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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930314014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893031401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893031401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-03
- Tag1893-03-14
- Monat1893-03
- Jahr1893
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1802 Anmeldungen auch weiterhin, so werde dadurch die Regierung grnöthigt, direct anzufragen. Daß uennrn-weribe Belästigungen entgegrngebracht würden, müsse er ganz entschieden zuruck- westen; die Regierung komme vielmehr den zu Tage tretenden Wünschen der Niederlassungen in jeder Weise entgegen. In Bezug auf die Behandlung der Ordensschwestern habe der Herr Bischof einen Ausdruck gebraucht, den er, Redner, sich wirklich schäme, in den Mund zu nehmen; die Hobe Kammer werde aber wohl überzeugt sein, daß die großherzogliche Regierung in dieser Weise fromme und ehrbare Frauen nie mals behandelt habe. (Zustimmung ) AuS den später» Ver handlungen mag nur noch hervorgehoben werten, daß Bischof Hafsner nochmals bemerkte, er bäte um Ver zeihung, wenn er bei seinen AuSsübrungen einen Ausdruck gebraucht babe, der die Hobe Kammer verletzt habe, und daß Frhr v. Heyl und Geh. Commerzicnratb Mickel sich bezüglich der stöbern Töchterschulen in WormS und Main; gegen die AuSsübruiigeii des Bischofs verwahrten, während OberlandeS- gcrichtSpräiidrnt Gvrz entschieden betonte, daß die Schule dem Staat und nicht der Kirche unterstellt bleiben müsse. * Goblenz. 12. März. Heute Nachmittag fand hier eine von Mitgliedern verschiedener Parteien zahlreich besuchte Ver sammlung statt, in welcher l>i Reinhold aus Barmen einen Bortrag zu Gunsten der Militairvorlage hielt. Die Versammlung stimmte dem Redner lebhaft zu. OefterretchUngar«. * Brünn, 13. März. Die Junge zechen unternahmen gestern ihren ersten agitatorischen Vorstoß nach Mähren. In der slawischen Bcseda fand eine von 2000 Personen be suchte Volksversammlung statt. Zahlreiche jungczcchische Abgeordnete aus Wien waren dazu eingetroffen. Tacek sagte, die „deutsche Tünche" Mährens müsse von der jung czcchische» Fluth abgewaschen werden. Gregr trat für da- StaatSrcckit und die slawische Solidarität ein. Massaryk be- zeichnctc als erste Aufgabe, den Deutschen die Vorherrschaft in den mährischen Städten zu entreißen. Die von der Ver sammlung angenommene Resolution vcrurtheilt daS RegierungS- programm und die altczechische Politik. (M. Z.) * Pest, 13. März. (Telegramm.) Die hiesige Presse bezeichnet den verstorbenen FürstprimaSdardinalSimou »nv den Bischof von Rosenau als diejenigen Bischöfe, aus deren Schreiben sich der Minister Csaky berufen habe. In diesem Schreiben hatten die genannten Kirchensürstcn den CicruS angewiesen, die MatrikclauSzüge den Seelsorgern anderer Consessionen zu überweisen. Kolonist, Tiöza er klärt heute, daß für ihn kein Anlaß vorliege, sich über die Note an die Curie, welche, wie Asboth sagt, vom Aus wärtigen Amte ausging, zu äußern. Es ist jetzt vom österreichisch-ungarischen Gesandten in Berlin, Szögenyi, Auf klärung gegeben Er (TiSza) seinerseits könne nur wieder holen, daß er Niemand ausgefordert habe, vom Papste eine Unterstützung zu erbitten. Auch scheint es nicht wahrschein lich, daß von der Curie an den ungarischen Cleru« ein Aufruf gerichtet worden sei, der ungarischen Regierung gegen über eine feindselige Haltung cinzunehmen. Araukreich. * Paris, 13. März. (Telegramm.) Gegenüber der «on französischen Blättern gebrachten Behauptung, ein russisches Geschwader unter Admiral Siasnakow werde aus der Rückfahrt von Amerika einen Gegenbesuch in einem französischen Hafen abstatten, constatirt der Petersburger Korrespondent der „Kölnischen Zeitung", daß überhaupt nur zwei Schiffe de» Geschwaders aus der Rück fahrt die Küste Frankreichs passircn und, wie dies üblich, irgendwo anlegen werden, um Kohlen einzunchmen. Das Gros des Geschwaders werde aber direct von Amerika nach Ostasien segeln. * Panama-BestechungS-Proceß. Die heutige Montag- Verhandlung fand unter großem Zudrang des PublicumS statt. Auf Ersuchen de» Staatsanwalts ordnete der Präsident an, heute den bisherigen Iustizminister Bourgeois zu vernehmen. Mehrere Zeugen sagten aus, der ehemalige Minister AveS Guyot habe Bielen erklärt, daß ConstanS seiner Zeit während eines MinisterratheS dem Präsident Earnot die Liste der bei der Panama Angelegenheit betheiligten Dcputirten initgetbeilt habe. Der Präsident des Gerichtshofes gab hierauf den Befehl, AveS Guyot vorzuladcn. Der Ver theidiger Lagaffe bcantraHte die Vernehmung ConstanS'. — In politischen Kreisen erzählt man, falls Bourgeois seine Demission aufrecht erhalte, beabsichtige Ribot, die Justiz Eavaignac anzubieten. Der „TempS" schreibt: Wenn die von Madame Cottu erzählten Vorkommnisse wahr seien, gebe es keine (Entschuldigung dafür. Die Demokratie ist eS sich selbst schuldig, daß die Regierung Mittel finde, die ihrem Principe mehr entsprechen. * Wir geben nachstehend nach der „Neuen Freien Presse einen eingehenden Bericht über da» Auftreten der Zeugin Frau Cottu in der Verhandlung des PanamaprocesseS am Sonnabend jund des Zeugen Soinoury, welche Beide einander gcgenübergestellt wurden. Zeuge Soinoury wird nun ausgerusen. Es entsteht eine Be wegung im Saale Der Präsident droht, bei der ersten unpassenden Regung deS Publicum» den Saul räumen zu lassen. Soinoury ist ein stämmiger, blonder, energisch aussehender Mann in den Bier zigern, Madame Lottu wird gleichzeitig mit ihm vorgerusen, sie schreitet abermals stolz und ruhig wie eine Patrizierin in den »mschrankten Gericht-ranm. Ter Präsident läßt ihr einen Stuhl aabieten und sagt dann zu Soinoury: Sie haben am 7. Januar Nachmittags Madame bei sich enipsangen?— Soinoury: Der Agent Nicolle sagte mir, Iran Cottu wünsche mich z» spreche», sie wolle von mir Be- günstigiingea erbitten, die ich nicht gerade zu vergeben hatte. Dennoch empfing ich sie. Madame Loli» trug mir ihren Wunsch vor, ich versprach, ihn zu »rsüllen. Am nächsten Tage konnte sie ihren Gatten sehen. Wir haben sehr lange miteinander gesprochen, natürlich versuchte ich, von ihr bei dieser Gelegenheit etwa» zu erfahren. Der geringste Polizeibeamte hätte dies auch gethan. Ich protestire aber init der äußersten Entschiedenheit gegen die Unter- slellung, daß ich etwa» von ihr zu erpressen versucht oder mit ihr über Gegenleistungen für di« gewährte Begünstigung unterhandelt hätte. Weder durch Versprechen noch durch Drohungen wollte ich irgend was erreichen. In meiner menschlichen Theilnahme (Lachen im Publicum) betheuerte ich immerfort, daß die Gefälligkeit, die ich ihr erweise, an keine Bedingung geknüpft sei. Madame Cottu steht von ihrem Sessel auf, tritt an die Zeugenbarre, blickt Soinoury fest in die Augen und sagt: Ich halte meine ganze frühere Aussage ausrecht. Ta» greifbare Beweisstück, da» Sie dem Minister zeigen wollten, da» Versprechen der Einstellung de» Ber- fahren-, wenn die Panama - VerwoliungSräthr schwelge» .. . — Svinourn: Ich kann mir Ihre Worte nur so erklären, baß Ihnen Ihre Einbildungskraft, Ihre erregten Nerven einen Streich spielten, klebrigen» sprach ich nicht für den Minister, nicht einmal al- Director der politischen Polizei, rein nur als Privatmann. Ich sprach, denke ich, als böslicher Gentleman. — Frau Cottu: Gewiß! — Soinoury: Was Sie behaupten, habe ich aber nie gesagt. — Frau Cottu: lieber Ihr Benehmen klagte ich nicht; wo» ich jagte, ist wahr. Die Spannung in dem zum Ersticken heißen Saale bat den Höhepunkt erreicht, als die energische Frau jetzt dichter an Soinonrv berantritt, ihm kühn in die Augen blickt und mit scharfer, in- Schrille überschlagender Stimme sag«: Ich habe Sie nicht aus- gesucht, Ei« ließen mich rufen, Ihre Blanquelte brauchte ich nicht. Ich Habe von Ihnen nichts verlangt, niemals, niemals, niemals! — Svinourn weicht vor der gebieterisch die Hand ansstreckenden Frau unwillkürlich rin wenig zurück. — Präsident: Verlangte» Sie von Madame den Namen eines Deputirten der Rechten? — Soinoury: Ich fragte sie, ob sie Beweise habe. Daß es ein Gegen« werth sei» sollte, ist nicht über meine Lippen gekommen. — Ein Advocat: Wir waren dir Vlanquette, die Eie Madame Lottu schickten, unterzeichnet? — Soinoury: Sie trogen die Unterschrift de« Polizei Präsecten Loze. Vertbeidiger Barboux bittet, zu constatiren, daß Soinoury kurz vor Beginn diejer SchwurgerichtS-Berhandlung von der politischen Polizei wegvrrjetzt wurde und ,etzt da« Gesangnißwesen leitet. — Nächster Zeuge ist der Agent Nicolle. — Vertbeidiger Dubutt: Ist «» üblich, Personen, dir zun» Ltrector der allgemeinen Sicherheit grrnse» werden, Über die Hintertreppe z» führe»? (Gelichter.) Zeuge: Nein! — verthetdlgrr: Ist e« Üblich, solche Perfoae» »tcht in ihrem Domicil, sondern im Hanse eine« Dritten abzuhole»? — Zeuge (verdutzt): Nein! — verthndiger: Wer gab Ihne» die Adresse, wo Sie Madame Colt» finden werden ? — Zeuge: Herr Golliard. — Bertheidiger: Wer ist dieser Golliard? — Zeuge: Ich kenne th» nicht näher. Die Verhandlung wurde sodann aus Montag vertagt. Schweiz. * L«usanne, 13. März. (Telegramm.) Die von dem Baseler Civilgericht und dem Obergericht von Basel-Land in dem Processr gegen dieIura-Simplon-Bahn wegen der Mönchensteincr Eisenbahn-Katastrophe vom 14. Juni 1891 gefällten Urtbeile sind von dem BundeSgerichte umqestoßen worden. Das BundeSgcricht hat die Frage, ob grobe Fabrlässigkcit vorlicge, mit 8 gegen 1 Stimme ver neint. — In der weiteren Verhandlung vor dem Bunde-- gericht über die beiden vorliegenden Hastpflickstprocesse gegen die Iura-Limplonbahn wurde die Gesammtentschädigung aus 32 000 Francs herabgesetzt. Malte». * Rom, 13. März. Der Papst theilte den Blfchösen mit, er wünsche, daß die Pilgerzüge nach Rom während der Anwesenheit deS deutschen Kaisers unterbleiben. Spanien. * Madrid, 13. März. (Telegramm.) Angesichts der aufgeregten Stimmung im Lande beschloß die Regierung, die Machtvollkommenheiten der Behörden zu erweitern und die republikanische Presse einer Censur zu unterwerfen. Großbritannien. " London, 13. März. Die stellenlosen Arbeiter Londons veranstalteten gestern unter Mitwirkung verschiedener Gewerkvereine eine Kundgebung auf Trafalgar Cguare, die ohne Ruhestörung verlief. Es wurde einstimmig eine Resolution angenommen, durch die die Regierung ausgesordert wird, in ihren Arsenalen, Schiffswerften und Werkstätten den Arbeit-tag aus acht Stunden zu beschränken, die Ueber- zeitarbeiten abzuschaffen, die GewerkvereinSlobnsätze oder mindestens 30 Schillinge für die Woche zu zahlen und den Angestellten das BeremignngSrechl zuzugrstehen. — Der Premierminister Gladstone ist infolge einer leichten Er kältung genöthigt, daS Zimmer zu hüten. Wie verlautet, soll der Beginn einer Influenza vorhanden sein. Rußland. * Petersburg, 13. März. (Telegramm.) Nach einer Mittbeilung der „Nowoje Wremja" hätte daS Verkehr-- Ministerium angeordnet, daß nach Ablauf von drei Jahren an den Südwest-Eisenbahnen nur noch Beamte russischer Herkunst angestellt werden dürfen. — Der commandirende General der Truppen des Kijewcr Mililair- bezirkS, Dragomirow, ist hier eingetroffen. Orient. * Sofia, 13. März. (Telegramm.) Die bulgarische Regierung lehnte das Verlangen deS Metropoliten Clement, ibn in seine Residenz wieder einzusetzen, ab. und gab bekannt, daß gegen denselben eine Anklage wegen Hoch- verrathS an den Staatsanwalt in Tirnowa übermittelt und Clement unter polizeiliche Aufsicht gestellt worden sei. Afrika. * Dar-rs-Laala«, >3. März. (Telegramm.) Nach amtlicher Meldung auS Tabora bat der dortige comman dirende Lieutenant Prince die Macht deS unbotmäßigen NcgerhäuvtlingS Sikki, welcher trotz seiner vor einigen Monaten erfolgten scheinbaren Unterwerfung fortfuhr, durch seine zweideutige Haltung die Stellung der Deutschen in Tabora zu gefährden, endgültig gebrochen. Nachdem Lieutenant Prince drei Tage hindurch vom 10. bis 13. Januar d. I. die fcstungSartige Residenz deS Häuptlings Sikki belagert, wurde dieselbe in siegreichem Ansturm genommen, wobei Sikki fiel. Der Tod dieses einflußreichen Häuptlings bürgt für die nachhaltige Stärkung der deutschen Herrschast in Tabora. Der diesseitige Verlust beträgt: ein farbiger Ofsicier und 4 farbige Soldaten todt, 17 farbige Soldaten verwundet. Hervorzuhcben ist, daß dieser Wasfenerfolg vor der Ankunft der zu Jahresanfang von der Küste abmarschiertcn, inzwischen vermuthlich bereits eingctroffenen bedeutenden Verstärkung der Besatzung von Tabora errungen worden ist. Itzt« men«» Ve»tl«ttr-di« lr«m: V lollstl VolrUtvd'8 lollstts- Lloäsrdaäs- —-—— »iock onlldertrotke» in tzualitLt vvck Wolilxerucb vuck kosten our 30 kkenvl» per 8tUck. 2a Kuben l» »Ile» kessere» kolnal»Irr»»re»-, vrogeo», 8»rtUmerle- uvck 8elsen-8peeli»I-6eseklitte». Wien Ersten Range«. — Sickte, heleuchtet. — Feinste sranzös. Küche LbnMe llitMm vr. 4. KSdrl», geeicht!, vereid. Sachverst.. Lindenftratze SO. HLSart.. schön n. billig vranneldett gribaatrr Utzelklillsuui. V«rmutk-A»o, ärztlich empfohlen, V, Flasche ^ 1.25. Weinhandl». Wtndmühlenftr. 24. Erklärung. Infolge »lneS über mich in Umlauf gesetzten Gerüchte-, wonach ich i« Aufträge einer politischen Partei Vrm vadehao«- pächter Herrn 4. I «Amt« in Ltegnln 500 Mark Dafür grdatrn dätte. wenn derselbe seinen Saal r»r Abhaltung »»» Wahlversammlungen sür Sie brutsch-sociale (anti semitische) Partei nicht «ergehen Mürbe, fühl» ich mich zu dieser Erklärung veranlaßt. Durch Herrn 4. U-ochrrkU, welkhrr diese Erklärung mit unter zeichnet bat, wird bestätigt, «ah an dem ganzen »eracht kein wakres Wort ist und mich auch nicht der Hauch eine« Verdachte« treffen kann. DaS ganze lügenhafte Gerücht beruht aus einem schmutzige» Loncarrenzmanöver, weiche- lediglich daraus berechnet war, mich und mein Geschäft zu schädigen. Ich werde nicht eher ruhen, bi« ich den böswilligen Schädiger meiner Ehre ermittelt und dem Strafrichter überwieien haben werde. 4. Hotelbesitzer in Liegnitz. Mit obiger Erklärung einverstanden. 4. I-rrcksrtU. Tageskalender. Telephon Anschluß: Srpebitian de« Leipziger Tageblatte« .... Retzaction des Leipziger Tageblatt»« .... B»ch«ruckeret de«Leipziger Tageblatt»« (S. Palz) Nr. 2221« Außer »asrre» am Kops» de« Watte« gerannte» Filiale» find z»r Annahme vo» Inserate» für d»«Leipzigerrogeklatt berechtigt G. L. Da»be Hk Ta., Ritterstraße 14, 8, Haasenftetn S Vogler. Grtmmaischr Sir. 21, I. Ia»ali«e»«onk, Grimm. Str. 19, Ging. Nicolaistr., Ra«ots Masse, Grimmaische Str. 27, 8, Ratzert Braune», Barsußgißche» 4. Eugen Kart, Ricolaistraße 22, in Leipzig: verutzar» Kretzer. PeterS-roße 27, Pani Schreiber, Morlchnerstraß- s, „Globus" (Dakar Prakapetz), Grimm. Steinw.22, I., Hermann Dtttrtch, Westsnaße 32, G. Jonke. Berliner und sslortstr-Ecke, Volkmar Käfter. Zeitzer Str. 25, Hetnr. StSIer, Kaiyarinenstr. 7, II. O. Lchmtbt, Kohlgartenstr. 40, Part., in L.t»ri,-«.»«-1»:j „ rtzirle-e, Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: C. v. Hehler, Bernhardstraße 37, in Let«rtg-Voltmar«bors: G. R. Nanmaiin, Conradstr. 55, in Leipzig-Re »stobt: Heber« An»oac.-Srp..Eisendahiisir.l, in Letpjig-Gohlt«: Throbor Knirsche, Mittelstrabe 5. in Leipzig-Plogtoitz: M.Griitzma»», Zschochersche Str.7a. Ii»1»«rl. I^wot- rmN V«Ie>zr»pI»eii ^notmlteu. Postamt 14 (Korkstraße 15X , Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) - Leipzig-Connewitz (Elisenstraße). » Leipzjg-Gohlis (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudoiistraße-. » Leipzig-Lindenau (Poststraße). » Leipzig-Neuschöneseld (Eisen dahnstraße). » Leipzig-Plagwitz (Markt). - Leipzig-Reudnitz (Seueseider-Stroße). - Leipzig-Thonberg (Reitzenhaiuer Straße). » Leipzig-Voikmarsdors (Markt). Postamt I im Postgebäude am Augusiusplatz. Telegraphenamt im Postgebäude am Augusiusplatz. Stadt-Fernsprechamt «Grimmaischer Steinweg 3, II.). Postamt 2 am Dresdner Bahnhose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wiesenstraße 19). Postamt 7 (Ranstädt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt I0(HoSpitalstraße4,6,8). Postamt I I (D»sourstraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2b u. 2e). Postamt 13 (Augustuspiatz, Eina. Poststraße, Postamt für Briei- besteNilng und Ausgabe). 1) Die Postämter 2,3, 4,6, 7. 8, 9,11,12 und die übrigen Post ämter sind zugleich Telegraphenanstalirn. Bei dem Post- amt 5 werden Tclegramnie zur Besorgung an die nächste Telegravhenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckcreien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. g) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abge- halten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, on Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh tun Winter von 8 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nach- mittags. Die Postämter 2 und 3 sind sür die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Poftdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag» bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Telrgraphe»a«te am AugustuSPlalz »erben immerwährrn», auch in «er Rachtzrit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augusiusplatz findet on den Coantagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Die öffentlichen Krriisprrchstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- sprechamt Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiser!. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post- ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohlis, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschöne seid sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8Uhr Morgens ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochen geöffnet. Auskunstoftrüen der königlich sächsische» StaatSrisenbatzn- verwaitnng (Dresdner Bahnhoj, geöffnet Wochrnlags 8— 12 Uhr Vormittags imd ' ^3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittag«) und «er königlich prrntzischen StaatSrisrnbahnverwaltung (Brühl 75 n. 77 sCredilanstattl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag- 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft unv Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billeipreise, Reiseerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen re.; k. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kariirungen re. Haupt-Melde-Amt «er Bezirk«-Sommanda« I nn« H im Schlosse Pieißenburg, Thurmhaus, I. Etage (über der Wache be- sindiich), Bezirks-Couimando 1, link- Zimmer 17 und 18, BezirlS- Commando II, rechts Zimmer 12 und 13. Meldestundrn sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bi» 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Patent-,Gebrauchsmuster- u Marken-A«skuns»sstellk:vrühl2 (Tuchhallc), I. Erped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. II, 682. Handrlskammrr Neue Börse I. (Eilig. Blücherplatz). Vorlegung von Patenischrisien 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (II). Hefientllchc Bibliathekrn: Universitätsbibliothek (4 Beethovenstraße) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends- Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesoal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr: Bücher.Ausgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittag- (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale sür Bücher-Ausgabe und -Annahme (Trier'sches Institut) ge schlossen bis zum Wiederbeginn der Borlesungen. Stadtbibliothek Montag- und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.-9'/« Uhr AbdS. «olksbibllothek IV. (VI.Bürgerschule)7'/.-9'/. Uhr Abends. Bolksbibliothek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein- gang NaihhauSsiraßc) 8—9'/« Uhr Abend». « olksbil> li ° thckVI. (I.Bürgersch. 8 Lortzingsir.2) 7'/.—9'/«U. A K»l. Sächs. Tta»deS-Amt Lrtpzi« l, Schloßgasse Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Lachs. LtandkS-Amt Leipzig H in Leipzig-Reudnitz, Chaussee- straßr Nr. 51 (dasselbe umsoßt di» bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Crottendors, VolkmarSdors, Sellerhausen, Reusellerhausen, Neuichönefeld, Neustadt, Nenreudnjtz, Thonberg). Kgl. Lachs. LtandcS-Amt Leipzig Hl in Lewzig-Gohli-, Sirch- platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Gohll» und Eutritzsch). Kgl. Lachs. LtandrS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurz» Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Lachs. Ltan«e«-Amt Leipzig V in Leipzig-Lonnewitz im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraß, 5 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind für Anmeldungen ge öffnet Wochentags von 9 bis t Uhr und 3 bi» 5 Uhr, Sonn tags und Feiertags von N—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbefälle». Da- Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bi« 6 Uhr, Montags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwoch« und Sonnabend« Nachmittag« 3 bis 6 Uhr, Sonntags von I I bi« 12 Uhr znr An meldung von Sterbrsällen. Eheschließungen erfolgen in Immtlichen Standerämtern a » r an Wochentagen Vormittags. Krik«tz«fS-Srpe»i»ion und Gasse sür den Süd-, Nord- nnd neuen Johaunissrieddos Sckiioßqass» Nr. 22 in den Räumen de- König!. Standes-Amies I. Vergebung der Grabslellen aus vorgedachtr» Frtedhöi'en, Vereinnahmen der Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelrgendeite». Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr nnd 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringliche Fäll» von II—12 Uhr. Lchlutzzett für den Besuch der Friedhöfe Abend« '/^8 Uhr. Herder»«» znr Hei«attz, u>rich«gaffe Nr. 21 u,d Gneist»»», stroße Nr. 10. Nachtquartier 25, 30 und 50 ^ Mittsg«ttsch 30 -H. Verkstätte für Ardrit«1«se <H»»Pit«»fte«»e »): Arme Arbeit»- lost finden tageweii, Beschäftigung geg», Verpflegung ta der Herberge zur Heimaih. Herder»» s»r »eidl. D1r»ft««ten („Marthah»»«"). Löhrstrnß» 9. Nachtlager und Früdkaffe» 30 -4. Nachtlager und «erpstegn», sür den ganzen Tag 00 Herrschaft^, treffe» di» stellesnchende« Mädche» vormittag« vo» '/IO—V»I2 Uhr u»d Nachmittag» vo» ',,2—'/.4 Uhr aa. — Für Verkäuferinnen und Sind«, aärtnrriune» ,c. volle Pension, täglich 1 >! 20 />j. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Daheim für Ardeitrrinnru, Branstraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Dieastd«te»tzerder»e nebst Arbeiten,inrndahet« (Stell,,- Vermittelung) iu L.-Plagwitz, Zschochersche Straße 18, S.-G., pari. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 ^l, mit voll«: Kost 4 >1, ein Nachtlager oder Mittagsessen 25 -H. Le«rl1n»«bahrim (Gneijenaustr. 10, I.) Gute Wohnung lind volle Verpflegung monallich 28.6 Anmeldungen jederzeit beim Vorsteher?. Wurlitzcr. Sban». Iün»1i»»S»erriu I (Bereinshaus, Roßstraße 14). Per- sammlung au jedem Abend. Sban». Ian»lt»»s»errlu II (Herberge Gneisenaustraße 10). Evangelischer Ii>u»liu»s»rrein «er PeterSIirchengemeiude Bereinslocal Copdienstraße Nr. 19, parterre rechts. Svan»el. Aü»glin»»vcrein dkrLutherkirchrngrmcinve. Vereint- local Haupimannslraße 3, Pt. (Pfarrhaus). Iün»1>»»sverrtn «er Lt. Markus-Gemeinde, L.-Rei>r»,tz, Margarelhen-Clraße 8, p. Sb.-Iuth. In,igli„gs»erei» «er Krrnz-Parochie (L-Neustadt- Neiischüneseld) jeden Sonntag Abend 8 Uhr Georgstraße 17. Eva»». Arbeiterverein: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Ler- sammlung im Eldorado, Psafsendorser Straße 4. I. LanttätSlvachk (Hainstraße 11) und II. TaiiitätSwachk (Pelert- steinweg 17) des Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schlug Nr. 507. Tie Wachen sind durch besondere BeiriebS-Fern- sprechet: unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. ll»ivcrfitätS-A»gk»heila»staIt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bis ',,12 Uh:, erstmalige Coiisiiliaiivnen nur bis 11 Uhr. Veterinär-Klinik Ver Universität. (Johannis-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von ',!(- dis ° ,I2 Uhr. Ausnahme inS Spital (gegen Verpflegung-- gebühren) stder Zeit. Städtische Anstalt für ArbeltS-Rachweisiing (Stadthaus, Lbst- markt 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von '/-3—'/»7 Uhr. Ltätztischrr Lagrrhos. Expedition Babnhofstraße 17. Lageruez sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Ltävtischc Marktbollr, Roßplatz Id, im Winterhalbjahr sür des große Publicum Wochentags Vormittags 7—1 Uhr, Nachniittac 4 bis 8 Uhr (Sonnabends und au Tagen vor Festtagen b:- 9 Uhr) geöffnet. Ltavtbav in, alte» IacobShoSpitalr. an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum und Lripzigcr Knnstvcreii, geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10' 3 Uhr, Monlags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in daS Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Monlag- 1 Mt., Dienstags, Donnerstags, SoiinabenLs 50 Pfg. Ter Ein tritt in den Klinstvrrein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Miisikhistorischc« Muse»», v. Laut cko A lt, Thomaskirchboi 16,11, gegenüber ThomaSschule. Täglich geöffnet 10—2 Ubr. Sonntags I I—2 Uhr. Eintritt 50 Privatbesicht, nach vorher. Anmeldg. Reue« Tdcater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4Udr Zu melden beim Theater-Jnspector. Rene« Gewandhaus. Täglich von seüh 9 Ubr bis Nachmittag- 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (für Bern» und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billeis ä ' , .6 pr. Person) sind am Weslportal zu lösen. Del vrrchio'S K»nst-A»sstrllnng. Markt Nr. 10. N. (Kaushalle- gcöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - '/I1 - 3 - Sonn- und Feiertags. Reue Börsr. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '„11 bis I Ubr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausmeister. Kunstgewerdk-Museuiu. Tie Sammlungen sind Montags, Mitt wochs und Freitags von II—1 Uhr, Sonntags von '/.II—1 Ub: geöffnet. Im Austunftsbureau wird allwochcntäglich von 12—11lli: Rath und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen unenigeliliü ertheilt. — Tie Bibliothek und Vorbildersammtiing ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von '.7 bis '/.IO Ubr. vuchgewcrbliche JahreSauSstell»»» und Dentschc« P»et »rwerbe-Mnscuin. Buchhändlerha»-, Portal Ecke Gcrichitnu-z I. Stock, Sonntags, Dienstags, Tonn-lktags und Sonnabend: von 10'/,—l Uhr geöffnet. Eintritt frei. Ansftellnng der städtischen Gasanstalten von Gasconsum- Artikeln oller Art in dem Eckladen des Predigerhauscs am Nicolai- tirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bi- 1 und 3—8 Uhr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Gewcrbr-AnSstrlliing, gegenüber der neuen Böm Reichhaltige und vielseitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnis! und Neuheiten der verschied. Art. Täglich d. 10—6 Udr geöffm: Kranz Schneider, k. k. Hosmöbelfabrik, Weitstraße 49 51. Auf stellung ganzer Wohnung»- und BillknaiiSstattunyen sür Jnter- estenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltirch geöffnet. K. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Ghr. variier«. Marti 6, I. Permanente AnSstrllnng photo graphischer ronristen-AuSrüstungkn von 8 bis 500 Panarama an» Rastplatz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr Abds Marine-Panorama im Krystall-Palast: „Einlauf eines Lewa- dampsers in den Hafen von New-Aort". Geöffnet von srüh 8 bi» Abend« II Uhr. Zaola»ischer Garten. Psaffendarser Hos, täglich geöffnet. LchiHrrhan« iu Gahtis täglich geöffnet. Die Hilfe der städtischen Kenerwehr wir» i« Kalle eiacs vrandes, ohne Rücksicht auf dessen Umfang oder Sntstchungs- «rsache, unentgeltlich gewährt. Or>rnn,I-8eI>lliis vnck -fitletol (eckt 8t. ketersburger), bei Lii»«»I«I llr«l»>»I,»gva, Salivtiolstr. 19. koke Llilcdeipl-U^. GctlEwzzeiellaelznN Vibr » uArHreaen, 32 Xenklrokkok 32, killt sied mit einem testen Lestancks rav 80 eieg. kleräsv nnä IN ckiv. ImiusvLgeo, vom OeseUscka.flHvagsn dis »am elegrntesteu l-anckauer, ckem rorekrl.kublieuw bestens emptokle». Adonvement, vöedeoll., womitl., kalbjtUirl. unck jäkrl. bei billigster llerccüouu^. 10 ketero»tr»n,e 10. vnmiiil»el»ul»e uock ll»«I»»UereIett«ii. Unmaii - llegevröclce kür Herren unä Onwen. Mir r«pptel»rr>„l»»i»»; uock Mottei»tHcktm>g Vereinigter 'r«p.-Rstr. r» Lelprlg. I..- 1,1 u ck eo »«, I-ütroer 8tr-,s»s 90. kervsprecker, Amt III, Xo. 1401. /tddole» vvck Iiiskero im Staätgediet ko»te»krei. Ve«rL1g»g,»°,t»lt »eerälg»»»«u,.t,l. vvck ll»ei»»tier«io. Lärleft, 2 öskokoktruRe s. LM oevev Identer. Id. Stmnpl, «4»»»»»»« L kI»«Mltr. Onrl Leine-8tr»s»e 2». I. V«rlz»«a>zi»»»»vl»ti»e» uvck 4Vr,te»eug« k« 4K verkerntr»«« ft» 57. »ll» 8orre» LftSI-. v. 081718688 8DX8U8. 3TX8l,8I.8<78kl. Qwwprtm«. rt« . »o^ie «Lmmtl. 8»drik»teckes6I11i8Oft4V8k8, tzl»g»Ieburg-8uck»u, bei 8818210, Lnbvdotstnisse 19, kerwLvevt« 8ag«rde»t»vck« c». 400.000 8llogr. krima-keterrvren. V«ar41g«»mm,t»l» V««r41»»»r»»»»tnlt 2V. ftendlrekkak Kd. VI>»«Ip»mpe», 8os-8»wven, L»»eke»-?»»pe», 6»Ilk»rnla- k»mp«», 8»I»»meter, A, »«»er-8Ier»t«re», Oarten,pritre» K«1 llllrrli» 4K 4» 4«r »«»«» vvrse. », >»«,»«r I»»w,«»»»rch«r»>»e. Vw«e1»It«4Ur HVI«»«r V»I»m«t»«r Nbr I4>«IK«r, ll^»1«t«t» »»S V»r »»«,»»> 1>«t« «»»rr». K»r«r4I«»>
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