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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-03-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188603039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-03
- Tag1886-03-03
- Monat1886-03
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1886
- Autor
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nrs preukilcher kaudi-z. S1. Sitzung vom 1. März, 11 Uhr IS Minuten. Am Ministertische: Sommissarien, später l)r. Lucius. vor Eintritt in die Tagesordnung erhält das Wort Abg. von Mcycr-Arn-walde- Ich kann zwar materiell aus »eine Rebe am Freitag nicht zurückkommen, ich muß aber doch auf eine» Ausdruck, de» ich gebrauch», zurückkommen. Ich habe gejagt: echauffirt Euch nicht. Iaht da» Gesetz eine Weile ruhen, bi» wir da- gaaze Elend haben. Der Ausdruck war nicht angenommen einem Gesetze gegenüber, da» im Namen Seiner Majestät de« König« vor- gelegt ist. Der Ausdruck widerspricht meinem alte» Grundsätze, daß ich die Ebrsurcht vor der Regierung auch daun zu wahren habe, wenn ich mit ihren Vorlagen nicht einverstanden bin. Ich bitte die känigliche SlaatSregierung und daS Hau», meinen ungehörigen Au», druck zu verzeihen und deoselbeu in meinem Debet wieder zu streiche», («..fall) Das HanS erledigt den Entwurf, betreffend die Ausdehnung de« Gesetze» über de« erleichterte» Abvertaus kleiner Grundstücke, debatteloS in dritter Lesung und erledigt den Rechenschafts bericht über die Verwendung der flüisig gemachten Bestände der in der Hinterlegung» ordnung (8 94) bezeichne»» Fonds durch Kennlnißnahme. Nachdem der Entwurf, betreffend die Abänderung von Amtsgertchtsbezirkea, ohne TiSru'sion in erster und zweiter Lesung genehmigt morde», wird die Vorlage über Errichtung letztwilliger Bersügongeo im Bezirke des OberlaudeSgerichtS Frankfurt a. M. an die Iusiizeoinmission verwiesen. E> iolgt die erste Berathung des Entwurf», betreffend die Kirche,-.Verfassung der evangelischen Kirche im Bezirke de- Tonsistorium» zu Kassel. Abg. l)r. Br Lei (Hospitant de» TentrumS) glaubt, daß in diesem Entwurf der evangelischen Kirche weniger Freiheit gewährt werde, als die katholische Kirche selbst zur Zeit de» Culturkampse» lesivt. Er werde daher gegen die Vorlage stimmen. Nachdem Abg. Althau» (eons.) sich für die Vorlage erklärt, welche den Wünichen der hessischen Bevölkerung durchaus entspreche, und Abg. Im walle die Erklärung abgegeben, daß da» Eentrum gegen de» Entwurf stimmen werde, wird die erste Lesung geschloffen und der Eiiiwurs in zweiter Lesung angenommen. In der daraus solgeuden ersten Berathuug de» Entwurf» einer Laudgüterordnnng für Schleswig-Holstein mit Aus- nähme voa Lauenburg bezeichnet Abg. vr. Seelig (freis.) diese Borlage als eine überflüssige, zu der au» den bäuerlichen Kreisen die Anregung jedenfalls nicht ge kommen sei. Die bäuerlichen Verhältnisse in Schleswig-Holstein seien derartig, dass eine Zersplitterung der Landgüter nicht zu be fürchten sei. ES läge daher auch keia Grund vor, einer Zersplitle- ru»g durch diese Vorlage Vorbeugen zu wollen; die Vorlage schaffe künstliche Mittel zur Abwendung einer Gefahr, die nicht vor- Händen sei. Abg. Stbütt (nationallib.) befürwortet eingehend mit Dar legung der schleSwig-holsteinschen ländlichen Verhältnisse die Vor lage. welche im Interesse de» bäuerlichen Besitzes liege. Die GeneroldiScussion wird geschloffen und die Vorlage io zweiter Lesung unverändert angenommen. D,»mit ist die Tagesordnung erledigt. Nächste Sitzung: Dien-tag 1 Uhr. Tagesordnung: Petitionen. Wahlprüfuuge«. — Schluß 1 Uhr. vermischtes. — Berlin, 1. März. In den Berichten über größere Festlichkeiten bei Hofe wird so vielfach hinsichtlich der Uni formen de» Kaiser» gesündigt, in welchen derselbe unter seinen Gästen erscheint, obwohl der Monarch hierin an einer unabänderlichen Conscquenz festhält, die dem Eingeweihten nicht» Neue» ist. Bei dem Orden-fest und der großen Hof- eour trägt der Kaiser stet», wie die „Bossische Heilung" be richtet, die große gestickt« General-unisorm» bei dem ersten Hosball den rothe« Galarock de« Regiment« der Garde« du Corp», und beim zweiten Hosball de« rothen Galarock der Garde-Kürassiere» der sich von ersterem durch di« PaSpoilirung unterscheidet, welche bei den Garde« du Corp» schwarz, bei den Garde-Kürassieren weiß ist. Bei dem Palai»ball, der in den letzten Jahren auch in die Prunkgemächer de« Schlosse» verlegt ist. erscheint der Kaiser stet» im Wassenrock de» 1. Garde-Regiment» z. F., und am FastnachtSball wieder im rothen Rock eine» der beiden obengenannten Garde- Eavallerie - Regimenter, dazu stet» in weißen Unterkleidern. Aus den Bällen und zu den Diner» bei dem russischen und österreichischen Botschafter legt der Monarch stet» die Uniform seine» russischen, resp. österreichischen Regiment« an. Folgt derselbe Einladungen fürstlicher oder sonstiger hochgestellter Personen, welche die Erlaubniß haben, die Uniform eine» be- stimmten Regiment» zu tragen, so erscheint der Kaiser zu Ehren seiner Gastgeber in der kleinen Uniform dieser Regi menter; so z. B. bei Grafen Stolberg in Garde» du Corp»-, bei dem Fürsten Hatzfeld in Garde-Kürassier«, beim Prinzen Albrecht in l. Garde-Dragoner», beim Prinzen Friedrich von Hohenzollern in 2. Garde-Dragoner-Unisorm re. -- Fürst Bismarck und die Stenographen. E» wurde hier kürzlich über die treuliche Ausnahme zweier Reden des eisernen Kanzlers durch Stolze'sche Eontrolslenographen im Reichstage Mitlheilung gemacht. Wir gestatten uns, hierzu folgende, für die Geschichtschreibung hochwichtige Eharaktcrisirilng Fürst BiSmarcl'S als Redner wiederzugeben, welche von einem der dazu Berufensten, dem zweiten Vor steher des Stenographei.bnrcauS im deutschen Reichstag und bekannten Literarhistoriker ür. Eduard Engel (Stolzeaner), gegeben worden ist. Derselbe spricht sich etwa folgender maßen auS: Fürst Bismarck ist vielleicht der einzige Redner im Reichstage dessen Reden zur deutschen Litteratur gehören — wobei ich 'Miner wieder betone, wffentl'ch ihrer künstlerischen Beherrschung der .Sprache wegen. D»S klingt für den oberflächlichen Leser und den gelegentlichen Zuhörer B'emarck'scher Reden vielsticht übertrieben oder gar salsci, angcsicknS der ost betonten Häufigkeit der Fälle, in den „BiSmarck aus der Construclion fällt". Man darf sogar sagen: Die N chlvollendu ig der Sätze, im Sckmlkaiideruielsch das Anakolutli, ist da-' bezeichnendste äuß rliche Merkmal des BiSmarckffchen Redestils. Aber BiSmnrck'S Anokolnihe komme» zum geringste» Theil aus ein Vcr- lagen des RedeqedächlnisseS bei langen Sätze»: zum weit überwiegenden Theilsindsie derUiiqednlv eines Manne«entsprungen, der außergewöhn lich saniell und schmunghast d nkl und eS doch nicht der Mühe werth hält, alle Bmdeglieder sorgsam zurechtzureden zwischen dem ersten Gedanke» und dem zweiten. Dir Zunge kommt nicht mit, wenn diese- mächnge Hirn arbeitet. Ost genug babc ich die Beobachtung gemacht, wie B smarck, gegen daS Ende eines Satze« schon dessen Folgerung sich im Kopse zurechllcgle, und wie da»» die Zunge, nicht mehr von der Denktrast unterstützt, sich abquälte, ganz mechanisch, wie tastend, den Satz z» vollenden. Dabei paisiren ihr den» allerhand wunder liche Jirii.üiner, ja sie spricht, während der Kops den solgendc» Satz denkt, und in Worte kleide», geradezu Sinnlose» oder doch Falsches, dccliuirt »nd conjugirt falsch, läßt irrtbümlich ein „nicht" weg oder s tzt eine» Hinz», bi« der Redner in seiner Ungeduld und Verachtung gegen die Kleinarbeit und auch gegen daS Lob der Sorrent,eit den ganzen Satz sich selber überläßt und vorwärts eilt, »m Schritt zu halte» mit dein eilenden Gang der Gedanken. Am glücklichsteil ist B -marck al» Redner, wen» er unvorbereitet spricht. Unvorbereitet kann er liinre'ße», Andere und sich selbst. Dann kommt auch am ehesten der Geist über ihn. der die Zunge beflügelt und sie Dinge sagen läßt, von denen er wohl manches nachher gern zurückr-äiniic. Vorbereitet stockt »nd stammelt er am meiste»: auSboiend zum Schlage einer Erwiderung, für die »ur die flüchtigste Bleistift, noiiz aus em Blnit tiingeworjen einen Anhalt gewährt, spricht er nick» nur am i'ckmcllsleu, lonvern auch am gewähltesten und doch markigste». Sem Vortrag leidet, wie man »it sagt, unter der Un- dentlichkeit seiner Stimme. DaS ist nicht richtig; er spricht sehr Ichaif, articuliri; aber c> ipncbt ungleich. Kalo laul, bald lege. Er vergißt vffenbir zuweilen, daß er zu einer großen Menschenmenge »nd i» einem westen Raum mit schlechter Schillv rteilung redet. Ost genug spricht er die allerbesten Lachen wie sür sich allein, ganz unbrkümm-rt darum, ob irgend einer außer dem ihm recht- zunächst sitzenden Minister oder dem link» lauschend » Stenographen eine Silbe davon verstanden hat. Diese ganz verschieden bemessene Llärke der Stimme bildet die Verzweiflung der Abgeordneten, der Tri bünen und selbst der scharsohrigen Sirnogrovhen Nur in diesem Staue gilt er den Letztere» sür den technisch schwierigsten durch«»» nicht »ege» seiner Schnelligkeit. Bismarck wird vo» sehr viele» Rrdueru an Redegeschwiudtgkrit weit übertroffr». Die DurchschnitlSzisser per Minute beträgt bei ihm 2ö0 Silben, während 300 »nd selbst 350 Silben in »er Minute «och »icht die höchste Schurlligkeit im Reichstage bezeichnen. — Altenburg, 1. März. Am gestrigen Tage fand die Eröffnung de» neuen Hotel» „Wettiner Hof" statt. Tag» zuvor wurde Herrn Meuschke die Ehre zu Theil. daß Ihre Hoheiten der Herzog und die Frau Herzogin da- Ge bäude in all seinen Theilen eingehend besichtigten und sich höchst anerkennend äußerten. Ter Berkehr am gestrigen Tage war ein äußerst reger, auch der erste Gast war bereit« ein- getrofsen und war die» Herr Kammerherr voa Brandenstrin. Am heutigen Tage, an welchem der von Herrn Wagen- sabrikant Krassclt gebaute, sehr schöne Omnibu» zum ersten Male nach dem Bahnhose subr, folgten diesem ersten neue Gäste, darunter solche» welche sich an dem heute Abend statt findenden EinweihungSschman» zu betheiligea gedachten. — Pektzr» bürg, 2K. Februar. Der russische Minister de» Aeußeren. Herr v. Gier«, welcher vor kaum lv Mo naten seine Schwiegertochter und im Lause de» verflossenen Sommer» seine Tochter Natalie verlor, ist schon wieder von einem schweren Verluste betroffen worden. Seine andere Schwiegertochter, Olga geborene Bulkow. Gattin seine« Sobne« Michail, ersten Secretair» der kaiserlichen Gesandt schaft in Persien, ist in Teheran nach einer langwierigen Krankheit gestorben. »«>,» II»n»i»»t44«I. lVorran Gaolw«»). Iw »nxc- nokwoo 8«itr Ihre, Oecdrten, welche» leickar etwa, ru apilr ia meine 8»ocke g^lanxre, <I» ick ILn?er« Seit varroiot war, tkeile ick lkuea Xaekutekeockeo lld-r clen krtolu unck V/irkui>8 cker 8ekweireri>iIIeo mit. Ick Hab« eie kauvlaLckIick ru bemerer Ver kam,nx, miwie /dlllkrunx gebraucht, cka ick eeit langer 2-it an vüeren Verstopfungen litt, welche mir g-o«« vaanaekmlicklreiten bereiteten unk nur ilurek äev 6edr»uek cker eckten Avotdelcer 8. Lranckt', 8edweirerMen lanckening empkkack. Stuck Kaden meine Litern lkro killen gegen Xvpüwkmerreu. vakelaein uvck Fppetitloslglisit angewaockt, wo «ckoo nack kurrar 2eit Besserung ein trat. Leibet rur Keinigung cke» Blute, muck ckie Lekwvirsr- pillen von groEin Xutrev, cka ick ckie Lrfadroog an mir,elb,l gema- kt d»l>e. kiockmal, «ege Ikoev iw diameo meiner Litern herrlicken Dank uvck witnnke, kam Ikre eckten Lokweirerpilleo mekr unck mekr unter ckem Volks verbreitet werke». Locuack- tungsvoU ergebenst Lruno LNKue. Klan versickere «ick «te«, cka« jecke Scdaektel Xpotkelccr 8. Lranckt'» 8ekweirsrpill«n (srkLltlicd 4 Lckacdtel 1 X io cken ^potketen) ein wei«v, Lrsur in rotksm Lelck nnck cken kkameos- rug 8. Lranckt'» trägt unck weise »Ile ancker» verpackten rurück. 6L8LX 8IL LlLL> ikrew Linke, — antwortet» cker 4rrt einer Llutter, wel Ke ikn wegen ikrer an öleickiucdt nnck Llotarmntk leickencken Tochter oonsnltirts. — Ader welch«» Li»en »oll ick meinem Linke geben? kragt« ckie Hutter. — Da» VRM (8r»v»i«-Li»eu), erwickert« cker4rrt, kenn cka,selb« kommt am meisten cker Lorw gleied, in welcher cka, Li»su io ckem Llut« eutkalten ist; Kader ist es auch w «einer Vlirkuug allen anckoreu Liseo- kräxarateo überlegen. In allen Fpotkeken. ökao verlang« kl« Lntereckrikt. l-lede'a älalrextraet und dergl. Landen» in 20-Ps.-D»seu (Firma ck.kanl Liebe-Drescken) ächt in allen Apotheken Sachsen». Totillon-Sr-en, Lspfbedtlkovsen, veckbier-Mütlen.Set.-Tanrrn.kualdecerutien.Rnalltzaod»«» lst. ^plsn-lieimeivllr, Tageskaleuder. 1. K. Haupt-Teleqraoveuamr tm Postgebäud« amAuguttusvlatz. 2. K. Postamt S (Lei»»,»»Dresd»«r Bakuhof). Z. K Postamt S (Bairischer Baku- bas). «. ». Postamt 4 (Müdlqttffel 5. K. Postamt S (WieieuKtuße 10). 6. K. Postamt? (RauückldtevStau, weg). 7. K. Postamt » llkileub. Bobnb.I 8. K. Postamt 11 iKöruerstraße). 1) Bei de» Postämter» b (Neumartt. Hobmaun'S Hot) and lö (HoSmtalstraßel fiudel Teleqravdeubetrieb nickt Katt: da» erster» Amt „mml jebock Telegramme zur Beiorguug a» die »äckste Telegravvenanstalt an. S) Bei den Postämtern 2—8 und 11 sind Post- und Telegravben« dienftstundeu übereinstimmend (WockeulaqS von 7 bez. 8 irüh bis 8 Uhr AbendS. Sonntags und aa den qeietzlickca Feiertagen voa 7 bez. 8 früh bi- 9 Vorm, und voa 5 bis 7 Uhr Abend»). Die Postämter 2 und 3 stutz sür die Annadine von Tele grammen außer während der Dostdienststuade» au de» Wvcken- tagen auM vo» 8 bi» 9 Ubr Abend» geöffnet. Beim Hnupt-Telegravkenamt wertze» »««erwäkrentz. a»ck in »er Nachtreit, Tete»ra«»e r»r Ves»r»er«u, angenammrn. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feienaacn auch in der Stunde von 1l—l2 Vorm, eine Ausgabe vo» Briese» a» regelmäßige Abbolcr statt. 3) Ta» PostamtNr.9(Naichmarkt.Börie«qebSud«) ist »ur «»Wochen ragen vo» ll—4 llkr »ur Annaame voa Telegrammen aeöfiner. AnSkunstSstellr« tzrr königlich sSchsische« StaatSrisenbakn- »rrwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8— 12 Uhr Vormittag» und V,3—7 Uhr Nachmittag», Sonu- und Festtag- 10—12 Uhr Vormittag») und »er königlich preußischen StaatSeisenbaknverwaltnng (Brühl 75 u. 77 sCreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9 — 1 Uhr Vormittags und 3—7 Uhr Nachmittag-, Lonalags 9— 12 Uhr Mittag«) geben beide uventgeltlich Auskunft ». im Personen-Verkehr über Ankunft und Abgang der Züge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise» Reiseerleichtcrunge». Fahrpreisermäßigungen rc.: d. im Güter-Berkebr über allgemein LrauSporlbedingunge», Frachtsätze, Kartiruaaen ,c. Lanvwedr-Bnreau >m Lmloffe Pletßenburq, Tkurmdau«. 1. Etage link» (über der Wacke befindlich). Meldestuadea sind Wochentag« von 8 Ubr Vormittag» bi» 2 Ubr NawmmagS, Sonn« »,» FestiagS von 9 bi» 12 Udr vormittag». Lestentlicke Btkliuiheke»: UntversitätSdibliotkek 11-1 Uhr. Stavibibliotbek 3—5 Ubr. Volksbibliothek I. (V. VezirkSschule) 7'/,—9'/. Uhr Abend». Pädagogische Eentralbidliothek (LomeniuSftiftung) LehrervereinS Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnobead v. 2—4 Uhr. städtische Soarcaffe: Ervevinonszein Jeden Wochentag El», zahlunge», Ruckzobiunge» »nd Kündiguaoen vo» irüb 8 Ubr ununterbrochen b«S AockmitlagS 3 Udr. — Effecten Lomvarbqeichait 1 Irevve dock. — Filiale tür Einlagen: Berndord Wagner, Lchiitzeastraße 17/18: Gebrüder Soillner. Windmüdlenstroße 3t); Heinrich Unruh, Westsiroße 17; Juliu» Hoffman», LeterSstein- weg 3; Juliu» Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Ltemweg. Städtische» Leibka»»: ErpebitionSzeit: Iesen Wowenlaq von trüb 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Udr, wädreud der Auctio» »ur di» 2 Ubr. Eisgang: sür Pionderveriatz und HerauSuabme vom Waaqeploy, sür Einlömuq und Prolongation ven der Nordst-oße In dieier Woche verialle, die vom k. Juni bi» 8 Iuut 188» verietzlen Piäuoer. deren ivälere Einlösung oder Prolongation nur unirr der Milentrichinng der Auctionsgeoüdreo stattfiaden tan». Sta»t-Lieuer-S,«nad«e. SrvedttionSzeü: LormMag« 8—12, Nochimttaq» 2—4 Ubr. itgl. Sicks. Ltandk»-A«t. Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis I Udr und 3 bis 5 Uhr. Sonntag» und Feier tag- 11 bi» 12 Ubr, ledoch nur zur Anmeldung von todtgeborenen Kindern und solcher Sterbesalle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestaltet. Eheschließungen ersolgea »ur an Wochen- tagen Vormittags. Frirdhos-Eaffe iur den neuen IobanniS- und Nordsriedbos Schloß gaffe Nr. 22 in den Räumen de» 5t. SlandcS-AntteS. Daielbst erfolgt wädrend brr briin SlandeS-Amt üblichen GeschättSzett die Ver gebnng der Grabstellen aus vorgedachten Friedkösen, sowie die Aussertignng der EontessionS'cheine, Vereinaabmunq der Lon- cessionSqeider und die Erledigung der sonstigr» aus Lku Brineb bezüglichen Anqeleqenkeiten. Hrrkrrge zur Hrimal». Illrichsqasje Nr. 75, Nachtavariirr '25, SO und 50 MitiogSttich 30 Tutzeim snr Arkettrr,»nen. Brou(ttaße Nr. 7. wöchentlich 1 » sur Wovnunq, Heilung, Lickt »nd Früdstück. Herberge snr Dirnirmätzchen, »ovlgarrennroße Nr. 19. 30 -E ftir Kost und Nackicuanier. UgliNimk kür Hggt-». Harnkruuke. Unentgeltliche Bedandlllllg Un» demmelrer Wochentag, 9-'/,11 Udr. Kramerffr. 7. l. L «»»«««-Vewk»«. HalLstegß« 14. Pgcht- dienst: 9 Uhr Abend« bi« « U»r früh. U. S«uitit»»gche de« Samariter-Vereine«, Kurpriuzstraße S, Nachtdienst: 9 Uhr Abend-bi» 6 Udr trüb. Kiutzer-Pglitlimk, Gewaadgäßchrn 1, l . Ecke drr UniverfititSstr. Dienstag, Donnerstag ond Sonnabend 3—4 Uhr. Fruueu-PglMtgtk, ebendas. Montag, Mittwoch und Freitag 34 U. Llnsldaa i« «Ite» A»r«kstz«»»»lglr. «» oe» Woaxniaqe, von irüb 6 bi» Abend« 8 Udr »uv Sonn- »nd Ferettag« »o» jrüh 6 bi» Mittag« 1 Ubr grösst,«. Neue« Theater, «etiamgong deffelb«, N»ckmittag» »on 2—4 Udr Za melde» beim Tdeater-Inivenor. Reges Gewggstzgg«. Täglich geöffnet. rtntrtNSkarteu 4 1 Gesellschaften bet Ent- pr. Person (für Vereine und auSwSmae »abme von wenigsten« 20 Bill et» 4 '/, Inlvector im N. Gewaaddause selbst zn löse». Ltätzttsches Mgse«« während dt» Umbaue» aeschloffe». Eine Anzahl von Gemälden de» Museum« ist im Hause de» Herr» Geh. Legatiou«ralh vr. Keil (Löhr'S Platz 4) au»gestellt, Re Besichtigang derselben aa den Wocheutagea van 10—3, on de» Sonn- und Festtagen von 10'/,—3 Uhr unentgeltlich gestattet. Mit dieser Gemälde-Au-stellnug ist die peruiaueate Ausstellung de- Leipziger Kunstveretn» verbunden. Tel verchi«'» Ku»st-B»«ste4ung, Martr Nr. 10. Kaatbolle. ge. öffnet voa Bormittag« 10 bi» Nachmittag» 4 Udr. au So«»- uud Festtagen von Bormittag» 10 bi» Nachmittag» 3 Uhr. TentscheS Buchgewerbe - Muse«». Mittwoch» und Souutag» 10'/,—3 Uhr. Eintritt Mittwoch- 1-4, Souutag» SO sZ. Gehülfeu- latte« 10-^. Kunngewerbe-Mgseu«. Tbomatftrchbot Nr. 25. I. Die Samm lungen sind Sonntag» '/,11 bi» 1 Uhr. Montag», Mittwoch« und Freitags 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Uneatgelkliaie Aus kunft über kullffgewerdlime Frage» und Lnrgegeunadme von Aui- träge» aut Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerblich« Arbeue« au alle» Wowenlagea 12 bi» 1 Ubr. Pie Vorbilvrriamml»», tür Kuust-Semerbe. Jokanue«vlatz 7. ist Sonntags, Montags, Mittwoch» und Freitag» je von 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht ,m tunngewerblicken Ze,wne» sur Erwachsene w eidliche »Geschlecht« am Die»««aq vno Donnerstag 12—2 Udr >e»enS de» InivecrorS, Proieffor A. Scheffer», sür 10 ^4 au»S Holbiabr. Unentgeltlicher Unterricht im Freiband- und Ornament,nchnen »nler Leitung de» Eben- genaomeu tür Erwachte»» mäualiche» Geschlecht» Montag. Mitttvom and Freitag Aberd« 7 bi» 9 Ubr im Wiuteriemester. Vatenrschrtste» liege» au» Neumartt Nr. 38,1. (HauvelStommerl 9—12. 3—5 Ubr. Ausstellung »on Schult»erkstattSarbeiten. alte Tbomarlchule, 1. Etage, Mittwochs uud Sonnabend» vo» 3—4 Ubr. Uueargelt- lickier Eintritt nach Meldung beim Castellau de» Kunstgewerbe museum». IdomaSkirchhos Nr. 20. 1. Etage. Frau, Lchueitzer'schc „Kunstgewerbliche Au«stell«»g" gauzer Wohnung«- und VillenauSstatiuugen Weststraße Rr. 49». 51. Täglich unentgeltlich geöisnet. Da- 3«»l«gtsche Musen«, Thalstroße 33, ist jeden Mittwoch Nachmittag von 2 bi» 4 Uhr dem Publicum unentgeltlich geöffnet. Schlachten-Pausra««. Roßpla,. täglich geöffnet. .loslogiicher «arten. Psasteudarter Ha«, täglich geöffnet. Krystall - Palast. Täglich «öffnet gege» Ei»tritt»geld vo» 25 «ß. Schlllerbau« in Gatzlt» täglich geöffnet. Hauvt-Feuerwebr-Tepok: Fleffchervlatz Nr. 7. 1- vez^Fr-rerwache Ratbh. <vi»4 vis Vörie). 1. » - Ho«ivit»ckstr. 2 3. . . Zeitzcr Tborb» Hauvt-Telegrapbeu-Statto» (Rath- dauS-Durckgang), Lolizei - Hauvnvach« (Raschmarkt). Mcgazingaffe Nr. 1. Sckletlerittaße 15 (5. Bürgerschule). Lrihdau». Neue» Tbeater 1. Palizet-Wache Raschmarkt Rr. 1. 2. - «arteustraße Nr 4. 3. - » IobanueSplatz 11. 1. » . NürnbergerStr.42. HSrtelstroße Nr. 4. 6. » Alezauderstr. 28. »Is»»»»«!!«». 7. P,lize«.WacheLesfingstraße 29 8. - - Eurritzicker Srr. 2. 9. » » Ze>»er Str. 28. 10. » « Plagwitzer Str. 38 I» demKraukeudauieiLiebigsttaße). - der Gasanstalt I (Eurr. Srr.). - - GaSau^alt II (Südvorst.). » dem Neue» IobanuiSdoSviral. - d. Weststr. 29iBlü>bser'S Fabr.) . der Fregestraße Nr. Sc. » de« TbomaSmüble - dem Tauchaer Thorhause. - dem Dresdner Td^rdauie. « - Maichiueah. de» Waffen». » . Wäckterhame de» Hoch reservoir. Vrobsthatda. Aus dem Nicolaitdnrm. » - Tdon.aSlhurm. I» de» neue» Rilitairbaracken. M»«I. Idmol» Salm, ktuvokorte-Lodrik, 8»rmen-(Mo, llokliekeroot 8e. llaj. cke» Lsiser» uvck LSoixs, Uleckerlag« von VIllgelu unck klnnloos Veiprie 4i» «ker IKIel»»» T, l., Laiprig; im klaookorte-Naxarlu vou O. 8ekl«mllller. vninrnt- inwel Leckertrelkrtemeo. vecknrksartlkel kllr ilRscklnenketrted. 2 Ladvkc-tstrsas« 2. 44unt»v tzkriex. 4m Xeueu Tbeater. velprlger Uasekiuen- unck vumpkkessel-.krmatureu-kadrlk Svkmnsaa»» llLaapp«, Labrik: Lencknltrcr Ltrasse. Verkauksseelle: kuekbokdtrasse 12 6»mml- ». vattaperoka-HV»areo, Tskent, Lecker- n.LsnwwoU Treibriemen« Tnolt L >'»ros Lekmirgel - Kekeldeo kej Mvckit ckk läaappe, 4u cker neuen vorse. Iüiii»»int-btz a»r«n»-I«>»»»r 10 keeernser»»»« 10. Vlamrak - T ritt nn«I Wanner-Illnnaw, vimmit - Mvlteinl»»;«» etc bei chrwalsl lieliiutiagvn, Lalivkotstrasss 19, »w Llücderplatu, Sll4bI»«I-r»I»KlIc auch Z. Ill k!i,«1erleln, IVivckmstlilenstr. 18, p»rt. unck 1. Lialt«. 8etckk»ltlges l.nger. kamplet« Timwereiurlektnogeu. Neues Theater. Mittwoch, 3. März 1886. 60. Abouuement«-Vorstellung. 4. Serie, gelb vai» Große Oper in 3 Acten nach dem Italienischen de» Da Ponte neu übersetzt von vr. Grandaur. Für die kiesige Ausführung bearbeitet unter thcilweiser Zugrundelegung de» Wolzogen'schen Sccnariums - Musik von W. A. Mozart Regie: Regisseur Goldberg Direcnon: Capellmeister Niki Personeu: Der Gouverneur Hr. Köhler. Donna Anna .»»»Fr. Moran-Olde». Don Oetavio ,,»,»«.«,,,Hr. Hedmondt. Don Jüan Hr. Schelpcr. Donna Elvira »Fr. Baumann Leporello Herr Grengg. Zerline Frl. Artner. Masetto Hr. Prost. Eavaliere. Damen. Landleiite. Pagen. Diener. Da» Menuett (?»v»na) im Finale de» 1. Actes arrangitt vom Balletmeister I. Golinelli, ansgesührr von den Domen de- korp» cke Lallet. Ort der Handlung: Sevilla. Erster Art: 1. Park und Palast de» Gouverneur». 2. Platz in Sevilla vor Don Juan » Billa. 3. Festsaal in Don Juan'» Billa. Zweiter Art: 4. Platz in Sevilla vor Don Iuan's Billa. 5. Bordolle im Palast der Donna Anna. 6. Kirchhos in Sevilla. 7. Zimmer im Palaste der Donna Anna. 8. Festsaal in Don Juan'» Billa. Nach dem ersten Act findet eine längere Pause statt. Der Text in der neuen Bearbeitung von Franz Gran daur ist für 50 Psg. und da» dieser Ausführung zn Grunde ge- legte Scenarium für da» Leipziger Stadttkeater sür 20 Psg. an der Theaterkasse sowie bei den Logenschließern zu haben. Prrtir »er Plätze. Parterre 1 ^ äO^ck. Gesp Parterre 2.äl, Parauet 3 ^tz. Parterre. Logen ein einzelner Platz 2 .St 50 ProiceniumS-Loqen im Parterre und Balcoa: Eia einzelner Platz 5 Mittelbalcon: Bsrdrrreiden 5 >4. Dlitlelbalcoa. Mltielreiben 4 Hinlrrreibcn 3 >d. Seilkv- valco» 4 Balcon-Logen: Li» einzelner Platz 3^. Proiceniam«. Loge» >m ersten Rang: Ein e-.nr-lner Platz 3 ^1. Amvdttbeater. Sverrfitz 3 Stellplatz 1 ^ 50^. Logen d«k ersten Range«: E„ ernzeluer Pla» 2^50^ Zweiter Rang: Mittelplatz, Sperrsitz 1 4, «etteuplutz, «porrs^ 1 Gttbpta» ix. 1 Dritter Rang: MMelolatz 75 X Seite,, und Stehplatz 50 X Hr» ceuiuws-Logen >m dritte» Rang l X Einlaß '/,6 Uhr. Ansang '),7 Uhr. Ende */,10 Uhr. Lepsetslr«. Donnerstag, 4. März. (Sl. BdonnementS-Vorstellna» 1. Serie, grün.) Atzrienur Leroudreur. Altes Theater. Mittwoch. 3. Mär, 1886. Aniang 7 Udr. "WW r- L1»«>iw«iffk»r»w. Operette in 3 Acten. Nach einer Erzählung M. Iokat's von I. Schnitzer. Masik von Iobann Strauß. Regte: Regiffeur Büller. — Direetion: Musikbirector Porst. Ort der Handlung: 1. Act: Im Deines» Banate. — 2. Act: I, einem Zigeuaerdorse ebendaselbst. — 3. Act: In Wie». Die neuen Decoratioae» stad vom Dekorationsmaler Herr» Freier gemalt. Die neue» Kostüme find nach den Zeichuungeu des Herrn Ludwig Riedler, okadem. Maler- in Wien, unter Leitung der Garderobe- Jaspectoria Frl. Michalesi und des Garderobe-Inspektors Herrn Scholz angesertigt. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Der Text ist a» der Taffe und bei de» Logenschließern sür 50 Pfeuuige zu bade«. <»rw»»«Nche) Preise »er Plätze. Parterre 1 X'25 Parquet 2 X 50 Peolcenium-Loge: Ein einzeluer Platz 3 X 50 Kleine Pro,cenium - Loge 4 10 X; Parterre-Logen: Logensitz 2 X 50 Sperrsitz 2 X. Stehplatz ' X 50 Amphitheater: Sperrsitz 2 X 50 »«gesperrt 75 ^1; Erster Rang: Sperrsitz I. Reihe 2 X 50 -H. ll Reih« ; Erste Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2 X; Erster Rang: Stehplatz 1 X 50^: Zweiter Rang: Sverrfitz 1 X 25 Kveite Rang-Loge«: Sin einzelner Platz 1 X 25 -H; Dritter Rang: Mittrlplatz 60 /H. Seilenplatz 30 -E. Etulaß'/,? Uhr. Ansang 7 Uhr. Lad« nach'/,10 Uhr. Drr Villet-Verkanf sür den lassenden Tag findet a» der Tage«. Taffe »o» 10 Ube Vormittag» bi» 1 Uhr Mittag», der vor- verkauf sür de» nächstfolgende» Tag (mit Aufgeld von 30 Mennig, vo» 1 bi» 3 Uhr Nachmittag» statt. 1 X 2 X Lepertolr«. Donner««^. 4. März. Zum SS. Male: De« Trewpeter »«« lintze». vl« 0 vtreetlo» ckea Atackttdeater». 8«pk1e»tr. «p R». t». Carola Tkeater VIreckt«»: Ilwlwrlvl» Rl»rve1t». Heute Mittwoch: Zum 15. Make: Der Stabstrompeter. Gesang-Posse tu 4 Acten von Manastaedt. Musik v. Steffen». Btletperkauf s Säulenanschlag. —^Anfang ')^ Uhr. Morgen Donnerstag: Ket«e verstell»««. Frettag: Zum 4. Male: „Prinz und Maurer" Operette i» 3 Acte» von Oelschlegel. (Reu). I. 8llek»t»«k« 8t»»t»d»doe». 1) Bayerischer Baduhof. L. Linie Lespzig-Hos: 4. 55 sr. — *6.35 v. - 10 V. - 13. 30 N. — 3. 25 N. — 4. 35 N. (»ur bi» Gaschwitz). — ««. 1» N. — 6. 40 N. — 10. 55 «. (bi» Zwickau). — «11L4 «. v. Liuie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 50 fr. — 8 4S V. — 11. 25 v — 3 N. — 8. 30 « O. Linie Leipzig Gaschwitz-Meuselwitz: k. 50 fr. — S. 10 V. — 12. 30 N — 3. N. — 4. 35 N. — 6. 40 R. v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Lhemnitz: 4. 55 fr. — »6. 35 v. — 9. 10 «. - 12. 30 R. — 3. 25 N. — 6. 40 N. L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.55 fr. — *6. 35 B. — 9.10 «. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 R. -- K. Rach dem Berliner Bahnhof: S. 58 «r. — S > V. — 10. 40 — 12. 47 R. - 4. 28 R. — S. 8 «. 2) Dresdner Bahuhof. 4. Liuie Leipzig-Riesa-Dresden: 5. 5 fr. — 7. 50 V. — *8. 30 v. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — «6. IS R. — 7. 10 R.— »10. 15 A. L. Linie Leipzig - Döbel» - Dresden: 7. 20 V. — 11. 45V.— 2. 15 N. — 4. 50 N. — 8. 30 «. (»ur bi« Nasse»). U. kreuaalneke Stautakakoeu. 1) Berliner Bahnhof. 4. Liuie Leipzig-Bitlerield-Berlin: *4. 22 fr. — 7. 20 H. — *9.10 v. — 11. 5 B. — 2. N. — *5. 32 R. — 6. R. — *9. «. ö. Linie Leipzig. Bitterseld-Zerbst. Magdeburg: 4. 22 fr — 7. 20 «. — »9. 10 V — 2. N. — 6. N. — *9. «. 6. Nach deck Bayerischen Bahnhof: 4. 29 sr. — 12 Milt. — 5. 45 N. — 11. 28 A. 2) Magdeburger Bahnhof: k. 45 fr. (bis Holle). — 6. 35 8. (ab Magdeburg »ach Hauuo- ver re. Schnellzug.) — 7. 35 B. (bi» Halle). — 9. 8. — 10. B. (bi» Halle). — »11.«. — 12. 30 N. — 2. N. — 3. 20 N. (bi« Halle). — 4. 45 N. — 6. 30 N. (di» Halle). — 7. 40 R. (ob Mägde- bürg nach Hannover re. Schnellzug.) — 7. 46 N. (bis Halle). — »9. 55 «. — 10. 45 « Gi» Halle). 3) Thüringer Babnbos. 4. Liuie Leipzig-Torbetlia Eiienach: b. 25 V — »7. 35 V. — 9. 55 «. - I. 40 N. - 5. 47 N. — 9. 22 «. (bis Erfurt). — »10. 50 «. — 11. A. (bi» Torbetha). 8. Linie Leipzig»Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 8. 45 V. — 11. 55 4. 25 R. — 10. 15. «. (bis Gera). 41 Eilenbnrger Bahnhof. 4. Linie Leivzfg-Eilenburq.Falkknberq-Rublaud.Kohlfurt.Bre-lau- Hin'chberq: 8. 41 B. — »1. 59 N. — 7.33 N. (nur bi» Fiustrrwalde). 8. Linie Lripzig-Eilcnbtirg- Falkenberg.LottbuS-Gubea-Sorau: 8. 41 v. — »1. 59 N. — 7. 33 A. (nur bi» Finsterwald«). 1U. Tlitlrttltrer vaknkok. 4. Nach Gaschwitz: 6. 30 B. — 10. 40 B. — 4. N. 8. Nach Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 7. 6 L. — 12.18 N. — 4.46 N.— 10. 38 A. (bi» Gera). I. 8ll«d»i»elie 8t»»tnd»k»e». 11 Baveriicher Babnhoi: 4. Linie Hos-Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 8. (von Llteuburg).— 7. 57 «. — »8. 16 B. — 10. 34 B. — 12. 35 N. — 4. 6 R. — 6. 49 N. — »3. A. — 8. 45 A. (von Gaschwitz). — 9 55 A. 8. Linie Themnitz-Borna-Leipzig: 9. 27 B. — 11. 3? V. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — II. 35 «. 6. Linie Menselwitz-GaschwiK-Leipzsg: 7. 57 V. — 11. 87V.— 2. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 — 8. 45 «. v. Linie Themnitz.Gla»chau.chößnitz-Leivzig: 7. -7 V. —10.84 V, — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. H N. — 9. 55 «. 8. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz-Leivzig: 7.57 V.—10.84V.—- IS. :15 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 9.55 «. 8. Vom Berliner Bahuh.s: 4. 45 sr. - 12.17 N. — S. 2N. - 11.45 «. 2) Dresdner Babnbos: 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2. 11 sr. — »8, SO V. — 9. 34 V. — 10. 3t B. — 2. 41 N. - S. 23 R. — 9. 2 «. — »9. 29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 V. (von Rosse»). — 12. M. - 4. 15 R. — 6. 55 R. — 9. 46 «. ll. Kreunnineb« 8t»»tWd»k»e». l) Berliner Bahnhof: 4. Liuie Berlin-Leipzig: 3. 54 fr. - 10.12 «. - »11.47 «. — S. 19 N. — »5. 35 N. — »11. 16 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Vitterseld-Leipzig: 8. 26 V. — 10. 12 B. — 2. 29 N. — »5. 35 N. — II. 16 A. 2) Magdeburger Bahnhof: 4. sr. (von Halle). — 6. 31 B. (von Halle). — »8. 5 V. — 9. 36 «. ivon Halle). - II. — 12. 41 N. (von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 R. (von Halle). — »5. 45 N. — 7. 26 R. (von Halle). — S. 6 «. - 9. 52 A. - »11. 26 - 12. U sr. (»o» -alle). 3) Tbürinqer Babohok: 4. Linie Tffenach Torbetba-Leipzig: »4. 4» sr. -— 8. 3 V. (von Lorbeida). — 7.32 ivon Erfurt). — 10. 56 B. — 1. 37. R. — 5. 5b N. — 6.53 N. — (von Leutzsch an Sonn- uud Festtage»). — »9. 25 «. — 11. 22 A. 8. Linie Prcbstzella-Saalield - Gera-Leivzig: 6, 88 sr. (bau Gera). — 10. 4L « — 4. 30 N. — 9. 32 «. 4) Eilenbnrger Badnhof. 4. Liäie Hirschderg BreS!au.Kohlsur!-Ruhland.Faskeuberg.Iileu. burg-Leipziq bez. 8. Linie Sorau-Buden-Loi duS-Falkenbcrgckkilrn. bnrg-Lrip'-g 7.11 V. (von Falkenberg). — 12. 35 N. — »6. 42 N. Da» » bedeutet die Etlzüge.
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