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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.09.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-09-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189209189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18920918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18920918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-09
- Tag1892-09-18
- Monat1892-09
- Jahr1892
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.09.1892
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S408 Interessen ausschließlich als solche, und zwar in beschimpfenden Aiisdcücken zu bezeichnen. Angesichts der jetzt zu Tage tretenden Empfindlichkeit tcü Herrn Richlcr ist eine kleine, für seine bisherige >i>impjweise charakteristische Erinnerung ain Platze. Bei Beralbung der jetzt in Kraft befindlichen Zuckcrstcucr- gcsctzc begann Herr v. Bennigscn seine Ausführungen zu rem Gegenstände mit der Erklärung, daß er zwar an einer Zucker fabrik bctheiligt sei, dem (besetze gegenüber aber nickt clnter- rssenl sei, da das ihm persönlich intercssirendc Unternehmen nicht zu jenen geböre, denen au« den Bestimmungen der Borlage eine Gefahr erwachsen könne. Zwölf Stunden nach Abgabe dieser loyalen Erklärung war in der „Freisinnigen Zeitung" in einer von Herrn Richter hcr- rührendcu Besprechung der vorhergegangencn Reichstags sitzung gleich am Anfang zu lesen: „Ter Abgeordnete von Bennigsen, ein Zuckcrinleressant u. s. w" Solche Beispiele ließen sich allein anö dem Leibblatte des Herrn Richter Tausende ansükren, also etwas mehr Selbsterkenntnis;, wenn wir bitten dürfen — ganz abgesehen von der Erklärung des badischen Ur.Hcimburger, welche die deutsck,freisinnige Büntniß- fähigkeit in sachlicher Hinsicht in bcdentlichstem Lichte zeigt. * Berlin, 17. September. (Telegramm.) Ter „Reichö- anzeigcr" bezeichnet die Meldung der Blätter, der Kaiser bade in einer Unterredung mit dein Pianosortc-Fabrikanten Steinway aus Newnorl geäußert, sein Besuch der Ehicagocr L)clt-Ausstellung sei nicht unmöglich, als un richtig. Ter Kaiser habe im Gegentbeil gesagt, der Besuch der Ekicagver Ausstellung sei sür ilm nicht wohl niöglich. — Zwischen der „Germania" und Herrn Stöcker ist ein Bruderkrieg ausgcbrochcn, der von der „Germania" mit jener Anmuth gerührt wird, die dieses Blatt unter allen Um ständen anSzcickmet. Stöcker hatte sich in einem Artikel der „Tenlschcn Evangelischen Kirchcnzeilung" so weit vergessen, daß er die Ullramontancn „an da« Beispiel des dcniütlügen Zöllners erinnerte in der Hoffnung, daß dieselben endlick, von dem PbarisäismuS gegenüber der Schwestcrkirckc «blassen würden". Darüber ist nun die „Germania" höchst auf gebracht und wirft nicht nur Herrn Stöcker selbst vbarifäische Haltung vor, sondern gräbt auch alte Ge schichten aut-, aus denen sie den Nachweis zu führen sucht, daß Stöcker ein Bcrlenmdcr sei. Daö ist nun allerdings nickt« Neues und nur insofern interessant, als dieser Vorwurf diesmal von einer Herrn Stöcker so eng besrenndclen Seite crbobcn wirk. Weitere Folge», bemerkt die „Köln. Zlg." mit Recht, wird es natürlich nicht haben, denn sobald cs sich um die Bekämpfung tcS gemeinsamen Feindes, der Liberalen, bandeln wird, werden die feindlichen Geschwister sicher wieder Schulter an Sckulter stehen. — Der socialdemokratischeParteitag ist auf unbestimmte Zeit vertagt worden. Der „BorwLrts" thcill dies unter folgender Begründung mit: '..I» Rücksicht aus die zur Zeit noch herrschende Cbolera- gesatir, welche in einer Reihe von Wahlkreise» die Beschickung des Parteitages unmöglich »lacht, hat der Parteivorstand in seiner Heu- iigeu Sitzung beschlossen, den aus de» 16. Octobcr d. I. nach Berlin berufenen Parteitag zu verlegen. Der Zusammentritt des Partei- tags erfolgt, sobald in allen Wahlkreisen die Möglichkeit gegeben ist, Tclegirte zu mahlen und zu entsende», und werden die Genossen hiervon rechtzeitig benachrichtigt werden." In derselben Rümmer wird den sceialdemokratische» Wählern des 1.',., 2.'». und 26. Berliner Eommunal-Wahl- bczirks als Ehrenpflicht anS Herz gelegt dafür zu sorgen, daß diese Bezirke auch ferner von Socialdemokratcn ver treten werden. — In seiner Skizze über Meyer-ArnSwalde hatte derAbg. AlexanderMeycr erzählt,der wildem,servativeLaudralh sei der Svlm eines jüdischen Arztes gewesen. Dazu be merkt ei» Evrrcspondent der „Danz. Ztg.": Der freisinnige Abgeordnete ist Uber die Abstammung seines Namensvetters und engeren Landsmannes (beide sind geborene Berliner) nicht genau unterrichtet. Als Anfangs der achtziger Jahre von antisemitischer Seite — wenn ich nicht irre, war cS Glogau — behauptet wurde, von Meyer sei von jüdischer Herkunft, stellte dieser eS in einer Zuschrift an den „Bär" entschieden in Abrede. Seine Borsahren seien seit Jahr hunderten evangelische Geistliche gewesen. — Zum Falle Holzmann schreibt die „N.-Z": „Rach manchen früheren ähnlichen Borko»,»mißen liegt die An nahme nahe, daß eine au« persönlichen Beweggründe» entsprungene Deiiunci ation de» Anlaß zu der Ausweisung gegeben. Ist es »un anch erfreulich, daß, ini Gegensatz zu dem ähnliche» s. Z. vicl- beiprvchene» Falle eines italienischen Zeilung-corrcspoudcnten wahrend der Amtsführung de« Herrn v. Puttkainer, der Mißgriff alsbald wieder gut gemacht wurde, so erscheint doch Aufklärung darüber »olhwendig, wie er überhaupt begangen werde» konnte. Angeblich war bei der russischen Regierung, die durchaus kein AuSIiesernngs- Vcrlaugen gestellt hatte, ängesragt worden, ob sie Holzmann an der russischen Grenze übernehmen wolle — wa- sie bejaht haben soll. Werde» solche Anfragen, die doch wohl durch da- Auswärtige Amt ergehen müssen, ohne Weitere- aus Requisition eine« Regierungspräsidenten gestellt? Steht e« jedem Regierung»- praüdenten Frei, nicht blo< eine AuSivetsuna auS Preußen zu ver- sagen, sondern auch dem Au-grwiesrnen die sretr Wahl selne» Aukenthalt-orte« außerhalb Preußen» zu verwehren, ihn zwang»- weise in den ausländischen HeiinathSstaat schassen zu lassen? Da Holzmann'» Au-lteserung seilen« Rußland» gar nicht begehrt worden, so hätte man ihm dort vielleicht nicht» angchabt; in anderen Fäll« aber kann die Auslieferung gleichbedeutend mit der Verschickung auch Sibirien sei». Der Fall Holzmann scheint darzutkun, daß .in der Ordnung de» Verfahren» bet der Ausweisung von Au-ländern keine Gewähr gegen Borkominntsse rnilialtkn ist, die mit den Pflichten eine» Cuttursiaate» unvereinbar wären; ist dem so, dann muß eine solche Gewähr geschaffen werden. — Wie der „B. Z." uu» Grünberg gemeldet wird, trifft daselbst am Sonntag Reichskanzler Gras Eaprtvt zum Besuche seine» Ressen, des Landroth» La mp recht, ein. — Der Reickskanzler bat bereit» mehreren freien HilfS- rasscn, deren Bezirk über die Grenzen eines Bundesstaate» liinausreicken, die nach tz. 75a ersorderlicke und sür da» ganzcReick maßgebende Bescheinigung darüber ausgestellt, daß sie den Anforderungen de» tz. 75 des neuen Kranken- casscngcsetze» vorbedaltlick der Höhe des Krankengeldes genügen und somit den ZwangScassen in Erfüllung der BerfickeruiigSpflickt gleichberechtigt sind. Unter diesen Eisten befindet fick auck eine nationale GewcrkvereinS- HilfScasse, deren Statut nack den Vorschlägen de» Ber- l antsanwaltS I>r. Mar Hirsch abgcändert ist; da die anderen tNwerlvercinS HiljScasse», die sich dem tz 75 unterstellen wolle», in allen wesentlichen Puncten die gleichlautenden Be stimmungen angenommen haben, so ist mit Sicherheit zu erwarten, daß auch diesen die Bescheinigung de» Reichs kanzler» nicht versagt werden wird. — Di» „Englische Lorresp." berichtet: Der Norddeutsche Llovddamvier „Hovel" brachte die Besatzung der katser- I t .h e n p>acht „4 ketevr— Capilain und 16 Mann — nach Southampton. In Swin,münde svrach der Kaiser dein Eavitai» die Hoffnung au-, daß derielbe noch recht lange in seinen L eni.c.i bleiben werde, und überreichte idi» persönlich das Kreuz tes HobenzoUcrn'icken Hausoroen» und seine mit eigenhändiger Unienckml verleben» Photographie. Tie Unterschrist tautet: „In r>-n» ün»v' -> nf ihr s>>asnn IKtiP'. * Vatovnm, l7. September. Ta» heute au-gegebene Bulletin »auiet: „Da, Besiude» Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin ist ein dauernd gute«, ebenio das der neugeborenen Prinzessin. Marniorpalai», 17. September. l)r. OlSbausen. l>r. Zuncker." * Ttiorn. 16. September. Ter Präsident der AnsiedelungS- roiniiiiinv», Gebeiiiiratd v Wittenberg, bielt mit Vertretern der Ansiedelung-guter Eonserenz ab Der Gegenstand der Borathung war die Errichtung einer Agentur bierseibst rill» Verlaut der Produkte der Güter und zum Ein kauf von Futtermitteln und Sämereien sür dieselben. * Au» SchleSwtg-Halftet«, 16. September Der deutsch» Verein sür La« nördliche Schleswig hat tn diesen Togen seinen ersten Bericht u^iandi. Ta« Bestreben de» im November 1890 begründeten Benin» ist darauf gerichtet, all« reichStreuen Elemente des nördlichen Schleswig eng zusainmenzusassen und straff zu organisiren. Da« ganze Jahr hindurch werden in Bersammlungen gcnieinverständliche Vorträge, auch in dänischer Sprache, gehalten, auch die plattdeutsche Sprache soll gepflegt werden, damit sie nach und nach an die Stelle de« jütischen Platt treten kan». Der Verein besieht ans 20 Ortsadtheilungen und aus 1937 Mit- ilicdern. In der verhältnißmäßig kurzen Zeit seines Bestehen« >at der Verein »ine sehr eifrige Thätigkeit entwickelt und er kann bereit« aus einige bcmerkenswerthe Erfolge zurückblicken, ES »nterlicgt keinem Zweifel, daß er zur Stärkung des deutsch, nationale» Bewußtseins beigetragen hat. Daß zeigte sich auch bei den letzte» Wahle» für die kirchliche» Gemeindevertretungen. In einer ganzen Reihe von Gemeinde» belheiltgien sich die Deutschen ziim ersten Piai an der Wahl, so in Ries, in Abel, in Wilstrup, in Loit, in Scherrebcck, sie siegten nicht immer, aber sie kamen zu über- rafchende» Minoritäten. Weiter sind die Bestrebungen de« Vereins auf Einführung dcillschcn Gottesdienstes, deutschen Religionsuilter- richts und deutscher Eonsirniation gerichtet. Von dem Verein wird erner ein in dänischer Svrache geschriebenes SonntagSblatt »er- breitet, auch bemüht er sich, gute deutsche Jugendschristcn unter der nordschleswigschen Schuljugend zu verbreiten. Mil der Gründung von Voltsbibliotheke» soll in nächster Zeit vorgegangen werde». Im nächste» Buchhäiidlcr-Vörsenbiatt wird ein Ausrus an die deutsche» Buchhändler erscheine», dem Verein diesem Zwecke Bücher zu schenke». Ter Verein nimint sich auch der materielle» Jnterchen der Deutschen an, er hat eine Eoiinnission gebildet zur Beschaffung deutsche» Hppothekengeldes, »ameiitlich sür die kleineren Besitzer; die Errichtung deuischer Ercdil- baukc» isl in Aussicht genommen. Eine Ansiedeliingscoiiiinijsion Hai die Ausgabe, solche» Tcittschcn, welche sich im nördlichen Schleswig anzulansc» gedenken, geeignete Besitzungen namenllich teS östliche» Theilcs vorzuschlagen und bei den Verhandlungen mit Rath und That zur Hand zu gehen. Man sieht, der Verein hat sich de» Kreis seiner Ausgaben sehr weit gesteckt und die energische und tüchtige Leitung bürgt dafür, daß er in seinen Bestrebungen nicht erlahmen wird. <Voss. Ztg.) *X* * Weimar. 16, September. Eine Geraer Eorre- pondenz der hiesigen Zeitung „Deutschland" melket das bisherige Ergebniß der Landlagswaklen im Fürsten- th»»i Reuß j. L. und stellt sür die beiten ersten Wahl kreise der Stadt Gera, wo Stichwahl zwischen je einem Socialtciiiokraten und eincni Raiionattiberalen staltsindet, das Prognostiken, daß die socialistischen Eandidalen siege» werde». Ta diese Eorrespvndcnz aus dem Redactioilsburcau des freisinnigen „Geraer Tageblattes" stammt, so besteht zweifellos beim Geraer Freistil» die Absicht, auS Acrger über die eigene Niederlage jetzt für die Socialreinokralc» zu stimmen, mit anderen Worlen, die gcsanunle Vertretung der Stadt Gera im Landtage der Umsturzpartei auSzulicsern. DaS Zahleiiverhältniß bei der Hauplivadl beweist zur Evidenz, daß odiic freisinnige Hilfe die Socialdemolraten gar nicht iegcn rönnen. — Wie uns milgctheilt wird, stehen zur Feier :cr goldenen Hochzeit unseres großherzoglichen PaarcS um- -affende Begnadigungen zu erwarten. Das Ministerium, Departement der Justiz, ist bereits mit Erhebungen zu ent sprechenden Vorschlägen beschäftigt. * Bochum, >7. September. (Telegramm.) Der Ober staatsanwalt gestattete dem inhastirten Redakteur Fusangel eine Eonfcreiiz mit seinem Mitangeklagten Redakteur Lune- mann in Sachen des am 3. Oclvbcr stattsindenden großen ProcesseS. * Trier, 16. September. Ter viel geiiannte und viel er kannte Eaplan Daöbach sendet uns folgende „Berichtigung": „In der Nummer de« „Leipziger Tageblattes und Anzeiger" vom 9. September d. I. war behauptet, der am 7. Sevtemder in Braimschweig verurtheitte srühcre Leiter des dortigen socialdeino- kratischcn Blatte« Namens Braun sei früher mein „Schützling" gewesen. Ließ ist unwahr. Braun hat aus drei Bürgermeisterei- Büreau» gearbeitet, hat durch Einsendung von Artikeln über Ge- nieiiide-Angelcgenheiten eine Kenntniß der Beiwalttingsgesetze an den Tag gelegt, wurde darum von mir ai« Secrelair der Redacliou engagirt, hat ai« solcher auch eine Rede an die Bergieutc zur Ver hinderung der Beschickung des soeialdemokratischen Eongreis,'« i» Joliniont i» Belgien gehalten, hat aber nach Verkehr mit diesigen Socialdemokraten einen Wahlaufruf sür die hiesige socialdemokrattich angehauchte Arbeiterpartei verfaßt und wurde von mir deßhalb ent lasse». Er ist mein Schützling nie gewesen". Dasbach. Na, sagen wir — Günstling! (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Im Berlage von C. E. M. Psesser in Leipzig ist soeben da- Wert Griiuduiig des Trutschc» Reiches IK50 1b»7l von Wilhelm Maurcnbrecher erschiene» und durch alle Buchhand- liingen zu beziehen. Bei der Gesauiintauslage der vorliegenden Rniniiikk befindet sich als Extrabeilage der Prospect, aus welchen an dieser Stelle noch besonders verwiesen sei. Bel den Exemplaren der Stadtausl agc vorliegender Nummer besindet sich eine Extrabeilage von der Firma Wilhelm Brümmer in Leipzig, Härtelslraße 10, welche sich aus die von der genauiiik» Firma heraestelllen Tageslicht-Reslectoren sür Zimmer, Evmptoire, Arbeit»., Lagerräume, Keller- und Treppenaufgänge ic. bezieht. INatvin L LoUllvr Eekpzig -- Keltzer Stratze 2 beehren sich mltzutheileu, daß die Herbst-Rcuhriten in Kleiderstoffen,Regenmänteln, Jaauets, Capes, Rädern u. Blouseu eingetroffeu sind. Muster ««seien» portofrei. ki8kii-I-jMii>' Ulli! kiuoil-llMlidilloi' zu haben bet ttedr. 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Nr. 222, Redaktion des Leipziger Tageblattes ...» 1»:k, BnchSrnckerei des Leipziger Tageblaite« iE. Polz)« 1173. Patent-, Marken- ». Mlisterschntz-AnSknnftSstelle: Brühl 2 >T»chhall»)1. Erped. Wochentag« 16—1S, 4—6. Fernjpr. H. 682. Lkisriillicke Bibliotheken: Volksbibiiothck I. lV. Bczirksschulei 11—12 Uhr Mittag». VolkSbibiiothek II. (I. Bürgerschule) II—12 Uhr Mittag». Volksbibliot h ekHl.(VH.Bürgerfch., Täubchei>w.2> l 1—I2U.M. Volksbibliothek IV. (Vi. Bürgcrschulef 11—12 Uhr Mittags. Volksbibtiothek VI. (I.Bürgerschule U, Lortzingstr. 2) lI —12U.M. Städtisches Mnsenm und Leipziger Kniistvcrrin geössuet an Sonn- und Feiertagen 10' .,—3 Uhr, Montags 12-4 Uhr, a» de» übrige» Wochentagen 1Ö—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Soun- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montag- I Mk., Dienstags, Donnerstags, CounabcndS 56 Psg. Ter Ein tritt in den Kltnstvercin beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. NcncS Theater. Besiaiiignng dessetben Nachmittag» von 2—4 Uhr Zu »leide» beim Tdeater-Jnwector. Nene» Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä t .« pr. Person (sür Vereine und aü-wnrtig« GeseNschasten bei Eiituabme von weiiigsten» 20 Billeis ä ' . >t pr. Person) sind am Weslportat z» löse». Tel Berit»«» Kuttii-Aiisstelliiiig, Markt Nr. IO, II. lKaushalle), geössuel von 9 bi» 5 Udr Wockeutag» »ud - - '.'.II . 3 « Sonn» und Feiertuq». Nene Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Udr. Sonntag» '/,N bi« I lldr. Eiiilritlstarle» zu 50 ^ beim Hausmeister. Knnstgewrrbr-Musriim. Tie Sammlunae» sind Montag-, Milt- wachs und Freitag- von 11—1 Udr, Sonntag« von'/.N—1 Udr geöffnet. Jm AnSkunttsbiirea» wird allwocheutaglich von 12—1 Udr Rath »ud Ailskunst über kuiistgewerbllche Frage» tineiiigelllich »rtbeilt. Brrein für die Geschickte Leipzig», Jobannisplatz 8. Tie Eammluugeit sind gevffiict jede» Soun- und Feiertag von '/.II—' ,t Uhr. Eintrittsgeld :ü> Biichgewerblichr JahresanSsteNtiiig und TentsckieS Bnch- grwrrbr-Mnseiii», Buchdaudlerhan-. Portai Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von 10",— I Ubr geöffnet. Eintritt frei. Tas grchäeologisihe Museum ist Sonntags von 11—1 Uhr geöffnet. Tauiuiluug der geologischen Landesuntersuchung (Thalstraße Nr. 35, II.) geöffnet Sonntags ',11 bi« ',,1 Uhr. Museum sür Völkerkunde im allen Gewandhaus. Conderaus- stcllung au« den deutschen Schutzgebieten. Geöffnet Sonntag« von 11—1 Uhr. Eintritt frei Dauernde Gewerbr-Ausstrllnug, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neubeiteii der verschied Art Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider, s. k. Hosmvbelfabrik, Weststraße 49 51. Au», stelluug ganzer Wohnung«- »ud Villenausslattungen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Ubr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Griiumaisaie Straße 10. 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U»ucü-8auxer. klasclienrUge, Llseroe Xarreo, kelck«eItMleckeo,Veotllat«ren, Lrkaustoreo, Uoots-OeoUlse, 8ednelckreuge bei Ileetit chc läooppr, go cker neuen Itöi>e. «o»zt»>ir«i>t!><»tel I-«>ii»I»aiii>». Von 12—3Lt,r ällttagstlsek v.ck. Xarte. vloeram 1,50—4^1, aued im ^boonemeiit. t'llsner ItUrgerl. vraufiau» (ckirect vom Lass), gbeockliartv reichhaltig. rentuülv nr« HooUnetteii. o-. »oiiieserant. Ib'KTssl unck Vertz»»iL> Lciilnzstiosse 10 a. VerintoNaniix. Hol»«, chi»r«rltzxu«»8 I»»i«ei,Lurch«rot»«. 8potI«»tüt: Hl teuer 8el«>»et«>» r N«r I4Iet«I«r, I»«I«totn ri«»«I AI»ti»t«I. chlelieg liir I»uo,t ,il»«tv 4e»Iei» vei»r«n. Neues Theater. Sonntag, den 18. September 1892. Anfang '/.7 Uhr. (255. AbonnemeiilS-Vorstellung, 3. Serie, weiß.) Neu einstirdirt: I«»«Ir«. Nomantische Oper mit Tanz in 3 Acten von Gustav zu Putlitz, Musik von Friedrich von Flotow. Regie: Lber-Negisseur Goldberg. — Direction: Capellmeister Porst Personen: Don Sebastian, König von Portugal ... Herr Merkel. Don Luft Camoens Herr Demuth. Pedro, Lfsicier Herr Wittekopf. Kudr», Anstthrerii, einer Gauklerbande . . Fr. Tuncan-Chambers Indra, eine Sclavin Frl. P. Dönges. Jozb, Wirlh Herr Marion. Zigarette, sein« Frau Fr. Porst. Gonzago Camera, Beichtvater des Königs . . Herr Wack. Fernand, Begleiter de» König» Herr Neldel. Ton Silvcira Herr Degen. Edcllcute, Matrosen, Gauklerinnen, Volk. Lrt der Handlung: Im erste» Acte Sosata, Hasenplatz an der Ostküste von Afrika, in den beiden letzten: Lissabon. Zeit: 1571. Jin 2. Act: Großer spanischer Mantel-Tanz, arrangirt vom Vallet- meister I. Golinelli, getanzt von Frl. Fiebig, Herrn Golinelli und den Damen des Lorps cks Lallet. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Texte ä 50 ^ an der Lass« und bei den Logenschließern. T ch a!« sptel-Pretse. Einlaß °/i6 Uhr. Anfang ',',7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. Itle vlreetlou ckes ditackttheater». Ältcs Theater. Sonntag, den 18. September 1892. Anfang 7 Uhr. Zum ersten Male wiederholt: vor zrrosc»«« vropUot. Gesang-Posse in 4Aclen von Leon Treptow. Couplet» vonGustavGörß Musik von G. Steffens. Ncgie: giegisseilr Prost. — Direktion: Musikdirektor WinnS. Personen: Atigust Morchel, Inhaber einer Kncipp'schen Cur-Anstalt Herr Ernst Müller Ernestine, seine Tochter Frl. Cronau. Ella. 1 lFrl. Göhrs. Hertha,-dessen Nichten . : i . . iFcl. Klee». Frida, ) fFA. «öppe. Rosine, Schlvcster Morchel'», Vorsteherin eine» Mädchen-Pensionats Frl. Buse. Feodor Tudel, in Firnia: Friedrich Wilhelm Hering'« selige Wittwe Hr. Franck. Therese, seine Frau Frl. Heinsdorff. Max Fliege, Maler Herr Greiner. l»r. Bruno Walter, Arzt Herr Opel. Gustav Amsel, Etubeumaler Herr Kaps. Geh. Sanitätsrath I>r. König Herr Krause. Buddclmann, Morchel'» Faktotum .... Herr Searle. Batti, Menagerie-Director ....... Herr Matthaes. Vranibuschke > lHcrr Prost. Knobel > aus Vegesack....... (Herr Thiele. Tülicke f fHcrr Bärwinkel. Hanne, Mädchen bei Morchel Frl. v. Romberg. Pcnsiouairiniien. Gäste. Lrt der Handlung: Berlin. — Zeit: Tie Gegenwart. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Krank: Frl Jininisch. Gcwöhnltchr Preise. Einlaß ','.7 Uhr. Anfang 7 Ubr. Ende '/.IO Uhr. Villet-Berkaus sür de» lausenden Tag an der Tages-Caffe von lO bi« 3 Udr, Vor-Berkaus sür den nächsten Tag «mit Aus- geld von 30 -E> von l bi» 3 Uhr. Sonn- und Festtag» wird di« Lasse erst um v,I1 Uhr geöffnet. kepertolre. Montag, den 19. September. Zum 1. Malt wieder- holt: Der «rotzr Prophet. Anfang 7 Uhr. Vorst» VI»«1t«, WrrSrah 4L. Sonntag, de» 18. Septem, er 18V2: Die Tochter des Herrn Faöricius. Schauspiel in 3 Aufzügen van H. Vttdrauckt. Et»«.,« ^.7 Uhr. Ansan, 7 Uhr. chl»l«t«rt «1er »lluo»«l»«l»«»«L«. I. 8!I< i slsoke 8tautud»h»a». 1) Boveriicher Bahuhos. > Linie Leipzig-Hot: 4,48 rr — *6.45 sr. — 9.10 B. — *10.32 V. (auch »ach Eger). — 12.30 N. (bis Allenburg). — 12,54 R. — 3Z5 R. - *6.25 N. — 6.4» N. sbi« Alieuburg). — 7,7 N. - 8,55 A. ibts Alt,»bürg). — NckKI Nackte <bi« Zwickau). — *12,19 Nacht« (nur nach Egcr). — *1,12 Nacht«. Linie Leipzig-Vorna-Sdeinuitz: 5,30 fr. — 8,48 B. —11,24 V. - 3.1 N. - 5,43 N. - 8.55 A. O. LinieLeipzig^Kaichwitz-Meujelwitz: S,42fr. —8,58V. — I2.40N - 2,18 N. — 5.15 N. — 6.45 N. — 7^0 «. tbi« Zwenkau». — 9 A. (nur an Sonn- und Festtagen). v. Linie Ltü-zig-Gößnitz-Glauchau-Eheninitz: 4,48 sr. — *6.45 >r. - 9,10 B. — 12.54 N. - 3L5 R - 7.7 «. - 11V0 Na.bls. L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronnebnrg^Sera: 4,48 sr. — *6,45 sr. - 9.10 V. - 12.54 N. - 3L5 R. - 7.7 «. L. Nach Berlin: *3,17 fr. - 3,40 sr. - 6H0 sr. — *8.1? V - 10,39«.-1,24 N. - 5 R. — *SHN. — SH3N. — 8.41 Si. - 9.45 ». - 10.57 « 0. Nack Magdeburg über Dessau-Zerbst: *3,17 fr.— 3,40 fr.— 6.50 ir. (b>« Dessau). — 8,17«. — IL4N. — b R. (bi« Dessau). - 6.53 R. - 9.45 «. tnur bi» Zerbst). 2) Dre«vner Bahnhof. >. Linie Lelvzig-Rieia-Dre-den: b.iOsr.—K,15 fr. (bi» Wurzen). - 7,25 v. - *8,7 B. — *8,35 «. — 10.45 «. (bi» Wurzenl. - I1.L5B. - 1.4? N. - 3.5 R. — *«.15 «. — 7,15 A. - *10,17 «. — II.IO «. lbi« Wurzen). 8. Linie Leivzig-Döbeln-Dresdea: 7^0 B. (nur an Sonn- und Festtagen bi» Großbotden). — 7.38 «. — 9,55 «. — 12,18 N. - 2.35 N. — b,I6 N. — 8.40 «. (bi« Nossen). C. Linie Leipziz-Liebertwolkwitz-Geitbain-Chemnitz: 8^)8 V. — 12,23 N. lbi» Lieberttvotkwitz). — 2,49 R. — 4.36N. (nur an Soua- uad Festtage» bi« Geitbainl. — *6 20 N. — 8L5 A. IL ?re»sais«tie I) Berliner Bahnhof. K. Lins« Leipzig.Bitterseld-Berlin: 4.8 fr. — 7.15 V — *8.40 B. — 1IH «. — ILO R. — 5,30 N. — 7,15 A. - *9.4 «. — 10,8 «. (nnr bi« Bitterseld). - 11.20 «acht«. 8. Linie Lripzia-Bitterseld-Zerbft.Maqdednrg: 4,6sr. — 7,158 - *8.40 V. - 1.50 R. - 5L0 N. (HG Dessau). - 7,15 «. - IOL «. <bi« Zerbstb 6. Vom Vaveriicken Bahuhos direkt «ach Berlin vlme Anhalten aus dem Berliner Balmboi: *3.17 fr. — *6L N. (hesgleichen). I). Nach dem Bäuerischen Bahnhof: 3L7 sr. — 7,42 V. — 9.56 V. -11L2«. -2.12R. - 5.25«.- 5.53R. - 9.18«. -11LS R-Lt«. 2) Vtagdednraer Bahnhof. 4M sr. (bi« Halle). - 5.4? sr. lbi« «»'den). — 8,35 tt. - 7 fr. cht, Halle). - SLO B. - »LO «. <bi» «Sth»»). - 11 »
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