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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-04-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920401017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892040101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892040101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-04
- Tag1892-04-01
- Monat1892-04
- Jahr1892
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Lrso Leipzig, 1. April. * Die Rache, die das Eentrum am Baterlande zu nrbmen enischlossen scheint, weil der Kaiser verhütet hat, daß in Preußen der Windthorst'sche Anspruch auf die Schule al» berechtigt angesehen werde, ist selbst te» conservativen Frepnhen de« Eentrum« sehr peinlich. Sic beklagen, daß dir Partei in ihrem Zorn zur Ablehnung der Kreuzercorvette X sich hat Hinreißen lassen, unv wenn auch die „Kreuzzeitung" die Lenker de« „neuesten CurseS" von aller Schuld an dieser Verstimmung der ultramontanen Freunde nicht frcisprcchen mag, so kann sie sich andererseits doch nicht enthalten, dem »Centrum in« Gewissen zu reden. Da« Blatt de« Herrn von Hammerstein schreibt nämlich: „Wir haben von Anfang an betont, daß das Eentrum sich nicht ohne Weitere« in den „neuen EurS" finden werde, und die Abstimmung am 29. März hat uns Siecht gegeben. Die Rede de« Abg. Grasen Ballestrem läßt dielen Zu sammenhang zwar nicht hervortreten. in der Parteipresse aber wird kein Geheimniß daraus gemacht, wie und warum es so hat kommen müssen. Selbst wenn diese Presse sich jedoch auch ihrerseit« die Zurückhaltung auferlegt hätte, welche für die Beußerungen der Führer bezeichnend ist, würde sie Nie manden getäuscht haben. Vorgänge wir diese können da« parlamentarische Leben einer ausschlaggebenden Partei nicht unbeeinflußt lassen, weil diese Partei sonst eben aushören würde ausschlaggebend zu sein. Wir bedauern nur, daß daS erste Zeichen deS neu beginnenden Widerstande« aus einem Gebiete gegeben wird, von dem derselbe, unserer Auffassung nach, unter allen Umständen fern zu bleiben hat." Die freiconservative „Post- nimmt Wohl mit Recht an, daß unter Vr. Windthorst'S Leitung ein so .plumpe« Ver fahren", welches da«, was man soeben noch feierlich verleugnet hat, in so unzweideutiger Weise afsichirt, beim Centrum nicht möglich gewesen wäre. An eine Adresse, die sich leicht er» rathen läßt, richtet die „Post" dann folgende Mahnung: „Es ist für die, welche geneigt waren, da« Eentrum ver trauensselig als sicherste Stiche einer conservativen Siegierungs- Politik anzusehen, eine zeitgemäße Lehr»; sie werden daran« ersehen, daß man der Meistbietende sein muß, um aus das Centrum selbst dann rechnen zu können, wenn e« sich um Fragen der Sicherheit und Stärke de« Reiches nach außen handelt. Eine Ernüchterung nach dieser Richtung that noch; dafür, daß das Eentrum selbst baldigst dafür gesorgt hat, kann man ihm our dankbar sein." * Den Versuchen der KreuzzeitungSpartei gegenüber, die von dem Kaiser am 23. Zanuar an dem vielbesprochenen Herrenabend beim Grafen Zedlitz abgegebene Erklärung ad- zuschwächen und seine gleichlautende Auslassung über die Volksschulgesetzvorlage im Kronrath vom >6. März al« eine plötzliche Sinnesänderung darzustellen, bemerkt dir «Kölnische Zeitung": „Der Versuch ist aussichtslos, da genügende Zeugen über jenen Hergang am 23. Januar in den Herren v. Man- teusfel und v. Helldorfs, v. Benda, v Ttedemann- Bvmst und Gras DouglaS vorhanden sind. Ihre Aus sagen stimmen dahin überein, daß der Kaiser schon damals, also noch vor der ersten Lesung de« Entwurf- im Abgeord netenhaus», seine feste Willen-ineinung dahin zu erkennen gegeben hat, daß das Gesetz nicht ohne die Zustim mung der Mittelparteien zustande gebracht werden sollte. Graf Zedlitz hat dann noch später die schönsten Versicherungen gegeben, daß er in einzelnen Fragen gern mit sich reden taffen werde, aber er hat e« ausschließlich bei diesen schönen Aorten gelassen und während der langen Verathungen der Commission auch nicht ein einziges Mal seine vielgerühmte Nachgiebigkeit in dir Wirklichkeit übersetzt. Da- große Ver- dienst de« Kaiser« ist e«, daß er au« eigenem Antrieb recht- zeitig die Sachlage erkannt hat und vor Allem den Versuch der conservativ-klerikalen Mehrheit, ihn von der Scheidelinie, die er von vornherein gezogen und erklärt hatte, obzudrängen, rasch und unzweideutig durchkreuzt hat. Die KreuzzritungS- Politiker sind durchaus tu der Lage, sich durch einfache Rück- spräche mit den obengenannten Zeuge» von der Wahrheit dieser Angaben zu unterrichte». Sir sollten endlich aufhürrn mit dem wahrheitswidrigen Versuche, dem Kaiser «tue uach- triiglich« Sinnesänderung anzudichten." * Daß der Teufel in höchsteigener Person sich darum bemüht hat, die Schulvorlage de« Grase» Zedlitz zu Fall zu bringen, erfahren wir au« der Stöcke?schen „Neuen Wests. VolkSzeitung", welche diese überraschende Entdeckung folgrndermaßeu zum Besten giebt: Iu den sogenannten gebildeten Kreisen der Städte beur- theilt man die Dinge zwar weit ruhiger, aber auf dem Lande kann man die neuesten Vorgänge nicht fassen, noch begreifen und steht unter dem erschütternden Eindruck, daß die Regie- runa vor dem Antichristenthum zurückgewichen ist. Wir möchten jedoch unsere lieben Landsleute herzlich bitten, die Dinge auch nicht zu ernst zu nehmen. Unser geliebter Kaiser ineint e« von Herzen gut, und er wird uns durch eine, krischen Kamps gegen da« Antichristruthum schon wieder Anlaß zu rechter Herzensfreude geben. Er ist ja belogen worden, uud dt« ihn belogen haben, werden vom „Vater der Lüge" schon ihren verdienten Loh» erhalten. Daß der Leusel olle» anwrndea würde, am ei» so gutes Besetz, wie da- Schulgesetz, zu Fall zu bringe«, war doch selbstverstäudlich. Er hat e« durch Betrug der Sünde wahrscheinlich erreicht, aber „er ist gericht't". * Der Kaiser richtete an den „Norddeutschen Lloyd" in Bremen folgende« Telegramm: „Mit aufrichtiger Freude begrüße ich da« Flottwerden der „Eider". Ihr lange« Au-Harren in der exponirten Lage ist ein Beweis für ihre siute Eoustructiou, wie auch die stark bezweifelte Mög lichkeit, sie flott zu machen, in glänzender Weise von der deutschen Gesellschaft zu ihrer eigenen und unserer deutschen Ingenieure Ehre gelöst ist. Möge die „Eider" bald wieder ihren Dienst versehen und ihre guten Eigenschaften be währen !" * Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" kann immer Wieder austauchendcn Gerüchten von Finanzverlegen- beiten der Krone gegenüber auf da« Bestimmteste ver sichern, daß die finanziellen Verhältnisse der Krone zu der artigen Gerüchten nicht den geringsten Anlaß gewähren unb weder da« HauSministerium noch die Privatschatulle de« Kaiser« sich mV derartigen Anleihen trage. * De» „ReichSanzeiger" bestätigt, daß der Minister von Bocttichcr sein Entlassung-gcsuch eingerricht habe, uud fügt hinzu, der Kaiser habe mit huldvollem Schreiben da« Gesuch abgelehnt, indem er den Wunsch au«> drückte, Bortticher möge in seiner derzeitigen Stellung ver bleiben. Ferner tbeilt der „ReichSanzeiger" mit, seiten- der ReichSregierung sei eine Entsendung eine« Techniker« nach Amerika erfolgt, um die Raumfrage für dir deutsche Abtheilung in der Chicagoer Ausstellung zu er ledigen. * In der am 39. d. Mt«, unter dem Vorsitz de« Staat«- sccretair« l)r. von Bortticher abgebaltcnen Plenarsitzung er lheilte der BundeSrath dem Gesetzentwürfe, betreffend di« Feststellung de« Reich«hau« Halt«-Eta t« für l8S2/S3, und dem damit zusammenhängenden Anleihe-Gesetzentwurf, ferner dem Entwurf eine« Gesetze», betreffend die Einnahmen und Ausgaben der Schutzgebiete, und dem HauSbaltS Etat für die Schutzgebiete für >892/93 in der vom Reichstag be schlossenen Fassung die Zustimmung. Sodann wurde über die dem Kaiser sür die Besetzung einer Anzahl von Mitglied- Stellen beim Reich«>Bersichrrung«amt zu unterbrei tenden Vorschläge Beschluß gefaßt. * Der am 29. März Abend« verstorbene Präsident de« Reich«patkntamteS, Wirk). Geh. LegationS-Rath l)r. v. Bo- zanowski, war im Jahre 1832 geboren. Er batte sich dem diplomatischen Dienste gewidmet und gehörte lange Zeit dem Auswärtigen Amte an, in welchem er zuletzt Direktor der hantel-politischen Abtbeilung war. Bei dem Umstand« aber, daß vor einem Jahrzehnt ungefähr die vorhandenen Kräfte de« Auswärtigen Amt« nicht hinreichten, um dir laufenden Arbeiten oha« Uederaastrrngung zu erledigen, hatte «r sich gleich vielen andere» Mitgliedern dieser Behörde überarbeitet und übernahm vor ungefähr acht Jahren den angenehmeren Posten de« GeueralconjulS in Pest. Von dort übernahm er nach dem Rücktritte Struve'S, de« ersten Präsi denten de« Patentamt«, die Leitung dieser Behörde, welche ihn der Öffentlichkeit wehr entzog al« seine früheren Stellungen. Nach dem Austritte de« UnterstaatSsecretair« vr. Busch und de« vr. v. BojauowSki au« dem Auswärtigen Amte insolge äußerster Ueberarbeitung wurde die Errichtung einer dritten Abtheilung vorgeschlagen, welche bekanntlich im Reichstage zu den heftigsten Verhandlungen und zur Ableh nung führte. * DaS „Berliner Tageblatt" erfährt an« bester Quelle, daß dir Voraussetzung, der Geheime LegationSratb Lindau sei der Verfasser eine« Aussatzes in „Nord und Süd" über den Grasen Eaprivi, sich al« irrthümlich erweise. Lindau stehe dem Aufsatze so vollständig fern, daß ihm noch heule der Inhalt völlig unhekannl sei. » * -» * Au« Wien wird der „Boss. Ztg." vom 39. März gemeldet: Im Wiener Gemeinderath kam e« heute Abend wieder zu einem großen Skandal. Bei einer Debatte über die Unterstützung des Verein« für Fremdenverkehr wurde da« schädliche Treiben de« Antisemitismus für den Fremdenverkehr besprochen und erzählt, daß hier die Juden grundlos mißhandelt würden. Der Gemeinderath Fried- jung warf einem Antisemiten vor, dieser beleidige die Juden ungualificirbar. Die Antisemiten antworteten mit heftigem Lärm und Lueger rief: „Frechheit!" Friedjung antwortete, daß Lueger persönlich feige werde, wenn er Genug- thuung geben solle. Diesen Worten folgte ein unbeschreib licher Lärm. Fricdjung fuhr fort und sagte, eS sei ihm unmöglich, Lueger vor die Klinge oder die Pistole zu fordern. Nun ging der Lärm erst recht lo«. Man hörte Worte wie Frechheit und andere Beschimpfungen seitens der Antisemiten. Fried jung schrie, gegen Lueger gcwentet: „Der K... muß niit der Reitpeitsche behandelt werden". Die Antisemiten schrien dagegen: „Und ihnen gebührt die Hundepeitsche!" Lueger selbst sagte noch, er werde künftig mit einem Stock erscheinen, um mit solchen ungezogenen Jungen sofort ab rechnen zu können. Der Skandal schloß mit Ertheilung des Ordnungsrufe« an Frirdjung und Lueger. * Wie au- Pari« gemeldet wird, verhaftete die Polizei gestern Vormittag den Anarchisten Delaunoy, welcher «n dem Verdachte steht, in der Nähe von AvesneS jüngst einen Dynamitdiebstahl ausgeführt zu haben. DaS Signalement de« Verhafteten paßt aus da« am Sonntag Mittag von einem Passanten in der Rue Clichv beobachtete verdächtige Individuum. Vermuthlich wird die Untersuchung legen Ravachol und dessen Genossen bald geschloffen, da die Nehrzahl unter ihnen volle Geständnisse abgelegt hat.— Die Anarchisten scheinen übrigens den armen Parisern den Kopf zu verdrehen. Nicht bloS, daß die blaffe Furcht in die gesammtc Bevölkerung gefahren ist, nein sie ergehen sich auch in den ungeheuerlichsten Vcrmuthungeu, wer die Attentate anzettelt. Äetzt sind sie schon auf Constan«, ihren früher abgöttisch verehrten Constan«, verfallen. Man nimmt näm lich, wie der „Schlesischen Zeitung" geschrieben wird, in ministeriellen Kreisen —^u denen jetzt bekanntlich auch die Boulangisten mit ihrem Döroulödc gehören — an, daß der Polizeipräfect in Uebereinstimmung mit EonstanS gegen seinen Vorgesetzten, den Minister des Innern und Conseilprästdentcn Loubrt, Ränke schmiede. Von der Ver wirrung der Geister zeugte im Uebrigen ein AuSrus, welchen ein Deputirter that: „Verhaftet zuerst Constan«, so erfahret Ihr, wo die Attentate Herkommen." * In Paris eingegangeoe Telegramme von Porto Novo berichten: 299 Dahomryer hatten Lezevou am Wehme- sluffe, 15 km von Porto Novo, angegriffen. ES seien Anordnungen getroffen, um Porto Novo und Kotonu zu schützen. Ein Kreuzer werde vor der Küste vor Anker gehen. M * Au« Rom wird gemeldet, daß der Papst in Folge der letzten Christenverfolgungen in China den Prafectcn der Propaganda beauftragt hat, eine Denkschrift auszuarbeiten, i» welcher die für einen möglichst wirksamen Schutz der katholischen Missionen in China erforderlichen Mittel und Vorkehrungen dargelegt werden. Die Denkschrift soll den katholischen Mächten mitgrtheilt werden. * Der „Polit. Corr." wird au« Belgrad gemeldet, daß an dortigen amtliche» Stellen von der angeblich erfolgten Aufnahme de« gewesenen König« Milan in den russischen Staatsverband nicht« bekannt sei. — DeS Weiteren wird dorther gemeldet, daß der wiederholt angekündigle Besuch der Belgrader Hochschüler in Athen zur Zeit de« griechischen Osterfeste« stattsiuden dürfte. Die Leitung der ganzen Reise wird Proseffor Andonovic übernehmen. Die serbischen Studenten werden Gäste der griechischen Hauptstadt sein. * An die in diesem Jahre stattfindende Präsident schaft-Wahl in den Bereinigten Staaten von Nord amerika knüpft sich ein besondere« Interesse, da bei ihr zum ersten Mal m der Nordamerikanischen Republik da« Austra lische Wahlsystem zur Anwendung gelangen wird. Fast drei Viertel aller Staaten haben sich für die Gebeimwahl entschieden, darunter die Neuengland- und Binnen-, sowie di« westlichen und nordwestlichen Staaten, mit Au-nahme van Iowa, Kansa«, Nevada und Idaho. Auch in 4 Südstaaten, in Arkansa«, Tennrffer, Mississippi, Wrst-Birginirn, und außerdem noch in KentulNz und Tepa« wird da» System zur Anwendung gelangen. Leider haben sich 7 Südstaaten, wir ein Mit arbeiter de« „Century" ausführt, au« dem einen oder anderen Grunde nicht zur Einführurm einer Reform entschlossen, welche für den Süden größere Wichtigkeit al« für jeden anderen Theil der Union besitzt. * Wie man au« London schreibt, entwickelt die Regie rung von Chile derzeit großen Eifer zur Verstärkung ihrer Rüstungen. Unter Anderem wurden bei dem Etablissement Armstrong Krieg«schiffr und PosttionSgeschütze für die Fort« von Valparaiso und Talcuhano, sowie für ein neu zu er richtende« Fort in der Bucht von Quintero bestellt; außer dem sollen 49 kleinere Geschütze für andere Befestigungen ge liefert werden. General Canto wird sich demnächst nach Europa begeben, um daselbst Studien über di« moderne Tactik, die Bewaffnung und Au-rüstung der verschiedenen Armeen zu machen. Lolouialpolitischer. * In einem Kairo, 18. Mürz, deuteten Privatschreiben, da mit der gestrige» Post t» Berlin zur AilSgab« getaugt ist, theilt Maior v. Wisslnaun mit, „daß er vor etaer abermaligen Ab reise in« Innere Afrika« steht". Major v. Wissmaun be- schrüukt sich tu dem betreffenden Schmiden auf diese kurz« Mit- theiluug der nackten Tdaisache, ohne auzudeutr», nach welchem Theiir Innerofrika« er sich zu wende« beabsichtige. Da derselbe jedoch noch im Dienste de« Reichs al« Eommtssar zur Verfügung de« Gouverneur« steht, auch bisher nicht bekannt geworden ist, daß er al« solcher seinen Abschied zu nehmen beabsichtige, so wird man annehmen müssen, daß e« sich um dieWiederaufnabm»de-Dampfer- Uuieruehmen« handelt, unb daß daher die vor wenigeu Tagen von brr „Post" veröffentlicht» Nachricht, wonach zwischen Herrn v. Wiffmana und dem Aatiscloverricomit« neue Schwierigkeit«» eul slande» seien, unbegründet sei. Major v. Wiffmann hatte, wie s. Z. mitgetheil« wurde, in rtoergEonjerrnz, die in Kairo zwischen ihm und > dem Geh. Lommerzienvatb Eugen Lauge» stattsaud, de» Letzteren gegenüber seine Bereitwilligkeit zu erkennen gegrbr», den Dampfer, über de» allein ihm da« Verfügung-recht zustrht, nicht »ach den Victoria - Nyauzu. für den er ursprünglich bestimmt war. sonder» uach dem Luagauika - See zu schaffen. Für dies« Entschließung Wiffmann « war der Umstand bestimmend ge wesen, daß der Laugantka-Ser im gegenwärtige, Augenblick „ politischer Bedeutung zum Wenigsten nicht hinter dem Btctoria- Nyaaza zurücksteht. unb ferner di« gewichtig« Lhatsuch«, daß di» Ueberlühruug de« Dampfer« uuch dem Laugauika »ater Benutzung de« Wasserwege« gambefl-GchtrwNyafia «tueVheil« weuiger Küste» erfordern und andernthell« mit geringeren Schwierigkeiten verknüpft sein würde. Zudem tennt Wiffmann diese» Weg au« eigener An schauung. WaS e« mit der angeblichen Ersetzung Wiffmann'« durch Herrn v Lltz für eine Bewandlaiß hat, bleibt noch auszuklüren. — Einer Reutenneldung au« Zanzibar, vom 28. Marz, zu olgr habe« der britisch« Eousul in Moiiibasa, Martneiieutenant iniith «,d vr. Peter«, welche zu Loumriffarra für di« Fest stellung der deutsch-englischen Grenz» tu Ostasrtka ernannt worden stad, wegen de« anhaltenden heftigen Rege»« an die Küste zuruckkehren müssen. Wahrscheinlich werden dir beide» Herren ihre Arbeiten nicht vor nächstem Juni wieder aufnehme». Gegr. 1878. S Hw-TLlLl !2 Frrnspr.: «8S. vesargt u »evtnerlhct Patente aiier Länder. AitStünflegratis vorrächig in allen Papier- und VI» Schreibwaaren-Handlungen. mittelst eigenen Leiter- und Schwrllengervstes IIuUNttvpUkLO werden solid ousarsührt und billigst berechnet. Lll.wu»nWater Schlcttrrstraße 18. Vussol«. Spitr-Lovst-Sorä«, tzsnFj. „ in allen Größen, sowie einzelne «VH- ll. rhttte UN» r»-«aufssizr dazu, emaifi blaue Lüpfe zu Fabrik-Grundpreisen mit 20",o Rabatt empfiehlt Ritterstrabe 8 (Nicolaikirchhof). vadretnrichtungen 38 ^l I-. Vvxl, Berlin V. 14. Pr Ert. gr. " kauft mau mit 25°/, Rabatt. 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Bin gramer kodier ist es, dass Blutarme uvä BleicksUeiitixs meistens erst dann ckie iirstllcds Hille in Xnsprucd nehmen, wenn ckie Krankheit sekon so eingecvurrelt ist »na der dlsgeo sckon so verdorben ist, dus» er diiuüg die ei neig wirksame 8ndstunr „Lisen" niedt mekr vertrügt. ^Ue salck' gesekvüedte Kranken wird es interessiron, das dio KSloer Zilosterpille» eine derartige 2u- samnieusetLUng kaben, dass das darin enthaltene Kisen nicht our selbst vom gesekwitckiesten Hagen vertragen wird, sondern dass der Oedrauek dieses INLpaiate« den Ragen «türkt, den Appetit bessert und überhaupt alle Kravkdeitsersedeinuogen beseitigt. l>io vielen -Inerkevouogssehreideo bestätigen, dass die Kölner Klosterpillen vor allen anderen Eisenpräparaten den Vorsug verdienen, vis 8obaektsl mit 180 killen ä 1,50 in Apotheken ru baden. Hier in der Aibert-Apotbek«. Kirchliche Nachrichte«. Ttzp«a»Itrche. Nächste Confirmandenstunde für die Mädchen Sonnabend Abend« 6 Uhr, sür die Knaben Sonnabend Abends 7 Uhr. v. Pank. Gottesdienst: Freitag Abend 6 Uhr 15 Mm. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Sonnabend Nachmittag 2 Uhr 45 Minuten Jugendgottesdienft. Tageskalen-er. Telephon - Anschluß: Egpepittu» des Leipziger Tageblattes . . . Rr. 222, NeSactiv» de« Leipziger Tageblattes ... » 1»8, Buchdrucker« de« Leipziger TagebiaiteS (E. Vulz) - 1172. Außer unseren am Kopse deS Blatte? genannten Filialen sind zu Aniiabn,- von Inserate» für da« Leipziger Tageblatt berechtig «. L. Daube L «».. Rittrrstr 14, II.. Haasenstktu ch Vogler. Grimm-,iiche Str. 21, 1., Invalideudank, Grimm. Str. 19, Ling. Nicolaistr., Nuvoli Moste, Grimmaijche Str. 27, 1» Robert Braune«, Bartußgäßche» 4. Engen Fort. Nicolaistraße 22. ln Leipzig: veriihar» Frryrr. PeterSsrraße 27. Paul Schreiber, Marschnersrraste 9, „Globus" iLakarProkoprtt>.Grimm.Steinw.22,I Her«. Dlttrich. Weststraß« 32. G. Jonke, Berliner und Dorkstr.-Eck«, Jul. SchnlNe, Markt 10, Kaufhalle. Volkmar Küster, Zeitzer Str. 3b. l v. Schmibt, kohlgarlenstr. 40, pari. in Leipztg-Ueubuitz -i,. / L. Schmibt, kohlgarlenstr. 40. t IG1. Tbirlecke, Täubchemveg 8b, : T. v. Dehler. Benihardsiraße 37. in Letpztg-Vnger: _ tnLetpztg-Renftabt, Heber'« Annone.-Gyp., Eisenbahustr. 3. t» Letpzig-Gotzlt«: Tbeobor Fritzschr, Mttt»lstraß» S. tu Leipzig-vlagwiM: M. «rützmann. gschochersch» Str. 7» Postamt 1 im Postgebällde am BugustuSplatz. Telegraphen»«» im Postgebänd« am Außustusvlotz. Stadt-Feruiprechamt (Grimmaischer Steinweg 3, ll.). Postamt 2 a« Dresdner Bahnhof«. Postamt 3 am Bayer. Bahnhof«. Postamt 4 (Mühlgaffe 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wiesrnstraße 19). Postamt 7(Ranstädt. Steiaweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Reue Börse). Postamt I0(Ho-vitalstraße4,6,8>. Postamt 11 (Dusoursiraße >8/14). Postamt 12 (Südstraße 2d u. 2c). Postamt 13 (AugnstuSplatz, Eiug Posistraße, Postamt für Brief- Leipzig^kutritzschlMarMPostamt. Postamt Leivzig-Eounewl' (Eltsenftraße). Postamt Leipzig^»»!,»« (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolfstraße). » Leipzig-Lindenau sPoftstroß«). » Leivzig-Neulcböneseld iLiienbadnstraße). » Leipzig-Ptngwitz (MarÜ). Postamt Leipzig - Reudnitz (Seneselder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenbaiuer Straße). - Leipzig-Bolkmarsdorf (MarÄ. Haubelskammer Neue Sörsel. l Eioa. vlücherpiatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Ubr. Feruivrech-Nr. 506 (ll). Pate»»-, Marken- a. Mufterschntz-An»kn»kt«ftr>r: Vrütl 2 (Tiichhalle) k. Erved. Wochentag« 10—18, 4—-6. Ferujpr. 0. 682. vefsentliche Bibliotheken: Stadtbibliothek Montag« und DouuerStag« 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—S Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Vör>«> 10—18 Uhr. VolkSbiblipthek I. (V. Brzirkslchule) 7',«—B/. Uhr AbrndS BolkSbibliothek 111. (VII. Bürgerschule) 7'/«—9'/« Uhr AbdS BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) —9'/« Uhr Abend«. Bolk« bibisoihek VI. (I. Bürgrrsch. 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Bode-, IVusck- und Koeb-Llnrlebtuuxea. ai»6 - ihwntml 4 Ind k-iliule- 2»upt°°°r°r- keudnitr, tjorvitrstrasse 6. -rej^tzoo II. 599. klliäle: 8 ulritrsed, Velllroeber8tr.b2 klaselienrllUe, Ktserne Karren, keIdsckmIed«n,V«ntlI»toren, Bxhuastoreo, Iloots-OebUlse, 8el»neldL«uge bei Weelrt dlc Xn der neuen Bllrue. Omrl l-m, Oelp»tx-6oblls, Lrsiteotelder Lrrass« d>o. 5, Vertreter von D>. O. 8t«inmllUer. Bllkrenkesselkadrtk. Oumwersbacd. bei ^rmwlel Id«ti»n1»»giew, öadndoLtr. 19. Koks Llüederplalr. PImnol,!,,«» nwch IdwinpNrennel.Arwuwtrir«», spseisU: Kluppeuwasserstünde, Injevteur«, Oondenotlkple, IVasseradsebeldvr, Leduetlvnsventll« ewpketdeu «L O«»., älittelstruus« 7. «r»»w»«»I«»r«m, IZwrwpkiwwnoBln«», W und bei Wmntmv G»««»l>»^ dk O«»., Bakokolstrass« K». 19. veerdlpunpuunutalt ,, " veerdlptlupuuuutult 29. Keukirekiiok 29. ItrlEck - OwmrmrT - » wibrlK, Kurprtnr strass« 1, goxr. 1857. Luxer uud iknkertixuox von ln »Ilen gvwünscüteo ürlkuue». und v»r«Uw«m bei Boetdestraoo« 1. Ueerdiguarsan.tult ^„^"o^LS. »«rdir»-1'»»st.lt 1K ketersstrasse 1V «mmwul-Sodolw, Sl»w»i»t-L«L«nrö«ke kür Berrvu und Dame». ^o»t«MUw»»II»«b»»tt Vttr 2» dieuklreddok ZS, hält «cd mit einem keuten Bestand« von 80 slex Kterdsv and ILO div. I-uruswagM, vom 6«seU»ol>akt»w»ip«n di» nun eleguokesten I-andauer, dem vvrsdrl. BudUcum besten, empkoklva. ^dvunemeut» wvcdenU., monati„ daldzäkri. und jäbrl. bei billigster Lereebaniig. von IKwwI V1«4», l-^tpatg. SpeoialitLt: WI»«1m- and We»»«Irr«Im. Import von Bordsauu-, Svaniuodem, Bortngstoo. und vnzarwsio, Wmm», und Ontpww«. Varantlv kür lebt«, rein« Katurweine. Oomptoir, KIsecd so verkauf und Brodirstnde: Biaueascber ?1at» 4. Ausscbaak in Kluuob. u. Oiäserv: I-eipu. ^Veinballen, Oübr's?latu 4. «k? HLolMtA, 8»Bw«zckQrl»I«>1,ter Ntr v»»«». WI«m«r Be;I»m«IG«v. ^4«U«r» V»r Bemt« Idwwummnwrsimrwlbm. bestrllung und Ausgabe). 1) Die Postämter 8.3,4,6,7,8,9,11,12 und di» übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenunftolten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme prr Besorg»», m, dt» «ächste Telegraphenanstost aageuomma». 8) Dir Postämter 5 und 9 siud zur Annahme gewöhulich« Päckrreie» sowie größter Geld, und Werthpockrle »ich« «rmichttg.. B» dem Postamt 10 iPockrtpvftamt) stadst «iu« Auuuhm« vou Post- seuduugen »Acht statt. 8) Di« Dienststnudru bsi sämmtliche» Postämtern werden abgeholteuh in dn, Wochenlaqen vou 7 Uhr früh (im Winter vou 8 Ubr früh) bl« 8 Ubr Abend«, ,u Souatugeu uud gesetzllchea Feier- ragen von 7 Uhr früh (im Winter vou 8 Ubr früh) bi» 9 Uhr 8ormitt«g< und von ö bi« 7 Uhr Nochmitt^S. Dt« Post ämter 8 und 3 sind sür di« Annahme ic. von Telegramme» mßer de» Postdirnststuudru «u den Wochentage» auch vo, 8 di« 9 Uhr Adeud« gröffuet. Da« Postamt Plagwitz »tmmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bi« 10 Uhr Abend« an. Be« Schaltrrschluß ist der Zugaug durch de» Eingaug Posistraße 10 zu nehme». Beim Trlrgraptzrnomte am AnanftnSPlatz »»erden immermidren», anch in »rr Nachtzeit. Telegramme ,,r vesürdrrnu, angenommen. Bet de« Postamt I am AugustnSplotz findet «u de» Sonn tage« uud geietzltche» Feinttageu »ach tu der Stund« von 11 bi« 18 Vormtttog« «tu» Au«gabe vo» Briese» «» rsgslmäßig» Abhvter ftutt. Die tfienttichen Frriiiprrchstrleu bet dem Katserl. Stodt-Fern- sprechamt Augsng Grimm Eteinweg 1, ll. — bet de« Katserl. Postamt 9 — Neu« Börse — sowie bet de» kaiserlichen Post, buttern tu L^pzig-Louuewitz, Letpzto-Eutritzsch, Lotpztg- Gohlt«. Letvva-Liudena», Leipzig-Pluawitz und LApjiq. Neuschöueseld siud im Sommer vo» 7 Uhr, t» Wtnta von 8 Uhr Morg«« ab bi« 9 Udr Adeud« »»»»tsrbrochen gesffNet. Neues Theater. Freitag, den 1. April 1898. 88. AbouuementS-Borstellung <4. Serie, braun). Anfang '/,7 Uhr. Id«r HViunn«r4r»F«r. Oper tu 3 Acten, nach dem Französischen de« Bouilly. Musik vou Tberubini Regte: Oberregtffeur Goldberg. — Directiou: Espellmeister Porst. Personen: Graf Armand, Präsident de« Parlament« zuPari« Toaftanz«, seine Gattin . . . Mtcheli. Savoyard, Wasserträger in Pari« . . Da Mel, sei» Bat« «W«. Semo«, ein reicher Pächter za Gourff« . Rosette, sein« Tochter Merkel, vaumami. Schelper Nrldrl. Marion. ;rl. Mark. Tschura. srl. Roman Marie, thr» Freundin . Frl. Eibenschütz. Eia Capitata . Herr Knüpfer. E<a Lieutenant ,-r.v Erstrr s E-no., H ^ /Herr Searl Zweiter / Eolvat ' ) L ' ' >Lrr «ack. Schtldwochea . F^brkiu«. Bauern uud Bäuerianen. Soldaten. Dir Handlung gebt im 1. and 8. Act iu Part«, t» 3. tu Gvneffe, einem Dorf« bei Part«, vor. Hierauf: »m» Ballet-Dtverttffement iu 6 Bildern vou Luca« Sund«. Musik von I. Hellme«berger jun. Edoreoqraphische Com Positionen vom Ballett« eister Iea» Goliuelli Knmk: Herr Drmuth. Beurlaubt: Herr »tttekops. Heis«r: Fr. Porst. Gcha«s«t»I»P»e»se. «ktulaß '/^ Uhr. A»s«g V.7 Uhr, «ud. «ch',.1« «r. kaparkotr». Souuubend, de» 8. Apeft 18M. 89. Msuus^mi Borftelm«, (k Ger«», grünt. Mamfel Mio »che. Aus. '/,7llhr. Goldberg. Seorl«.
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