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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-07
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1888
- Autor
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1404 * Au» Weimar. 4 MSrz, wird uu» geschrieben: Das .Leipziger Tageblatt" vom l. d. enthält einige Bemerkungen übe: den Eons essi an« Wechsel in Geisa und die Schlußfolgerungen, die der an dem öffentlichen Streit darüber betheiligte evangelische Geistliche, Herr Stisieprediger Iacobi in Weimar laicht io Geisa, wie da» „Tagebl." sagte), au- seiner längere» Darlegung über denselben zieht. Der eclataotc Fall von „Seelensaag" ist mit de» bisherigen Au-einanverjctzungea noch nicht zur Ruh« gebracht; auch die oberste Drchenbehörde wird sich mit ihm zu beschäftigen haben. ES dürsten daher einige Mittheilungea über die Katholiken und ihre Stellung zur Landeskirche und zum Staat und über die Eatwiikeluug der Polemik hier nicht unangebracht sein. Die Zahl der Katholiken im Großber'oglhmn beträgt etwa- über 10,000; dieselben vertheilea sich namentlich aus den westlichen Theil de- Laude-, den Amt-geritt-bezirl Geisa, die Gemeinde» in Dermbach, Zella. Eisenach; dann auch in Weimar, Jena rc-, mit ll Parochien und 17 Geistlichen. Nach der durch die Gesepe ror» 7. Ociober 1823 und 6. Mai 1857 «eirossenen Ordnung der V-rhältmsse der katholischen Kirche im Großherzogthum besteht zur Wahrung und Ausübung der Rechte de- Staat- unter dem Großherzoglichen StaalSministerium eine eigene Oberbedörde, die Iwmedialcommissioa sür das katholische Kirchen- und Schulwesen. Diese Kar sich oder aller Untersuchungen und Erlaffe in dem blo- dogmatiicheu Hach und der luaereu. den Staat überall nicht berüh- reiiüen KiichendiSciplia gänzlich zu enthalten. Der Bischos von Fulda und das bischösliche Generalmcaria« daselbst üben die rein kirchliche Ber- wallung aus. em Landdechaul ist geistlicher Borsteher derPsarreieu »»Lande und hat die besondere Aussicht über die Amtsverwaltung der .hm untergeordneten Piarrer, welche ober io den bürgerlichen Ber- kultnisjen. besonders auch hinsichtlich der Gerichtsbarkeit, den prote- stanliichrn völlig gleichgestellt sind. Die geistlichen Stelle» werden „nt Ausnahme zweier (ui Dermbach und Weimar) nur vom Bischos besi tz,. Tie landesherrliche Zustimmung ist indessen stet» ersorderlich. Der Lauddechant hat seinen Sitz in Geisa. Da- StaatSgesetz nun vom 6. Mai 1857, betreffend da-Ler« hältnisi der katholischen Kirche» und Schulen, sagt, daß bei Eon» sessionswechsel der Uebertretende seinem bisherigen Seelsorger > »e Willensmeiuung zu erklären, dieser ihn über die Wichtigkeit de- Schrittes zu belehren und hierüber, über die Belehrung, ei» Zeugviß auszuslellcn Kat, welches von dem Uebertrelenden bcizuvringea it. ..Der Uebertritt geschieht durch Ablegung de- Glauben-- clcnntiiisses und nachhcrige Ausnahme eine- Protokoll- durch den Psarrer in Gegenwart zweier Zeugen. Sollte Jemand aus dem -tranlenbeit, io urticulo mortis (d. h. in TodeSgesahr) zu einer anderen Kirche übertreten, ohne die hier geordneten Förmlichkeiten bewachtet zu haben, so ist der Uebertritt als nicht geschehen zu dachten, namentlich auch in Ansehung de- Begräbnisse-". Diese Le liiinuungcu des Gesetzes sind iu Geisa verletzt worden. Herr Siistsprediger Iacobi in Weimar brachte diesen Fall in einem Vertrag in der zweiten Vrirunmlurig des Evangelischen Bunde- hier a.u 2 Februar kurz zur Sprache, nachdem er. über die Propaganda der römisch-katholischen 8»che >n Deutschland sprechend, auch besonder« die Prosclylcniiiacherci durch die katholischen Krankenpflegerinnen beleuchtet hatte. „Und jüngst ist auch in unserem Lande da- sür Evi,Versionen bestehende Gesetz von deo barmherzigea Schwestern »i Geisa einmal ungestrast übertreten worden", so hieß e« in den, Bericht über diesen Bortrag in der „Weimarischen Zeitung". Diesen Satz erklärte Herr LanddechautBogt in Geisa i» einer Znichriit an die „Weimarijche Zeitung" sür eine „thatsächlich u». richtige Angabe und als eine Verleumdung der Schwestern." Diese» s iwcrc» Ävrwurj wies Herr Stistsprediger Iacobi alsbald energisch zurück, indem er den Wortlaut der Schlußsätze in der Er- wuhnling des Uebcrlritts der schwerkrauken und blinde» Wiltwe W. in Geisa veröffentlichte, worin er nach Hinweis aus die Vorschriften des Gesetzes, die wir oben schon mittheillen, zuletzt sagt: „Es ist »ler nicht möglich gewesen, das Lande-gesetz ia diesem Fall zur Gillung zu bringen." Herr Landdechant Vogt kam alsbald mit einer Gegenerklärung, io welcher er, sich haltend an jenen Satz im Reserat, den gemachten Vorwurs aujrecht erh ell. Daraushin uua konnte Herr Stistsprediger Iacobi nicht ander-, als de» von ihm damals berührten Fall von Prolelhteiimacherei öffentlich näher zu beleuchten und zu besprechen. Hier die Einzelheiten milziitheilea. würde zu weit sühren. Seine Angabe» sind so glaubwürdig und gut belegt, daß man sich fragen iiiiis,. wie rü möglich sein soll, von gegnerischer Seite zu beweisen, daß wie die übrigen seiner auch hier schon abgedrockken Schluß- Ivlgerungeu so namentlich die erste nicht zu Recht bestehe, nämlich: daß Stm t.'gcsetz bei dun vorliegenden Lonsessionswechsel thatsächlich übcrtctku worden sei!" Er sag« vorher »och: „Wenn in dem Reserat über »leine» Vortrag, das nicht von mir stamm», dirert den barmherzigea Schwester» Uebrrlrelung des StaatSgesetzeS Ichuldgegeben wird, so ist das eine nicht ganz genaue Wiedergabe de- von mir Gesagte» und erklärt sich uus dem Bestreben, die Sache kurz zusammenzulassen. Die barmherzigen Schwestern habe» ja gar nicht die Besugniß, einen Uebertritt zu vollziehen. Wenn deshalb Herr Landdechanl Bogt wiederholt aus den Wortlaut des Reserat- seinen Vorwurf stützt, io sche ut mir d»S nur ein Manöver zu sein, um die eigentliche Streitiragc zu umgehen." — Mau dars aus die Weitcreutwickelung der Angelegenheit gespannt sei». » * » * Die russischen Blätter knüpfen, wie die „Kölnische Zeitung" au« Petersburg meldet, an den zehnjährigen Eriiinerungslag des Vertrage« von San Stefano pessimistische Betrachtungen, Ilcbcrhaupl ist die Hoffnung aus Erreichung der russischen Forderungen in Bulgarien wenig zuversichtlich. Man besürchtcl einen abermaligen diplomatischen Mißerfolg. Nach diesem würde vie Stimmung natürlich noch gereizter werde», alS sie jetzt schon ist. * Am Sonntag haben in Serbien die Wahlen zur Skupschtina staltgesunden. Wenn auch allgemein an genommen winde, daß der Sieg der radikalen Partei, der kaS Ministerium cingehvrt, Zufällen werde, so wird eS doch überrasche», daß derselbe so glänzend ist, wie die «Pol. Eorr." meldet. ES sind gewählt worden 130 Radikale, 12 Liberale und 7 keiner Partei angebörige Abgeordnete: 6 Wahlen sieben noch an». Nistic'S Partei ist also aus 12 Stimmen gesunken und damit seine Rclle sür diesmal und bofsentlich auch sür immer auSgcspielt. Nistic hat in der Wahlbewegung die größten Anstrengungen gemacht, sich über Wasser zu halten, und da er über große Geldsummen verfügte, vie nur au» Rußland stammen können, so bat man ihn bi» zum letzten Augenblick gefürchtet. Da er offen die russische Fabne aus- gepftaiizl batte, so bedeutet der Ausfall der Wahl, daß sich das serbische Volk sür diesmal von Rußland loSgesagt hat. * Zn einer Beantwortung des auch von uns wieder- gegebcnea Artikel« der .Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" bezüglich des von dem .Lörracher Boten" abgevrucklen FaiiiiachtSgedickteS, verwahren sich die „Baseler Nach» richleu" dagegen, daß vaS Machwerk al« öffentliche Be kundung der in der Schweiz gegenüber Deutschland ücrcscheuden Gesinnung betrachtet werde. Jenes Gedicht sei der Baseler Presse erst durch den Lörracher „Oberländer B.ien" bekannt worden; selbst die Baseler Polizei habe da- G. cickt erst aus diesem Wege kennen gelernt. Die- beweise j-.uiigcnk, daß cS nur i» wenigen Exemplaren verbreitet worden, da ein Baseler Bürger fast die ganze Auslage der- bräunt babe. So lange keine Klage eingcrcicht. könne di« Staatsmacht nickl gegen vie Drucker vorschreiten, ebensowenig loune der BundcSratli eine Untersuchung einleilen. so lange ve» answärls kein Kläger auslrete. WaS die sreundaachbar- iicb.'n Beziehungen der Schweiz zu Deutschland betreffe, so beruhten dieselben aus Verhältnissen zu ernster und ent scheidender Natur, als daß sie durch frivole Mittel jemal- geftört werde» könnten. Z» der französischen Dcpntirtenkam mer wie der Devutirlc Keller aus den häufigen Wechsel im KriegS- »ilniftcriuni und aus die nach und nach eingetretenen H. raöseüiuigen deS Kriegsbudgets bin, wodurch die militai- rische Stellung Frankreichs schwer beeinträchtigt würde; diese R.'d.ietionc» »ölhiglcn zur Schwächung der Eompagnien durch voncitige Beurlaubungen ES sei »otbwcnvia, hier eine Bc'l'ernng zu schassen. Der KricgSminister erwiderte, im Jahre ld^7 wäre man allerdings äuS verschiedenen Ursachen zu zahlreicheren Beurlaubungen genölhigt gewesen; im Jahre babe sich jedoch die «Situation gebessert nnd würden IN'»»» Mann, welche im vergangenen Jahre zurückgestellt tour een. dem Effectivitand ringereibl werden können. ES sei wünschenswert!,, die Eompagnien au» einen Essectivsiand von >25 Mann zu bringen, jedoch seien hierzu noch verschiedene vorbereitende Maßregeln, namentlich eine Vern,ebru»g der nnicren EadreS der Armee, nolhwcnvig. Er werde demnächst Mvh'kffeln Vorschlägen, um zu dem Effectivstand von l25 Mann per Acmpagnie zu gelangen. vr. w«K- Llwlo »lUIor, - I — —^ AM»» E »^»» ^ V »»^ MrM» I Kpvvlulurat kllr Odrea-, >u«>o-, llulo- uoä L «esft„«tr. 2«, I. Sprechzeit v 8-1«, « l-uuawulvläv». S—4 v»r »t« »aw»4 Ulttet-Ilel» uu »«Im, 0»» ist äer W»kro St«o äor ZVeisen, velckeo äio 41ek«»1»t«o äe» Ilittslalters nuedteo, cleu »Uv pdilosopkisodeo 8M«ms ru ünäoo doikoo noä «lern «io äsäer nschjagst, äem äis uoberWmglicks 8süu««el>r ouck Olüek äis 8«I« erfüllt. 8«kr versckieäsvurtis freilich ist äus, «», äis Aeosed«, ihr Olück oeoueo, uoä xur Viel« verstehen äurunler nichts Weiter, ul» 6elä uoä Out, OIuuu uuä Auekt. vis Vorbeäiuxuar für jeäes vakre Olüek, mux es ouu vis immer xeurtet sei», isr ooter allen tlwsUioäeu eiu xesuoäer Lvrper. k<ur äer ^esvaäs L«u«k lcsoo »Ile Oubeu äes Olllelce» sevie^eu, uoä rur volUcowmeoeu Oesuoäkeit xedürt io allererster l-inis noch eiu« rexelmilssitse Veräauuux. Iller olle lüstireu uuä meist »ekr «okwerrinrfkeo Llüruo^eu ferurukuiteo, äas ist äis xrosse ^oü-ude. Welche rn läseo äis eckteuApotheker kiod. Krsackt'- schen 8chWeirerpilleu (io äeo Apvtkskeo a 8chuckt«l 1 erkLlllick) noch äer äosiekt aller kiaodverstLuäixeu uw weist«» derufeo eiuä. Lluu achte auf äeo biumeu-ru^ Lieh. Lruuät'e üu W«i»«eo ktrsur äer Lriguetts. M»» «uuioirvlrr. wenn mau Anzeigen z. Vermittelung übergiebt an die erste u. älteste °' Situsgllslelll L VoKlsr, Grtmmnische Str. 21, k — Fernspreck-Aoschlntz Nr 124 von >,50 au in größter Auswahl V »»Uns Siumulor. SW'L sk so. aeule. Lsss-Insdiruh sür bester« Belletristik und wiffcoslhaslltche Literatur. Abouaementsbediogungen gratis und srauco. I-areatu, Surprinzftraße 1V. Vekteht seit 1878. G Ferusprechstelle -82. t^hürschlirtzer. selbsttdätig o. geräuschlos, D. R.-P., 18,000 Stück «'T, im Gebr. Kvlor. Lraet koereebwuuo, Leipzig. Porkstr. 11. fertigt I-. kuulWvtter, Reuduitzer Straße 14. 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Postamt 1 im Postgebäude am Augustusplatz. L. TelcgraphenamtimPostgebäude am Auguftu-platz. Z. Postamtll am Leipzig-DreSduer Bahnhöfe. 1. PostamtZ am Bayer. Bahohofe. L. Postamt 4 (Mühlgaffc). 1) Die Postäinler 2, 3. 4. 6, 7. 8. 9 und N sind zugleich Tele- qrapkenansialten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung o» die nächste Tclegraphenaostalt angenommen. 2) Die Postämter 5 unv 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien jowie größerer Geld- und Werthvackete oicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packelpostamt) findet eine Annahme vo» Post- senbunaeu nicht statt. S) Die Dicnststunden bei sämintlichen Postämter» werdea abgebalten: au den Wochentagen von 8 Udr früh (im Sommer von 7 Uhr irüh) bi- 8 Udr Abend-, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ukr früh) bis 9 Udr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post- ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegrammen außer deo Postdieuftstundea a» de» Wochentagen auch vo» 8 bis 9 Udr Abends geöffnet. Beim Trlrgra»hrna««e a« Ntiguft«»»l«tz »erde» immerwährend, auch t» der Nacht»««». rele>ra««e zur vesär»ern»g angenommen. Bei dem Postanit 1 am AugustuSplatze findet aa de» Goua- tagrn und gesetzliche» Feiertage» auch iu der Stund« voa 11 bi- 12 Barm. e>»r Ausgabe vou Briese» au regelmäßige Ab- boler statt. AnSkuntt-stelle» der käniglich sächsische» EtaatSeisendall»- »rrwaltnNB (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Bormittag- und '/,3—6 Uhr Nachm ttagS, Sonu- uud Festtags 10—12 Udr BormittagS) und der känigltch preußischen Ltaatseisendahnverwaltung (Brühl 75 ». 77 sLreditanftaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— 1 Uhr BormittagS und 3—k Uhr Nachmittag-, Sonntag- 10— 12 Ubr Mittag-, geben beide unentgeltlich Auskunst ».im Perivaeuveittehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganichlüffe, Reiserouten. 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Ar>k0d«l» - t»rprd>t,«n und -affe sür den Süd-. Nord- unv neuen IvhanniSsrieddos Schloßgaffe Nr. 22 ia de» Räumen de- K. StandeS-AniteS. Dalelbst eriolgt währead der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstcllcn aus vorgedachten Friedböleaj sowie die kluZleriigunq der CouceisiouS- sch«ne, Verciunahiiiunq der LonceijionSgelder und die Erledigung der ionitigen aui den Betrieb bezügliche» Angelegenheiten. Schlnilieit lür de» Besuch der Friedböse Nachmittags 6 Uhr. Haiidrlskammrr Neue Bürte l. (Eilig. Blüchcrplatz). Vorlegung von Parenlichriftea 9 — 12 und2—4 Uhr. Ferm'prech-Nr. 506 (II) Ktndrrheilaustalt» Carolinensttaße 3l. Montag und Donnerstag früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Fraaenkliaik ebendalelbst. 1. Etage, Montag, Dieu-tog, Dauner-tog und Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. Kittdrr-Boliklittik (begründet 1855) Gkwanogäßche» 1, Ecke der Universitälsstr.. Markttags 3 Uhr. (Implungeu s. Arme gratis.) FraukN-Poliklimk. ebendas., Markttag« 4 Ukr. Bnstalt s. animale Impsnag, Tucnerstr. 16, Wochent >1—1 Uhr. BaliNinik sär Ldre»-. Nasen-, Hals- und Lungrnletdeu Lelsingftraße 20. I. Ecke der Tdomasiii-straße V. 8—9 Udr. Neue Ktttderdalikliuik (früher Laroliaenstraße) jetzt: Nüruberger Straße 55 patt., alle Wochentage 9—10 Udr. Volikliuik sür Haut- u. Harnkrankr 8—10 srüh oaßer Louulag« »ramerÄroß« 7,1. PaltNtutk sür Hantkrankhette» und KrauktzeUe« der H«r»- or,«nr Markttag« 9—10 Uhr früh Ttzpfrrstraße 4. Neue« Theater. Befichtiguug desselb«, Nachmittag- »o, ll—4 vhr. Zu melde» beim Theater-Iulpector. Neue» Gewandhaus. Täglich vou früh S Uhr bi« Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eiotritt-lanea » 1 pr. Person (für Sernue unv aaswättiqe Gesellschastea bei Eutuahme vo» weuigsteu- 20 Billel« » pr. Person) sind am Weftvortal zu löie». Städtische» Muse«« geöffnet voa 10—3 Uhr unentgeltlich. Ltadtba» tw alle» JacodSdo-Pilale. a» de» Wocheumge» vo» srüh 6 bis Abends 8 Udr und Soau- und Feiertags vou srüh ü bis Mittags 1 Ubr geöffnet, Del Vecchio « Kunst - Busslöllun», Markt Nr. 10, N. (Kaufhalle), geöffnet voa 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 . Saun- und Feiertag-, Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr. Soautagr '/,11 bis 1 Uhr. Eintttttskartco zu 50 ^ beim Hau-meister. Kuntt-ewerde-Biusrum. Thomaskirchhos Nr. 25.1. Die Samm- luiigea sind Sonntags '/,11 b>- 1 Uhr. MoutagS, Mittwochs und Freitag- II bi» 1 Uhr unentgeltltch geöffnet. Unentgeltliche Ans turm über kuastqewervliche Fragen und Latgegeaoadme voa Aul- tragea aut Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeite» au allen Wochentage» 12 bis 1 Uhr. Die vordildersammlun, sür Kunst-Gewerbe, IohaaneSplatz 7, ist Sonntags. MoutagS, Mittwochs und Freitags voa 11—1 Ubr zum uneutgeltlichca Besuch sür Jedermann geöffnet. Uaterricht ,m kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Ge schlechts am DleaStaq »ad Donnerstag 12—2 Ubr für 10» auf« Halbiahr. Unentgeltlicher Uaterricht im Freihand- und Oruameat- reichnen sür Erwachse»« männliche» Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abeuds 7 bi- 9 Ubr im Wintersemester. Leipziger Kunstdcrri» Montag geöffnet voa 12—3 Uhr Nachm., Entree 1 ^l. die übrigen Tage 50 -H. geöffnet voa 10—3 Uhr. Franz Schncider'scke „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohnung«- und Villeaausstottungea Weststraße Nr. 49 and 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Ausstellung von SchnIwerkitattSarbeiteu, alte ThomaSschule, 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt »ach Meldung beim Castellaa de- Kunstgewerbe museums, Thomaskirchhof Nr. 20, 1. Etage. Cchlachten-Panorama. Roßvlatz. Täglich geöffnet. ' Zoologtscher Garten. Vsaffendorser Hos, täglich geöffnet. ^ , Schillerhau» »u Gohlis täglich geöffnet. v. ch. Löulsl. Lilclw. Lof-riumkuUoudlloäler, vrooäon. I-eiprl?. Obowoit». Lelckdulttxv» Kortlweot A l.old»u»t»It kllr äluolt. kerwuuvnt« 4o»»tella»g roa klllgolu. kiuaiao», Ore«Io. üurwooiow» uuä keäulea (rum Lloäium für Orxelspielor). Verkuuk uoä Verwietbuor. Luxer äeutoeder, röw. uuä prllpur. (kVeledalä) Kulte». t2»iniutW»areii-ir»uu»r 10 keterostr»«,« 10. HV«rItL«nr;>u»uvtit»rei» uoä HV«rIru«iiLa bei VlU8t»W ^r»ewl>^ A: -iw., Lukokokotrusaa Iso. 10. IVAlirriuuelitiiei» für kumMeu uoä Ooakeotloo, Kebub» wueder uuä keliulifudrlkeu, keliueläerxeWerde, Kuttterete» uuä kllvkefudrlkeo, «uvie llpallmwuektii«»«, 91eu»«r»r»tu»i»»el,tw«i» etc «ic Lodert Lledle, Xudwusctr.-k'udrik, Dorueritr. rrLolsel ö» vo-, I-ir»ckeo»i»-L«lpulx, empfehlen vuwpkkessel uoä Keorel^elimleäeurdelteo jeäer Urt, üuuebkrelv kuteatfeueruoxeu. M. L. SetSert, HKaruew. kubrUl roo Lronleoebtero Nir Oa» uoä elektrliedeZ Llcbt. t^uoskelluoerloeul: VVorroo.) Owdsilloagsurbeiteo ro» vuwpk« u. lLultWuooer-Lodra» «I» Luoot»', I«»llrw»»»v, «Wie TorkmuU-ruxoootUokeo führen »a, ILeekzg ätz Loeppe, Tu äer ueueo Lörs«. Llektrlsek« Peleuobtovxsunluxeu vermittelst oeuester Oowpcnivä vzwuwixlektriscksr älasckioeo, Orixiozleoostruotjoa „llruwms" (Letorevreu: Oeotral-IlLlIe, Lkez, <L Läliek, Liblioxr. lostitot). 8vliulii»i»w «» lläoopp«, Leuäoltrer 8tru««. Fvm.IN'sed« Cdemlsede Vuueduuotult kitrderei kerllo llruckerel. -kuoultme: leka Ledmooii, Lutkursoeostru»« 11. GKwuwtlkvt,« viio,o,«vr»»r«w «wpLellt 2 LuLodokstruss« 8. tsuutov tirlvx, A Ludobokstruu«« 2. I-tri«I«aai HGoltoo» botont, bekuoot ul» Lltcste» uuä desles kadrikut. klmptehIeoiWertliester uoä äuuerhaflesler b'ussboäeodeiux. lluopt^Kleäerluxs bb tUielo, LOpor, Voetdeutruuu« 1. OriLUlut-Küster eero« ru vieooteo. Veruwnck veuvdLft ltll«^ G LAUoli, 18 Iseuwurkt, l-elprlx, uoä 28 Ikouuvostruuoe, Kluxvvltu. Ileues Theater. Mittwoch. 7. Mär» 1888. LS. Abonnements- Vorstellung (1. Serie, grüo). ««lang '/,7 Ubr. »er Htvg;eii«Iv SollAirelor. Romaolisch« Oper in 3 Acten voo Richard Wagner. Personen: Daland, eio norwegischer Seefahrer . . Hr. Greagg. Senta, seine Tochter « ... Fr. Stbamer-Aodrießen Erik, ein Jäger . I . , , . Hr. S. Lederer. Maro, Senta'S Amme , - » . , Fr- Riegler. Der Steuermann Daland's , « i Hr. Marion. Der Holländer Hr. Perron. Mannschaften de- sliegeudcu Holländer-. Matrosen des Norweger-. Mädchen. Ort der Handlung: Die norwegische Küste. Die Dekoration des erste» Actes ist aus dem Atelier der Herren Gebrüder Brückner. Hofdrcorationsmaler ia Coburg, die jenige des zweiten Actes aus dem Atelier de- Hcrro Lütkcmeyer in Coburg. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Der Text ist au der Caffe und bei den Logenschließern sür 50 ^ zu haben. Krank: Herr Straßmona. Beurlaubt: Frl. Barloy, Herr Door. ' vpernpretse. Parterre: 1 >! 50 I. Parquet: 4 ^l N. Parqntt: 3 Parterre-Logen: Eia einzelner Platz 3 -4l Proiceiiiuiii.Loqen im Parterre und Balco»: Ein einzelner Platz 5 ^l Mittel - Balcon: Vorder-Reibenö^i M'ttel-Bolcon: Mittel-Reihea4-4l Mittel-Balcoa: Hinter.Reihe» 3 .« Seiten-Balcon 4 Balcou-Logen: Ein rin- zkln-r Platz 3 40 Proscenium-Logea im l. Rang: Ein ein- »elaer Play 3 Aniphitheater: Sperrsitz 3 ^ Amphitheater: Stehplatz 1 50 Logen de» I. Ranges: Sin einzelner Platz 2 ^l 60 II. Rang: Mütelvlatz, Sperrsitz 1 ^l 80 ^ H. Raug: Seitenvlatz, Sverrsttz 1 ^ 25 II. Rang: «tehplotz 1 ^l III. Rang: Miiielplatz 75 ^s. UI. Rang: Seit«»- uud Steh platz 50 Pioicenium-Logen im III. Range 1 Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,? Uhr. Ende »ach S Uhr. Billet-Berkaui für den lausenden Tag a» der Tageskasse vo» lO bi« 3 Udr, Vorverkauf sür den nächsten Tag (mit Auiqeld von 30 Dseitnig) von l bis 3 Udr. Soua- und Festtag- wird die Tage-- Lasse erst um 10'/. Uhr geöffnet. Garderobe.AboimemcntSbüchec, 25 BilletS enthaltrud, ä 4 Mark au der Tager-Lasje. llepertolr«. Donner-tag, 8. März. (66. Abonue»ent--Vor. stellung, 2. Serie roth): Lthrlla. Ausang '/,? Uhr. vsränzet,e. Montag, den 12. März 1888. Mit aus«etz«be»em Abouurmeul: Einmaliges Gastspiel der Frau I'auUa« 1-uev», k. k. Kanimeriängeria. »I« InutlUes» tzVtwckuwr. Komisch-phau«. Oper in 3 Acten. Musik voa O. Nicolai. lAnsang 7 Uhr.) »'» Frau Fluid — Frau Pauliue Locca. »rhätzte Preise »er Plätze. villet-verkaus zu dieser Vorstellung täglich vo» 10—3 Uhr ,, der Tageskasse de« Neuen Theaters (mit Aasgeld vo» 30 Pfeaaig pro V.llri). ' Alles Theater. Mittwoch. 7. Mär» 1888. «nsa», 7 Utr. »«SV«». Schwank tu 1 Aaszage von L. 8. Bllller. Lau« i» e Hieraus: »»«!» «»Vlwvrl»»«». Schwank iu 4 Acten vou Fraaz uud Paul Schöutha». Gewötzultche Greise. Einlaß '/«7 Uhr. Aufaag 7 Uhr. End« 10 Uhr. Billel - Verkauf für de» lausende» Tag au der Tages-Casse vo» 10—3 Uhr. Borverkaus sür dea aächfteo Tag (Susgeld 30-jj) voa 1—3 Uhr. Lepertolr«. DonnerSiag, 8. Mär». Ga»« tzäl'S erittUbt Hieraus: Ballei-Divertiisement. Da»»: Her«««» U»H Lar«- thea. Zum Schluß: Der Mizeka»«. «nsaug 7 Uhr. vl« vlreetlou äes 8kaät-Ide»t«r». Carola-Theater. Mittwoch. 7. März 1888. b. Gastspiel der Mdlle. kraoeloe Vvereu» und der trauzösilchea Operettengesellschast. «Stre»A». Optra douüe eu 3 Lctes. ksrolss ü'XIbert IVauloo et 8 Letenier. Ilusigve ä« OK. I-ecoeo. Zwilchen dem 1. und 2. Act: OLuusouuettes pur Ar. A. vupala Preise der Plötze: Siehe AaschlagSzettel. LLj Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/.IO Uhr. ^ Villet-verkaus für dea lausenden Tag oo der Tages-Laffe des Larola-Theater- (Sophieastraße 19), sowie aa der TageS-Laffe des Neue» Theaters voa 10 — 3 Uhr. Vorverkauf sür de» nächst- salzenden Tag (mit Aufgeld voa 30 ^) vou 1—3 Uhr aa der Tage«.Lass« deS Larola-Thealers uud der TageS-Lafse des Neue» Theaters. Doauer-tag. dea 8. März 1888: Zum 1. Male: L-» Optr» cowigas eu 3 Lcle» äe A. Loäersev. Die Ttrrrtiou. VtzllävvUI^Mvtztsr (AMglttteil). Mittwoch, dea 7. März: Aus vieles Verlange» aeu eiustuditt: »M istlediiii« MM.""" "" Vorher: Tie Erholungsreise. P. i. 1A. v. L. Aagelq. Aas. S U. I. vüeksisedo ktoatsduaaea. 1) Baveriicher Badnbos. ch. Linie Leipzig.Hott 4. 48 sr. — "6. 50 fr. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 30 N. - »6. 15 N. - S. 40 R. - 11 ». (bis Zwickaus. — "II. 54 Nacht-. L. Linie Leivzig-Borna-Lhemuitz: b. SO sr. — 8. 4L B. — 11. 30 «. — 3 N. — 8. 50 «. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: L. 50 sr. — S. 10 >. — 12. 36 N. — S N. — 5. 29 N. - 6 40 N. 0. Liaie Leipzig-Gößnitz.Glauchau-Lhemuiv: ä. 48 fr. — »6. 50 fr. — S. 10 «. — 12. 30 ?e. — 3. 30 — S. 40 R. - 11 A. (nur an Sana- and Festtagen). L. Linie Leipjig-Söbnitz.Roaaedurg.Gera: 4. 48 sr. — "k. LO fr. - 9. 10 «. — 12. 30 R. — 3. 30 N. — L. 40 N. k. Stach dem Berliner Bahahos: 3. 58 sr. — 8.29 B. —10.39 B. - 12. 4? N. — 4. 28 N. — 8. 8 «. 2) Dresdner Bahahos. ch. Liaie Leipzig-Rieia-Dre-dea: 5. 5 sr. — 7. 3LB. — "8. 40 B. - 11. 45 «. — 3. S N. — "6. 15 N. — 7.10 ». — «10.11 «. L. Linie Leipzig-Döbela-Dre-dea: 7. 24 B. — 9. 48 B. — 11. 54 B. — 2. 15 N. - 4. 55 N. - 8. 30 «. lbi» Rosien). 0. Liaie Leipzig-Liebertwolkwitz-Laustgk-Getthoiu-Lbemaitz: 8. 20 B. — 2.48 N. — 4.40 R. (aa Soua- und Festtagen). — "6.20 R. — 8.36 «. ll. kroaisloeb« ktaatodahuo». I) Berliner Bahahos. K. Linie Leipzig-Bitterfeld-Berlin: "4. 22 sr — 7.1L B. — "9. 10 8. — ll. 5B — 1.40 N. — "s.30N. — KN. — "9.LA. - 11 «. lbi, Bitten«,«. 8. Linie Leipzig-Lirterseld-Zerbst-Magdeburg: 4. 22 sr. —- 7.15. B. — "9.10 B. — 1. 40 R. — 6 N. — "9. S «. 6. Nach dem Bayerischen Bahiihoie: 4. 22 sr. — 12. M. — S. 45 N. — 9.25 «. — 11. 28 Nacht-. 2) Magdeburger vabuhos. 4 30 fr. (bi» Halle). — 6. 35 sr. — 7. 35 «. (bi- Halle). — 9 B. - 10 B. trnir bis Halle). — "11 v. — 12. 25 N. - 2 R. — 3. 20 N. lbi- volle). - 4. 45 N. - 6. 30 N. (bi, Halle,. — 7. 40 A. - 7.50 A. (bi-Halle) — "9.56 — 10.56 «. (bi- Halle). 3) Thüriager Bahahos. ch. Linie Leipzig-Lorbelba .Eisenach: 5. 20 fr. — "7. 35 B. - 9. 55 — I. 40 N. — "5. 5 N - 5. 45 N. — 9. 22 A. (bis Erfurt). — "10.50 » — 11. A. (bis Larbetba). L. Liaie Leipzlg-Zeitz-Gera-Taaiield-Probstzella: 6. 4L sv. — 12. 7 M. - 4.11 N. — "b. 5 N. - IO. 15 «. (bis Gera). 4) Eileovarger Babuh t- 4. Liaie Leipzig-Eilenbura-Falkenbera-Ruhlaud-Koblsurt-BreSlaa: 8. 30 V. - "I. 59 N. — 7 30 A. (bi- Finsterwalde). 8. Liaie Leivzig - Eileuburg > Falkenberq - Loitbus - Gube» - LoratU 8. 30 B. — "1. 59 N. — 7. 30 «. lbi- Finsterwalde). III. klayWltrer 8»dak»t. 4. Nach Galchwitz: 6. 25 fr. — 10. 40 L. — 4 N. 8. Liaie Zeitz-Geca-Laalield-Probstzella: 7.8 L. — 12. 28 R. — t. 33 N. — "6. 21 N. — 10. 38 A. L 8lled«is«he 8taut»d»d»«»- 1, Baveriicher Badnbos. 4. Liaie Hos-Leipzia: "3. 53 sr. — 6. 50 sr. (vo, Alteuburg).— 7. 52 «. — "8. lO v. — 10. 33 B. — 12.35 R. — 4. KN — PI R. 8. Linie Chemnitz-Dorna-Leipzig: 9. 3? V- — 11. 39 B. — k. 36 N. — 5. 45 N. — 11. 36 A. 6. Linie Meuselwitz-Gasibwitz-Leipzig: 7. 52 V. — 9. 27 B. — 2. 36 N. — 4. 56 N — 6. 51 N. — 9 24 A 0. Linie Lucmuitz-Blauchau'Bößiiitz-Lcipzig: 7.52 B. — 10.33 B, 12. 35 N- — 4. 6 N. — 6. öl N. — 9. 57 «. L. LinieGera-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7.52 L. — 10. 33 B. 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. öl N. — 9. 57 «. 8. Vom Berliner Babnhol: 4. 38 sc. — 12. 17 N. — 6. 2 N. — 9. 42 «. — 11. 45 «. 2) Dre-dner Bobahos. 4. Liaie Dresden-Nieja-Leipzig: 2. 14 sr. — *6. 20 sr. — 9. 21 B. - "10. 34 B. — 11. 10 v. - 2. 88 R. — 5. oZ N — 9. 2 A. — — 29 «. 8. Linie Dre-deo - Döbeln - Leivzig: 7. 49 L. <do» Rosse»). — 11. 53 «. — 4. 11 N. — 6. 54 N. - 9. 46 «. 6. LinieLhemuitz-Geithaiii-Lausigk.Liebkrtwolkwitz-Leipzig: 7.10B vo» Geithoin). — 12. 3 M. — 6. 5 N. — "9.20«. - 9. b? «. an Sonn- uud Festtagen voa Lausigk). II. Dreassisek« ktaatsdobue». 1) Berliner Bahndos. 4. Linie Lerlia-Leipzig: 3. 54 sr. — lO. 13 B. — "11. 45 B. — S. 21 N. — "5. 35 N. — 9. 10 A — "11.16 «. 8. Linie Magdeburg-Zerbst.Bitterseld-Leipzig: 8. 26 B. — 10.13 B. — 2. 29 N — "5. 35 R. - 11. 1« 2) Magoeviirqer Bahudos. 4. 5 sr. — 5. 3l sr. (von Halle). — 7. 45 «. (von Halle). — "8.13 V. — 9 36 V. (von Halle». — 11. SB. — 12. 51 R. (von Hall,). - 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle». - "ö. 45 N. - 7. 26 A (von Halle). - 8. 6 «. — 9. 49 «. — "11. 24 R. — 12. 11 R. (voa Halle). 3) I büriager Bahnhof. 4. Linie Liieliach-Leipzig: *4. 44 ir. — 6. 3 fr. (von Lorbetha^ — 7. 20 V. (voa Eriurt). — "9. 40 V. — 10. 55 « — 1. 37 N — b. 55 N. — 6. 53 N. (an Senn- un» Festloge» von Leutzsch). — 8. b5 A. (nur au Soun- uud Festtagen). — "9. 38 « — ' 8. Liaie Pk-bNzella.SaalieId.«-ra'Ztitz.Leivzig: 6. 33 sr. (vr^ Gero). — 10. 45 B - 4. 32 N — "8. 21 A. — 9. 29 «. 4) Eilenduroer Bahahos. 4. Linie Hiri»ber,-Breslaa aohliur,.Rudl-nb.Folke»b«rg.riie« b»kg-Leivz>q: ?. ll V (vou Finsterwalde). — 12. 35 N. — "6.42 N Lm,eLorau.Gllben-La!»bv«.FoIkenbera.Leivzig: wie vorftedea:. III. klu^Wltaer Uuduliot «o, «aichwitz: 9 29 «. - 1.13 N. — 7. 44 A. 8. «oa Probftzella Saalselv^sera-Zeid: 6. 11 ft. (vou Gen. — 10. 2bB. - 4. 9 N. - "8. 5 ». — 9. 4 >. Das * dedrvttt di, Ell^lge Lei Allsaas »tro Ksnaudei to «1« unter I-ei bitlt ui 4 > ux«ni l.nutwH rlel» 4 üeWUväKl uuä äer i 1) kdoru 2 passl« 3) 4»ut» Lamm im 6exe» erhalten Sonntrcx. haussaal Der ur läeäeruke Winterg Mi» Wäsch. Im Aul hier solle, Lonne ra. brui Grö brai run! iuS vier mit La» Her, Par n. v. o. 1 Beding»» Leipzig Tonne soll der 1 Mn»-« iäiüft sl< decken i Damenri baare Zc Montc ll Ilhr s 2 Lckri u. s. w. Mitt« N Uhr Hauptmi vloinbe» sowie 4t Meiitbie Specil sür die geleistet > Moteria b-ilb )0 gestehe,, zu Gcur Bezüg Ausstrii und M» »>i»e an Maqt Lk ..W>> nichts i ^rutiir Bi-mar, neg. v. ^ Tank- stirichsl versende kaäc Wir, ollen P Uriab« vwl.
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