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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188902141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-02
- Tag1889-02-14
- Monat1889-02
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1889
- Autor
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-nrügung seiten» de, lönigl. Generalbireclion. yi« jetzt stößt ÜL die Genehmigung hierzu hauplsächlich an. die nicht un- dedeulenden Kosten, welche Vieser Zug durch die Notbwenvlg» int dafür besondere» Personal, namentlich aus Bahnbos Falken» sie», anzustellen, verursacht. Er scheint aber trotzdem, baß in iul>> legenheit aus dem besten Wege zu ihrer Erfüllung K — Die Vorarbeiten zum Baue einer Fabrik (mecka- milten Weberei) in Mllbltross sind in Angriff genommen «:den — eine erfreuliche Thalsache sllr «ine Stabt, rn welchrr Industrie ganz darnieverliegl. >u» dem Bogtlande. 12. Februar. Die städtische Be- iörde inOel-nitz in Bertrelung der Stadlgemcinde bat au» Anlaß dt» Scheiben» eine« ihrer verehrkksten und aeachtelsten Bürger. de» Herrn Ainlshauptmann vr. Haberkorn, be» lchoffeu. eia allgemeines Abschieds-Festmahl zu veranstalten. — Die Stadt Treuen wird nächstes Jahr in die erfreuliche Lage kommen, das SÜVjLhrige Stavljubiläum feiern zu können. Netzschkau, 12. Februar. Die aus da» Jahr 1883 ab- gelegle Armencassenrcchnung weist eine Einnahme von 7S84 e 70 ^ und eine Ausgabe von 7192 35 aus. io daß am Schluss- deS Rechnungsjahres ein Bestand von 7S2 ut 35 geblieben ist. Der Zuschuß der Stadlgemcinde zu den Bedürfnissen de» ArmenwesenS war rin sehr geringer, denn er beträgt nur 2054 >6 Meitze». 11. Februar. Nach dem Vorgänge anderer Städte beschäftigt sich auch hier die Sladlvertrctung mit der Linsührung des Schlachthoszwange» und der obligatorischen Fleischscha». Au» der Lößnitz. Ein plötzlicher Todesfall ereignete sich am Sonnabend in Fürsten Ham bei Kötzschenbrova; kort waren Verwandte und Leidtragende in einem Trauerhause versammelt, un. einen verstorbenen Einwohner zu beerdige» und den Sarg »ach dem benachbarten Kirchhof zu tragen, als vlotzlich der Vater de» Verstorbenen vom Gchiruschlag ge- tiiffkii tost zusammenbrach. 7 Dresden, 12. Februar. Se. Maj stät der König dielt beute früh mit mevreien Cavalieren auf Schniiedeberger Revier eine Jagd aus Hochwild ab. DaS Frühstück wurde >m Gastdo^e zu Schniiedeberg. daS Jagdmahl Ab nvs iw biisigen Nesidenzschlosse eingenommen. — Ihre Majestät § die Königin, weiche ieit voriger Woche daS Z'inmer dut n mutz, leitet an acutem NheumatiSmuS. Ter Zustand der Kode» Patientin ist jedoch nicht bedenklich, der Verlauf der Kraukdeil vielmehr ein normaler. — Morgen Abc v findet der vorletzte großeHosdall in diesem Winter statt. Hierzu suid über 800 Einladungen ergangen. Dresden. >2. Februar. Ihre königliche Hobeit di« 5r»',essl» Amalie von Badern, Tochter teS Herzogs Kail Theodor und Nichte unserer Majestäten, deren E nir-fsen bier Kreil» am Tonnabend erwarlei wurde, dürsie deute oder morzen onkommen, ui» am Hoiballe Tdeil zu nedmen. — Der gestern Abend aus dem B>lvedere der Brlihl'sLen Terrasse zu Dresden abgehallene Ball dewDresvuer A rist okr a t > e liahi» einen äußerst glänzenden Perlons Herr Kamme,berr ». Watzdorf und Gemahlin waren die Unternehmer. Als Vorlänzer sungirle de, den melodiöse» K Losen der Garde reiter - Capelle Gras Wilding, Sconde-Lieutenant und RegiuienlS-Adzutaiil im Gardereiter-Regimenr. DaS Diner ward >m unteren Saale eingenommen. In der statt lichen illustrer» Tafelrunde q-wahrie man u. A. die Schwester unsere. Kaiserin. Prinzessin Luise zu Schles wig-Holstein. sowie ferner Prinzeß Arkeck, Damen der Generalität, de« diplomatischen Eorp» und der Minister. Se königl. Hoheit Prinz Friedrich August, welcher um 8 Uhr Abend» von den: Diner deS HanplmannS von Zenker nach stimm Palai« zurückkehrte, Halle die Emladunq ,m H nbiick aus d,e bestehende Hoftrauer abgclcdnl. — Als Anusblalt für die Gemeinde Blasewitz ist nach dem Eingehen der .Sächsischen LandeSzeitung* * mir Genehmigung der königl. AiiilSbauplmanuschast der »Dresdner Anzeiger" erwählt worden. h Dresden, l2. Februar. Für dieses und die nächsten Jahre stehen der Stadl Dresden folgende städtische Neu bauten bevor: ein Realgymnasium und eine höhere Töchter schule in der Neustadl, eine Realschule in der Johannstabt. zwei Schuten an der Marschallstraße, Markthallen, ein Burgerhospital, ein große« AuSstelluugSgebäude in der nächsten Nähe des königliche» Große» Gartens, ein Findclbaiis, eine Kinderpflegeaustall, ein Waisenhaus, eine vierte Etlbrück« sowie große Ftulhcanäte. Ueberbies gilt eS, die Nniqstraße sorkmiktzen, neue Pscrbebabnlinlen auszubauen und die elektrische Siraßeudeteuchtung einzusübren. Alle diese Baulichke ten u»0 Herrichiunqen sind im Princip von den städtischen B Hörden bereits beschlosien. Hierzu kommen die jährlich wieder- k hrenven Strotzen» und Schleupenbante». — der Voranschlag für daS Stcaßenbanwesen im diesjährigen Haushaliplan der Sladk Dresden beziffert sich aus 742 033 gegen 565 866 ^ >i» vorigen Jahre — sowie die Unterhaltung der zahlreichen städtischen Gebäude, so daß sich ein wcileS Feld der Thätig keil auf dem Gebiete des städtischen Bauwesens ergicbt. — JneigenerAngelegenhcit schreibt die.. DreSdner Zeitung" in ihrer Mittwochs-Nummer: .lieber die Eon- fiScallon der Frei tagSn ummer unseres BlatteS »regen eines PasiuS im Leitartikel, betreffend den Erzherzog Otto, geht dem „Berliner Tageblatt" auS Diesoen ein „Privatlclegramm" zu. Uns ist von dieser Thalfache nicht« bekannt und wir sind doch gewissermaßen, um mit Fritz N.uter zu reden, „die Nächsten dazu". Der Privattelegraphist des „Berliner Tageblattes" scheint ein b'er bereits vor vier Tag-n umgehende« Gerücht, welches die „Dresdner Zeitung' vom Freilag der Beschlagnahme anlieinisallen ließ und testen Entstehung zweifellos dem Umstand zuzuschreiben ist. daß die betreffende Nummer bereits am Freitag Mittag total ver griffen war. nachträglich zur vollendete» Thatt'acbe um gewandelt zu haben. Das ..Berliner Tageblatt" wird dcffenllich nickt zögern, ihren Privatcorresponoenlen zu deS- aoouiren, damit einer Weiterverbreitung der unwahren Mit- ihkilung vorgedeugt werde." an dem generösen Gebahren der Meisen, welche den Speck al» größte Dclicatesfe der Saison hochschätzen. Die von mir im Garten und an den Fenstern errichteten Fülterplätze erfreuen sich wiederum de« regsten Zuspruchs und dielen in diesem Jahre ein besonder» reizvolles Bild, da sich zwei große Buntspechte (l'ieus major) mit dem niederen Volk der Meisen. Finte», Spatzen. Amseln und Staare aus dem Erdboden nmherluminetn und sich'« ebenso wohl am Speck, wie au Fleischstückcken und Knocken sein lasten. Neben der großen Anzahl von Meisen aller Art (Kohl», Blau». Sumpi- und Spechtmeisen) sind in diesem Jahr« noch besonders zahlreich die Amseln vertreten; während ich früher 2. höchst n» 3 zum Füttern Vorland, huschen jetzt wohl an lü Stück in ihrer grotesken Weise im Garten hin und her. Bon Staarcn habe ich jetzt, seit achl Tagen. nur zwölf Slück gesehen. Diese armen Kerlchen haben, erschöpft von der weile» Reise, sicherlich nun am meisten von der Unbill des Nachwinters zu leide», und darum ist meine Freude doppelt groß, daß sie so surchlloS die ihnen dargcbotcneo Gaben annehmen. bä. v. (Eingesandt.) Die ln den letzten Lagen veröffentlichten Notizen über ver» schieden? Verweigerungen von Conccssionen für öiseot- licke Wirthschastsdetriebe in unserer Stadt erwecken bei Bielen doch einige Bedenken. ES ist gewiß nur als fürsorglich au» zueikennen, wenn sür Concessionca zu Branntweinschank, Singspiel» Hallen, Tanztocalcu unv dergleichen die Hedürsnißsraqe streng er» örierl wird, weil der Uebersluß an solche» Localen leicht schädlich wirken kann; wenn man aber iür Caies und Restaurant», wie solche in dem flüsteren Heber'schen Grundstück und in dem neuaebaulea Kkil'ickien Haus zu errichien beabsichtigt ist, die Genedmignug ver» weiger,, >o scheint mau doch darin zu weit zu gehen. ES dürste kaum möglich sein, iür solche Uniernedmunge» ia einer Sladt des llmianges und mit dem lebbaste» Verkehre wie die unsrige behörd- lich die Bekursnißirage genügend seitzustelle»; ganz abgesehen von vem Widerspruch, welcher in berararnge» Entscheidungen gegenüber der Gewervesreiheit eutdalten ist. ist damit die Gesagt verknüpft, daß urnere Siab» in ibrer Eaiwckelung zurückbleibt. W icher Unter» n dmcr wird sich noch finde», um vier euvas Neue« und Bessere» zu schaffen, wenn man Proj'clen, wie den oben ongedeulelen, ichlnblich Hindernisse in den Weg legt, die von B'-len zwar al» » ch, gcrechiseriigl augejehen, doch »u Unsicherheit und W »läuft «ketten sühica, wenn sie sim auch nicht al- unudrrw »blich zeigen iollien, wie wir in diesen beide» Fällen wohl Hufs n dürfen im Interesse de» Forlschrities uniercr S:adt. welche in vste.ul>chen Localen, wie Eaiss uuo Restaurants, gegen andere Städie, wie Muuheu. Frank- iiiit a. M., Der.in. eiiischiedcn zurücksteht. Be o d.r» mit besseren Casös ist unsere Ltavi durchaus »ichl überreichlich ver! Yen. wie man von Fremden leider oft hören muß und Neuichöpsungeu dieser Alt sollen eher befördert alS erschwert werden. ES icheini auch mchk u»ge äbrlich sü: die Intereste» der Bürger- schasi, wenn bei Bksltzv.räiiderungen voa Grundstücken, in wtlneu czii tLir.hicbasisdetrieo vorbandeu war, die Ernruerung der Eo». ceisioa verweigert wird, wie voa dem Sophienbude berichtet wird. Wenn h:eisur keine besonderen G ünde vornegen. so würde die allein, e Beriicknchiigniig der Bedürsnißira« doch ein Eingriff in Prioalrechie s. n, der mit uns r a Rechisverhältmsseii kaum vereinbar icin türsie. Es ist lehr bedenklich, wenn man bei Ertheilung von Loiiceistoncn zu irgend welch.m Betrieb von W>rthichasien sich nicht lediglich aus de» siktiichen Siandouict beschränkt; die Bedürsniß- raqe ist Iür groß re Städte gewiß eine sehr heikele, deren Lötung am besten denen ub rblewt, die unlernchmen wollen, sie aus ihre Kosten zu eniichciden. Die Concarrenz und inchl die Behörde kann, wie in jedem anderen Gcichasl, allein enlicheiden, was hierin das Richtige ist. Ginz besonders sur unsere Liadt will es uns als sehr beaenklich erscheinen, wenn man die Zulassung neuer Wirihschasts- beiriebe von e>uer BedUrsnißfraqe abhängig machen wollte; nicht Beschränkung, iondcrn mögl'chst kreier Verkehr in Unternehmungen ich. sfi Leben für Biele: ängstl che Bevormundunz hemmt den Fort schritt und bringt keinen Segen I —x. (Eingesandt.) Aa die Mitglieder deS „Deutseben RcichSbundeS zum Schutze der Thiere"! Tie jugendlichen Mitglieder dieses Bunde« deren stattliche Anzahl in Leipzig und Umgebung sich schon nahezu aus 500 belänjt, werden daraus ausineiksain gemacht, taß ihnen jetzt gerade das weiteste Feld sür ihre oankenS> weltben Bestrebungen eröffnet ist. Die lieblich-,, Bewohner r-r Lüste, die munteren Sänger, die eifr gen Vertilger der schädlichen Jnsccten. die farbenprächtigen Ln blinge der Natur — die Vögel, sie leiden jetzt gerade, ,n Schnee und Eis, die bitterste No>h, welche aber, wenn ein jeder der BuudeSg »offen g:w ffenbast seiner einzegangenen Verpflichtung, „die Tbiere zu schütze», wo und wie er kann", nachkommt, sehr bald und sehr leicht in Zufriedenheit verwandelt werden kan». So wenig lst'S ja nur. wa» dabei von dem Einzelnen verlangt wird: vaS nöthige Körnersutter ist sür einen geringen Preis zu erwerben „ns da» Uebrige ist leicht von Dem zu beichasfen, wa» der Mensch de» seinen Mahlzeiten übrig läßt. Wurstschalen kleine Knocken. sie bieten dem zierlichen Bogelschnabel noch bcr Leckerbissen genug. Fleisch- und Gemüserene. sein gewieat, r.nt geriebener Semmel und gequetschtem Hinsiamen tüchiig durchmengt, und diese» derart gewonnene Futter aus das vom Schnee befreite FenstergeffmS. bei de» Spaziergänge», au» dem Wege zur Schule, zur Schilttschuhbabn recht» und linlS geschützter Stelle, unter Baum und Strauch «usgeslreut — wahrlich, e« ist die» so leicht getban, unv welch eine große HungerSnoth wird doch damit gelindert! Wer au» der mütterlichen Speisekammer ein Stück ungesalzene» Speck er» l tten kann und diese» mrt Fäden an einem Baume oder an dem Fenster bejestigt, »irv noch seine besondere Freud« haben Wcifie Leidenstoffe von Mk. I.2S kn» 18.'» p. Met. — glatt u. gemustert (ca. 150 versch. Qual.) — Vers, robe.» und stückweise Porto- und zoll'rei das Fabrik-DöpSt (« u. K. Hoslies.) LitrleU. Muster um gebend. *Brieie kosten 20 ^ Porto. lisrnb. Koerveliiniilln, ReichSilraße 4ä. Das anserwäklte Volk". Usv. SS L.A vlar VIo. SS Zeodsplsimiß-vrKLrro von nnnbcttroffcuer Liialität empfiedlt PetkrSkt». 87. Hirsch, unv Goethettr. 8, tkrrdit-Anstalt. t^i«, ilkn »r1»vil«r n,-«t «1,^ ^rlr» tt» riu, «eich« sie» «las ianstelle Lroü sturcii ihrer Hände Arbeit veidieiien wissen, sind Llöruuxeu der Oesunddeic von grossem Xacli,steil, und sie müssen daher anxstlioli bedacht sein, dieseiben ru ver hüten und «eon s.s sieh emstellen, sotort ru heüäm>>te». l-stn Sliicel nun, das bei den Arbeitern «exeu seines stiili^eu Preises (dis taxli, be» Locken st- trage» nur ö dabei anLeuebmeo, »ekereo tVirkanq inst allgemein als llauswittei ge- tunäen Kat, sind dis itpotsteker kicbard Lramil's 8ekn-eire,7,iIIe». Oies Iden -lud in den Xpotbehen ä I -st die 8ehaehrcl erhältlich und Kaden sich in all den b'äileo.^nio «ick in polxs einer «e- stürten Verdauung und lliuduniiii- INldiuüeit der Uüeder, Un lust, Slanxel an Lppelii, LchivilldelLllL-Ilen, Versioptuor» mit Slxxeodrlwüen etc. einuestelit bat, als via vorrüul > kes ilaus- mitcel seil 10 llakrev geväkrt. ölan sei «kei» vorsicktix, keine «ertbloss Xachadmunq ru erdaltea. üaupldepot: 1-eiprix, itlberr-^potdeüe, Lwilieostrasss. » im Perionenverkebr über Ankunft und Abgang der Zuge, Zuganichiussc, Rciiervulen, Billctpreise, Reijeerleichlcrungen, Fahrvrklscrinäßigunqen rc.: b. im Gute l-Berkedr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Landwcür-Bilrcau m Schlosse Pleißenbarg, Lhurmdaus. 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldeitundcu sind Wochentags von 8 Ubr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lrffenrlichc Bibliotheken: Unlveriitätsbibl ivtliek 11—1 Uhr. Stadtbibliolde k II—l Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—13 Uhr. Bolksbiblioldek II. ,l. Bürgerschule) 7'/,—9'/. Uhr Abends, «olksbiblioibek V sPostsrr. 17. i. Hose lks.) 7'/.—9',. U. Ab. Bibliothek des Vereins in» Erdkunde (Augunusplatz5, Senats» aroäudei, Montags und Donnerstags 5—7 Uhr. Städtische Svareaffe. Expedttionszeit: Jeden Wochentag Ein- zahlungen. Rückzahlungen und Kündigungen von irstd 8 Ubr un unterbrochen dis Nachmittags 3 Uhr. — Essecten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder Svillncr Windmsthlenstraße 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffmann, Petcrsslein» weg 3: Julius Ziuck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Liemwea. Städtisches Leihhaus: Expeditionszcii: Jeden Wochentag von ,ruh 8 Ubr ununierbrochen bis Nachmilt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psändcrveriay und Herausnahme vom neuen Börsengebaude, sür Einlösung und Prolongation von der Norvskaße. In Vieler Woche und an den entsprechenden Tauen verfallen die vom 11 Mai bis 17. Mat 1888 verletzten Pfänder, deren spätere Einlöiung oder Prolongation nur unlcr der Mitentriditung der Alictionsgebühren stattfinde» kann. " Sladt-Stcurr-t'ilinavmc. Geschäsiszeit: 8 Ubr Vormittag» bi» 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- rasten sind snr daS Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bis 1 Ubr Nachnnilnrs und 3 bis 4 Uhr NachmillauS. Ilgl. Sachs. Ttaudes-Amt Leipzig 1, Schloßgasse Nr.22. Wochen tags geöffnetst bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr. So ilnlagS und Feier tags 11—12 Ubr, icdoch nnr zur Anmeldung von todlgedorncn Kindern und solcher Stervesälle, deren Anmeldung keinen Auiichub gestattet. Eheschließungen erjolgea nur au Wochen tagen Vormittags. Frirdvoss-be^voattion nnd Caffe sür den Süd-, Nord- und neuen Jodain»slrieddos Lchioßgaffe Nr. 22 in den Räumen deS Königl. Slandes-Amles. Da'elbsi ersolgl wäbrend der beim Slandcs- A»l! üblichen Ge'chäslszeit die Bergevung der Grabstellcn »ns vorgcdachtcn Fricddöscn, sowie die Ausfertigung der Eoncessions- scheiiie, Verei.iiiahniuna bcr Eoncesstonsgeldcr und die Erlcdiguna der 'onstigen aus den Beirieb bezüglichen Angelegenheiten. Echlnhzrit für den Bestich der Fricdböie Abends ., Uhr >audclskaittmcr Reue Böric I. sEing. Blüchervlatz). Vorlegung von Palenlichrislcn 9—12 und 2—4 Ubr Fernipreek-lllr. 506 ill) Universitaie-Poliklinik für Nerven- und Grinütbskianke, W'ildmsth nwea lli). Svr--chiiunde Wocheniag« v. IO—1l Ubr Bormt Herberge iür wctt'l. Dicnstdotcil („MurlbaliauS"), Löhrslraße S (früher in Ncudnitz), NaMt.ager unc> Fru^ kaffce 30 Nachilager »uv Bcrsteguug 'in den -anzen Tag 60 äz. Herbergen zur Hcimatli, Ulrichsgaffe Nr. 75 und Gnelsenau- strast- Nr. i> j. Nachlguarticr 25. 30 und 50 Mittagstisch 30 xz Tahenu snr A,be>tr,>ittieu. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 » für Wohnung, Heizung, Lidtt nnd Frühstück. StaStliad »» alten Jacobsbospttnle, an oea Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags l Uhr geöffnet. Stälttischcs Milscum geöffnet von Vormittags 10 Uhr bi» Nach- mittags 3 Uhc. EiiilrittSgeld 50 aZ. Iluttskvcci» cöffnel voa Bo,mittag» 10 Uhr bis Nachmittag» 3 Ulir. Eintrittsgeld 50 Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 3—1 Uhr. Zu melden beim Tbeatcr-Inivcctor. Neues Gewandhaus. Täglich von früh st Ubr bts Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintritts!,irten ä 1 -sl pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von weiilgsten- 20 Billeis ä '/, « vr Person) sind am Weftportal zu lösen. Tel Verchto s tlnnst-AiiSstellnng, Marti Nr. 10, ,1. (Kaufhalle) geöffnet van 10 bis 4 Uhr Wochentags und . . 10 - 3 - Sonn- und Feiertag». Neue Börse. Besichtigung Wochentags st—4 Udr, SonmagS '/,N bis 1 Ubr. Einiriltslartcn zu 50 ' beim Hausmeister. Franz Echneidcr idie ..Knniigrwrrbliche Ausstellung" ganze, Wohnungs- und Billciiaiisstattuiigc» Weststraße Nr. 49 uud 51. Täglich unentgeltlich qeösinct. Schlächken-Pnnornma. Rcstvlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten. Psassenoorser Hos. täglich geöffnet. Lchlllsrhaus in Gohlis täglich geöffnet. z. »4 1 kMNAl. 8Snixl. 8äcbs. lloü-ziusiüalienktincklee, Or-sleu. l-cipeiq. 6hemoirr. klelehhultiqe» 8ortliuenk H I-eilianslult kür Slnslk. permuneute lusstellu»? von kllleeln, l'iLniaos, Or^clu. Harmonium» und Pedal-» (rum 8tn>lniiii f»r Orgelspieler). Verkuus uinl Veriniettoiiir. I.2ger deutscher, rilni. uud priipnr. (IVelebold) 8ulteo. Vlollii-Ißlnuliultcr. l>. lk. l'utent dlo. 41,057. Fraolcin von Lnsignan . Basourdin Basttea, Kammerdiener Josepha, Kammermädchen Eni Portier bei Prunelles , Frk. p-uterboch. > Herr Trentler. lverr Tietz. )Frl. Trabold. Herr Schmiedecke. Joseph. Oberkellner «err Gceiner. Ein Kelluer . . . . Herr Werner. Lyvrieane — Fräulein Lilli Perri. ** Prunelles — Herr Eugen Staegemana. Vorder: VI» I eUÖriair. Lustspiel ta 1 Acr vou Lothar Element. Personen: Hein. Schneidermeister . Herr Ernst Müller. Walpurga, dessen Frau Frl. Lauterbach. Fanny, dcrrn Tochier Frl. Fiössel. .« Knapser, Gymnasiallehrer Herr Häuseler. ^ Ort der Handlung: Hein'S Wohnunn. — Zeit: In der Gegenwart. Nach dem 1. Stück findet eine längere Pause statt. Beurlaubt: Fr. Banmann. Frl Ralbauser, Herr Bazmaon. Krank: Herr Straß,»an». Lchanspiel-Preise. Einlaß */,6 Uhr. Aniang '/,? uhr. Ende nach 9 Uhr. Ilepcrtolrv. Freitag, den lö. Februar 1889. l43. Abonnements. Vorstellnna. 3. Serie, weiß): Die Schnlrettrrt». Hieraus: Trc Prüsuiig. Zum Schluß: Tie Puppcusce. Anjang V,7 Uhr. <-errr>ir»l„ ri:>n« i> - Ilaienn nt « . !'« Llet - 8«s1euiu«1» - >»:»« l>« I» II»«I KtuelvreiptelLelifti. 10 l'c!> I ssti to Dassorstandsirlüser, 8elbstü>er, ^ebmlerbUcbseo kür cons. Oel. 8vsic>n üorcre. 8tauücr Se lieisert, ru pnbrileprcisea bei Il«ii lie «L Ho der neuen Börse. LI«Ii1rl8eIieNclc„eI,tii»s'sn»Iu?e» vermittels, neuester Eompoiiv I Oztt irwo-estürriscbcr älasciiineii, OriLius!. onsir»-rion „Orunnne" (ltctereursu: «'»nrr.d-ll.dle, )!> v L Ldlick, lükstnqr. lostirut). b>ei>»»zi,»u»» «L SIlttelstrnsse 7. Tageskalender. Telephon - Anschluß: <?. W. Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes bei Iiiiio» u ni 44 « «SU!sl»v »4: < ».. Unliiiholstra-ise X». Ist Postamt 6 (Wieienstraße ist'. Postamt 7 (Ranstädre, Stemwea Postamt 8 (Eilcnburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Böric). Postamt 10 (Hospitalstraße). Postamt 11 (Körnerstraße). Postamt Leipzig - Reudnitz (Leniiescldcr Slraß: 2). Postamt 1 im Postgebäude Augustusvlatz. Postamt 7 (Ranstädre, Stemmen.) Telegrapbcnamt im Postgebäud« am Augustusvlatz. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. Postamt 3 am Baber. Bahnhöfe. Postamt 4 (Atühlgasse). Postamt 5 (Neuinarkt 16). 1) D,e Postünilcr 2. 3. 4. 6, 7, 8, S. 11 und Leipziq-Reudnitz sind zugleich Tclkgravbenanstaltea. Be, dem Postamte 5 werden Tele- grainme zur Besorgung an die nächste Teiegraphenaustall an genommen 2) Die Postämter 5 und st sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereiea sowie größerer Geld- und Rerldvackcte nicht crmächligt. Bei dem Postamt 10 iPacketpostanit) findet eine Annahme voa Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämnrtlichen Postämtern werden abgehalken an den Wochentagen von 8 Udr früh (im Soinmer von 7 Uhr früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ubr früh) bis st Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post Smter 2 «iw 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 6 bl» st Uhr Abends geöffnet. Bei« Telegraphruamte am AnqnstriSpIatz weroen rnnnrrwährend. auch in »er Nachtzeit, Telegramme zur Vesärderung anqrnomuieii Bei dem Postamt 1 am Augustusvlatz findet »o den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertaqen auch >n der Stund» von 11 bis 12 Vormittags emc Ausgabe voa Briese» an regelmäßige Abholer statt. AuSkrin'tüitelten der königlich sächsischen StaatSrlscnbahn Verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8—12 Udr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn, und Festtag« 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich vre«qiichrn St.iakSkiscndaknverwalninq lBrübl 75 u. 77 sLrrdilanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags S—1 Uhr BormitragS und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10—12 Uhr Muia»») geben beide uaeutgeltlich Auskunft »QI 4iL>n«»ir!g r> ir I-IN«»LV4I (IVirlkou's Patent), liltertcz, anerkannt öestes padrlkat, dauertiaktester uud — bester I'usslwden- und Treppendelax. Daupt-Xieilcrlaxe für l-estprü- bei: 'VX/ IILro Irn i ctdestrass« 1 Orixiual-Iluster rrelm ru Oieiisteo- l» iii» i»i-Ik«^»i> i<»«Ul>, eiiüacker und l)oul,I<>-8tost. empfiehlt Itveu,,!»!»;;»:», Itaiinlwkstr. 19, ldcke tilucher>date. klclee Driikl. Ilirrt»»»»« X' .*»«->»«-«1. (ioetbestr. st. pei mauents .lussteliunir von Oel^emUtde», Oellai beixli uck- dlldera etc ela. veirtsebe n»d selirvelrer Iluslkaverke, als: 8z»i« Irl«»»»««», chrtut«» »rc etc für l anilllen und pansectlon. 8eliuli- macber und isebulikadrlken, >ei,»eideree,verde, dutllerelen und tsäeliekakriken, «,«>e '» erc eie ir»l»ert lkielil«-. ^älimasch.-kabrili, Turners». Buniintltel»«- empfeblr ^ llabnkolstrusss 2. lürittL, 2 Ualiuholstrass« 2. T^rur»i,«t.ez«»>,^l,r»et L IteNtrti. 18 Tteamui tl. I ein,:«, »»st 28 >«"»e„,irosse. plaervite. ilcucs Lliratcr. Donnerstag, den 14. Februar^ 1889. 42. Aoonukmini--Vorstellung (2. Serie, roth.) Aa'giig '/,7 Uiir. Einmaliges Gastspiel SeS Fränl. 1,11» Petri und »eS Herrn Lugan 8taez,eru!i»n vom L sstilg-Thcaler in Berlin. « ) >»« t«i»ire. <»>rorznns!s Lustspiel in 3 Acien vo» V ctorien Sardon. Personea: ^. Herr von Prunelles * * Evvrieune, seine Gitüa » * » t Abtdmar von Gralignan, ihr Cousin ... He,r Hänieler. z Here von Clav nie . Herr Quincke, v Frau von Brwnne, Wittne ........ Frl. Schneider, l. Frau von Ba sdiiiain« >. . . - . Frl. Körner« Ältcs Tiseatcr. Donnerstag, den 14. Februar 1889. Aiisaiig 7 Mir. leles ri» ru» 8ar»u«»u»»r». Komische Operette in 2 Acten „ach dem Fianzönschcn von C. Treiimann. Musik von Jacques Ofscnbach. Vorder I «r»«i>io'u !,>«-«>. Komische Overette in I Aci von Hecior Lremieux und L. Hatövy. Deutsche Bearbeitung von G. Ernst. Musik voa Jacque» Lsseubach. tvewöhnliche Preise der Plätze. Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende V,1ü Uhr. kepertalre. Freitag, den 15. Februar 1889 Engclmann'ö Räche. Ausaug 7 Uhr. Di« l-ircctloo de, 8tadt-T!ieatcrs. g ikUlulirl «l«'« I. 8üel>sisei>e ^tanlsbabneu. 1) Bayerischer Badnyos. .4. Linie Leipzig-Hoi: 4,48 sr. — *6 50 fr. — 9,10 B. — 12.30 N. — 3.30 N. - *6,30 N. — 6.40 N. — II A. (bi» Zwickau). — *11.50 Nachts. 8. Linie Leipzig-Borna - Chemnitz: 5,30 fr. — 8,50 B. — 11.30 V — 3 N. — 8.50 A. 6. Linie Leivzig-Gasd>witz>Meuselwitz: 5,45 fr. — 9,10 B. — 12.40 N. — 2.:i5 N. — 529 N. — 6.40 N. D. Linie Lechzig-Göbnitz-GIauchau-Lhemnitz: 4,48 sr. — *SH0 sr. — 9.10 V. — 12,30 N. — 3.30 N. — 6,40 N. — 11 A. (nur an Sonn- und Festtagen). p. Linie Lcipzig-Gößiiitz-Ronnebukg-Gera: 4.48 sr. — *t>,50 sr 9,10 V. — 12,30 stt. — 3.M N. — 6,40 St. p Nach dem Berliner Bahnhof: 3,58 sr. — 8,29 B. — 10,39 V. 12,47 N. — 4,28 st.'. — 8,8 A. 2) Dresdner Bahnhof. X. Llnie Leipzig-Nicsa-Deesden: 5. lO sr. — 6,25 B. (bi-Wurzen). 7,35 V. — *8.40 B. — 11,25 V. — N.45 B. (bi» Wurzen). — 3.5 N. — *6.15 N. — 7.10 N. - *10.11 «. ». Linie Leipzig-Döbeln. Dresden: 7,20 V. — 9,48 8. — 11.55 V. — 2,15 N — 4,55 N. — 8,30 A. (bis Rosten). 6. Linie Lerpzig - Liebernvoikwitz - Laußgk - Geitdain - Chemnitz: 8,28 V. — 2,52 N. — 4,40 stt. (nur an Sonn- und Festtagen bl« Gerlhain). — *6.20 N. - 8.3? «. U. preassiselie 8tui»tsdahu«o. 1) Berliner Bahnhof. L Linie Leipzig-Bitterield-Berlin: *4.22 fr. — 7 15 B. — *9.5 B. — 11,5 V. — 1,40 N. — *5.30 R. — 6 — *9.5 A. — 11.20 A. lAnichlub in Bltterseld bis Berlin). L. Linie Lechz.» - Bltterseld - Zervst - Magdeburg: 4,22 <r. — 7.15 V. — *9.5 «. — 1,40 N - 6 stt. — *15 «. O. Nach oem Bayerischen Bahnhosc: 4,22 sr. — 12 M- — 5,45 N. 9.25 A. — 11.24 A. 2) Magdeburger Badnhos. 5,30 fr. (nur dis Halle). — 6.35 sr. — 6 58 B. (nur bis Halle).—9 V - 10.5 V. innr bis Halle). — *11 «- — 12 25 N. — 2 N — 3,20 N. lnur bis Halle). — 4.45 N. — 6.30 N. Gur bis Halle). — 7,40 stt. — 7.50 N. (nur bis Halle). — *9 56 A. — 11 A. (nur bis Halle). 3) Thür.nger Badnhos. Linie Leipzig-Corbelha-Eisenach: 5,10 sr — *7,25 B. — 9.55 V. — *11 20 V. — 1.40 N. — '5 N. — 5.50 N. — 9,22 A. (bis Erfurt). — *10.50 A. — 10 56 A. Osts Coroerha). L. Linie Leipzig-Zeitz Ger- -Laalseld-Probstzella: 6,43 fr. — 12.5 M. — 4.11 N - *6.5 A - 10.15 A. idis Gera). 4) Eilcnburger Babnhof. Linie Leivziq -Eilenburq - Faikenberg. Coitbus-Gnbea-Sorau be». Ruhloiid-Kohliun-Breslau: 8,30 B. — 11,50 V. — *1,59 N- — 5,30 N. (nur bis Taudia). — 7.30 N. III. l'Iittrnilrer Iknlinlias. X. Nach Gai'chwitz: 6,25 sr. — 10.40 V. — 4 N. L. Linie Zciz Gera Saalseld-Probstzclla: 7,8 sr. — 12,23 N. — 4.34 N. — '6.21 N. — 10,38 A. (bis Gera). ^»It,iii>t I 1. 83elis!->i de 8lN!it>hui>iieu. 1) Bane rischer Badnhos. Linie Hoi.Leipzig: *3.5,3 sr. — 6.35 ir. chon Altenburq.) — 7,52 B. — *8,li> B — 10,33 V. — 12,35 N. — 4.6 N. — 6ch1 N. — *8 A. — 9.57 A. ö. L>n>e Ei .'iiinitz - Borna - Leipzig: 9,37 B-— 11,39 V.—» 2.36 N. — 5,45 N. — I l.36 A 6. Linie M' iiielwih «staich:vitz>Leipz>q: 7,52 V. — 922 B. — I, 18 N. - 4.50 N. — 6 51 stt. — 6.24 A. N. Linie Cheiiiii tz 'YlancNaiidstößnitz-Leivzig: 7,52V. — 10,33V. 12,35 N. — 4.6 N. — 6.51 N. — 9.57 A. p Linie <Ycra-stloniieburg-Gcstnitz-Leivzig: 7,52 V. — 10,33 A — 12 35 N. — 4 6 N. — 6.51 N. — 9.57 A. p. Vom Berii.-er Bahiiboi: 4918 jr. — 12,17 N. — 6.2 stt. — 9.42 A. — 11,41 A. 2, Dresdner Babnhof. .4. Linie Dresden stchja-Lechzig: 2.14 jr. — 6,10 D. (von Wiirz-ni. — *6.20 sr. — 9,21 B. — W."4 V. ivon WiüZe»). — *10.34 B. — II,10 V. — '2.38 st!. — 5.27! N. — 9.2 A. — *9,29 A. ». Lime Dresden- Löbe n Leipzig: 7.49 V. (von Nossen) — II. 53 V. — 4. II 95 — 6,.54 N. — 9.46 Ä. Linie Edeniiiitz - Gettham - Lau)>qk - Liebcrtwelkwitz - Leipzig 7,2 sr. — 11.59 V. — 6,4 N. — *9.20 A. — 10.16 A. (von Gcilhain nur an So m. mio Festtagen). II. preiiKlsebe 8t»!>tsl»:i>!!ioii 1) Berliner Bahnbos. Linie Berlin-Leipzig: 3,54 sr. — 10,13 V. — *N 42 V. — 2,29 N. — 5,21 N. - *5 3.5 N. — 9.10 A. — *N.N A. ». Linie Magdebiirg.Zcrbsl Billcricld Lcipzlg: 7,50 B. — 10,13 B. — 2,29 N. - 5.35 st!. — *11.14 A. L> st)!a gdenu , ger Bab»ko> 4.5 fr. — 6.34 sr. ivon Halle,. — 7.44 B. (von Halle). — »8.11 V. — 9.34 V. (von Halle-. — 11.5 B. — I-' 4I R. (von Halle). — 2.35 N. — 4,24 st!, ivon Halle). — *5,45 N. — 7,29 N. (von Halle). — 8.6 A. — 9.49 A. — *1l,24 A. — 12,4 sti. (von Halle). 3) Tburirger Bahnbos. 3. Linie Eiienach-Lcipzig: *4.45 fr. — 6.5 tr. (von Eorbethai. 7.20 V. ivon Eriur,'. — *9.4", B.. - 10.55 B. — 1.37 N. — 5.33 N. — *5.48 N. — 6,53 N. i::iir Somttags von Leutzsch). — d,r>5 A. (nur Sonniags) — *9.40 A. — 11.42 A. 8. Lime 'P: >>bstze„a-Soa.:eiS.E». ra-Z-itz Leipzig: 6,31 sr. <>>o» Gera). — 8.29 V. — 10,45 V. — 4 32 N — *8.21 A. — 9 2a A. 4) Eltenburqer AaNiibes. Linie Sora»-Gubeii'Co!tbiis.Fa!k> n! erg-Le-pzig bez. Hirschberg- Breslan-llolstilirl liuhlaiib-Fall,"' . . Ltiozic 6,18 V. ,i»r von Taucha). — 7,5 V. (von Faitenbcrg-. — 12.21 N. — '6.40 N. — 6 25 stt. (von Taucha. — 9.48 A. III. pl.i^nitrev I'nliiili»*. X. Von Gaichw» : 9 29 V. — 1.13 N. — 7.44 N. Ist Von Prob,izella-Saaffeld-Gera ,',ritz: 6,9 sr. ron Gera). — 8.10 V. (von Gera.. — 10,25 B. — 4.9 N. — *8.5 «. — S.1 A. La» * bedeutet bi« Eilzüü«.
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