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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.07.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-07-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188907130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-07
- Tag1889-07-13
- Monat1889-07
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.07.1889
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Erste Beilage mm Leimiger Tageblatt «ad Anzeiger. 184. So««a^e«b den 13. Juli 1889- 83. Jahrgang. Der Gderftuhlrichter. vrtähluu, vo, Karoliur Deutfch. »I,ch»n>r »cr»«i«». (Fortsetzni-g.) VIll. Ilona hatte Orcsi verfprochen. mehr aus seine Wünsche > väar"Ä°L" w^ nicht v°r ei7er Pr.s.- sa^e er dann sür em paar Wochen, wen,. - n.chl Doetor Nagy .n. Ort schein au, seinem Gesichte gab ,hr ihre v. erschienen Wäre. , war schon f«,.,e Persvulichk.ii an und sür j r.,!. wieder und Ü»dr8nn.- »rni», sich geeignet aus ein. Frau wie e. I.oua Orcsi war zu g-..^Mach. ? ^^.ebre'ze, kn ." und 'hre «usmerfsanikeit ans eme besonder, «rt ,u Sieh. Ferencz", sagte sie und sah ihm bitteud in. 8L. ".2L2."L L 7.L7. D.«».«, >«.V „ich habe r. ihm selber gesagt, daß — fein Grund vorhanden I mit »och größerer Bestimmtheit. O, sie mußte de» Wider-I zuge Sir. 1 nach RSHrmoo« verlegt wurde. Letzterer suhr daselbst ist. Polin.ki sallen zu lasten." I stand ihre. Manne» breche» ... und da. bald, „och heute! I drsiimmung-gemäb in da» geradlinige erste «leise ei», während ..Oh. der alte Tabakschnupser!" Der Ausdruck, mit dem I . Sie ging UN Zimmer aus und ab in säst nervöser Aus- I drm kurz bieraach ei-treffende» Schuellzuge Sir. 4 da-»»eile so« sie da, sagte, war von solch köstlicher Somit, daß Orcst. so ! regnng und machte sich allerlei zu schassen- daun trat sie 1u^d°? R>chm^ nach München g" aufgeregt er auch war. sich eine, leisen kacheln, nicht er« I plötzlich aus Orcsi zu. der sich an den Schreibtisch gesetzl und I kurze- Sockgleü. zur vorübergeben^e, hren konnte. I in Acten geblättert halte. .... — . IH nlerfteltnug von W^geo ab, desteu Wechsel zur stell des Un' " „Ferencz", sagte sie mit ihrer süßesten Stimme und lehnte! stuit aus die Velbindunasipnr zum Haupigleise aut genanntes, : Wange au die seinige, „Ferencz, es steht etwa, zwischen 1 »>er Wagen verstellte« Sackglet.e gerichtet war. Da der Schnell Ui>., gestehe e.!" Habe ich Dich gekränkt?" fragte sie. al. er schwieg. D.es. btt ' ' ^ wehren konnte. „Im Landtag sitzen gottlob keine Damen und die Herren voll« Sicher heit wieder und verdrängte die zornige Auswallung. Sie! bi. u>. Innerste", versetzte er mit leiser Stimme. i nlerftellnug von Wagen ob, desteu Wechsel zur stell de. Uusalle« »s genanntes, mit Schnellzug 4 bei Ankunst von PelerShanien den «egeuzug bereit, in Röhrmoo- stehend vorsand. konnte derselbe dies» Station ohne »»»»halten durch, sahr-n, gerieih jedoch >n Folge der vorerwähnten latschen Stellung Händen anver,raute, die sie in «ine Art Taumel versetzt. I '«->.7,' 7nk'Balin»ki l rvrttnt ^ wie eS Satten sollen. Wodurch habe ,ch Dich I ^ der gu'an„„'»fioß mn de» hierin befindlichen Wagen ei. md die ganze Leiben,chasllichkeit und da. Feurige ihre. Wesen» T-sinnung ,n Bezug aus Polm.k, l-rle^t? . , „ . . ^ , > des-tzer sem. und taffe» d.r Lrhedungen an Ort und Stelle darnu, tnlwickelte. Ja dm erste» wähnend an ihr .,Niemals", gab er mit fester Summe zur Antwort. -.wissen, wenn sie die Verluderte Stimmung I . br-Ende« Roth überzog ihr Gesicht, dann wurde - - - - - - -- es sehr bleich. „Und warum? srac aar Wochm pochte c. ja hier und da leise eil wir verheirathet sind, krnnst Du meine stillen, aber I sch,,'tß.n.'daß der zunächst in Angriff gekommeue leichte Station«, eißen Wünsche. Du hast sie nie beachtet. Da kam eine I wage», dtsteu ein«, gebrochene. Räderpaar unter die erste der beide» ihre« Manne« wahrnah«, seinen erusten. fast düsteren Ge- warum, sichl-au-druck sah. Sie fühlte, wie Weh es ihn, thun wußte, I ^ '"Modischen Slang q daß sie nicht einmal Versuchte, da, gegebeue »ersprechm ein. "A? vsrou,, «»,». luntk, wo Du e» mir versprachst, freiwillig und mit fester I Lokomotiven des Schnellzuge- gerieth, die sofortige Laiglrisung der warum?" sraate sie und ihre Stimme I Zusage; Du singst aber nicht einmal an. Dein Versprechen zu I seiden verursochle. Durch diese den plötzlichen Stillstand de« Zuge« Slwa aan, vKoren * halten Jetzt thust Du e» aber ... ich habe da« G-suhl. °.r°..,°stmde «ntzlr.,u°g we che ouch d.e zweite Ma'chme auS de» .7.^ « l al« verdanke ick da» eine». Anderen " I Schienen brach,., wurde die so schwere Folgen mit sich bringende zulösen. Wie aber oberflächliche selbstische Naturen immer eiu-n Entschuldigungsgrund sür sich und ihr Thun finden, so ^ Halle auch Ilona rinm, um sich zu beruhigen. .Ich kann mich nicht zwingen'', war ihre Entschuldigung, und sie hielt in ihrer Selbstüberschätzung für Offenheit und Ringen nach Freiheit, wa» im Grunde »ur Unvermögen an > al- verdanke ich da« einem Anderen. Sie erschrak, al« sie sich so durchschaut sah, und obwohl 'Un'b'wä» w7r7d7e»?"'sr'agtt Vr^ eV^w.^ng'sich"g.walt-! s"/'ck> meisterlich verstellen verstand, so war r« doch gut. ' -- - - - — »- - ' daß er »i diesem Augenblicke nicht in rhr Gesicht sah. „Ich ver stehe Dich nicht, Ferencz, wa« meinst Du damit?" » gegen meine Pslichl und Neberzeugung wäre .Du thust so Manche», wa» gegen Deine Ueberzeugung ist.' a» wäre die«?" fragte er; er zwang sich gewalt sam, ruhig zu sein, aber die drohende Wölk« lag aus seiuer Stirn. »Alle«, wa« mich betrifft." „Das hat mit meiner Pflicht und Ueberzeugung nicht« zu »le Satastropde veranlaßt. Der Zng war tu vollständig vorschrillS- niäßiger Weiie sormir«, und e» kksand sich hinter der zweiten Maschine e.n Diknstwagen, dem ei» Personenwagen, hieraus e.n Gepäckwagen und die übrigen Personenwagen folgten. Die Wirkung des Anpialls wurde nur durch de« Umstand verhängnißvoll, daß der letztgenannte moral.scher Srast und da« Hochhalten de« eigenen Ich« über ^ffc". d°« - hat mit ...emem Herzen zu thun: ich sühle alle anderen Interessen war ! «bnetguuy gegen de,ne Lebensweise, und wen» ,ch dab«, .H " ' ' ' ' ' ' Lebens", war ihre weitere Ü> Bedürsuiffe de» Tage» Mascha und Frauen ih daß er mich daz» zwinge» will. Wenn ich zwei Jahre lebe, I sogke ^>ona. unk ihr Gesicht trua wie er e» will, bin ich ein alte«, vergessene» Weib; den» «r I Trotz. Zorn und tief wirb den Srei« immer enger ziehen wollen, dann wird au» I baraus: „Ich habe Doclor Nagh versprochen, daß er der Herrscherin bald eine Sclavin Ist er der Eisenseste. I Urtrr wird, und er wird eS." nur mir gegenüber schwach und lenksam, darf ich al» kluge I Der Oberstuhlrichter glaubte, nicht recht gehört zu haben, Fra» um so weniger den Fake» locker» und mir die Macht I und sah sie an. Du verstehst mich nicht?" Er machte ihre Hände von I verhältnißmäßig lelchte Gepäckwagen ausstieg und, über die'für die I seinem Halse lo» und sah sie fest an. „Wie kommt e». daß I «»«gle chung eine« hefiigen Stoße« conftruirteu Puffer mit eisernen eine Frau, meine Frau, auf eine solche Weise sür die Interessen « >>>'«"' übergreisend. den vor demselben befindliche» Per^nennnge,, eine» fremde» Manne« einllebt?" I°b"ei,, wenig Widerstand b,elenden «usban erfaßte und >n c.« „!. I seiner Längsrichtung zusammenpreßie. Hieidurch erNäit sich die Art der I tzl schlug sie die Hd" e ^ e"" I Adlung und Lerletzuug der Insoffe» dieses Personenwagen-, welche Stanlgeborcnc. Noch vor Wochen sagtest du.'du würdest I da über den Uiisall bereit- straslechtlichc Untersuchung e n- - ^ 1 geleitet ist. Al- thatsächlich muß jedoch hervorqehoben werden, daß der nunmehr zur Hast gebrachte Abtöswärier Xaver Seidl, welch-,» j die» Gefühl nie kennen lcriien?" Bist du nicht gewöhnt, daß c» bi» mtschlnpsen lasten." Zwar daß er nicht in alle» Dingen n „Ich habe e» ihm versprochen und er wird e-", wieder und vo» I boltc sie. langsam und scharf jede» Wort betonend, während man deiner Frau den Hof macht? Hast du ruhig mit angesehen?" „M, -- - - it angesehen? Gottlob nein! l ikreise keiner Cavaliere!" Ich bin ein Fremder im ihr u», den Finger zu wickeln war. sollte sie bald, und mehr I ihre großen Äugen ihn in zorniger EnNUstuna anblitzte» al» ihr lieb war, erfahren. I „Also doch sein Anwalt!" sagte er bitter auslachend. „WaS An einem Abende, kurz nach dem Balle bei Istvanh'-, e-1 ich vorhin mit Geringschätzung geäußert, bewahrheitet sich war rin solch böse» Wetter, daß sich die Wenigsten aus die I Da« sind mir die rechten Männer", fuhr er mit tiefer Ver Elraße wagte», beschloß auch Ilona, zu Hause zu bleibe» Sie ließ ten Tisch in Orcsi'- Studirstnbe decken, und nach dem sie ihren, Snaben „gute Nacht" gesagt, der vor Uebcr- raschung, einmal von seiner schönen Mama vor dem Schlafen gehen eine» Kuß zu bekommen, ganz große Augen machte, nahm sic ein Buch zur Hand und setzte sich an den Tisch ihren Man» erwartend. Sie sing eben an. darin z» blättern, al» der Schritt de» Oberstuhlrichter» im Vorzimmer erklang. achtung fort, „die sich bei solchen Fälle» Frauen al» Bunde» genossinne» werben." „Er lhat e», weil da» Meiste von Dir abhängt, weil c» heißt, daß ich Alle» über Dich vermöge und weil ich e» selbst glaubte." „Da hast Du Dir eben r.ur zu viel zugetraut, e» giebt eine» Punct, wo Deine Macht nicht hinreicht, da. wo meine sich eine andere Frau nicht gefallen lasten." „Dieser Doclor Nagy scheint in der kurze» Zeit sehr weit gekommen zu sei», daß — daß rr von solch dclicate» Angelegenheike» mit dir zu sprechen wagt jeyi »iqr Bedienung de- sraglnhe» Wechsels obgrl gen war, derzeit b» Jahre alt ist u»d seit den, Jahie 1873 als verpslichtclc, AblöS- wärter verwendet wurde. Hiiisichllich der in der Presse mehrfach erwähnten Brem-au-rüstung ist zu conslaliren. daß der Schnellzug „llnrcchl genug. Wie sagte Dvctor Nagh? Da» würde I >»>t der Luftdruckbremse nach dem Systei» Westmglio,se v riehen t ^ " 'Vr in ü ^ ^ m . > welche gleichwie die zugehörigen Züge noch „ich, ,»li Lusldruck- a« „Wie ou da» wieder aussastest, Ferciicz. Toctor Nagh I emg^rilsm sind. Es ist lelbiiv islä idlich, tag diele Aus war; »ur die Uorspannmaschiiik, welche demselben in Dreiichilingen in Folge der die Zuatrast einer Maschine überst i irnde» Belastung beiiicgcbt» werde« mußte, war aus d e gewöhnliche Bremse beschränkt. I» Trcuchiliiigen sind derzeit nur Perionc»jm>S,»as.chinen slativiiirt. welche gleichwie die zugehörigen Züge noch nicht mit Lusldruck- at sich cinsach gcw»»dert, wie c» wohl jeder Fremke gelba» abcn ivliike, wenn rr mir immer allein in Gesellschaften! begegnet wäre. Ist da« so schlimm? Er ist wirklich ein Un recht von dir, daß du so gegen den jungen Mann ein-1 >» A»-siihiung bege klistun i li cht sür sämmlliche Zuge gleichzeitig ersolgen kann. Dieselbe erfolgte sür sämmlliche Schnellzüge >» v-rhälinibmäbig kurzer Zei»^ Die hierfür ei^orderliche» Reserven sind gegenwärtig »och rissen, so daß rS möglich sei« wird, sür genommen bist und sogar mir grollst, weil ich anderer I unvermeidlichen Boriponudienst von Schnellzüge« noch einzelne 7e»inng bin." mit Cchiiell lemse ausgerüstete Locomvt ven den betreffenden Pflicht al» Beamter beginnt." ' ^ I " ^Jch grolle dir. weil nicht nur unsereWege i»,.»er lveiter I S '-w"'», «uz..,heilen., D.e^ der Prrs.^^^ ..... Er sagte die» kalt und fest, obwohl sein Herz übervoll s au--ina„dergehe„. indem du andere Ziele, andere Interessen ^.?d»na,.ch.s mBetzeniwu-, behul« «or?aa, an den bevor üe de ade» ' E» war eine solche Seltenheit, daß Ilona einen Abend zu > von Schmerz, Zorn und Bitterkeit war. und al» wollte er I hast, sondern weil du dir auch einen Eingriff i, Hause verbrachle, besonders in der letzten Zeit, daß auch Orcsi > jede» weitere Wort über diesen Gegenstand abschneide». ver-1 ,,ch,. Stellung erlaubst. Du willst mich ei> üb-rrascht war, al» er in da» Zimmer trat. Sie begrüßte ihn mit dem reizendsten Lächeln, nahm ihm die Arbeittmappe und auch de» schwere» Pelz ab. „Ich will ließ er da» Zimmer und, wie sich Ilona bald überzeugte, auch da» Hau». ci» bezüglicher Gesctzenlwuis behul» Vorlage an de» bevorsleücude» Landtag bereit» seil geraumer Zeit an-gearbetie«. Daß übrigen» die Westinghou'c-Bremsk u> dem vorliegende» Falle nicht nur ihre volle Schuldigkeit gcthan, sondern auch durch Verhinderung de in .»knie aml- einer Pflichtver letzung verleiten, zu einem Mißbrauch mrincr Gewalt, willst. . , daß einem Ehrenmanne, der jahrelang uneigennützig sür I Aussleigen» de» hinieren Ziigiheile- eine weitere Ausdehnung bes Er wollte sem ausgestörte» Eiiipstnke» ,n« Gleichmaß I unsere Gegend gewirkt, Unrecht unk Demülhiänna geschehe I v.'rhütet hat, wurde bereit-von der Pr,sie ane,ka,»,t. Al» ..._ --- --- ^ -« ''willst, daß eine Laune der Frau Obcrstuhlrichteri» Orcsi '"7? weileeconfia,.., werden, daß d.e in e.iUi..P.„»chiier '— ° ^ - - - * - - ^ > > Bialte gebrachte Miliheilung, e- je, an dem zu», «ackgle.le der Station RöhrmooS sührenden Wechsel, durch welchen oer llnsill herb igesührl wurde, eine sichibare Scheib« nichi befindlich geiveseii, uii.ichng ist. Die unmilielbar nach dem Unsaile durch Bea.nie de. Ä-neraldireciion vorgeno-nmenc Augeiischeinct inahme hal ergeben, baß fraglicher Wechsel mit einer vorschrisi-iiiäß'g geslellieu, ».>t bei» AuSrUckhebel mechanisch verbundenen Sigualscheibc thalsächlich v.r- zu werken " I Eadl.ch muß noch aus einen in einem Münchner B.ait Frauen haben von jeher laxe Begriffe von Nechl und I der Eist„bahn«»val,..ng gemachie» Vorivm , der Verzöger,e., Weiten- - — . n .. , >, »und «igaalcenlralisirung in der Slalio» RöhrmooS erwidert Ivrrden, daß diese Arbeiten zuiNckgestklll wurden, weil die AuS- sNhrung der Doppclbahn aus der Strecke MNiichcn-Iuaolsiadt für . die kommeiide Finanjpcliodc in AuSsichl genoiiimen ist und bei ^ ^ . . . „ I,.«. -L ' «n ,-r . » e- L - r. I. .-I"--» —u- a- — E» ist ein Glück, I einer vorherige» AuSjiihruug dcr Lenlralisiruug ein großer Ihkil Wirst Du da» glaube», Ferencz", sagte sie und streichelte I üder ihren Mann gerühmt, und sie wäre lieber gestorben, al» I rgß jhr keine Nichlcr und Advokaten werden könnt, ihr würdet I der AibeNen »ahträglich nut erheblichen -kosten mngest.liel werden v»>z »d. . „ , . , einmal wieder Tein HanSmÜtlerchen sein", sagte sie mit der I bringen, die Zweifel lo-werde», die immer von Neuem aus ^ heitersten, vergnügtesten Miene und reichte ihm Ven Muud I stiegen und ihm die Seele mit eine,» brennenden Gefühle I tc.» Districl Tausende und TauseudeH» Gulden koste" zum Küste. , I de» Schmerze« eisülllen. War e, eine ihrer unberechenbaren l „Ich betrachte da» Alle» von eine», ankere» Gesicht» Eie verstand e» so meisterlich, sich rn jede Rolle hineinzu-1 Launen oder ein andere». e,u tiefere« Gesuhl . da» sie »er-1 pEt,". versetzte sie. »ährend sic vor geheimer, zorniger ll»- leben, daß sie auch die der vorsorglichen, zärtlichen Hausfrau I anlaßte. ans eine solche Weise sür einen fremden Mann ein-1 ^puld die kleine Faust krampsbast ballte. „PolmSki ist alt mit unnachahmlicher Grazie und Aumulh gab. Sie war so I zulrcte» ? , . , . I j,e«ua. einem Iünaeren Vlal, r» »lacbe». und der Dillricl h'i sül .... stav. io I Mrclen ^ ^ ^ ^ ^ - . I genug, einem Jüngeren Platz zu machen. u»v der D.strict , iter unk liebenswürdig, so voll Geist und Feuer, so voll ver-1 Und während Orcsi draußen im Slurm und Schneew'rbcl I p^s c» sich so und so viel Tausende kosten lasten um vo» «ührerischer Soketterie und Zärtlichkeit zugleich, daß c» Jedem I seine Rübe wieder zu gewinnen suchte, dachte die schöne Fra» I ciiie». Manne, wie Nagh e» ist. vertreten z» werken schwer gewesen wäre, diesem Zauber zu widerstehen und I Uber die Mittel nach, dw sie ergreife» müßte, um den Wider-1 .Frauen habe» vo» jeher laxe Begriffe vo» N.., Orcsi .. Orcsi liebte sie. All die Kittern Empfindlinge,,, die I stand ihre» Manne» zn besiegen; kenn von einem Ansgeben I Unrecht', sagte der Oberstuhlrichler mit bittere», Spott. Und sich feit Woche» in ihm gesammelt, schwanden. Seit lange I der Angelegenheit konnte keine Rede sein. Sie hatte dem I wa» für den Man» ei» Fel» ist, der nicht vo» der Stelle zu verflossen dem ernste», iiberangestreugten Mann die Stunden I junge» Manne da» feste Versprechen gegeben, ihm zu der I rücken, ist sür sie ein Sleinch-ii, da» sie mit der Spitze de« nicht so heiter und vergnügt. j Sielte zu verhelfen, Halle sich der unüberwindlichen Macht I F„ßeS au» dem Wege zu räume» wähul, " ' ihm leise die Wange, „man nennt mich im Orte die glück lichste Frau." „Ich werde c» glauben, wen» Du Dich so nennst!" ver setzle er. „Ich bin auch glücklich!" rief sie und schlug voll Lebe»» sreude die Hände zusammen. „Ich lebe gern unv da» Leben bietet mir viel Schönes; Genuß und Zerstreuung soviel ich haben will, dabei eine» guten, edlen Mann, bei soviel ich haben will, dabei eine» guten, edlen Mann, der mich mit allen meine» Fehlern liebt und der mir keinen Wunsch versagt, keinen. Nicht wahr, Ferencz, e» giebt nicht«, wa? Du wir abschlagrn würdest, wenn Du sähest, daß eö mir so eine recht große Freude machle?' .Wenn e» weine Interesten ängstige, gewiß nicht." " " ' ' rst ^ ' auf eine solche Weise ihre Ohnmacht cinzugestchen und Hohn I pag Gesetz »ach euren Eingebungen modeln und zuschneidcn, I müßte." und Spott aus sich zu laden. E» war aber »och etwa« I wie da» — Kleid „ach der Mode." Andere», ein Dritte», da» vststeichl unbewußt stärker wirkte I Ilona sah. daß aus diesem Wege nicht» auszurichten war. ^ vorhergehende» Gründe; e» tvar der Kampf mit I Sic trat von ihn, weg und durchschritt in einer Aufregung ihrem Manne E» war die erste schroffe Abweisung, d.e sie Zimmer, die sich m ein- Art Fieber steigcrlc. ' " .Serene»!- ries s blieb vor ihn, stehe». Sachsen. Dresden, tl. Juli. I» uuterrichletcn Kreisen glaubt erfahren; sie wollte sehen, ob e» ihm möglich sem würde, I "".Krenkzi" 'Äe^.e'plWch'V»"l«denschästtichcr Hast und I '"»".daß Se. königliche Hobest Prinz Friedrich August > daraus ju bebarrtn. ^ ^ I blieb vor »bin sieben. _Dn bast mir lausend und tausendmal I dlbsolvnung seiner Dienst^ . . .Du hast mir tausend und tausendmal I '"4 «bsolvirung seiner Dienstzeit in de», l. Felk- Artillerie. Welch-Mittel aber ergreifen? Wie ihr Bei,chmen regeln? I bxthkuert. daß du mich liebst. Uber Alle» liebst, beweise I ^'st'"'k»l Nr 12. da» sich zur Zeit »och in Zeilha», l>e- sii'dct, zui» Major befördert unv mit der Führung eine» Bataillon» de» Leib-Grenadier-Regiment» Nr. lOO betraut werbe. Der Prinz lriffk am lk bez l7. d. M. wieder i» Dresden ein.— Tie diesjährige» Mauöver und vorher gehenden tlebungen i» größeren Verbände» (Brigade- unv Divis,vnS-tteb»»gen) beginne» zeitiger al» in früheren Iah,«» »nb ende» dem entsprechend auch früher. Die Brigade- daß ich jetzt auch einen Wunsch habe, einen stillen, aber recht I höchst'unwürdige, so konnte man ihr Benehme» jetzt geradezu I aber seine Stimme klang so fest und hart wie Metall, als er I Übungen beginnest a>» >5 August, und bi» 12 iLeplember heißen^Wunsch?" ^ einen Frevel nennen, ein frevle» Spiel mit dem Heiligste». I »ach einer Weile sagte: .So darf ein Weib bitte», „,il s'0^'^ die Truppentheile bereit» in ihre» Slaiidorleii ein Und er schien sie zu durchschaue»; denn jene Theestiindc hatte I solcher Leibeuschast bilte», wenn da» LebcnSglück de» Galten, nicht »ur sür den Moment den Zauber gebrochen, ihre säst I de» Kinde» aus dem Spiele steht, nicht sür di« unredlichen Sollte sie schmollen? Nein, sie wollte lieber die Kränkung I j^r. Laß PolinSki fallen und se, für Naav." scheinbar vergessen und ihn durch Liebesbeweise bezwinge» ;I §r sprang säst von seinem Sitze aus. „Il um so größer der Triumph, wenn sie auch hier,,, siegte. I „(9^ PolinSki ans. sei für Nagh!" ries sie leidenschaftlich.! Und so suhr sie fort, die liebenswürdige zärtliche Gattin I I» heißer Erregtheit faßte sie seine Hände. „Thue k» mir und Mutter zu spielen, und so oft jetzt der Obersluhliichlcr I zu Liebe! Ich habe dich »och nie so heiß und innig um etwa» O. ich wußte cs ja! Und wa» wirst Du sagen, liebe», I vom Amte nach Hause kehrte, fand er Ilona daheim. War I gebeten, thue c» mir zu liebe, Ferencz." liebe» Männchen, wenn ick Dir beichte, aber leise, ganz leise, I ihre Handlungsweise ihrem Galten bisher eine I Er schüttelte ihre Hände ab, sei» Gesicht war sehr bleich. .Wa» soll e« sein? Willst Du verreisen, oder soll eS ein neue» Reitpferd oder eiu Kleid sein?" , .O vsui. Du Bvserl" Sie gab ihm einen leichten Schlag I überströme,ide Herzlichkeit lhat ihm mehr weh als die frühere I und niedrige» Interesse» eine» fremden Manne»." i »a. — -»— ^-Vernachlässigung. E» gab aber auch Momente, wo er sich' ' "^ "" dem Zauber diese» schönen, versührerischc» Weibe» nicht euk ziehen kennte, und die» ewige Aus- und Nicderwogc» der Em ^ psiiiduiigeu machte de» festen, energische» Mann fast krank. ,.Ichweißwirklich»ichI,wa« Du meinen kannst, liebe» Sind."! Al» der Oberstuhlrichter an einen, Abende nach Hause kam, „Sieh, Ferencz", st« schmiegte sich zärtlich an ihn, „ich I fand er seine Frau in der Kinderstube. Sie hielt den I baß e» nichts gäbe, wa» du mir in Wirklich! möchte, daß Toctor Nagh Deputirter würde und Du ihn I Kleinen, der eben zu Bette gebracht werden sollte, aus dem I könntest, und ich will nicht dem Spotte und der Lächerlichkeit darin unterstütze» solltest." I Schooß und lachte und scherzte so Ubermüthig mit ihm, al« I a»heiinsallen. ich will lieber todt sein." , ^ . . . . Mit diesen Worten war der Zauber gebrochen. Er wußte I wäre sie selber ein Kind. I Ein- Weile war e» ganz still im Zimmer. Wie zwei I daß alSdann alle 4 Ecklhürme de» geräumigen Schloßho,e» sich selber keine Rechenschaft zu geben, aber ihm war, al» I „Papam!" ries Ghula mit strahlenden Auge», „denke, I Gegner standen sich die Gatten gegenüber, in de» Auge» der I »' neuem schmucke» Kleikc Präsentiren. Verga»gei,r„ hätte eine eisige Hand in sein volle«, warme« Empfinden ae-1 Mama hat mir eine Geschich'e erzählt vo» einer goldene» I Fra» blitzte »nd flammte e«, Orcsi hatte die Stirne gesenkt; I Sonnabend hatte Herr Genercilarzl 1>r. Roth, Prosestor am griffen. Diese Stunde beglückter Häu»lichkeit. innigen Zn-1 Prinzessin unv hat gesagt, daß sie mich grad so lieb hat wie I nie lagerte» solche dnnkle Schalle» aus ihr und »cch nie trug IPolhlechnikiim z» Dre«tr», mit feinen Hörern e».- sammensein« war — Schein, ein täuschende« Wüsteobild . ... I Du und will mir jedm Abend vor dem Schlafengehen eine I da» edle, kräftige Antlitz einen solchen Ausdruck von Gram I 0>e Teuische allgemeine rlm aus die Wange. .Du glaubst." bei Deiner Frau fände sich! kein audcre« Interesse al« sllr Pferde und Kleider. Nein. ^ die-mat »st c» etwa« andere». Nun rath' einmal, Lieber!" Sie sah ihn mit de» lachenden Auge» an. „Ich weiß wirklich »ich», wa« Du meinen k „Sieh, Ferencz". H« schmiegte sich zärtlich an jetzt kümmert mich der fremde Mann nicht", suhr sic fort und Thränen de» Zorne» stürzle» ihr plötzlich au» den Augen, .nicht in deinem Sinne. Ich habe ihm aber meine Hilfe zugesagt, habe mich im blinden Vertrau deine Liebe gerühmt, daß ich alle» über dich vermöge gelrosse» sei». Da nun sofort »ach dem Einlrefsc» vom bcendeleii Manöver die Euttastuna der allen Manns-baste» und DiSposilion- Uilauber erfolgt, so werde» i» diesem Iabic die .Reservemäinicr" annähernd zehn Tage srüber in ihr Civilverhälliiiß zurückkehrcii — Eämmliichc Expetilion»- räuine de» königliche» O berhosmarscha ll am l». we- Vcrträue» "aus I während der Abwesenheit der königlichen Majestäten »crmö ie alle» I herrscht, werden zur Zeit einer Renovation unterzöge» — »kik.'il verlaaeil I T)ie RenovationSarbcitk» an dem in, Schleßbose gelegenen ^ ' Kellereilhurme nehmen ersrruliche» Fortgang Nächste« Jahr gedenkt man z»r Restauration de» Knchcnthiirmc» zii schreilen, >0 daß al-kaiin alle 4 Ecklhürme de» geräumigen Sä" ausgestiegen, um die Süuir, da» Bedürsniß de« Wanderer« zu reizen und dann zu versinken. Ge erzählen!" I und Schmerz, lira« wie Scham und Verlegenheit lag aus dem Gesicht I .Du prunkst mit meiner Liebe, wie mit dem Schmucke, § Sie merkte die Wirkung und hielt ihn aus dem Platze I der schönen Frau. Trieb ihr diese Rvthe da» Bewußtsein I den du da am Halse trägst", sagte rr dann langsam »nd sah est, al« er sich erheben wollte. „Du mußt mich anhören, I in« Gesicht, daß nicht ein natürliche» Gesühl sie aus diesen I sie an. .Wa« für ein« andere Frau ihr alleinige» Heilig- e—»- -L.i ^ „ führt, sondern ein fremder Zw:ck, einer, der in, I thum, der stillgehütete Eultu» ihre» Leben» ist, ist sür dich e,n , ^ > Widerspruch« zu Gatte» unv Kind stand? Sie I Schaustück, um dich deffen zu rühmen. Natürlich, je '»ehr I big und mehrere andere Aerzte befanden, vor dem icht lange ein unbehagliche« Gefühl ertragen »nd I du deinen Freunde» die Schwäche deine» Manne», der sonst I ^uSstellungsbezirke am ^ehrler Bahnhos >11 Berlin und be» > -n i-i 1 ^tti s-ü nnN Iinki-Iiiis.im iü rnm N-innbik-in I lichtigten unter der tieben-wüedigen L-itung de« HerrnGeneral- agt Hach- ist ernst, und nur die Sorge um Dich macht, daß ich mich daran betheilige." „W'S bat da« mit mir zu thun?" „Der Minister wünscht, daß Dcctor Nagt, die Stelle erhält, Du gefährdest Deine Zukunft, wenn Du ihm wider strebst." „Laß da» meine Sorge sein. Männer von solch hoher stellung für Unfallverhütung veranstaltet. uni denselben Ge legenheit zu bieten, die mannigsachen sanitaire» Einrichlunge» in der Technik auch praktisch kenne» zu lernen Nachmittag» versammelten sich die zahlreich n Thrilnehnier. unter denen außer den Dresdner Studenten sich auch Herr Oberstabsarzt schroffsten erhob sich^mit dem Bemerken/e» sei zn spät, da» Kind müsse I al» fest „nd unbeugsam bekannt ist. ,»m B-wußtsein bringst. I 64^3^" „ , zu Bett. Sie ging in die unteren Wohnräume, wohin ihr j desto mehr wächst die Macht deiner P:rsö»lichkcit. Du hast I ben Gesr»e>schacht, drn großen An^stellung-palast mit bald daraus Orcsi folgte. Da« Abendbrod verlies still und schweigsai ' " ck von M e« im ersten Augenblick beim Anblick n bösen Zweifel, ob c« wirklich Rückkehr z»m B-ffern sei, w — ob sie damit nur ihren Zweck fördern wolle? Ilona aber war in einer säst fieberhaften Aufregung Sie Stellung und Verantwortung sind zu erhaben, um nicht I warm und erquickend Nberfluthe» batte, rang jetzt wieder mit ihre persönlichen Wünsche dem allgemeinen Wohle unter-1 dem bösen ----- — zuordnen." I oder „Ich begreife nicht, wie Du an dem jungen Manne keinen Gefallen finden kannst." I war Nachmittag« bei der Frau Stadtphysicu« gewesen, wo ..Wa« hat da« mit meinem Ge- oder Mißfallen ru thun?" I rin gemüthlicher Kaffeeklatsch arrangirt war, und da batte sich sagte er und seine Stirne rkthete sich leise. „Habe ich die I so manche von den anwesenden Frauen, in erster L nie die Stelle zu vergeben? Der District wählt nach eigener Einsicht. I Frau de« Hause« selber, gerühmt, die Gesinnung ihre» Manne« nach freiem Willen, und wem er sein Vertrauen schenkt, ist I geändert und ihn für Doctor Nagv gewonnen zn hoben, sein Vertreter." I Und sie dir Gefeierte, die Unwiderstehliche, wa» halte sie bi« „Kein Mann eignet sich so für diese Stelle al« Dortor I jetzt erreicht? ... Ragd". sagte sic mit tiefer Bewegung. ,.E« giebt Keinen. I Zum Schluß war noch Doctor Nagh erschienen, der zu-1 der so begabt und talentvoll wäre." !»„.„ »— — -—L.. >R«yrm,o« am Orcsi, den I die alte Kraft und Festigkeit au» leinen Augen, .e» giebt! rttter und Kind s Dinge, worin ich starrer al» ein Felsen und u»be»gsa»>er al» da» Erz bin und eher kvnnlest du versuchen, die» Hau» von j der Stelle zu rücke», al» mich zu einer Pst." leitend Pflichtverletzung vcr- (Fortstzung folgt.) dich in mir ge,rr». Ilo.m", suhr er fort, und jetzt leuchtete I6"». von Modelle». Apparaten u. a m ' ^ ' ' - - —Die Innung Drc-dner Buchdruckereibesitzer hielt am 8 Juli ihre dritte vierjährige Vi-rleljahrS Versaniui- lung ab, z» welcher die Mitglieder recht zahlreich erschienen waren. Nach Begrüß»- -q der Anwesenden gedachte der Vor sitzende Here OSce 'iegel (E Heinrich) drr kürzlich llattaesundencn . -,rige» Wcllinseier de« gesammten Saehsenlande». an welcher die Buchdrucker-BcrusSgenoffen leb haften Anlhcil genommen haben, mit den» Wunsche, daß , Gotte» Segen auch ferner aus dem Hause Weltin ruhen * Di- Münchener .Allgemeine Zeitung" erhält von l,„tz.,. hohe König-hauS auSgebrach,e« Hoch fand der Generaid,rectivn drr kgl. bayerische,, Slaatreisenbahnen I begeisterte Ausnahme. — Nachdem ein Lehrling lo»gesproch?n Uber den Eisenbahnunsall >n der Station RöhrmooS dir I der Innung aufaenommrn warru, erstattete nachfolgende amtliche Darstellung: ! Vorsitzende Bericht über die Vorgänge de« letzlen I Vierteljahre« Die Versammlung erhielt hierbei Kenn,»iß Vas (tisenbahttunglück von Uöhrmoos. -iß _ ben Staat für seine Fähigkeiten sorgen, wa« kümmern l und hatte sie ,n einem unbelouschten Augenblick gefragt, wie I InL°lffad,-vian«.,er Schnellzug Rr 4 et»k I rine« ausaetrrtenen M, sie Dich? Oder bat er Dich zu seinem Anwalt erwählt? I seine Hoffnungen ständen. Sie. ihre Niederlage zu verhüllen. I nhtbllche Verspätung, «n Folge deffen dle sahrpl-nmählg sür die l vebörde ersorderkch machte, r Er kennt meine Gchamlug". fuhr er nach einer Pauke fort, > z^gtc sich »m so fiege««nviffer und wiederholte ihre Zusage I Swfi», Lacha» besttmmie Keeuzung deffelben mit dem GkgenschneN-1 Innungen ergangene Sinladnn lgliede» die Hille der Aussicht«- während <ür einig« von hirügen Einladungen sowie sür dl« Neberloffu»-
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