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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189105170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-05
- Tag1891-05-17
- Monat1891-05
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1891
- Autor
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32S4 runaS-Candidat Oberst RoSnovano mit 97 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Demeter Bratiano erhielt 49. Blarem- vcrg 9 Stimmen, 9 Zettel waren unbeschrieben. Die Kammer vertagte sich bis zum 7./19. Mai. Beim Wiedcrzusammen- tritt wird di« Wahl des übrigen BureauS vorgenommen werden. — Der Zustand Ivan Bratiano'S ist hoff nungslos. * Der Minister des Aeußern und der KricgSminister haben sich am Montag nach dem §oo begeben, um der Königin die nölbigen Vorschläge für den Empfang des deut schen Kaisers zu unterbreiten. So viel bis jetzt scslstebt, wird der Letztere von der Regentin in Amsterdam, wo er in dem Palast auf dem Dam wobnen wird, empfangen werde» ; der Aufenthalt des Kaisers in Amsterdam wird zwei Tage dauern, während für den Besuch der Residenz ebenfalls «in Tag in Aussicht genommen ist. Eine Flottille sämmtlickcr Amsterdamer Rudervereine wird dem Kaiser als Ebrengeleite bis nach Hmuiden folgen, wo derselbe sich an Bord eines deutschen «chiffeS begeben wird. * In der Freitag-Sitzung deritalienischenDeputirten- kammer empfahl der Abgeordnete Galli der Regierung, betreffs der Borgänge in Corfu der griechischen Regierung gegenüber mit großer Vorsicht vorzugehen, denn es sei nicht ausgeschlossen, daß die Nachrichten über die dortigen Unruhen übertrieben seien. Der Ministerpräsident Marchese di Rudini antwortete hierauf, er habe, sovald er von deo Vorgängen in Eorfu Kenntniß erhalten habe, den beurlaubten Eonsul in Eorfu, Berio, aufgrfordert, auf seinen Posten zurücktukcbren. Er erwarte einen ausführlichen Bericht desselben und werde darauf den Umständen gemäß und mit den einer civilisirten und befreundeten Regierung geschuldeten Rücksichten Vorgehen. * DaS portugiesische Cabinet hat seine Ent» lassung eingereicht. * Dqs englische Unterhaus hat sich bis zum nächsten Donnerstag vertagt. * Das amtliche Blatt veröffentlicht ein Deeret, betreffend die Errichtung deS englischen ProtcctoratS über das Nyassa-Land, soweit dasselbe östlich und südlich durch das portugiesische Territorium und im Westen durch die Grenze der Zone des Freihandels und eine Linie ab geschlossen wird, welche sich von dem geographischen Congo- Bccken bis zu der Grenze zwischen dem englischen und deutschen Gebiet erstreckt. * Zu unseren handelspolitischen Beziehungen mit Amerika schreibt die „Weser-Zeitung": Äon verschiedenen Seiten wird gemeldet, daß die Bemühungen der Bereinigten Staaten, ebenso wie Brasilien auch Cuba und Portorlco durch Beitrag mit Spanien in den Kreis ihres unmittelbaren Zollsystems hineinzuziehen, unmittelbar vor dem ersotgreichrn Ablchluß sichen. Seitens der Union soll dabei eine Erleichterung sür die Einfuhr von Havanatabak zugestauden sein. Bestätigen sich diese Meldungen, so würden damit die von de» Vereinigten Staaten betriebenen panamerikanischen Bestrebungen einen weiteren Fortschritt zu verzeichnen haben. Immerhin bliebe ein weiterer Aufschluß darüber abzuwarten, ob die seitens Spanien» der Einfuhr ans den Bereinigten Staaten gewährten Erleichterungen ausschließliche Begünstigungen sein oder allen mit Spanien im Meistbegünstigungsverhältnisje sichenden Ländern zu Gute kommen sollen. Tenn wenn auch Brasilien sich aut den Abschluß von Meistbegünstigungs verträgen nicht eingelassen hat, so beziehen sich doch die von Spanien abgeschlossenen Handelsverträge auch auf die spanischen Colonien. So ist z. B. im Artikel 22 des deutsch-spanischen Handels vertrages vom 12. Juli 1883 zwar ftipulirt, daß alle in den Artikeln 1—21 getroffenen Vertragsbestimmungen auf die überseeischen Provinzen SvantenS nur insoweit Anwendung finden, als deren be- sondere Gesetzgebung dies gestattet. Unmittelbar weiter aber beißt es ausdrücklich: „Die deutschen ReichSangehürigen sollen daselbst in icder Hinsicht dieselben Rechte, Privilegien, Befreiungen, Begünsti- gungen und Ausnahmen genießen, welche der meistbegünstigten Nation bereits bewilligt sind oder künftig bewilligt werden. Die deutschen Prodncte und Maaren sollen daselbst keinen audcrcn Zöllen, Lasten und Förmlichkeiten unterworfen werden, als die Produkte und Maaren der meistbegünstigten Nation." ES folgt alsdann eine Meistbegünstigungsclaascl von ähnlichem Umfange sür die Prodncte und Maaren der überseeischen Provinzen Spaniens bei ihrer Einfuhr nach Deutschland. Nun läuft allerdings dieser Vertrag am 1. Februar 1892 ab. Indessen wird «ine Verlängerung oder Erneuerung dieses Vertragsvcrhäituisses im wohlverstandenen Interesse beider Staaten liegen. Ist Deutlchland mit einem erheb- lichen Exportgeschäft an dem spanischen Markte interessirt, so ist auch der deutsche Markt ein wichtiges Absatzgebiet sür den Export svanischer Erzeugnisse, und Spanien wird um so mehr Werth auf die Fortdauer wenigstens des Meistbegünstigungsvertrages legen muffen, wenn das Deutsche Reich, wie zu hoffen ist. einen neue» Vertrag mit Italien vereinbart, dessen Export vielfach direct in Concirrrenz mit dem spanischen Export tritt. Hierbei wird dann allerdings die Reichsregierung darauf bestehen müssen, daß die MeistbegüiistignugSclausel, wie in dem gegenwärtig noch bestehenden Vertrage, auch auf die überseeischen Besitzungen Spaniens auSge. dehnt wird. Jedenfalls liegt hier ein Fall vor, wo die vanameri klinischen Tendenzen unmittelbar mit den auf handelspolitische Neu regelunacn in Europa abzielenden Bestrebungen zusammentresfen, und hoffentlich gelingt eS gleich in diesem ersten Fall, die Einfüh rung von Differentialzöllen in beiden Hemisphären auf dem Wege deS Vertrages zu verhindern. * Die Pariser Vertreter der chilenischen In surrectionSpartei erklären die aus New-Aork stammende Meldung, nach welcher bei dem Untergänge des Panzerschiffs „Alanco Encalada" der Führer der InsurrectionSparter BaroS- luco ertrunken sei, für unbegründet. Wie verlautet, haben die Vertreter der Congrcßpartei die britische Regierung er sucht, die von dem Commandanten deS in Frankreich ge bauten Kreuzers „President« Pinto" bestellten 6 Armslrona- kanonen nicht abzuliesern. Der Congreß würde andernfalls nach Beend,gung de« Krieges gegen England Reclamation erbeben, ebenso wie gegen Frankreich, falls letzteres die vom Präsidenten Balmaceda bestellten Kreuzer auslausen ließe. Aus -Havre wird weiter gemeldet, daß die Ausrüstung des chilenischen Kreu^rS „President! Errazuris" beendet sei. Alö Schiffsofficiere wurden je ein der Handelsmarine angehörcn der dänischer und norwegischer Ofsicier engagirl. vermischtes. ----- Prag, l5. Mai. Nach der Eröffnung der Aus stellung hielten Erzherzog Carl Ludwig und die Erzherzoginnen Cercle ab. Darauf fand ein Rundganq durch die wichtigsten Ausstellungsräume statt. Am Nackmittage war Empfang bei dem erzherzoglichen Paare, welches darauf dem Statt- balter, dem Obcrstlandmarschall und dem Fürsterzbischose Besuche abstattcte. — Aus Paris wird der „Bossischen Zeitung geschrieben: Eine Berühmtheit eigener Art, Frau Bla vatzki, Prophetin oder Hohenpricsteriu der Pariser Buddhisten, bat diese Zeitlichkeit verlassen, in der sie ein sehr bewegtes Leben geführt hat. Frau Blavayki war eine geborene Russin und versicherte, daß sie sieben Jahre in einem buddhistischen Kloster Tibets eiugeschlosien gewesen und dort in die höchste Weisheit der Sccte eingeweiht worden iei. Darnach kam sie nach New-Aork, wo sie 1875 mit dem sehr mystisch veranlagten Obersten Ocott eine theosophijche Ge sellschaft gründete, welche sie dann nach Europa verpflanzte. Sie entzweite sich aber mit ihrem Mitgründer. Besonders seit 1883 machte sie stark in Theojophie; mehrere vornehme Pariser Kreise wurden dafür gewonnen. Ihre buddhistische Theosophie beanspruch!« mehr als jegliche andere Religion, die Wahrheit, die einzig« Wahr heit zu sein und deshalb ihren Anhängern das Glück zu sichern Die Lehre fand um so mehr Anhänger, als sich die Ueberzrugung verbreitete, Frau Alavatzki verfüge über alle geheimen Kräfte der indischen Asketen: man erzählte viel von den durch sie gewirkten Wundern Die Willenswirkuna, Einflüsterung, Gedankenlesrrei nnd all' dergleichen Künste waren Kinderspiel neben den Leistungen der Hohenpriestcrin. Sie brauchte nur in Gedanke» eine Frage zu stellen, um sofort aus dcmlvtben Wege au» dem fernen Tibet oder Indien die Antwort zu erhalten. Frau Blavotzki und ihr« Jünger behauptetem, sich persönlich theilcn, den „Astral -Theil de» eigenen Ich auSsondern und vor sich binstellen zu können. Hierzu sei aber ein« hohe VolUommenbeit, eioe vollständige Entäußerung aller gewöhn- lichen Vorstellungen und Sorgen nvlhweudig. Gar viel« Hoden danach gestrebt, aber den Wenigsten, wenn nicht gar Keinem, ist e» gelungen, die erforderliche Reinheit und Enlsinnlichnng zu erreichen. Trotzdem versicherten die meiste», Zeugen der außerordentlichsten Dinge gewest» zu sei». Frau Blavatzli ikdoch gelang diese Aslral-Tveilung angeblich ledesmal, sie war vollständig Herrin der Natur, zerlegte, blo» durch ibrrii Willen, olle Gegenstände i» beliebige Theist, die sie ebenso den Ork ändern ließ. Sie ließ Blumen ans den Dielen wachsen und befahl den Glocken zu lauten. Entgegen so vielen anderen Re- ligionsstistcrn, deren mir in Paris schon einige Schock be gegnet sind, war Frau Alavatzki sehr uncigrnnützig, thcilte von ihrem Reichst»,,» gen» mit, besaß eine überzeugende, an erhabene» Ausdrücken reiche, bestrickende Beredttainkcit, predigte allgemeine Verbri-Leriliig: „Der einzige Gott, dem wir dienen sollen, ist die Menschheit, die Liebe des Nächsten der einzige Gottesdienst." Sie verlangte vollständig- Skl'.'s!r»>änßerung von ihre» Jüngern, über welche sie große Gewalt belaß. B-iouders die Vornehmen und Gebildeten hingen ihr an, ihre thevsvphische Gesellschaft inehrle sich, zerfiel aber bald in eine Menge kleiner sich befehdender Gruppen, welche angeblich ihre Weisungen aus Madras empfinge». Eine stille Zeitschrift, „Lotus", diente der Lehre. Mit dem Professor Läon de Rosny, Hoberpricster der von ihm gestifteten Nc»-Buddbiste», stand Frau Alavatzki nur in eiitsernleu Beziehungen. Herr de Rosny ist durch scharfsinnige gelehrte Berechnung dahin gelangt, in Paris 100000 oder gar noch viel mehr seiner Ncu- bttddkisten zi, zählen, von denen jedoch die allerwenigsten auch nur eine blasse Ahnung von dieser Zugehörigkeit haben. Aber starke Geister lassen sich nie durch solche Kleinigkeiten stören. ---- Tie chinesischen Rang- und AmtSabzeichen sind naturgemäß in ciuei» Lande, wo der Beanitenstaiid und die Etiquette eine so große Rolle spielen, äußerst mannigfaltig. Ein Beamter des 1. Grades in Peking führt als Zeichen seiner Würde eine» umfang reichen rothen Sonnenschirm, zwei große Fächer, aus denen sein Name und Titel, sowie vier Darstellungen der Sonne sich befinden, vier Fahnen, vier Sveere und vier Am-sstäbe. Seine Begleitung besteht ans zehn Reitern, von denen zwei ihm voranreiten. Tic Zahl der Reiter, der Sonnen ans dom Fächer, der Fahnen, Speere und Amtsstube läßt erkennen, welchen Rang der Beamte bat. Tie Fächer der 4. Rangclasse sind nur noch mit Golbsiitter beklebt lohne Sonnen), die 5. bis 9. Elaste hat Fächer ohne besondere Abzeichen. Tatareii-Offiestre von kaiierlichem Geblüt, die vier Mitglieder deS StaatSraths, die iechs Ressortminister dürfen sich in Staatsjänsten (Palankinen) durch die Straße» Pekings tragen lassen. Tie Sänften der höheren Staatsbeamten haben diiiikleVorhänge und sind von einer Silber- kiigcl überragt: minder Hobe Mandarine müssen sich mit Hellen Vor hängen und zinnernen Kugeln begnüge». Besonders vieiarlig sind die Rangabzeichen des Generalgouvenieurs einer Provinz, der die Militair- und Civilgcwalt in seiner Person vereinig!. Banner, Schwerter, Amtsstäbe, welche an ihrem oberen Ende eine geballte Faust — das Sinnbild de: Mliteirhohcit — haben, Ccepter, veere und Drachensahne», sowie Holztaseln mit der Inschrift: .Alles Platz gemacht" und „Schweiger »nd seit ehrerbietig' werden a Generalgouverneur von seinem Gefolge iiachgetrageii; Lstioren i Peitschen und Ketten, sowie Gonqschläger schreite» ihn, voran, um die Menge von dem Naben des Würdenträgers zu benachrichtigen. Mit dein Range ininden sich di- Zahl und die Reichhaltigkeit der Abzeichen. Während der 5. bis 7. Grad noch von Lictoren begleitet ist und Fahnen, Amtsstube, Fächer und Holztaseln führt, gehen dem Beamte» des 8. oder 9. Grades nur noch Diener mit Bambus- tvcken vorauf, und seine Abzeichen beschränken sich auf Sonnen- chirm und zwei Amtsstäbe. Tie Sänfte» eines Gcneralgo»vernciirs, Tataren-GeiicralS oder Finanzcommissars werden von acht, diejenige» eines Provinzialrichters, Saizeommissars, Präscctc» oder Taolais von vier Männern getragen. Acbnliche Abzeichen wie die Ei'-'il- beamten haben die Militairmandariue; Stäbe mit geballten Fäusten, Schwerter, Sveere »nd Streitäxte wiegen bei ihnen neben Len unentbehrlichen Fächern und Sonnenschirmen vor. Wenn die Beamten ohne Gefolge erscheinen, bieten Form und Ausstattung der Sänften und Schirme das Erkennungszeichen. So ist u. A. die Spitze des Schirmes bei Beamten der j. und 2. Rangclasse von Zinn, bei der 3, und 4. von roihiackirtern Holz, die Farbe des Schirmes roth, von de» 5, Ciaffc ab blau (mit rothcr Holzspitze). Die Schirme der vier obersten Grade haben drei, die der süns untere» nur zwei Troddeln u. s. w. 1er)1it26r StaättzuellS. Lohlensiiareknitip-cs, alyronetime« iLkelAStl'änk. ^errtlick empfohlen bei nervöser Verckauurixsscdwilcke, Illaren- un<! rheumatischen Dciffen. 2u buben u täaseoe 30(leere »nt 5 -4 -urilcü) bei H I>Oter8, öLÜeSeKS 8tk. 6ei ktleren- unlj 8!L8SnIeiäen, ttsl-ngpieZ, Liekl unl! 8tiouma1i8mu8, bei kalai-i-k. ^kpLnkungen rlsn l-uttwegv, bei Magen- uml vai-mkslLi'l-b wirä äio eisenfreie 8alvator-5liiisrulguc!lo mit uusxeueicbnrtem tkrtoh? an^cwomlsr. — Voll »r/.tlieben Fuwiikutsn rvürmsteu, empfohlen — -Vinxenedmer Uescliiivuli. — Dcicltto Verdaulich keit. — tiüullicb in äli>-.erul v.-u s.--e r^esebästen. Die 8i»I,utor<zuelIea-1)lreetlon io Lperic». aus all: Art Annoncen, wie An und Verkäufe, Stcllen-Gesuche und Angebote, Heirathsanzeigen rc. werde» stets unter strengster Dis kretion und ohne Kosten von der Ee»tral-Ai»lonee»-^t.pcVitisn <4. L. Id»»!»« L Ta. i» Leipzig. RitterstriNjc 14 ent- gegen aciiommen und den Inserenten aus dem schnellsten Wege zugestellt. Kataloge gratis und franco. 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Nicolaistraße 22. Bernhard Frcyor, Petersstraße 27, Pani «ckrribrr, Marickiierstraße 9, ,.G>ob»S" lLSkar Prokopen», Johannesgasse 30. Horm. Tittrich, Wcslstraße 32. G. Jaule, Berliner und Porkstr.-Ecke, Jul. Schnitze, Sidonirnstraße 25, Volkmar Küster, Zcitzcr Str. 35. in "eiur.o-'Uoiidi.it" / Schmidt. Kohlgartenstr. 40, Part m -e,p,z,a-öic»0,.il.. Thicleckr, Taubckcmveg 85. in Leipzig-Slitgcr: k. L. Lohler. Bcrnbardstraße 37, in Lcip; ig - Ncustadk. Hebet 's A unonc.-Epp., Eisenbahnstr. 3, in Lcipztg-GostliS: TbcoSor Fritzscho, Piltteisiraße 5, in Leipzig-Linden au: trrwiu Morgeiistern, Ecke Ost. und Luppensrraße, in Leipzig-Pi agtvift: M. Griltzman». Zschocherjche Str 7a. lini^erl. L'ost- n»»»t Postamt Leipzig-Eutritzsch (Mark!) Postamt Leipzig-GobliS (Hanplstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudoisstraße). » Leipzig-Lindenau (Poststraße). » Leivziq-Nenschöncselb (Eisenbadnslraße). - Leipzig-Piagwitz (Marti). Postamt Leipzig - Reudnitz (Scneselder Straße). 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Avküuna und volle Vervsiegung monatlich 28 Evang. JünglttigSvcrrtN 1 tVerelushaur. Roßstraße 14). Ber- saimitlmig an jedem Abend. Svang. JunglingSvercin sHrrbergr, H Gneisenaustraße IO). Jnngtiiinsverei» der St. Markus-Gemetnvr, Reudnilz, Margareten-Straße 8, P. Sonntag Abends '/.8 Uhr, Freitag Abends ' .9 Uhr. 1. Sanuätswaitie (x-ainslraße 14) und H. SanitätSwache (Peiers- sieinweg >7) des Samariler-Bereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Ferusprech-Aii- schluß 'Nr. 507. Tie Wachen sind durch besondere BetriebSscrn- svrechrr unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Städtisches Museum geöffnet von 10V,—3 Uhr unentgeltlich. RcurS Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu melden beim Tbeater-Jnwector. RcitkS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 ^ vr. Person (für Vereine und nnswärtige Gefellschasten bei Entnahme von wenigstens 20 Bille!» ä ' , vr. Perion) sind am Westoortal zn löieo. Tel Beochto S a»u>t-Ansstrllnng. Markt Nr. 10, ll. lkaushaLeV geöffnet von 10 bis 4 Udr Wochentags und - » 10 « 3 - Sonn- und Feiertag». Rene Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Uhr, Sonntag» V,11 bi» 1 Udr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Verein sür die ttcschichte Leipzigs, Johannisplatz 8. Tie Sammlungen sind geöffnet jeden Sonntag von V,11—V,1 Uhr. Eintrittsgeld 30 -H. Musen»» sür Völkerkunde; Amerikanische Ausstellung in der ehemaligen Buchhändlerbörse Ritterstraße 12; geöffnet am Sonntag und an der Mittwoch von 11 bis 1 Uhr: Sonntags Eintritt frei. Tnnrriivc <L-rwrrbe-Ausstellung, Promenadenffraße 8. Reich. Haiti-,e und vielseitige Vereinig»»., gewerblicher Erzeugnisse uns Neuheiten der venchiedeniien Art. Täglich von ll—6 Udr geöffne!. Franz Tchueider'sche „Kiinstgewerblichc Ausstellung" ganzer Wohlilings- und Villenansstaltungen Äeslstraße Nr. 49 und öl. Täglich unentgeltlich geössnet. F. A. Schütz, Griuiinolsaie Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen Panorama am Noiftilatz. Täglich geöffnet bis Abends 10 Uhr. Zoologischer vlartcii. PsasfeiiSorter Hof, täglich geöffnet. LchillcrbaiiS in tkohlis täglich geöffnet. Postamt l im Poslgebäude am AiigusttiSplatz. Telegrapheuanit im Postgebäude ain Aiigiistiisvlatz. Stadt-Fernsprechaml (Grimmaischer Steinwcg 3). Postamt 2am TresdnerBabuhose. Posianit 3 am Bauer. Dahnhose. Postamt 4 (Mübigasse 10). Postamt 5 lNeuiiiarkt 16>. Postamt 6 lWieienstraße 19). Postaint 7 (Raiii'ädt. Sieinweg kV). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Nene Börse). Postamt 10 (Hosviialstraße 4,6,8). Postamt II (Tusoursiraße 12,14). Postamt Leipzig-Connewitz (Eiisensiraßc). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 11 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraplieiianstallcir. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegrapheiianstalt angenommen. 2) Tic Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien ' sowie größerer Geld- und Werthpackele nicht ermächtigt. Be dem Postaint 10 (Packclpostamt) findet eine Annahme von Posl- jeudiingeu nicht statt. 3) Die Tiensist uiiden bei jäinintlichen Postämter» werden abgcbaltcn: an den Wochentage» vo» 7 Uhr srüd lim Winter von 8^Udr früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und geievlichen Feier tage» vo» 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr sriih) bis 9 Ubr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Tie Post ämter 2 und 3 sind ftir die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdicuslstuiiden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Ubr Abends geössnet. Bcii» Trlcaraphciiamtc um AugiistuSsilatz wcrvrn iiumrrwlidrenv, auch in öcr Rachtzcit, Telegramme zur Befördern»» ailgenoinmeii. Bei dem Postamt l am Aiignstusvlatz findet an den Sonn tage» »nd gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von II bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Tic öffentlichen Fernsprechstelleil bei dem Kaiserlichen Stadt- Fernsprechamt Grimmaischer Slcinweg 3 — bei dem kaiserlichen Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den kaft'erlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. Gohlis, Leivzig-Lindenau, Lcipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschöuefeld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis 9 Ubr Abends n» unterbrochen ge öfsiiet. AuSkunstSstcllcn der königlich sächsische» Staatceisenffal,»- vcrwaltnng (Dresdner Lahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Ubr Vormittags und V-3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- ii»d Festtags 10—12 Uhr Vormittags, und der königlich prenszischc» Ttaatsciiciibaffiivrrwaltiiiig (Brühl 75 u. 77 (Crcditanstal l parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billelprciie, Neijeerleichterungc», Fahrpreisermäßigungen:c.; d,im Güter-Verkchr über allgemeine Transportbedingungen. Frachtsätze, kartirnngen rc. Hanpt-Mclde-Aint Ser BczirkS-CowiiianSoS I und II im Schloss« Pleißcnburg, Thurmhans, 1. Etage (über der Wache be- findlich), Bezirks-Coniniando l. links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Commaildo II, rechts Zimmer 12 und 13. Mcldestundcn sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Kgl. Sächs. StäiivcS-Auit Leipzig!» Schloßgasje Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Siilhi. Standes-Amt Leipzig II i» Leipzig-Reudnitz, Chaussee- straße Nr. 5f idasjclbe »msaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Crottendorf, Lvikuiarsdorf, Sellerhausen, Neuschüiiescid, Neustadt, Ncureudiiid, Thonberg). Kgl. Sächs. StaiidcS-Ämt Leipzig III in Leipzig^siobliS. Kirch. platz dir. 1 (dnisclde umfaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzlch). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig IV in Lcipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- faßt die bisherigen Vororte Lindenau. Kleinzschocher, Plagwitz und Schleuß!«;). Kgl. Sächs. Standes-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewiy und Lößnig). Die Slandec-emter I. II, III und IV sind sür Anmeldungen ge- öffnet Wochentag? von 9 bis 1 Ubr und 3 bis 5 Udr, Sonn- taas und Feiertags von 11—12 Uhr. jedoch nur zur An- meivung von todtgeborenen Kindern »no Sterbekälle». Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Montag» Vormittag» 8 bis 1 Udr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntag» von II bis 12 Uhr zur An meldung von Sierbesällen. Eheschließungen erfolgen in sämmtlichen Standesämtern uur an Wochentagen Vormittags. Fricdliosü-stxpevitli»! mid Lasse sür den Süd-, Nord- »nd neuen Iohannessriedhof Scliloßqasse Nr. 22 in den Räumen de» Köm gl Standes-Amtes l. Vergebung der Gcabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von S—I Uhr und 3—5 Uhr. Eonn- nnd Feiertag» jedoch »ur für dringlich« Fäll« von 11—12 Uhr. SchlNftzklt fsir den Besuch der Friedhöfe Abends 7'/, Udr Herdergra zur Hrtmakd, Ulrichsgasie Nr. 75 und Gnettenau« straffe Nr. 10. Nacktauartter 25. 30 und 50-L. Mittagstisch 30 -H. ISerkstSttc für Arbeitslose «HoSPttalftratzc S): Arme Arbeits. lose finden tageweise Belchäftigung gegen Verpflegung in der Herberg« zur Heimakh. klaseffenrilire, Ltüernc Xarren, Velcksckmiecken, Ventilatoren, Lxliaur-toreo, Uoots-Oebliise, 8ckuciilreoiro bei «lk Lä«c;»i»v, F» cker ueueo lillrse. DolLkionlioi-sVOr' nur >>c--tC8 I'alirlkut, kn zxnt t«r VV»ur«, emvkcdlt billigt 6oetke!--tru88« 1. süiimmt-Wasaoraolilünoli?, <4umm>i»I»tt^n, 8vl»eii»ei» bei -ff. LUtiuenxevöldv 2. I»ninpVn>»aoI>tnvr,, V3 erltL« mck VV«-rkLeuzx« bei «I»)- L llo., DukohoGtrasso dlo. 18. bei ^rii«»I«l tdei»»8l»r»k<!o, iruiillkokstr.lA, Lckevlllckerplntr vcercklguugHiumtLlt ,, ' 28. Xeuklrcllliok veeräigungsanslo't 18. O^V?ürLLHk1-ffV»8!,or»zeI»Iüa«I»« bei Waasxv «L I^Utiker, Ikuii^tlickter 8t«lnivex dir. 27. Jaus'» Itznn<it- uvck .4!tcrtI>i>m8-<Hc8cli!lft, Deiprirx, valic Xugu8tu8pl!tt2, <7rimm. LrelNive-p 10, I. Lin- uu>I Vorkauk v< 11 .4»tiguitälcn, l-lckcl-iteincn, Derlen, älilnreu ».UaritLten, sowie alt. Oolck u.Lilbor. Urösste.^uswakl v.kococoxexenLtäiiäen u.ilödeln etc. Detersstrusss 10. Dahndokätmsso 2. ^ru d-euen Theater. klau«!»« klir alle Zwecks Onmmlwnnrcn - llarar Wuutav lffrie«. ketersstrssso 10. LahuboLtrasss 2. ,4m Usuell Theater. »r. eL; Hole b>p« « : LnxNue!»« llffOitleloitke r Oitr vamen. VVt«-n«-r t>i< Itir I»C8tv Id»n»enix»r«Ier«I»e. kttVt «ff LelllvI,, 18 Tteomurkt, Teipri«. vnck 28 Xooneostrasso. klaxwltr Neues Theater. Sonntag, Len 17. Mai 1891, 133. Abonnemenls-Borstellring <1. Serie, grün): Anfang V-7 Uhr. Vtv 8tuuimv I^wrtlot. Große Oper in 5 Acren. Text nach Scribe und Telavigne. Musi! von Ander. Regie: Ober-Regisseur Goldbcrg. — Tircction: Capellmeister Porst. Personen: Ton Alphons, Sohn des Vicekönigs von Neapel Herr Kellerer. Elvira, Prinzessin von Asturien, seine Braut . Fr. Baumann. Masaniello, neapolitanischer Fischer » * « Fcnella, seine Schwester (stumm) Frl. Fiebig. Pietro, > iHcrr Wittekopf. Borella, I Fischer und Masaniello'S Gefährten f.yerr Köhler. Morena, I IHcrr Tschnrn. Lorcnzo, Alphons' Vertrauter Herr Degen. Selva, Lssicier der Leibwache deS Vicekönigs Herr Knüpfer. Eine Dame Eivira's . Frl. Zöbisch. Damen. Pagen. Hosbcdiente. Fischer und Fischerinnen. Handels leute. Spanftche Soldaten. Magistrats-Personen. Volk. Der erste Act spielt in Neavel, im Parle des Herzog», der zwei!: in Portici, am llfcr des Meeres, der dritte aus dem Marktplatz- in Neapel, der vierte in Majanicllo's Hütte, der fünfte vor dein Palaste des Herzogs. Zelt der Handlung: Um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Masaniello — Herr Schott. Vorkommende Tänze, arrangirt vom Balletmeister I. Gokinelü. Im 1. Act: Ikolero. getanzt von den Damen des 6nrp» >1c öallct. Im 3. Act: Turnntelln, getanzt von Frl. Roscnthal, Frl. Tod:, Frl. Stühler, Frl. H. Lindncr, Herrn Strtgel, Herrn Seiler, sowie dem Dorps ckc Lallst. Hieraus: Pantomimisches Ballet in 1 Act nebst einem Borjpiel v. I. Golinclli. Musik von I. Hellmesberger tun. Lpern-Pretse. Einlaß V«6 Uhr. Anfang V,7 Ubr. End« 1V Uhr. Repertoire. Montag, den 18. Mai. 134. Abonnements- Vorstellung (2. Serie, roth): Tie Meistersinger von Nürn berg. Ansang « Uhr. Altes Theater. Sonntag, den 17. Mai 1891. Anfang 7 Uhr. tff«Ir»m nn«I Lr». Gesangsposse in 4 Acten von Eduard Jacobson und Ciy Couplets von Jacobson und Gustav Görß. Musik von Adolph Ferron. Regle: Regisseur Ernst Müller. — Dircction: Musikdirektor Winu-5. Personen: Oberst von Hartenfels Herr Gretner Ntchord, fein Sohn, Oberförster. . . - Herr Matthias. Willi,! F°rst4klev.n ^^iberg Albert Lampe, Gutsbesitzer . Herr Ernst Müller. Manon, seine Frau . . ., . . Frl. tzeydman». Rosa, deren Schwester ' , ... ... . , . Frl. Käthe Wttt.
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