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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1891
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1891-09-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18910925022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1891092502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1891092502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1891
- Monat1891-09
- Tag1891-09-25
- Monat1891-09
- Jahr1891
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i»t« Länder» und betont« dabei, daß mit Oesterreich und der Schweiz, welche etwa gleiche Richtungen verfolgten, möglichst Kühlung behalten werde» müsse, Zum zweiten Gegenstand der Tagesordnung „Grenzen der Wobltbäiigkcit" gelangten eine vom Grase» Wintzingerode (Merseburg) und «ine von Scyffartt (Crefelt» vorgeschlagene These zur?ln> nähme. Zum drillen Gegenstand der 2age-ordn»»g. „der Haushaltungsunterricht-, wurden eine von Kall (Wies baden) und drei von 1>v. Kamp (Frankfurt) vorgeschlagene Thesen angenommen. Hierauf erfolgte eine Wagcnsahrt zur Besichtigung der WohlthätigkeilS- und Armcnanstalten Hamburgs. ---- Frankfurt a. M, 24. September. Die „Frank furter Zeitung- meldet au» Ulm: Der Gemeinderath beschloß, der „Ulmer Schnellvost" wegen antisemitischer Agitation den Titel „Städtisches Amtsblatt" zu entziehen. ----- In Barmen haben die Bäcker den Preis für ein 7pfündiges Schwarzbrot» auf 8«! >1 herabgesetzt. — München, 2». September. Verlorene Wette. Unter diesem Spiegel geben die „Münchner Neuesten Nach richten" der Stadtverwaltung folgenden Wink mit dem Zaunpfahl: Ein Fremder, der vor einigen Monaten München passirte, verwickelte sich mit einigen Herren von bier in einen Streit über Canalisiruna, Pflasterung und dergleichen und beging dabei die große Unvorsichtigkeit zu wetten, daß die Neubauscrstraße nach Ablauf von sechzig Tagen wieder einen, wenn auch nicht großstädtischen, so doch anständigen Anblick gewähren werde. Al- die sechzig Tagen verstrichen waren, schrieb man dem Herrn, daß er seine Wette verloren habe; dieser hielt aber die Meldung für einen schlechten Witz und kam nun selbst nach München, um sich von der Sachlage zu überzeugen. Seine Entrüstung ist eine sehr große und er gedenkt der Gegenpartei den Prcceß zu machen, da er ver- iliutbet, daß sie sich hinter die mit den Baute» betrauten Behörden gesteckt habe. Der Betrag der Wette soll ein sehr hoher sein. ----- Wien, 24. September. Das „Wiener Tageblatt" meldet: Bei Silben brunn fand man gestern auf eine be deutende Strecke die Nägel der Eisenbahnschienen aus geh oben, so daß der Schnellzug, welcher eben nach Krakau abgehen sollte, unbedingt entgleist wäre, wenn die Wachsamkeit de- Bahnwärter- da- Unglück nicht ver hütet hätte. Bei dem Umstande, daß Floridsdorf sich ganz in der Nähe befindet, welches schon früher einmal der Mittcl- punct anarchistischer Umtriebe war, wird angenommen, daß auch im gegenwärtigen Falle ein anarchistisches Attentat im Spiele ist. Es wurden 30 Geheimpolizisten dorthin entsendet. ---- London, 24. September, lieber Colombo aus Mel bourne eingetroffcne Nachrichten zufolge ist die mit Dynamit beladene, nach Melbourne bestimmte Barke „Fizi" an der Küste in der Nähe von Port Campbell während eines Landung-Versuchs gescheitert, indem sie an einen Felsen ansuhr. Zwölf Mann der Besatzung ertranken. — London, »4. September. Privatnachricht«» an» Camprche in Meriko constatiren, daß unter 1000 Fälle» von Kinderpockrn 200 Strrbefälle Vorkommen. Die Epidemie hat in der Bevölkerung «ine groß« Panik hervor gerufen. — Madrid» 24. September. Al» Opfer der Eisen- bahnkatastrophe bei Bürge» sind jetzt IS Tobte fest- gestellt, worunter sich dir Tochter de» Marqm» de Camarina» und eine Magistrat-person mit seiner Frau und 2 Töchtern befinden. Der grtödte Engländer führte eine Summe von 75 000 Franc» bei sich. Der Wagen, welchrr di« Stiere für die Kämpfe enthielt, ist vollständig zermalmt, die Thicre liegen im TodeSkampfr auf der Strecke. Als Ursache der Katastrophe wird angegeben, daß der Telegraphist, welcher da- Signal gab, daß die Station Ouintanilla frei sei, diese mit der Station Quintanapalla verwechselte. -- Madrid, 24. September. In officiellrn Kreisen ist man bezüglich der Anzahl der Opfer der Eiseabahn- katastrophe sehr reservirt. Die Regierung entsendet zwei Ingenieure, um eine Untersuchung über die Ursache de» UnglückS einzuleiten und festzustellen, wen die Ver antwortung für dasselbe trifft. Die Schuldigen werdrn strenge bestraft werden. Die Katastrophe zeigt jedenfalls von mangelnder Wachsamkeit. Bon dem gemischten Zuge wurde nur der Maschinist getödtet. Im Epprrßzuß« befanden sich der früher« Minister Camaleja» und d«e Tochter de» Marqui« de Camarine», deren ein« getödtet, di« audrre schwer verletzt wurde. — San Sebastian, 24. September. Dir Ankunft de» Großfürsten Alex!» ist officiell für nächsten Sonntag angekündigt. Dem heutigen Feste bei der Prinzessin von Asturien wird wahrscheinlich auch der Großfürst Wladimir mit Familie beiwohnen. Die Municipalität bereitet eine Reihe öffentlicher Vergnügungen vor, u. A. auch ein prachtvolles Feuerwerk, zu welchem die königliche Familie und deren Gäste erwartet werden. Der Hof wird in der Annahme, daß vor der Rückkehr der Königin keinerlei politische Ereignisse eintreten, die Abreise der Königin nach Madrid beschleunigen, damit sich letztere in die von der Ucberschwemmung heimgesuchten Provinzen begeben kann. — Brüssel, 24. September. Man erwartet die Ankunft des Prinzen von Neapel in Ostende am 7. Oktober. Der König wird ihn daselbst empfangen und am S. Oktober nach Brüssel begleiten, wo er im königlichen Schlosse Wohnung nehmen wird. Am 15. Oktober wird er in Begleitung de» König» die hauptsächlichsten Städte de» Lande» bcsuchcn. ---- Brüssel, 24. September. Stanley wird am 1. Oktober nach Ostende kommen, wo der König im Hotel Fontaine schon Zimmer für ihn gemiethet hat. --- Ein Berliner Durchbrenner wurde vor wenigen Wochen, wie die Zeitung „Di«patch" meldet, in Amerika als „Pferdedieb" gehängt. Bor etwa sech» Jahren war der Lehrling Emil St., der Sohn achtbarer Eltern, einem Berliner Bankhause mit einer Summe von 7800 dir er einzucasstren hatte, davongegangen, ohne daß es gelungen war, die Spur de» Flüchtigen, der damals 17 Jahre zählte, zu entdecken. Die Mutter starb bald darauf vor Gram, und erst im Jahre 1888 erhielt der Vater von dem Durchgänger einen Brief, der kläglich genug lautete. Ter Bursche hatte sein Geld schnell in Ncw-Aork Lurchgebracht und war dann wieder auf den Weg de- Verbrechen- gerathen, um der Polizei in die Hände zu fallen, die ihn bei einem EinbrnchS- diebstahl ertappte und dafür in ein Zuchthaus bei Ncw- Vork schickte. Al» St. aus diesem entlassen wurde, wendete er nä> an den Vater um eine Unterstützung, die ihm auch zu Tbeil wurde. Seit dieser Zeit war und blieb der junge Mann verschollen, bis texanische Zeitungen in letzter Zeit von dem Austauchen einer wohloraanisirten Bande Pferdediebe meldeten, die da» Land in unerhörter Weise unsicher machte. Schließlich gelang e», da- Gesindel dingfest »u machen, und mit mehreren der Diebe wurde kurzer Proceß gemach», d. h. sie wurden ausgrknüpft. Unter diesen befand sich St., der vor seinem Tode alle- Mögliche versuchte, um de», Strick zu entgehen, und schließlich unter Nennung seine- Namens ein gestand, rin Berliner Cassendieb ru sein, den man nach Deutschland auSliesern müsse. Richter „Lynch" nahm wohl, wie da» Blatt „DiSpatch" sagt, Notiz von diesem früheren Vergehen de» St., liefert« ihn aber nicht aus, sondern ließ ihn aufknüpfen. Literatur. —o. Memorten der Königin Natalie von Serbien. Auto, risirte Uebersetzung. Mit Ponrait der Königin. Berlin, Verlag von GeorgE. Nagel. 189t. DasZerwürsniß des serbischen KönigSpaares hol Lurch seine Eonsequenzen das weitgehendste Aussehen erregt und vielfache Beurtheilung gefunden, ohne daß die näheren Ber- anlassungen und Umstände zur Leffentlichkeit gelangt waren. Vor- liegender Buch zeigt nunmehr in seiner ganzen Deutlichkeit das tregische Geschick der Königin, unter Vorlage der Docuinenle, welche die damit verbundenen Ereignisse in Belgrad darstellen, und vom König Milan und der Königin Natalie, sowie den betheiligten Staatsmännern »tedergeschrieben worden sind. Besonders interegant ist die vom König ausgegangene Forderung der Ehescheidung nebst den daraus erfolgte» Verhandlungen. Es sind 28 Schriftstücke nebst Anlagen, die dem Leser geboten werden und die Enthüllungen ent halten, aus denen die nicht selten verurtheilte Handlungsweise der Königin wohl gerechtfertigt erscheint. * * » Zur See. Herausgegeben von v. He tick, Bice-Admiral z. D. Berlaasanstalt und Druckerei A.-G. svorm. I. F. Richters n Hamburg). Lieferung 35, 36, 37. Die Reise auf S. Ni. S. „Mathilde, welche in diesen Lieferungen fortgesetzt wird, giebt Gelegenheit zu hochinteressanten Schilderungen der dem Schiff aus dem Ocean drohenden Gefahren. Besonders gefalle» hat uns die Eturmepisode, die in nieisterhafier Weise das Leben und Treiben an Bord de» an der südlichen Küste Amerikas von dem so gefähr liche» „Pamperv" überfallenen Schiffes veranschaulicht. Da» Schiff übersieht den furchtbaren Sturm, nicht ohne schwer» Verletzung«» zu »rletden, zu deren Ausbesserung der Haien von Montrvldeo an- gelausen werben mußt«. Tie Beschreibung de» Landet und seiner Bewohner zeugt von grober Beobacht»ng«gabe de« ILnder- und vülkerkundigen Verfasser». Da- Weihnaäilssest findet unser Schiff in der Magelhanstraße, wo wir dt« Bekanntschaft mit den Feuerländera machen und einer Jagd auf Seelöwen beiwohnen. Nach kurzem Aufenthalt in Valparaiso und nach der Einschaltung einer ergreifenden Seemannslragüdie wird in Honolulu vor Anker gegangen. Ueberall wird daS deutsche Kriegsschiff mir sympathischen Kundgebungen empfangen. ** Hrürubach, der Vorkämpfer für Wahrheit und Menichlichkeit, ist der Titet einer biographischen Skizze, in welcher der Eolonial- Politiker vr. Hübbe-Schleiden die Bedeutung de» 1887 verstor benen RetchSsreiherrn Hellenbach von Paczolaq würdigt (Verlag von Max Epohr, Leipzig. Preis 1,80 -4'. Ganz ungewöhnliche Gegchts- pnncte, unter denen Hellenbach fei» eigenes Leben aussaßle. sind in diesen „Skizzen" kurz und anziehend dargestellt; der Schwcrpunct dieser Schilderung aber liegt wohl in den Abschnitten über Hcllc»- bach's Unsterblichkeitslehre, sein Wirken sür die übersinnliche Well- anschauiiiig und seine Soctatpolitik. Hellenbach war einer her be- deutendsten und selbstständigsten Denker der von Schovenhaurr aus- gehenden Richtung, und doch war er zugleich „Spiritist", obwohl er es nicht sein wollte. Er hoffte auf diesem Wege Lurch Txperi- mente Aufklärung über da» RLlhlel unseres Daseins zu erhalle». Interessant ist e-, zu sehen, wie ein so geistreicher und scharfsinniger Kops durch eine Reihe von Erlebnissen, Beobachtungen und Schluß- solgerungen in dies« Richtung htnetugeführt werden konnte. . * . Netchsgrfetz, betreffen» de« Verkehr mit Nahrungsmitteln, Oenustmitteln und Gedrauchsgegenständen vom i4.Mai 1879, die auf Grund desselben erlassenen Verordnungen sowie das amtliche Gutachten des Kaiserlichen Gesundheitsamtes über Ber- sälschungnn von Nahrklngsmitteln und Gebrauchsgegenstände». Unter besonderer Berücksichtigung der amtlichen Gesetzesmalerialien und der Rechtsprechung des Reichsgerichts erläutert und zinn prak- tische» Gebrauch herausgegeben von Landrichter vr. Menzen. Nebst den Reichsgesetzen vom 2S./6, S./7, 12./7. 1887, beir. den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenständen, die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben und den Verkehr mit Ersatzmittel» sür Butter. (Paderborn, Verlag von Ferdinand Schöninah; Zweig niederlassungen: Münster i. W., Osnabrück und Mainz ) Tie Berliner rrcemberrOnferenj und die Schulreform Bon geschichtlichem Standpuncte aus beleuchtet von F. Hornemann, Oberlehrer am Lyceum l in Hannover. (Hannover, Verlag von Carl Meier. sGusiav Priors.) 189l. Tic Fragen »er Schulreform. Zwölf Vorlesungen von vr. Theo- bald Ziegler, Professor der Philosophie und Pädagogik an der Universität Straßburg. (Stuttgart, G. I. Göjchen'sche Verlags- Handlung.) Nationalität und Nationalltttcratur. Ein Bortrag für den „Allgemeinen Deutschen Verband". Von vr. Max Koch, Außer ordentlichem Professor a. d. Universität BreSlau. Sonderabdruck aus dem „Deutschen Wochenblatte." ^Berlin 1891, Walther st Apolant's Verlagsbuchhandlung, Hermann Walther.) Otto Ludwtg'S gesammelte Lchriste«. b. Band, IS. und 20. Lieserung. (Leipzig, Verlag von Fr. Wilh. Grunow.) lIIxemiMe ventselie Irrtlitlllztslt. Vom Fälligkeitstage, bez. von beigesetzten Terminen ab, werden an der Casse der Unterzeichneten Anstalt folgende Anleihe-Coupons und aus- gelooste Anleihe-Obligationen in den Vormittagsstunden von 6 — 1Ä Uhr spesenfrei bezahlt, bez. angekaust: L. LiilvUis-voiipoiis ^ j°w»n, fest,« «m,»c°urs. do. do. (4V-/o Gold-Anleihe), Baubank für die Residenzstadt Dresden, Baumwollspinnerei Mittweida, Buntweberei vorm. Herrn. Wünsche (in Ebersbach)» Geraer Jute-Spinnerei und Weberei zu Triebes, Griechischen 4"/o consolidirten Goldrente (von kouto »k), Leipziger Baumwollspinnerei, do. Wollkämmerei, do. Bereinsbierbrauerei, Leisniger Mühlen Actien-Gesellschaft, Mansfeldschen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft (von ko»to »k), Oftrau-Friedländcr Eisenbahn, Prager Eifen-Jndustrie-Gesellfchaft (zum jeweilig festgesetzten Silbercours), Römischen 4°/« Anleihe (von kouto r»k). Rumänischen 5°/» amort. Rente (von Konto »!>). Russischen 4°/» consolidirten Anleihe (von Konto »d), Russisch-Englischen Anleihen (von Konto »k). Schweizerischen Nordostbahn (von Konto nk). Sebnitzer Papierfabrik, Soeietäts-Brauerei, Dresden, Stadt Apolda (4°/g Anleihe v. 1881), Stadt Freiberg (3/i,"/o Anleihe), Süddeutschen Bodenkreditbank in München (von» 15. 8opton»kor nd), Süd-Norddeutschen Verbindungsbahn, Em. 1875 ä Mk. 0 04,4, do. do. - 1872 ä fl. 7^45,8 (zum jeweilig festgesetzten Silbercours), - SüdSsterreich.-Lombarv. und Ccntral-Jtal. Eisenbahn (Oesterr. Tüdbahn), 3"/o Prior. Serie X r» Ares. 0 50 zum Pariser Cours, des Zwickauer Brürkcnberg-Steinkohlcnbau-Bereins. der s B 0 B O e B 0 B S S B v. LnssvlooÄo laleide - ObUßLNoaea BuWA"d»'sW-I,n! j-wciliq scstgcs-tzta. LM.-r-,urs). Buschtiebrader Eisenbahn (4' ?/» Gold-Anleihe n Mk. 1000 «. Mk. 500.—), Geraer Jute-Spinnerei und Weberei zu Triebes, Leipziger Bereinsbierbrauerei, Leipziger Wollkämmerei, Mansfeldschen Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft (von Konto r»k), rager Eisen-Jndustrie-Gcsellschaft (zum jeweilig festgesetzte« Silbercours), umänischen M/g amort. Rente (von Konto nk), Russisch-Englischen Anleihen (von Konto nk), Stadt Apolda (4 /<> Anleihe von 1881), Stadt Freiberg Anleihe), Süd-Norddeutschen P do. des erbindungsbahn, Em. 1875 » Mk. 400.—, do. - 1872 » sl. SOO (zum jeweilig festgesetzten Silbercours), Zwickauer Brückcnberg-Steinkohlenbau-Bereins. Leipzig, 25. September 1801. MKvwvme Vsatsollv vroütt Hiermit die ergebene MttkeiiunA, dass da8 käle ksiiei' sm k«88plLtr 8 weiter ds-stsken dieidt unä in Kurier Leit mit einem LLvsLs.iLrLH't I. Randes einxeriektet -sein nirä. Va8 koek^eekrte kuviieum vdrä gebeten, dem L1ab1i886ment auek fernertun da8 xeisetiatrte Wotüvmiien nie datier runsnden ru noilsn. Mt üootiaektunx Hauptgeschäft: ^mämil!i!en8ti'il88e 56 am vayr. Bahnhof. Filiale: (-j^nrren-lmport. Ulr^ s Vier-Palaft. Letersste'mrveg 2s, neben Alrich's Bier-Nalajl, Sonnabend, den 26. September 1861. vr. H. Lchujin s Primt-IiiAtilt. Kleine vnrggasfe <» (Nähe »es ikoncrrthaufcS). die MattirttätS-Prüsungen, Abthetlnng 4^. I - Prima-Prüfungen, vorbtlhung für - viniähria-Frciwtlligcn- und FähmichS-Prnfnngen, sämmtllchr Classrn aller höheren Schule». Abthetlnng 1t. >»tt Or«8^nii,«»»Ui>ni. SN pestalozzistift in e«ipzig, evana. Lehr- und Erziehungsanstalt für solche 10—16jährige Knaben aus besseren Ständen, deren Erziehung dem Elternhause Schwierigkeiten bcreitel und die deshalb einer besonderen Leitung bcdürscn. Unterricht in französischer und englischer Sprache. Prospecte gratis. Ausnahmegesuche an Dircctvr vewutli. Oustav Lekollr ZohanncSgaffe 1, am Augustusplatz, Lecker'» L»u>«. Größte Auswahl von Spielrvaaren z« billigsten Preisen. In Folge ge. Fange» verkaufen morgen: Fr. 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Tie Beerdigung findet Sonntag Nach. ^ mittag Ubr vom Traurrhanse, I Hobenzollernstraße 3, aus statt.> I Hierdurch allen Verwandten und Bekannten zur Nachricht, daß mein liebster Bruder kilmmiä llllächranä aus Berlin, zuletzt Bad Köseu, am 24. Sep- >os) im lembcr verschieden ist. L-Lindcnau Lagen LUäedrnoü. Heule NachiniIIag starb nach langem, schivercm Leiden unser guter, lieber Galle, Vater, Schwieger-, Großvater und Schimmer im Alter von 6l Jahren Karl Utzinriek Ikeodor Leifferl, Ltruerausschcr beim Köuigl. Haupt-Zollamt hier. Um stille Theilnakme bitten Leipzig, den 24. September 1891. die Htnterlaffrne«. Beerdigung Sonntag Nachmittag ' -t Ubr. Nordsricdhos. — Etwa freundlich zugcdachlen Blumenschmuck bitte» Eulritzscher Straße 3 abzugeben. Hier,« eine Vrtlige.
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