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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-07-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189107309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18910730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18910730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-07
- Tag1891-07-30
- Monat1891-07
- Jahr1891
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1891
- Autor
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1. KnlU W KW-kl SUW »oll Aljchkl Nr. AI. Dmkliit«- ilk» K Juli 18S1. Lieschen's Traum. Humoreske von Alexander von Degen. »tachdmS »ertöten. (Schluß.) „WaS soll Lieschen?" fragte Frau Brinkmann ihren Schwager. „Ich höre, sie träumt!" „Wie alle Menschen!" Lieschen errötbcte schon, als sie die forschenden Blicke ihres Onkels auf sich gerichtet sah. Als dieser nun ikre Hand ergriff und mit freundlichen Worten um nähere Mitteilungen dat, gerietb sie in die größte Berlegenheit. Warum hatte sie ihren schönen Traum nicht für sich behalten! Frau Brinkmann wußte nicht, wie sie die Neugier ihres Schwagers deuten sollte. Hatten die beiden Brüder sich gegen sic und ihr Kind verschworen? Als jedoch der Sanitäts rath auSeinandcrsetzte, daß er sich in letzter Zeit ernstlich mit dem Traumleben beschäftigt habe und den Träumen eine gewisse Bedeutung beilege, schwand sofort jede Besorg nis Der Schwager Brinkmann war nicht nur ein teil nehmender Arzt, sondern auck ein liebenswürdiger Man», der die Gefühle anderer Menschen niemals verspottete. Mit der Empfindung eines lange verkannten Genies rief Lina ihrem Manne die inhaltsschweren Worte zu: „Otto. WaS habe ich immer gesagt?! Ach» wenn Tante Betty das erlebt hätte!" Otto Brinkmann war geschlagen. Die Autorität seines BrnderS war unanfechtbar. Zum ersten Male in zwanzig jähriger Ebc bedielt Lina ihm gegenüber Recht. Wie sollte er sich dieser Niederlage gegenüber verhalten? Abwehrend brummte er unverständliche Worte, während er unruhig an seinem Schnurrbnrt zupfte! Aber Lina war durch die Erinnerung an die Dabin- geschiedene zu weich gestimmt, um ihren Sieg auszunützcn! „Wenn Tante Betty daS erlebt hätte!" wiederholte sic mit einem erleichternden Seufzer. Otto fühlte sich sehr unbehaglich. Der Geist der von ihm so sehr verkannten Tante stieg vor ihm auf, die große Haube wackelte vor seinen Augen, die Bänder flatterten und eine lange spitze Nase drohte ihn zu spießen. Es war eine große Wohlthal für den Gefolterten, daß das Mädchen ein- tral und eine Karle überreichte. „Vr. mvä. Alfred Becker, prakt. Arzt", las Herr Brink mann vor. „Hat sein Examen gemacht", ergänzte der Sanitätsrath. „Sein Examen gemacht?!" riefen Herr und Frau Brink mann zugleich. „Sehr gut bestanden, kann sich sehen lassen!" Ein solches Lob aus dem Munde dcS SanitätSralhs bedeutete viel. »Fassen Sie Herrn Becker eintreten", befahl der Haus herr dem Mädcken, „Herrn Toclor Becker". „Er hat ausdrücklich nach dem Herrn gefragt." „Mich will er sprechen!" ..Ja!" „Ich komme, führen Sie ihn in mein Zimmer." DaS Mädchen entfernte sich. »Mas er wohl von mir will?" Herr Brinkmann folgte dem Mädchen, um das Räthsel bald zu lösen. „Ein sehr netter, junger Mann", sagte Lina, „und schon Doctor!" Lieschen war sehr bleich geworden, als der neue Doctor gemeldet wurde; »ach dem Abgang deS VaterS gewann sic ihre Fassung einigermaßen wieder. Der Sanitätsrath war zufrieden, mit den Frauen allein zu sein. „Nun erzähl' mir mal Lieschen, WaS Du ge träumt hast." „Ich weiß es gar nicht mehr!" Lieschen log in diesem Augenblick wirklich nicht; die Gegenwart hatte die Er innerung an den gehabten Traum verdrängt. „Lieschen!" Der Sanitätsrath zog drobend die Augen brauen zusammen. Sollte er um eine so schöne Hoffnung betrogen werden? Seine wahrheitsliebende Nichte hatte einen Traum gehabt und dieser sollte ihm nun wieder ent gehen ! „Sie hat ihn mir vorhin erzählt, ganz genau erzählt", fiel Tante Bctty'S Erbin ein. „Hat sie?" Des SanitätSrathS Augenbrauen lockerten sich, „nun denn, erzähle Du ihn mir, Lina!" Ein unfreund licher Blick streifte das junge Mädchen, das schwerathmcnd am Fenster stand. Mutter und Onkel hatten auf dem bekannten Ecksopha Platz genommen. „Hier saß ich oft mit Tante Betty", er klärte Lina mit einem Anflug von Schwermuth. „Die gute Tante! Sie ist schon zwei Jahre todt." „Wie war denn der Traum?" Der Sanitätsrath wurde ungeduldig. „Sehr merkwürdig: Lieschen schwamm im Wasser." „DaS ist einer der allergewöhnlichstcn Träume! Das Schwimmen im Wasser ist aus eine Menge verschiedenartiger Erlebnisse zurückzuführen." „Aber ihre Kleider blieben trocken. Nicht wahr, Lieschen? Lieschen nickte zustimmcnd. „Kleider blieben trocken? Schwimmen im Wasser mit trockenen Kleidern, ungeheuer einfach: Lieschen hat eine Kahn fahrt gemacht! Im Traum verschwindet der Kahn, daS Wasser bleibt." „Unmöglich", rief Frau Brinkmann! Lieschen aufs Wasser allein ohne mich?! DaS ist ihr streng verboten! Sie macht sich auch gar nichts daraus. Im vorigen Jahr fuhr sie mit uns aus dem Fluß, aber das hat ihr gar nicht ge sallen!" „Nicht gefallen", wiederholte der SanitätSratb, „da haben wirS: Eindrücke unangenehmer Art setzen sich im Gehirn fest, man vergißt sie vollständig, Iabre lang, da, im Traume kommen sie plötzlich wieder zum Borschein!" „Lieschen's Traum war aber sehr schön'. bemerkte Frau Brinkmann, indem sic ihre Tochter fragend anblicktc. Lieschen verhielt sich schweigend; sie fürchtete irgend etwas zu verrathen. Die Mutter erzählte eifrig weiter: „dann flogen Schmetter« linge um sie herum." „Schmetterlinge", wiederholte der SanitätSrath nach dcnklich; „daS ist schon schwieriger zu erklären. Warte mal!" Plötzlich kam ihm ein Gedanke: „DaS kann sich aus eine Ge sellschaft beziehen! Biele verschiedenfarbig gekleidete Menschen, die sich wobl gar im Tanze bewegen, können sich im Traum dild als flatternde Schmetterlinge zeigen! Hast Du kürzlich eine Gesellschaft mitgemacht, Lieschen?" „Gewiß", fiel Frau Brinkmann ein, „gestern feierte Laura Becker ihren Geburtstag und da waren die Kinder ein geladen!" „Ta habe ich ja ganz richtig erklärt!" Der Sanitäts rath wurde heiler. „Nun, und damit ist der Traum aus! „Nein, noch lange nicht! Ein Schmetterling sang." „Sang?" Der Arzt lachte: „Natürlich, da wird wohl irgend einer gesungen baden." „Becker hat eine schöne Stimme, hat der gesungen, Lieschen?" „Ja, Mutter!" DaS war der singende Schmetterling." Der SanilätS- rath lachte. „Da haben wir den ganzen Traum! Es ist un geheuer einfach, Träume zu erklären, wenn einem nur die Wahrheit gesagt wird." „Ader der Traum ist noch nicht zu Ende." Mas kommt denn nun noch?" „Das Merkwürdigste! Die Schmetterlinge vereinigten sich z» einer blauen Glocke." „Blaneu Glocke?" Lieschen wußte jetzt, WaS die Glocke geschlagen halte; aber sic sagte nichts, kam dem Traumdcuter nicht zu Hilfe. „In die blaue Glocke mußte sich Lieschen hincinsctzen und dann flog sie fort, weit, weit fort." „Das hat im Traume nichts zu bedeuten. Die Art der Fortbewegung ist gleichgiltig, Entfernungen spielen keiue Rolle!" „Aber die blaue Glocke?" „Hm. die blaue Glocke!" Der Sanitätsrath fand keinen Anhaltspunkt für die merkwürdige Glocke. Endlich schien ibm ein Gedanke zu kommen. „Es war scköneS Wetter gestern?" „Keine Wolke am Himmel", bestätigte Frau Brinkmann. „Natürlich! Blauer, wolkenloser Himmel, da haben wir die blaue Glocke!" Der Sanitätsrath stand auf, er war sehr vergnügt und rieb sich die Hände! „So hätten wir den ganzen Traum erklärt! Er hat zwar keine große Bedeutung, aber ein gesundes junges Mädchen träumt auch nichts Unge wöhnliches." „Der Traum ist noch nicht zu Ende", wagte Frau Brink mann vorzubringe». „Was kommt denn nun noch?" „Zum Schluß hörte Lieschen eine Stimme." „Eine Stimme?" „Ja, gesehen bat sie Niemand. Nicht war Lieschen?" „Nein, Mutter!" „Und die sagte: Fräulein Lieschen, erlauben Sie —" Der Sanitätsrath lachte laut auf!" Das wird Wohl der Schmetterling gesagt haben, der so schön gesungen hat. Schade, daß er nicht weiter gesprochen bat!" fügte er halblaut hinzu, indem er Lieschen »eckend am Obre zupfte. Licöcben wagte nicht aufzusehcn, sie fühlte, ihr Gesicht mußte blutrotb sein. Herr Brinkmann trat wieder ein. „Der Traum ist aus Otto", rief ihm der Bruder in vortrefflichster Stimmung entgegen. Er erklärte mit kurzen Worten Traum und Lösung. „Und Du lachst gar nicht Otto! WaS machst Du denn für ein Gesicht?" „Alfred Becker ist noch in meiner Stube!" „Ter junge Doctor! Warum bringst Du ihn denn nicht mit her?" „Lieschen geh' in die Ncbcnstube, ich habe mit dem Onkel zu reden." Lieschen entfernte sich, ibr Gesicht war sehr blaß geworden. „Nun, was gicbts?" fragte der Arzt. „Becker hat um Lieschen's Hand angehalten!" Lina war sprachlos vor Erstaunen. „Becker?" brachte sie mit Mühe hervor. „Wir haben ihn alle gerne", bemerkte Otto, „aber wie soll der eine Frau ernähren, ein junger Arzt ohne Praxis? Der Sanitätsrath war in seiner besten Laune. „Wer sagt, daß er keine Praxis bat? Der Assistent des Sanitätöratbs Brinkmann kann wohl eine Frau ernähren!" „Rudolf!" „Ich suche schon längst einen Assistenten. Auf die Herren Examinatoren gebe ich nicht allzuviel; ich werde mir nial den jungen Herrn ins Gebet nehmen! hole ihn nur herein, Otto!" Herr Brinkmann eilte fort. „Die Geschichte mit der blauen Glocke stimmt noch nicht so recht", sagte der SanitätSratb zu Lina. „Und dann die Kahnfahrt! Nun, wir werden ja sehen! Doctor Becker ward von, Hausherrn bcreingcsührt. Der SanitätSratb kam ihm freundlich entgegen. „Gratulire zum bestandenen Examen, Herr Doctor!" Alfred Bcckcr merkte bald, daß seine Sachen gut ständen, er dankte herzlich für den Glückwunsch, den nun auch Frau Brinkmann vorbrachte. „Lieber College", nahm der Sanitätsrath daS Wort, haben Sie Neigung eine Assistentenstelle bei mir au» zunebmen?" Alfred Bcckcr war kurz von Entschluß, er gekörte zu den Menschen die zugreifen, wenn sich ihnen etwas bietet. „Mil Freuden", rief er, „wenn Sie es mit mir versuchen wollen, Herr Sanitätsrath!" „Abgemacht, aber unter der Bedingung, daß Sie sich einem kleinen Examen unterwerfen. Ich muß wissen, woran ich mit meinem Assistenten bin." „Ich stehe zu Diensten." „Haben Sie gestern eine Kahnfahrt gemacht?" Becker hatte ein böses Gewissen, aber er bezwang sich und sagte: „Ja!" „Allein?" „Nein!" „In Begleitung einer jungen Dame?" .Ja!" „Herr", schrie Lieschen's Vater. „Sie fahren gestern mit einer jungen Dame allein auf dem Wasser, und dann halten Sic beute um die Hand meiner Tochter an?" „Merkst Du denn nicht, Otto, daß diese junge Dame Deine Tochter gewesen ist."; „Meiner Tochter ist es strenge verboten, ohne ihre Eltern ans dem Wasser zu fahre»! Hat sie Ihnen das nicht gesagt Herr Doctor Becker?" „Allerdings!" „Und doch ist sie mit Ihnen gefahren?" „Ich bat so sehr", entschuldigte der junge Mann. Ter Sanitätsrath brsänstigte die erregten Eltern: „Sie ist ja nicht ertrunken!" „Träume sind doch nie ohne Bedeutung, Otto." Frau Brinkmann glaubte diese Bemerkung dem Andenken der seligen Tante Betty schuldig zu sein. „DaS Examen ist noch nicht beendet." Ter SanitätSratb blickte den jungen Doctor mit seinen großen Augen forschend an. „Gestern gab cs noch eine blaue Glocke. Können Sie mir etwas Näheres darüber mittbeilen?" „Eine blaue Glocke?" Becker verstand nicht, um WaS es sich bei der blauen Glocke bandelte. „Denken Sic einmal nach! Befand sich etwas in Ihrer Nähe. WaS einer blauen Glocke ähnlich sah?" Der junge Mann dachte nach. „Allerdings, mein blauer Schirm!" Jetzt lachte der Sanitätsrath aus vollem Halse. „Ein blauer Schirm, mit dem Eie unser Lieschen gegen die Sonne schützten? Bravo, Herr College, Sie haben Jh Examen bestanden!" .FicSchen!" Ter Onkel öffnete die Thür zum Neben zimmer, in dem das junge Mädchen klopfenden Herzens der Entwickelung der Dinge entgegen gesehen batte. „Lieschen, komm mal bcrauS! Hier ist der Schmetterling, der gestern so schön gesungen hat." Lieschen trat schüchtern ein. Als sic aber den Liebsten sah und die freundlichen Gesichter der Eltern, welche deS Eanitätsraths heitere Stimmung hervorgezaubert hatte, schwand ihre Besorgniß. „Lieschen", sagte der SanitätSrath, „die blaue Glocke kenne ich jetzt! Auch weiß ich, WaS die unsichtbare Stimme noch weiter gesagt hat: erlauben Sie — daß ich um Ihre Hand anbalte?" Das junge Mädchen wagte kaum auszublicken: doch als sie die frennklichen Augen des SanitätSrathS auf sich gerichtet sab, wollte sic dem alten, lieben Onkel um den Hals fallen Der aber wehrte lächelnd ab und führte mit den Worten Du erlaubst eS doch? daS glückstrahlende Mädchen dem jungen Doctor zu. Bevor sie etwas erwidern konnte, hatte der junge Mann sie in seine Arme genommen und eioen herzbasten Kuß auf ihre schwellenden Lippen gedrückt. Gustav Brinkmann stürmte in» Zimmer: „Wißt Ihr schon, daß Alfred Becker sein Examen -«macht hat?" Er stutzte beim Anblick, der sich ihm darbot. „Gewiß", ries der Sanitätsrath, indem er daS glückliche Brautpaar verstellte. „Alfred Becker hat den ersten Preis bekommen!" Die astronomischen Ereignisse i« August I8VI. rt-iddrmk »erboten. TieSonne tritt am 23. Mittags 1211hr3 Mia. (mittlere Leipziger eit) in daS Zeichen der Jungfrau (ILO Grad Längt). Dieser Moment bezeichnet das Ende der Hunds tage. Nachstehende Tabelle enthalt für verschiedene Tage deS Monats den Ausgang (AN Durchgang durch die MittagSIinie (M.) und llntrr- l ang (U.i der Sonne für Leipzig Unter T. ist die Tageslänge in Stunden und Minuten, unter H. für de» betreffenden Mittag die für Leipzig giltiqe und durch die Resraction verbesserte Hobe der Sonne über dem Sudpuncte des Horizontes in Grad und Minuten ver zeichnet. Um diese Höbe für einen anderen Ort zu bestimmen, hat man den Unterschied der geographischen Breite dieses Ortes „nd Leipzigs zu addiren oder zu sublrahire», je nachdem der Ort südlich oder nördlich von Leipzig liegt. In Annaberg ist z. B. die Höhe der Sonne am 21. August Mittags 50" 49',8 ff- 0" 11,7 --- 51" 31',5, weil die geographische Breite von Annaberg 50" 35',4, von Leipzig August: 1. 6. 11. 16. 21. 26. 31. U. M. u. M. N. M. U. M. U. M. N. M. n. M. «, 4 25 4 33 4 40 4 48 4 56 5 4 5 12: M. 12 6.1 12 5,7 12 5,0 12 4.2 12 3,0 12 1,7 12 0.3 U. 7 46 7 38 7 29 7 19 7 9 6 59 6 48 St. M. St. M. St. M. St. M. St. M. St. M. St. M. T. 15 21 15 5 14 48 14 31 14 13 13 55 13 36 H. 56"43',7 55"24',7,53"58',9 52" 27,1 50"49',8i49" 7',7 47"2l',5 Tie nur die wahre Zeit angehende Sonnenuhr zeigt 12 Uhr Min., wenn untere, die mittlere Zeit zeigenden Räderuhren am 1. 12 Uhr 6,1 Mi»., am 31. 12 lllhr 0,3 Min. zeigen (s. vor- tehende Tabelle). Die Entserilung der Sonne beträgt an, 1. (Mittags) 20 3:31000, am 16. 20 284 000, am 31. 20 219 000 geogr. Meilen. Ter scheinbare Durchmesser der Sonne beträgt am 1. 31,573, am 16. 31,651, am 31. 31,752 Bogenininulen. Das größte Anwachsen der Sonnenslccke» ist zwar erst 1893 (oder 1892» zu erwarte», aber schon jetzt sicht inan oster und auch chon mit kleinerem Fernrohr (und dunklem Glase) zahlreiche und größere Gebilde dieser Art. Tic oft ronomische Da in inerling (des Hellwerden des- östlichen Himmels) beginnt des Morgens am I. I Ubr 33 All»., am 16. 2 Uhr 24 Min., ain 31. 3 Ubr 5 Min., und endigt des Abends «Beginn der vollkommenen Dunkelheit des westlichen Himmels) am 1. 10 Uhr 37 Min., am 16. 9 Ukr 42 Min., am 31. 8 Uhr 54 Min. Die bürgerliche Dämmerung (Auslöschcn des Lichts in frei- gelegenen Wohnungen) beginnt des Morgens am 1. 3 Uhr 10 Min., ain 16. 1 Uhr 6 Min., am 31. 4 Ubr 33 Min., und endigt deS Abends (Anzüiiden des Lichts) am I. 8 Uhr 31 Mi»., am 16. 8 Uhr Min., am 31. 7 Uhr 27 Min. Neumond Len 1. Abends 6 Ubr 2 Mi»., Erstes Viertel den 12. Abends 10 Uhr 1 Min., Vollmond den 19. Abends 10Uhr18Mi»., Letztes Viertel den26. Mittags 12Udr59Min. Nachstehende Tabelle enthält den Aus- und Untergang des Mondes Uhr Min. N Uhr Min. rr Uhr Min. rr r--r Uhr Min. 1. Auiq. früh 12 40 8. Untg. Ab. 9 18 17. Untg. früh 12 48 24. Ausg. Ab. 9 16 t- 1 28 9. 9 32 18. 2 43 25. 9 37 3. 2 27 1». 9 44 19. 3 30 2,!. 10 4 4. 3 35 11. 9 58 20. 5 2 27. 10 38 5. 4 46 12. 10 16 21. 28. 11 23 6. 5 57 Uiitg. Ab. 13. 14. 10 l!8 11 8 21. Auig. Ab. 8 21 30. Ausg. srüh 12 19 6. 8 48 lÖ. 11 50 8 40 31. 1 25 7. 9 3 23. 8 56 iin Wassermann stehenden Jupiter, dem jetzt hellsten Gestirn de» nächtlichen Himmels, ein große» auS Sternen 2. Grüße bestehendes Viereck, von welchen die 3 Sterne rechts zum Pegasus, der kter» links zur Andromeda gehören; zwischen letzterem und Perseus noch zur Andromeda gehörende Äerne 2. Größe; unterhalb dieses Sternbildes die 3 Hellen Sterne des Widders; tief unten in 3R) der Steinbock; in 88VV, gleichfalls dem Horizont nahe, der Schütz«; unterhalb Wega, in der Richtung nach 81V: Alpha im LpYtuchuS 2. Gr.); links von Arktur der Helle Stern der Schlange (2. Gr.); in der Richtung von Arktur nach Wega, jenem näher, Gemma t» der Krone <2. Gr.): zwischen Wega, der Krone und Alpha Ophinchus Las Sternbild Herkules; südlich von Pegasus die Fisch«; zwischen dem Polarstern und Teneb die Sterne des Cepheus. Der veränderliche Stern Algol (oder Beta im PersenS — die 1. Karte im Schurig'schen Hiniinelsallas), welcher 2 Tage 11', Stunden unverändert 2. Grütze bleibt, dann in 4 V, Stunden bis zur 4. Größe heradsinkt, die er gegen 2 Stunden behält, hierans ebe»>o rasch wieder 2. Grüße wird, befindet sich in seinem schwächsten Lichte am 6. früh 3 Ubr, 8. Abends 12 Uhr, 11. Abends 8"/, Uhr, 26. früh 4"« Uhr, 29. früh 1'/, Uhr. Bekanntlich ist der Polarstern 1"16'L dom Nordpol ent- ernl und steht daher nur zweimal des Tages genau in der Richtung »ach Nord, das eine Mat l ' Grad oberhalb des Weltpoles, das andere Mat E „ Grad unterhalb desselben. Um diese Richtung und inil derselben die Himmelsgegenden genau zu bestimmen, ist mithin die Kenntnis, der Zeit nöthig, zu welcher der Polarster» in dieselbe eintritt. Man findet sie aus nachstehender Tabelle. Ter Mond ist am 8. Mittags 11 Ubr in der größten Ent ernung (54 698 geogr. Meilen) mit einem Durchmesser von 29,48 Bogenminutcil; ain 20. Abends 10 Ubr in der kleinsten Ent ernung (48 310 geogr. Meilen) mit einem Durchmesser von 33,39 Bogenininulen: am 2. früh in nördlichster Abweichung, 10. Nachin. im Aequalor, 22. Abends in südlichster Abweichung, 29. Vormittags im Acqnatvr. In der Nähe deS Mondes befindet sich am 2. Abends Pollux, 3. früh Prokyon, 3. Nachm. Venus, 4. Nachm. Mars, 5. Abends Regulus, 6. Abends Merkur, 7. Mittags Saturn, 10. Vorm. Spica, II. früh Uranus, 12. Vorm Alpba Waage, 13. Abends Beta Skorpion (sebr nabe), 14. Vorm. Antares, 16. Abends Sigma Schütze, 21. früh l Uhr Juviter, 26. früh das Siebengestirn, 27. früh Aldebaran, 30. srüb Pollux, 30. Vorm. Prokyon. Merkur ist Milte des Monats ziemlich gut als Abcndstern ichtbar, denn er ist am 17. früh 5 Uhr in der grüßten Ausweichung Sonne) »nd geht am 10. 8 Uhr 16 Min., 13. 8 Uhr 8 Mi»., 16. 7 Uhr 57 Min., 19. 7 Uhr 48 Min., 22. 7 Uhr 37 Min, 25. 7 Uhr 25 Mi». Abends unter. Am 13. Abends ist er 3'Grad südlich von Saturn. Von der Erde ist er am I. 22 645000, am 16. 18 443 000, am 31. 14 220 000 geogr. Meilen entfernt. Venus ist Morgenstern. Am 1. stehen Easlor, Pollux und Venns nahezu in gerader Linie, die Entfernung der beiden letzlern nahezu 1'„mal so groß als die der erster», am 3l. 5 Grad östlich «links» von Regulns, mit dem Venus am 27. zusainineutrifft. Am 22. srüh ist MarS mir > Minute südlich von VennS. Ihr Ansgang erfolgt am I. 3 Uhr 8 Mi»., am 16. 3 Uhr 51 Min., ain 31. 1 Utir 38 Min. früh. Von der Erde ist sie am I. :13 462 000, ain 31. 34 426 0t» geogr. Meilen entfernt. In Theilen ihres Durch messerS ist sie am I. 0,970, 9. 0,982, 19. 0,9'.»0, 29. 0,99«! erleuchtet Mars ist unsichtbar, da er nur kurz vor der Sonne ausgeht. Von der Erde ist er am I. 53 354 000, am 31. 52 971000 geogr. Meilen entfernt. Jupiter, der hellste Stern des nächtlichen Himiilels, mit gelblich rotbcm Lichte, befindet sich rückläufig in der Nähe des Sternes Phi im Wassermann und gebt am l. !> Ubr 3 Min , 16. 8 Uhr 2 Mi». 31. 7 Ubr 0 Min. Abends ans. Von der Erde ist er am 1 83118000, am 31. 79653000 geogr. Meilen entfernt. Eintritte des 1. Jupitersmondes in den Schallen des Jupiters (Anfang der Fiiistcrnisse» am 7. srüh 12 Uhr 4l,7 Min 14. früh 2 Ubr 36,4 Min., 15. Abends 9 Uhr 5,2 Min., 21. früh 4 Uhr 31,2 Min., 22. Abends I I Uhr 0,0 Mi»., :X). srüh 12 Uhr 54,9 Min., 31. Abends 7 Uhr 23,6 Min. Eintritte des 2. Jnpitersmondes am 6. früh 2 Uhr 29,6 Min., 23. Abends 8 Uhr 56,6 Min., 30 Abends 11 Uhr 31,6 Min Verfinsterungen des 3. (größten) Jup i tersmondes am am 16. Abends 6 Udr 45,8 Min. bis 10 Ukr 4,6 Min., 23. Abends 10 Uhr 47,2 Min. bis 2 Uhr 5,2 Min., 31. srüh 2 Uhr 48,7 Min bis 6 Uhr 5,9 Min. Saturn, im Löwen, links von Regulus, Beta in der Jung srau etwas näher als Regulus, geht am l. 9 Uhr 12 Min., am 16 8 Uhr 14 Min., am 31. 7 Uhr 19 Min. Abends unter. Po» der Erde ist er am 1. 201:130000, am 31. 208 330001 geogr. Meilen enisernt. Die Gestalt seines Ringes nähert sich i» der nächste» Zeit immer mehr der geraden Linie, die er in der Nacht vvin 23. znin 24. September 1891 erreicht. Vom August a» bis Octobcr eni zieht sich Saturn der Beobachtung, da er am 13. September mit der Sonne zusainmentrisst. Uranus, als Stern 6. Größe mit bloßen Augen kaum sichtbar, befindet sich zwischen Spica und Kappa Jungfrau. Mitte des Monats ist er 378 790 000 geogr. Meilen entfernt. Vom 8. bis 12. zahlreiche Sternschnuppen sPerseiden, Laurentiusslrom), deren Ausgangspunct nördlich von Eta im Perieus liegt. Ter Stand der vorzüglichsten Fixsterne ist am 1. August genau 11 Ubr Abends, am 16. August It> Uhr Abends, am 31. August 9 Uhr Abends der solgende: Nahe dem Zenith stehen 2 Helle Sterne Wega (1. Größe in der Leyer> und östlich von diesem Teneb (1'/,. Größe im Schwan); ziemlich hoch in Süd Atair (1. Gr. im Adler); genau in Nord (wenig höher als Atair in Süd) der Polar« stcrn im Kleinen Bär, links von demselben und in gleicher Hübe noch 2 belle Sterne desselben Sternbildes (2. und 3. Gr.); zwilchen diesen beiden und Wega die Hauptsterue des Drachen: rechts August Oberhalb des Wettp. Unterhalb des Welkp. Udr Min. Eec. Ubr Mm. Src. 1. 4 41 14 srüh 4 39 16 Nachm. 6. 4 21 38 - 4 19 40 11. 4 2 4 0 5 16. 3 42 27 - 3 40 29 - 21. 3 22 51 - 3 20 53 . 2«!. 3 3 15 - 3 1 18 31. »1 43 40 - 2 41 42 Nachstehende Tabelle enthält den Zeitpunkt, zu welchem die be- inerkciiswenbcsten Gestirne durch dir Mittagslinie gehen und war Len Tbeil derielben passire», welcher zwischen dem in der Nabe des Polarsternes befindlichen Wellpol und dem Südpunct des Horizonts sich befindet. Tie dritte Columne enthält die Größe der Fixsterne. Gestirn Sternbild Größe 1. August ^16. August 31. August Alpha Eepheus 2". UdrMm. 12 38-l fr. Uhr Mm. 11 35,9 A. Uhr Mm. 10 36,9 A. - Ltzafferniann 3 1 22,9 - 12 23,9 sr. 11 21,0 - Fomalhaut Südl. Fisch 1 2 14,2 - 1 15,2 - 12 162 sr. Beta Pegasus 2". 2 21,0 - 1 22,0 . 12 23.1 - Alpha - O 2 21,8 - 1 22,8 . 12 232 . » Andromeda 3 25,1 - 2 26,1 . 1 27.2 . Gamma Pegaiiis 2". 3 31»,0 - 2 31,0 . 1 32,0 . Beta Walfisch O 4 0,4 - 3 1,4 - 2 2,4 . Gamma Eassivpeia 2 4 12,4 - 3 13.4 . 2 14,4 . Beta Andromeda 2>^ 4 25,8 . 3 26,8 - 2 27.9 . Polarstern KI. Bär 2 4 41,2 - 3 42,5 - 2 43.7 . Eta Fische 3-, 4 47,8 . 3 48,8 - 2 49,8 - Gamma Andromeda 2'. 5 19,3 . 4 20^1 . 3 212 - Alpha Widder 2 5 23,1 - 4 24,1 . 3 25,1 - - Walfisch Perieus 6 18,5 - ,5 19,5 » 4 202 - - «! 38,4 . 5 39,4 - 4 40,4 - - Ophinchus > 8 49,4 A. 7 50,4 A. 6 512 A- Gamma Drache 2 V. 9 13.5 - 8 14,5 - 7 152 . Wega Let-er 1 '.» 52,6 - 8 5A,6 - 7 54,6 . Sigma Schütze Adler 2'/, 10 7,8 - 9 8,8 . 8 92 - Atair I 11 4,6 - 10 5,6 . 9 6,6 - Alpha Steinbock (3) 11 31»,9 - 10 31,9 - 9 322 - Teneb Schwan 1'/. 11 56,7 - 10 57,7 - 9 58,7 . Tie solgende Tabelle entbält die untere Culmination, d. d. die Zeit, zu welcher die am nördlichen Himmel befindlichen Fixsterne den Tbeil der Mittagslinie passire», der zwischen dem Wellpol und dem Nordpuncte des Horizontes liegt. Gestirn Sternbild Größe 1. August 16. August 31. August Ubr Mm. Udr Mm. UdrMm. Alpha Gr. Bär ) 2 19,5 fr. i 20,6 fr. 12 21,6 fr. Delta - - 3", 3 32,4 - 2 33,4. 1 34.4 . Eta . - O 5 5.3 - 4 6,4 - 3 7,4 - Beta Kl. Bär ») 6 12,9 - 5 13,9 . 4 15,0 - Eapella Fuhrmann 1 8 28,2 Dl. 7 29,2 A. 6 30,2 «. Omikron Gr. Bär 3 11 402 - 10 41,3 - 9 42F - Nachstehende Tabelle giebt den Ausg aug der hauptsächlichst» Gestirne. Gestirn Sternbild Größe 1. August 16. August 31. August Ubr Mm. Udr Mm. UbrMur. Aldebaran Stier 1 12 23 fr. 11 20 A. 10 21 A. Castor Zwillinge 1'/. 1 16 . 12 17 fr. 11 14 - Pollux - 1'. 2 6 - 1 7- 12 8fr. Bellatrix Orion I', 2 6 - 1 7. 12 8 - Beteigeuze - 1 2 31 - 1 32 - 12 33 . Epsilon - 2 56 - 1 57 . 12 58 . Rigcl . l 3 10 . 2 11 - 1 12 - Prokyon Kl. Hund 1 4 24 - 3 25 . 2 26 . Bela Krebs Z'/-. 4 41 - 3 42 - 2 43 - Sirius Gr. Hund i 5 25 - 4 26 - 3 27 . RequluS Löwe 1 6 16 - 5 17 - 4 18 - Alpha Widder 9 8A. 8 9A. 7 10 A. Eia Fische 3", 9 24 . 8 25 - 7 26 - Ciebcnqcst. Stier (3) 10 42 - 9 43 . 8 44 - Fomalhaut Südl. Fisch l 11 11 . 10 12 . 9 13 . Beta Walfisch ») 11 32 - 10 33 - 9 34 . Alpha » - 11 53 . 10 54 - 9 5,5 . Den Untergang der Gestirne giebt die nachstehende Tabelle. Gestirn Sternbild Grüße 1. August 16. August 31. August Arktur Bootes 1 Ubr Mm. 1 25- ft. UdrMm. 12 26 A. Ubr M ». 11 LI A. Alpha Schlange 2". 139. 12 4t» - 1137. Sigma Schütze 6 /g 143. 12 44 sr. 11 41 - Gemma Krvne 3 37 - 2 !!8 . 1 39 sr. Alpha Herkules 3", .3 5 2 - 2 53 . 1 54 - - Opkiuchus 4 0- 3 1 - 2 2 - - Steinbock (3) 4 32 - 3 33 . 2 34 - Fomalhaut Südl. Fisch 1 5 13 - 4 14 - 3 15 - Atair Adler l 5, 55 - 4 56 - 3 57 - Regulus Löwe 1 8 3l Dl. 7 32 A. 6 33 Dl. Spica Jungfrau I 9 49 - 8 50 - 7 51 - Gamma - 9 .55 - 8 l>6 - 7 57 - Beta Löwe 10 26 - 9 27 - 8 28 - Alpha Waage (2) 10 47 . 9 48 - 8 49 - AnlarcS Skorpion 1 11 15 . 10 16 - 9 17 - Um die Eulmination (Passiren der Mittagslinie), den Aufgang oder Untergang der Fixsterne für jeden anderen Tag zu 1>erechnen, subtrahirt inan für >edeil folgenden Tag oder addirt für >eden voransgehenden Tag 3,93 Min. So erfolgt z. B. der Untergang des Antares ain 7. Aug. <«> Tage nachdem 1. Ang.) 11 Uhr 15 Min. — 6.3,93 Min. -- 11 Uhr 15 Min. — 24 Min. --- 10 Uhr 51 Min. Abends, oder der Ausgang des Sternes Alpha im Widder am 9. Aug. (7 Tage vor dem 16. Aug.) 8 Uhr 9 Min. ff- 7.3,93 Min. ^ 8 Uhr 9 Min. ff- 28 Min. — 8 Uhr 37 Min. Abends. Schorig. Neues Theater. Leipzig, 29. Juli. Shakespeare'» „König Richard III", in welchem Herr Milterwurzer gestern die Titelrolle spielte, gekört nicht zu den Tragödien, die von den Meiningern in ihr Repertoire ausgenommen worden waren. Ter Schwerpunkt der Wirkung in diesem Drama ruht nicht auf den Massentadlcaux, sondern auf der Dar» dstlcnbeiden und Wega die Haupts,eruedesTrocbcn: rechts vom stcllung der Hauptrolle. Gleichwohl gehört da« Stück zu den liche Arktur <1. «r. in Boote»-: ties unter, in >>5V LapeNa l Kr. "nirung verlangen, wie sie Dingelstedt ,n Weimar und im Fuhrmann); rechts oben von Lapella und unterhalb Eaffiopcia: Wien und w>t sie gestern auch Herr Grunderger Perseus <2 Stmir 2. Größe); in kiO unterhalb PerseuS »ud nahe mit gewvbntem Fleiß demselben si, Theil werden dem Horizont: da« Siedeu-rstiru; in 0, links obeu vou de» jetzt Uetz. D« Thronjcraeo und die KricgSscenru besonder» waren —
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