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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-10-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187410144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18741014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18741014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-10
- Tag1874-10-14
- Monat1874-10
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1874
- Autor
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—— «MI»« «i>»«ch st»» «'/. U»r. JehanniSgaffe^^ Veranttvortlichrr «rdactkur jsuer in Reudnitz, ndr d. Redaktion ,e der ftir dt» «E- ! Nummer desttMMWl e «n »»che«t«-en N« SUhr «uchmittuu«. «« «<uu- uudfieftt»4ruftiiydt« '/»dllhr. vÄE«e«>5^ivtrfitätÄstv! 22, ««K Lösche. Hainstr. 21, patt. vcrant»ortl, "M Mp) ig er JagMM Anzeiger. Organ für MM, Malgeschichte, Handels- nod GefchäftSverkehr. M 287. Mittwoch den 14 Oktober. Metzxstuze U.LLO. Ad»n«»t»tspr»i> vierteil. IV» incl. Brmaerlvhn 1'/, H- Jed« rtiuelne Nummer 2'/, «elegeremplar 1 ^ Gebührm für »xttabeila-en »tzur Postbesörderuug 11 ^ «Nt Postbefürderung 14 Znstratr 4aesp. Vvuraoisz. 1'/,^i> Grdhert <Lct,r,ften laut unserem Pr«iSv«rzk,-t»»tz.—Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. »«la»e» »irr de« »edarltanchrtch di« Spaltzril« S Inserate find stet« an d. «eyeRti» zu senden. - Rabatt wird nicht «gehe«. — Zahlung baar, durch Postanweisung oder Postvorschuß. süb Das 17. bei uns tnahme Bekanntmachung. Stück des diesjährigen Gesech- und BermdWfDWttteS gegangen und wird bi« »man SS. »ßese» IN»»«M aus angen tlich a ire 127 128 124. ISO 131. 132. 133 134. 135. uShänge Berordr ich« « mver S. dieses ßN«W»M aüs dem NathhauSsäale zur <r,n- en. Dasselbe enthält: nuna, die Geltung der von Deutschen Gymnasien außerhalb des König- reich- Sachsen ausgestellten MaturitätSzeugnisie betreffend; vom 18. Sep tember 1874. Verordnung, die künftigen Medicinalbezirke und die beiden ApothekenrevisionS- bezirke betreffend; vom 18. September 1874. Verordnung, die Aufhebung von Tobten und Scheintodten, ingleichen die Anzeigen über außerordentuche Vorfälle und die LebenSrettungSprämien be treffend; vom 21. September 1874. Verordnung, die Competenz der ElbschiffsahrtSgerichte und der Elbstromämter betreffend; vom 18. September 1874. Verordnung, die Königliche Verwaltungß - Eommisfion für die Schönburgschen Receßherrfchafteu betreffend; vom 21. September 1874. Bekanntmachung, die Verfassung-Verhältnisse der Städte betreffend; vom 22. September 1874. Verordnung, zur Ausführung de- Gesetze-, das Verfahren in VerwaltungS- sirafsachen betreffend, vom 22. April 1873; vom 22. September 1874. Bekanntmachung, die Aushebung de- GerichtSamtS Hartha betreffend: vom 25. September 1874. Bekanntmachung, die Zollregieemrichtungen aus der Eisenbahnstrecke Aussig- Tetschen-Mittelgruud betreffend; vom 1. Oktober 1874. Bekanntmachung, die RichtuugSlinie der von Wolfsgefährt aus über Berga, Greiz, Elsterberg, Plauen bis ,n die Gegend von Weischlitz zu führenden Eisen bahn betreffend; vom 24. September 1874. Leipzig, am 13. Oktober 1874. Der N«th der Stadt Leipzig. Cerutti. vr. Koch. Mechler. Für die Brandbeschädigten zu Mylau sind in Folge unserer Bitte vom 17. September 1874 nachverzeichnete Gaben bei unS eingegangen. Indem wir für diese Gaben hierdurch unfern verbindlichsten Dank aussprechen, bemerken wir zugleich, daß wir dieselben am heutigen Tage an den Stadtrath zu Mylau abacsendet und unsere Samm lung geschloffen haben. Leipzig, den 12. Oktober 1874. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Koch. G. Direktor Zünermann 5 «p, Earl Böig E L. 8 Ul 1 Ungenannt L Packe C. B. 1 Packet dergl., M. D. 2 < A. L. . „ . ^ körn 5 -sk, D. T. 1 «p, Goldarbeiter Heine 1 Packet Kleidungsstücke, Carl " 1 »L, K 2 15 -sk, L. T. 2 vr. Georgi 5 -L, GerichtSrath Bielitz 2 »/, MT. 10 »^, vr. Laurentiu» 5 Schneidermeister Seltner 2 r/, Wo Friede ist Segen W. Zk. 5 B. W. l Packet Kleidungsstücke, Elisabeth Ackermann 1 wollene Decke, C. M. S. 1 Packet Kleidungsstücke, Straßer 10 -sk, Caroline Wigand 1 Direktor Thomas 1 »/, O. S. 10 «sk, Maurermeister Schaaf 1 Mittwoch-Club m M. 5 PH. Batz 2 Ungenannt 15 «p? und 1 Packet Sachen, AppellationSgerichtS-Präsi- dent Wenck 3 »/>, S—n 1 S—-g 1 »/, M. 1 K. T. 5 Frau Betty Lipporitz 1 und 1 Packet Effecten, Minna K. 1 »L, St. M. 1 A. B. 1 Packet Sachen, vr. Baumgarten 5 Alwine E. 1 »L, Vr^A. O^ H. 1 »L, AgneS v. K. 1 Stammtisch bei Mcisezahl durch vr. H. mann 1 Zli 15 -pk, K. 2 L. B. 1 Packet Strümpfe, Unbekannt 2 Packete Kleidungsstücke, Z. 2 Packete dergleichen. RAR IS «Sk «nd RS Packet» »1t verschiedene« Rletd«n»»ftSSe«. Bekanntmachnng. Zum Stellvertreter de- BorstandeS de« hiesigen städtischen Eichamtes ist am heutigen Tage Herr Ttadtrath Nndolph Schmidt, nach erfolgter Bestätigurm durch die König!. KreiSdirectivn hier, verpflichtet worden. Leipzig, den 10. Oktober 1874. Der NÄH der St«dt St«dt Leipzig. vr. Koch. G. Mechler. Bekamitinachuntz. Gvngneter?Schut1-»v«w wird zur Herfteürtng d«v GebaDsn Bach» uichHiUvchmchr angenommen und da- mindesten« 8 Cubikellen — Eubikmeter haltende Fuder mit 8 Ngr. bezahlt. Leipzig, den 13. Oktober 1874 De» N«tch» B«» - Dep«t«tt»». Aufforderung. Die am II. Mai 1849 verstorbene Krau Emilie verw. Gericht-director M8t»ki«r geb. lappig hat in ihrem letzten Willen ein Bermächtniß von 4000 Lhlr. mit der Bestimmung gestiftet, da» die Linse« davon an «»bemittelte Wttttve» zmeier hiesige« Advoeate» oder Erricht» Direetore« je fiinf Jahre lang ansaezablt werde« solle«. Die eine Hälfte der Zinsen dieser Winkler Pöppig'schen Snftung ist ans die fünf Jahre 1875 bi« mit I87S anderweit durch den BerfaffnngSau-fchuß de« Stadtvermdnrten-Collegn zu vergeben. E* ergeht daher an diejenigen Frauen, welche darauf Anspruch machen können und wollen, ' Aufforderung, ihre Gesuche bi» zum SS. November d. I. im Geschäftszimmer der Stadtverordneten, Katharinenstraße 29, 2 Treppen, anzubringen Die bisherige« Nntz«iesteri««en kü««e« keine »eitere BeriUkstch ^lg, am 12. Oktober 1874. Der Verfaffungöausschutz der Stadtverordnete«. vr. Tröndlin. die Leipzi pttg»«g finden. Bekanntmachung. Vom 1. Juli bi« 3V. September dieses Jahre« gingen bei hiesiger Armenanstalt ein: u. an Vermächtnisse«: 25 — -sk — Bermächtniß der Frau Henriette Wilhelmine verw. Große auS Dresden, durch Herrn Hofrath Schulz auSgezahlt. d an Geschenke«: von Herrn Max Chrambach auS Anlaß seiner am 23. August d. I. erfolgten Vermählung, zur Bertheilung an hiesige verschämte Arme, von einem Ungenannten, durch Herrn Heinrich Schombnrgk abgeliefert, eine Untersuchungssache, L- -i- K. u. Gen. betreffend, durch da« Königliche Bezirksgerichten,! hier, von Herrn vr. Hermann Baumgarten au« Anlaß eines Votum in der Tage blatt-Angelegenheit, von einem Ungenannten, Finderlohn für eine in der Theater-Conditorei ge fundene Geldsumme, von Herrn Hofuhrmacher Freywald, eine Differenz wegen der Kosten für Reparatur eine« ArbeitSfeffelß betreffend, von Herrn Stohmaon, bestrittener G«»inn beim Ringwerfen während de« Schützenfeste«, durch Herrn Mohrstävt abgeliefert, von Herrn Eugen Schön, Streitobjekt von den Herren M. und S., von Herrn Ehler-, seitens de« Arbeitgebers anfänglich vorenthaltenes Lohn, Strafgeld eines verschlafenen Kellner-, durch F. D. abgeliesert, Strafgeld, durch denselben abgeliesert, deSglelchen, deSgleiwen, desgleichen, von Herrn Poigtländer, vereinnahmte Platzmiethe, eine Differenz mit einem Droschkenkutscher betreffend, durch da- Polizeiamt, Geschenk von Herrn W. 50 - — » — 12 - — 10 - — , — 5 5 1 I 12 5 2V 20 2V 15 1V 1V 15 6 1 10« 2V 2« 3 1 1« - 18 15 15 e an der Armeneafie arsetzlich -«sollende« Gelder«: — - Strafgelder wegen Sonntagsentheiligung, Taufverzögerung, Abgaben Schaustellungen, durch den Rath, — - Nachtigallensteuer, durch denselben, — - Antheil der Gebühren für vom Polizeiamte ausgestellte Fischkarten, — - Hälfte confi-cirter Spielgelder, durch da- Polizeiamt, — - desgleichen, 6 - desgleichen. von 274 7 H Für da» obenerwähnte Bermächtniß, sowie die angegebenen Geschenke sprechen wir hierdurch unfern aufrichtigsten Dank auS. Leipzig, den 9. Oktober 1874. ' Do» Nrme«-Diree4vri»«. Schleißner. Lobe. vr. Robert Naumanns Geschichte der Fraternität der Notarie« nn» Literaten ;» Leipzig R6S4 187K. Lrnyi-, 14. Oktober. Heute rum Herbstcon- venl liegt den ConfratreS der Schluß einer ioter- effauten historischen Arbeit de- RathSbibliothekars Prosesior vr. Naumann vor: «Die Fruter- nität der Notarien und Literaten in Leipzig, 182 4 gestiftet." Verfasser der Schrift ist der genannte Forscher allein, da der mitbeaustragte Geh. Hofrath und UmversitätS- Oberbibliothekar vr. GerSdorf vurch Kvantheit, die mit Tod endigte, gänzlich verhindert worden war, sich der Ausgabe zu unterziehen, die Verein«. Matrikel von 1624 bi« 1874 mit biographischen zu versehen. Die Mitgliederrolle ist nun, bearbeitet von Vr. Naumann S. 101 bis 155 in chronologischer, S. 156 bi« 186 in alphabetischer Reihenfolge, abgedruckt, ein dritthalb Jahrhunderte »mfasien- der Nomenklator studirter Männer, deren Zahl nahe an die 1000 anstreist (984). Verfasser hat ferner ein Berzeichniß der zum Besten der Fraternität von Alter- her bi- letzt aethanen Gelübde und tatsächlich gemachten Schen kungen beigefügt, da« eine stattliche Stipendien reihe auf acht Druckseiten aufzählt. ländlich hat er es für zweckmäßig erachtet, eine lateinische vits de- Stifter- der Gesellschaft, Lorenz Ni tzschke (Laurentius NiSka) au-einem Universität-Programm, da- im Namen de- Rector erschien und für den 20. December 1685 zum Begräbatß de« vr. jur. Nitzschke einlud, mit ab zudrucken (lech- Druckseiten). Es» besonder« willkommener Abschnitt de« Schluß- Hefte- der Geschichte de- Verein- ist die gedrängte und doch vollständige Beschreibung de- Iubelcon- vent-, de- Reminiscere-Eonvent- 1874, der Feier de- 250 jährigen Jubiläum- der Fraternität im Schü-enhause, 8. März 1874. Prof. Eckstein'« lateinische R^de, die Toaste deutsch und lateinisch, and -wFäß. lein Hochheimer Domdechant von »uno 62), Pros Wenck'- famose Eapuzinade, Senior und Iubelcon- frater Robbe'-GaudeamuS und Festode (Ersteres ^u vlsvo", Letztere von acht Mitgliedern nach der Flemmingfchen Melodie zur Ode „lutsger vitae" gesungen), die Spenden zum Feste (Cigarren von C. Naumann, GeparatabdrÜcke de- Leipziger Taae- AatteS Nr. 67 von diesem Jahre mit einem Ab riß der Geschichte der Fraternität von vr. Whist- ling): Alle- findet sich in dem Festbericht getreu lich mit ausgenommen. Die Fraternität errichtete im Jubeljahre neue Statuten ck. ck. 7. März 1874. Dieselben treten in Kraft, da sie inzwischen sämmtlichen Mit- r Enbloc-Annahme Vorgelegen haben. Den übrigen Inhalt de- Hefte« bildet die chro nologischc Erzählung der wichtlasten BereinSerleb- niffe von 1825 bis 1874. Heven wir nur ein« hervor. Bor zwei Jahren wendete sich Bürgermeister vr. Koch an da- Mitglied vr. Franz Werner mit dem Ersuchen um Mitteilung von Material an- dem BereinSarchive für einen Auswärtigen, der für da« „Archiv der Sächsischen Geschichte" eine Geschichte der Fraternität schreiben wolle. Dieser Auswärtige war kein Geringerer, venu Staat-minister a. D. Freiherr v. Falken stein. Au- der Feder de- Letzteren erschien in der That der Aufsatz: „Ein kleiner Beitrag zur Geschichte de- Berein-wesen- für Sachsen" (Archiv s. Sächs. Gesch. Neve Folge, Bd I. S 1—88. — Leipzig, Bernhard Tauchnitz, 1874). Die Unterlagen des selben waren ActenauSzüge bis zum Jubeljahre 1824, welche -f vr. GerSdorf gemacht und dem Verfasser vorgelegt batte. Heißen wir denn di« sorgfältige BereinShistorie al- einen werthvollen Beitrag zur Localgeschichte aufrichtia und mit dem Hinzufügen willkommen, daß dieser Vorgang auch bei andern Leipziger Vereinigungen Nachfolge finden möge, welche auf eine interessante kürzere oder längere Vergangen heit zurückblicken unv darüber Rechenschaft geben können, weil oder wenn sie gutgeordnete Bere,nS- acten angelegt haben. Vr. Whistling. Soirüe -es Florentiner Gnartett-Vereins. * Leipzig, 13. Oktober. ES war ein Genuß seltenster Art — da« Eoncert der Florentiner gestern Abend! Wenn eS immer Dasselbe wäre, neue Freuden erleben und — neue Worte dafür finden, dann spräche und läse man seit gestern von den Florentinern gewiß so viel Gute« und Schönes in unserer Stadt, daß ein fremder Be- ucher dieselben schon ganz in dem Musikenthu- iaSmuS begriffen wähnen müßte, welcher im Kufe der Concertsaison besonder« der jüngeren Generation sich zu bemächtigen pflegt, — diesmal allerdings auch aller übrigen! Aber Ein« kann eS in diesem Falle schlechterdings nickt geben: sogenannte „Recensionen"; und da- ist ein Glück für Alle, welche jemals damit zu thun haben! An Stelle de« herkömmlichen „Beurtkeilen«", wie e- meist nicht ganz ohne Bcrurtheilen ab- aeht. kann hier mit Recht ein rückhaltlos aner- kennender Bericht trete«, und daß Fräul Johanna Becker eiumal ihre linke Hand von den Octav- Sängen daß Sig m Beethoven- Quartett zuerst Künstlern die ganze Macht hinreißender Dar stellung gewann, während die Andern gegen ihn Anfang« um ein Wenige« »urückstanden, — diese und andere höchst wichtige Facta der Art können im vorliegenden Falle mit Fug und Recht unter die gleichgültigen Dinge gezählt werden, welche ihr Dasein nur in den Wahrnehmungen eine kleinen Geiste- zu bezeugen vermögen. ES wird nur eine Stimme de- Lobes sein über die Leistungen de« Florentiner Quartett«, und wie gern würde man jedem Einzelnen der vier Künstler danken, welche gestern wieder mit der überwältigenden. Kraft ihre« Spiels selbst Tonbilder au- den entlegensten Regionen, in welche ein schaffender Künstlergeist, wie Beethoven, ein- zudrmgen vermochte, unS in so greifbare Näb« und zu so überzeugender Wahrheit und Deutlich keit gebracht haben. Jean Becker, Enrico Masi, Luigi Giostri und Friedrich Hil pert — sie sind Dieselben geblieben, seit wir sie zum letztenmale hörten, — ein Künstlerquartett, wie man e« sich besser nicht wünschen kann! Nur schade, daß das gewählte Programm nicht in allen Stücken dem hohen Eindruck gewachsen war, welchen da« Spiel der Meister hervorzurufen im Stande ist. Die Raff'sche Sonate ist ein Werk, welche- irgend sonst wo, nur nicht in den Programmen der Florentiner seine Stelle haben sollte. In einer Art der musikalischen Factur entworfen, von der man am besten thut, nichts Weiteres zu sagen, steht e« unS weit unter an dern Werken de« so viel genannten und nicht mit Unrecht so hochgeschätzten Autors; alle Kunst der Reproduktion, wie wir sie an dem Führer des Ouartett- und auch an Frl Johanna Becker.
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