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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-05-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187405292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-05
- Tag1874-05-29
- Monat1874-05
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1874
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r«22 Hierauf folgt ei» Gatachte» de« Gasaul- schnffrS über d,e RÜckäußeruuh de» Rathes »»f dt« z»» diesjährige» Bu-get der Gasanstalt ge« stellten NatrLge. Der Rath aiebt »nter Bezugnahme ans ei» Gutachten der Gasanstalt zunächst etue Erklärung auf die Insrag« des Collegiums: ob mau nicht dortheilhaster ohne Platten kohle arbeiten könne. Den Gasausschuß befriedigt die Antwort de- Rathes keineswegs, da sie eine eingehende fach, j gemäße Behandlung der technischen Frage ver-, misten laste und vielmehr nur eine Unterstellung 1 enthalte, als ob das Collegium die Toaksbereitung i höher stellen wolle als die Gasberettung, und ' eine besondere anderweite Fabrikation anfirrbe Deshalb wird beantragt: dem Rathe zu erklären, daß die Antwort auf die dom Collegium gestellte Anfrage nicht' befriedige, da man eine eingehende fachgemäße Behandlung der technischen Frage zu ver missen habe, und daß man die in der Rat hü- antwort enthaltene Unterstellung, daß das Collegium die Coaksausbeute der Gasderei- r>mg voranstellen wolle, zurückwetse. Herr Dir. Kummer hat beim Lorirag oes Ralh» schreiben- nicht gehört, daß dem Collegium der Borwurf gemacht worden wäre, es wolle aus der Gasanstalt eine Eoakssabrik machen, des halb bitte er de« Antrag im zweiten Theile ab- zulehven. Der Herr Borsteher «acht darauf ausmerk, fam, daß der vorliegend« Antrag anders lante, als ihn der Herr Vorredner ausfaste, und daß der Wortlaut de« Inhalt der Rathszuschrist entspreche. Herr Referent theilt bei« Schlußworte noch mit, daß man beim Rath den Antrag des Colle giums wegen der Gasfabrikattou ohne Platten kohle »ur „den Meister'schru" nenne, jedenfalls well «a» dort anuehme, daß der Antrag mit gewissen von dem mit dem Loaksvertrieb betraute» Herrn an den Rath gerichteten Gesuchen i« Zusammenhang stehe. Dies müsse entschieden zu« rückgewtesru werden. Diese« sowohl als den ferner zu den Deckung»- Mitteln des Budgets d.-r Gasanstalt gestellte» Anträge», 2) die Position „Theersäffer 1200" nunmehr zu verwiürgen, und S) bei der Erklärung des Rathes tu Betreff der vom Collegium angeregten Berwelligung einer Tant tme für den Aastaltsdtrector zur Zeit Beruh,gung zu saff-u, Kitt das Collegium sodann einstimmig bei. Die Position „450 Thlr. für Lateruenscheibeu- brach" hält der Rath aufrecht, da mit dem vom Collegium verwilligtea Betrag von nur 366 Thlr. «iLt «mszukommen sein werde. Der Gasausschutz hingegen erachtet mit Rück- ficht auf das bedeutende Zarückgehen der Glas- preise den verwilligten Betrag für ausreichend und beantragt, bet dem früheren Abstrich von 150 Thlr. stehen zu bleiben. Nach einer Erörterung der Frage, ob es nicht zweckmäßiger fei, statt 3. Qualität 2 Qualität Glas zu wähle«, wofür Herr Holzbildhauer Schneider eiutrttt, weil diese Qualität haltbarer fei, wogegen sich aber der Herr R ferent und die Herr«» Fleischhauer, Shrutsckvk und Direktor Näser erklären, weil die bessere Qualität nur reiner aber uicht haltbarer sei und nirgends sonst z» Gasläterven verwendet werde, nachdem auch von Herrn Shrutfchök bestätigt worden, daß die iNlaspreise um 50 Proc gesunken feien, tritt das Collegium dem AuSschaßautrage einstimmig bei Als Erlös für verkaufte» Theer hatte der Rath nur 16,«so Thlr. budgettrt, das Collegium aber dltses Postulat auf 25,666 Thlr. erhöht. Jetzt -r klärt sich der Rath unter Ablehnung dieser beantragten Erhöhung bereit, die betreffende Summ« mit 20.000 Thlr. tut Budget einzustellen. Der Sasausschuß erachtet jedoch i« Hinblick »arauf, daß bereits im Jahre 1872 «ach Aus weis der Rechnung über 23.666 Thlr. a»s de« verkauften Theer gelöst worden feie«, de» Ansatz pro 1874 «tt 25.666 Thlr. nicht z» hoch und beantragt, bei de» frühere« Beschluss« zu beharre». Diese« Anträge tritt das Collegium ein hellig bet Die Erhöhung der Bndgetpost Privatverbrauch 366,066 Thaler a»f 326.666 Thlr. lehnt der Rath ad und beharrt auf Einstellung des von ihm ausgeworfeveu Betrages. Auch bezüglich dieser Positiv» empfiehlt der Ausschuß de» früheren Beschloß aufrecht zu er halte», well eine derartige Erhöhung mit Rück sicht auf den verwehrten Tousu« und die gegen früher« Jahre höher budgetirten Bedürfnisse ge rechtfertigt sei. Herr Direktor Näser fragt an, wie viel im vorjährige» Budget für Sohlen- und Gasver brauch budgettrt gewesen. Nach»«« Herr Referent die gewünschten Zahlen, soweit sie au« den zur Hand befindlichen Unter- lagen ersichtlich, witgelheUt, und nachdem der Herr Vorsteher »och »arauf verwiesen, daß es deshalb unbedenklich fei, wenn die betr. Ein- uahmepost um etwas zu hoch beziffert »erden sollte, weil über die behefs der Deckung de» Budget»eficits ausz-fckreibenden Steuersimpleu Eiaverstäodutß mit dem Rathe herrsche, also durch die hier etnzustellende Ziffer ein Einfluß auf das Tesammtbudget nicht mehr geübt werde, nimmt das Collegium, den Antrag einstimmig an Den Antrag .M Erlös aus C»aks S6.666 Thlr. statt 8L.6v6Thlr etnzustelleu" empfiehlt der Gas ausschuß mit Rückficht darauf, daß das Coaks- g-schäst wegen der schwankende« Sohlenpretse et» sehr unsicheres, wieder falle« zu lasse» und vumehr de« aufrecht erhalt«« Rathsbeschlule, daß nur 85.666 Thlr. budgettrt werde» sollen, beiz», treten Die Ausführungen des Herrn Referent«» können Herrn Direktor Näser nicht überzeuge», daß es vöthig sein sollte, von de« früheren Seschliß wieder abzugrhen. denn es fei Mangel an Coaks zu constatiren. Ueberfinß fei nicht zu befürchten und deshalb werde auch ein Hrruntergeheu der Preise nicht zu erwarlen sein Herr Referent theilt mit, daß im Jahre 1872 für 88,606 Thlr. Coaks verkauft worden. Herr Fleischhauer erklärt, von einem Coaks- Mangel könne keine Rede fein; berechne «au den Preis zu hock, so werde man keine Säufer finden. Herr Direktor Näser wird nicht gegen den Aosschußantrag stimmen, nur findet er in dem Referat »as Adgrhen von dem früheren Beschluß nicht genügend begründet . Der Aasschußautrag wird sodann vom Colle gium einstimmig zum Beschluß erhoben. Dem von Herrn E. A Becker für den Polizei' ausschoß vorgetragenen Gutachten, wegen Errichtung einer Bezirkswache tu de« kleinen Haus« aus dem freien Platze vor der II. Bürgerschule dem Rathsbeschlaß beizu- treten, schließt sich das Collegium ohne Debatte ein hellig au. Dem Anträge des Schulausfchusses (Referent Herr Sdv. vr. Tanuert), die Nachsorderung des Rathe« von 45 Thlr. 25 Ngr. zu der mit 1556 eingestellte« Budgetpost „Fachunterricht a» der höheren Mädchenschule" zu verwilligen, tritt das Collegium ebenfalls einstimmig bei Endlich folgt noch ein Bericht des Schulaus- schuffes über die Rückäußeruug des Rathes auf die zu der Rechnung der Ntcolatfchule per 1871 und 1872 gezogenen Erinnerungen. Nachdem der Rath bezüglich des «ouirteu hohen Brevnmaterialverbrauchs rc die gewünscht« Auskuust gegeben, beantragt der Schulausschuß, dies, R'chuungen nunmehr zu jnstlfictreu, jedoch den Rath zu ersuchen, «ine geeignete Control« insbesondere wegen wirthschaftlichen Verbrauchs des Breuu- matertals eiuzuführeu. Da der Schulansschuß di« Wahrnehmung gemacht hat. daß das vo» den Lieferanten über, vom«,ne Gchulmvbiltar »c. scho» »ft nach verhalt, nißmäßig kurzer Zeit wieder reparaturbedürftig wird, so beantragt er weiter, den Rath zu ersuchen, für gehörige Prüfung bei Uebrrnahme von Schulbauten und Schul mobiliar zu sorge». Herr Fleifchhaner hält eine Loutrole, wie sie der Ausschuß nach de« Antrag« »nter » wünscht, unausführbar. Herr Dir Summer meint «benfalls, daß eiue fpecielle Controle nicht gut durchführbar sei« werde, eine allgemeine Controle werde schon durch das Collegium ausgeübt. Der bisherige Aus wärter der Ntcolatschul« sei übrigens entlassen worden. Herr Dir. Näser ist gegen den Ausfchußau. trag, denn eine spketelle Controle werde mehr kosten, als man dadurch erspare; er beantrage statt de» Ausschußautrages unter » z« beschließen: daß man nachträglich die Rechnungen justt- fictre, aber die Erwartung hege, es werde ein derartiger hoher verbrauch nicht mehr Vorkommen. Herrn Gerhold ist die Opposition gegen den Antrag unbegreiflich, früher habe das Collegium selbst wiederholt augeregt, eine wtrthschaftltche Inspektion in den Schulen eiuzuführeu Dt« Rechnungen Habe das Collegium erst später zu prüfe» Gklegeuheit, wenn sich an der Sache nichts mehr ändern lasse. Herr Dir. Räfer verweist darauf, daß eine geeignetere Controle als scho« bestehe, uicht ein- geführt werden könne: fei der betreffende Raths- deputtrte, den eine jede Schule habe, energisch, so könne eine solche Verschwendung nicht Vor kommen. Jede Rechu«»g habe der Deputtrte gegevzuzrtchueu. bevor sie ««»gezahlt werden dürfe. Herr Referent theilt «och mit, »aß de, «pch. schuß auch die Anstellung eioos brsmideren Be- amten erwogen, da es sich um die ÜÄsroachuug bedeutender vorräth« handele. Herr Direktor Näser führt Beispiele au, wie ein Rathsdeputtrter der Schale nützen könne, wenn er streng verfahr«; bezügl. de« Aufwandes für die Tinte fei au der eine» Anstalt der Be darf auf die Hälft« herabgesetzt worden. Mit großer Majorität lehnt man sodann den Ausschußaulrag ab und nimmt de» NLser'schen Antrag einstimmig an. Zu dem zweiten Antrag meint Herr Bildhauer Schneider, daß Beamte hierzu bereits vor handen fein wüßte». Herr Gerhold bezweifelt, daß bei der Ueberuahme eiue Prüfung statlflnde. Es fei ihm kürzlich von Eltern der Schüler mehrerer Classen der Nico- laischule die Wittheilung gemacht worde», daß man für Reparaturen au den Bänken den Schü lern Rechuuugeu -«gestellt Hab« Da nun für die Nicolaischule nur neue Subsellteu ««geschasst wurden, die Schüler auch behaupteten, die Bänke wcht absichtlich geschädigt zu habe», so lieg« die Annahme nahe, daß solche uicht dauerhaft gear beitet seien. Bei einer Besichtigung Hab« er gefunden, wie die «änke »me dmcch «-seMgnng mit starke» eiserne» Winkel» a» den Fußboden 'hre Stabilität Lieder erhalten hätte«, und schiene« ihm erster« von Haus au« in den unteren Theile» nicht dauerhaft gearbeitet zu sei». Selbst diese eisernen Winkel hätte» die Schüler bezahle« müsse». Wenn nun das Collegium wiederholt beautzragt habe, daß die Schüler die Reparaturen bezahlen sollten, welche sie veraulaßteu, f» dürfte das doch nicht so verstaudeu werden, daß die Scküler auch für Reparatur«» auszukommeu haben, welche in Folge mangelhafter Herstellung der Subsellren sich»ölhig machen. Herr Fleisch hauer erblickt einen Urbelstaud tu der meist man gelhafte» Veranschlagung der betr. Gegenstände. Her« Referent meint, daß hier ein Beamter zu dieser Prüfung nicht erforderlich, es könne eine solche vom Bauamte vorgenommeu werden; io Berlin bestehe eine besondere Commission hierfür. Auch Herr Direktor Näser spricht sich über da« Verfahren, von den Schülern Ersatz für Schaden, den sie uicht verursacht, zu fordern, mißbilligend au» und wird sodann der AaSschuß- antrag einstimmig angenommen und die öffevt- ltche Sitzung geschlossen »ouogruwm« »ok vriekdogen uvä Oourert« k«>tigi io guter unä «»udersr LuekUkroog äi« kepisrdaocktuvg von Llillaeä Aekvl. k««88ir»88v ü. Vodrllckor Vomslgll«. MuttwsevUr — «ul »wttw Sin»»»« rr. Svkirin«. fflvWUnIit öl«. 11. uLu-sr-vl» vwmwweu»»»». 8pIeg«I- vll«I kLd«k»-k»dr1Ii r. A. VsLsI. Lior»dmoog«o ran Lilckern aller äri. ll»gro»- aus dötull-Verkuuk. potoeootrao»« 41, Ittel 4e Ituüzie vis-o-vi». * Mo Kranke» Kraft md Gesund, hkit »hue Rkdicin und »hue Koste». „Kev»lk8v>«re vo vrrrrx voa lxMoo.' sluezz durch die vorzügliche »«rolMüsrv Lu ktu^I, iottch« sich »h« A««akm- vm» «rdüi» und »hrw bei des nachfolgende» «raokhetteu bewährt: Mag«-, «rast-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athen,-, «lasen- und Nieren leiden, Tuberkulose, Schwindsucht, «ßhm». Huste», UllvrrdauliLkett. «erüopfnua, Diarrhöen, Schlaflofig. kett, Schwäch«, HSmorrhoideo, Wassersucht. Fieber. Schwindel, Blataufstetgeu, Ohreubrausm, Uebell« und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabases, Melancholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Vletchsucht. — Auszug au» 8ü,vvv Lerttstcateo üb« Gruesungeu, dt« aller Medtctu widerstand«,: Terttstrat «r. 78.928. sWaldegg, Steiermark, Z. April >872. Durch Ihr« Loraieaeitr., di« ich — 5S Jahr, alter Mann — zwei Jahre ununterbrochen genossen habe, diu ich von ««tue« zehnjährigen Leid«: LLhmuug uv Hände, und Füße», beinah« vollkommen hergestellr und geh« wieder, wie tu den best« Seiten, meto« «eschäftt- oung nach. F-r diese mir erwiesen« groß, «ohlthat spnch« ich Jhue» hiermit den herzlichsten Dark aus. vr. «igm». «erttstntt Nr. 78.268. Lrapaoi, Stciüen, 13. Aprtt 1876. «eine Frau, «tu Opfer von schrecklich«, nerRff«. »»8 biliös« Leiden, um furchtbarer Geschwulst des ganzen Körpers, Heäklopfeu, Schlafl^igket» «ud Hypo- choudriafls du höchst«, Grad«, war veu deu Aerztou als »erloreu «gesehen, als ich «Ich entschloß, «ein, Zuflucht zu Du «arru'S uobezahldarrr »o nehmen. Dieses köstlich« Mittel hat. zu» Erstauoeo aller Freund«, tu kurzer Zeit jene furchtbar«, Leide» Gxpedtttunszett: Iw«, Wocha.j tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bt« Nachmittao«! 8 Uhr, »Lreud der Ancttou«, nur bi« 2 Uhr. ^ I I» dieser Woche Versal« di, vom 26. dt«! 81. August 1878 verseht«, Pfänder,deren spät«,«».! lösaua »der Prolongation am unter Miteutrtchum, f der AncnouSgtbührell stattstaden kann. Eingana: für Pfänderversatz and Heraaeuahwr d»a «aaaeplatze, für vnlösang and Proloagattoa der Nordstraße. Ueuermeldestelle«: Lentralstelle tu der Wache de» Rathhausr«; l. Feuerwache, Naschmarlt im Sw». Hause; IV. Feuerwache. Maz„illqafs, 1; V. Fenn, wache, Schletterstraße 1b, m der V. Bürgei'chiä«; VI. Feuerwache, HoSPita'straß« 2d, im alten I,. haumshoSpuale; VII. Feuerwache, Flrischrrplatz 8; Vm. Feuerwache, Brühl 42, in der Grorgenhaäe; I. Bezirks. Polizeiwache, Grtmma'scher Tleinweg 4ö; im alten JohanuishoSpitale; II. BezirkS-Polizetwach«, Wtndmühleustraße i; III. BtzirkS-Polizriwachr, Frank, furter Straße 47; vn. BnirkS.Polizeiwache, Tanchaei Straße 14, im Thorhause; Neues Theater au d« Gorthrstraße; Gasanstalt, an der Lutritzschrr Straße; Krankenhaw« zu St. Jacob, Waisenhausstraß» 28; Neue« JohanniShoSpttal, HoSpitalstraße 4 b; Zeitz« Thorhao«, Zeitzrr Straß« 28; Dresdner LhorhaM, Dresdner Sttaße 32; Breittopf L HLrttl'sche« Gnuch- stück, Steruwarteustraße 3b; Blürhnrr'sch« Hof-Pian». fortrfabrü, Weststraßr 26; Steib'scher Zimmrrplatz, Waldstraße 12 und Frrgestraße 7; ««1-«?» Garte, tm Mlltrtgebäude, Dorotdeenstraß« 6—8, iw Durch, gange; Grundstück de« Lrbläudischen Ritterschastltchvi Lredil-BrreinS, Serberstraße 2; Marie»-Apotheke, Georgeustraßr 30, Lck« der Schützenstraße. Gtadtbad im alten Jarobshospital m oeu «och», tagen von früh 6 bt« Abend» 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bi« Mittag« 1 Uhr geöffuet. GtädttschesMuseu». geöffnet v. l«-4Uhr unentgeltlich. Del Brcchio'S KunstruSsteüun,. Markt. Kaufhase, »—5 Uhr Gchtüertzaus tu Gohlt« täglich geöstmt. G»st«s»«wL»»» «tt rrtauoagarte«, de« Besuch tägüch von » Uhr vormittags bis i Uhr Nachmittags ßwfirwt. Gotrse 5 Ngr. Au»!sali«»-, Illstnuvollt-».3»lt«» I»llLl«x. Nauv-Allst«!» ».Loismottalt II» Am» u. kiuuoo). Aeamnrät 14, 8od, ILAo. b. ^»Ivui'u «misallalllaoLlll», ll. Iwtlaiwtati Isi Alltts, rssammstt 1, Volbtt l^sr ä LLMoukot«». As»s»»»u»s Gr. Windmühle»-». 27, Sprechstunden von 8—12 und 2—5 Uhr. »«uwle»u«l >«wmLrlrt amumoen-vur«,» klssmnettt 32 Ms«, w. vdrr«», »UL«r, 2dl»m»»mt«», Soimwulertt,»«»»«», eUtEii «1«. Fl »To»s. GswäLMw» 4, L »ml,« e»«e 2*»«0 ,oo hratsobmaoo L vrotseltol, Latknnnonotr. 18. stuttautlütea. Müuieu. 5suwele« u.Suuttiacheu. U/verkA beiLsevimodockslää^KSmgSffr. ^s. /Kse-äe/, ,8»-, kVo. 76, Lsau^ee»«»« LeT-ebleobm- ,8e»oL»»-«on aüw- 6ow- /ooo«»»»w» n, So^s, 8üLm-, 8a»«ro Groi^vaudlung exotischer Vögel, staturalteu u. f. Markt Nr. 2, H. Besuch unentgeltlich. «mumm»- llllchsilltta-korod» iockoetrotbeieme» dal L». Sedatnsostr. Ilus«U. Söooto« iViouor Sodllü- ». Itiotoi-I^xo» von Mwtm». vrimmo'ocdsr 8t«tnw«g 3. ^odoa Lor koor smo», Br««», A»j«u»a, »ooorau»»«« «optisch! io »tot» rslodor ^uoenüu —-1775,7-1!, AÜM» 17 «*»»>»» »wrTtt»«»» vw» «wUMIsvittw» dai Lck»»M«, Littor^mm Ar. 5. Marulatur- «ud Papven-Sager von Z. M.«»»»«» Sttrubnger Stratz» «1. Gm»e»a»«»i»»w>. Täglich Abend - Loucert uud Jllumtiuttiou. beseitigt uud meine Fr« so völlig hergestellt, daß, »h. gleich 46 Jahr, alt, st« thättaen AnthÄ « Laudver- guüguugen uehmm lau». Ich »«ch, Ihn«, dies« Mit- - - - - 'chdttdm- Me»<4 Ltzeatee (115. «bonuem.-vorstelluug ) Zum ersten Male wiederholt: Met« Leopold. volksfiück mit Gesang tu 8 Arten von Adolph L'Arrorige. Mnfik von Bial. fRegie: Herr Seidel.) P«rsoaru: Zeraickow, Gtadtrichter . . Herr Klein l. Natalie, drstcu Frau . . Fr. Bethmanu. «Heilung pflichtgemäß im Jutereff« aller ähnlich d« uud mtt toutgchem »«ucke Atlluosj» »arberL bereu Töchter Gchuhmacher- NechHoster «ls Fletsch, erspart dt« Aomlomlör, bet «ud Kiuberu 56 Mal ihren Preis tu Trwachseueu andern Mitteln uud Speisen S» «echbüchsm do» »/, Mut» 1» , »lr. b Sar-, 2 Pfund i Llr. 27 4 Thlr. 20 Sgr., 12 Psd. 6 Hkr. 1b Sgr., 24 f 12 Thlr. — Loenleoeltr« Lwonlian r Büchsen t 1 Thlr. 5 Sgr. and 1 Thlr. 27 Sgr. — L«r»1«»ott>» 0do«»- l»tö«: io Pulver für 12 Tafle» 18 Sgr., 24 Lache» 1 Mr. 5 «ar.. 48 Taff« 1 Thlr. 27 Sgr.. 120 Taffen 4 Thlr. 20 Sgr., 288 Taff« 6 Thlr. 15 Sgr., 57, Taffen 18 Thlr.; in Tablett« für 12 Taff« 18 Sgr., 24 Taff« 1 LHlr. 5 Sgr., 48 Taffen 1 Thlr. 2? Sgr. — Ao beziehen durch Barry da Barrtz L Lowp tu Berlin, 178 Friedrichsstraß«, uud tu all« Städten bet viel« guten Apothekern, Drogneu-, Specerei- uud Dellcateffruhäudleru. 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ErprdiNons^tt: Jeden »och«,- tag Sm,ahilllla«, Rlickiabillwgen and Külldignog«, do» früh 8 Uhr nnmtterbrocheu bi« Nachmittag« 8 Uhr. — Gffrrieu-Lsmhsrp «schüft i Trepp« hoch Ftltal, sür Einlagen: Manrn Appthet,, Uckr der Schützeußraß«: Dr»-sm^«schätt Windmühlen- -r«H« Nr »0; Liud«.Up»<huk», WeMraß, Nr. 17«. Eine Wäscherin .... Hr. Kuntsch. Hausbewohner Schuhmacherqrsellen. Gäste. Kellner »r. Ort der Handlung: Berlin Zwischen dem erst« und zweiten Acte liegt ein Zeit raum »on 2 Jahren, zwischen dem zweiten und dritten Act ein Zeitraum von 5 Jahren. iemOtzmItch« ßev GICtzv. Ginlaß z6 Uhr. Anfaug z7 Uhr. Bude ß16 Uhr. So» DolzvulA«* VImEtz, Sonnabend, den SO. Mat: A)o»ß 1'»» -»tt». Die Lt«etto« tzes Gtmßtthsoüsrch. (vett Freitl Lostlpie! tieru, Versp zktion« Ca Bon vom d Ortgivc vsa Ai 1 «bth Dutzei der Cast öorlldur vor«. Wim). Pos«, dorm., — 2. 5 Wim). Nach«. Wim)- so (ri»2 -ritz. F Mllgpeh» > barg, I mm, H 12. 4«. (Homßu -2 5 Saalsell -*11. «Md. Uer/t Nachm. lMünLl OelSniy anr um L. 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