Delete Search...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.03.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930311018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893031101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893031101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-03
- Tag1893-03-11
- Monat1893-03
- Jahr1893
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
1716 gemeine Zeitung" unter dem Titel »Kein Angebot" an teilender Stelle eine längere, anscheinend csficiöse Betrachtung, >u welcher sie die bisherigen Verhandlungen beleuchtet und es vom politischen, militairischen wie von» patriotischen Stand- puncte für unmöglich erklärt, aus das Riebt er-Lieb eifs ch e Angebot cinzugehen. Wenn Herr Ricktcr glaube, die Sacke besser zn verstehen, so möge er daö Eommando in dem nächsten Kriege übernehmen, in wclckem Teulschland wohl die sckwersle Ausgabe zusallen würde. Man babc der Re gierung für ibre Anträge nichts Besseres bieten können. Tie Militairvorlagc sei keine Parteisache, und man dürfe über zeugt sein, daß keine andere Partei, wenn sie zur Ne gierung käme, den Weg des Richter-Lieber'scke» Angebots be schreiten würde. — In der Donnerstags-Sihnng des Reichstags hat be kanntlich per Abg. Ahlwardt zum ersten Male das Wort ergriffen (vcrzl. den gestrigen Bericht. D. Red.). Er be schuldigte dabei direct die Mililairvcrwallnng, bezüglich der Bewaffnung der Armee gewissen Lieseranten gegenüber nickt mit der nöthigen Vorsicht verfahren zu fein, keine ge nügende Contrcle geübt zu haben; seine Behauptungen über die Vertheilung schlechter Waffen feien begründet. Zn diesen Acnnerungcn, die sofort zurückgewiesen werden mußten — schwieg derKriegsininister, und die anderen anwesenden Vertreter der Militairverwaltnng thaten desgleichen. Das scheint der „Nat.-Ztg." mit Neckt als ein in hohem Grade vcr- scblics Verhalten. Zwar bat der Reichskanzler, der gestern nicht anwesend war, bei einer früheren Gelegenheit die Be hauptungen des Herrn Ahlwardt mit allem Nachdruck ge- teiinzeicknet; aber nun dieser sie persönlich im Reichstag wiederholte, mußte die Zurückweisung sofort mit der erforder lichen Entschiedenheit abermals erfolgen. TaS gestrige Schweigen wird selbstverständlich von den Anhängern des Herrn Ahlwardt entsprechend auSgenutzl werden. Eine der artige parlamentarische Vertretung der Militairverwaltnng ist unzulänglich. * Ans Wcstprcusie», 9. März. »Anschluß an den Bund der Landwirthe" war das Thema, womit sich eine am 7. März nach Frcysladt in Westprcußen von den Vorständen der land- wirlbschaftlichen Vereine des Kreises Noscnberg einberusene Versammlung beschäftigte. Der Führer der westprenßischen Eonservativen, Herr von Puttkam er-Plauth, äußerte sich dabei, wie dem „Geselligen" berichtet wird, ungefähr wie folgt: „Die Mißstimmung in der Landwlrthschast sei aus das Aeußcrste verschärft worden durch den Abschluß der H a n d e I S - verlrüge mit Oesterreich, bei welchen die Regierung sich durch geschickte Diplomaten gründlich hätte „über den Löffel barbiren lassen". Jetzt ginge die Regierung „wie blind" daraus loS, auch Len russischen Zoll hcrabznsepcn. Tie Landwirlhe seien aber selbst schuld an ihrer Benachtheiligung, denn sie hatten nicht darauf gehalten, selbstständige Leute zu Wahlen, vielinehr seien viclfach Leute i» die Volksvertretung gekommen, welche iminer nach der Regierung geguckt und die landwirthschastlichcu Interessen »in Stich gelassen tiütteu. Man sollte doch ja nicht denken, Laß nun mit der Tivolt- Verjamniliing Altes gemacht sei, vielinehr sei nun energisch, that- Irüstig nnd opferwillig iür die Wahlen im Interesse der Landivirthschast Zi, arbeiten. Tie landwirthjchastlichen Vereine als solche könnten dem Bund nicht beitreten, woht aber die einzelnen Mitglieder der Vereine. Von Herrn vo» Piöy sei mit der Organisation in West- prenßen «in Herr Lebr-KI. Rakel betraut worden, von demselben habe inan noch gar nichts gehört, man solle auch ohne Herrn Lehr schon heute mit der Organisation beginnen. Bor Allem käme eS daraus an zu hindern, daß den Freisinnigen ihr alter Witz wieder gelinge, eine» Keil zwischen Len Groß- und Kleinbesitz zn treiben, die beide i» der That ganz gleiche landwirthsckastliche Interessen hatte» Wenn es noch 20 Jahre so weiter ginge wie jetzt, jo müßte aller Groß- und Kleingrundbesitz, welcher einiger maßen verschuldet sei, in Westpreußen „zum Teuset gehen". Jetzt bekäme der Bauer ja nur »och Gesinde, welches er „mit der -chnbkarre" auf daS Feld bringen kann. Wie er vor 2U Jahren nacn Plauth gekommen sei, hätte er Scharwerksmädchen vorge- siinden, das sei eine reine Freude gewesen, die hätten olle Kürassier werden können. TaS könne eben nicht eher besser werden, als bis wir die Leute so gut halten könnten, wie die Industrie im Westen, wohin sie gehen. Wenn er Arbeiter wäre i.Herrv.P », so Ware er gewiß hier aus Westpreußen schon längst weg." " Vnlin. 10. März. (Telegramms Ter ehemalige Präsi dent des Jürstcnlhiinis Lübeck, Reichstags-Abgeordneter Gcheimrath Lenz, ist gestorben. * Posen, 9. März. Der Provinzial Land tag lehnte den Antrag des laiidwirthschasllichen Eentralvcreinö ab, bei der StaatSregiening dahin vorstellig zu werden, daß dieselbe die Einsührung einer Landgüterordnung für die Provinz Posen bewirke» möge. Der wirtbschastliche und sociale Zweck eines derartigen Gesetzes erscheine fraglich, und die in anderen Provinzen, besonders in Brandenburg und Schlesien, erfolgte i'insühlung einer Landgüterordnung habe nur eine geringe Zabl von Eintzraguiigcn in die Landgütcrrolle bewirkt. * BreSlau, lo. März. (Telegramm.) CardinalKopp ist mit glänzenden Ovationen empfangen und vom gesammtcn katholischen Adel Schlesiens begrüßt worden. Trotz des strömenden Redens besanden sich Tausende von Zuschauern ans den Straßen. — Obwohl die hiesigen Verbände der Eivilmnsiker vom Kriegsministerium, bei dem sie um Be seitigung der ihnen aus dem Wettbewerb der Militair- inusiker erwachsenden Bcnachtbeiligungen nnd Schädigungen vorstellig wurden, abschlägig beschicken sind, ist dock dieser Tage an das hiesige Trainbataillon die Verfügung er gangen, die Mnsikcapclle mit Ablaus des gegenwärtig be stehenden Vertrages am II. März anfzutösen. Die Führung einer Musikcapelle ist fortan dem Trainbataillon nur gestattet, wenn sie innerhalb des EasinoS verbleibt und keine Musikgesckäfte ausführt. Die Musiker dürscn weder Uniform, noch sonstige militairische Abzeichen tragen. (V. Z. * München, 9. März. Die „Münch. Neuest. Nacbr." ver sichern wiederholt, daß keine liberale Partei in München daran drnlt, ein Eompromiß mit den Klerikalen sür die Landtagswahlen abzuschlicßen. —i Zur Verschiebung der Beralbiing über den Jesuitenantrag deö EentrumS schreibt das „Vatcrl?': „Der Kuhhandel ist noch nicht perfect, aber nickt aussichtslos; so muß nian dem Ecntrum und der Re gierung Zeit lassen, bis sie sich verständigen können!! DaS Voll muß wieder Haare lassen und bekommt dafür die Jesuiten!" 1t A»S Elsasz-Lothringen, 9. März. In Mülhausen im Elsaß aiebl es eine Anstalt für Arbeitsvermittlung, an deren Spitze dortige angesehene Industrielle stehen. Die durch diese Anstalt erreichten Anstellungen steigen sortwähreud. In der Zeit vom l. Juli bis l. Dccember v. I. wurden 176t Arbeitnehmer eingeschrieben, also 1l —12 durchschnittlich am Tage, gegen 1545 im gleichen Zeitabschnitt deS vorher gehende» JabreS. 1201 Arbeitgeber batten sich an die Anstalt in dieser Zeit gewendet. 985. Stellen, also 0—7 am Tage, wurden vermittelt. Als Ziel hat sich die Anstalt eine Ver mittlung von lO Stellen täglich gesetzt. In dem Geschäfts bericht, welchen da- EomitS der Anstalt über den genannten Zeitraum erstattet hat, beißt eS, daß die größte Schwierig keit bei der Unterbringung von Arbeitsuchenden in dem oft sehr vorgerückten Alter der Arbeitsuchenden, ferner in zn eng begrenzten Fähigkeiten, sowie in dem Mangel vorheriger Er lernung von Handwerken irgend welcher Art liegt. Auch bat die große Kälte de- Winters die Verwendung mancher Kräfte gehemmt. Oesterreich Ungar«. " Wien, 10 März. (Telegramm.) In der soeben veröffentlichten Adresse de- ungarischen Episkopat« an den Kaiser wird dem tiefen Schmerz und der patrioti schen Besorgniß der Bischöfe über daS kirchenpolitische Programm der gegenwärtigen Regierung Ausdruck gegeben und gebeten, die allerheiligsten Interessen der Kircke nicht prcis- zngcben, Jahrhunderte alte Institutionen nickt umzustürzen und Millionen treuer Untertbanenlunabsebbaren Wirren anSzusetzen. So schmerzlich e« den Bischöfen sei, der gesetzlichen Regierung «ntge-mzurreten, s» sei »« doch ihr« heilige Pflicht, di« Religion zn vertheidigen und gefährliche Neuerungen von Kirche und Staat fern zu halten. — Allen Anzeichen nach dürsten die Gegner deS krrchenpolitis chen Regierungs programms, zu deren Führern Bischof Stoßmeyer und neuerdings auch JaSboth gehört, eS im ungarischen Reichs tage kaum über 00 Stimmen bringen, so daß die Debatte wahrscheinlich mit einem vollständigen Sieg der Regierung enden wird. * Prrszburg, 10. März. (Telegramm.) In der heutigen Generalversammlung der Stadt-Vertretung, welche sehr türmisch verlief, wurde mit 74 von 133 Stimmen eine Vertraue nSkun kgebung sür die Regierung beschlossen. * Triest, lO. März. (Telegramm.) Die Statthalterei löste in Eormons die Ortsgruppe deS itaticnischen Schnl- vereinS Z.ign nationale'' auf wegen Ueberschreirung ihre- Wirkungskreises. Frankreich. * Paris, 10. März. (Telegramm) In der Schwnr- gerichtSvcrhandlnng sagte der öffentliche Ankläger de Vallau: Unter den Angeklagten sind besonders zwei, deren Schicksal nicht vorauszusehcn ist: Baihaut und Sansleroy; dieselben werden sicher zu der höchsten zulässigen Strafe ver- urtbeilt werden, und wenn es eine Todesstrafe sür diese Art Verbrechen gäbe, so müßte daS Gericht dieselbe in diesem Falle anwendcn, denn solche Leulc, welche die höchsten Ebren- tellen inne hatten und damit Schacher trieben, verdienten kein Mitleid. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) 0»rl rislrm s Special-Marke Vonnsvlivul feine, ganz milde und aromaliicke Cigarren in 5 Qualitäten von 7 bis 10 Goethcftr. 5». am neuen Theater, »nd Lortzingstr. I. lllworink'n Kollo mit «lor klnlo nach eigenartigem Bersalnen hergestellt aus de» bestgeläutertsten Materialien. Bewirkt: zarte Haut, schönen Teint und jugendsrisches Aussehen. Verhindert: rauhe, rissige Haut, vorzeitige Runzeln und gealtertes Ausjehen. Sie ist troy des billigen Preises, iinr40Pfg. ver Stück, die beste Skise der Wett! Haupl-Depot: L Oo„ Leipzig. -.MIM. 8rU 1H reparirt alle Ball- u. Gesellschafts-Fächer, auch v. auswärts,exakt ».billig. Gardtnen-Ktnrichtiingen zum Verstellen, für jedes Fenster pass., sowie Gardinen-Rosrtte», -Krttrn, -Stiste nnd -Stäbe w re., empfiehlt billigst Ir. kiel. 8et»aelilor, Leipzig, Hainstrasze 4. kr LM-. WDW- M Wm»l-MM klmll littllnei-, lwstirltr, IValckstr. 02. b'orn^pr. II. 525. la-llelerenreo v. LeMcken a. privaten. V'lcljllkr. Varant. voauir«ll»olt xrtt««ntoo Itololillini». Aermutli-IVeln, ärztlich empsohlen, Flasche sti 1.25. Weinhandlg. Äuidmahlriistr. 24. Sonnabend Nachmittag 2 Uhr 45» Minuten Jugendgottesdienst. Tageskalender. Telephon-Anschluß: Ervebttion des Leipziger Tageblattes ... Nr. 222 > A Redaktion des Leipziger Tageblattes ... » 152 : s Bnchdrnckerei de« Leipziger Tageblatt«-<E. Volz)» 11721 !-> ir»l,orl. r»a»r- Hisel VGleersspiien-^nnlalt«». Postamt l im Postgebäud« am Augnstusptatz. Telegraphenamt im Postgebäude am Augustusvlatz. Stadt-Ferniprechomt (Griminaischer Steinweg 3,11.). Postamt 2 am Dresdner Balnibose. Postamt 3 am Bauer. Vahahose. Postamt 4 (Müdlgasse 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wieieiisleaße 19). Postamt 7 lNanstädt. Eteinweq 38). Posiaml ft am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 <Hosvitalsiraße 4.0,8). Postamt II lDusourstraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2d «. 2o). Postamt 13 (Augustusvlatz, Eing Poslslraße, Postamt sür Brief- bestellung und Ausgabe). Postamt 14 (Dorkstraße 15). Ltivzig-Eutriylch(Martt>Postamb Postamt Leipzig-Lonuewitz lElijenstraße). Postamt Leipzig-Gohlis kHanvtstraße). » Leipzig-Kteinzschocher (Rudoifslraße). « Leipzig-Lindenao (Poslslraße). » Leivzig-Neuschöneseltz (Eiienoadnstraße). . Leipzig-Plagwitz (Markt). Postamt Leipzig - Reudnitz tSenesrlder Straße). Postamt Leivzig-Tdonberg (Reitzendainer Straße» » Leivzig-Bolkmarsdors lMarkt). 1>Die Postämter 2, 3, 4. 6.7,8,9,11,12 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegraphenanstalten. Bei dem Postamt ö werden Telegramme zur Besorgung an di« nächst« Telegraphenanstalt angkliommeu. L)Die Poslamterö und 9 sind jurAnnobmegewöbnIicher Bäckereien, sowie größerer Geld- und Wertdpackele nicht ermächtig.. Lei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet «ine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämintllchen Postämtern werden abgehalte»: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und geietzlickea Feier- taaen von 7 Udr früh (im Winter von 8 Udr stütz) bis 9 lldr Bormittag» und von 5 bis 7 Udr Nachmittags. Die Post, ämter 2 und 3 sind sür die Annahme re. von Telegrammen »nßer den PostdienstfiunLen an den Wochentagen auch von ft bi« 9 Uhr Abends geöffnet. DaS Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Udr vormittags- bis 10 Uhr Abend« an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Posljtraße 10 zu nehmen. Br,« Trlegraphrnnmlk am AngustiiSplalz werbe» immerwähren», auch in »er Nachtzeit, Telegramme zn» Beförderung angenommen. Bei dem Postamt I am Augustusvlatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund» von >1 bis >2 Bormlttags eine Ausgabe von Briejea an regelmäßige Abholer statt Patent-, Gebrauchsmuster-u.Markeii.AuSkn»ftSs«clle:BriibI2 lLiichdall«) I. Lssen Wocheut. 10—12. 4—ft. Fernste, ll. KftL Handelskammer Neue Börsel. l Eing. Blücherplatz). Borlequng von Patentichristen 9—12 und 2—4 Udr. Ferniorech-Nr. 506 lll). Orssentliche vtdliothete«: Universitätsbibliothek (4Beetdovenstraße> ist an allen Wochen tagen geössnet: von 9—1 Ubr und <mit Ausnahme des Sonn- obend-1 Nachmittags von 3—5 Udr: Leieiaal von 9—1 nnd Nachimttag- lmit Ausnahme des Sonnabends) von 3—0 Udr: Bücher-Ansgab» und -Annahme von 1l—1 »nd Nachmittag« (mit Ausnahme de- Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale tTrier'sche« Institut) sür Bücher-Ausgobe und-Annahme geöffnet täglich N—I Udr. ktadtbibtiotbek Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, di» übrigen Tage 3—5 Udr. Bibliothek der Handelskammer kNiue Börlel 10—12 lldr Bibliothek der Innern Mission, Paßstraße 14. volklbtbltothek, Paßstraße 14. Mittwoch u. Sonnabend 2—S U. Bokksbibktothek V. sVM. Bürgerschule,Lelvzlg-Pendnih, Ein- gong Ratvdausstraß«) 7'/.—9'/« Uhr Abends. Pädagogische Crntratdldli»thrk«loineniu«stistuug). LrhrerveretnS- bau«, Kramerfir.4, geöffnet Mittwoch and Sonnabend von 2—4 Udr Stadt-Sleurr-t-i»»ahme. Gtschailszetl: 8 Uhr Vormittag« vis 1 Udr NachinitiaaS und 3 bi- 6 Uhr Nachmittags. Die Struer- caiien sind für das Pnbticnm geöffnet von 8 Udr Vormittag» bi« 1 Udr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittaas. Slädlii'chrs Leihhaus: Expedltionszeit: Jeden Wochentag von stütz 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi- 2 Udr. Eingang: sür Pstnderversttz und Herausnahme vom neuen Borsengebäuv«, sür Einlösung und Berlängerung von der Nordstraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 7. Juni bis 12. Juni 1892 verletzten Pfänder bis zur nächsten Auktion nur noch unter Mitentrichtung der Ber- steigerungskoslen eingelöst oder verlängert werden. Städtische Lparrafie. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein- zabtnnaen. Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ude ununterbrochen bis Nachmittags 3 Udr. — Essecten-Loinbardgeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Berndard Wagner, Sckützenstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windmüblenilraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Wesifiraße 33: Julius Hojsinann, Pelerssteinweg 3; H F. Rivinus, Grimmaischer Steinwea 1t Sparkasse >» »er Vnro«ie LchonrielI» zn Leipzig-!Ile»Lnitz. Grenz- straße Nr. 2, garanlirr von der Stadt Leivzia »nd den Geineinden Schöntstld und Stünz. Erveditionszeit sür Sparbüchrc irden Wochentag von früh ft bi» Mittag l Ubr. Sparrasse Leipzig-i-ntritzsch expevirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 lldr. Sparraffe Leipzig-tVotzliS erpedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Udr. Tparrasse Lripzig-Ooliiiewitz expedirt Montag von Nachmittag» 3—0 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittags 9—1 Udr Lparrafie Leipzig-Plagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nachiniltaas 3—5 Udr. Sparcaffe Leipzig-LlnSciian erpedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Sächs. LrniioeS-Am« Leipzig I, Schloßgafi« Nr. 22 (umfaßt die Altüadt Leipzig). Kgl. Sachs. Staiidrs-Amt Leipzig II in Lestzig-N«»d»itz, Cbansiee- straße Nr. 5t ldaiielbe umiaßl die bisderigen Vororle Rendniy, Anger-Erottendors. Bolkmarsdors, Sellerdanirn, Neuscllerhaujcn, NeuichviieselL, Neuüadt. Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. TianVeS-Amt Leipzig III in Leipzig-Gohlis, Kirch« platz Nr. I (dasselbe ninsaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzich). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im stüderen Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 ldasjelbe um- saßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schlei,tzig). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz im stüderen Gemeindeamt Eonnewitz, Schnlstraße 5 ldasieibe umfaßt die bisherigen Vororte Eonnewitz nnd Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV find sür Anmeldungen ge öffnet Wochentags von 9 bis l Udr nnd 3 bis 5 Udr, Sonn tags »nd Feiertag« von II—12 Ubr, jedoch nur zur An meldung von todtqeborenen Kinder» und Sterbefällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstag- »n- Freitags Vormittags 8 bis 1 Ubr, Nachmittags 3 bis 0 Udr, Montags Vonniltags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabend« Nachmittag» 3 bis 6 Uhr, Sonntag« von II bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesüllrn. Edeichließnngen erfolge» in sämmtlicheu Standesämtern nur an Wochentagen BorimIIaas. FriedbosS-Erprdition nnd Cassr sür den Süd-, Nord- und neuen Jodannesstieddos Schloßgasje Nr. 22 in den Räumen des Königl. Standes-Amtes I. Vergebung der Brabstcllen ans vorgedachlen Friedbösen, Pereinnabmen der Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezügliche» AngelegenbrNen. Ge öffnet Wccbentaqs von 9—1 Uhr nnd 3—5 Udr. Sonn- »nd Feiertags »rdoch nur sür dringliche Fälle von II—12 Uhr. Sch nszzeit iür den Bestich der Friedböi« Abends '^0 Udr. 1. Sanitätdwache lvainnraße 14) »nd II. Sanitiiiswnchc (Peters- kleinweg 17) des Samariter-Vereines find Tag und Nach« gevilnet. Iinmerwabrender ärztlicher Dienst. Fernstrech-An- schlug 9K. 507. Tie Wachen jino Lurch beiondere Betriebst»!», lvrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. NinvcrsitäkS-Aunrndeilaiistalt, Llebiqstraße 14. Svrechfinnden täglich außer Sonn- und Feiertags von ' »IO Uhr bis '/,12 Uhr, erstmalige Eonstiltalionen nur bis 11 Udr Bctrriiiär-KItiitk der Universttät. lIobannis-Allee 18.) Poli klinik lunentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von /,10 bis °/«12 Uhr. Ausnahme ins Spital (gegen Bervslegungs- gebübren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Roßplotz Ist. im Winterhalbjahr für das große Publicum Wochentags Vormittags 7—1 Uhr, Nachmittag» 4 bis 8 Uhr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bis 9 Uhr) geöffnet. Städtische Anstalt sür ArbettS-Nachwrlsu»» (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag» von 8—12 Uhr, Nachmittags von ' .7 ffdr. Städtischer Lanerhos. Expedition Babnhofstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre besiiidlicher Güter. Stadtbad im alten Jarobsdosptlalr, an den Wochentagen vva jrüb 6 bis Abends 8 Udr nnd Sonn« und Feiertags von stütz 6 bi» Mittags 1 Udr geöffnet. Städtisches Museum und Leipziger Knnstvrrein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 1Ö—3 Uhr. Estitritt in da- Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags stei, Montag» 1 Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Ter Ein tritt in den Kuustverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Nene« Theater. Benevtstling desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Za melden dein, Tdeaier-Jnwector. Neue» tiicwaudliaus. Täglich von früh 9 Ubr bi» Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten a I ./t vr. Perlon (sür Vereine und answarliae Geiellichasten bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä ' . /l vr. Person) sind am Weitporlal z« iölen. Del verait« « Knuil-AuSstelluna, Markt Nr. lO. U. (Kaufhalle), geöffnet vo» lO bi» 4 Udr Wochentags und » » 'sttl - 3 « Sonn- und Feiertag«. Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Udr, Sonntag« '/II bi« I Udr. Eintrittslarie» z» 50 beim Hausmeister. Knuftaewerbc-Mnsenm. Dir Caininlnnqrn sind Montags, Mitt woch» und Freitags von I I—I Udr. Sonntags von '/,1l—I Udr geöffnet. Im Anskunstsburea» wird allivochcntäglich von 12—1 Udr Rath und Auskunft über kunslgewerbliche Fragen unenlgeltllch erstellt. — Die Bibliotbek »nd Borbstdersammlung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von '/,7 bi» '/,I0 Udr. Verein sür die Geschichte Leipzig«, Iohannisplatz 8. Die Samnilnngkn sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag von '/,11--'/,1 Uhr. Eintrittsgeld 30 -H. vnchgcwerbliche JahresanssteUnng nnd Tentschc« vnch- grtverbr-Mnseilt», Buchbändlerkaus, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von lO',,—1 Uhr geöffnet. Eintritt stei. Ausstellung der städtische» Gasanstalten von Gasconsnm- Artikeln aller Art in den, Eckladen des Predigerbaiiies am Nicolai» kirchhos täglich mit Aasnavme der Sonn-und Feiertag« von 9 bil I und 3—8 Uhr unentgeltlich geöffnet. DanrrnSc Gewerdc-AllSstelliillg, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vietjeitige Verkiniaung gewerblicher Erzeuguisje und Neubkiten der verjchied Art. Täglich v. 10—6 Udr geöffnet. Franz Lchurider. k. k. Hosmöbetstbcik, Weststraße 49 51. Aus- slellung ganzer Wohnung»- und Billenaussiattunqen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Udr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz, Griinmailche Straße 10. Permanente Ausstellung sertiarr Ziminereinnchtunaen. Besichtigung nur an Wochentagen. Tbr. varberS. Markt 6. k. Permanente Ausstellung ph»t»« graphischer Tonristru-AuSrüstungr» von 8 bi- 500 Vanaranin am Najzplatz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Udr Abd». Marine-Panorama im Krvstall-Palast: „Einlaus eines Ocean- dampsers in den Hafen von New-Aork". Geöffnet von stütz 9 bis AbcndS 11 Uhr ^««täglicher Garrrn, Plaffenvortrr Hos, täglich geöfioet. !ch>llerdau« tu Gohlis täalicb qeöffoet. Die Hilse der städtischen Feuerwehr wir» t« Kaie »ine« brande», ohne Rücksicht auf dessen Umsan, oder Gt'.tstetznns«» irlache, nuentgrittich «ewädrt. v. K. n Kdaigl. 8Leba. Kos-KuviüLÜenoavcklnne vrsaäeo Oelpr.Irr. Obemnitr. Kotektioittr«» 8artlme-»t. iK Oellinn^talt lllr Kaslh. Q'ezrer »»»»»Uiciior tzlvaik-Illatruwente. Kusili-stegniaiten, ckeutactze, rüwiaeker »ml gnioieureiner 8oiteu. kermaneotv Funstelluox roo klügeln, kiaoion», Or>zelu, liarmoaium» ans keckoteo (rum 8k»«tium für Ortselapstler) Vertzo»! null Vermie-tbunr. tünrnint-fteliuli« null -8tlele-l (echt 8t. ?oter-«kur^er). Ke, chi-»»«I«l Labokoktr. 19, klebe Llüdierpstlr, chotI^nri^n^II»oU»N r,,r rnlerwo»«». 22 »ulllreliliok »2, hält »ick mit einem testen kc-,kan<io von 80 eleee. ?tcräen nvil 1^) «tiv. Imiunvvieiee», rum Oerellsldnt'tsevnjren ie.-j rum siexsnlekl -, Oanffauer, äew vcrcbrl. Lublicum de.»ten8 cuiplöbleu. 4koonewein, vöekeuU., monaki., kalbjäkrl. null stiert, bei bülikslvr Lcroekauee. 10 I'etetii'itr!»^'!« 10. vnmml»« l>ul»^ »ml - UcecoO-ctze für U-rreu inst Itamen. 1I?^xi»orrri, DOppIele«, ^Iü>»«I»tosk« NN'i «»relinei, bei t-uetlicsti I. veeleUruvgaanstolt 35.'^'u "öö2 v"r<Hxuu>rMi>>ckst un i L oln8ttvOQln. KrtSpi, 2 öakukokkrazse 2. am oeueu Dkeater. dtvlicr ». likkrnastalt. 4 Iic>nl>icl,-teek»l>it-ko>, llaboratorium lllr alle- .4ikelt<-u ckor 4in»tc»r-I'kvt»irrapkeu. <?I»r. Knrlit <». I.« »1» 8iexe8äeulimal. Veerlllrovganiist.ilt vcercUxnogaaastLl! 29. Konkirellbof 29. I!V»trnib»oI»«>rin»s»v SoLchsLISS» Lnrprlnr^tr»,»« I, ltzetfr 1857. I-»»er »nll Unfertlnnntr ro» 1» »II«» »«»Än^dt«» 6rSa»a». ir. 8tnn>pi, T.-LIarnitr. Carl 8eiae-8tr»sse 2a. I. Nir Toi»plrl»>lt»ip:n»k »n i kklollONlüeNnox Veloluixter r»i».-Il8ti. ru Oetprlx. T. - I-l » ck e-0 a u, lstitrnor 8tras»v 90. O> rnspn-cker, ^int lll, Xo. 1401. Xkkoleo unll Knetern im Ltacitxekiet kostenfrei. chll«rt»rvrlin»>s äer 44>rIrr.oiit:^ von W). II«-iii«?<-Iter. Okemnltr, bei ttnnlrrr «L <!«».. tlerberstr. 57. I'miilNlunirsarkellon von Vamps- u. Kaltnasser-Ilolirea mit Knveli's Isollimasse, »onie leork-kaeonstllekeo fülireu inn L>«-vI»1 ch: ILvoppe, 4n cker neuen Lörse. chwOortixui»« >»,»>uS»Le»r»Ierode. Utener ssolenOiel^r t««r M>«i«Ier, chteli^r Ntr ^v«lQ» Leuro». Neues Theater. Sonnabend, den II. März 1393. Anfang '/»7 Uhr (66. Abonnements-Vorstellung, 2. Serie, roth.) Zum ersten Male: Drama in 5 Acten, nach einer Dichtung des altindischen Köi'zs Eudraka, stei bearbeitet von Emil Pohl. Musik von W. Mühldorser. Regie: Oberregiffeur Grünberger. Personen: Karudatta, aus der Kaste der Brahmancn . . Herr Taeger. Rohasena, dessen Söhnchen Grete Kcllermcma. Maitreja, Karudatta s Freund, aus der Kaste der Brahmancn Herr Hänseler. iamsstanaka, Schwager des regierenden Königs Palaka Herr Thiele. Armka, ein junger Hirt, später König . . . Herr Geidner. Vasanta'ena, Bajadere Fri. Jnimijch. Mandanika, deren Sclavin Fr. Franck. Ein Bader, später buddhistischer Bettclmönch . Herr Körner. Ein Höfling im Gefolge Samsthanaka's. . . Herr Matstacs. Ter Oberrichtcr Herr Krause. Richter Herren Schmidt, Hanisäi. Gildeherren Herren Benger. Tschurn. Viraka, ( -Herr Greiner. Kandanaka, s An,uhrer der Ha,cher .... Ernst Müller. Matura, rin Svielhalter Herr Searle. Ein Spieler Herr Kaps. Henker Herren Wack, Schröder. Stavaraka, ein Diener Samsthanaka's . . . Herr Neldel. Kumbilaka, eia Diener der Bajantasena. . . .Herr Opel. Ein königlicher Ausrufer Herr Normann. Randanika, Karudatta's Dienerin Fr. Kuntzichmaaa. Bürger Herren Ott, Martin. Frauen aus dem Volke Frl. Witti«, Hoscr. Männer aus dem Volke Herren Richter, Strigcl. Höflinge. Sclaven Samsthanaka's. Sclaven und Sclaviunc» Vasantasena's. Krieger. Volk. Häscher. Nach dem 3. Act findet eine längere Paus« statt. Schauspiel-Preis r. Parterre 1 50 l. Parauet 3 sti, II. Parauet 2 ./! 50 Vz. Partcrre-Logcn: Ein einzelner Platz 3^!. Proiccnium»Loqen i .i Parterre und Balcvn: Ein einzelner Platz 5 Mittel - Balco», Vorder-Reihen 5.^l, Mittel-Reiben 4.6, Hinter-Reihen 3 .6. Seitcc- Bolcon 4 stl, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 stl 40 Pro- icenium-Loge» im I. Rang: Ein einzelner Platz 3 Amvbilheaier, Sperrsitz 3 stl. Stehplatz 1 sti 50 Logen de- I. llianges: Eil einzelner Platz 2 60 »L, U. Rang, Mittelplatz, Sverrsitz 1 86 /H, Seitenplay l ^ 25 Stehplatz 1 III. Rang, Mittel- platz 75 /g, Seiten- und Stehplatz 50 -H, Projeenium-Logen >m lll. Range I .6 Einlaß '/,6 Uhr. Ansang '/,7 Ubr. Ende gegen '/,10 Uhr. Billet-Verkans sür den lausenden Tag an ver Tages-Ca»e von 10 bi« 3 Udr, Vor-Verkaus sür den nächsten Tag (mit Au:> geld von 30 von l bis 3 Uhr. Soun» und Festtag- wird die Lass« erst um '/,1l Ubr geössnet. Garderobe.AbonnementS-Bücher» 25 BilletS «athalte::d, L t an der Tagescasse. keperloii-v. Sonntag, den 12. März (67. Abonnement-«Lorstellu-g, 3. Serie, weiß): Tanntzäuser. Anfang '/,7 Uhr. Altes Theater. Sonnabend, den 11. März 1893. Ansang 7 Uhr. 9I»»i»eII Siitonel»«. Paffe in 3 Acten von H. Meilhac und A. Millaud. Musik von M. Hervä. Regie: Regisseur Prost. — Direktion: Mufikdirector Winnö. Personen: Die Vorsteherin eine« Damenstifts . > Denise de Flavigay Eslestin, Organist ........ Major von Ehaieau^AibaS .... Fernand de Lhamplatreui .... Gustav, i Robert, s Loriot, Eorporal . „ Der Direktor , . Herr Prost. Der Regisseur , Herr Normann. Frl. Bus,. Göhrs rr Franck. Searle. Wenckhaus IHerr Schröder. (Herr Seiler. Herr Kaps. Der Eapellmeister Der Theaterdiener .... Eorinne, i Gimblette, Schanspieierinnen Shlvt,. ) Bärwtnkel. Renner rl. v. Romberg, fr Hofer. Zrl. Roman. IFN. Foglar.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview