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Sächsischer Landes-Anzeiger : 17.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188911171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18891117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18891117
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: 1. Beilage fehlt.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsischer Landes-Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-11
- Tag1889-11-17
- Monat1889-11
- Jahr1889
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 17.11.1889
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WWWWWW geioorfeu hatte,, um den sitr seine Bestattung ausgestellten Erlaubuißsch-iu alS-mm, al» beque »es Mittel zn einem Suß, angelegten Opiumschmuggel zn verwenden. Sächsischer Lande-, ««zeig er (Shemnitzer General-Anzeiger). Rr. 269. —17. November I86S. tivaS Näheres erfahren könnten. Die Sache zieht sich doch aanz ge- Völlig in die Länge, und von Seiten der Gegner der Lohnbewegung hat eine bedenkliche Minirarbeit begonnen, um die Arbeilerbeureguug »u diScrcditiren. Der große Bergarbeiterstrcik in Rheinland und West falen halte viel weniger seinen Grund in den Lahnverhältuisscn, als Vielmehr in der zu weitgehenden Au-nutznng der Arbeitskraft und i» der schlechte» Behandlung der Bergarbeiter durch die Arbeitgeber. Sächnjchcr Buudesrntgsbevollmächtigler Graf Hohenthal erklärt zum Anträge Baumbach, daß es für die sächsische Industrie nnmög lich sei, aus die Kinderarbeit zu verzichten, so erstrebenswerlh dies Ziel auch sein möge. Abg. Frvhme (Soc.): Vor allen Dingen muß das Coalitionsrecht der Arbeiter gewahrt werden, das ist am Wichtigsten. Die gestern so sehr geladelte» Geiverkschaflsvereine haben mit den angeblich nmstürzlerischen B strebungen der Socia deinvkcatic gar nichts zu thun, und nnigekchrt hat die Socialoemvkratie mit den Streiks nichts zn schaffen. Es ist im Gegeutheil nachweisbar, daß die Führer der Soci ildcmokralie oft genug durch ihre persönliche Ein mischung dem Ansbruche eines Streikes vorgebcugt habe». Dem Arbeiter muß das Recht gewahrt bleioen, von seinem einzige» Cap.tat, seiner Arbeitskraft, den möglichst größten Erfolg zu erziele». Was man in der Negicrnngspresse hierüber liest, sicht dagegen fast so aus, als wolle man den Arbeitern das Coalitionsrecht entziehe». Für de» vorliegenden Antrag Baumbach werde ich stimmen, tz.be mich abcr über die Wirkungen desselben keine» großen Hoffnungen weiter hin. Staalssecretär von Bötticher: In dem Bestreben, das Loos der Arbeiter zu verbessern, können sich die verbündeten Regierungen mit ihren Erfo gen dreist den Socialdemokraten an die Seite stellen. Was haben die Arbeiter denn von der Socialdemokratie erhalten? Die Angelegenheit eines gewerblichen Schiedsgerichts in Berlar kann nur in Preußen zur Erledigung komme», nicht aber im Reiche. Bei der Kinderaroeit dlciot auch zn berücksichtigen, daß nach den Berichte» der Fabrik- injpectoren auch vielfach Kinder auf ihr dringendes Bitten von den Eltern die Erlaubuiß znm Arbeiten erhalten habe». Dagegen kann doch nicht eingcschriiten werden. Der Streik ist eine zweischneidige Waffe; die Aroeiler sollte» sich hüten, ihn ohne eingehendste Prüfung aller Verhältnisse anfzunehmen, den» sonst werden sie.nur wirthschast- liche Nachiheile davon haben. Daß von Seiten socialdemokcatischer Agitatoren aus die Jnscenirnng von Streiks eiugewiekt ist. ist zweifel los. Die Berichte über den großen Streik im Rheinland und West- ,alen soll n baldthunlichst zur Veröffentlichung gelangen. Abg. Or. Kropatjchek (cous.): Vor Allem sollte sich der Aroeiler daran ge wöhne», bei einem Streik den Contractvrnch zn vermeiden. Hier durch wird er entschieden in'S Unrecht verseht. Mit den S cial- dcmvkraten kann man dahin Überei,istimnien, daß die Bekämpfung des Luxus bei den besitzenden Klassen beginnen muß. An der wider wärtigsten Erjcheinilng der Socialdeinokralie, a» der Verhöhnung und Verdrehung alles Edlen und Sittliche», sind die besitzenden Klassen nicht ohne Schuld. Wollen wir die Socialdeuivkralie refvimiren, müssen wir »ns auch jelvst refocmir.n. Was den vorliegenden An trag Baumbach betrifft, so werde ich gleichfalls für denselben stimmen und kann die verbündeten Regierungen nur bitten, bas Votum des Reichstages zu berücksichtigen. Abg. Windlhorst (Ctr.): Ich sage gleichfalls, das Coatilionsrecht der Arbeiter darf nnter keincr Bedingung angetastet werden, und bitte ebenfalls, das Resultat der Erhebung im Rheinland und Westfalen recht bald zu pnbliciren. Cs ifl Gejahr bereits im Verzüge. Der Kaiser hat sein Wort für eine gcnnne Untersuchung eingelegt, und daraufhin haben die Arbeiter sich ruhig verhalten. Unter einer Verzögerung könnte das Auloritätsvewaßtsein leicht leiden. In Arbe,terkreijen herrscht tiefe Vcrflimmung, daß die Arvci.erschutzgcsetzgebung nicht vom Fleck kommt. Das rührt vermuthlich vager, dag die Arbeitgeber zn viel Cinfluß bei den verbünoelen Regierungen haben. Diese Anträge sind wichiiger als der ganze Schisssoau, von dem so viel gesprochen wird. Wenn wir trotzdem dem Aiurage Baumbach nicht znflimmen können, so geschieht dies, weil wir mehr verlangen für die Arbeiier. Unsere Anträge sind präcifc, und die Herren würben gut thun, sich nut uns zu vereinige», um für die Aroeiler das Möglichste zu erreichen. Lcuthol) begann sich zu entschuldigen, denn der Mann da vor ihm war offenbar blind und sein gutes Herz mahnte ihn auch nisbalb, seine Börse zu ziehen und dem Alten eine kl.ine Entschädig ung far feinen Sch.ecken zn bieten. Er nahm einige Silvermünz.» ans seinem grü»seidc»en Geldoc»lel und reichte sie mit ei» paar sreundlichcn Wonen dem Weibe hin. Doch Todesblässe überflog plötzlich fein Gesicht. Die Worte bl,eben ihm i» der Kehle stecken, seine Pupillen er eierten sich. Er trat dicht an die Frau Hera». Dann rief er schmerzlich: „H>»»ichen! Bist du es wirklich? O mein Gott im Himmel!" Las Weib war zummmcngcznat, eine dunkle Rothe trat in i re fahle Wange»; dann ivollic >>e davon.ilen, doch Lentholt» ließ sie nicht. „Hainichen, um Gotlcswillen, muß ich Dich so wiederfinde»!" Klagend ertönte cs von seinen Lippen. Das Weib vor ihm sprach noch immer nicht. Sie zitterte am ganzen Leibe und Thräne um Thränc strömte ans ihren Auge». Der Dvctvr erkannte sie jetzt deutlich, trotz der Verheerungen, die Roth und Elend ,» ihren einst so liebreizenden Züge» angerichict. ES war noch immer das schmale seine Gcsi.tchen und unter dem alten Wolltuch schaute ein Streifen des blonden Haares hervor, das er so sehr geliebt. Werner hatte alles vergessen, ihre Untreue und all die Schmerle», die er ihretwegen erlitten. Ein großes schönes Mitleid erfüllte seine Brust beim Anblick der einstigen Geliebten. Er sah an ihren bebenden Händen, an dem nervösen Zucken, bas über ihr verweintes Gesicht flog, wie sehr sie die Schmach empfand, daß gerade er sie so wiederfinden mußte. Er versuchte jetzt, sie zum Reden zu bringen. Er wollte sie mit hinauf nehmen in seine behagliche warme Wohnung. Die schönen leere» Vvrdcrstnben sielen ihm ein; dort sollte sie wohnen, die er einst so sehr geliebt. Doch jetzt mischte sich der Mann an ihrer Seite in die Unter haltung. Lentholt» halte den Allen ganz vergessen. Er sah nur sie, sein Hainichen, das er so froh, so strahlend in Jugend, Schönheit und L brnslust zuletzt gesehen. Leise begann die Frau jetzt zn sprechen. Sie dankte ihm für all seine Freundlichkeit. Doch zu ihm kommen könne sie nicht, sagte sic mit zitternder Stimme. Der Blinde sei ihr Gatte, ihr Gefährte seit fast zwanzig Jahre». Sie müsse bei ihm bleiben und Niemand sei im Staude, ihr zu helfen. Doch brachte der Docloc sie wenigstens schließlich dahin, daß sie ihm ihre Wohnung nannte, die er sich ge nau i» seinem Notizbuch anmerkte. Dann nahm sie ihren blinden Gatte» wieder bei der Hand, drückte ihm die Geige in die andere und schlich zur Thüre hinaus. Werner stand uuler der hohen Hans, thür und schaute ihr nach, bis der letzte Zipfel ihres ärmlichen Ge wandes seinen Blicken entschwunden. Ihre schlanke, ach, einst so reizende Gestalt war schon gebeugt von Kummer und Leid, und doch Var sie noch jung, noch nicht vierzig Jahre. Abg. Schmidt-Elberfeld (freist): W:»n es den Herren rechts so sehr am Herzen liegt, die Anträge durch,ubringen, so mä hen Sie doch mal Ihre« Einfluß bei« Bundes"ilh geltend; Sic können das noch veffer, als wir. Abg. Struckmann (nat.-lil>.) wünicht eine gesetz liche Bestimmung, wonach für die Kanfmannslehrlinge der Besuch der Fortbildungsschule ebenso vorgeschrieben wird, wie sie hente für Hand- werkslehrlinge beste »t; ferner wünscht er Strafbestimmungen für solche Personen, welche sich der Trunksucht ergebe» und in leichtfertiger und frivoler Weise ihren Verpflichtungen gegen ihre Familie entziehen, Staat c-secrelär von Bötticher: Es haben über den letzterwähnten Gegenstand commiffarüche Erörterungen statlgefnnden, die jedoch noch zu keinem Anschlüsse geführt haben. Auch der Wunsch bezüglich des Besuches der Fortbildungsschulen wird sich gelegentlich erfüllenlassen. Abg. Hegel (cons.) begrüßt die Anregungen des Ab>. Struck- mann mit großer Freude. A »g. Kuhle in a n n sncL.-lib.) plaidirt für Arbeitsämter und Acbeiterschiedsgecichtc, die er »ich oem Grundsätze cinznrichten empfiehlt: Alles für Arbeiter durch die Acociter. Das ist die beste Act, die Arociter auf den Boden der bestehenden Orb mlng übcrzufnhren und sie der Socialüemokcatie zn entfremden. Abg. Me her-Halle (freist) meint, dem gewerblichen Schieds gericht und de» Einigungräintern werde man eine Ecccntiogewalt in Streitfällen nicht geben können. Abg. Kalle gat.-lio.) weist auf die Wohnungsfrage hi», die seit einigen Jahren in großen Städten immer dringender werde. Es fehle sehr an kleinen Wohnungen. Redner empfiehlt zur Befriedigung des Wohnnngsbedürsnisses financiell gut sundirte gemeinnützige Unternehmungen. Abg. Schräder (frei)) macht delaillirte Vorschläge für solche llnternehmnngen und wünscht die veroündeiea Regierungen möchten der Sache näher treten. Aog. vr. Fre g e (cons.) entgegnet, diese Angelegenheit sei doch wohl Sacheder Ei izelstiaieu. Aog. 0,. Bau m v a ch (freist) ersucht, über seinen Arbeiterschutzanlrag erst bei der dritten Elalsverathung abzusliinmen, womit dar Haus einverstanden ist. Bei dem Etatslllel „zur Förder ung der Hochseefischerei 200,000 Mark" regt Abg. Hermes (freist) die Unterstützung der Sectio» für Hochseefischerei an. Siaatsjecretäc von Bötticher erwidert, daß die Sectio» stets unterüützt worben sei. Für weitere Beio lligungen sei kein Bedürfniß nachgewiesen. Die Position wird bewilligt, worauf das Hans die Weitcrberathung des Etats auf Montag 1 Uhr vertagt. Ans Nah und Fern. — Ein chinesisches Sch »ingglerstückchen. Dem Hafen- von Snrabaya, einer Stadt auf der Nvroküste der Insel Java, wurde kürzlich die Anzeige überbracht, daß an Bord einer auf der Rhede ankernden chinefischen Dschunke ein Reisender gestorben sei. Der Beamte fuhr denn auch an Bord und stellte nach erfolgter Visitation der Leiche den erforderlichen Begrübnißschcin aus. Darauf kam der Kapitän der Dschunke an Land und bestellte einen Sarg nach chinefijchcm Muster, d. h. einen großen, bauchigen Kaste». Der Sarg wurde na h dem Schiffe gebracht, und die Leiche am andere» Morgen in aller Frühe von der gesammten Mannschaft unter Ver brennung van Wnnderzetleln und betäubendem Gonggctrommel nach dem Grade übcrgcsührt. Ein chinesischer Matrose mit dem weithin sichtbar ans einer Stange befestigten Erlanbnißschein der Behörde marschirte obendrein in vollem Staate vor dem Sarge einher. Nach Schluß der ernsten Feier kehrte die Mannschaft nach der Dschunke zurück, die hierauf eiligst die Anker lichtete. Gegen Mittag fanden aber einige Javanesen in der Nähe des Chinesen-Kirchhoss eine» Sarg, der stark nach Opium roch und bei näherer Besichtigung sogar deutliche Opiumspuren an den inneren Seilenwänoen erkenne» ließ. Die Zollbehörde» wurden eiligst von dem Funde verständigt und sandcn denn auch ohne alle Mühe den Mann heraus, der den Sarg verfertigt hatte und ihn in der That als denjenigen identificirte, welchen er Abends zuvor für Rechnung des Dschunken-Kapitäns an Bord gefahren hatte. Znm Ueberflusse kam bald darauf auch noch die Leiche des chinesischen Passagiers angeschwoinmen, den seine biederen Landsleute aus dem himmlischen N.iche einfach in's Meer Frau Maliern hatte ihr großes Neinignngsgeschäft längst Hintes sich, als ihr Herr endlich wieder heimkehrle. Er machte ein so trau' riges Gesicht, daß es der guten Frau in die Seele schnitt. Doch fragen mochte sie nicht; sie bekam doch selten eine ordentliche Ant wort, das kannte sie schon. Wie groß aber war ihr Erstaunen, als der Doctor, nachdem er den ganzen Nachmittag, statt wie sonst zn arbeiten, wie ein Un sinniger in seinem Zimmer ans- und abmarschirt war, gleich nach dein Abendorot, welches er kaum auiührte, wiederum seinen Uebcrrock verlangte und ohne ein Wort weiter zu sprechen, seine friedliche Wohnung verließ. Das wir etwas, was, solange sie bei ihn, wirth- schastete, noch nie vorgekommen war, nnd sie wußte wirklich nicht, ob sie cs zum Gutcn oder Bösen deuten sollte. Nu», gekneipt hatte er jedenfalls nicht, als er nach etwa 2 Stunden zurückkchrle, denn er sah ebenso traurig und ernst ans, wie vordem, uiid begann auch sofort wieder seine ruhelose» Wanderungen, die bis spat in die Nacht anlfielten. Nach langein Suchen war es dem Doctor endlich gelnngc», in der entlegenen Vorstadlstraße die Nn»»»er des Hauses zn finden, welche Hannchen ihm bezeichnet. In einer feuchten unheimlichen Kellerstube fand er die Acrmste endlich. Doch wie erschrak er, als er sie jetzt wieders'h, ohne die vielen Tücher und Umhüllungen. Sie war fast z»m Skelett abgemagert. Das schöne goldene Haar zeigte nur noch an wenigen Stellen seine ursprüngliche Farbe; an de» Schläfen war es bereits vollständig ergraut. Die großen, früher so strahlenden Augen waren von tiefen blaue» Rändern umgeben und die Lider krankhaft gerüthet vom vielen Weinen. Ans den hageren Wangen brannten zwei unheimliche, thalcrgroße rvthe Flecke und ein trockener Husten, der sie immerfort am Sprechen hinderte, hallte schan.rlich durch das kahle Zimmer. Der Blinde lag hinter einem Verschlag auf dem Strohbündel und schlief. Ans dem wackeligen Tisch am Fenster branale auf cincr Bierflasche ein Slümpfchen Talglicht und beleuchtete ein Strohlager, eine alte Bank am Ofen und einige Kleidungsstücke, die neben der alten Geige an der Wand hingen. Hannchens traurige Lebensgeschichte war bald erzählt. Bon Stadt zu Stadt war sie niit ihrem Manne gezogen. Im ersten Jahre war alles eitel Herrlichkeit und Freude. Dann a.er verlstß sic das Glück. Es kamen Kinder, jedes Jahr eins. Ihre Gesundheit >vacd immer schwächer; auch der Man» ward krank, er ve>lor säst vollständig das Augenlicht Niemand wollte den Krüppel mehr cngagiren, und seit Jahren schon hansten sie in dem feuchten Keller loch in der großen Stadt, wo sie ihr Elend wenigstens vor der Well verberge» konnte». Der Mann war jetzt vollständig blind. Er konnte nichts verdienen und außerdem sprach er der Schnapsflasche mehr zu, als ihm dienlich war. Sie selbst hatte anfangs durch Näh arbeiten aller Art noch etwas verdiene» könne», aber ein schmerzhaftes Augenleiden hatte auch diesem Erwerb bald ein End« gemacht, und jetzt waren sie dem Untergang nahe. Schluß folgt. Gesanglich verurtheilt. V rlrcier der kgl. Staatsanwaltschaft: Herr St.-A. vr. Schmidt, ^ theldiger: Herr Rechtsanwalt kor. Kindner-Chemnitz. Obmann du l schworencn: Wie oben. 5. Llasfe -er M. Agl. Sachs. Lottern.! Gezogen am 15. November 1889. Alle Nummern, hinter welche kein Emlm verzeichnet ist, und mit 260 X qezogen worden. <Obne Gewähr derRichtiM «854 33 153 738 043 807 488 (300) 713 231 «51 95 (1000) 302 535 SS» 3S2 «s MI« 287 318 SIS 342 0 173 «40 9S1 323 768 (300) »75 731 <3U0) <97 24» 421 WS b?7 USfl» LS7 71 445 139 910 S08 790 111 2355 431 118 783 511 529 45 205 970 «47 747 ISS WA (300) 873 743 <300) 333 (1900) 71 »797 74 971 VU2 «33 455 827 98» 9,4 4SS74S I,, «23 422 779 255 g-8S 44U «23 871 991 98U 278 ««» 814 «25 358 75 199 287 8812 811 325 950 195 «78 8«4 52« 824 452 838 881 «19 485 350 2«4 (SW) US 14 290 487 (590) 213 275 (599) «4294 9«8 354 837 741 (1099) 872 2«7 793 «44 Ki SS 487 35 574 449 24» 84» 591 1359 412 139 34 58« 4l« 12« 22« (390, 759 7S9 4SS Ni lj! 492 51« -399», 371 132 204 328 797 298 -.727 295 588 327 757 (1990) 751 zss (Mi) I» 788 382 999 941 789 551(399) 812 899 82 835(390) 992 13«(1999) 538 S59(S«X>) 1«(M 953 3«3 777 528 713 «711 (3999) 099 749 5«9 4«7 979 329 «14 110 553 ISS 7A WA 4«3 7« 211 321 897 412 (899) 121 9»725 243 5» (399) 585 291 «42 5Ü2 75« 423 «11 573 (399) 281 88 SÜ7 87S >>«37 38« 182 751 (599) 959 18 92« 57 52 88 12 5'8 378 228 17« 711 (SW) I» 9«« 7«9 894 (599 , 57 554 297 (599) 978 34« 578 1«2 982 (599) 944 558 195 82 (IM I! 575 (599) 921 9«9 (599) 492 (399) 5« 178 ( 399) 484 (399) 335 784 977 >3241 SA«! 274 295 «91 83 485 598 (399) 434 972 (599) 935 (399) 292 558 787 424 242 M m«i 898 >«529 349 251 194 457 «13 1«9 275 ««1 9,9 839 481 95 25 987 , 590, «4 <S9 >3897 414 22« 38 «47 423 878 978 718 85« (8999) 191 22S 999 ö«8 88 (M) 49«l»! 734 397 79« (399) 779 791 >«,731 48 5«» 844 859 489 294 1«1 197 5S1 825 194 MN (3999) 889 394 497 319 ««4 «92 374 «92 877 >2991 942 14 489 829 (39W) 7SI (Mg 933 94« 387 527 >4,187 (399) «41 748 59 184 43« 2«8 881 998 439 1-5 (SW) W M lii (599, 757 738 >0841 392 195 237 414 ( 399) 371 379 «55 348 5 (599) 295 253 NS NI»! 77 489 988 974 819 89 849 (890) 288 487 999 818 (1999) 922 2«i9«3 51 951 819 227 420 457 578 «9« 815 292 991 «37 2>554 4Z5 121 «19 ?N»l (599) 878 >»302 (399) 499 «49 493 525 779 803 (5990) 79 »52 15 317 826 579 «49 885 79« 213 888 58« (899) 524 991 ( (8999) 85« 418 177 287 495 8«8 358 «58 wo«) 173 « (5«9) 982 114 521 253 5«« 288 299 445 (5099) 994 229 21892 «89 1«s (SW) Mi «I 81« 88 793 215 244 341 977 54« 404 «37 12« (5«00> 554 882 2.1845 929 399 375 «91 288 9S1 221 (399) 212 799 49 989 21 449 (SW) «A SS« ich SN478 927 234 41 383 7«9 93 995 ««« 29« 938 747 978 183 752 583 45« 102 Mi ch 518 «4 233 35« «59 293 17« 22 227 399 ( 399) 18 484 548 (399) 738 242 «94 «21 W » (599) l«9 55« 998 (399) 51 (1999) 917 «99 818 «99 2-,814 739 545 719 iS» «SS M » 478 589 «37 991 254 492 505 3«5 992 714 (399) 319 94 391 799 «97 452 Si-384 W » 842 219 (1999) 5«4 «31 1«8 819 «43 «85 (39W) 131 7«3 «51 515 58« 27« «45 351 «01 «1 498 394 713 857 485 3«3 9U7 22« 174 7U« ! »,1774 701 278 5«5 982 «57 «30«) 28« 852 219 2«5 139 4SI (900) 23 797 SIS A!tch 8«7 »>337 775 81« 82 (3990) 529 (1999) 495 399 «29 123 391 193 «52 1S7 M «i 249 923 »«7 «99 959 »2413 392 «11 (3909) 242 318 (309) 417 5« 738 4W I?? an , (399) 513 «99 488 «5« 5Ü7 515 72 NN487 298 58« 88« 995 982 98 SS» 4«9 SS S»« Ml 919 (999) 383 (399) 515 977 999 821 179 744 41« 202 429 8«3 922 »>723 433 SW Ml «33 91« 97 (1V90) 522 851 78 «98 8« 312 409 2U1 434 529 82« »5212 (»9«) 47 129 7S9 17 79« «I« 548 »9 (399) 432 1«4 3«9 «01 329 MS«»« 119 :r«99? 832 «11 124 (1999) 142 (3999) 533 (3999) 492 178 45 897 «43 !»4 »4? 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Wfl hat er Stosfe im Werthe von circa 100 Mk. u-d 60 Mk. dames Sstz. stöhlen und sich de! der Acren« einen falsche» Name» beigel-gt (A,mig ü Wah sprach- der Geschworene» wurde er zu 4 Jahre» 6 Monaten Zuchch^ 1 Wo he Haft, 5 I ihren Ehrverlust und zur Stellung unlcr PslijelmM verur-h alt. ^ Vecneter der kgl. Staatsanwaltschaft: Herr St.-A. vr. Schnszä Verthcioiger: Herr Rechtsanwalt Liebe- Chemaitz. Obma m der Gfichnx»»., z Herr Stadlran, Fabrikant Max Arnold- C.,emui'tz. ' Weiler kam beute die Sache gegen die 2S Jahre aste nnd st, vorbestraste Faorikarbcilerin Magdcüene Schwab aus Cheiiinlh znr^ Handlung. Dieselbe w ir erst sür morgen ander m nt, koanie ad« noch b,,,,» erledigt werden. Die S hwab war ange.l igt »nd gestäniig, ia eluer ÄMl am 25. Juni d. I. einen 'fengenmemeid geschworen, ihre sräliere Mithin„I einen Betrag von ca. 12 Mk. betrogen und ein Handtuch gestohlen zu Die Entwendung einer Brosche gab sie nicht zn. Sie wurde aller allein-,hq für schuldig erachtet, jedoch bejahte» auch die Ge-chworenen die ans Milderung grnnd beircsfi des Zciigenuicineids gerichtete Frage, ob sich M Angeklagte darch die Angabe der Wahriieii halte emer Sirasoersolgimz »«z,! setzen loiinen. Da in dieser Sä he dcr Angeschnldig.en au h wüst »och llche Mildeciingsgrüiide zur Seite standen, wurde sie unter Anrechnniiq«,,» Mo »ten 2 Wochen dcr lkmersuchnngshast zn nur 6 Monate» : " (.ui jektM Kock s rächsisck 4, l Sächsifl >.g,„istr. ^ 5. so«" 7, Lustiget bst den Ai- bei den 's MtiMlS: S l!, kn»ilcki»ig?bk W «eigen sind . tag. de» - ,WsiedeI das pc zsiMchen an di Dm dekaunt z» ilte«. Miesse»«-» >, Wsiedek, am ' -4:1959 834 8-2 987 838 993 283 «93 773 314' »1 581 939 SOU 284 3?» 338 «32 283 999 (399, 282 334 «34 259 41» 27 74» 339 929 -,.71>l 8« SIS 881 139 (399) 357 913 181 219 «15 (-99) 7S3 »97 91?»'UM 3 283 9-7 i-!99) 121(599) 413 -NO -X- ->-< ----- a'3 930 «30 9l4 198 8«9 8-9 483 (398) 485 ,300) 533 431 4«««149 499 9-7 281 98« 1«3 383 (300) «98 - 98« 881 212 97 12 1«2 897 754 937 «22 I» 543 285 «Ü7 <m«> 292 239 (Iwo^ .« ;>»572 (3909) «48 «58 < 308«) 999 833 785 4 913 754 « 842 53 s«5 «N 494 (1999, ,12 214 »l5-5 841 538 <M9) 141 13« (399) 339 S?4 M «1» (1I«9) 159 588 «18 (500) 875 43 18« 289 92« 519 924 93« so» 393 (dw) - »19 28 35 293 559 85 392 ISS (399) 938 »>173 405 <33 oa» 8t 294 501 --- ^ ' 1-7.74« 289 223 254 591 337 «17 52« 334 «7« 285 «54 551 853 ^ (500 , 899 »«792 79- 3« 49 >399, >93» 484 797 957 189 541 228 1?« iv «:o-8 75« 913 322 211 458 (399, 5-9 321 2114(300) 49- 384 «SS ^ EU 739 818 <309, «58 (1999) 239 929 573 737 82 «44 1S7 <?< «01 ?8? I 724 SSS 7VS 77« 418 974 890 «68 (809) 4M 78 141 «3» 893 8S1 »43 I »7« 5Ü3 39 «47 371 442 447 J'N ä 300,000, Glücksrade verbleiben nach heute beendigter 0,000, 1 ä 200,000, 2 ä 30,000. 7 ä 15,000, " » 290 s 3000, 327 ch 1000. Deutsches An, den Gro H empfinge, dessen Gema W iiahincn a> Die in den «ck i>» Früh; — Ein nee llille mitgclhcili Wiihclins -r Liiide». D! mch Charlol hlojse» habe lame trotz al chlich sind i» - In sei» Dl dcr bekan Willigen ül mach hatte si zar Znchtrnl jiiichllicher Urth- !f>sahleiie» Gn> litzleRcgiwings len Todi In ein achtele» Erlas mllich und c-ir ist, lveiiii bei mammen lve chii Elemenla deshalb di- Aerstaatlich, üeliichiiendc» Lehrer z iliren Verfüg hm Ordnung chm Zeit im) l in sei- ie Arbeit vo» liipüche Ansli — Durch bereits en chiidjchreibeii e die lsseiid. Der! is der Schluß " ldgelco,ii,iiijsi- >m 7 Stimn — Die S Paragraph-, l!« den Mid is Verhandln» ! sei» sollen - Die Neu eim cinzigi — Der! h Beordiiung Imbahnen j, >»er ist bejck meitere B — Die Ge einstiiiiii de»lsche,i L bAaralaiid st !bl«l in Südiv i^lljchen Frei« c — lieber „och in, Wagen sein H»ict borgegc Oesterr, n'Ecise „ach ^td in Pola Eeraug in j ackgksiindci,, Mailen Adel- ^alell gab ! Mch die Gr '«ch'sche» Oss Mmi„ Morl ^ad,n,d sth; ., Italien sich tim Mdel. Di, - «elgie, ^gelrofsenen Für de» redactioneUcn Theil verantwortlich: Franz Göbe i» Chemuitz. — Verlag und Roialio»sma>chinendruck von Alexander Wiede in Cliemiiih.'
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