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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-08-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940816013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894081601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894081601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-08
- Tag1894-08-16
- Monat1894-08
- Jahr1894
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2.Mgk z.?chMÄgMit MAWM Hl-NAmMil, 18. MM W. (Msv-AllUbk.) Theatralische Rundschau. In der Gaurengnrkenzeit de« Theater« hat dir Bericht- ^ erstattung wenig künstlerische Thatea zu melden: dennoch l»^» da« Theater nicht ganz im Sommerschlaf, und die neneire Einrichtung, die reisende» Gastspielensemble«, suchen auf der dem Anschein »ach abaegrasten Weide de» Bühnrnlebeu» noch einige künstlerisch» und finanzielle Erfolge herausjiiznpsen. Am meisten macht da« Meßtyaler'sche Ensemble von sich sprechen, welche« durch die keck ausgestecktr Fabne der .Modernsten" in vielen Städten einen durch heftige Polemik gesteigerten Zuspruch gefunden hat. Jetzt verlaulet, daß die wandernde Gesellschaft ein ständige« Theater erhalten soll; dem Bernehmen nach verhandelt Mrßthaler mit dem Besitzer eine» Münchner Vergnügung-local«, um dasselbe als Thealer- Gebäuve für sich zu gewinnen. Die braven Schlierserr sind io ihre Heimath zurückgekehrt und haben am Johannis tage die Pforten ihre« Bauerntheater« geöffnet, welchem zahl reiche Zuhörer, besonder« au« der feineren Welt, zuströmten E« ist za «ine alte Erfahrung, daß die Dorfgeschichten stet« in den Salon» den meiste» Anklang gefunden. Die Sommer saison begann mit Nauchenegger S «Lchauspiel: „Der Au« gestoßene". Die Schlierserr haben jhr Theater mit de» Kränzen geschmückt, die sie auf ihren Kuiistteisen erobert; e« ist dies ein der eigentlichen Fachkünstler würdiger Gedanke. Auch dürfen wir in Leipzig von diesem Schlierserr Bauerntheater nicht gering denken: r« besitzt die elektrische Beleuchtung, die unfern Stadt- theatrrn noch fehlt. Auch einen schönen neuen Vorhang hat e» aufzuweisen, der au« dem Atelier von Franz Mn» stammt. Da« hätte man sich früher nicht träumen lassen, daß Apollo und die neun Musen nach Schliersee kommen würden; doch fetzt ist e« auf dem Vorhang im Bilde zu sehen. Apollo ist freilich nicht der Belvederische, sondern er trägt die wohlgetroffenen Züge Dreher'« und statt der Lyra hält er eine Guitarre in seinen Händen. Die Schlierscer, lauter Charakterkopfe de« bäuerlichen Ensemble«, bereiten den Himmlischen «inen sehr entgegenkommenden Empfang und LoiSl, der GaiSbub, bettelt sie an. Im Berliner Theater gastirte die Schauspielergesellschaft de« Herrn Key, welche da« Publicum auch mit einigen minder bekannten Erzeugnissen der nordischen Muse bekannt machen wollte, die im Uebrigen in Deutschland mehr Boden gesunden hat, als der Entwickelung unserer eigenen dramatischen Dichtung förderlich ist. Die Ausführungen be gannen mit dem Drama de« nordischen Klassiker« Ibsen: »Die Gespenster", welches, früher in Berlin verpönt, jetzt au mehreren Bühnen gleichzeitig da« Licht der Prosceuium«- lampen erblicken wird. Bisher erschienen »Die Gespenster" nur bei Tage bei den Aufführungen der Freien Bühnen. Meta Bunger, die hier die Frau Alving gespielt hat, spielte sie auch in Berlin; außerdem wirkten Herr Stahl und Herr KrauSneck in den Hauptrollen mit. Natürlich erschienen die Gespenster, denen sich auch Ibsen'« „Brand" und »Bund der Jugend", Björnson's „Marie Stuart" anreihen sollten, in deutscher Sprache, in Ucbersetzungen de« Impresario« Key; denn noch ist derZeitpunct nicht gekommen, wo aus unserer Bühne Ibsen im Original erscheinen wird; da« wird wohl erst das nächste Geschlecht erleben, wenn ver CultuS der Skandinavier und die Au«, ländrrei auf deutschen Bühnen noch weitere Fortschritte gemacht haben. Im Uebrigen hat die Key'sche Gesellschaft ihre weitreichenden Pläne nicht auSgeführt, sondern sich schon wieder aufgelöst. Dagegen spielte die Coq uel in'sche Truppe am Münchner Hofthcater in gutem Französisch, dafür aber auch vor Halbleeren Häusern. Daran ist nicht der deutsche ChauviniSmn« schuld — eher hat ja der französische, welcher diese Gastrollen für Vaterland«verrath erklärte, dabei von sich reden gemacht — auch dem heißen Sommer kann man nur einen Theil der Schuld zuschreiben; die Haupt schuld trägt wohl da« »Bischen Französisch", da- zwar nach dem bekannten Coupletverse „sehr angenehm" ist, wenn mau « kann, aber weniger angenehm, wenn man « nicht versteht — und da« große Münchener Publicum mag sich mehr oder weniger in dieser Lage besindeo. Der Cvklu« der Vor stellungen wurde mit einer Moliüre-Aufführung er öffnet: Coquelin spielte seine Mcisterrolle, den Tartufe, und e« folgten le» kemms« präcieases. Dieselbe Bor stellung bildete auch den Abschluß de- Gastspiel»Cyklu«. Im Verlaufe desselben wurden zwei feine neuere Lust spiele, die dem Neportoire de« Tdäütre Kandis ange- büren, gegeben: „Osnclre äa bl. koirier" von Emil Augier und die .Mademoiselle de I» 8eigliäre" von JuleS Sandra», welche in Deutschland wohlbekannt ist, da Friedrich Haas« ost darin in der Rolle de« Marquis aufgetreten ist. Von Interesse war auch Da blogörs avprivoisäe, eine Bearbeitung von Shakespeare'« bezähmten »Widerspänstiaen" durch Paul Delair, und wenn man einem solchen französischen Shakespeare mit einem gewissen Borurtheile entaegensah, so wurde man angenehm enttäuscht, denn da« Stück hatte einen über raschenden Erfolg. Am Berliner Lessingthtckter ging ein englische« Lustspiel von Henry Arthur Jone«: „Der Sittenrichte?', in Scene, wurde aber am Schluß abgelehnt, nur die Scenen im zweiten Act fanden mäßigen Beifall. Ebenso zündeten einige Witz- «orte, die aber nicht dem englischen Dichter, sondern dem deutschen Bearbeiter, O-car Blumenthal, gehören, der in neuester Zeit gern in den englischen Bühnenrevieren jagen geht, ohne daß indeß die Jagdbeute sehr lohnend wäre. „Niobe", am Wiener Burgthcater ohne Erfolg gegeben, errang Erfolg durch da« interessante Spiel der Frau Petri. Die falschen Heiligen" brachten e» nur hier und dort zu einem nennen« werthen Erfolg. Der Inhalt des neuen Stücke« ist romantisch genug: ein Minister wird de« Nacht« von Vermummten an gefallen und flüchtet sich in den zufällig offenen Laden eine« Spiel waarenhändler«. Dort sitzt ein liebreizende« junge« Mädchen mit ihrem Vater, einem schneidigen Caricaturisten; da« Mädchen gewinnt de« Minister« Herz, doch der Laden gehört einem seiner eifrigsten politischen Gegner, dem Spielwaaren- bändler Mr. Stoach. Der Minister besucht dort jede Nacht die kleine Jessie; Stoach überrascht die Beiden beim nächst lichen Thce. Der Minister will eine Bill zum Schutz der öffentlichen Moral einbringen. Stoach theilt im Parlament seine Entdeckung über die nächtlichen Besuche de« Minister« mit — und die- bringt nicht nur die Bill desselben, sondern ihn selbst zu Fall. Später Heirathel der Minister die kleine Jessie — und eine Debatte über Mißheiratben bildet den Hauptinhalt de« letzten Acte«. Nach romantischen Anläufen endet da« Stück sebr trivial. Am Wiener Volk-theater wurde ein Schauspiel „Hagar'S Sohn" von I. I. David, gegeben, da« zwar eme beifällige Aufnahme fand, aber vor der Kritik nicht be stehen kann. E» spielt zu Ende de« österreichischen Bauern aufstande« 1626; doch da« Historische bildet nur den Nabmen für eine Familiengeschichte, deren Held der natürliche Sohn eine« Großbauern ist. Dieser bat eine sehr krankt Frau und eine Geliebte, welche dir Mutter jene« Sohne« ist; er verspricht sie nach dem Tode der Frau zu heirathen: doch er bält sein Wort nicht, und sie verräth, ehr sie selbst der Tod dahinraffr, ihrem Sobne Christian da« Geheimniß seiner Geburt. Nun hegt dieser einen tiefen Haß gegen den Vater, der ein Führer der Protestanten ist, welche die Fahne de« Aufruhr« entrollt haben. Der Sohn, den der Vater an die Spitze seiner Leute stellt, in der Hoffnung, er werde im Kampfe fallen, verräth die Sache der Prolestanten, doch er selbst wird ein Opfer seine« Berrathc«. Lärmende Scenen, grelle Beleuchtung, verbrauchte Theatereffecte — solche Bolks- stvcke können das Genre aus den Bühnen nicht einbürgern. Frau Lilli Petri hat naeb ihrem erfolgreichen Gastspiel aus unserer Bühn» in Hamburg Triumphe gefeiert, An erkennung und vliimenspenden in vollem Maße gesunden Und wieder waren e« zwei französische Rollen, dir Jsa im Fall Clemenceau" und die »Francillon", in denen sie vorzuq«- «eis» glänzte. Die Kritik rühmt ihr nach, daß ihre FrauciÜon die echte Pariserin war, und wie sie al« Jsa die Verkörperung naiver Verderbtheit zu sein schien, so sei sie al- Francillo» da« liebende »reue Weib gewesen, glaubwürdig in alle» Aeußerungen ihre» leidenschaftlicben Naturells Wa« die Jsa betrifft, so behauptet der eine Kritiker, daß Frau Petri die hochgespannten Erwartungen Ubertrvffen habe, und ergeht sich dabei in einer Verherrlichung der äußeren Vorzüge der Künstlerin, welche alle Bedingungen in ganz ausgesuchter Weife erfüllten, die den unheilvollen berückenden Einfluß diese« versührerischen und später verbrecherischen, gefühllose» und verrohten WeibeS auf die Männerwelt erklären konnten. Doch die geistige Leistung sei diesen körperlichen Reizen eben bürtig gewesen: jedenfalls hat Frau Petri zahlreiche Blumen körbe und Bouquet« bei den zahlreichen Hervorrufen erhalten, neben den gedruckte» „BlumenbouquetS", mit denen ibr bc geisterte Kritiker huldigten. Rudolf von Gottschall. Slelevralaklnol»«- Hv«l»»e1»tn»Uei« »»1 äer P»rrer,ltIlts-8te,UM»rte ra Del pul« vom 5 bis N. Xngust 1891 -°LLZ ^ 's » Z k- c» '--.''S j-L- Z , s 8 - Z «Z 6 -V? — ^2 s tz« 0 PZ LeeobrLenbelt a«, Mwmol» 8 753.0 -s- 183 70 3 2 dervöUct s. 2 752.9 -b- 23.9 62 385V 3 dv«»»!» 8 754.1 -s- 19.7 80 8LW 2 benviüt 8 754.5 -f- 191 83 8 2 WvlliiL 6. 2 752.7 ch- 26.4 50 80 1 bevölül 8 7496 ch- 221 75 SD 2 Iclur 8 747.4 ch- 22 6 74 3 1 derviillct 7. 2 7469 ch- 86.8 72 0 2 trübe 8 748.4 ch- 21.4 8, W 2 benSUct') 8 751.8 ch- 19 4 85 5V85V 1 k»M trübe- 8. 2 751 8 ch- 2.3 6 60 5V85V 2 trübe 8 751.0 ch- 194k 77 88D 1 kavt ülur 6 7489 ch- 18.2 86 3 S trübe 9 2 748 6 ch- 8L.5 66 885V 3 bewölkt 8 749.1 ch- 1S.1 59 85V 3 voitzitk E) 8 750.8 ch- 17.1 7? 85V 2 devülkt 10. 2 749.7 ch- Ll.8 56 5V 8 trübe 8 750.3 ch- 14.6 91 8 2 trübe E) 8 750.1 ch- 149 85 5V85V 2 trübe 11. 2 749.4 ch- 199 59 85V 3 bevSUit 8 750.5 ch- 16 0 83 85V 1 trübe') I) Eämmtllch« Postanstalten, ml« A»«nahm» der Postämter 1, 5. 10, I» und 1< sind zugleich relearaptzenanstalte«. vri dem Postamt 5 werden Telegramm» zur Besorgung an dir »ächstgelegeu« Telegrapheuaisslolt «ngenommr». st) Dle Postämter 5 «nd 9 sind zur Annahme gewöhnliche, Packereien, sowie größerer «Seid- und Wertbpackete nicht ermächtigt. B«l den Postämtern lO und 13 findet «in« An« nähme vor. P-stsendungen nicht statt. B Di« Dtkn1tft„n»r« für den Verkehr «tt »r« Publteu» »erdenbei sämmtliche» Postämtern mit Ausnahme von Leipzig. Vonnewltz n»h Leipzig-Kleinzschocher abgedalten: an Werk, ta!«» von 7 Uhr <i>» Winter 8 Uhr) srllh bis 8 Uhr Abend«, ') Kaedmittaxv ',«2 Obr di» '/§3 lldr Oevittsr mit Keg,,,. Vonnittazz» von 7—'/,9 lllir «bvaedvr Kegen. °) Kuedniiiunzs von '/,5 lldr di, Ebenst, '/«? vbr ko^eu. Kaeduuttaxs L Ubr ferner Donner; ^bead» '/,9—'/,10 Udr Legen. Im Koimt lull 1891 rvur in I-eiprizk Kittisrer Larometenlaiul . 750.7 Killiweter. Uückiter „ (am 1.) , . , , , . 760.4 „ biisüriirster „ («un 11.) 738.5 » äiittlero Temperatur ........ -k- 19".8 6. Uvolwt« „ (»m 24 ) . , z « . . ch- 34".2 0. Xieäntpot« „ (am 16.) ch- 9" .5 0. KitUervr Daostäruclc Ist.7 Killlmeter. Kittier« relativ« Lsuobthrlioit 71 0 1'rooent, Kittiere keveiilllung 6 3. Lvb« äer Kieclcrvcniüge 103.7 Kllliwetsr. Oriiwts Kieckemcklatsxdüke »v einem Taxe (d.31.) 31.9 93. KKO KKW 880 835V 080 7 080 2 5VK5V 1 5VS5V 2 198°.8 — 835V. . » » 16. 2»dl äer deodacbtelsn IVinäs Davon kamen au»; K 1 KO 3 O L 80 S 8 18 KW 7 W 7 8W 13 Lierau» dorecdneto mittler« WivärieütunL 2»bl äer Taxe mit Kieäsrrelüiigsn N » „ ^ 8oünee . ^ ,, Oeivittarn«.».».». 1 „ „ beiteru sag^ 3. „ „ trüben 8. XbiveieliuvLen äer Konatsmittel von äev Konvalrvortben Saroweterstanä: 1.1 mm e.a nieärig, Temperatur: 1".4 0. »u bocb, Duurtäruek: 1.5 mm r» kocb, Lelative keucktielceit; 3 Droc. ru dook, Kisäerscbiitxe: 38 mm eu boeb. Tageskalender. Telephon Anschluß: ExhehttiON de« Leipziger Tageblatt«« . . . . Ikrdaction de» Leipziger Tageblattr« .... vuchdruckerri de« Leipziger Tageblattes (G. Vok») «r. »221? . 152 L . 1173)-. Außer unseren am Kopfe de« Blatte« genannten Filialen sind znr Annahme von Inseraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube L <«.. Salzgäßchen 7, ll., Hanlenfteiu äe Vogler, Lrimmaische Ktr. 21. k. Invalide«»«»!, Nrimm Str. >9, Ling. Nicolaistr, Aitdoli Moste, Grimmaische Str. 27, T, Ködert Vrauiie». Kleine Fleischergasje 13, Et, t-ugen Aort, Nicolaistrohe 51, Bernhard Freyer, PeterSstrabe 27, Paul Echrcider, Marscknersirane 9, stetvrtn„G>obu«"tLSkarVrokopetz».Bcimm. St»inw.L2. k., Lkipj.Au»ouc.-Erped.tL.Täi»»>dt),NaIchmarkt3,p. Herniaun Tittrich, Weslstrahe 32, v. TebuS, Berliner u. Porkstr.^kck» 3L Volkiuar Küster. Zeitzer Str. 35, Hcinr. visler, Katharinenstr. 7, II. A. Eossier. Tauchaer Str. 34, II., Battenberg «. «. Marx L «o.. Brühl 1. Ott» Vtigelmaini. Ranstädter Steinwea 1, H. ktiigcldein, Kleine Fleischergasse 4,1. lKasseebaum). in Leidrig-Renduitz: L. Schmidt, Lodlgartenstr. 40, pari., in Leidzig-Anger: T. O. Letzter, Bernhardstrohe 2V. in Lripzig-volkniar-dors: v. A. Ranmaun, Lonradstr. 55, inLeipz > g - Re» sta »t: Echrlt'S Anu »»k.-Exp., Eisen bahnstr. 3, in Leipzig-Wotzlt«: TtzeoSor Friysche, Mittelstrabe 5, inLet»jtg«P»»ritzsch: Altncr, Delitzscher Straß« 5. in Leidztg»Pkagwitr: . tztrüttmaun. Zschochersche Str. 7». nnel TeI«Lr»i»U«n-Ae»»«nltei». Postamt 14 (Porkslrabe 15). » Leipzig-Lonnewitz -Eliseasirnbe 3). » Lkipzi^-Eutritzsch - Leipzig^tohli« iHanplsirab« 14). » Leipzig-Kleinzschocher lbindolsstrab« 1>. » Leipzig-Lindena, iDemiiieringstrabe 32). « Lriozig-Neulchönekeld lEisenbahnstrab« 5U » Leipzia^Plagwitz lAlt« Straße 23). » Leipzia-IIendnitz lSeneselLer.Straße L). ! - Leipzig-Thonberg iReitzenhain. Str. 70 72) » Leipzig-Bolkinar-dorf iJdastraß« 36). Postamt 1 im Postgebäud« am AngnstuSplatz. Telegraptzenamt im Postgebände am Augustusplatz. (Eingang: Vrimmaischer Steinweg 1). Stadt-Fernsprechamt (Ariminaischer Steinweg 3, II.). Postamt 2 am Dreldner vabnbose. Postamt 3 am Bayer Bahnhöfe. Po'iamt 4 lVtiihlgaste 10). Postamt 5 (Reuinarst 18, Zugang Nevmark« 16 und PeterSNr. l5). Postamt 6 lWItienstraß« 19). Postamt 7 (Ransläbt Steinweg 38). Postamt 8 (Eäe Ääjchensiraßt und Länbchenweg). Postamt 9 (BörsengebLude, Pack, bosftraße 2,4>. Postainl I0iHoSpitalsiraße1.K,8i. Postamt II (Dnjourstraße 18/11). Postaint 12 (Sndsteaße 2k). Postamt 13 lAuguslueplaß. Eing Poltstraß« 8). «» Ton», und allgemeinen Friertaaen von 7 Uhr jim Winter 8 Uhr) früh bis 9 Uhr vormittag« und von 5 bis 7 Uhr Kachmlttaa«. vei dem Postamt in Leipzig-Eonnewitz sind die Dienststunden an Werktagen aus die Zeit von 7/8 krüh bi« 12 Mittag! und von 2 bi« 7 Nachmittag«, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher ans 7/8 früh bi« t Rachm. und 3 bi« 7 Nachm., Sonn- »nd Feiertag« bei beiden Post- Sintern ans die Zeit von 7/8 früh b « 9 von», und von 5 bi« 6 Nachm, festgesetzt. Außerdem sindet bei sämmtllchen Postämtern in drn Vororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bi« 1 Utzr Nachm, bei den Post- Sintern 2 und 3 an Werktage» von 8 bi« 9 Uhr Abend« eine Ainiahme von Telegrammen statt. Bei dem Ttlegradtzrn- a»it lau, «ug,ist»»platz> werden «»unterbrochen, «ttichki» der Nachtzeit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei den Postanstalteit auch außerbalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme etnaellesert werden können, erglebt sich ans de» bet den BerkrhrSanstall»» authäiigende» Post- berichten. Bei dem Postamt 13 (AngnstnSplatz, Eingang Poststraß«) ersolat a» Sonn» und Feiertagen auch in der Zeit von tl bl« !2 Uhr Vormittag« rine Au-gabe von Bneir» an regelmäßige Abholer und von II',, bi« 12 Uhr vormittag« «ine Ausgabe von .lleilnnae» 4) Lrksenttichk Frrnst>rechs«elle» besteben be! dem Tele- grapkenamt (Zuganq Griinmaischer Steimveg t), im Erdgeschoß im vorrani» der Ttlegraiiini-AniiahmestkNe, bei bei» Postamt 9 «Nene Börse), sowie bei den Postämtern in Leipzig- Honiiewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig.Gohli-.Leivzlg.Liiibenau. Lkipzlg-stieiischüiltselb and Leiprlg-Plogwid. Dreielde» sind im Sommer von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh ununter brochen b!< 9 Uhr Abend« — die Ferniprechslelle bei dem lelegraphenainle durchweg von 7 Uhr srüh bi« 9 Uhr Abend« — für den Svrechverkehr geüssnet Nähere Angaben über die Post- und Telegrapbenbetrieb-- Einrichlungen in Leipzig und de» Vororten enthält da« im Aiistragt der Kaiserlichen Lber-Postdirectio» beran-gegebene „Postbuch »um tKcbranchc sür da» Public»,» in LriUztg". Dasselbe ist bei lämmtlichen hiesigen Verkehr«, anstaiten, sowie durch die destellendeu Bote« zum Preis» von bO Xt zu beziehen. Aii«kt»ist«stclle <är Wobnunst»- nn» vcschästSräumr- Sncheiidr: Allgrniciiirr Hau«besit;er-Verri». Ritierstr. 4. I Berrin zur FörScrung des Fremden- „nd ütcschüktsverkrdr« giebt unentgeltlich AuSknnst, PeterSilr. l?, bei hoslieseranl Kietz >a»pt-Melde-Auit de« Bezirk« -Eonimaudos Leipzig im Schlosse Plcifzrlibtirg. Thurmdau«, 1. Etage (über der Wache), Meldeslnndeii Wochentag« von 8 Ukr Vorm, bi« 2 Uhr Nachm., Sonn- und Festtags von 0,N Uhr Vorm, bi« 12 Ubr Mittag«. Patent-.Pebranchsinustcr-» Mitrkk»-A»Sk»»stSstcUc:vr»h>2 lTuiichalle), I. Epped. Wocheniag« 10—12, 4—6. Fernspr. I, 682. Hqildrlskaminrr Nene Börse I. (Eilig. Düichervlatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Ferusprech-Nr. 506(1.) Lcsscntliche Bidliolhrke». univerji 1 ät» bibuo 1 hkk(Be»thovenstr. Nr. 4) ist an allen Wochen tage» geüssnet: von 9—1 Uhr und (mit An-nahm« de« Sonn obeiib?) Nachmittag« von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittag« (mit Ausnahme de« Sonnabend«) von 3—6 Uhr; Bilcher-AnSgabe und -Annahme von II—I und Nachmittag« (mit Ausnahme de» Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Filiale sür Bllcher-AttSgab« und «Annahme (Elrtmm. Stcinwrg 12) bi« zum Wiederbeginn der Borlesungen geschlossen. Stadlbibltotdek Montag« und Dvn»er«tag« 11—1 Uhr, die übrigen Tag« 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Vvlk«b>blioibrs II. (I. Bürgerschule) 9'/. Ubr Abend« Bolk-bibllothek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Ratdba»«sttaße) 8—9'/« Ubr Abend« St«dt-Str»er-Vil>nadmr. E>elchäll«z,tt: S Uhr vormittag» bi« 1 Utzr Nachmittag« und 3 bi« 6 lldr Nachmittag«. Die Steuer- cossen sind für da« Publicum geöffnet von 8 Ubr Bormtttog« bi« I Ubr Nachiiiitta«« und 8 bi« 4 Uhr Nachmlttaas. Städtische Eoarcuffr. Expedition»;««!: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von trüb 8 Uhr un unterbrochen bl« Nachmittag« 3 Uhr. — Effeclen-Lonibardgeschäsi parterre link«. — Filiale sür Einlagen: Otto Bark»rky, Tauchacr-Straße 5; Bebrüder Svlllnrr. Windmühlenstraße 3? Heinrich Uurod, Nachfolger, Weststraße 33; Juliu« Hossmann P«Ier«ilei»w»<, 3: H. F. Ziivinu«, Krinnnaischer Steinweg II. Städtisches Lrtbba»«. Eipevtttontzetl: Irden Wochentag von früh 8 Ubr uiiiinterbcochen bl« Nachmitt. 8 Uhr, während der Auction nur bi« 2 Uhr. Eingang: sür Psänderverjatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Lerläugerung von der Nordstraße. Bon den entsvrrchenden Tagen dieser Woche an kSnnen di« vom Ill.Novcmb. bit 18. Novemb. 18S3 versetzten Pfänder bit »ur nächsten Anctioa nur noch unter Mitentrichtung der ver- steiaerung-toslen «inqe'.Sst oder verlänaert «erden. Sparcaffe in der Parochie Schönefeld zu Leipzig-Neiiduitz, Eirenzstraßr Nr. 3, garantirt von der Stadt Leipzig. Expedition«, »eit sür Sparbücher »den Wochentag von <rüb 8 bi« Mittag l Ubr. Sparcaffe Lripzig-Vulritzsch expebirt DienStag, Donnerllag und Sonnabend von Vormittag« 10—12 Ubr. Sparraffe Lelpzig-Wahli» expebirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« 10—12 Ubr. Sparcaffe Leipzin-Sounewitz expebirt Montag von Nachm. 3—8 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vorm. 9—1 Ubr. Sparcaffe Leipzig-Plagwitz expebirt jede» Wochentag Nachmittag« von 2—5 Ubr. Sparcaffe Leipzist-Litttzeiian expebirt jeden Wochentag vormittag« von 8—12 Ubr. Kgl.Sächs. Stn»de«-A«t Leipzig I» Schloßgass« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Lrivzig) Kgl. Sääis. StandkS-Anit Leipzig N in Lelpzig-Meudnitz, Shaiistee. straße Nr. 5s ldassrlbe umsoßt dle biSderigen Vororte Reuduitz Aiiger-Erottendors, Bolkmartdors, Cellerhauien, Nensellerhaujen Neuichöneseld. Neustadt, Neureudnitz, Tdonberg). Kgl. Sachs. Stauves-Auit Leipzig 111 in Leivzig-Gobli«, KI>ck>- platz Nr. I (umiaßt die bisherige» Vororte Äobli« und Eutritzsch). Kgk. Sachs. Staudr«-A,»t Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz nn trüberen aieincindeamt Plagwitz, Kurze Str. 12 (umiaßt die bis herigen Vorort, Lindenan, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig kg«. Sachs. Ktan»r«-Aui» Leipzig V IN üelpzlg-Eonnewitz „n frnberen tPeineiiideanit Connewitz, Schnlstraße 5 (dasselbe umsaßt bi« bisherigen Vororte Lonnewitz und Lößnig). Di« Standesämter I II, III und IV sind sür Anmeldungen geöffnet Wochentag« von 9—t Uhr und 8—5 Uhr, Sonn- tag« und Friertag« von N—12 Uhr, ledoch nur zur An- Meldung von lodtgevorene» Kindern und Sterbesällen. Da« Stande-an» V ist geüssnet DienStag«, Donner»Iag« und Freitag« vormittag« 8 bi« l Uhr, Nachmittag« 3 bi« 6 Ubr. Montag« vormittag« 8 bi« I Uhr, Mittwoch« »nd Sonnabend- Nachmittag« 3 bi« EUlir, Sonntag« von 1l bi« 18 Uhr zur An meldung von Sterbefällen. Ldeichl »billigen erfolgen in sämmtllchenSiande-Lmteru nur »n Wochentagen Boriniltaa«. Frlt»tzBk»-Vrpedit«u>i und Gnffe kür den Süd- Nord- »nd neuen Joh-nnisiriebdot Schloßgass« Nr. 22 in de» Räumen de« Koulgi. StandeS-Amte« I. Vergebung der Arabstellen aus «wrgedachlen Friedhösen, vereinnahmen der LonceilioiiSgelder »»d die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ee« öffnet Wocheniag« von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur sür dringlich« Fälle von 11—18 Uhr. Schlnszzeit iftr drn Bestich der Frieddäir Abend« 7 lldr. Städtische Anstalt snr ArdettS-Ngchweisuug (Stadtban«, ObL, markt 3, I. Elage, Zimmer 95), wrrkläglich geöffnet vormittaM von 8—12 Ubr. Nachmittag« von '/,3—"/,? Uhr. Serkstättr k«r Ardr««»l»>e ivo«pit>,lltral>r 9): Arm, Arbeit», los« finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Hreberqe zur Heimath Herdergen znr Hriniättz, Ulrichsgaff« Nr. 2l nnd Aneisenan- straße Nr. 10. Nachiauortlkk 25. 30 und 50 MittagStüch 30/^. Herdergr für weibl. Ttrnftdatrn („MarihaheiiS"). Löbrftraße v, Nachllager «nd Frühkaffee 30 ^ Nachtlager e»d V»rvffeqi»iq sür den ganzen Tag 60 Herrichaften treffen die ftelleiuäie»de>> Mädchen vormittag« vo» '/,10—'/,>2 Uhr und Nachmittag« voa '/,S—'/.4 Utzr au. — Für Vrrka»sek1aar» »atz Kkudar» gärttienunea »c. volle Pensiv», täglich 1 8V Adtzertze» Ho« piz sür reisend« Damen. i Sähet» str Artzetter»««ea. Braustratze Nr. 7, «vcheutllch 1 für Wodnung, Heizung, Ltcht »nd Frühstück. Lttzrlin«»tzatzri« (Suetsenauftr. 10, I.) «Ute Wohnung a»d voll« Berpslegung «oaatlich 28^1 Aameldougea jederzrtl bet« Vorsteher?. «urlttzer. tzrtstltchrr Vreet» fange» HKinarr. Iotzannesgaff» 4. II. (netze dem Augustusplatz). BereiuSeäum« sür geselligen Verkehr irden Abend von 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeituagru. Badezimmer, Literartschr Abende, erbautteh« Vortrag«, SesangSabtheilung, Unter richt in modernen Sprachen »nd Vuch'adiun^ Gkschäftsstrlle de« Tratschea ««trtdten-vaitde» ,ur Errichtnn, eine« BöIkerfchlachttzrnk»Ml« bei Leipzig: An der Pleitz« 12, p. I. Zahlstelle und Entnehme von Mltglied-kartentzeftea. National-Ittzcraler vereta. Eeschäst«ftell« Naroberger Str. 00,1. Fernsprech-Nr. 1888. veret» für valkSwotzl, LStzrstraß« 7. Lägt. Abend« Unterricht«. curse (Sprachen, Buchführung, Stenographie ic.); Sänger-, Turner-, declamator Ablhlg.; Etub« sür Hebungen in Englisch (Tiraeiäe), Französisch (Oerels ä'amO), Stenographie. Im Winter Sonntag« regelmähig Abend-Unterhaltung. I. Sauitäiswnchc, Haiastraß« 14, l Tng ». Nacht geöffnet. II. ,» PeterSstelnweg 17, 1 Immerwährender ärzt- UI. „ Dre«dner Str. 22 (Thorh^ j 1 tcher Dienst. Fernsprech.«nschlutz der Sanität-wachen, der Direction derselben und de« Vorstände« de« Samariter- Verein» I, 507. Die Wache» sind außerdem durch besondere Fernsprech-Anlage Tag und Nacht «nter sich, mit der Direction, mit der Rath-wache, dem Poltzeiamt und der Feuerwehr verbunden. NutversitätS-Ailgetitzrilauftalt, Llebigstraß» 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« voa '/,10 Uhr bi» '/,12 Uhr, erstmalige Eonftlttationen nur bt« 11 Ubr. NtiitzersitSt« > «ititzrr - Klimk «n» PultkttAtk. neue» »Inber- Krankenhau« in L.-Reudnitz, Platzmannstrab« 1. Sprechslnude nnentgeltl. jeden Wochentag 2—3 Uhr Nachm.; sür chirurg. Kranke 3—4 Ubr. Ausnadm. in dieAnst igeg. Bervtzrguuq-geb. zu led.Zeit. homöopathische Poliklinik. Wochentag« 18—1 Uhr im houiöo- patdischen Kronkrnbaule. Sidonlenstraße 44. Veterinär-Kliittk der Nniversität. lJohannIS-AIde« 23.) Polt- klinik iunentqeltlich); Täglich — außer Sonntag — von "/.IO bi« '/,I2 Uhr. Aufnahme tu« Spital (gegen Lerpstegungk- gebühren) jeder Zelt. Städtische Miirktballr. Noßplatz Id, im Sommerhalbjahr für da« große Publicum Wochentag- vorm. 6—1 Uhr, Nachm. 4—8 Ubr (Sonnabend« »nd an Tagen vor Festtagen bi« 9 Uhr) geöffnet. Städtisckirr Layrrhos. Expedition Babndosstraße 17. Lagerung iowodl unverzollter al« im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtdad im alte» IacodShoSvitale, an den Wochentagen von trüb 6 bi« Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertag- voa früh 6 bi« Mittag« 1 Ubr aröffnet. Städtisches Musen», und Leipziger Knnftveretn geöffnet an Sonn- nnd Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag» 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt i» da» Museum; Sonn- »nd Feiertag«, Mittwoch- und Freitag» frei, Montag- 1 Mk., Dien-tag-, Don»kr-tagS, Sonnabend- 50 Psg. Der Ein tritt in de» Kunsiverein beträgt sür Nichlmitglieder 50 Psg. NrnrS Tbcatcr. Besichtigung defieiben Nachmittag» von 2—^ Ihr Zu meide» beim Theater-Injpector. NrnrS GewaudbanS- Täglich von früh S Ubr bi- Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintritt-karien L t pr. Pee:,on (sür Vereine »nd auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten- 20 Billet« 4 '/, vr. Person) find am Wesivortal zu lösen. Neue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Ubr. Sonntag- '/,11 bi- l Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. MiisikhistorischeSMusrninvon l'nuI ckelVIt, Thomarkirchst 16,kl., gegenüber Thoma»ich»le. Täglich geöffnet lO—2 Ubr, Sonntags It—2Ubr. Eintritt .50 Privatbeficht. »ach vorher. Annield. Hist.Mnsktli». Zt.Napoleon!. Bölkerichl.einz. dast. Gastd.NapvIevnsl. Buchgrtvcrblichr JastrrSanSstellnng »nd TrntschrS Bnch- nrwcrbc - Mnseni» gratis geöffnet: Sonntag-, Dienstags, Donner-iagt nnd Sonnabends von 10'/,— l U.dr. Tel Vccchii, « Kttnst-2tnss«ell»ng. Markt Nr. 10, II. iNausballe grüffnet von 9 bi« 5 Uhr Wocheniag» und '/,1I - 3 - Sonn- und Feiertag« Sächsisch-TbüringischeJndiistric- »nd t4ctucrhe-AnSs«eN»»g z» Leipzig im Jahre Ibii»«. Geichäst-sielle: Leipzig, sXicolai- kirchdof 4 tPredigerhau-). Fernivrecher: Amt I, Nr. 2498 Au«sre»ttiig «er ftädttschcn «a-anstatre» von «aScoul,»»- Artikel» aller Art, Kurvrlnzftraße 14, Eckgebäude an der Markt halle, Eingang Seite Brüderslraße, täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertag« von 8—I und 3—7 Ubr unentgeltlich geöffnet. Franz Schnridrr, k. k. Hosmöbelsabrik, Weststraße «9 5l. Aus- stellung ganzer Wohnung«, und villenanSsiattungen sür Inter essenten Wochentag« von 9—7 Uhr »»entgeltlich geossnet. Ihr. Harbrrs. Markt 6. I. Permanentr -UiSstrllui», piiut»- grapüischrr Tonrlsten-AuSrnstnnnrn vo>, 8 bis 500 krystallpalast täglich zur Besichtigung von früh 9 Uhr a» geöffnet. TageS-Entröe25aj. (Billet wird kürGetränke i» Zahlung gkiwiniiirn.) Panorama am Noftpla«. Täglich geöffnet v. rr„d 8—9 lldr AddL Zoologiichrr vtartr». Psaffriidorkrr Hoi, täglich geöffnet. SckilllrrbanS r» Gobli« täglich geöffnet. Tie Hilfe der städtische» Fenerwebr wir» im Faste eine» Brandes, ohne Rücksicht ank dessen ttmlana oder EiitstehiiiigS- «rtache. »urnt>»ltli« «cwäbrt. chrnolel bei Lukndokstr. 19, Lcico LlUederplatr, 4i>r I liier vr«»«», 32 Keutzlr« Iiliot 32, hält »ick mit «invm leslv» st«->n»„(i« vou 80 «lex Tsveiion nn/i 120 äiv. Durusvazzen, vom Oeseiieciiuttun/uire» bin rum elegniitesron luinäuuer, äeio vorefirl. I'odl».»», bveto»!'enisisoblon. 4b»n»ei»ei>to nöcbeott.. uioo»:l., buldiäkrl. vnck iäliri. bei d,il cstor Uereekoune 10 >'et«r»!itr:»ia« 10. VIri>»»»i1n«I»I«»«i« le« Ntr »ll« vni»»et-d»i»««-lev»»i»i-e,,, ,1a, prakiisckoto kür Lin/ler. 44i»i»»»t-Itz«zzv»»'0«>>te 11,r sterrvi, null linineo. Neerälrauue-oital» tteerit>go,ui»i,,r»It 29. Keukiivliliol 29. «4einii„tneI»Iii»i« >«« Nbr »II« LervoK«. tztzvilierkn,», litt« l tvr Kleen^leieevietevtzrt«!'. I4»-t«>zr, 2 stubnliotetrus« 8. um uouvu Tbeutvr. st«eräl»u»ri»»»talt 32 Kenliirebbok 33. v»erck>rao»»u»et»I« Oa°,orzpi,rni« 50'/, ^11 ein-Verkn » f; 1 2053) bei ckroiluckor Diolit-itilrli«. K. tztz. »»nieäechunvr, I,elpr!^, As«t^tr. 12 tzVe-rlteernzrrre«»»«>>>„«», »eiel Htz b«, «3^7 Oo , Oerderotra,,,« 57. Urnuoeeknoirer Il»k. Oxoamo-elvtztrivelier KuveUiasa null Kotorvl». «letztr. volenelitunz: „nck KrnktUdertrutzanU. von llaavuueolillliieeo un äle »tllcktleekv Oentrule. »tttelntrieuAv D. »II« 8orlen blKOD u. D8M80IIU 8'I'5IU.I>.', 8l.zlII.,!I.s(0ssf^ kvlmbolckt'i, eoinprlm. klniitze I rmiineeei-ntieeen-HV «'»«», dilligiiter unil beetiu b.ri-ntr tlir ueilrobts V/elleo, dm 1,b;ii'2I0, Itaknllostitr».-,«« 19, pennuvevt« Dugerbeetunck« 0». 400.000 iiilugr Trlmu-Itvkvronren. L. Ott«» VH l elpelx, lneeletrueee 6 Initallutivn ololitrlveder Velene I>t »»lr» - ^nl»»o» im 5n»''tilii8» an ckio ettOiti« >1« Oentrule; Pbert'i tllelitro-Kutureo tttr kirnktUbertruxuop. <4»ert»-n-ir^iet«»iir>»i»« IltdtOl I^ielnilineie», Kx»evi,>/-^t»«ee/,,»„/. /tttis/ei/. /t»,i/Vtoee». bür ^umlileiiseetlkelilleiten empkeblo moins 8trl«. Diner», ltouper», relo» IV«I»» ,u wu—igcü Orw»«».
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