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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-04-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188604254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18860425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18860425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1886
- Monat1886-04
- Tag1886-04-25
- Monat1886-04
- Jahr1886
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.04.1886
- Autor
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238 t ri» P äjudlz dom Ralhe grzoge» werden klnu». Er schlage daher vor, aus Grund dieser Eiwugling die Lache au deu Ausschuß iurück- zuvcrweisen Dieser Anlr.ig wird unterstützt uud einstimmig angenommea, wo- durch sich der Ausschußantrag erledig». Hieraus wird die öffentliche Sitzung geschlossen und in eine aicht» Sfflutiiche Sitzung eingelreten. Schulprogramme. IX. w. Leipzig. 24 April. Da- königliche Realgymnasium »ebft Progymnastum zu Aanaderg, hat jetzt seinen LS. Bericht heran-gegeden, welcher eine höchst intrreffante Abhandlung de- Herr, Oberlehrer O. V. Sols enthüll. Sie siihrt den Titel: „Zur Be- schichte der Reformation in Aunabera" and verbreite» sich zuerst über die Gründung der Stadt, über da- Emporblühen derselben durch dt« Gunst Georg det Bärtigen. Dann überblick» der Verfasser Va rel igöse Leben der Stadt, die Brüderschaften, den Lultu- der heiligen >naa (von dem sie später den Raine» bekam, erst hieß sie Neustadt «m Schreckenberge), die Anhäufung von Htiligihümeru (ein Finger der heiligen Anna «c), die fanatische Verfolgung der Anhänger Luther'« und der Reformation, die trotz aller Strafen sich immer weiter ou-dreitend« Begeisterung für die Reformation, die Erbitterung gegen Mönche und Geistlichkeit. Auch der Einfluß de- Bauernkrieges »nd dre harte» Strafen de- Herzog- gegen die Aufrührer werden erwädnt und wird dann gezeigt, wie de- Herzog- Anstrengungen, die Reformation in Aunaberg ou-zurottrn, von sehr geringem Erfolg waren. Schließlich schildert der Verfasser, wie »ach Georg'« lode (17. April 1539) die Lutherischen ausathmeten, wt« unter Herzog Heinrich, der die Rciormatioa überall in Sachsen rinführte, Kirche und Schule sich Hobe», die Mönche zum Wegzug bewegte und die katholischen Elemente, die sich vereinzelt noch zeigten, über wunden wurden. Bei seinen intrreffante« Darlegungen berühr» der Verfasser öfter- auch die Leipziger Nesormation-gefchichte, uud citirt und benutzt dabei »eben vielen aubrre» Qnellen auch da« von Seifer« (Lehrer a. d. Natl-ssreischule) verfaßte Bach: Dir Nefor> " ' h« 1^ ers matioo in Leipzig (bei Hinri erschienen). . . n). Die Schnlnachrichten de- Herr, Rector Pros. Verlet euthakte, außer einer Uebe,sicht über den Lehrgang und etur« Schülerverzeich. »iß »och verschieden« Mittheilunge», an- welchen wir die folgenden herau-hrbea. Rach der Aufnahmeprüfung Im ». I. treten 42 neu« Schüler «tu, die sich aus die einzelnen Llaffe» vertheiltrn. Die zu königl. Stipendien au<gesetzte Snmm« von 600 ^ zerfiel in 1 Stipendium hu lOO und IO Stipendien z» je 50 ^l Weiter erwähnt der Bericht die aeseierten Feste, die übliche Durnsahrt, Veränderungen im Collegium, Prüfungen, Sliprndienvertheilungen rc. Die Zahl der Lehrkräfte betrug 19 und der gegenwärtige Bestand der Schüler brlänft sich mis ISO. Auch der von der Anstalt gehaltenen Zeit- schriftr», die augekaustea Werke und der Geschenke für die Schüler wird gedacht und der Berichterstatter spricht im Name» der Schüler allen Geber» de» besten Dank au«. Entscheidungen des Reichsgerichts. (Abdruck ohue Angabe der Quelle wird gerichtlich versolgt) Eine bedeutung-volle Erörterung de- Rechtsvrrhältuisse- »wischen Miether uud Bermiether bei Kündigunge, bietet das Urtheil dr- II. Strajsenat- de- R. - G. vom 29. Sez>- tember v. I. tn der Strafsache wider die vom Landgericht wegen Berletzuu- de- Zurückbehaltung-recht- oerurtheilte» Handelsmann B.'fchen Eheleute. Wie da- laadgerichiliche Ur- theil feststellt, hatteu die angeklagten Eheleute durch schriftlichen Vertrag von dem Wagenbauer Br. eine Kellerwohnung für eine« «ouatliche, gin« von US >l für di« Zeit vom l. Jul, bi« zu« 1. Oclobrr 1884 gemiethe». Rach Inhalt de« Vertrages sollte dieser jedoch aus sich« Monate verläugert sein, wenn er am 1. September 1884 nicht gekündigt werden würde. Nachdem an diesem Dage von keiner Seite eine Kündigung erfolgt war, kündigt« der Berui ether Br am 3l. Decemder 1884 den Augeklagtc» die Wohnung zum 1. April 18d5, worauf die letztere» erklärten. Icho» am 1. Februar 1885 ziehe» zu wollen. Obwohl Lr. hiermit »icht, beziehung-weise »ur unter der Bedingung, daß di« Angeklagten den MletüzmS pro Februar und März zahlte», eiuverstanben war. tagen dieselben, ohne diese» Mirthzm« zu berichtigen, am 31. Januar Abend« und 1. Februar 188b au« and schafften ihre Sache», uamenilich einen Ladentisch, eia Repositorium uud ein Eopha, welche Gegenständ« Br. während de« Umzuges ausdrücklich wegen de- Zinses pro Februar und März retinirt hotte, au« der Wohnung fort. Bei dieser Gelegenheit schlug der aagcklagte Ehemann mit einem Stuhle nach dem Kopfe de« Br. Dieser parirte zivar den Schlag mit der Hand, erlitt aber erheblich« Verletzungen -u derselben, so daß er einige Tage arbeit-unfähig war. Suie, Handwagen der Angeklagten behielt der Br. in deren Gegenwart al» Pfand für die rückständige M>«th« zuruck. Die« veranlaßte die augeklagle Ehefrau, der Staats anwaltschaft eia« Denuuciailo» einzure>chen, in der sie behauptete, daß ihr ein Wagen im Wcrthe von 80 ^l gestohlen sei und daß sie den Br. im Lerdacht habe, zugleich auch um Einleitung der Unter- iuchuug bat. Hiernach stellt da- Landgericht »uler Aubrre,n fest, daß veid« Angeklagte gemeinschaftlich ihre eigenen beweglich.-» Sachen dem Pfandgläubiger Br. tu recht-widriger Absicht weggenommen habe». Die von den Angeklagte» hiergegen «iugelegte Revision hat da« R.-G. »ater solgeader Begründung verworfen. Et sogt: Dia An griffe der Revision stütze» sich »or»«hml>ch aus em i» Au-sertiaung überreichte« Urtheil der erste, Eio>lk,«»»er de- Landgerichts I zu V. vom 4. Juni 1885, durch welche« der Br. alltrdiag» mit seiuer »egen den angeklagten Ehemann geltend gemachte» Mieih-sorderung für dl« Monate Sftbrnar uud März 188ö tu de« verutung-inftanz abgewtelen ist. Wen» indessen di« Revision daraus dir Falgernng Ing-klogle» Mieth. tzieht» daß di« Feststellung de» Vtrutkauimev die »i hätte» det ihrem Abzug« de« Br. de» ztus für dl« Monat« Februar und März 1885 ver. schuldet, thatsichltch »»ktchtig fit, uud weu» sie hiermis ihr« Beschwerde grüidei, s, übersieht ß« »o» vor» her ei», daß dt« «evtsi», »ach ff. 376 der Slrafprocebordnung aur «ms die Verletz«»« eiaer Rechtsnorm gestützt werden kann. Ein« Reckt-nor« ha« aber die Strafkammer durch »ene Feststes»», »icht verletzt. Der Ervilrichte, ist «hatjüchlich von der Boranssetzanq «usgegongen. daß Br. di« Kündigung der Augeklagt«» in» l Februar 1885 «naenommen Hab«, ,»d daunch mußte er >oi«e recht z» dem Schl »sie gelangen, daß da« Mieth-vrrhällniß mit de« I. Fedrnar 188ä beendigt Wae uud de« Br. «lue Mtethssordrrnu- sür »te Movat« Februar uud März »icht zustoud. Da« Urtheil der Strafkammer beruh» «der aus »»seutlich auderen thal- sächliche» lluterla^u. Welch« durch de« entgege, stehe,den, tdatfächliche» Borau-fetzuuge» de« Livilrichter- nicht erschüttert werd«» kännen. Unaafichtdar rmchtrt di« Sirastammer «« für erwiese», daß »r. aus die »nderechtistte Küudignng der AngeklaG«» zum l. Kebruur 188ä nicht etugegunge» ist «nd t» de» Abzng der Angeklagte» an dlese« Ta»»,r »ewtlltgt hat. wen, sie de, wiethzin« pro Fedrnar nn» März zahlte». Unter diese» Umstände „mint hi« Straslammrr mit Recht an. haß »ach de» Bestimwn^e» de« Vertrages da« Mirtd-oerhättuiß erst mit tze» 1. April 1885 sei. Lad» erreichte, Br. mittztn de» Mtethziu« pro Februar uud März zn svrder» hatte, daß ihm wegen diese« Mieihziuse«. wenn »e auch »och mch« s-llig »ur. »in Psandrecht an de» eingebrachte» Saw«, der Angeklagten instand und daß die Angeklagten in dirik« Plant», rech« ringriffea, sich mithin nach tsi 289 de« Strosgrsi tzbnch« stcasbar mochten, wen, sie »itzer he» Wille» des Br. »hr« Sache» au« der Miethswohuuust rutjerutr». vermischter. Llteuburg, 22 April. Di« Arbeiten aus dem Ausstellung-Platze schreiten rüstig »eiter. Der Umzäunung ist bereits fertig gestellt, und schon will man mit Herrichtun de« Au-ftellung-park« selbst beginnen. Der Plan hier,« »s vom Hosgärtner Müller entwvrsen Rach dem Platze wird die Ga-leitunq geführt werden, obwohl derselbe eleklrisch« Beleuchluiig erhalten wird. BchusS Beschaffung der elek trischen Beleuchtung ist mit der Fabrik von Schumann ch Köppe in Leipzig »>n Vertrag abgeschlossen worden. Reden vielen anderen Sperialau-stelliingen soll auch eiu« Ausstel lung kunstgewerblicher Älterlhltmer »eruustaltet werken, ui» durch dieselbe die EulwokeUrna der Kunstindustrie im Lause der I.ibrbuiiderle zur übersichtlichen Darstellung zu bringen. Di« Garaatiesnm «« in Höhe vo» 55,000 H die dnrch Aiitheilscheinr ä lv ausznbnngen war. «st nun erreicht, und vom Staute «erden non auch sofort die vom Landtage bewilligte» 25,000 Laade-jnschuß ge» währt «erden Auch die Krage Eder di» Eintritts gelder ist geregelt; darnach beträgt da« Enlrü« an Z T den meiste» lagen Pr» Person 75 « eiuzelnen hingegen 1 ulk Für zehnmaligen Besuch her Musste!, lung sind 5 zu entrichten. Lin Partontbillrt kostet tdeasall« L -ck! Für Schulen uud Vereine ist der Eintritts» preis jeveSmal ein ermäßigter und beträgt pro Kops SV, resp. 50 ^s. — Bon Seilen de« EentralcomikSS der Allgemeinen Landesausstellung ist die Prägung einer Medaille geplant, welche von de» sämmtlichen Städten de« Herzogthnm« ange- schasst und an verdienstvolle Aussteller verliehen werden soll. Tie Medaille wird aus der einen Seite die Lappen der Städte tragen und aus der andern Seite mit einer paffenden Inschrift versehen sein. Deputaten der einzelnen Städte soll schließlich auch das Recht der Bertheilung zusallea. H Eisenach. 23. April, vergesteru hielt der hiesige weigverria de« deutschen Eolonial» Verein« seine eneralversammlung ab. Der erstattete Jahresbericht hob da« thalkräftigr Vorgehen der Reichsregierung in der Eolonial» Politik und die rasche Uebernahme der Echutzbrrrscbaft über eine ganze Reihe vo» überseeischen Läuderstreckeu hervor und betonte die in Folge der Reichstag-Verhandlungen zur Parteisache gestempelten Colonialbestrebungen, von welchen sich die deutsch« freisinnige Partei fast ausnahmslos abaeweadet habe. Nur wenige, ganz oberhalb de« Parteigetriebe- stehende Personen mit offenem Blick für des Landes Bedürfnisse und mit eigenem Urtheil über geeignete Neuerungen seien Freund« dieser vollständig außerhalb der Parteien stehenden Bereinigung geblieben. Die große Maste Hub« den Ctanvpunct ihrer poli» liscben Partei acceplirt und dem Eolonialverein ihre Sym pathien entzogen, trotzdem dieser nicht« erstrebe, al» gründlich« Prüfung aller colonialpolitischen Fragen, und es sich zur Auf gabe mache. Allen durch Rath und Thal deizustehen, die sich an ihn wenden, gleichviel welcher Partei sie angehären. — Nach dem hierauf solgeudra Rechnung-bericht betrugen di« Einnahme» 693 85 die AaSgaben 502 6l so daß eme Gewährschast von lSO 74 -s verbleibt. D«e Mitgliederzahl beträgt noch 92. Zum Säluß wurde noch aus Antrag des Vorsitzenden, BezirkScommissar Elle, die Errichtung einer Auskunstsstell« für AuswanderungS- angeleaenheiten, di« aber »icht als eiu» Agentur «ufzusaffrn ist, beschlossen. — Brüssel, 21 April. Brüssel sängt a», die trüben Ereignisse der letzten Zeiten zu vergesse» und seinen Alltags- ckiaraktrr wieder anzunehmen. Gestern fand der Umzug des FaskbingSockisen, der seit dem vorigen Jahre wieder in Aus nahme gekommen ist. unter lebhafter Betheiliaung der Be völkerung Brüssels statt. Der „GastwirlhSverein" hat nam hafte Preis« für die originellsten Wagen auSgesetzt. Eine wahre Völkerwanderung von Groß und Klein hatte sich eftern »aw der innern Stadt ergossen, um den Umzug der faschiiigSochsen zu schauen, und er war lustig genug. Eine Schaar Reiter ervfsnete den Zug. alle mit de» N§tw,,al- arben geichinnckt, aus beiden Seiten des langen Zuge- ritten zur Aufrechthaltung der Ordnung Fleischer im Sonntagsstaat. Doch Tronnnelwirbcl ertönt, lustige Weisen erklingen. Trommler und MiisikcorpS. voran der mächtige Tambour-Major, alle im Costüm Karl'« VI., binker ihnen aus prächtige» Rossen eine phan tastisch geschmückteReiterschaar und unter de» Klangen der Musik im uiilitairischr» Schritt die Kinder der Fleischer, Alle weiß gekleidet mit rotb, gelb und schwarzen Schleifen, jede- ein ver goldetes oder versilberte- Fleischgeräth tragend, an den Füßen »eine vergoldete oder versilberte Holzschuhe. Ihnen schloß sich in einem prächtigen offenen Wagen der 87 jährige Doyen ver Mitzgcr in einem Prunk-Costüm an, Reiter im Costüm der Brabanler Bürger auS dem >6. Jahrhundert gaben ibm da» Geleitz eS folgten neue MusikcorpS im Eostllin Ludwig'- XV. unv die Fleischer selbst, viele in Weiß gekleidet, andere wieder in blauer Blouse und weißen Hemdsärmeln, alle mit Fleischer- geräthcn und vergoldeten Holzschuhen. Endlich erschien aus prächtigem Wagen, ring» von Reitern umgeben, der festlich »>it Blumen geschmückte, vo» Metzgern in rother Blouse sest- gehaltene Faschina-ochfe — goldene Inschrisle» verkündeten am Wagen seine Vorzüge: eine Abtbcilung Metzger, auch eine dralle .Metzgerin" gab ihm da» Ehrengeleit. Ihm schloffen sich, von Bauernmustkcorp» begleitet, die anderen Wage» an, eder von einer Schaar Reiter, von Landleuten unv Flei- chern umgeben: eine Farm mit Bauern unv Bäuerinnen, »i der sich die preisgekrönten Lämmer und Hammel be fanden. eiu Niesenivage» mit de» Mastschweinen, deren Felt- sülle allgemeine Bewunderung errcgle. eine große Anzahl Wagen mit geschmückten Kutschern und Fleischer» und den preisgekrönten Rindern und Kälber»; aus einem Wagen führte eine „Metzgerin" unter de« Jubel de« Publicum- die verwegensten Tänze auS. Dann wurde» ablreich« PreiSlhiere, alle mit Blumen und Kränzen ge- chmiickt, die Hörner vergoldet, zu Fuß geführt; jedem Thirre schritt der Träger de» Schilde», aus dem der Name des BesitzerS staub, voran; e« folgte» der von 5 mächtigen hell braunen Ochse» gezogene Wagen, aus dem eine vollständige Meierei und Milchimrlhschafl mik dralle«, festlich gekleideten Bäuerinnen sich befand, die Feldarbeiten mit ihren Gerälhe», lanbwirthschaslliche Maschinen — und »a» einen Haupljubel erregte — eine vollständig« ländliche Hochzeit. Voran das Brautpaar mit den Rieseublnmea-Vouquels, Varans paav- «eise die Gäste, alle m ländlicher Tracht »nd alle nach de» Klängen der Musik, fortdauernd in lustigen, meist sehr ver wegenen TSnzeu «überspringend. Ein von acht rolhea Ochsen gezogener Riesenwaae». der Lagen der Laadwirth- chast, not Trophäen. GmAlye», Embleme», Getreide, «zoti- ichen Pflanzen reich geschmückt, aus dessen oberster Spitze eia junges Mädchen thronte, das die Stadt Brüssel daestellte, mit goldenem Palmenzweig »nd hellblaue« Mantel angethan, schloß den langen Zag. der. »m 2 Uhr ansgebrochen, erst «ach 6 Uhr sein Endziel — die große» Schlachthäuser der Stadt — erreichte. — Ioindill« (Brasilien). 18. März. Das gelbe Fieber ist in Ri» de Janeiro, nachdem «an di« kritische Zeit für diese Epidemie schon kberstaade» zu haben glaubte, mit außerordentlicher Heftigkeit ausgetreten. Einzeln« Fälle kommen in deu Sommermonaten immer vor. jetzt hat sich aber die Seuche deu Ausgang des Sommers zu ihre» todl- bringende» Feldzug« ausrrsehe». nachdem «ine Reih« heißer regenloser Tage vorhergegangen war. Die Bchürben nuferer Produrz haben es für «rsordrrlich «rächtet, diesetb« dnrch Onarautainr-Maßrrgetn vor Einschleppung der Seuche zn schütze». Es ist d,r Gelbfieber-Epidemie in schmerzlicher Erinnerung, welche >878 S. Francisco, unfern Hasen, heim- sachte. Hierher verpflanzte sich die Krankheit, trotz des leb, haste» Verkehr» zwischen beiden Orten, »icht und überhanpt ist Ioiuville von gesäbrlichea Epidemie» bisher verschont geblieben. Rio ist hauptsächlich durch da« in manche» Jahren epidemisch grasfireade gelbe Fieder in de« Ruf eiaer ungesunden Stadt gekommen. E« sind daselbst im drrsiossene» Jahre 9389 Personen gestorben, b. i. 2 3 Pro«, der Bevölkerung, dieselbe zn ea. 406.000 Seelen gerechnet Selbst wenn die Bedölkeruugszisser um ei» paar Zehnlausende zu hcch gegriffen wäre, würde da« SterdlichkeitSverhällaiß kein ungünstlgc« sei». — Unter Kefir oder Kuhknmhs versiebt man den dnrch einen eigentümlichen Tährnngsproeeß vermittelst der Krfir- körnrr aus brr Kubnnlch gewonnenen w.v«fsirrnden Milchweia Der Kefir ist uisprünglich »ur von den tartarischen Berg völker» des Kaukasus zubereitet und von denselbea. da er idne» oft wochenlang als einzige Nahrung dient, mit de« Rhmbu« der Mythe umgeben morden. Di« Kefirkörner solle, ein Geschenk de« Propheten Mohamed sei» »nd «erde» ..die Hirse des Propbelen" genannt. Es soll rin« »ielsntige HÄ- krost besitzen. Die Quantität de« im Lause eine« Tag^ Wi trinkende» Kefirs bedarf für Gesund» keiner «eiteren Vor schrift. Der Kefir ist «cht blo« ein Medikament für Kraute, sonder, amb ol« ^»Ähnlich« Milch ein Rühr- und Genoß- mittet für Jedermann. LütratVk» „Ilkustrirteu Franca- n Franz Lippcrheide) aus- I» der am 1. Oktober V.I. von der Zeitung" tu Berlin («erlog von , . ^schrieben«, Prels-Loacnrr»»» für die besten, zur Reproduktion durch den Holzschnitt geeignete» Zeichnungen hat die Jury (D lregger. Menzel. Meyrcheim, Skarbtna. «. von Werner und der Bcrleger Lipverheide) ihren Spruch abgegeben. Der erste Preis von Drei tausend Mark nmrd« einem Blatt« des Maler« Han« Herrmana in Berlin. „Fischhalle in Amsterdam", zuerkannt. Der zweite Prri- »o» Zweiianseud Mark fiel aas de« tn München lebenden Maler- Han« Bartel« „Alfter-Pavillon zu Hamburg", während Earl Rickelt. ebensall- in München weilend, den dritte» Drei- von Lausend Mart für sei, Blatt „Beim Forsihanse" empfing. Zwöls Zeichnungen wurden mit ehrenvollen Erwähnungen «-gezeichnet, während eine weitere Anzahl von der Berlag-Haudlnng znr Publikation angekaoft warde. Mit den drei prei-gekröatea Blätter» beginnend, wird die „Illuprirte Franen-Zeitnng" von einer ihrer nächsten Rnmmer» ab diese Knnst- blätter in mnfiergiltiger Holzschnitt-Virdergab» veröffentlichen und so ihren Leserinnen »nd Lesern da« Resultat der mit bedeutende, Svste» »nd viel Arbeit verbunden«, Loncnrrenz »orführr». Dasselbe darf nnbedtngt rin glänzende« gemmnt werden, da e« deu vewei- geliesrrt hat, daß auch Deutschland eine Reiht von Zeichnern ans. »uweilen hat, welch« mit de» Illustratoren -er große» englischen, sraazöfischea »nd Nordamerika»»«-«» Blätter in eine Reihe gestellt werde» dürfen. Die Originale werden «ährend de- Mauat« Mat in der permanente» An-stellnag de« Berliner Kstnstler-Berein- an-« gestellt sein. Unsere- Wissen« ist diese „Schwarz, nnd Weiß-AuS- strklung" die erste derartige in Deutschland, gegenüber de» in Pari« uad Load», längst übliche» Llano a» blair- und Llnnb nuck Vblto- An-ftellnoge». ** Di, Berliner Inbilänm-an-stellnng steht schon henie, nicht eröffnet worden ist. tm »bscho» nt st« »och s nnd es ^ ökLLt Moment-, daß die in jeder Linstcht «uüdr «vom Fels »NM Meer" (heran-aegeben St»ttgort, rediqirt vo» Pros. Ivs. Kür eröffnet worden ist. tm Vordergrund des von glücklicher Erjaffung de« rechten instch» nuüdrrkoffenr Monat-schrist ,ebe» von v. Speman», ^ Kürschner das.) schon in ihrem eben au-gegebenen Hefte 9 einen sehr instruktiven Artikel Iber die draischen Maleratelier« von Ludwig Pietsch der-sfrntlicht. Die Zahl der demselbe, deigegebenen Jllnstratioaeu ist eine geradezu «erblüffendr, st« rühre» vo» unsern beften Künstirro her, vo» Ep», Kallmvrge^ Bracht, Pilz, Jgier. Strützel, giermann, Hiddemaun, W. Schulze, H. Kauffmaan, Ernst Meißner, Mastc, Oefterlea, Arnold. Hackl «nd Spitzweg. Da« Heft ist überhaupt Von einem ganz außergrwvdnlicheu Jvustraiion-reichihum; so enthält e« illostrirtr Anftätze vom Grasen Wartensleben „Ueber die Bvdendewegungrn in den Küstengebiete» der nordischen Meere, insbesondere der Rord« »nd Ostsee", «in« Schildern»- der Krefekder Webe-, Färberei- »nd Appreturschnle, nnd eiu Etidtebild von H. Bogt „Milwaukee". Anch die Belleiriftik ist reichhaltig in dem nennte» Heft vertreten; anßer der Forlsrtzung de- Liadau'scheu Romans, „Der Zug nach dem Westen", erhalten wir den Schluß der Hoj'schen Novelle „Fanny'« Raman", eine originelle Novelle av« dem englischen Leben „Glvomymoulh" von A. L. Rangabö »nd eine Keine Ehegeschicht« von Daudet „Eia Mißverständniß". Sonst enthält da- Heft noch einen Aussatz über „Trauerbänme" von Tarn- Sterne, über den ungen Frerligralh von Kchmidt-Weißeusel«, über Wiedererkennnng der Verbrecher uud Italienisch« Strasstatiftik. eine» scharfe» Artikel I. ». Falke'« gegen di« unberechtigtr japanisch« Mod« im Kunst- ,«werde. Gedichte von I. G. Fischer und Friedr. Badenstedt, ein« fteihe amüsanter nnd brauchbarer Artikel im „Sammler", endlich Vier Kunftbeilagen von Torsten«, Steffen, Kray rc. " Schach. «nsnabe «r. 7SL. Bo» 6ln» Lonnt» Loockn in Lien. 8obnnrn. Aeitm. (7-,-4-ll) Weiß zieht «, nnd setzt t» drei Züge» matt. Beabsichtigt ist: LSsuu, bou Rr. 763. Im5-«l 1,13-45f Ü-Lts v»-«4^ matt.' InG-ckRs 12—R matt. 1. » L. 4. ü. 2. 8. «. ö>. 8 . !ck3- -4 f 5. 8b7-sOft s. I-gL-täf 5. I-tä—»4: 1. 2. L 4. 5^ LS-«6 Xe6—«8 A«5—<5 A»-k4: L«6-L A«-R X14-«S «7—«ü X«5—«4 Lo4-t»; ob—«4: beliebig (I.b7 ) X«d-o4 52-14 f 7^3—84 s Lol—» matt Da- Problem ist aber trotz der Lorrectur 8»4 noch »ebenläsig nnd »war schon in Vier Züge, dnrch 1. «3—«4f rc. Angegeben von G. >. Peter »nb August Tmttenhoh», K. >. W. Dir ohne di« Lorrectur vorbandene Rebealöloag sandten «in: Albert Bord«. Emil WellmUch in Mtrrlei», Johann«- Lenpolb in Schvarzbach, Hrrmunn Günther. Ar. 7s» »mebr firner^eUB^««?r,» Ma§^3..., Alber! Barbe LE. Ges ».ist «in S^chachclob, weiter ist hnrüber auch nn« »icht besomtt. A. M. M. Der »dstcht »mü doch jedmchnllsk v. X. k. Da- ist leicht gesagt, aber schwer gethanl Sol «t«. Mo d»»t denn Ihr langer Llnd? «ch«chsesr»fchnst »Rngnst««". Bersammlnn^mt »osä Kran- ^nb^w«»m»wm Aaßplotz. Dienstag anb Freit», Abend. Gäste Partie Nr. 153. Gi«»W»Gt» Gümswtü» (Wiener Partie). (Zvanzigstd »nd letzte Wat^partte. Gespielt zn New - Orleans StotnUm Weiß. 1. K Sb 1^8 3. k2-,4 4. 42-44») X «4x4b a. A»t-«2 7. X^— Inboetzorü. Schwarz .7--L Lb8—os «5x14 47-45») D48-b4f Vb4-«?f Vo7-54j k4x,»i S°«x44') 054-»4l 18«.) «olnttn. Weiß. 11. V4l-.lt 12. lckl-43 13. Sgl-53 14. 1-01-14») 15. 8o»—«4») 14. IckLxb« 17. IPIxb« 18 8^x18« (19 »k«x,4j Lnborboeü. Schwas 1-58-«7 844—kb») I-°8-47 t?-k« 1? <bS7 ,7x5677 Untersuchungen und jüngsten Erfahrungen für Weiß höchsten- zum Renn« führ», in diesem schweren Wetttamps zur Anwendung bringt und den Gegner in einer kurzen, husarenniäßigeo Partie überwältigt! ») Miockw'tz spielte 1870 im Baden-Badener Turnier gegen Stetuitz an dieser Stelle (beziehentlich mitZuqumstellang nach 4...... V48—t>4f. 5. Lei—«2> b7-d« 6.8e3-l>5. I.o8-»6 7 »2—»4. 1>K4—-bff 8.8^1-13, l-nOxbbf 9. »4xb5, v-5xdbf 10. Le2—K. vl>5—-5, worans er mit einem Bauer mebr zwar einem »icht zu unterschätzenden Angriff auSgesetzt blieb, jedoch »ach uud nach «in gute- und sickiereS Spiel erlangte und schließlich, sreilich zunächst in Folge eine« starken Versehens seiten- des Gegner», gewann. ') «ei Xk3 kann ebenfall« Vd4 (8. X^. Ve7s 9. Xl3. 0-4 10. v«?f. Xk3 wie in einer 1883 zu Rew-Bork gespielten Partte zwischen Steinitz und Mackenzie) mit Remi-ichluß erfolge». Xk2 nebst ^2—e3 wandte Steinitz 1883 in London sowohl gegen Englisch al- gegen Ischigori» an. aber mit unglückiichem Erfolg. ») In den soeben erwähnten beiden Partte» geschah 148—461 welcher Läuferzug auch ganz an» au-sieht), «nd Steinitz fuhr hieraus «S eine Mal mit 10. 45xov7, da- ander« Mal mit lO. V41—«17 ort, konnte aber nicht- a»-richte». 8o6x44 scheint weniger rmpsehlen-werih zu sein. ») Weiß hat nun zwar einen Bauer weniger, aber eine schön entwickelte Stellung, dir mancherlei Angriff-comdinotioneo tnvolvirt. ») Der Springer;», soll die Rochade voedereite» »nd DK4 ver- »indern; die best« Fortsetzung an dieser Stelle scheint X«8—48 nicht k8, wegen 144 rc.) zu sein, aber Weiß hat ei» sehr schöne- spiel und vermag de- Gegner- E«twickclang nachhaltig zu hemmen. Rur ist bei X48 zunächst wenigsten- der weiße König-springer zurückgehaltei». ») Sehr verführerisch ist hier 8k3 -^> worans Weiß eine Figur zu gewinnen scheint: 14. 8.5, V44 15. Ä7:, L47: 16. 145:1°, X48 17. 144 re. Schwarz Hit aber darans dir vortreffliche Ant wort: 14 v,3.-s 1». 0,3^ 8,3: 14 X,»:. 1-46! 17. 144. ,5! 18. 1«S:. V«5r1 19. X^2. 1-e3: 20. bo. « 21. Iu°l7. Xk7 22. 144, -6 23. e4 (46), -6 mit erfolgte« Rückgewiun der Figur und etwa- beschwerlichem, aber doch «icht gefährdetem Spül und einem Bauer mehr. ») Der Springer-»« «4 geschieht natürlich in der Absicht, die Entwickelung de- Springer- zz8 z» verhindern, Znkertort entwickelt dr» Springer aber dennoch, um sosort ihn und gleich daraus die Dame und da- Spiel zu verlieren. Wenn rr Vielleicht anch über- ehen hatte, daß 8-6 sosort «Meist v-6: «igeftroft ^nommen werden kann, so ist e« doch unerklärlich, wie « (anstatt lang zu rochiren, oder doch nach 8k5x-6 17. P-lx-6 laug zu rvchiren) mit 17 ,7xk6?? wiedernehmen nnd de» Damenverlust nü-i bemerken konnte! Selbst der Zustoud geistiger Apathie, völliger geistiger Abspannung, welches leine schachucheu Heere-truppen ins besondere seit der 14 Maich-Partie förmlich in Deronte gebracht hatte, entschuldigt solch ei« Bersede» nicht: wir erblicken vielmehr in dem Wicderaedmen ,7x-6 »nd dem König-znge e8—18 (gleich aus- !r»en!) nur die stumme» verzweislang-volle Ergebung in da- harte Schicksal l Nösselsprung Nr. 317. (Mitgetheilt von änn, Vekwnvo in Eutritzsch.) nuob leb ist -ort ä». dT- äs tc- NX -ein ge- irt ä'ruw dev d« de wort tlL- nee- wes Kolken dndt tür gtulit'n bei ist ied nr ieft äll WWW »c-eu «ero vvä 4a, riel Hein tftv- slü -Lt risl- ttx -net t» nllv- r-t (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) Lä,»«g tze« Aosselsprnngö Rr SIS. Am klaren Bergsre io mondl-eller N.cht, Da Hab' ich, Gvliabit, an Dich gedacht, Uud an die tztnnve. da einstmals w»r Gescherzt »nd gejubeli im Mergrrvier. Entschwunden ist längst di» selige Zeit. D» bist, ach, so fern. — Du bist, ach, so weil» Und keine Sehnsucht bring» je mir zurück Die fröhlich« Lugend, die Lieb' uud das Glück. (E. Koppck.) Gingelavsrne Lösungen. Rr. 3l6 wurde gelöst von Marie Anheim, Llor» Breitkintz, Lina Brettling. R. Br. Reudnitz, El a Blauhuch, Allg. Lousnmverei» e. G. in Chemnitz. Cnrl Dietrich, Therrje Eugelman«, F. W. F'icher, Fritz Förster, Arthnr Gcusch, Heb». Genier, Hermann Gebert. Margarethe Gühne, G. A. Herbicht. Habnrmunn, Hermann Hsnnicke i» LUa-goro, Jrmeniraut, August« Loylam»», Iohaune- und Rein- hard Kliokhardt aus Wurzen, Kurt Kretzlchmar, Mari« Kunze, Bern- hard Klihn, H. Kori, Robert Knho in Neustadt, Elara Kob«, F. Londrock, Anna Lehmann. Emil Lange, I»a Lochmann, E. Metzer, Cathi« Mentzel, Marlin Nußknacker, Therese Oelschiegel. G. P. i» HlamoiC Paul Rand, Earl Schulze, Helene Schr...., in Grimma, S. Sens, El»s« Slvckman», Jenny Sinn». Wilhelm Stnrm, Martha Triems in Rendnitz» E«n>» Weinowt. — Ferner: «nua Alleadorfi in Entritzsch, Obersecnndo de« königl. Gymnasinm-, Rodert Bachmann. Paul Engelman». Martha Iahaansea und H. nn» R-, Rosa Müller, Qnaltrich, Hermiue Trantmann, Ed. Moritz. Nr. 315 firner von G. P. in Plagwitz, Egthk Meutzek» K»N )rrman» Hönnrcke in Glasgow. könne» vorrmh znr »lr nicht I PU «aal ri« leine Ironie darin, »ach Säeinitz ha« ihm denannte seltsame Gambit, mit welchem rr neuerdings (im Land«»« Tnrnier 1883) Mißerfolg Howe, dos auch mchol,» dar theoretisch». L ». So finde» Sie »ns das „»ie Erde d«ht sich gefiawckttch ein« ^ X. Vesten Dank, »her bakdiae Anfnahme verspreche»; es liegt fett Lange« überreicher öksentluhuna Nor. X. L. t» Eutritzsch. Da- heißt mit anderen Worte» »kso: »enieß«. wa» dir Sott beschiede». Entbehre gern, wa« da nicht hast! Nun «brr für eine Zeit lang Gednldk X. v. t« kanstgk. Dieser Bersasfir ist »ns vs>i> wir bitte» um ^lher« Mutheünngr» L R. Best«, Va^; »le»»ttichl Arithmetische Aufgabe Nr. 317 >»> Ksrl D«»»»tz»h» t» Lützsche»». R. knnftr »erlchied«»« Nntzhslzrr. Die EichenNötz« kosteien 2»/, mal s» viel als di. Bachenklötze, »erfi 2'/, mal so viel ^s dt« Rüstern, diese 2V. m»l s, »rrl al« die Linid.-,. »iefi 3'/,«al sa vtrl al« dt, Eiche»» diese 4'/, mal s, »iel al- die Ahvruklötz« Für jede Sart« gab rr »nr ganze Markstücke ans, für sämmtlichrs Holz aber nach 50.000 45 Wiemel kostete jede Sorte? Auflösung -er arithmetische» Aufgabe Nr. 314. gm Grlddrntel: Mark Franc» 3 Bl» 8 »X 13 10 13 10 IS 5 Gelöst »o, A.S»„ Airist . Hrrnnsgenomme»» Mark Francs 2 7 4 » 2 8 6 » 8 2 R.B-r. Ad» : g. G- Friedel; Ernst Heller; OP Ad. Kühne in Lende,»,: Ttzeatz. Jützschen«: Tdnrloew
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