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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-05-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950515018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895051501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895051501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-05
- Tag1895-05-15
- Monat1895-05
- Jahr1895
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NM schnell wiede, eingerichtetem 24pfiindigen Geschütz einen I Granatschuß auf den „Bouvet" abfeuern, welcher so wohl gezielt war, daß er in ven Dampfkessel desselben einschlug. Hierdurch wehrlos gemacht, nabm der „Boüvet" den CurS mit vollen Segeln nach dem Hafen von Havannah. Der „Meteor" setzte die Verfolgung des Gegner» so lange fort, bis sich ihm eine spanische Corvette in den Weg stellte, die ihn daran erinnerte, daß er auf! neutrales Gebiet gelangt sei. Später erhielt Knorr I den Posten als Ober-Werftdirector in Wilhelmshaven Vortage geworden sein würde, wen, ft« angenommen worden wäre (Heiterten). Ich bin nicht unglücklich darüber, daß sie gefallen ist, sie batte, wenn sie angenommen worden wäre, bei Denen, von Denen wir Abhilfe der Uebel im Lande erwarten, die Uedrrzeugung erweckt, daß sie nun etwas erreicht hätten und aus ihren Lorbeeren ausruhen könnten. Die Urberzeugung wäre meiner Ansicht nach irrthümlich gewesen, nnd ich bin deshalb froh, daß dieses Ruhekissen diesen Herren entzogen worden ist, das sie sich zu schäften gedachten. Es war außerdem eine Menge nicht unbedenklicher Bestimmungen darin. Aber ich appellire von unserem Parlament an unsere Frauen: „Helfen Sir uns, wirken Sie für un» auf die Männer, Im April 188t wurde er zum Chef des Stabe« der Admiralität I i- denen Sie in Beziehungen stehen, in der Richtung, daß Sie sich ernannt; in dieser Stellung commandirte er das Panzerschiff „Friedrich der Große" und wurde im August t883 zum! Contre-Admiral ernannt. Im Sommer 1884 erhielt er den! Befehl über das westafrikauische Geschwader und leitete im December den Angriff auf die Dualla in Kamerun. Bis L88? blieb er Chef des Geschwader» in Afrika, mit welchem er auch in Zanzibar rintraf. Dann wurde er zum In» ecteur der 1. Marine-Inspection in Kiel ernannt. Im ommer 1888 erfolgte seine Berufung als Cbes der Manöverflotte und 1889 zum Chef der Marinestation der Ostsee. Am 27. Januar 1889 wurde er zum Vice-Admiral und im Juni 1893 mit Patent vom 31. Mai zum Admiral befördert. L Berlin, 14. Mai. (Privattelegramm.) Wie der „B. B.-Z." berichtet wird, ist Oberst Ltebert, bekanntlich ein Kenner der wirthschaftlicheu Verhältnisse OstafrikaS, in den Colonialrath berufen worden L. Berlin, 14. Mai. (Privattelegramm.) Im Kaiserhof fand heute das von der Ablheilunz Berlin der Deutschen Colonial-Gesellschaft veranstaltete Festesten zu Ehren deS Gouverneurs v. Wiffmann statt. L. Berlin, 14. Mai. (Telegramm.) Wie von zuver lässiger Seite berichtet wird, sind der Contre-Admiral ». Gleiche zum Vice-Admiral und die Capitaine z. S Plüddemann, Präses der SchiffS-PrüfungScommisfion. und gegen die Befahren der Zukunft mit größerer Tapferkeit rüsten unv wehren, als die war, die in der Umsturzvorlage erkennbar war. Halten die Frauen fest zur Politik, so halte ich die Politik für gesichert, nicht bloS für den Augenblick» sondern auch für die Kinder, welche von den Frauen erzogen werden, und der Blick in die Zukunft klärt sich und beruhigt sich, wenn man sieht, daß die Politik in ihren großen und ganzen Zügen, wie sie im letzten Mcnschenalter unter Kaiser Wilhelm'» I. Leitung gemacht worden ist, der Zustimmung nicht nur der Majorität der gebildeten Deutschen, sondern auch der vielfach maßgebenden — und ich freue mich, daß sie maßgebend ist — der Zustimmung Derer, die ich vorher unsere bessere Hälfte nannte, sich zu erfreuen hat. Ich habe mannigfache Begrüßungen von Damen aus den verschiedenen Gegenden des Reiches schon erhalten und aus ihnen allen diesen beruhigenden Blick in die Zukunft entnommen. Die Kinder werden nicht anders denken, wie die Mütter denken, und die Gatten werden sich doch so sehr weit von der Richtung der Frau Gemahlin nicht entfernen (Heiterkeit); das würde die Häuslich keit stören, und ich setze mein ganzes Vertrauen aus unsere deutsche Zukunft, auf den Beirand dessen, waS Goethe das ewig Weibliche im Leben nannte, das heißt das Wahrende, das Pflegende, was in der Liebe, der Bereinigung der Familie auch dem Manne zu Gute kommt; in der Hauptsache möchte ich sagen, das was den Unfug verhindert, zu dem die Männer geneigt sein könnten: das ist Haupt sächlich die Ausgabe der Domen, und in diesem Vertrauen bitte ich die wenigen anwesenden Herren, die ich sehr, mit mir ein Hoch auf unsere deutschen Frauen ausznbringen: Unsere deutschen Frauen, sie leben hoch!" * Posen, 13. Mai. Mit Bezug auf die vom Breslauer . . , , Provinzial-Schulcollegium an das Gymnasium in Lauban Ttrpttz, Cbef des Stabes des Oberkommandos der Marine, gerichtete Verfügung, die das Lesen Lulher'scher Schriften P Contre-Admrrälen befördert worden. D,e beiden neuen H deutschen Unterricht verbot, meint der ,.K Contreadmiräle haben eine ungemein rasche militärische ungemein Carriöre gemacht; Contreadmiral Plüddemann ist am 27. August 1867 und Contreadmiral Tirpitz am 22. Sep tember 1869 Unterlieutenant geworden. Seit dem 22. Octo ber 1887 resp. 24. November 1888 waren die Genannten Capitäus zur See. Der rangälteste Capitän zur See ist nunmehr Prinz Heinrich r-- Berlin, 14. Mai. (Telegramm.) In parla mentarischen Kreisen glaubt man, nach der jetzigen Geschäfts lage werde sich der Tchlnh der Reichötagsscfsion in der nächsten Woche herbeifübren lasten. (Bergt, den an Kuryer Poznanski": „Unserer Meinung nach würde man der durch protestantischen Jndiffereatismns hervorgerusenen Vergiftung der Herzen katho> lisch« Schiller am besten damit begegnen, wenn man die simul> tonen Unterrichtsanstalteu aufhöbe. So lange dieselben bestehen, empfehle es sich, daß die höhere Unterrichtsbehörde eine Verfügung erließe des Inhalts, daß protestantischen Schülern das Mitbringeu irgendwelcher „Schriften" Luther's in die Schule nicht gestattet sei. Wir wissen aus Erfahrung, welche Verwirrung unter den katho> tischen Schülern das heimliche Lesen der „Bibel", der „Psalmen" und sonstiger „Werke" Luther's, die ihnen von ihren protestantischen Mitschülern geliehen werden, anrichtet!" ^ Brannschweig, 13. Mai. Der heute hier abgehaltene anderer Stelle mitgetheilten Bericht über die heutige Sitzung ! Verb and stay des Nordwest-BerbandeS selbst der Justizcommission deS Reichstags. D. Red. des ständiger Bäckermeister beschäftigte sich zunächst mit der „Leipz. Tagebl.") «Einführung der Sprechämter (Arbeitsnachweise). Be -- Berlin, 14. Mai. (Telegramm.) Die Pfinastferien dauert wurde, daß diese Einrichtung nicht den Zweck, den des Abgeordnetenhauses sind für di« Zeit vom 29. Mai bis man m.t derselben beabsichtigt nämlich die Brechung des 7., bez. 11. Juni in Aussicht genommen. social,st,schen Einflusses. erreicht habe, und daß die Schuld ° „ ..... ^ I hieran den Auswuchsen der Sprechämter zuzuschreiben sec — Der deutschen Gesandtschaft am belgischen Hofe'st Der Referent, Bäckermeister Bosende-Hannover, wies u. A. der Lieutenant von Vehr beigegeben worden. Er bat sich darauf bin. daß die Regierung gegenwärtig Erhebungen als Afrikaforscher einen Namen gemacht; als früherer Ad- über das Sprechwesen anstelle und die Sache selbst in die junct des Gouverneurs von Wissmann hat dieser Osfic,er Hand zu nehmen beabsichtige. Eine eingehende Erörterung in den Jahren 1889—1892 den Nufigi, den Ulanga und die I veranlaßte hierauf die Besprechung über die Reichstag» Rovuma erforscht. Da er der afrikanischen Verhältnisse Vorlage, betreffend die Einführung des Maximalarbeitstages, kundig ist, wird er über die congostaatliche Entwickelung Die Vorlage, die den 12stündigen Arbeitstag als Maximum sachgemäß berichten können, waS bei der wahrscheinlich be-1 festsetze, sei geeignet, das Bäckergewerbe zu ruiniren. vorstehenden Uebernabme des CongostaateS durch Belgien von . Elberfeld, 13. Mai. Das Central - WahlcomitS der besonderem Wertheist. I socialdemokratischen Partei im Wahlkreise Lennep- Elbing, 13. Mai. Der Kaiser trifft, der „Köln. Z. I Remsched-Mettmann giebt bekannt, daß es gegen die letzte zufolge, Ende Ma» zu achttägigem Jagdaufenthalt m Prökel- Reichstagswahl, bei der bekanntlich der freisinnige Volks witz ein. > parteiler Fischbeck gewählt worden ist, Protest eingelegt habe * Friedrichsruh. 14. Mat. Die Ansprache des Fürsten » Erfurt. 14. Mai. (Telegramm.) Bei der Land Sma,ck an die schlesischen Damen hat nach den „Hamb. Nachr." itaasersatzwabl im biesiaen W Igenden Wortlaut: I ^„7» er,,.;,,« rf.-- „Meine Dameul Ich bin hoch geebrt durch Ihren Besuch,! Lucrus (sr «inmal, indem das große Herzogthum Schlesien, das größte, das > Abgeordneten gewählt, wir im deutschen Reiche haben, dem kleinsten Herzogthum, Lauen-1 * Tarmftadt, 13. Mai. Der Großberzog hat der von bürg, durch Sie seinen Gruß überdringt, und daun, weil es durch > den Stadtverordneten auf Antrag des Reichstagsabgeordneten die Damen geschieht. Ihre Geschenke find nach weiblicher Art Or. Osann einstimmig beschlossenen Umbenennung der Pro- VA. AA" Amenadenstraße in Bismarckstraße die Genehmigung «rtheilt ahlkeise wurde ver Geh reicons.) beinahe einstimmig zum volle Teppich, der jetzt schon in meinem Arbeitszimmer liegt, erinnert mich jeden Tag vielmals an dir Güte der Geberinnen. Das Kunstwerk, das in seinem Schrein die Namen aller mich begrüßenden schlesischen Damen birgt, ist eine ungrwöhn liche Leistung, sowohl der Malerei wie de» Kunftgewerbes, und di- Stiftung, die Sie mir zu Ehren gemacht haben, wird dir Ge sinnung uud das Gedenken, das Sie heute zom Ausdruck bringen, auf lange Zeit verewigen. Ich bin durch Ihre Begrüßung hoch- «freut, einmal, weil sie ans Schlesien kommt, aus der bedeutendsten Nürnberg, 13. Mai. Eine Gesellschaft hiesiger Finanziers plant die Gründung einer neuen, gemäßigt liberalen Tageszeitung mit täglich zweimaligem Er scheinen. Da» Unternehmen ist als' Aktiengesellschaft mit rund einer halben Million Mark Actiencapital gedacht. Wie die „A. Z." hört, ist für die literarische Leitung der Nürn berger Chefredakteur Ludwig Stein in Aussicht genommen Provinz unseres preußischen Landes, die ihre nationale und patrio-s fractioneller Anschluß soll vermieden, doch dürfte der ' - - ' nationalliberalea Partei ein ziemliches Maß von Einflug gewährleistet werden. Mehrere Zeitungen mit starker Ver breitung sollen bereit» als Basis für das neue Prrßorgan käuflich gewonnen sein. * Nürnberg, 14. Mai. (Telegramm.) Die Wander Versammlung bayerischer Landwirthe nahm eine Reso lution an, betreffend die Förderung landwirthschaftlicker Genossenschaften, besonder» zur Erleichterung des Ab satzes, ferner eine Resolution, welche eine Staaksbeihilse bei tische Gesinnung jeder Zell, soweit meine Kenntniß zurückreicht, bewährt hat, von der Zeit ab, alS 1813 die schlesische Armee, die Wucher nachher führte, sich bei Breslau sammelte und die schlesischen Frauen und Mann« mit Opsersreudigkrit dem ganzen Vaterland» vorangingen, bi» zu meinen Erlebnissen, wo 1666, alS uns d« Krieg mit dem uns befreundeten Oesterreich drohte, die entschlossenste Provinz für die Aufrecht erhaltung der preußischen Politik und der Ehre Preußens diejenige war, die der Kriegsgefahr am meisten ausgesetzt war: eS war nur aus Schlesien, Breslau sogar uud Oberschlesieu, daß die Zustimmung zum Kriege laut wnrde. Ich erinnere mich, daß Fürst Plrß, der I der ersten Errichtung kleinerer Lagerhäuser befürwortet hart au der Grenze wohnt, eS ablehnte, seine Schlösser zu räumen __ Die nächste Versammlung findet im Jahre 1897 in der und sicher zn stellen. Da» war derselbe patriotische Geist, d« sich I statt in Schlesien 1813 «kennbar gemacht hat. Abgesehen von diesen I . » ^ ' ' ^ . -n,- vpe»ßffch-historisch«u Lrianrrvngen ist «» für mich und für meinen I Stuttgart, 13. Mai. Wie eit gemeldet Strudel in ^ ^ „ vor einiger ick in die Zukunft eine erhebend« Wahrnehmung, daß ich I wurde, ist gegen den evangelischen Pfarrer grade io den letzten Tagen Begrüßungen von den blühendsten und I MaieofelS ein DiSciplinarverfahrea behufs Herber a»w«bthStigsteu Landstrichen Deutschlands bekommen habe, von I fühnmg der Amtsentsetzung eingeleitet, weil er dem Sachsen, von Westfalen, von Schlesien, von den Ländern, die'— - — ' - — ... industriell am höchsten ausgebildet find und die de-halb nach Len gewöhnlichen Traditionen der nationalen Politik durch industrielle Jnlereften am leichtesten ««fremdet werden. Es ist das nicht der Fall, wie mir die Besuche «ad die Begrüßungen der letzten Tage beweisen, gerade ans -tesen, von der Industrie beherrschten, von einem zahlreichen Arbeiterstaod bewohnten Ländern ist mir das! Gebot deS ConsistoriumS, sich bei seinen Amtshandlungen streng an die Agende zu halten, eine entschiedene Weigerung entgegengesetzt balle. Nun hatten schon früher 161 Bürger der Gemeinde (MaieufelS zählt iuSgesammt 1049 evangelische Einwohner) ia einer Eingabe an daS königl. Consistorium um Belastung ihres Pfarrers in seinem Amte gebeten. AlS national» Gefühl, die Anerkennung für die Herstellung der Reichs-1 kurz darauf die vorläufige Suspension Steubel'S verfügt einhell am lebhaftesten ta diesen Lagen eutgegeugetreten. Außer-1 wurde, richteten 375 Gemeindegenoffen folgende schon kurz dem ist Ihre Begrüßung für mich besonder« erfreulich, weil sie j erwähnte Bitte an den König: vorzugsweise von de» Damen getragen ist; wenn man die für sich hat, so ist mir für dir Männer schließlich auch nicht bange (Heiter keit), man wird st« gewinnen, und ich beüaore stets, daß uns«« besseren Hälfte de» menschlichen Geschlecht» bei unS nicht mehr Ein fluß ans die politischen Verhältnisse gestattet ist, wir da» augen blicklich der Fall ist. Ich will den Damen nicht zumuthea, daß sie im Parlament Reden halten, aber wenn unsere Wahl« etwas mehr «nt« weiblichem Einfluß ftattfäudeu, al» bisher (Bravo, Hellerkett), dann, glaube ich, würden sie national« und best« auSfallrn. Wenn wir im Parlament» sehe«, bei den Fraktionen nnd Parteien, dir dir «st» Rolle dort spielen — ich will drei davon nennen —, da spielen bei zweien die Frauen doch eine sehr einflußreiche Rolle: das ist im Lratrum und bei den Polen. Der Einfluß dn polnischen Damen auf di» polnische Bewegung und Politik wird Ihnen alS Nachbarn bekannt sein uud mit dem Eentrum sind Sie ja auch hinreichend durchsetzt in Schlesien, um zu wissen, welchen Einfluß darin da» weibliche Element ausübt. Die dritte oppositionelle Partei, dt« Soctaldrmokrat«u» b«i denen haben leid« die Frauen viel z» wenig mitzureden; wenn sie da» hätten nnd sich ein Bild davon machten, welch« Zukunft ihnen ta dem socialdemokratischea Staat al« Gattinnen, al» Müttern zngemuthet wird, so ist e» gar nicht möglich, daß irgend ein, ihrem Manne gestatten würde, dies« Fractiou auzugehören (Brnvo, Heiterkeit); wenn e- dennoch ge schieht. so sind da» Erscheinungen, die sich dem gemeindeutschen Begriff der Weiblichkeit und dessen, was wir nnt« Weiblichkeit ver- „Eure k. Majestät! Nachdem daS Verfahren zum Zwecke sein« Amtsenthebung gegen Len hiesigen Pfarrer Stendel eingeleitrt worden ist, wagen «S die ehrfurchtsvollst Unterzeichneten, Ew. k. Majestät zu bitten, denselben aus seiner Stelle in Mairn- felS zu belassen. Pfarrer Stendel hat sich während seine» 3 jährigen Hiersein» nicht nur die Achtung uud Lieb« all« Gemetndeglied« erworben, sondern sein« unermüdlichen nnd hingebenden Thätigkeit in Kirche und Schule ist eS auch gelungen, dem Sectengrist gegenüber den kirchlichen Gedanken wieder zur Geltung zn bringen und die Betheiligung am kirchlichen Leben zu ein« ziemlich regen zu gestalten. Zudem wünscht die Kirchen gemeinde Mairnfrl« gerade einen solchen Pfarrer, d« überall frei uud offen sein« Uedrrzeugung folgt, ungeachtet der Gefahr, daß auch mitnnt« der Buchstabe der kirchlichen Ordnung nicht gewahrt bleibt. Mit der Entlassung unsere» Pfarrers aus dem Kirchendienst wäre der diesigen Kircheugemetnde nur ein schlechter Dienst geleistet; es würde dadurch nicht nur daS Vertrauen zur oberen Kirchenlrttung erschüttert wndrn, es würde auch eine große Anzahl der Untrrzeichnrteu ihren Austritt au» d« Landeskirche erklären. Indem wir glauben, ein« gerechten Behandlung uns«« Bitte durch die Gnade Eurer Majestät verirauensvollst entgegensehru zu dürfen, verharren ehrfurchtsvoll di« Unterzeichneten. . / Oesterreich-Ungar». * Wie», 14. Mai. (Telegramm.) Bei der heute stattgehabter, vtea, 14. Mai. (Telegramm.) Der Kaiser sagte estern zu der tschechischen Deputation, die ihm zum esuch der Prager slawischen ethnographischen AuS- tellung einlud, die Uederhäufung mit Geschäften erlaube ihm nicht zu kommen; er wünsche aufs Innigste, daß die Ausstellung einen ruhigen und würdigen Verlauf nehme. — Tie antisemitischen Abgeordneten erlassen einen Aufruf, worin sie ihre Gesinnungsgenossen zu einer festlichen Aus fahrt beim Nuntius Agliardi auffordern. * Pest, 14. Mai. Gestern Abend hielten die Klerikalen uud Liberalen de» Oberhauses Berathungen über die heute zur Verhandlung gelangenden zwei kirchrn- >oli tischen Vorlagen ab. Die Berathungen cheiterten an der schroffen Haltung der Klerikalen, die angesichts der ungeklärten politischen Lage abermals auf einen Sieg hoffen. (Magd. Ztg.) * Pest, 14. Mai. (Telegramm). Da» Magnatenhaus >at unter groß« Erregung den Abschnitt über die ConfessionS- osig kett mit 117 gegen 116 Stimmen als Grundlage der Special- »ebatte angenommen. * Pest, 14. Mai. (Telegramm.) (MognatenhauS.) Bei >« heutigen Verhandlung de» Gesetzes, betr. die freie Religions- Übung, verthridigte der FürstprimaS Vaszary den Nuntius Agliardi, der seinen Wirkungskreis nicht überschritten »abe. Der FürstprimaS führte aus, der Papst habe auf die katboliken in Sachen des Glaubens und der Sitte Einfluß, diesen Einfluß könne er auch durch den Nuntius ausüben lassen Agliardi habe blos Treue für den Glauben und Liebe zum Vaterland gepredigt. (?I). In innere Angelegen- Helten Ungarn» dürfe sich allerdings eine auswärtige Macht nicht mengen. (!) * Pest, 14. Mai. (Telegramm.) In hiesigen politischen Kreisen verlautet, die Abberufung des Nuntius Agliardi sei beschlossene Sache. Agliardi dürfte binnen Kurzem den Wien« Posten v« lassen. Die politische Lage würde dadurch eine höchst bedeutsame Wendung und vollkommen geänderte Gestalt gewinnen, da nach der Abberufung Agliardi's ein Schritt des Ministers des Aeußrren in Rom von selbst gegenstandslos würde und somit in der Frage, ob Genugthuung für Banffy erfolgt sei, eine andere Position gewonnen wäre und alle Schwierigkeiten unschwer gelöst werden könnten. Ja die Abberufung Agliardi's würde sich als ein Act des Entgegenkommens des Vaticans, seinerseits zur Behebung der Schwierigkeit beizutragen, darstellen. Frankreich. * Paris, 12. Mai. Die „collectivislischsten Dissidenten" haben darauf verzichtet, während der Festlichkeiten in Kiel anläßlich der Eröffnung des Nordostsee-Canals durch Bebel und Liebknecht Vorträge abhalten zü lassen. (Kr.-Ztg.) * Paris, 14. Mai. (Telegramm.) Der Minister des Aeußeren Hanotaux wird es ablehnen, jetzt die Inter pellation Rouanet'S über die chinesisch-japanische Angelegenheit zu beantworten. Belgien. * Brüssel, 14. Mai. (Telegramm.) Der „Jn- dependance" zufolge beschloß die Regierung eine Massenentlalsung aller socialistisch gesinnten Lehrer. (Magdb. Ztg.) Orient. * Belgrad, 14. Mai. (Telegramm.) Der Präsident der Steuerverwaltung Popowilsch ist zum Finanz minister ernannt und in den StaatSrath berufen worden. Lozanitsch ist unter Belassung im Amte des Handels- ministerS gleichfalls zum Mitgliede des Staatsraths ernannt worden. Asien. * London, 14. Mai. (Telegramm.) DerCorrespondent des „Reutersschen Bureaus" in Nokohama bestätigt den Ab schluß eines Sonderabkommens zwischen China und Japan, betreffend die Rückerstattung der Halbinsel Liao-Tong. Derselbe theilt ferner mit: Eine am 13. Mai erlassene Botschaft des Mikado betont, daß Japan- Ziel beim Eintritt in den Krieg allein im Interesse deS Friedens im Osten gelegen war und daß eS um der gleichen Interessen willen jetzt dem Rathe der Mächte folge. Der Kaiser ermahnt ferner seine Unterthanen, in der Erörterung der nationalen Angelegenheiten Mäßigung zu bewahren. Der vollständige Text des ratificirten Friedensvertrages und deS auf die zeitweilige Besetzung von Wei-hai-wei bezüglichen Nachtrag« abkommenS ist veröffentlicht worden. * Nach einer Thanghaier Drahtmeldung deö „Bür. Dalziel" vom 13. Mai beanspruchte Rußland als Schadloshaltung für die Vortheile, die China von dem Ein spruch der Mächte gegen den Friedensvertrag erlangte, die Abtretung deS Hafens Lazarew an der Ostküste von Korea, mit einem Gebietskreise von 200 Meilen am Ufer. China erklärte sich bereit, der Aufforderung zu entsprechen; aber Japan, obwohl damit im Princip einverstanden, wolle den Hafen uur mit einem GedietSradius von 10 Meilen abtreten. * Petersburg, 13. Mai. Seit mehreren Tagen läuft hier beharrlich das Gerücht um, Rußland prüf« Chinas Bereit willigleit, die Ausgangslinie der sibirischen Bahn durch die chinesische Mandschurei und Korea nach Port Lazarew durchlegen zu lassen, oder auch durch eine Bahn eine Verbindung mit Port Arthur herzustcllea. Die Geschwader Ruß landS, Deutschlands und Frankreichs sollen in den ostasiatischen Gewässern in ihrer gegenwärtigen Stärke so lange verbleiben, bis daS Gros der japanischen Armee die eroberten Puncte auf dem chinesischen Festlanve geräumt haben wird. Der Zeitpunkt dieser Räumung dürfte von der Sicherstellung abhängen, welche China für die Zahlung der Kriegsentschädigung zu bieten im Stande sein wird. Afrika. Alexandrien, 14. Mai. (Telegramm.) Minister Voraus den, Abend da» glltzstigste Prognosttkou gestellt werde». W trog auch nicht. Alle drei The!!» des Programm», in dessen Sltllte der ausgelassene, vortrefflich gespielte Schwank von G. zu PutUtz „Das Schwert deS DamokleS" stand, waren von Humor durchblitzt, und alle Mllwirkrnden wetteiferten, dem Abend seinen fröhlichen Charakter zu erhalten. Auch unser Ballet trat mit seinen Schotänzrrinnen Fräulein Rosa Firbig und Fräulein Margarethe Hruby und weiteren zehn Damen in zwei von Herrn Baltetmeist« Jean Golinellt wirkungsvoll arrangirten und temperamentvoll dirigirten Tanzdtvertiffemeots, einem Walzer aus der Operette „Der Obersteiger" und einem „internationalen Sporttanz", in Action. Von Beifall überschüttet, mußte es jede Nummer „nachexerciren". Fast ununterbrochen drei Stunden lang währte daS Schnellfeuer der Komik. Bald machte He« Searle al« Sortimenter Heesemann aus Bernefrld einleuchtende Vorschläge zur Hebung der Messe, bald fascinirle „Tbea, die unverwüstliche" als rother Husar mit ihren Travestien die Hörerichaft. Beide sangen vorher alS moderne Schlierst« lustige „Gstanzrla" und führten weiter „heitere Zwte- grspräche" io Coupletiorm vor. Herr Ei-wei soll auch nicht unvergessen sein. Er ließ seinen Prolog mit echt mandariaischer Weisheit vom Stapel. — Herr Kapellmeister Win ns leitete die musikalischen Ausführungen und das wackere Regisseurpaar MatthaeS und Häusel er that fein UebrtgeS. „Cantate I" war, - wie eS die Buchhändlermefte erheischt, auch einmal wird« in früh- lichstem Sinne ausgrlegt worden. —w. Landsmannschaft Erzgebirger, Leipzig. Ter Verein Landsmannschaft Erzgebirg« hatte für den ver gangenen Donnerstag zu einem seiner beliebten Bortrags-Abrnde Einladungen ergehen lassen, zu dem sich die Mitglieder und deren Angehörige, sowie Gönner und Gäste zahlreich im Saale des MariengartenS eingefunden hatten. Nach Begrüßung seitens des Vorstandes Herrn Paul Fichtner, der seit zwei Jahren mit kräftiger Hand das Scepter führt, wurde zunächst den Wünschen der tanzlustigen Jugend durch einige flotte Tänze entsprochen, worauf Frl. Lester ein längeres Gedicht: „Die Osterblume" zu Gehör brachte und durch ihre anmuthige Vortrags weise reichen Beifall erntete, der sich auch auf die weiteren, thetlS recht helleren Declamationen dieser jungen Dame erstreckte. Es folgten dann in bunter Reihe einige Bormann'sche Gedichte in Leipziger Mundart, die ja nie ihre Wirkung verfehlen; sodann ver« ichiedeue neue Couplets und Soloscenen, die allgemeinen Beifall fanden und fortwährende Heiterkeit erregten, die bei der drolligen Erzählung des Herrn Zimmermann: „Meine ersten Prügel" den Höhepunkt erreichte. Mit einem solennen Tänzchen, welches die fröhliche Gesellschaft bis in die zweite Stunde in der gemächlichsten Weise beisammen hielt, wurde der Abend beschlossen, der sicher Allen, die daran theilgenommen haben, noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Mit diesem Vortragsabend war zugleich eine Feier verknüpft, die wiederum das beste Zeugniß guten Einvernehmens des Vereins mit seinen Gönnern ablegte. Herrn Oberlehrer Gans in Neustadt, der dem Verein schon seit langen Jahren durch größere gemeinnützige Vorträge, Ansprachen rc. hervorragende Dienste geleistet hat und bei Gelegenheit der letzten ' h stbelcheerung zum Ehrenmitgliede ernannt worden war, wurde v m Vorstände Herrn Fichtner in markigen Worten ein kunstvoll g -.icbeitetes Diplom überreicht. Die herzlichen Dankesworte des Ge- feierten klangen in ein dreifaches Hoch aus die Landsmannschaft Erzgebirge! aus, in das alle Anwesenden begeistert einstimmten. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen» daß der Verein jeden Tonnerstag im Mariengarten, Carlstraße, tagt und Gäste stets h rzlich willkommen sind. Namentlich solllen die zahlreich in Leipzig w hnenderi Erzgebirger nicht verfehlen, durch Anschluß an den Verein im und ihren Angehörigen manch' fröhliche Stunde zu bereiten. Die Expedition liegt in den Händen des Herrn Th. Ramm, C> arreiigejchäft, Bahnhofstraße, wo bereitwilligst Auskunft «rtheilt u d Ausnahmegesuche entgegengcnommeu werden. ch-en. schon entfremdet haben. Li- ha^n ll^d^.°B«dr°ß rc. . und einen Riß i» Leben «lebt, der sie zum Broch «ft den B«-IW°hl «ine» ersten Bicebürgermeister» lehnt« der bisherige höltlltffe» geführt hat, oder sie sind der Begehrlichkeit verfallen, die I Bicebürgermeister Richter die ans ihn gefallene Wahl ab. Nach hofft, bet d« allgemeinen Plünderung eine» hinreichenden Beute-1 zwei weiteren ergebnißlosen Wahlgängen wurde der Antisemiten- LLL'1-°^»» hWmcckratea anftrrtrn, nnd deshalb glaub« ich gerade, daß der Social-I dlcrbürgermrister von Wien gewählt (II Die Folge davou d»»okra»le gegenüber die weiblich« Sympathie für unsere politischen I wird sein, daß der erste Bürgermeister, vr. Grübl, sein Amt «,rtcht»»g-n stärk«, «chatzwehr t». 1- «sere Umsturz-1 aiederl.gr und möglicherweise Lueg« an s^nr Stell, tritt. D. Red.) Präsident Nubar Pascha ist nach Triest abgereist. Der „Cantate-Montag" -er deutschen Luchhandler. ES ist hier nicht von dem eigentlichen Cantate-Montag die Rede, denn dies« al» AbrechnungStermin hat einen mehr oder weniger prosaischen finanzwirthschaftlichen Beigeschmack, vielmehr soll damit ein geselliger Glanzpunkt in den festlichen Veranstaltungen bezeichnet werden, der alljährlich der Buchbändlermesse einen so fröhlichen AuSklang verleiht. Zu diesem Zweck hat der unermüdliche Fest- ausschuß einen festen Contract mit d« helleren Muse abgeschlossen Diese führt bei diel« Gelegenhell Dank ibrrn Trabanten die Buch händlerwelt in raschem Fluge au» d« alltäglichen Sphäre d« Nova und Remtttrndra, des Condition«- und Laflabezuge« ia humorrrfüllte Wellen. Wenn es auch nur Stunden find, dir hin weilen lassen, so sind r» doch genußreiche Stunden. Erfahren haben es Alle wird«, die sich am jüngsten Montag Abend im reich geschmückten Theatersaal des Krystallpalastr» zusammrusanden und dort „Vermischtes und Gemischtes" genossen, da« ihnen treffliche Kräfte unsere« Theaters boten. Damit spielte der Festausschuß seinen letzten Trumph au«; dankbar gedachte man sein« Arbeit, die nicht am wenigsten auch der Börseavereta und dessen Vorsitzender, Herr Arnol ! Bergsträß«, anerkannte. Selbstverständlich konnte bei dem Zusammenwirken so zahlreich« berufen« künstlerischer Kräfte, wie sie in den Damen Fräulein Thea Göhr«, Fräulein Paula Dönges, Fräulein Ida Buse, Fräulein Poldi Gersa und den Herren Richard Searle, Anton Franck, Ernst Müller und John Fetftel ihre» Ausdruck fanden, schon im Hochinteressante MrÄlLüÄstLkrL verbunden mit Besuch der schönsten und bis jetzt »pcnig bekannter Pimcke^ (Fär - Oer - Inseln, — Lofoten rc.). Ausgezeichnete Verpflegnng, - elegante Salondampfer. Präparator und Photograph an Boro; Abfahrten von Hamburg: 10. 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