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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-03-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188603218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-03
- Tag1886-03-21
- Monat1886-03
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1886
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ZMitc Beilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 8V. Tonntag den 21. März 1888. 80. Jahrgang. Sie Universität Leipzig. jener Zeit der Raid nicht Ruth der Stadt Leipzig, sondern schl-ch', weg inimic», genannt wird. Der inimicu, war der alliemrine — ^ glücklicher Weise nun lüngst verschollene — Name. der Gottlob seit. Vermischtes. — Die fahrlässige Körperverletzung durch Ueber- dem me wieder eine Berechtigung g-dabt bat. (Heiterkeit.) Der fahren seiten« „„eS Fuhrlicrrii. welcher in seinem Wagen eine Rath hatte den Gedanken, diesen vortrefflichen Platz >ür die Ein» weckelung der Stadl zu benuven; e« war bereit- der Platz im Geiste varcellirt und man batte große Erwartungen von Dem, was s»r da- Jntereste der Stadt darau- erwachte» könnte. In der Beriol» gung der Ansprüche daraus war man so eitrig, daß man kein Mittel Spa zierfahrt macht, ist »ach einem Urtbeil des Reichs gerichts. II. Strafsenat, vom 8 Januar V. I. auS tz. 230 Abs. 2 tcS StrasgeseyduchS wegen sabrlässiger Köiperverietzung unter Vernachlässigung der Berufs- oder G-werbSpslicht zu scheute, vm di« Professoren davon zu verscheuchen. Unter Andern» I de,trafen. »Ter Äds. 2 deS tz. 23>) deS Strafgesetzbuchs be- hat man sogar in die Keller de- PaulinuinS Pulver süllen lassen: I schränkt sich nicht aus solche Handlungen, welche in Ausübung man batte gedofft, die Professoren würden au- Angst von dieser I de» Amte-, Berufe- oder Gewerbe- unternoinnirn werden. Die gesLhrliche« Stelle weichen. Mit bieen M iieln »st jedoch kein I n»r>ssch,jj^ umsagt alle Handlungen, welche in den Kreis der — In dem königlich belgischen Gemälde-Museum zu Brüssel ist, ber „Vossischcn Zeitung" zusolge. vor Kurzem ein Act von Vandalismus verübt worden. Die daselbst befindliche, von MeertS auSgesüdrte auSgezeichnele Eopie deS GemälkeS Van Evck'S: .Ter Triumph der Kirche über die Synagoge" ist vollständig zerkratzt »vorben. D:o Köpfe find besonders durch Oucrlinicn ganz entstellt. Lo» dem Thäler scblt jede Spur. — Gegen Enke tcS vorigen Jahre« wurde in Amster dam das neu erbaute Gymnasium eingeweiht; zur Feier LeS Tage- führten die Schüler im Stadllbeatcr die Antigone von EopbokleS in der Ursprache aus, und zwar in der * Wir geben über die Beratbung de« Etat- der Unider» sität Leipzig in der Ersten Kammer noch folgenden ausführlichen Bericht: Professor I)r. Fricker: Die Universität müsse von dem leb' baftesten Danke erfüllt fein für da- ihr von der Regierung und den Kammern eickgegengrlnochie Wohlwollen, und er hoffe, daß auch diese Kammer dieser Wohlwollen beihätigen werde. Für die Uni- versiiäiSbibliothrk sei früher der Platz der ersten Bürgerschule in Aussicht genommen gewesen, do» dab« man diesen Platz nicht er langen können. Der jetzt gewühlte Platz sei sehr schön, aber sehr ^ , weit entfernt, und deshalb habe man in Kreisen der Universiiüt de» i großer Erfolg erzielt worden. Wunsch gehabt, auch die Auditorien in die Nähe zu verlegen; e« hade sich aber gezeigt, daß die Ausführung lucht so leicht jei. In der Zweiten Kammer sei ein Redner ausgetreten, welcher «me nicht, ... ... ... , a, « , - i geringe Zahl von Beschwerden gegen die Unwcrsiiüt vorgebracht I da« königl. Pole,- steht. Meine Herren! ES stand damals an der i °° oier genügend eine Tbaligkeil de» Angeklagten al« in de» I ,„a„ von dort schreibt, seiner Regierung über krn Bor- Habe. Die Rede sei in der wohlwollendsten Absicht gehalten worden, I Spitze der Uaivrrsiiüt ein topserer Mann, dessen Andenken ich gern t «rer» seiner Gewerb-ba»klu»aen sollend, scslgestellt ist. Da« IDarsteII»»a ,n»ü eine io von "i aber bekämpse, müsse er diclelde doch. Derselbe bade Klage ge- v,„ Neuem aussrifchen möchte. Er stammt au- «roßenboin. Ich I Gewerbe de- Fudrherrn bestefck im Leisten und Slellen vony„'rchr>>»„ i,?,, nab v-r (7an,-> o,,- führt bezüglich der akademischen Freiheit. ES sei nicht zu leugnen, I wünschte, daß man in Grebenhain sich diese- ausgezeichneten Sohne« Fuhren für Andere gegen Entgelt. Fährt er gegen Entgelt, I , nie »i'ni.l-e einoai I daß die, akademische Freiheit ihre schlimmen Seiten »ab,: ^»ber > erinnerte. Kaspar, Börner. Er ist der »» Vnipr^cktt,^,U«.. > -r in AuSüb«../, ^e.ne» Gewerbes. Äuck> un.nt. > ^kommen und ^ dort .ln. «Nruug der Antigone z» veranstalten. Die Kosten der Reise und de- Ariientbaltd wird Georg I. tragen. Tie nächste» Osterjer.m sollen zur Ausführung de« Plane- verwandt werden. Nach Miltbeililngen französischer Blätter nimmt der Import von »» Auölanke beran-gegebene» Büchern in französischer Sprache in Frankreich mit jedem Jahr grober Erfolg erzielt worden. Einen etwa- gröberm Ecjoig I B„uss-und GewerbSbcuidlringen fallen, denn sie werden I ^.s." 'o-, ^Eböre ^ nick ^ " Han« der Rath damit, daß er ein erkleckliche- Geld für ^ ^ ^ Ebore nach der läompostlion von di« Universität offerirte und einen anderen Bauplatz in Au«.! Mendelssohn in griechischer Sprache gesungen wurde». Ter sicht stellte, etwa >» der Gegend de« RitterpiatzeS, wo jetzt Gewerbimit slchbriuae». E fragt nch deninach nur. Generalconsiil Vlachos in Ainilerdaul hat nun. Meine Herren! ES stand damals an der i bier genügend eine Tbaligkeil de» Angeklagten, al« in de» ° - ln tapserer Mann, dessen Andenken ich gern «Kreis seiner Gewerbsba»klu»aen fallend, scslgestellt ist. La» nöchie. Er stamnit au- Großenhain. Ich I Gewerbe de- Fiibrherrn bestevt im Leisten und Slellen von roßenhain sich diele- ausgezeichneten Todne« I Fuhren für Andere gegen Entgelt. Fährt er gegen Entgelt, - . , , . . ^ r- Er ist e«, der die Aniprüche der Uni-! so handelt er in Ausübung semrS Gewerbe-. Auch unent- man habe kti« Mittel, dieselbe zu beschränken, ohne do« Gute. I »erst,», mit «roßen Sümpien dnrchge'ührt Hai; auch mit Hebe» Fuhren desselben sollen aber ieveiisaUö ,n den Kreis was sie habe, zu zerstören. Wahr sei. daß ->er Uebergana von Windung mancher «usechungea von Seite» seiner Sollegen. denen Kewerbsbandliinacn- nicht nur wenn sie an sich von ae- den Gymnasien in die ungebundene akademische Freiheit ein schwie-! die schöne Summe de« Raihe« immerdin tür die Unweisiiät -ccep-1 ,-»? -r.,>?». riger sei. wenn auch ,n den oberen Llassen der sü-bsiichen Gymnasien tab.l er'chien. Man muß bedenten. n.eiu. Herren, daß d,e Uni- ^'" 7" Natur f> r den Fuhiherru (zur Besorgung von ein gewisses Man von Freiheit gegeben werde. Der Nedner habe l versttät Leipzig sich damals im elendesten Zustande befand. Der I ^o^ralven u. dergl.) sind, sondern auch, wenn eS sich um besonders an da- Arbeiten an der Universität gedacht und gemeint, I ganze Grundbesitz der Universität war da- nach heule sogenannte I bloße Spazierfahrten bandelt." I der junge Mann ktznne leicht in- Bummeln gerathen uud untergeben. I rothe Lolleg. In diesem ärmlichen Hause drängte sich die Universität I —o. Bei der Abtragung eine- alten TburmeS im Schlöffe ! Wenn man aber nur wüßte, wie man die- bessir machen solle! Die I zusammen; dort wobnten Studenten und waren die Bursen ein- I zu Burg an der Saale, welche- ekemal- Herrschern^ der I ^ e Hochschule sei ausgewachsen auf dem Boden der akademischen glicht,!. Die Einkünfte der Universität betrugen damal- vlcht Bura und später emer avasliich reuf zs^ktt ^eben- Freihett, und die,-- Bo"» we-de ihr au» -rhol.en bleiben müsi.n, mehr al. U00 Gulden. In 8°-ge, dovon war d.e Uni. in ^ »"be.ra»tl.»c ^ deuische So ist im Finanzjahr 1885 derselbe abermals »m vie niclst Summe von 500,000 Franc« gestiegen. .Im Was man au« oiideren Ländern Gutes Kobe emsüdren können, dal I versttät allmälig >«nz verkommen. Diele 1100 Gulden zer-1 einein mit Lever ausgefihlaqeneii bö.zcrnen I Berhalimß bemegl sich der Ezport von Büchern Hab« mau schon eing,führt, »oinentlicd die semmariststchen Uedon-e!,. spKtt.r,,« sich auch noch in eine Masse kleiner Pründen, I "En em au-getrock»eter Hu >» v und babe» eu» großer I ^ vcn»baSJahrI885 verzcichnetrinenRück- dvrch welch« die Arbeit «esördert »verte. Sei es tenn gar so schlimm t »»y manche Prosesioren verzehrte» ihre Psründen wohl ^ar I "lernrr Sch üfiel gesunken. Nach allen Kennzeichen »!t der mit der akodrm scheu Freiheit, wie e« der Redner der Zweiten I anderswo, als in Leipzig, wie denn z. B. der Tecan der I Hund de» Erbauung der Burg in Virscn, Kasten lebendig Kammer an-gespcochen habe? Nach seiner Srsahrnng sei da« I Artlfteniacultii, welcher meinte, e- lebte sich schöner in Halle, dort- ! emgemauerl worben, weil man glaubte, damit die Tugcnven nicht der Fall. Er glaube, daß man nur von der richtigen Ent-1 hi„ verzog, »m dortiei»e Psründen zu verzehren Die Univeisilül war Io I der Treue und Wachlamkeit aus ta» Schloß zu übertragen. Wickelung de« Studentenleben« selbst da» Richtige erwarten könne. I g-luntea, daß sie kaum noch al» eine Univelsilüt >m vollen I Auch ganz junge Kinder wurde» wie die« Äussiilvun.zcn be- Zu seiner Studentenzeit sei da» akademische Leben viel rohr ge- Ginne de« Watte» gelten konnte. Hier trar nun eben Kaspar I „unx» biSweilcn beim Neubau'von Buraen lebendig ver wesen, al» ,etzt. und er sei überzeugt, man befinde s>» heute aus eine« I Varn» ela. und ihm verdankt die Universiiüt nicht blo« die l f„.7,„l ikr- lii-b-in- in i-ct-inki»»-» amen «ege. S.ne andere allgemeine Klage betreff. d.e Läng, der Lrw.rbnng ihre- Grundbesitze-, sondern ich glaube, sie »er- Uuiversiläl-ferien. El sei ja wahr, baß dir großen Ferien wesent-1 v„,k, jhm ihre ganze Existcuz. und heute würbe ichwe-lich eine I ^ Neste» von Epielz.ug unk achSkcrzen. lo daß zu glauien UniveriilülSterwu. GS ,e» )a wahr, ratz vie grogen »ttrin» we,en,., o„,n ,h« ,yre ganz, Existcuz, und heute würbe ichweilich eine """ --- ' ' ' » ^ ermncrnbeS Nierkmai anrusehen babe To,» ae- I,ch länger seien, als ^ svust vorkomme. Aber di. Ferien seien sstr Universiit, Sechzig ^istiren, wen» Kolpar Böruer'S Wrtsamke,t die E nmauerung se. wädrrnd n.an da- Kmd In der R.lche a ' d.e oroste ^eb- die Profeffore» ,.,m großen Theil nicht» Ander«, -lö euie noidwen- „ich, gewesen wäre. Denn damals wandte sich da- Inl->esse I ipltlen lieg, gelchehen. Nach dem Wahne ,ener Zeit wurde j ' big« Ergänzung der eigentlichen B.rusSarbeuSzeii, und ouch »leider Kurfürsten von Sachsen aus die neue Schörsung in Willen-! <»n solche-, in seiner Unschuld gcopserlcS Kind des Schlosses i -i- -. Stodlrenben dediirflen der Ferien ganz nilbwend»« al« BrbeilSzeil. I berg. Wittenberg war eine emporbluhonde Univoisilü,, welche I Schutzgeist gang desselben im Betrage von l,500,000 Francs. Die Frage, ob die l. oder 2 Zehe bei dem noch nickt durch Schiihwerk verunstaltelen Fuße länger ist. bildet ininicr noch den Gegenstand eines Streite« unter de» Anthropologen Geheimer Ratö Pros. vr. Schaasshauscn (Bonn) meint, daß die große Zehe länger sei, und da>; man die« als ei» niederes, an d:r »irnichenälinlicheii Asse» gegenüber dal beim Affen und daß di: Sculpiuren der Griechen — ideale Nachbildungen der Nalnn Eine dritte allgemeine Klage gehe dahin, daß in Leipzig das Dictiren I ,n y,r Zeit, von der ich spreche, bei Weitem die Universiiät I W-ltlvenche Biiinvük b-a S-ckt-/,-,'I ^ ebeniall« die 2. Zehe langer ze gen, r»ie Innalnne, die sich die herrschende Bottr-i-Sinelbode sri. In dieser Veziekung habe er > Le,x,,g übelstügeit batte, und e« lag lehr nahe, daß man »a I » w x ^ - c? „ r> ^ I der alten von Eampen. Binmenbach. -Vi ril und Hermann den Ausführungen de« »iiltu-minister» in der Zweiten Kammer Nick»« I p,r Bersoiguag dieses Interesse« schließlich Leipzig hätte ganz I ^ I Ist die 2. Zehe kürzer, so ist tieS also hinzuzusügea. E« sei auch nach seiner Erfahrung da-Dictiren durch. I sastk» losten. Daß dicS nicht geschehen ist, »ft im Wesenl-1 I >vodl »ur Folge einer Vcrkinniiierniig durch Schnhwerk. An au« nicht da« herrschende System. Wenn der Wunsch auSgeiprochea I lichen die That Kaspar Börner'S. Mn dem Erwerb de« neuen I )sigt „?>»I Lmo (lunguo murervells) von coeb. Vcrhcggen I „nd G»a»cho-ü>ku»iieii. sowie bei Naturvölkern worden sei. daß dem jung«, Juristen gleich beim Antritt -in I «rund und Boden« Hot sich di. Universiiüt zu emer der reich. I m Lüttich. I wie ,„jr fie jetzt auch zuweilen in elb»-graphischen Vorsilb^ BerAetcbnlß der zu hörenden Vorlesungen und deren Reihen-e r:. ^ - - folge gegeben werden ' "" ----- - - — jei verlangt worden, mit den Institutionen, Ja dieser Beziehung sei ... , - , «... ... , - nn i ^ goldenen Worte de« LuItu-miaisterS. Die Institutionen seien gerade > h,i,egt. Meinen Herren! Ich habe Sie erinnern wollen an die I Herrscherhaus da« schwarz-weiß gevierte Wappen führt, wird I n^er gesunden doch ist man scharf hinter ihnen her. Fol eingerichtet für die Einsührnng de« jungen Manne« in da« Recht«. I G,,chch,e des Erwerbe« d,S jetzigen Grundstücke«, um daran« den I am 3. Mai 786 zum ersten Male urkundlich erwähnt. Tie l d„ Akademie der Willenschaslcn di-- varafilären Er- studium. Endlich habe derRedner berüytt die leidige Examensrage. I Schluß zu ziehen, daß dieser berühmte Grund und Boden erdalten I Jul'iläum-seirr soll mit der Einweihung des im Umbau bc-1 „ach->„-'eiseii aeinchi b>e Da, juttstiiche Examen soll, so furchtbar schwer und eine wadr. „,,d niemal. prri«ge«.brn werden dürsr. Auch praktisch .der ist gr.ss.n.n, au» dem 15. Jahrhundert stammenden NaibbauscS ' M Tortur rin, und der einzelne Examinator solle davon «»«gehen, dieser Boden von größtem Werive, denn einmal trüg, er auch die I verbunden und in diesem Lecbst festlich beaanae» werden I «n Lcllwulh zu Gru,n e gegangen s,nv. An /„„ coli daß der Examinand nur stein Fach studirt b-tte. Solche »xa- bedentend. Summe von jährlich 26--205,000 I„ diesem ^ ^ ^ ^ -e. 1künnen. nach Wc.grrt. El'il'ch gesärlttcn Echu.tten mina ged« »« doch in Leipzig nicht. Di« Ddalsache. daß vaS Grundbesitz besteh, soft da-g-nzr werdende Bern,ögen de» Universiiät I — E« wurde kürzlich über die Michcla sche Schreib-1 fand er Coccen-Hausen tniirrbalb der Nervenschoiden Examen bestanden werd« »ad daß mitunter auch die «rftr Lrnsur I Aj, brsitz, wohl außerdem noch einen Neinen Wald und für eine I " "'6n n e berichtet und den Versuch ihre« Erfinder«, dieselbe I Die Eoccen wurden gezüchtet und sollen — aus gesunde gegeben " " " " ' "" --- - -- _ - . ... . . .. gar «ine de» werd«. beweis«, daß die gestellte, «nsordernuoen I S,j,tung eia Neinr« Bauergut. aber da« kommt hier kaum in I m Berlin einzudürgern. Die Maschine wird bis jetzt nur im I Thi-re verin,pst — meisleilS Symptome der Tollwuth. wen» nicht Io exorbitant seien. Er gebe zu, daß auch der gusall I Betracht. Nuu weiß ich wohl, daß zur Unterhaltung der Universität I italienischen Senat praktisch verwerlhet, aber auch dort ver-1 auch verzögert und in abgeschwäcktcr Form, ergebe» haben, gewisse Rolle detm Examen spiele; ober doch nur in lehr engen I »,n sehr großer SiaaiSzuschuß nvihwendig ist. ES wird ober gleich-1 läßt man sich nicht allein aus sie. sondern unterhält außerdem ! Waren die Eulturen älter' als 8 Tage, so erregten fie keine Gren^n. «ad da^ Einer durchsallen könnte nur wagen der schiften j wohl Niemand, der da« Wesen einer Universität richtig benr-> „pH ein stenographisches Bureau (von GabclSbergeranern) l TollwuIl^Ersctikiiiiingcn. Weitere Bestätigung dicser Versuche an abwarten. lieber eine Million ea-Erbschast schreibt die ! »St. Petersburger Zeitung": In» April 1883 starb zu London der sehr reiche Untcrnrhmer Ksawery Roswadowski. Sein Lkachlaß an baarem Gelde unr Besitzungen in England, Frankreich und Amerika wird aus i lO MiÜioncn Nnbcl geschätzl. Als die einzige» Erben galten bis vor Kurzem zwei Bnidcrsöl'iie deS Erblasser-: Eduard fpreche doch den Erfahrungen, die man auch bei anderen Prüfungen I Hz„jer „«hx ich selbst gekauft, da« eine von dier ou« und den l^it. zn benutzen, ohne daß indeß in der PrariS von diesem mache. Wer für «in Fach Zeit finde, finde sie auch für all- anderen. I goldenen Bür vor 20 Jahren, alt ich Rector der Universiiüt war.! Verfahren Gebrauch gemacht worden ist. In Deutschland Solche Klagen über die Uinversiiüi würden immer wieder vorgebrochi I Der ganze Lomplex ist nun völlig zulommeiihängend, und eS fehlt! war in, Iabre »878 den Herren A Michela, I. Michela und werden; sie seien ein Zeichen, oaß die Universitü« ein Gegenstand de« I „„x yg, Siück de« 6akö keanoai», dessen Bode» in ungluck- ' " - - . . - .- ^ Stund« einmal von der Universiiüt enlsrcmdtt worden ist allgemeinen Interesse« sei. Er sei überzeugt, die Lande-hochschuIe befinde sich in einem guten Zustande und sei ouch auf dem besten Wege, und er könne mit bestem Gewissen der Kammer empfehlen, ihr Wohlwollen der Hochschule gegenüber zu belhütigen. Staat-minister vr. v. Gerber (nach den stenographischen G. de Petro ein Patent aus die Maschine ausgestellt worden, daS bis beute trotz der bereits beträchtlich angemachsenen, im I Wie werthvoll ist dieser Co.nplex auch für L-Hrzwcck.! ES rnt- vorigen Jahre 350 ^ bclraaendcn P.ilcMtare a.. recht er. ^ o a c-rmao rs: c-ouaro steuen fort und fort neue Specialwisjenschasten. welche n„i dem iO tn ^ ! Iwanvwitsch und Fabian Iwa»o-.'-,lch Liosivadowski. Ticselbcn Anspruch nach Seminaren und SammIungSräumen aulireien; I^ I '^ren RcchlSanwällcn Vollmacht zur ,>ühri»ig ihrer wir wären gewiß nicht im Stande gewesen, dieser Entwicklung zu I m ausgegeden > Deutschland nicht ausgegeden ^ ertüeilt und ihnen da- l-iibsche Honorar von runk 25 Millione»! Nudel versprochen daben. Inzwischen hat sich Niederschr.fien): Mein- Herren, Ich könnte nach der Red. dc« wenn w,r n.ch, aus der Menge von Local.täten. d,e »u habkn sä-k"''». 2-!..,«« S «»k ^' Herrn «eitreter, der Universität auch in Bezug-ns die Bibliothek- i»r «er,üg,mg stehen, d,e zwar nicht lupinö-. aber de,uem — Horrem. 10. Marz. (Komische Z ttnug.) Aus dem > l-eran-aeilelit. daß ,m Gouvernement LLilna. Kreis anaelegenbeit schweigen; denn er hat nicht nur d,e Genehmigung auch ""d passend sind immer wieder °u«belsen könnten. Ganz -bge.clien Kirchhofe zu HemmerSbach, zu welcher Gemembe s^z ^„r. mcl l minder bercchtigle Erbc:. die'se« Postulates empfohlen, «vndern auch der Regierung, weiche «S ^7°''^rt lrurde ge,lern dcr h.rfige "angel.sche vorbanke,. sind. und zwar gleichfalls Bruversöbne dcc- einqebracht hat. einen gewissen Grad von Anerkennung dasür au«.! ausgezeichneten Mann der Universität erhalten hat. der sonst leichter > Rentner W. beerdigt. Um unangenehmen Austritten bet dem l ev; .s. d,,, r.w.ige.. mc,ur..,mgr ve.ge,«^ murc-r: . Rubel zuzuwcnde». Wenn der Nachlaß sich r di-Frag, ernster erwogen hätte, ob man nicht, wenn man h„ -ntserni, daßsie v-clm-br °>>sd>-se,n Boden ble.ben muß, wmnl.e weigertedicS E der , Millionen Rubel stellen sollte, so würde ans jeden «iblioth^ an einem auderrn Platze erbauen will, nun auch die °uch ferner ihr eigenlhumliche» Leben ,n gesunder und gedeihlicher I Ecke machen, wo sonst d e Lelb'lmordcr beerdigt werben. AIS Erdbercchtigten die Summe Von ,3.750.000 Rubel ganze Universiiüt verlegen und an demjelben Platze ne» auf. Entwickelung sühren ,oll. «der Leichen,»-,, an welchem sich die katholischen E'.nwobner j richten solle. Diese Bemerkung ist eS. welche mich nöthig«, l Professor vr. Fricker dankt dem Minister für dessen schönen und I von Horrem zahlreich belheiliglen, aus dem Kirchlio, ankani, mit eia paar Worten auf diesen Gegenstand einzugehen, weil I warmen Worte »nd äußert die lebhafteste Sympathie mit den aus» I ließ der evangelische Pfarrer von Branwcilcr den Sarg kort eö mir daran liegt, daß man nicht nur in diesrm hohen Hause, I gesprochenen Anschauungen. Unter denjeuigen seiner Eollegea, welche I niedersetzen, wo daS Grab der richtigen Reihenfolge nach bin- loudttrn überall,^ wo Ml»n sich um die Universiiäi bekümmert, stbec ^ au eine Berle^ung der^Umveistküt gedacht hüllen,^ seien gewiß sehr ^ b-hörte, hielt die Grabrede und segnete die Leiche ein. Tann 'st! entfallen. ----Wie man dem »Malta Portsolio" aus Tripolis berichlct, sind jetzt in dieser Stadt für drei Millionen Francs Straußfedern ausgespeichert, in Folge dessen dcr Preis diese« Toilelle-ArlikelS bedeulniv gesunken ist. Tie Bewohner deS Sudan« batten sich nämlich, als die Meldung bei ilmcn wie,Leipzig,' die ^blivihe^^ j Bedeutung; de»» bei dem Brsuch der^Borle,ungen man I x^t^a!äbn"w?ia«,/1ich "ein^eueS ! '»^ken M'ahd,stt,,''r'r einzelnen I 8 i ' . .. ^ . .. » Savvr,» aän-li.h ankaedürt habe, mir arokem Eiier aus die die Mottve, welche die Regierung bei ihrer «»tlchließung leite», klar viele, deren freundliche GNnnung gegen die Universiiüi keinem tz^uslragte er die anwesenden Gendarmen, welche der Land- tst. Meme Herren! Ich maß zunächst in Abrede stellen, daß dann > Zweifel onierliegen könae. Der örtliche Zusammenhang zwischen »er! ' - Ersuchen ,ur Sicherheit deiaeaeben batte dattir ei»e «erschlechi-rung der Universität liegt, daß man in einer Siavt, K'dttoihek und den Auditorien sei aber do« n.chl von ,° geringer .^'uw-n ,ur w.cheryelt ve gegeven va le da, r wie Leidtia. die Bibliotbek onl einem Raum errichtet, bis »u I Bedeutuna: denn bei dem Befoch der Borlelunaen befried ae man I tragen, daß der Sarg richtig an t. rt und Stelle welchem man vom Augusteum au» etwa 11 Minuten zu gehe» bat. I zugleich da« Bidliothelbedürsniß. und Paulen zwischen den Lehen Sie sich um auf den deutschen Universttätea und Sie «erden z Lollegien würden vst im Lesesaal zugebracht. sich überzeugen, daß, w» »eue Bibliotheken gebaut sind, sie vielfach an auderen, mehr oder weniger von dem Auditoriengebände ent- sernten Orten errichtet werden, und zumal in einer großen Stadt »st e« ja auch nicht ander« möglich. Wo« bedeutet aber in einer größer» Stadt überhaupt eine Entfernung von 11 Minuten? Da» ist «tue kunm in Bewacht kommende Tniferuung. Sodann ist in« Auge zu fassen, daß e« doch willkürlich ist, da« Augusteum als AuSgo»a«p«act dieses MoßstadcS zu nehmen. S« wäre «in« un- richnge Vorstellung Ansmy «»« de« Pr«t,k«lle ü)er die Pienarsitzung de» Ralded ,«m 13. V.Srz 188«.*) Man nimmt von einer Einladung de« Rector« der Realschule zu Grad z» machen, mit den Worten: „Hä will et net han";l A^'"' gänzlich ausgel- .l habe, mit großem Eifer aus die und eS gruben nun zwei Arbeiter, welche zur Fürsorge mit» I gewor,en, so taß dcr Slraußsedernmarkl jctz> genommen waren, da« Grab. s"st ubersullt ,st. ---- Wien» 16. März. Die Eentralcommisfion für Knnst-I In Puebla, einer der volkreichsten und schönsten und historische Denkmale i» Wi-» bat an die Conservatorcn I Städte MexckoS. wendet man de» Schwiegermüttern lebr und an viele Eorresponkeiltei, Weisungen erlassen, damit die-1 zäitliche Fürsorge von Seite» der jungen Tomen zu Wie selben die Bemühungen de» unlcr den, Prokeclorake seiner I wir näuilich einem amerikanischen Blakie entiiebinen. erschein! k. u. k. Hoheit de« Kronprinzen wirkenden EuratoriumS ui» I dort uiiler einem sedergewaudlen Revaelionscomite juiiaer ckkellung. wenn man glaubte, die Professoren, die im I den Osteeprüsungen und einer iolchen de« ReclorS der Nicolaischule I Errichtung eine« österreichischen HeereSmuselim« Dame» eine Zeilnug mit dem bekeulungsvollcn Titel „Lia Borlesungen halten, müßten erst zum Zweck« derselben I zu den Aditunenttnprüsungen Kenntniß. I nach Thunlichkeit fördern. Tie Organe der Ceiitralcom-1 Schwiegernuilier." Sic soll sich eines ziemlich zahlwichcu Augusteum in di« viblioihek gehen, um sich die erforderlichen Bücher zu holen. I" S» folgt hieraus die Wahl der Todiengrübergehilseu Neuer zum I Mission wurden bedeutet, daß die Erwerbung von Gegenständen > Leserkreises erfreuen. Nein, da« Richtige ist vielmehr, die Wohnungen al« Entfernung«. I Todiengräber auf dem südlichen Friedbose. I für daS HecreSmuseuiu entweder durch patriotische Scheu maßstab zu nehmen; d>, Wohnungen aber sowohl der Präses,'»een I Einem Gesuche de« Pichler- dcr Waldschünke »m Perlängerung I kuna^ oder durch Ueberlasiung zur Ausstellung in der Samm- al< der Stud renden sind in der ganzen Sl.i't zerstreut, I des Pachtvertrags aus 9 Jahr und einem gleichen Gesuche deS Vor-' - ... lung gegen eine» daS EigeullmiiiSrecht wahrenden Revers oder durch Tausch gegen vorhandene ältere Waste» nach gegenseitiger Vereinbäruna oder endlich durch Kauf bemerk- stelligt werden könne. Auch an andere Organe ergingen , Weisungen bezüglich der angemessenen Förderung der Wirk- Man fährt hieraus in der Berathung der Vorlage de» gemischten I samkeit deS EuratoriumS für taS österreichische HeereSmuseui». j arbeste» ^itilliq unniöglich mnäiicn' Ucb-r woh, geuommeiie Lcbükeii GasaiiSschuffe« über Rodrlegungeu ia einer größeren Anzahl von ' Straßen sott und genehmigt die gestellten Anträge unter en Anzahl von I __ Brüssel. ,6. März. Dem Telephon ist in Brüfiel °" ben Samen lanu.en .ndeijcn keine Klagen ein Die Lonkwittlc unter Verwilll-1 ... I nnd znm^st mit Diin^arbenen D - i?an,M5n i»t ,n den 78 >4 u eanta L « »5 V. ^ ^ W,rlliichai.cn nabe»« le--..d gt. da'- Re-,-!!-, 'st e,n g-.-ufti,-,: diiclc» zu rom-I dstckkr in der Stadt beiitzt augcr sciueui Hauptmagazi» Gegend,« wird darüber geklagi, d ß d,e Länimer an dc. I (^»itt-ursalen ,n dKn 'eiten, mit Venen er » für de» Eine» ist dies« Entfernung groß, für deu Aa^i., klein, je I stände« de« Schnbervercin- der Südvorstadt um Berlänacrung de« nachdem er wodnt, ond e« wird vielleicht die Zeit kommen, wv der > Pachtverträge« bi« mit dem Jahre 1896, sowie »in Ermäßigung dc« jetzt gewühlte Platz ein Mittelpunkt von ganz Leipzig ist. i^aer, I Pachtzins«« aus 300 >» wird stattgegeden. Hierbei beschließ» man, meine Herren, ich gebe bereitwillig zu, daß ich, nach»«.,, ml > dem vertrage eine Bestimmung brzzufügen, wonach daS Alchrennen seftfteh«, daß die Bibliothek in ihrer bi-derigen Lage nicht j von^euerwrrk in de» Gürten verboten ist. bleiben kann, ich selbst gern einen dem Haupisitz« der Ua>- versittt näher liegenden Platz gewüblt Hütte. Da nun aber der hierzu paffend« Platz der Bürgerschule nicht zu erhalten .... ^ „ war» aab ei keinen näheren und besseren Platz als den jetzt I gung der Kosten im Gesamnilbetrage von 386.091 ^ erworbenen, und ich freue mich dieser Wahl; denn nach der Um-1 Ltammanloge. E« ist hierüber mit den Sladivrrordnclen , , . . .... qedung. welch« die Biblioihek erhalten wird, wird sie in eine Nachbar- inunicirea. I Succursalen m den verschiedenen Elakltbeiien. mit denen er schuft illustrer Gebäude eintreten, die alle mehr oder weniger mit I Borbebültlich der Zustimmung der letzteren verivilliqt man weiter I b-busS täglich stallsinvender dreimaliger irischer Lieferung in Kunst und Wissenschaft in Beziehung steten. Ich dob« »der blerbel I 10L00 » conto Stammanlage für Ga«anlagen vor dem Museum I Derbinkung stehen muß. Er wandle sich an die T-lepbon- noch einen Blick aus unsere bi-drr>gen Eiadlissemeni« in Leivzig zu I und 1750 » conto Betrieb für eine nach Abbruch der Häuser I Gesellschaft, da diese aber einen enormen Preis forderte und werfen. Meine Herren! ich würde keinrm Engagement entgegen, bin«,r der Thoma-kirch- an der Westseite w-rzuaehmendc Herstellung I k„ne PreiSredurtion bewillige» wollte, kam eS zu keiner Ein, kommen ttnarn. welche« dab.» gmqe. d.esen Platz ou.zugeben mW m de» Anlog... . « - e- °ung. Der find,ge Bäckermeister knm aus rine originelle Idee. S« gestatten mir wohl, wemgtten« mit einem Worte aus die G«. I Nachbem hieraus die Lieferung der Gußrohre für 1.« Erwecke- lexr,:--. neben keinem sianvtmciaarin eine» Stall schichte der Erw-rbmiq d-ssclben einzuqehen. E« sind nun 343 Jahre, > ruuq der Wasserleitung vergeben worden, gelangt ein Schreiben I s»V..b. . bOch ieilbem die Nnioersilät Leipzig ihr jetzige« «ediet gewonnen hat. I Herrn Superintendent Pank, einzelne vesttmmungen in der kachlichrn I^ ^ Bnestauren der Der gegenwärtige Raum war bekannilich ein Dominikanerkloster. I vegräbnitz. und Gebükirenorkmnng betreffend, z»m Vortrag. Man ge-1Ra«n und da« kottete tdm gerade so viel alS den E« wurde bei Ln,tritt der Rcsormation in Sachsen säeularisin. und I nehmigt eiuen bierbei gestellten Antrag bezüglich der Begräbnisse I trag, den die Gesellschaft siir zwei Monate Abounement schon der Kurfürst, dem wir d e Stillung unserer berühmten Landesschule I von Stift»anged«rigra bei Zuziehung von Parochiolgeistlichen und von I baben wollte. Jeden Morgen bei der Absendung der ersten verdanken, ist auch der Sliiter de« Domicil« der Universität, aus! einem Stift nicht ang-dörigen Personen bei Zuziednng von Stiit«. > Lieferung erhält jede Succnrsale drei Brieftauben. Ter In dem sie nm, 350 Jahre geblüht hat. Der Kurfürst Mor.d war g«. geistliche«. Auch «rklätt man sich damit nnverftanden. daß die Be-1 Hader jeder Sukkursale entiäßi Vie Brieftaube je nach Bedarf neigt, der Universität d.e .n Platz ,,, geben; er gab >br sogar rine gräbniß. und ».dahren.rdnnnq für di, SttftSge,ftlich,a de, vegräb-1 mit Angabe seiner Wünsche und Bestellungen. Be, ibrer An. speeiell» Anweisung daraus. Darüber kam sie ober m-t der Stad, in e-ne» I „ssen von Sttft«u,geb»ttgeu Anwendung nicht finden solle. I ' I-.„d--sch,c„ berükrt die Nr,e,'taube -in n, -t schweren kttett; denn au» die Stad, konnte em-t, gew.ssen Recht,Mel. Hieraus w.r» no» zum Nachsolger de, Herrn Llnd'enssirer wenn auch nur eine» allqemeiuern, aus die'en Platz nachwciien. I Seibemann, drffe, Pensionirung aus srm Au uchcn bc chlosseu I ^ libeneeS ^chankelbretche». Daruu« eutstand r,n Strtt». drr über « Jahre gedauert hat, so heftig,! Word«, t». H»r vuchhalter SchÄ»« gewählt. I so baß der Beamte für diesen Dienst sofort denachrichlizt ,st wie später keiner »wischen drr llnivrrsitä« und dem Rath» ftattge- > > I und »ur da« Billet abzunehmen hat. Drr Dienst soll ganz juud«, Hut, s» lridenschasilich, daß i, de» Arte, der Universiiüt an« * *) Etugegangeu bei her Netzactl», am 17. Mär». ' glatt und regelmäßig oebrn. LaudwirthschaftlicheS. *— Amtlicher Taatenltanda bericht ans Ungar». Noch d n bi« Mit!« diesc« MonolS im Handels» und Ackeebau-Miitist rinn eiigeianglen Sailciisiaiid>>be>ichteli >»id >u allen thci>e» d:S Lindcn stailk Fröste und Schneriall cinirtreie», welche im iüdlicbcn ül'äid und in Siebenbürgen die Fons tznnq der b-oonncnen F üdiadr. Ruhr sallen. Ueber Fultermnugel wao »och immer allgcmeiu ge klagt. Der Belrrinärzustano ist ein eickiprcchcnd günstiger. Lrliclit ützer dt« Freguen» »m Niyi inr männliche Ltzdachlpse, Tbalstrone Nr. 28. In der Zeck vom >3 b>S 2". März 1866. Nacht vom Borge. iprochrn nvnrmen Zurück- gewieien 13. zum 1ä. Mörz 55 3 I«. . le>. O »»»««»»« t',3 82 1 15. . 16. B »,«»»»»« 75 73 2 16. - 17. O ,««,»»»« 73 73 — 17. . 18. O »,,»«»*« 93 80 18 18. . 19. O «*»*»»»» 58 57 1 1». . 90. » » . . , 76 72 « 501 l" «7, > rv
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