihre Bc- sricdlgung darüber au«, daß in dieser kleinen aber nicht un bedeutenden Frage die zwei großen colonisircnden Länder der Welt, England und Deutschland, e« möglich gesunden haben, ohne er nste Schwierigkeiten zu einer Verständigung zu gelangen. * Nom, 25. Juni. Die Präfccten von Turin und Sa» Maurizio sind mit Rücksicht aus die in Toulon vorgekvmmenen Cholerasälle vo» der Negiermra bcauflragt worden, bei den an» Frankreich kommenden Reisenden ärztliche Unter« fuchung rintrrten zu lasten. * Nr schny «Nowgorod, 25. Juni. Bei den am 19. (7.) diese« Monat» brerselbst stattgehabtcn AuSschrcitnugen gegen die jüdische Bevölkerung sind 8 Personen »mS Leben gekommen und 9. darunter 5 lebensgefährlich, verwundet. Weitere Rn hestörur, gen sind hier nicht vorgckoinmeir. Zur Untersuchung der Vorfälle ist der Procorator des Appellativ»-^ gerichtSkose« zu Moskau, Murawjeff, hier eingetrosseu. — Eine Publicatron de- Gouverneur« im henligerr Tageblatt macht gegenüber den hier verbreiteten Gerüchte», daß? »«- Kunawino wohnende Jude» «in Ehristeninadchc» geschlachtet Kälten, bekannt, daß. wie dir strenge Untersrichung über di« .Vorgänge am 19. (7.) v. M ergeben habe, diele Gerüchte lediglich aus Erfindung beruhten. Nach Schluß der Redartion eingegange«. "Berlin, 26. Juni. (Reichstag.) Richter: Durch die heutige Verhandlung, in welcher höchst dankenSwerllre Anf- klärungen BiSmarck'S viele Befürchtungen zerstreut hätten, würde die ganze Situation wesentlich rum Vorllzeile der Subvention-Vorlage geklärt. Bismarck: ES freue ihn nn- aeniein,.kaß Richter jetzt der Vorlage viel näher stehe; fahren Sie nur so fort (Heiterkeit); wenn die Regierung sich in fünf Minuten über die aflenvichtigster» Amendement- schlüssig »lachen nrüßle. so könnten sich doch die Commission und daS Plenum irr vier Wochen über die Regierungsvorlage schlüssig machrn. Tie Au<wanderong würde» die Posldanipser »ich» befördern; geben Sie den A»-iranderu»gSlustigen Export »md Schutzzoll, so bleiben sie im Lande. Ich gönne c« der Mariae, daß sie so populär ist, daß sogar Slvsch schon al- Nach folger de- Ne:ch-ka»z!erS genannt wurde; ich bikke Sie aber auch, dem jetz'gc» Marineminister Vertrauen zu schenken; haben Sie aber bis beule kein Vertrauen zu mir, so muß ich sür die Zukunft daraus verzichte», wa« ich in der Commrf'sio» erwähnte. WaS die Festung Metz anlangt, bemerkte der Neich-taiizler. so habe ich sie nur i», der Antwort aus die Bcmerkrnig Bamberger's erwähnt; übrigen« habe man früher lange geglaubt, daß ein zweiter französischer Krieg auSbrechc» werde; die Neigung war überall vorhanden; trotzdem müsse» Sic mir da«'Zeugniß au-stellc», daß ich e« nichl dazu habe kommen laste». Seil vierzehn Jahren habe Frankreich durch »rchrere Negierungen biridnrch Dentschlanv sei» Vertrauen bewahrt; unsere Beziehungen zu Frankreich« Negierung sind so vertrauliche und freundliche, wie zu irgend einem Linde; e« herrscht volle- Vertrauen aus Gegenseitigkeit »nd Ehrlichkeit. Ich freue mich, diese Thatsache bei dieser Gelegenheit erwähnen zu können. * BrcSlau. 26. Juni. Die „Bre«lauer Zeitung* meldet, daß acht Personen au« der Grube „Deutschland* lebend her- aufgebracht sind und Hoffnung aus Rettung noch Mehrerer vorhanden ist. * Paris, 26 Juni. (Kammer.) Der Handel-minister erklärte ans eine Anfrage Rouvier'S, daß er bi« jetzt zwei Berichte aus Toulon erhallen habe. Die Zahl der Cholera- crkranlle» sei eine wenig erhebliche, obwohl die Krankheit be reits vor zwölf Tagen zuerst ausgetreten sei. Sie habe also keinen stark um sich greifenden Charakter. Reisende hätten die Krankheit nicht verbreite!; übrigens sprachen die Aerzte au«, daß cS sich nicht »>» die asiatische, sondern um eine sporadische Cholera handele. ES seien alle Maßregeln getroffen, um eine Aus dehnung der Epidemie zu verhindern. Die Regierung zauderte niemals, wenn eS sich darum handelte, da«"Land gegen die Gefahr einer ansteckenden Krankheit von außerhalb zu schlitzen; sollten außergewöhnliche Maßregeln nothwendig werte», würden sie unverzüglich getrosten werben. Ferrv erwiderte: Tenot Patenolre sei angewiesen worden, sich sofort nach Peking zu begeben und wegen der Vorgänge bei Langson Genugthunng zu verlangen; gleichzeitig habe Courbet Befehl erhalte», mit zwei Geschwadern nordwärts zu gehe», um Patenolre zu unterstütze». * London. 26. Juni. (Oberbaus.) Sidmouth will am Montag anflage», ob e» wahr sei, daß ein Telegramm von Granville. betreffend Angra Pcqucna, dem deutschen Reichstag vorgelcgl worden sei und ob dasselbe auch dem britische» Parlamente mit anderen Schriftstücken vorgclegt werde. Earnavon kündigt an, er werde am Dienstag ein Tadels- Votum beantragen, erklärend, daß die Bedingungen de- englisch-französischen Abkommen« ungeeignet seien, die Ruhe und gute Verwaltung Egypten« hcrzustcllen. Granville widerlegt die irrlhümliche Ansfaffnng der von ihm jüngst abgegebenen Erklärung, betreffs de» SuezcanalS. waS er gesagt, sei in dem Rundschrciben vom Januar l883 enthalten, nämlich den Canal in Krieg-zeilen frei und nicht nur neutral zu machen. * Nom, 28. Juni. Die italienische Postverwaltung wurde verständigt, daß postalischer Packetverkehr von Frank reich nach Italien bis aus Weitere» eingestellt ist; vo» Frankreich kommende Correspondcnze» werden an der Grenze deSrnsicirt. * Christiania, 26. Juni. DaS neue Ministerium besteht auS Johann Sverdrup, StaatSminister in Christiania, Mariiieminister Daaerk, Krieg-minister Sörenffen. Justiz- minister Arctander. Minister deS Inneren Haugland. Minister der Finanzen Professor Blix, Minister de- EirltuS Geucral- consul Richter. Zum Staat-minister in Stockholm wnrdc der Tepntirte Jacob ernannt. Socrdrup und Assessor Slang sind StaatSräthe bei der Abthciluag des StaaksralhS i» Stockholm. Meteorologische Lkolmchtüiigkii iiokSer Sternnart« Irr k.olprlx. Höbe: 1l8 Ilerer üker iir-», Ile«! 2eit cker Leobacktunx. rvtl. lurl (-«pM.i« I->N<!t>. "etr. », ttiwmet»- L5Tuv! 4d. 8vkr 752 2l -1-19.7 69 IV 1 kort trllbo 26.öuu> 1l»rss.8 - 755 7 -t- 14.4 91 XVV 1 trübe kiw. 2 - 755.6 -si 19.4 61 XIV 2 rvollihp -liucinruiu cker Temperoiur -»» -t- L4".1. Ilüiimunr — -j- ll'.O Ki-lre rier drie>1«rbcl,lit«s — 0.7 mm. Wetterbericht «>«» M. 8. ölertvvrvivktrrciren Irrntttnt«, vaeb 4uLadc äer 3-eev»rte mrck eiipeneu Depeschen vom 2S. Jant 8 Mir Kore"»». Ltationr -Käme Z k Zog n kicktuui; unck LtLrk» äe» IVrucke» IVetter S L L » k- Sock5 - 748 0 leickt keiter -4-13 Haparancka. . . - 752 8 ruLrei« k-><>ec.Irt -1-13 81cr»1ernl1» .... 759 mürrifp flceon -1-11 Ztockkalw.... 753 1V8ZV ktarlr >vulk«»!o» -b-1« Kopenüo>k«o. . . 752 1VX1V -ckvack nollienlo» -i-14 -leiael 760 IV llisck rvuilriis -4-14 LMiireiiiüricke. . . 765 XIV »ckn ock kalb keck eckt -i-14 Slcaxeu 759 1VXW »türmiaok kalb bedeckt -i-13 Zylr 764 IV rckveacd valkevlo» -i-14 llamburx .... 767 VV51V lelekt rrolkerilo» -i-13 »«Icker 768 «tili rvolkenlo» -i-15 Okerbonrx. . . . 767 IV leickt rrvlkeulo» -t-lö Krert 768 X leickt irolkie -i-14 -lünrtor 766 1VXVV leickt Kolb keckeckt -i-IL llerliir 76« XIV leickt rrulkir; -i-15 Koirersiautern . 767 »tili kcckeckt -i- IS kiowberp: 765 B leickt ko<i«ckk -i-17 »tlrircn 767 l.'iU rvulkeulo« -1-1? Ilünciicu 768 IV leickt kciieclit -i-17 .'»reecken 767 XIV leickt bcckeckt -i-is /.Iitor» 765 -tili oeckeekt tlieiinrirr .... 767 »rill >>e,ieckt -1- 15 Lianen 766 X leickt jkeileekt -i-I« .^»nakcru .... X' »lid-rirr be,I»,:kt ^-13 l — Kcrmounrtlvlt. . 761 IV leickt ^a-olkeulo» -i-17 168», »»»,«« 763 «rill >rrullrculo» ff--2 Gcriuout .... — — — — l-'nrrr 766 X St-Iraaed rrolki«- -i-16 .Iberckeen .... 761 X leickt bcckeckt -t-is 1t«ker»ie>,r >ter IVitler >:ne diaeü einem nifügen, kellere» »nck »armen 'l>t-e trübt« »leb im I.aiits cker v-->v->a>ttii>'N Xrrelit ilir» IVetter «rünemeiir. Ire kulgo ckor »tichtlielieu /Vblttllürwrz firmier» Keule Olia trnll Überall Dunst- un<I Xekelkiüluiii;' » »tirlt, <Iio dtellmnvei««, rrt« tu Attao inrll Ölremnllr, />» leieklem dieb-ir-Kkn I"lutea. — Der koke Drill,lrueli Kot «ick rum 8N<>rve,ien ker rreiter über Ontral- europ» »u-xcbreilet. Iw mittleren Deutzekloml trete« gerinn« v»rexolmit«i!:lreiteu in cker Vertkeiluo«: ckr, Drrll-Irock» »ul, <ü» ii.r -.u«a»ime»ki»iis- mit localer» Oe«itt"rerxkeivn»«e«> »rede» rl irllrn. kn, »orckveetlicken unä rreetllcken D«ut»ckl»a<t >»t «1» IVitteiunx roraiexenck keiter, im Zücken uvck 0»tuü wallt trüb. Di« Temperatur i»i im >Ve»teu uock Zücken v«t»oU»»-» UuaticP«», im d>orcko«t»v xetalleu. 8el»re»ek« rreetlleke Dustberrcxuurr, rerünrlerlled« >e» reöllrnux »kn« ve,e:itllekv Xleüer»clriü^v, etrr»» «tclüencka Temperatur.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview