ZI Aug \m 5. Doch für den Magenfahrplan dann Rückt rasch die Erntezeit heran, Im Überfluß. Zuallererst verdrücken kann Rapünzchen, Petersilie man, Schon komm’n Salat und Spargel dran. O, welch Genuß! 6. Tomaten, Gurken, Bohnen sind Auch sehr begehrt, weiß jedes Kind. Desgleichen Beer’n. Und Obst ein jeder köstlich find’t. Die Körbe füllen sich geschwind. Und Zeit im Handumdreh’n verrinnt Dann beim Verzehr’n. 7. Auch Blumen-, Rosen-, Grün-, Rotkohl Tun von jeher dem Herzen wohl. Das wissen wir. Solch reger Fleiß lohnt sich nie hohl, Drum steuern wir den schönen Pol Mit einem frischen „Gottbefohl“ An, für und für . . . 8. Zuweil’n manch strammes Exemplar, Von fetten Sonntagsbraten gar - Im Garten wächst. Der Mutti ist das lieb, na klar. Am allerliebsten - immerdar! Denn sie weiß ja, daß du fürwahr Auch danach leckst. 9. Im Frühling, Sommer, Herbste und Winter bleib’n wir treu dem Bund Johannistal Das Gartenleben ist gesund, Und freudig geben wir es kund: Johannistal bleibt wie zur Stund Uns - Ideal! ... w F