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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.10.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-10-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188910170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18891017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18891017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-10
- Tag1889-10-17
- Monat1889-10
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.10.1889
- Autor
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U14 VttiMlimHmlß. I d» log« p, verlier« m»v Schritt str Schritt de« Kvnig- thum» Vodea »u gewinn«. . „ Die im italienischen Parlament herrschenden Anschauungen > voraussichtlich am 19. schließen. Bi» dahin sollen die Ar- * Die Reich»«PH»rm«ropIee»mmissi«n, welche aml bereit, nach Grstlluua der legal« Formalität« Gelder vor» 11. Oktober ihre Sitzungen begonnen hat. dürste dieselben I zuschießen. Ferdinand kommt auch nach London. * Gras Mun übernimmt die Führerschaft der rohalistische» Fraktion, welche die Republik anerkennen will. * Eine besondere Commission unter dem Vorsitze Muair Pascha» und bestehend au» dem Minister Aaob Pascha, dem Die diesjährige Mtchaetts««ff» endigt mit dem . ... ^ , Lv. Oktober. I über da« Wesen de» monarchisch« Staate« sind zum Theil I beiten so weit gefördert sein, daß nur dir radailliae. durch An diesem Tage sind di« Bude» und Stände aus d« I noch so naiv und unreif, daß viele Abgeordnete ungläubig den I da» Reich»-Gesunvheil-amt za bewirkende einheitliche Re» Plätzen der tuoeren Stadt bi» 4 Uhr Nachmittag» voll« I Kops schüttelten, al» ihnen CriSpi eine» Tage» au-einander. I daction der einzelnen Artikel erübrigt. ständig zu räumen und bi« spätest«« 8 Uhr Morgen» de« I setzte, daß der König da« Recht habe. Uber Krieg und Frieden I * In einer Eingabe an da« preußische Arbeit«ministerium I Mar^aN Reüs'Pascha und and«7enbohen"8eamttn'bät den rv. Oktober zu entfe«en. I zu entscheid«. E« stand damal» dir Colonial,rage au, der I hatte der Verein deutscher Eis«, und Stahlindustrieller ver« 1 Auftrag erhalten da« Cerrmoniell für den Empfang de« .Di« aus dem «ugust»»platz« und aus de» Ssseat» Tage«ordnung. und e» handelt» sich darum, die m,titanischen sucht den Li-serunq» Verträgen eine neue Bestimmung deutschen Kaiser, in K o n st a n t i n o p - l festzustell«. Marschall liebe» W-ae« und Plä,e» der Dorstadt befindlichen I Maßregeln, welche zum Schutze Massauahr ergnisen wurden, emzusügen. wonach Arbeiterau«stände, fall, sie die Fuav Pascha und General Achmed Pascha sind rum Ehrrn- Buben und Stände sind bi» Ab«d» 8 Uhr de» 19. Oclober I und die dafür erforderlichen Ausgaben zu rechtfertigen. Tie 1 rechtzeitige Fertigstellung der LieserungSgegcnstände verhindern, I befehlen. zu räumen und in der Zeit vom 2t. bi» 24. Oktober, jedoch I Opposition war der Ansicht, daß der König in Afrika keinen I »o» der Einhaltung der vereinbarten Lieferfristen e »t-I * Allem Anscheine nach werden dir Vorbereitungen zur lediglich während der Tage,stund« von 6 Uhr Morgen» bi» Schritt thun darf, ohne vorher die Genebmigunq de» Parla- binden. Diese» verlangen bat Minister von Maybach I Errichtung de» neuen deutschen evangelisch« BiStbum» in 7 Mr Abend« abrubrechen und weazuschafsen ment« dazu einzuhole., ^'Sp.belehrler.eOppositionLarüber, abgelehnt „'den, er daraus hinwn». daß aus Grund I„usalem mehr Zeit in Anspruch nehmen, al» man noch Vor dem 2t. Oclober darf mit dem Abbruche der Buden I dag diese Auffassung staalSrechilich unhaltbar sei, und Bonghi I früherer Erhebungen der Scharen »»solqe zufälliger Ereignisie I vor gnnr Kurzem vermuthete. A» erster Stelle wird wie und Stände aus dem Auguftu-Platze nicht begann« werden. I gab ihm darin Recht. I oder verzögerter ArbeitSau»,ührung Denjenigen treffe. aus 1 man der .Kreuz-Zeilung" mittheilr, eine Abänderung der in Dagegen ist e« gestattet, Buden und Stände aus dem I Au» dieser wesentlich republikanischen Trundanschauung I dessen Seite, wenn auch ohne verschulden, der verzögernde«».., Roßplatze, welche vor Beendigung der Messe leer werden, I erklär« sich auch die italienischen Sympathien für Frank-1 Grund liege. früher, jedoch nicht am Son»tagr, den 20. Oktober, ab-1 reich. Für Italiener vom Schlage Imbriani'S bilde» diel * Vor einiger Zeit wurde der ehemalige Minister ^ ^ zubrechen und wegzuschassen, Vase« nicht dadurch Störung I monarchischen Einrichtunqen keine Schranken bei Verfolgung I H obrech t vom Kaiser in Audienz empfang«. An dies« I Psarr- und ein Schulbau» geplant, jetzt aber, da wahrschein de» Verkehr» oder Benacktheiligung de» Geschäft« in den I ihr« politischen Ziele. Nach ihrer Anssassung von politischer I Thalsachen wurden die verschiedensten Combmal'on« geknüpft. I em rj^ener deutscher Bischof dort einziehen wird, dem stehmbleibenden Buden herbergesührt wird. I Freiheit hat jeder Italiener da» Rcchl. die nationale» Grenzen I Wie jetzt die „Magveburgische Zeitung" erfährt, hat thatsächlich I eine gewisse Repräsentation obliegt, reicht der entworfene E» bleibt auch diesmal nachgelastm, die Schaubudm aus I so weit au»zudehnen, wie e» ihm beliebt, und Freundschasl > Herr Hobrecht dem Kaiser Vortrag gehalten über die äußerst I Bau nicht aus und e» muß erst ein größerer Plan dem Roßplatze und Kvnig«platze, sowie diejenigen Stände I zu pflegen, mit welcher Nation er will. Wenn also die Re-! bedrängte materielle Lage, in der ,,ch eine inmitten von kalho-l ausgestellt und auSgesührt werden; damit wachsen daselbst, aa »eichen «ar Lebe«-«tttel feilgebotea gierung beschließt, daß Triest und Wälschtirol i„ die Einheit» «erden, noch am 20. Octoder geöffnet zu halt«. Die I bestrebung« Italien» nicht mit einzubeziehen seien, und daß Schaubuden, sofern sie auf Schwellen errichtet, ingleichen die I Italien nur im eigenen wohlverstandenen Interesse handelt, ... .... ....... ^ ^ Carroussel» und Zelte sind bi» Abend« 10 Uhr de« 22. Oclober, I wenn e« im Bunde mit Deutschland und Oesterreich.Ungarn l kräftige Unterstützung der Gemeinde in lebhafter Weise zu I cer sämmtlich« Baut« nicht au-reich«. deshalb gilt e» für diejenigen Buden aber, rücksichtlich deren da« Eingrab« I den europäischen Frieden aufrecht hält, so sagt Imbriani j gesichert^ habe». " "" von Säulen und Streb« gestattet und eine längere Frist l dennoch, daß Triest und Wälschtirol mit dem Königreich lisch« Gemeinden gelegene evangelische Gemeinde in ^Westpreußrn befindet. Der Kaiser soll die Mittheilungen mit großer Theilnahme «tgegengenommen nnd seine that- und au-grführt werden; damit natürlich auch die Ausgaben, die überhaupt an» ver schiedenen örtlich« Gründen doch recht hoch sind und e» ist wahrscheinlich, daß die vorhandenen Fond» zur Vollendung möglich, daß weitere Collect« dafür auSgeschriebm werben. .... - - -- -- , —»- -- - * Wie der ..vossisch« Zeitung" au« Görlitz telegraphirt > Bekanntlich war vom griechischen Presbyterium in Jerusalem zum Abbruch »ich« ertheilt worden ist, dl« längst«» den I Italien zu vereinigen sei«, und daß Der kein guter italienischer I wird, ist der auf Befehl de» Kaiser- von dem Oberpräsivent«, I ,um Preise von 40 000 Franc» ein Stück Land angekauft 26. Oclober Abend» 8 Uhr abzubrechen und von dm Plätzen I Patriot sei. Ver e» mit dem Dreibund halte. So unhaltbar I dem Oberbergamt und dem Regierungspräsidenten einqesorderte I worb«, um eine Straße nach den deutschen Grundstücken her» zu entfernen. I auch dieser Standpunkt ist, so hat er »och zahlreiche und I gutachtliche Bericht über den Au-stand der Waiden- > zustellen. Diese Straße ist bereit» in der Herstellung begriffen: Zuwiderhandlung« gegen diese Vorschriften, für deren I einflußreiche Vertreter, und CriSpi ist genvthigt, damit zu I kurzer Bergleute jetzt fertiagestelll. Der Bericht ist I sie stößt aus die Davidstraße und wird voraussichtlich durch Befolgung beziehentlich auch die betreffenden Vanhandwirker I rechnen. I sehr umfangreich. da« Unheil sämmtlicher betheiligter Be- 1 ,hre Lage und ihre Breit- eine Hauptverkehr«straße Jerusalem« oder Bauunternehmer verantwortlich sind. werden mit I Cri«pi hat sich dieser Aufgabe in Palermo mit der ge-1 Hörden ist da» gleiche. I werden. Unter diesen Umständen ist noch nicht abzusehen, Geldstrafe bi« zu 150 ^l oder entsprechender Haft geahndet I wobnt« Geschicklichkeit entledigt und seine Rede so ein-1 * In Stuttgart ist gestern der langjährige Führer der l wann mit dem Bau der Kirche und den dazu gehörigen werd«. I qerichtet, daß str auch dem schlichten verstände in der I württembergisch« Volkspartei, Karl Mayer, gestorben. I Häusern der Anfang gemacht werden kann. Auch treten immer Uebrig«» haben Säumige auch die Obngkeit» weg« zu I Kunst der Politik unerfahrener Leute sich anpaßt. Die I Er vertrat von 1881—87 im Reichstag den Wahlkreis I neue Anforderung« heran, da Vas vorhandene vieler Au«, .r,. ... ^ Regierung Hobe den doppelten Kamps aus dem Felde I Mergentkelm-CrailSheim, der jetzt durch den nationalliberalen I besserung« und Erneuerung« bedars; so soll erst vor Kurzem ver nationalen Einheit und um die geistige Freiheit I Abg. Keller vertreten wird. Mit ihm ist einer der hervor- > ein Bogen eingefallen sein. Wahrscheinlich wird in nächster verfügende Beseitigung der Buden rc. zu gewärtigen. L«pz>g, den 14 Oktober l889. Der Rath der Stadt Leipzig IX. 6777. vr. Georgi. Heanig. auSzusechten. Al» weithin erkennbare» Zeichen der nativ-1 ragenbsten B-rlreler einer jetzt in Deutschland nahezu au»-1 Zeit da-neuernännte Curatorium für die evangelische Icrusalem- nalen Einheit gilt ihm Rom al» Hauptstadt Italien» I gestorbenen politisch« Richtung geschieden. In seiner ganzen > st,slung zum erst« Male zusammentreten und über die vezüg- trotz u»beschränkter Ausübung de» religiösen Bekenntnisse», I öjsenlllchcn Tbätigkeit. namentlich in den kritischen sechziger I sich« Fragen beratden. vorausgesetzt, daß diese nicht in die Rechte der Nation über- I Jahren, als sich da» neue Deutschland bildete, war er der I Hierdurch bring« wir zur öffenttich« »enntniß. daß die I ä.r-'ie, und deshalb müßt« alle Männer von gereister Vertrete, eine» geradezu leidenschaftlichen ParliculariSmus J,,g. 044» 8»«l4. von un» mit Zustimmung der Herren Stadtverordneten in I sich von den Verfechtern der Unordnung, de» I und PkenßenhasseS. der in dem von ihn» redigirten „Becb-1 ^ <» »»» TN Vr>rl»l 2-Gr.Tuchdalle Gemäßheit unserer Bekanntmachung vom 29 August diese» ! Z"'^rachl und der socialen Zerrüttung trenn« achter" jeden Anschluß SüddeutschlandS an Preußen und den i seit 1878. Mäßige Preise, günft. Bedingungen. Feruspr. 682. Jahres beschloss«- Feststellung der Straße,.fluchtlinie der E"' an da« gereifte Urtheil versehlt seine Wirkung l Nordbund auf» Erbittertste bekämpfte. In spälcren Jahren I -» »«rnk. koernel.w»»», Ringstraße I de» südwestlich« Bebauungspläne» (Carl I wenn er "on berufener Stelle auSgeht, denn wer > mochte sich seine Schroffheit etwa« mäßig«; im Reichstag ist ^ » »» vom Plcißenmühlgraben I möchte gern al« unreif gelten? Die S'cilianer sind von -r wenig hervorgetreten. Wenn die von ihm verfochtene --r -e. »stücken der Herrn Kauf-! Italienern wahrscheinlich die politisch unreifst«, da» I Sache noch nicht vollständig erstorben ist, so hat sie die-vor-s iMMlsM UltlktsWullljlll. Tauchnitzstraße) aus ihrer Strecke bi» zur Ären;» zwischen de» Grundstück« der Herrn^Kaus-, . . .. ^ ^ ^ ^ ^ ... , . , . , q. .... -- , mann Oelßnrr und Consut Woelker nach Maßgabe de-1die dort noch beule herrschende Unordnung und Ve»-1 ZugSweise dem Berliner Deutschsreismn zu verdanken, der NetchSirraste 4L. vr. 44««»«, Nenmarkt Nr. 36. SSl4 Plane» T. D. Nr. welcher vom Z.^September diese» ver Tbätigkeit c>v,t>sirter Mensch«. Aus der ein« Seite Jahre« ab vier Wochen laug öffentlich au»geleg«. nunmehr blinde Unterwerfung unter eine herrschsüchiige Pricsterkaste. Wirrung in Justiz und Verwaltung, wie aus asten Gebieten I selbst in solchen Richtungen noch brauchbare Bunve»genoffen erblickt. Giltigkeit erlangt hat. nachdem ein erhobener Widerspruch abfällig beschiedcn worden »st und diese Bescheidung RechiS- krast erlangt hat, andere Widersprüche aber nicht erhoben worden sind. Leipzig, den 15. Oktober 1889. Der Rath der Stadt Leipzig. Id. 4968. vr. Georgi. Größe!, Aff. Versteigerung. Die aus beide» Seiten der Llndenauer Shaaffee anstehenden Pappeln sollen Montag, den 21. dsS. Mt»., Vormittag- V Uhr »So. so „OLira" vio. so Sovhsprowilß-VtßLrro von unübertroffener Qualität empfiehlt SllLv, O^Lrren-lmpvtteur, * Der ungarische Fmanznnnister betont« in dem von ihm im Abgeordnetenhaus! am Dienstag gegebenen Finanz- exposö, daß bei dem Voranschlag für die Lmnahmen und > Vkter^ak^^^',«.^^et^es^rafi^'^^^'«reHt7«usta,t. AiiSaab« mit der strengsten Sachlichkeit und Gewiffenhaslig-1 - .. -- -— — ... , . - — " - 'ui Lt„ ni»«nrvtvt»4 <I»«4«l»«» «>O» ^Nt»rn,t4t«l ist tu kr»i»1r'» ^bvenaot» gesunden. Au» dextriuirtem Hafermehl ..... . . - _ ' tildet und da jauchzt ihm'die Zuhörerschaft minutenlang« Bei-1 aus 7« stngünst.g« Ernt«ü-s°ll' di- Einnahmen nur ' mit > ,H,7»7st. Uch. 'v.r^auU^'wnd ^»'o7ch °°7 dem «ael fall zu. ^ sicher erwartbar« Mmdestbetrage eingestellt. Dem con» I griffrnsten Magen l-icht vertrag« und seiu hoher Nahrwerlh erzielt Die Feinde der Ordnung in Italien, die von den Bor-1 seqnent Vurchgesührten Programm de» Ministerpräsidenten sei I rascheste Kräsngunz de» Kranken. Diese kein andere- SkLhrmittrl aus der andern Raub und Plünderung. Da» sind die Zu stände aus Sicilien. Jetzt sagt den Sicilianern ein staat»- männisch hervorragender Land-mann, daß sie der national« Einheit und geistigen Freiheit Italiens Opfer bringen und .... ,.... ...^, .. sich von Unordnung, Zwietracht und Zerrüttung 'fern halten I ke,l zu Werke gegangen worben sei. Öbschon die Eingänge... . . . « ^ . muffen, wenn sie an den nationalen Errungenschaften deS ,»> lausenden RcchnungSjahr- zu irgendwelcher Besorgniß letzten Me.,sche..°lter- gl-ichb-rech,igt« «.„be.l nehmeu wollen, die Zukunft k-.ne-le. Anlaß gäben, seien doch mit Rücksicht ^^E'e ^'°S.ö°ü°g d.r V!^7uukg»?rgE theiten der GroßmachtSstellung ihre» Vaterlandes nicht die I zu danken, daß da» Deficit ein so geringe« und daß der I dielenden Vorzüge sind auch von der Jury für vollkommen würdig geringste Ahnung habe», machen unter Führuiim von Lenken, > dunkelste Punct der ungarischen Finanzlage, die TilaungS-' «- die an Größenwahn leid«, der italienischen Regierung den I reute, aus der Welt geschafft sei. Eine Eredit-OperaNoi, sei . rm.rrag» » 44yr . Vorwurf, daß ihre Politik servil und herausfordernd sei, und auch im nächsten Jahre n.cht beabs.chtiat, die Caffenbestände ! , '' unt« ^d« v^he^bekannt^ -u^ ma^En "^edma"unaen^! °krgeffen Labe> gä^lich, welche Rolle Ilal,« ,n Europa sc>« ausreichend zur Deckung des DesicitS, sowie de« Be- ,c.. von w/lchcn es auch i-.m- Wohlgeschmäcke« a».L ^-vedlngungen ^ se.zvem e« sich von der Bevormundung Feaukre chS ,rc, I rrageS von 880 000 ft. welcher >m nächsten Jahre für die w.gen gern genommen wird. Front'» Avenacia ist zu >t 1.20 die gemacht hat. Die Feinde der Ordnung und der We>lstell»»g I Arbeiten zur Regulirung ke» eisern« Thore» erforderlich sei, I Büchs- erdälllich in Leipzi, bei Sattel, L 8oku, Kathoriveustr. 24; Jtalim« wollen da- Land wieder ' »— -- -- -» .--n "" . - .. ^ .. Frankreich bringen und jammern HanvolSbeziehungen mit dieser Macht CriSpi, daß die ganze Welt der Markt für die italienisch« I iheilung der Stenerleistungen an, mahnte zu fernerer Spar Produkte sein müsse. CriSpi beschränkt sich in dieser Bc- I samkeit und betonte bie Nothwendigkeit einer Regulirung der Partien zu je 5 Stück öffentlich versteigert werden. Sammelort: Beim Frankfurter Tborhau». Leipzig, den t2. Octoder 1889. I» 4916 Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Krumbiegel. äpottlelier VV. Vv88' kalLrrkMvv ziehung aus Andeutungen, weil ein solcher Stoff sich nicht I Valuta selbst um den Preis von löpsern, ohne ^welche ^man ! argen Husten, Schnupsen, Heiserkeii rc. 4 1.— in den Apoiheken. Vekannlmachung. Nachdem Herr Garl Töalter Dküüer, Buchbinder-! ^ur eine oberflächliche Behandlung eignet, er lenkt die Blicke I die Consolidirung der Finanzen für alle Zukunft nicht al» meister, in Firma: Hahn L Müller, KönigSstraße 2, Tr. L. I., > seiner Zuhörer einerseits »ach Afrika, wo sich sür den I gesichert ansehen könne. gesagt Wahl zum Armenpfteger im I italienischen Handel soeben ein unermeßliche« G-biel erschließt. I »Die Nachricht dost Jranvi aus die Fübrerschast der derselbe ^am^6. September ^ andererseits'erinnert er daran, daß Italien heute mit b" ! unqadisch^en^ U^nabh°än^gkeitSpan'ei ^vttzichkeE b" ersten Seemacht Welt aus gleichem Fuße verhandelt, I ^ ^ Reichstag zu Pest den Wiederbeginn jener gleichwie mit den Eontinentalmachten. > unwürdig« ParlamenlSscenen, welche man bei den Wehr- Die Opposition in Italien verweist stet» aus die miß- I gcsetzvebatten kennen gelernt hat und die sich einzig und lichen wirthschastlichc» Berhältniffe de» Lande» und stellt die I allein gegen die Person de» ungarischen Ministerprändenlen Sache so Lar, al» ob daran nur die Zugehörigkeit zum Drei-1 Koloman TiSza wenden. Iranyi vertrat in der Achtund- bunde und die gespannten Beziehungen zu Frankreich die I vierziqer-Partei die gemäßigte Richiung. Sein Nachfolger Schuld tragen, während e» doch^oui der Hand liegt, baß er I soll (Gabriel Ugron weroen, ein Himmelsstürmer ersten t889 durch Herrn DistrictS-vorsteher W. E. Twietmeyer in diese» Amt eingewiesen worden Leipzig, am 15. Oktober l839. Da- Arnieu-Dtrectortu«. A. R. Xo. 940. Ludwig-Wolf. Artu». S Erledigt l8ra6liÜ8ekk kel!N0N88eme!nt!e. tztotteSdienft am Schmiui Azerrth un» Ltmchat Thorah. Donuer«tag, den 17. Oktober: Moraengrbet 8'/, Utir. Lerlenfeier Uhr. «bcnd,ebet 8 Uhr. Predigt 5^ Uhr. Freitag, de» 18. Oktober: vi«rgengebet Uhr. Abrndgebet 8 Uhr. ^ bkM MoE I sich dabei um die Folgen alter Schäden bandelt, die nicht IN I Range» und All« noch in Erinnerung durch die traurige wenig« Jahren überwunden werd« können. Neuorganisa- Skandalrolle, welche er während de» letzten Reichstages .. Werchpamere» von uu« erlasse», «ekanu.mochung durch Aus-, s-,„v außerdem st-is mit Kosten verbunden, d,e M.ft sp.elte. Er erklärte bereit« vor sein« Wählern in KttSkemet. wirthschaft der päpstlichen und der neapolitanischen Regierung l die liberale Partei müsse TiSza abschütleln, sonst gebe es bat lies in alle Verhältnisse eingreifende Uebelstände groß r keinen Pardon für sie. Ader auch der gemätzicften Oppo- aezogen, der« Abstellung von der neuen Regierung mit l silion unter Apponyi'» Führung wurde der Krieg erklärt, Ungestüm verlangt wird. Da» sind Forderungen, die sich ! so daß man sick gefaßt halten muß, bald wieder vo» sehr nur unter tbätiger und verständmßvoller Mitwirkung I eigenthümlich« Vorgängen im ungarischen ReichStagSsaale der Bevölkerung und nicht von heute aus morgen, sondern I zu hören. erst nach Ablauf von Iadren erfüllen lasten. Al» vor einigen 1 * Der „Risorma" wird au» Palermo der Eindruck, welchen finde» de» Lrrlustobject». Leipzig, den 15. Oktober 1889. Da» V«ltzei-Amr »er -Stadt Leipzig. Bretschaetder. Ml. Gnlndßücks-vn-eigcrlmg. Der zum Nachlasse der Frau Wilhelmtnr Nostue gesch. Kletnschmitzt, verw. gev. Härtel geb. Wölbling, ehedem i» TageskalenSer. Telephon > Anschluß: ^xpetzttion de» Lelvztgrr Tageblätter . . . Redaktion de- Leipziger Tageblatt«» .... «r. rrr. - is». I'o»»- nme» r»I«»r»pI»«i».Ai»»4»I4«i,. Postamt 1 im Postgebäud« am AugustuSplatz. Telegraphenamt im Postgebäud« am AugustuSplatz. Lellerhauien. gehörige, i» LouneMlü au der Bornoische» Straße I Jahren die Cholera in Neapel auSbrach. zeiate e« sich. in ! die Rede CriSpi'« hervorqebracht habe, al» ein sehr großer I Postamt 2 am Leipzig-Dre-dner gelegene Bauplatz— Fol. 346 de» ÄruadbuchS für Lonucwitz und > melch erschreckendem Maße Unbildung und Aberglauben in ! bezeichnet; namentlich gelte dies von den aus die Kirchen-1 Bahuhose. Nr. S de» ueu« Flurbuchs sur dteseu Ort , welcher ohae Berück-1 ver herrlich gelegenen Stadt verbreitet sind. In Rom ist e» I Politik, den Kamps gegen die extremen Parteien, die Colonial- ^ nicht viel bester» und aus Siciti« liege» die Zustände noch I Politik und die au-wärtige Politik bezüglichen Stellen. Ein völlig im Argen. Eine Opposition, die unvernünftige An-1 wahrer Beifallssturm habe fick erhoben, al» CriSpi erklärte, sorkerungen stellt, muß energisch an ihre Tborheit und Un. sähigkeit, die Dinge richtig zu beurtheil«, erinnert werden. Da» bat CriSpi in Palermo hoffentlich mit Erfolg gethan. * ftbttguog der Oblasten aus 3600 ^4 geschätzt worden ist, soll theilung-halber eounatzen», tze« 2«. Oktober 188», vormittag LI Uhr, durch da» Unterzeichnete Nachlaßgericht öffeatlich a» deu Meist» bietenden versteigert werd«. Erstehung-lustige habe» sich a» dem gedacht« Tag« t« Zimmer Sir. 94 de« hiesige» Ami«grricht», Peter-ftetaweg 56, etozufiaden. Die Bersteigeruag-bedtuguugea können a» GerichtSftelle ein- gesehen werden. Leipzig, den SO. September 1889. Königliche« A«t»aer1cht» Uhttz. T, Gert. 8, vr. kaltschmtdt. Postamt 6 Wiesenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädter Kteinwea.) Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (HoSpitalstraße). Postamt 11 («örnerittaße). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seunefelder Straße 2). Rom werde immer italienisch bleiben. * Die Vertagung der Brüsseler Conferenz gegen den Sclavenhaudel soll anderweitiger Meldung zufolge, namentlich den Wünschen Frankreich» entsprechen, da» angeb lich seine Vorbereitung« nicht beendigt hatte. Auch die ander« Regierungen waren damit einverstanden. Man ist übrigen» Leipzig, 17. Octobcr. * voraussichtlich findet heute ein- Plenarsitzung de«!»»! "je Haltung Frankreichs aus derConscrenz au- bekannten BundeSratb» statt, in welcher über die noch auSstebend« Specialetat», sowie über den Hauptetat zum Reichshaushalt» Gründen gespannt. * Der Pariser Correspondent der „TimeS" machte sich Die Rede Lrispi's in Palermo. Die Verhältnisse in Italien weichen von d«m der übrigen europäisch« Großmächte so erheblich ab. daß e< sehr schwer etat pro 1890/91 Beschluß gefaßt werten dürste. So viel I wieder einmal da» vergnüg«, dem englischen Blatte eine wundersame Historie zuzuschick«. Danach soll die Reise de» Prinzen Ferdinand von Coburg mit dem Be suche de» Zaren in Berlin in Verbindung gestand« haben. verlautet, dürste zum erst« Male beim Etat de» deutschen Reiche» die bilanzireude Summ« eine Milliarde über schreit«. ^ , . . j * Gegenüber der Nachricht in deutschsreiftnnig« Blättern. I Fürst Ferdinand sei «tmuthigt, weil die Entzweiung mit dem ist, sich davon «in klare» Bild zu machen. Der größere Theil I daß dem BunbeSrathe eine Vorlage zuqegaiig« sei. welche I Zaren die revolutionaire Agitation in Bulqarien nähre und Italien» hat lange Zeit in einer Knechtschaft geschmachtet, I eine Anleihesorderung von 249 Million« Mark ent-! de» Fürsten Autorität über seine eigenen Minister schwäche, welche ihm dir freie Entwickelung seiner Kräfte unmöglich I halte, bemerken die »Bert. Pol Nachr.', die Einzelheiten. > Er habe abdankcn wollen und Fürst BiSinarck. welcher einsab, machte. Die Kämpfe Garibaldi'» in Süvitaiien war« nur I welche gleichzeitig Uber die Dertheilunz de» Anleihebetrages :r- kn.,,. >--- — ar: —w:..,..:.. I z verschiedenen Refforl» mikzelbeilr wurde», dürsten Iheiiweise die Folge der von Piemont «»»gehenden Einheit», bewegung, ihr Hauptzweck war die Befreiung Neapel- und I mit Ver dem Bunde-ratbe gemachte» Vortage, welche nocb I S>c<lien« au» den Banden der Knechtschaft. Damals dachte I der Berathung der Ausschüsse und demnächst der Beschluß- man in Italien zunächst an die Auflichtung der Republik, I sessung de» BunbeSrathes unterliegt uud daher noch nicht be- die Vereinigung der befreiten Theilk Italien» unter dem Hause! st»,»ml al» mit der dem Reichstage vorzulegenbe» Anleihe-1 Savoyen war erst da« Erqrbniß von Erwägungen, welche l sorderung übereinstimmend zu bezeichnen ist, im Wesentlichen dem Siege Garibaldi » folgten. Die Einbeit-bcwegung brach ! stimmen. E» seien jeloch offenbar einige weitere Anleihe- sich von Norden nach Süden Bahn, und nur die auSnahm» weise liberale Auslastung von den Ausgaben eine» Verfassung» ftaake» bahnte Victor Emanuel den Weg von Turin nach daß Ferdinand'» abnorme Stellung eine ernste Gefahr sei, babe ihn telegraphisch angewiesen, er solle, sobald des Zaren Ankunft festgesetzt sei. unter einem plausible» Vorwände geheim eine nahegelegene deutsche Stadt besuchen und die Ereignisse abwarten. Während der Audienz beim Zaren bade nun Fürst BiSmarck Letzteren ersucht, „als persönliche Angelege,,- beil" den Fürsten Ferdinand zu empfangen zum ..Zeichen der Versühnung". Der Zar aber sei unerbittlich gewesen, worauf Fürst Ferdinand au« München nach Paris abreiste. — Die „Times" giebt als Quelle dieser „Enthüllungen" den Brief eine» deutschen Diplomaten an; die „Frankfurter Zeitung' Posten bei Berechnung veS Gesammtbetiage» der Anleihe ganz übersehen. Hierzu gehöre» die Raten sür den Bau de» Nord-Ostsre-Canal» mit 16 Million« und sür die Zoll- . , „ Neapel und Palermo. Nur wenn man sich die Entstehungsart I anschlußdauten vo» Hamburg init 4 Millionen, so daß der I ist aber bester insormirt. denn sie bezeichnet vic^ganze des Königreich» Italien gegenwärtig hält, wird e» verständlich,! Gesaniintbetrag der Anleihe in der de,» BunbeSrathe unter-1 Gesch ich le al» eine Erfindung, ka der „Petit Parisien" daß CriSpi in einem Alhemzuge die Namen Mazzini, Victor ! breiteten Vorlage sich aus etwa» über 269 Millionen Mark I schon am Sonnabend Aebnliche» veröffentlicht hat. — Der Emanuel und Garibaldi nennen konnte, um durch den Hinweis I beziffert. D»e Nachricht, daß gegen 80 Millionen für den I „Standard" bringt den Hauptzweck der Reise des Prinzen aus ihre Träger den Italien gemachte» Vorwurf de» Größen-1 Bau von ReichSeifenbahnen gefordert würden, wird al» ganz I Ferdinand mit Geldverlegenheiten des Letzteren in Verbindung, wahn« zurückjuweis«. Cr>«V> >st sich von jeher der Ausgabe I unzutreffend bezeichnet. Tie „B. P N." wollen nicht unter. I Den, genannt« Blatte wird nämlich au» Berlin berichtet, bewußt gewesen, die aus größte politische Freiheit gerichtete I lasten, hinzuzusügen, daß sicherem veriiebmen nack einzelnc I der Hauptzweck der Reise de» Fürsten Ferdinand sei. die Grunvanichauulia de» italienisch« Volle- nicht zu verletzen, I SpecialelatS erhebliche Abänderungen i» den AuSjchüsjen und I Zustimmung seiner Verwandten zur Verpfandung der mutter» dabe» aber doch oi« Ziele de» monarchischen Staate» nicht au» I sodann im Plenum de« BundrSrath» erfahren Hab« solle». I lichen Famsliengttter zu erlangen. Die süddeutsche Bant sei Postamt 3 am Bayer. Bahuhose. Postamt 4 (Mühlgasseb Postamt 5 lNeumarkt 16). 1) Die Postämter 2. 3, 4, 6. 7, 8, 9. 11 und Lelpztg.«eudaitz sind zugleich Telegravhe»austalteu. Bel dem Postamte 5 werden Tele- gramme zur Belorgung au die nächste Telegrapheuaastalt an- genommen. 2) Die Postämter 5 und 9 find u»r Annahme gewöhnlicher Päckerrteu sowie arößerer Beld- und Werthvackeie nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet eine Nonahme von Post- sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichea Postämtern werden abgehaltea: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bis 8 Uhr Abend», an Sonntaqen und qeietzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von r Ndr früh) vi» 9 Uhr Bormlttags and von 5 bi» 7 Uhr Nachmittaas. Die Post ämter 2 uni» 3 sind für die Annahme ,c. von Telegramme» außer den Postdienststundea an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tetegravhenamte a« An,uft««»la>» «eroe« immerwäbrentz. auch iu »er N«cht»rit. TtleHramme zur vrsörderuua annrnommeu Bei dem Pottamt 1 am «ngufruSplav findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abboler statt. Tie öffentlichen Fcrnstzrechstelle» bei dem Kaiserlichen Tele- grapdenamte in Leipzig — Hauplpoftgebäude am AuqustuS- Vlatz — low,« bei den Kaiserlichen Postämter» in L-'pzig- Lonnewitz. Leipzig - Eutritzsch, Leipzig - Gohlis und Leipzig - Lin denau sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Uhr Abend, ununterbrochen geö fsne«. Ausniunsitrllen »er klmgli« süchstsch« StaatSrirenbahn» Verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag- 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und tzer königlich prciiqifchr» TtaatSeifruhahiivkrwaitung (Brak» 75 u. 77 ILreditanftalij parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntag- lv—12 Ubr Mittag-) geben beide unentgeltlich Auskunft ». im Perionenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuaanschlüffe. Reiserouten, Billetpreise, ReiscerlcichteTungen Fahrpreisermäßigungen rc.: d. im Ga.« .-Verkehr über allgemeine TrauSpottöedtngnntzrn Frachtsätze. Kartirnugr» rc. » link« (i von 8 Festtag Oeffrutli Uaive Stadt «tbli, Volks Pävagai Haus, S Vidliath gebänd, Stävlisck zahlung unterbr parrerr Schütze Heinricl weg 3: Etiivtisit 8 Uhr nur viS neuen l Nordstt In vom 1- spätere der Au Stadt-S 1 Udr casien s 1 Ubr Kgl.Lää tags g tags 1 Kinder, Ausschu tagen S Sriedha, Johann Stande Amt ü voraeda scheine, der ion Schluftze Handelst Patents Hrrbrrg, straße ? Herberge (früher und Ve die fiel Lehrers: Hosvi Tah-im für Wo Lehrling Wohn», I. Samt dienst: von 6 l LI. Sani Nachtdi, Feiertaj Städtisch markt 2 von 8- StäStisch sowohl Ltadtbal früh 6 bis Mil e»Sdt»sch mittags Neues T Zu mel! Nenca VS 3 Uhr > und av 20 Bill, Tr, vcrö geöffnet Nk»e Bö bis 1 U Kuilstgrt»
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