Heinrich H. empfängt von Gottes Gnaden die Krone, die heilige Lanze und das Reichsschwert. (Aus Stacke: „Deutsche Geschichte".) Aus dieser Stelle ist deutlich ersichtlich, daß die Kirche als Lohu für ihre Unterstützung verlangte, der König müsse ihr allzeit dienstbereiter, treuer Schirm herr, mit anderen Worten: ihr unterlhäniger Vasall sein. — Die Idee von dem „Gottesgnadentnm" der Herrscher hat sich durch alle Jahrhunderte hindurch bis auf unsere Tage hingeschleppt, und heute ist die Welt kenntnis, Gemahlin worauf er empfing."