Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-08-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187408166
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-08
- Tag1874-08-16
- Monat1874-08
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1874
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Erscheiut tSgttch früh 6'/, Uhr. Rr-acttoa »«> Lrpesltl«, Johannisgasse 33. vrrantw. Redacteur Fr. tzütiaer Sprechstunde d. Redaction - Bonaina-« von >l—H Uhr «achmillag« von 4—L Uhr. Annahme der für die nächst- folaende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- and Festtagen früh bis V,9 Uhr. Filiale für Ziisrralroanmchmr: Otto Klemm. Universitätsstr. 22, LoutS Lösche. Hainstr. 2t, part. XS 228. Tageblatt Anzeiger. Organ für Politik, Lvkalgeschichte, Handels - nnd GefchästSvakchr. II,»so AhoinltiakalopretV vierteljährlich 1 Thlr. »S Ngr., incl. Bringerloha iThlr. roNgr. Jede einzelne.Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Lebühren für Lxtrabeilaoen ohne Postbeförderung 11 2 dir. mit Postbefürderung 14 Dhlr. Inserate 4gespalteneBourgoiSzeileI'/,Ngr. Größere Schriften laut unserem Preisvrrzeichniß. Urclamcu »ater d. Uedacti-nojirtch die Spaltzeile 3 Ngr. Inserate sind stets an d. Lrpedttiaa zu smden. Sonntag den 1t>. August. 1874. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch am Ltt. August ». e. AbendS Uhr im Saale der I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten des Bau- und Oekonomieausschusses über a. das Abkommen mit der General- direction der Staatseisenbahnen wegen Verlegung des Koblenbahnhoses; b. eine Nach- sorderung für Herstellung der verbreiterten Schulgasse und der neuen Ausfahrt nach der Promenade; c. Arealverpachtung auf Thonberaer Flur; ä. Einführung der Wasser leitung in die neuen Straßen vor dem Zcitzer Thore, östlich der Connewitzer Chaussee; e. die Rückäußerung des Rathes auf den Antrag wegen Regulirung des linken Pleißen- ufers vom Plcißenstege bis zur Ranstädter Brücke; k. die Weiterverpachtung einer Wiesenparcelle am Gohliser Wege zu gewerblichen Zwecken; g Aostenforderung für Reparatur einer Maschine in der Stammanlage der Stadtwasserkunst und Herstellung eines Reserve-Druckventilkastens dort. II. Bericht des Finanzausschusses über a. unentgeldlicke Ueberlassung einer Arealfläche an dit Kirchengemeinde Connewitz zur Benutzung als Psarrgrundftück; d. die Rückäußerung des Rathes auf mehrere zu den Conten 15 und 39 der 1872r Stadtcassenrechnung gezogene Erinnerungen; c. den Stand der 1868r Anleihe. III. Gutachten des Finanz- und Schulausschusses über Budgetirung des Grundwerthes der I städtischen Schulen. . Bekanntmachung Die in dem der Stadtgemeinde gehörigen Grundstn^e des Alten BudenschuppenS Kleine Burggasse Nr. ^ befindlichen Baulichkeiten, bestehend aus einem Wohngebäude und 2 Schuppcngebäudcn nebst Einfriedigung, sollen zusammen DienStag den 2». dieses MonatS, Vormittags 11 Uhr, im großen Saale der Alten Waage, Katharinenstraße Nr. 29, 2. Stockwerk, aus de» Abbrnch versteigert werden. Die Versteigerungsbedingungen liegen in unserem Bauamte zur Einsicht aus und die zu ver steigernden Gebäude werden Montag de« 24. dieses MonatS, Nachmittags von 2 biS 3 Uhr zur Besichtigung geöffnet sein. Leipzig, am 14. August 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. 1) Die diesjährige Leipziger MichaeliSmeffe beginnt am 28. September d. I. und endet mit dem 17. Oktober d. I. 2) Während dieser drei Wochen können alle in - und ausländischen Handelsleute, Fabrikanten und Gewerbetreibende öffentlich hier feil halten. 3) Außer vorqedacyter dreiwöchentlicher Frist bleibt der Handel allen auswärtigen Ver käufern bei einer Geldstrafe bis zu 50 Thalern verboten. 4) Jedoch ist das AuSpacken der Maaren den Inhabern der Meßlocalien in den Häusern ebenso wie den in Buden und auf Ständen seilhaltenden Verkäufern in der Woche vor der Böttcher woche gestattet. Zum Einpacken ist das Offenhalten der Meßlocale in den Hauser« auch in der Woche nach der Zahlwoche gestattet. 5) Jede frühere Eröffnung, sowie spätere Schließung eines solchen Verkaufslocales wird, außer der sofortigen Schließung desselben, jedesmal, selbst bei der ersten Zuwiderhandlung, unnachsichtlich mit einer Geldstrafe bis zu 25 Thalern geahndet werden. 6) Personen, welche mit dem in §. 55 der deutschen Gewerbeordnung vorgeschriebencn LegitimationS- schcine nicht versehen find, dürfen bei Vermeidung einer Geldstrafe bis 50 Thaler oder entsprechender Haftstrase den Hausirhandel während der Messe nur nach eingcholter Erlaubniß deS Pvlizciamtes und auch mit dieser nur in den eigentlichen drei Meßwochen betreiben. 7) Auswärtigen Spediteuren ist von der hauptzollamtlichen Lösung des Waarenvcrschlusses an bis mit Ende der Woche nach der Zahlwoche das Speditionsgeschäft hier gestattet. Leipzig, am 20. Juli 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. Ilr. Koch. G-Mechler. Bekanntmachung. Wegen Umbaues der PouiatowSky-Brücke muß dieselbe von Montag den 17. d. M. an bis auf Weiteres für den Fährverkehr gesperrt werden. Leipzig, den 14. August 1874. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Generalversammlung -es allgemeinen deutschen Steno graphenbundes in Leipzig. n Leipzig, 15. August. Die Vorfeier in der Cen- tralhalle hat stattgefunden. Die majestätische Riesenbüste Wilhelms I., Kaisers von Deutschland, sah zwar die Tafelrunde der Festtheilnchmer nicht um sich. Infolge veränderter Disposition ward die Zusammenkunft in höhere Regionen, in den weißen Saal verlegt. Dort sammelte sich all- mälig ein größeres Publicum von Fachgenosicn aus Nah und Fern, aus dem Reich, aus dem Ausland in Ost und Nord, selbst vom finnischen Meerbusen her, ein vielsprachiger Kreis von Schristgelehrten in des Worte- eigentlichster Be deutung, der durch das gemeinsame graphisch eini gende Band der Kunst GabelSbergerS und seiner Geistesverwandten verbunden und „entbabyloni- sirt" ist. Von den Anwesenden sind zu erwähnen der Vertreter des GabclSbergerschen Systems im Lande des „Suomi" (Finnland), der Verfasser stenogra phischer Lehrbüclier und Redacteur stenographischer Zeitschriften in schwedischer Sprache, Iohan Edvard Swan anS Helsingfors. Au« dem Lande Norge waren zwei namhafte Stenographen erschienen, die Herren Iohan Cappelen. Contorchef i Storthinaet, und Albert Bjerck, Beide aus Christiania (Ersterer also der Bureauckes deS norwegischen Reichstages). Mit dem Erstgenannten hinsichtlich seiner amtlichen Stellung vergleichbar sind ein Wiener, der daher gleich hier genannt sein möge, Herr Conn, Bureau- ches des k. und k. Reichsraths, und Herr David Dessau, Bureauchef de« dänischen Reichstages in Kopenhagen. Prags deutscher und czechischer Stenographen verein hatten der letztere den Professor Novodny und vr. Ruda und 4 andere AuSschnßmitglieder, der erstere Herrn Weiß geschickt, Brünn Professor KLusler. Außerdem war aus Brünn der eifrige Freund der Stenographie in Mähren, Staats anwalt Ritter v. Arbter erschienen. Die Würz burger hatten Herrn Meyer, die Coburger Herrn Krenzel, die Tiroler (einer der stärksten Vereine, wo nicht der zahlreichste überhaupt) Herrn Perathoner aus Feldkirch (?) geschickt Der Münchner Centralvernn war durch die Herren Lautenhammer und Gerstenäcker vertreten. Um aus Sachsen bekannte Namen anzuführen, seien die fünf Dresdner Abgeordneten deS Königl. Stenographischen Institut-, die Herren Opper mann, Heide, Krieg, Zcibig und Häpe erwähnt. Der Zweck der Vorfeier erfüllte sich in der erwünschtesten Weise, die Gruppenbildung trat ein, cs bildeten sich kleinere und größere Kreise, die persönliche Annäherung machte Riesenschritte und bald war die ganze Versammlung trotz ihrer verschiedenen nationalen Zusammensetzung wie eine große Familie in ungezwungenstem Ideen austausch und freundlich geselligstem Berkehr mit einander begriffen und blieb e« noch lange, nach dem der Reporter den Schauplatz verlassen hatte. Wie konnte es anders sein, fehlten doch selbst einzelne kunftverwandte oder angehörige Damen nicht, um der Geselligkeit auch noch die zartere Weihe zu geben. Stenographische Ausstellung. Die allgemeine stenographische Aus stellung im kleinen Saale der Buchhändlerbörse dürfte wohl zu den interessantesten und lehrreichsten Ausstellungen gehören, die wir seit Jahren hier gesehen. Sie gewährt nicht bloS einen geradezu überraschenden Einblick in die Entwickelung einer Kunst, von der man tagtäglich hört und die trotz dem mancher Gebildete doch nur erst dem Namen nach kennt; sie beweist auch, welch erstaunlichen Umfang dieselbe in wenig Jahrzehnten gewonnen. Sie befriedigt in gleicher Weise Jung und Alt, Laien und Fachleute, Künstler wie Gelehrte, den Schaulustigen wie den Forscher. In mehr als 1400 Nummern führt sie uns von den einfachsten Handschriften und Schülerarbeiten bis zu den kunstvollsten Tableaux; — sie bringt kostbare humoristische Bilderbogen, aber auch die gediegensten stenographischen Werke, Lehrbücher in deutscher, englischer, dänischer, ungarischer, französischer, latei nischer, rumänischer, italienischer, spanischer, portu giesischer, griechischer, tschechischer, russischer, pol nischer und vielen anderen Sprachen. Sie ist ans allen Theilen Deutschlands, aber auch aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Ruß land, Ungarn, Polen, Böhmen, Spanien, Amerika:c. beschickt worden. — Neben den gediegensten Fach werken bietet sie Schaustücke, die die höchste Vol lendung in kalligraphischer Fertigkeit bekunden und hohe Anforderungen der Schaulust befriedigen, r. B. eine Predigt, enthaltend 3000 Worte, ge schrieben auf den Raum einer halben Corresvon- denzkarte, einen Stammbaum, welcher in Gabel«» bcraer Stenographie die Uebertraaung eineh Bibelsprüche- auf 100 Sprachen enthält, steno graphische Schrift in kunstvollen Stickereien und Webereien, stenographische Typen in reicher Aus wahl, Goethe'- .Hermann und Dorothea" aus einer Foliosette rc. Leider ist dieselbe nur noch heute und morgen geöffnet; wir rathcn daher Jedem, der sich für Entwickelung dieser Kunst interessirt, die kurze Zeit nicht unbenutzt vorübergchen zu lassen. Aus Lreitrnbrurrn hat das hiesige HülsscomitS unter Bezeigung des wärmsten Danke- flir die bisher schon so reich gespendeten Gaben die Mittheilung erhalten, daß das Elend noch immer unendlich groß und im Hinblick auf den im Gebirge viel früher eintre tenden Winter noch gar viel zu schaffen, viel der Noth zu lindern ist. Besonders muß dafür Sorge getragen werden, daß schon au- Gesundheitsrücksichten die jetzige Ueberfüllung der wenigen vom Feuer verschont gebliebenen Häuser aufgehoben wird, und läßt sich die« kaum anders als durch schleunigen Ausbau neuer Gebäude bewerkstelligen. Außer Holz muß aber alle- Baumaterial, zum Theil aus ziemlicher Entfernung herbeigeholt werden, und da nach bestehenden Gesetzen ein Wiederaufbau in bisheri ger Weise nickt gestattet ist, sondern massive Häuser aufgesührt werden müssen, so gilt es, mit Geldunterstützungen thatkrästig einzugreifen. Die von der Landesbrandcafse zu erhoffenden Beiträge reichen natürlich bei Weitem nicht zu und werden kaum den dritten Theil der Herstellungskosten repräfentiren; berücksichtigt man nun, daß fast alle abgebrannten Häusercomplexe schon vorher mehr oder minder mit Hypotheken-Schulden be lastet waren, so ist es erklärlich, wenn Abgebrannte und Mitglieder des Hülsscomits in Breitenbrunn schreiben: „Wir sehen mit banger Sorge dem Winter entgegen!" An den oft und viel in Anspruch ge nommenen mildthütigen Sinn der Bewohner Leip zigs und seiner Umgebung wenden wir uns! Möchten sic auch fernerhin nock manche Thräne trocknen, manche drückende Noth lindern helfen! Ein schönes Beispiel haben die Schulen zu Reudnitz gegeben! Lehrerschaft nnd Schüler haben gewetteifert, ihr Scherflein beizutragcn Möchten auch die Lehrer der vielen Schulen Leipzigs, möch ten auch die Studirenden unserer Hochschule, möchten große und kleine Vereine, Stammtische:c. Nachfolgen, um unseren armen, hartbetroffenen Landsleuten im Erzgebirge Noth und Winter weniger fühlbar zu machen! Alle Sammelstellen nehmen Gaben an Geld, Kleidern, Wäsche, Bet ten rc., auch die kleinsten, dankbar entgegen! Leipzig, Mitte August 1874. Das Hülss-Comits. (Vgl. die Quittung unter den Inseraten.) Verschiedenes. * Weimar, 12. August. Die Angelegenheit eines allgemeinen deutschen PensionS-Fonds für Lehrerinnen und Erzieherinnen kommt überall in lebendigen Fluß. Nachdem Di rektor vr. Kreyenberg-Iserlobn bereit- 1872 diese Idee angeregt hatte, veröffentlichte er für größere Kreise Anfang Juli o. ein „Wort an die deutschen Frauen". Zugleich wendete sich der rheinische Töcht'erlehrer Verein um Ucbernahme des Protektorats einer solchen beabsichtigten Stif tung an die deutsche Kronprinzessin mit bestem Erfolge, und der Berliner Lehrerverein gedenkt sich obigen Bestrebungen anzuschlicßen. vr. Kreyen- berg hält sich gegenwärtig in Mitteldeutschland auf, um die Gründung von Sammelstellen und geeigneten Vereinen herbeizuführen. — In Bayreuth wurde am 11. August an dem ausgefundenen Leichnamdie gerichtlicke Auf hebung und Oeffnung voraenommcn. woraus sich ergab, daß der Rumpf nicht einem jungen Mäd chen, sondern einer älteren Weibsperson, vielleicht Frau, angehört habe. Desto auffallender ist eS, daß der unter dem Namen „Hundesmörder" dort allbekannte und allerdings seyr ercentrische Flur- ausseher Herrmann behauptet, die Ausgefundcne sei seine seit 14 Tagen abwesende 22jährige Toch ter, welche sick vor Kurzem, mit Legitimation des Magistrates versehen, in die Gegend Nürnbcrg- Hersbruck begeben haben soll, uni dort — beim Hopfenpflücken Arbeit zu suchen. Die Aufregung Uber die Unthat ist schon deshalb eine so große, weil eS geradezu unbegreiflich erscheint, warum der Thäter den Leichnam gerade in einer Straße niederlegte, wo deren Entdeckung augenblicklick er folgen mußte, also eine absichtliche Schaustellung, die auf den höchsten Grad furchtbarster Verkom menheit und BoSheit schließen läßt und die Be völkerung in förmliche Beängstigung versetzt. Den Gerichten selbst ist noch nicht der geringste An haltspunkt gegeben, während da« Publicum sich in allen möglichen Gerüchten erschöpft. Die mei sten derselben gipfeln in der Annahme, daß eS sich hier um einen „Stndentenstreich" handele, der Leichnam aus irgend einer Anatomie herbeige schleppt worden sei rc., eine Sache, die sonst ganz nüchterne und verständige Leute für möglich Hal ten. Die, wie man sagt, kunstgerechte Abtrennung des Kopses und der Extremitäten sind die Ursache dieses Glaubens; es giebt eben Leute genug, die eS sick nickt zusammenreimen können, dag ein Nicktarzt oder Nichtstudent im Stande sei, einen Leichnam in Stücke zu sckneikcn. — Viel Spaß macht inKissingen die Dame, anscheinend römischer Race, welche am Kurbrun nen ihren Rakoczi aus einem Strohhalm schlürft — einem Halm aus dem Strohsack, auf welchem der arme Gefangene im Vatikan liegt. Der Halm ist echt, wie die fromme Dame selbst betheuert. O du heiliger Strohsack! Geborene in Leipzig in den letzten zwölf Monaten. Im Monat des Kalenderjahres ssrt „»iktarnir Etzesk«. IU-r»«l M- I «. ,M. «. r»r W. Summe >Un, M. M. W. M. ö-s- Aua. 1873 131 126 27 26 9 4 3, 1 170 157 327 Sept. 1873 140 127 26 19 5 5 1 3 172 154 326 Oct. 1873 141 122 28 26 8 6 5 178 159 337 Nov. 1873 l33 11)0 26 30 9 * 3 172 183 855 Dec. 1873 142 131 22 29 6 4 3 4 173 168 341 Jan. 1874 140 143 25 36 12 7 5 3 182 189 371 Febr. 1874 168 152 24 28 7 2 5 5 204 187 391 Mär- 1874 144 165 25 35 5 7 4 2 178 209 887 April 1874 158 15b 21 31 12 6 2 1 193 196 989 Mai 1874 158 169 26 34 7 6 5 1 196 210 406 Juni 1874 157 130 26 21 11 9 5 3 199 163 362 Juli 1874 160 14? 26 30 5 2 1 5 192 184 376 Die entsprechenden Angaben für die Kalender jahre 1595 — 1871 finden sich NN VI. Heft, für 1872 im Vv. Heft und für 1873 im Vlll. Heft der Mitteilungen deS Statistischen Bureaus der Stadt Leipzig, Leipzig bei Duncker L Humblot. Arithmetische Aufgabe Rr. k»S. Der Schüler v. sollte die 3stellige Zahl 5*3 mit der 3stclligen Zahl 7*6 multipliciren, konnte aber die mit * bezeichneten Ziffern nicht erkennen. Um diese zu bestimmen, schlug er im Facitbuch nach, fand jedoch daselbst die Ostelligc Zahl 4*4*18, also wieder 2 undeutliche Ziffern. Welche Ziffern sind wokl für diese 4 fehlenden zu sub- stitniren? . k«8kl>enttisl'8 klekelwxtiÄkt. Haupt-Depot: »tet- ac Leipzig. ko8vllvriUltL L Lolvdolt j«t«t v. Mrkt 8 Mt.
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