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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.09.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-09-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950904018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895090401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895090401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-09
- Tag1895-09-04
- Monat1895-09
- Jahr1895
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2.AlU M LchMÄgM llllil 8HMK. W, Millich, 4. Tcptcmbcr M. (Mmil-MOt.) Verband Veulscher Handlungsgehilfen. pH. Der Rechenschaftsbericht de- VerbaudeS Deutscher andlungSgrhjlfen über da- vierzehnte Geschäftsjahr ist zur uSgabr gelangt. Ein Bericht, der allgemeines Interesse verdient, girbt er doch nicht nur Auskunft über die Geschäftsführung, sondern er dtent zugleich zum Sprachrohr für die ernsten und wichtigen VrrbandSbestrebungrn. Klar und verständlich ist der Bericht abgefaßt. und ebenso klar und übersichtlich dir Rechnungslegung, jede Verschleierung ist ferngehalten. DaS Schaffen und Wirken dieser genossenschaftlichen Bereinigung war wiederum ein befriedigen- d«S, dir Weitrrcntwickelung eine zwar ruhige, aber stetige. Die genossenschaftliche Selbsthilfe, die sich in dem Verband Deutscher '.'undlungSgehilfen verkörpert, hat rin großes Werk geschaffen: der Bau eine» eigenen prächtigen Geschäftshauses krönt dasselbe. AuS dem Berichte seien folgende Einzelheiten wiedergegeben. Die Thätigkrit des Verbandes auf socialpolitischem Gebiete, die sich die Hebung deS Kaufmannsstandes zur Aufgabe stellt, bat im verflossenen Jahre insofern eine öffentliche Anerkennung gesunden, ol» zu den Verhandlungen der vor einigen Monaten in Berlin tagenden Tommission für Arbeiterstatistik seitens des Ver» baadeS Deutscher Handlungsgehilfen sowohl besten erster Vorsteher, al» der geschäftsführende Secretair als Sachverständige vor geladen worden sind, außerdem wurden 10 BerbandSmitglieder zur AuskunftSertheilung hinzugezogrn. Ferner sind anläßlich der Erhebungen über die Verhältnisse im Handelsgewerbe die von der Krankenkasse des Verbandes vorgenommenen statistischen Auf zeichnungen zu einem vom kaiserlichen GesundheitSamte abgegebenen Gutachten über den Einfluß der Beschäftigung auf die Gesundheit der Handlungsgehilfen und Lehrlinge vrrwerthet worden. ES ist hocherfreultch, daß höheren Ortes die diesbezügliche Arbeit des Ver- bandeS Beachtung und Würdigung gefunden hat, weil darin zugleich eine öffentliche Anerkennung zum Ausdruck kommt. Im Geschäftsjahre 1894/95 wurden neu ausgenommen: 7263 BerbandSmitglieder und 295 Lehrlinge, gegen 6895 und 290 im Vorjahre. Die Zahl der wirklichen Mitglieder am 30. Juni 1895 betrug 43 311, darunter 1 Ehrenmitglied, 333 stiftende und außer ordentliche Mtglieder (deutsche Handelsfirmen, Handelskammern und kaufmännische Vereine) und 1056 Lehrlinge. An 313 Orten deS deutschen Reichs bestehen Kreisvereine, das sind Bereinigungen der daselbst wohnenden BerbandSmitglieder. Der Sitz deS Verbandes und der Hauptverwaltung ist Leipzig. Die VerbandSarbeit wird außer von Leipzig durch 32 auswärtige Geschäftsstellen (13 I. Elaste, 19 H. Elaste) erledigt; Geschäfts stellen mit festangestellten Beamten befinden sich in Berlin, Breslau, Chemnitz, Dresden, Frankfurt a. M., Halle, Hamburg, Hannover, Köln, Königsberg (Preußen), Magdeburg, München, Nürnberg. Einzelheiten über die Verbandsarbeit zu geben, würde zu weit führen; nachfolgende Zahlenangaben lasten ungefähr erkennen, wie umfänglich die Arbeiten der Geschäftsführung sind. Eine der wichtigsten Verbands-Einrichtungen ist die Stellen vermittelung. Dieselbe wird vollständig kostenfrei gewährt, sowohl an die Herren Geschäftsinhaber, als an die Ver- bandsmitglirder. Während früher die letzteren eine Portogebühr von 1 zu erlegen hatten, ist seit vorigen, Jahre dieselbe in Weg fall gekommen, wodurch die Verbandskasse allerdings eine ziemlich bedeutende Belastung erfahren hat. Durch die Einführung der kostenfreien Stellenvermittelung wird der Ausbeutung der Stelle suchenden seitens der gewerbsmäßigen, privaten „Stellen Vermittlern" ein Damm gesetzt. In dem Berichtsjahre meldeten sich bei der Berbandsstellenvermittelung 10 601 Bewerber, wogegen 7830 offene Stellen zur Besetzung aufgegeben wurden. Von diesen wurden durch den Verband 2185 besetzt, gegen 2148 im Vorjahre. Seit Bestehen des Verbandes (1881) wurden durch dessen Stellenvermitte lung überhaupt 15193 Stellen besetzt, d. h. ebenso viele Stelle suchende fanden ein Unterkommen. Die Resultate könnten jedoch noch größere sein, wenn die Stellenvermittelung seitens der Ge- schästswelt allseitigere Benutzung fände. Der Umstand, daß allein bei dem Verband an den Monatsschlüssen durchschnittlich 2125 Bewerber vorgemerkt waren (davon 796 stellenlos!), beweist, daß die Stellenvermittelung zu jeder Zeit den Bedarf von kaufmännischem Personal zu befriedigen in der Lage ist. Die „Vermittelung" zwischen Angebot und Nachfrage ist selbstverständlich sür die Herren Principvle unverbindlich. Der Verband hat im abgelaufenen Geschäftsjahre sür die Stellenvermittelung die Summe von nahezu 26 000 aufgewendet. Zu den weiteren Verbands-Einrichtungen, die den Mitgliedern kostenfrei gewährt werden, zählen der Rechtsschutz und die Unterstützung bei Stellenlosigkeit. Die Erster- bezweckt einmal verkommende Streitigkeiten zwischen Principal und Gehilfe in unparteiischer Weise zu schlichten, sodann die Mitglieder über die Rechtsverhältnisse im Haudelsgewerbe auszuklären. Im Berichtsjahre wurden an 1180 Mitglieder schriftliche Auskünfte ertheilt, außerdem holten sich eine große Anzahl Mitglieder mündlichen Rath. In 48 Fällen sind Klagen eingeleitet und 56 Mal ist die gerichtliche Verfolgung der erhobenen Ansprüche und ihre Vertretung durch den Verband abgelehnt worden. Der größte Theil der Streitigkeiten wurde durch gütliche Beseitigung vorhandener Widersprüche zwischen Principalen und Angestellten beigelegt. Gerade dadurch erweist sich die BerbandSthätigkeit für Rechtsschutz als eine wohlthätige Einrichtung. Unterstützung bei Stellenlosigkeit wird allen denen ge- währt, die unverschuldet außer Stelle gekommen sind. Diese Ein richtung hat sich auch in dem Berichtsjahre wieder als eine segens reiche erwiesen. Manche Noth ist dadurch von bedürftigen Mitgliedern fcrngehalten, manche stille Thräne getrocknet. Leider muß aus den an den Verband gestellten Anforderungen geschlossen werden, daß sich die Verhältnisse der im Handelsgewerbe Angestellten fast noch verschlechtert haben. Darin liegt aber auch eine neue Mahnung an alle Handlungsgehilfen, durch Anschluß an den Verband sich vor etwaigen Nothfällen des Lebens nach Möglichkeit zu sichern. In 105 Fällen hat der Verband seine Hilfe gewährt und dafür 5299,50 an Unterstützungen aufgewendet, 21 Mitglieder wurden wiederholt unterstützt. Innerhalb 11 Jahren, während welcher Zeit die Unterstützungs - Einrichtung besteht, wurden insgesammt 27 337,10 Unterstützung ausgezahlt. Gewiß eine respektable Summe. Dabei wird die Unterstützung in durchaus zarter Weise und als Darlehn gehandhabt, so daß dem Unterstützungs-Empfänger das Gefühl der Beschämung ferngehalten ist. Von hohem Werthe für die Verbands-Mitglieder sind die be stehenden Hilfscassen, die sich sämmtlich glänzend entwickelt haben. Da ist zunächst die Kranken- und Begräbnißcasse. Vor einiger Zeit ist an dieser Stelle ein ausführlicher Bericht über dieselbe gebracht worden. Es genügen daher heute kurze Angaben. Der Mtgliederbestand war am 30. Juni 1895 15 074 gegen 14 587 im Jahre 1894. Vom I. Januar bis Ende Juni d. Jrs. betrugen die Auszahlungen 123 697,32 für Krankenunterstützungen und 5100 für Begräbnißgeld. Innerhalb 12 Jahren (Zeitraum des Bestehens der Casse) wurden 1252683,65 >ll Krankenunterstützung und 41 868,80 Begräbnißgelder gewährt. Das Cassenvermögen beträgt gegenwärtig 278 508,69 Die Kranken- und Begräbniß- casse des Verbandes Deutscher Handlungsgehilfen nimmt unter allen kaufmännischen Krankenkassen die erste Stelle ein. Gleiche Wichtigkeit wie der Krankenkasse find den beiden Pensionscassrn des Verbandes beizumessen. Leider finden solche unter den Mitgliedern noch nicht die gebührende Beachtung, obgleich die Eassenverhältnisse die denkbar günstigsten sind. Den beiden Pensionscassen — es sind die Wittwen- und Waifen- casse und die AltersversorgungS« und Jnvaliditätscasse — gehören zur Zeit 810 Mitglieder an, die noch 756 Angehörige versichert haben. Die BermögenSbestände betragen 357 331,60 gegen 298 929,37 am Schlüsse des Vorjahres. Die Rente u- bezüge bei der Wittwen- und Waisencaste werden nach Pensions- einhriten berechnet, deren Satz zur Zeit 60 ^ für jede Einheit beträgt. Ein Beispiel wird den Werth dieser Taste am besten kennzeichnen. Eia verstorbene- Mitglied, daß im Ganzen 510 für die Frau riugrzahlt Hot, hat dadurch seiner Wittwe eine ährliche Pension von 306 gesichert. Die Einzahlungen können ach Belieben erfolgen, rin „Verfall" einer Versicherung ist aoS- rschlossrn. Es sind an Rentenbeziehera bereit- vorhanden: sechs Lirrwen und fünf Waisen. Die AltersversorgungS- und Jnvali ditätscasse weist ebenfalls äußerst günstige Bedingungen auf. Hervor- gehoben sei nur, daß eine Fort- bez. Weiterzahlung von Beiträgen in die Taste nicht bedingt ist. Die Zahlung kann also längere Zeit unterbrochen werden oder auch ganz unterbleiben, ohne daß der Rentenbezug dadurch verkümmert wird. Die rücksichtsvollen Bedingungen der Theilnahme an den Pensionscassen sollten von einer weit größeren Zahl von Mitgliedern gewürdigt werden. Line Selbsthilfe, wie sie sich in diesen Tassen darbietet, ist doch gerade den Handlungsgehilfen von Nöthen. Eine weitere, den Mitgliedern gewährte Vergünstigung betrifft >as Abkommen de- Verbände- mit Versicherungsgesellschaften, wonach den ersteren bei Versicherungsabschlüssen besondere Bortheile ein« geräumt sind, und zwar erstreckt sich dies auf Lebens- und Unfall- Versicherung. Eine größere Anzahl von Mitgliedern hat von dieser Vergünstigung Gebranch gemacht. Wie alle größeren Körperschaften besitzt auch der Verband ein eigenes Organ, es sind dies die „Verbandsblätter — Kaufmännische Reform". Die Zeitung dient nicht lediglich den Interessen des Verbandes, sondern sie erörtert auch sachliche und socialpolitische Fragen. In letzterer Hinsicht sind die „Berbandsblätter" jederzeit offen und energisch für die Interessen des Kaufmannsstandes ein getreten. Mit vollem Rechte ist diese Zeitung als eine der besten in der kaufmännischen Presse zu bezeichnen. Der Bezugspreis ist ein sehr mäßiger. Zum Schlüsse sei noch in Kürze der Rechnungslegung des Verbandes gedockt. Die Einnahmen, aussckließlich der Tassen, be- tragen 131 605,28 .6, denen 119 734,58 Ausgaben gegenüber stehen. Nach vorgenommener Abschreibung ergiebt sich ein lieber« schuß von II000 Das Vermögen des Verbandes (ohne die Tassen) beträgt 85 987,12 während dessen Gesammtvermögen (einschließlich der Tassen) sich auf 721827,41 beziffert (gegen 642 357,25 ^l) Die BermögenSbestände sind mündelsicher in Effecten angelegt. Die Bilanz und das dazu gehörige Gewinn- und Verlust-Conto sind durch einen vereideten Bücherrevisor geprüft und für richtig befunden worden. In der am 22. September d. I. in Leipzig stattfindenden ordeuk lichen General-Versammlung des Verbandes wird vom Vor stände beantragt werden, den Rechnungsüberschuß von 11 000 zu überweisen mit 5000 zur Unterstützung bei Stellenlosigkeit, 1000 zur Allgemeinen Unterstützungscasse, 2500 .E zur Alters- versorgungs- und Jnvaliditätscasse und 2500 zur Wittwen- und Waisencasse. Bemerkenswerth ist noch, daß in der General-Ver sammlung eine vollständige Statuten-Aenderung zur Berathung steht; dieselbe bezweckt eine Neuorganisation des Verbandes. Der vorstehende Auszug des R echenschastsberichts läßt ein ge' sundes Fortschritten des Verbandes allenthalben erkennen. Möge das Verbandsunternehmen auch in Zukunst gleiche Förderung er fahren, möge es aber auck allseitige und thatkrästige Unterstützung finden. Der Verband Deutscher Handlungsgehilfen bat hohe Ziele auf seine Fahne geschrieben, darum sollten ave Berufs- ungehörige sich um dieselbe schaaren: zum Heile des deutschen Kauf- männsstandes! ü. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meusrlwitz: 5,40 früh. — 48,53 B. — 4 N. - f2.25 N. - K.20 N. - 47.5' " 30 N. — 48.30 «. (bi» Festtags). — 410.25 A. 0 12,44 Groitzsch). — 9,23 N. (nur Sonn- und (bi- Groitzsch). v. Linie Leipzig^ößnitz^Wlauchou-Ehrmnitz: *12.29 fr. — 44,53 fr. — ?2I ft. — 9.20 «. — 12 Ä N. — 3,45 N. — 47,22 A. L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 44,58 ft. — 7,21 B — 9,20 «. — 12,58 N. — 3,45 N. — 47,22 R. — 9.32 N. k. Nach Berlin: «3.29 früh (D.-Z. 1 u. 2.) — 43.37 fr. (Bitterfeld- Berlin D.-Z. mit I. n. II. Tl.). - 47.0 B. - «8,27 B. — 8. Richtung Linie Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 46,47 ft. (bis Knauthain). — 47.25 V. — 48.57 V. lbi« Knauthain). — 411.3 B. bis Pegau). — «11,16 V. — 412.39 N. — 43,31 N. (bis Knaut- Hain). — 44,43 N. — 47.51 N. (bis Gera). — *8.21 «. — '11,46 Nacht- (bis Gera, Montags auch bis Weida). 10,47 B. — 41.33 N. — 45,4 N. — «6.15 A. (D--Z. 1 u. 2). — .59 A. (ab Bitterfeld Schnell-.). — «8,51 A. — 410.0 A. (bi- Merfeld). — 411.1 A. 0. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst: 43.37 B. — 4? B. (bi» Roß,,»). — 8,27 V. — 41.33 N. — 45.4 St. (bis Dessau). — 46,59 A. - 410 A. (nur bis Zerbst). 8. SämmtlicheZugvrrbindungen nach Gaschwitz: Vorm.: 44.58 — 45.30 — 5.40 - 7,21 — 48.53 — 9.8 — 9.20 — 11,36. — Nachm.: 412.15 — 12.30 — 12,44 — 42.10 — 42.25 — 3,11 — 3.45 — 5,20 (Sonnab. auch IV. El.) — 5.53 — 46.32 - 46.53 — 47,30 — 48.30 — 49,13 — 9,23 (nur Sonn« und Festtags) — 9,32 — N0.25 — 11.35. 2) Dresdner Bahnhof. Linie Leipzig - Riesa - Dresden: 5,20 fr. — 6.22 ft. (bis Wurzen). — 47,35 B. — «8.26 B. (Richtung Görlitz). — «8,45 B. (Richtung Bodenbach). — 410,48 B. (bis Wurzen). — 1138 V. — 1,57 N. - 2,15 N. (biS Wurzen). — 43.15 N. — 45.5 N. (bi- Wurzen). — «6.25 N. — 47.25 A. — «10,27 A. — 411.20 A. (bis Wurzenl. 8. Linir Leipzig-Döbeln-Dresdrn: 7,40 V. (bis Großbolhen nur Sonn- und Festtags). — 7,48 B. — 43.26 V. (bis Großoothen). — 10,2 V. — 412.28 N. — 2,45 N. — 5,16 N. — 48.42 N. (bi- Nossen). — 410.56 N. (bis Grimma). 0. Linie Leipzig-Liebertwolkwitz-Geithain-Themnitz: 5,15 V. — 8.10 B. (bi- Belgershain). — «8,38 B. — 12,23 M. (bis Liebert- wolkwitz). — 2,57 N. — 4,45 N. (nur an Sonn- und Festtagen bis Geilhain). - «6,30 N. — 46.50 N. (bis Belgershain». — 8.47 A. II. kreusslseli« lStant^ouüueu. 1) Berliner Bahnhof. Linie Leipzig-Bitterseld-Berlin: 44,6 fr. (ab Bitterfeld-Berlin D -Zug mit nur I. u. II. Cl.). — 47,27 B. — «8,50 B. — 411.15 V. — 42 N. — 45.38 N. — 4?V3 N. (ab Bitterfeld Schnellzug). — *9,13 A. — 410,26 A. (nur bis Bitterfeld). — 411,28 A. 8. Linie Leipzig.Bitterfeld-Zerbst-Magdeburg: 44,6 ft. — 7,27 V. (bis Roßlau). - 8,50 B. — 42 N. — 45,38 N. (biS rssau). — 47.23 A. - 410.26 A. (bis Zerbst). 0. Vom Bayerischen Bahnhof direct nach Berlin ohne Anhalten auf dem Berliner Bahnhos: *3,29 fr. D.-Zug (1 u. 2). — «6,15 N. D.-Zug (1 u. 2). >. Nach dem Bayerischen Bahnhof: 43.27 ft. — 47,52 410,3 V. — fll.55 D. — 72,22 N. — 45.1k) N. — «6,56 N. — — 411,37 A. 2) Magdeburger Bahnhof. ^ X. Richtung Halle-Magdeburg: 44,15 fr. — 44,45 (b. Halle). — Lader, Sommerfrischen und Reisen. tz Meran» 1. September. Die erste Curliste zeigt schon eine stattliche Zahl von Gästen. Die Concerte der Curcapelle finden nun wieder regelmäßig zweimal täglich statt. Der neue, schöne Musikpavillon vor dem Curhause wird in wenigen Tagen fertig sein und ebenso der umgebaute und sehr erweiterte steinerne Steg den» Verkehre übergeben. Eine Menge Neubauten wurden vollendet. Die Verhandlungen zwischen Stadt und Gaswerk sind nun so weit, daß ein Abschluß perfect zu werden verspricht und die elektrische Beleuchtung theilweise schon im Herbste eingeführt werden kann. 8 Bad Kreuznach, 1. September. Bis heute sind im Ganzen 6268 Curgäste hier eingetroffen. Unter den in den letzten Tagen angekommenen Gästen befindet sich die Prinzessin Olga von Montenegro. Wie sehr unsere Heilquellen von ärztlicher Seite geschätzt werden, beweist der Umstand, daß alljährlich zahlreiche Aerzte aus dem In- und Auslande persönlich hier längeren Aufent halt nehmen; von den jüngst hier eingetroffenen seien genannt der bekannte Geh. Medicinalrath Prof. Dr. Waldeyer aus Berlin und der Generalarzt des 8. Armeecorps Herr vr. Lentze aus Coblenz, der mit Familie hier längeren Aufenthalt genommen hat. Der am 25. v. Mts. stattgehabte Wasser-Corso nahm denselben schönen Verlauf, wie seine Vorgänger und hatte wieder zahlreiche uschauer an den Ufern der Nahe versammelt. Auch der berühmte reuznacher Jahrmarkt, auf dem ein Leben und Treiben herrscht, wie es die Messen mancher Städte nicht bunter aufzuweisrn haben, wnrde, wie alljährlich, von vielen Curgästen besucht, die dort ver gnügte Stunden verlebten. Heute wurde der Sedan tag hier in großartiger Weise unter der Theilnahme der Behörden und aller hiesigen Vereine gefeiert. Literatur. Unter den zahlreichen Heften, Büchern rc., die anläßlich der Jubelfeier erschienen sind, müssen wir eine recht wohlgrlungene Persiflage erwähnen, die bei Hermann Seippel in Hamburg, Börsen brücke 8, erschienen ist. Es sind Französische Kriegsberichte nebst Anweisung, wie sie gelesen werden müssen. Herausgegeben von Münch ho use. Ganz ergötzlich sind die französischen Lügen berichte, die dann, mit Hilfe eines ausgeschnittenen Kreuzes gelesen, drastisch dir Wahrheit verkünden. «* Ueber einiae Schutzeinrichtungen der Pflanzen gegen nbermähige Berbnnftnng. Bon Ol. E. Roth. Hamburg. Verlagsanstalt und Druckerei A.-G. (vormals I. F. Richter). 1895 I. SLekslnobe Stuatsd aboea. 1) Bayerischer Bahnhos. ä. Linie Leipzig-Hof: «12,29 ft. (n. Eger). — «1,22 ft. (1 u. 2 n. Hof u. Eger). — «1,35 ft. (1 u. 2 n. Hof u. Eger nur im Juli u. Eger). — 42,10 N. (bis Gaschwitz). — 3,45 N. (n. Hof u. Eger).— 46.32 N. (bis Gaschwitz). — 46,53 N. (biS Altenburg). — 47.22 N. (n. Hof). — «7.47 R. (n. Hof u. Eger). — 9,32 A. (biS Gößnitz). — 11,35 Nachts (bis Zwickau). 8. Linie Leipzig-Borna-Ehemnih: 45,30 früh. — 9,8 V. — 11V6 B. — 3,11 N. — 5.53 N. (bi« Geithain) — 49.13 N. Richtung Halle-Magdeburg: 44,1 sr. (b. Halle). — 6,35 fr. — 46,58 sr. (b. Halle). — 49.0 V> — 49,45 V. (b. Tölhen). — «11,5 V. (v. Hannover»Köln, D.-Zug, 1. u. 2.). — 12,25 N. — «12,55 N. — 42.12 N. — 43.37 N. b. Halle) — 44.43 N. — «6,35 N. — 46.43 N. (b. Halle). — 7.50 A. v. Hannover-Köln, D.-Zug. 1. u. 2). — 48,40 A. (b. Halle). — 49.50 A. (b. Halle). — «10,10 A. — 411.20 A. (b. Töthen). 8. Richtung Halle-Nordhaujen-Cassel- 44,15 fr. — 45,47 fr (b. Sangerhausen). — 46,58 B. — 49,45 B. (Schnellzug ab Halle 1—3). - 12,25 N. — *12,55 N. (Peri -Z. ab Halle). — 44,43 N — 48.40 A. (bis Nordhausen). — 49,50 A. (ab Halle Schnellzug, 1—3., nach Tassel-Frankfurt). — «10,10 A (ab Halle Pers.-Z. bi» Eisleben). L. Richtung Halle-Halberstadt. 44,15 fr., 46,58 V. — «11,5 V. (von Halle Perionenzug). — «12,55 Mitt. (ab Hildesheim Durch gangszug, 1 und 2, n. Köln). — 42.12 N. — 44,43 N. — 49,50 N. (Schnellzug ab Halberstadt nach Aachen und Köln). V. Richtung Halle-Trsurt (soweit wichtig): 49.0 B. (in Halle Anschluß an den Durchgangszug Berlin-Frankfurt, 1 und 2).—49,45 V. (in Halle Anschluß an den Schnellzug (1—3) Berlin-Stuttgart über Ritschenhausen-Würzbura). 3) Thüringer Bahnhof. X. Linie Leipzig - Corbetha - Eisenach: 45,7 ft. — «6,13 fr. (nach Frankfurt und Köln). — 7,7 B. nur Sonn- und Festtags bis Stadtjulza. — 7,26 V. (ab Corbetha Schnellzug). — 49,45 V. (in Weißenseis Anschluß an den Schnellzug Berlin - Stuttgart). — *11,20 V. — 412.28 N. (bis Eisenach). — 41,34 N. (bis Mark ranllädt). — 41.50 N. — 3,15 N (Sonntags bis Leutzsch). — 45,7 N. (bis Eisenach). — 46.10 N. (bis Markranstädt). — 77,0 N (ab Corbetha Schnellzug bis Eisenach). — 48,10 N. (nur Werktags bis Leutzsch). — 49.22 N. (bis Kösen). — 410,40 N. (bis Erfurt).— «11,42 N. (1 und 2) D.-Zug. 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saalfeld-Probstzella 75,20 ft. (bis Knauthain). — 46,57 sr. — 48,30 V. (bis Knauthain). — 410,36 V (bis Pegau). — *11,1 B. — 412.11 N. — 43,4 N. (bis Knaut- Hain). — 44,14 N. — 47.24 N. (dis Gera). — *8,05 N. — 4l1,15 A. (bis Gera. Montags auch bis Weida). Sämmtliche Zugverbindungen nach Leutzsch, Vorm.: 45,7 — 5,20 — 46,57 — 7,26 — 7,07 (nur Song- und Festtags) — 8,30 — 49.49 — 410.36. — Nachm.: 412.11 — 412.28 — 41M — 1,50 — 43.04 — 3,15 (nur Sonntags). — 74,14 — 45.7 — 6.10 — 47.00 — 47,24 — 48.10 A. (nur Werktags) — 49.22 — 410.40 — 411.15- 4) Eilenvurger Bahnhof. Linie Leipzig-Eilenburg-Falkenberg-Cottbus-Guben-Sorau, bez. Ruhland-Kohlsurt-Breslau: 48,15 (nur Sonn- und Festtags bis Torgau) — 78,34 V. — 49^5 B — (bis Eilenburg). — 712,15 N. — 1.45 N. (nur Sonn- und Festtags bis Eilenburg) — *2,38 N. (directe Verbindung nach Pest, dem Orient und Südrußland). — 44,32 N. (bis Eilenburg). — 46,54 N. — 411,38 N. (bis Torgau). 5) Gohlis-Eutritzsch. Nach Erfurt Vorm.: 45,13 — 7,13 (nur Sonn- u. Festtags bis Stadtsulza). — 7,32. — Nachm : 412,34 — 41.40 (bis Markran« staot). — 41,56 — 45.13 — 46.16 (bis Markranstädt). — 47,6 — 48.21 (nur Werktags bis Leutzsch). — 49.28 (bis Kösen). — 410,46. 6. Nach Zeitz-Gera, Vorm.: 45,26 (bis Knauthain). — 47,3 — 48,36 (bis Knauthain). — 410,42 chis Pegau). — Nachm.: 412,17 — 73,10 (bis Knauthain). — 44,20 — 47,30 (bis Gera). - 411.21 (bis Gera, Montags auch bis Weida). 0. Nach Leipzig Vorm.: 412,51 — 45.46 — 46,11 — 46,40 — 47.11 — 48.9 — 49,51 — 411.1- — Nachm.: 41,1 — 71,32 - 2.45 — 44.22 — 45,29 — 45,51 — 7,40 — 8,16 — 49,26 — I. SUeknlaeke tjtuutsbutiuvn. 1) Bayerischer Bahnhof. Linie Hof-Leipzig: «3,22 fr. — 46.30 B. (von Nltenburg). — 7,51 V. — *8,17 V. — 10,7 B. (von Zwickau). - 10.35 B. — 12,41 N. — 41.52 N. (von Gaschwitz). — 43.7 N. (von Gaschwitz). — 3,42 N- — 4,7 N. (von Altenburg). — «5,55 N. (1 u. 2 von Eger) «6.7 N. (1 u. 2 von Hof) — 6,56 N. — «8,10 «. — "8,33 A. (von Gaschwitz). — 49,57 A. — 410,17 A. (von Alten burg). — 11,58 A. 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 412,14 ft. — 47,51 ft. (von srohburg). — 49,38 B. — 11.32 «. — 2.35 N. — 5,43 N. - ,46 A. (nur Sonn- und Festtags von Kieritzsch). — 10,11 A. (von Geithain). 6.' Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzi'g: 412,40 B. — 45,36 B. (von Zwenkau nur Werktags). — 46,30 tags von Zwenkau). — 47,46 V — 9,33 B von Groitzsch). (nur Werk- 41,26 N. — 4.37 N. — 46.31 N. — 9,41 A. — 410.41 «. (von Groitzsch). — 11,39 A. (nur Sonn- und Festtags). 0. Linie - — 47.51 V. — 10,35 V. — 12.41 u. 2). — 6,56 N. — 49.57 N. 8. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: «3,22 fr. 47.51 B. — 10.35 B. — 12,41 N. — 3,42 St. — «6,7 — 6.56 N. — 49.57 A. «3,22 fr. (1 u. 2). ,42 N. — «6.7 N. (1 u. 2). - N. (1 u. 2). 8. Bon Berlin: 112,1 ft. — «1,15 fr. (D-Zug 1 u. 2). — 43.56 fr. — 410.24 V. — «10,32 V. D -Zug (1 u. 2). — 412,17 N. b. Bitterfeld Schnellzug, 1—3). — 42,44 N. — 45,40 st. — «7.13 N. — 49.52 A. 0. Von Magdeburg über Zerbst-Dessau: 412,1 fr. — 48,14 V. (von Zerbst). — 410.24 B. — 412.17 N. (von Roßlau). — 42,44 N — 45.40 N. — 49,52 A. (von Zerbst). Alle Zugverbindungen von Gaschwitz: Vormittags: 412,14 — 412.40 — 45.36 (nur Werktag») — 46,30 — 7746 — 47,51 9.33 — 79.38 — 10,07 - 11.32. — Nachmit agS: 12,41 — fl.26 — 41^2 — 2,35 — 43.07 — 4.07 — 4,37 — 5,43 — 46P1 — 6,56 — 48,33 — 9,41 — 9,46 (nur Sonntag«). —10,11 — 410,17 — 410,41 — 11Z9 (nur Sonn- und Festtags). 2) Dresdner Bahnhof. ^ Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2,50 fr. — «5,53 fr. — 46,36 sr. (von Wurzen). — 49,25 B. — 4lO,31 B. (von Wurzen). — «10,39 V. — 11,17 V. — 41.45 N. (von Wurzen) - 42.43 N. — 4,31 N. (von Wurzen). — 5,33 N. — «6,12 N. (von Görlitz und weiter). — 8.50 A. (nur Sonn- und Festtags von Wurzen). — 48,57 A. — *9,32 A. (von Tetschen). — «9,45 A. (von Bodenöach). — 410,55 A. (von Wurzen). 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 46,42 V. (von Grimma). — 47,45 V. (von Nossen). — 10,1 V. (von Großbothen). — 11,43 V — 44,12 N. — 6,44 N. — 9,5 A. (nur Sonn- und Festtags von Großbolhen). — 9,15 A. — 11,7 A. 6. Linie Chemnitz-Geithain-Liebertwolkwitz-Leipzig: 5,19 V. (von Liebertwolkwitz, nur Werktags). — 7.24 V. (von Geithain). — 10,10 B. (von Belgershain). — «10,25 V. — 11,50 B. — 1,38 N. (von Liebertwolkwitz). — 6,6 N. — 8,35 A. (von Belgershain). — «9,28 A. — 10,31 A. (nur Sonn- und Festtags von Getthaiu). ll. Vreusslsoliv »rusrsvuuoen. 1) Berliner Bahnhof. Linie Derlin-Leivzig: 43.13 fr. — 45L5 fr. — 410 B. — 411.49 V. bis Bitterfeld Schnellzug (1—3). — 42V N. — 45.12 N. — *6,46 N. — 49,22 A. — 411,19 A. Linie Magdeburg.Zerbst-Btttrrseld-Leipzig: 47^6 st). — 410 B. — 411,49 B. (von Roßlau). — 42 ! N. — 49,22 A. (von Zerbst). — 411.19 N. . Direct nach dem Bayerischen Bahnhof, ohne auf den ihof anzuhaltea: «10,32 B. (1 und 2, D.-Zug). — 8. Linie Magdeburg.Zerbst-Birrrrseld-Leipzig: 47^6 B. (von ^2 _- tlO B. - 4N.49 V. (von Roßlau), — 42V N. — 6. Direct nach dem Bayerischen Bahnhof, ohne auf dem Berliner Bahnhof anzuhaltea: «10,32 B. (1 und 2, D.-Zug). — «1,15 fr. (1 und 2, D.-Zug) 2) Magdeburger Bahnhof. Richtung Magdeburg - Halle: 412,49 ft. 3,47 fr. — 45,24 ft. (von Halle). — 46.81 ' (von (von Halle). — "7.40 V. (von Töthen). — «8,00 «. — fV.17 B. (von Halle). — "10,9 V. (von Töthen). — 4HV V. — ^11,18 B. — 412,43 N. hon Halle). — von Köln und von Halle). — «11,37 A. 8. Richtung 2,41 N. — 44.47 N. — «5,48 N. — «6,6 N. nnover über Hildesheim-Halberstadt). — 47,21 A. 8.2 A. - 49,33 A. (von Halle). — 10,1 A. — >.35 — flO,4 tags). — 711,04 (nur Sonn- (nur Sonn- u. Festtags). — 410,42 (nur Werk u. Festtags). 6) Gohlis.Möckern. ^1. Nach Erfurt Vorm.: 45,18 — 7,37 — 49,56. — Nachm.: 412.39 — 41,45 (bis Markranstädt). — 42,01 — 45.18 — 46,21 (bis Markranstädt). — 47,11 — 48,26 (nur Werktags bis Leutzsch). — 49.33 (bis Kösen). — 410.51. 8. Nach Zeitz-Gera Vorm.: 45,31 (öis Knauthain). — 47,08 — 48,41 (bis Knauthain). — 410,47 (bis Pegau). — Nachm.: 412,22 — 73,15 (bis Knauthain) — 44,24 — 47,35 (bis Gera) — 4l1,26 (biS Gera, Montags bis Weida). 0. Nach Leipzig Vorm.: 412.46 — 45.41 — 46,5 — 46,35 — 7.6 — 48.4 — 49,46 — 4w,56. — Ni 2.40 — 44.17 — 45.46 — 47.35 — 8,10 (nur Sonntag«) -> 9,21 — 49,30 — 49,59 (nur Soun- und Festtags) — 410,36 (nur Werktags) — 410.59 (nur Sonn- und Festtags). III. kluxvttrer ünkukok. ä. Nach Gaschwitz: 5,14 ft. — 8,37 V. — 11,15 V. — 2,17 N. — 5.12 N. - 6V6 N Cassel-Nordhausen-Halle: 47,10 V. (v. EiSleben). — *8,00 V. — 411V V. — 2,41 N. — «6.6 N. (bis Halle Personen, zug. 1-4). — 49.33 N. (biS Halle Schnellzug, 1—3). — «11,37 N. (bis Halle Personenzug, 1—4). 0. Richtung Halberstadt-Halle: 412,49 ft. — 46,31 B. (von Cönnern nur Werktags). — 48,17 B. (Aachen-Halberstadt Schnell;.). — 411,3 V. — 2,41 N. — 45,48 N. (biS Halle Personenzug, 1—4). — *6.6 N. (Köln-Hildesheim. D.-Zug, 1. und 2). — 10,1 A. 3) Thüringer Bahnhof. Linie Eisenach-Leipziak «12,4 Nachts (von Köln u. Eastel).— 412.56 Nachts. — «4.30 ft. (1 u. 2, D.-Zug). — 46.17 ft. (von Corbetha). — 47,16 fr. (von Erfurt). — 9,40 B. (Schnellzug ab Festtagen in Gohlis-Möckern haltend). — «9,13 A. — 49,40 A. (von Eisenach). — «9,55 A. (D.-Zug, 1 und 2, bis Corbetha). — 410,48 A. (nur Werktags von Leutzsch). — 11,09 A. (nur Sonn- und Festtags von Avolda). 8. Linie Probstzella-Bera-Zeitz-Lelpzig: 412.46 ft. (nur Sonn- und Festtag«). — «3,42 ft. — 45M ft. (von Gera, Montags auch von Weida). — 46,45 fr. (von Knauthain). — 48,14 V. (von Gera). — 49,56 B. (von Knauthain). — 410,50 B. — 41,6 N (von Pegau). — 44,27 N. — 45,56 N. (von Knauthain«. — *8,5 N. — 49,31 N. — 410,9 N. (nur Soun- und Festtags von Zeitz). Sämmtliche Zugsvrrbindungen von Leutzsch Vorm.: 412,46 (nur Sonn- und Festtags). — 412,56. — 45H1- — 46,17. — 46,45.— 47.16. — 48,14. — 9,40. — 49,56. — 410.50. — 411.6. — Nachm.: 41.6- — 41L7. — 42.50. — 44,27. — 45.34. — 45.56. — 47,45. — 8,23. — 49,31. — 49,40. — 410,9 N. (nur Sonn- und Festtags). — 410,48 N. (nur Werktags). — 11,09 N. (nur Sonn- und Festtags). 4) Eilenburarr Bahnhof. Linie Breslau-Sorau-Guben-CottbuS. bezw. Kohlfnrt-Ruhland- Falkenberg: 45,21 V. (nur Werktags von Eilenburg). — 46,31 V. (von Torgau). — 410,17 V. — 412,12 N. (nur Sonn- und Fest tag-). — *12,44 N. — 43.40 N. (v. TottbuS). — 46^5 N. — 49.30 A. (nur Sonn- und Festtags). — 4958 A. HI. 8Iuxv1trer 8uliukok. ä. Von Gaschwitz: 8,7 B. — 10,13 B. — 12,55 N. — 4/43 N. — 6,25 N. — 7,45 N. 8. Richtung Probstzella-Saalfeld-Gera-Zeitz: 412,28 fr. (nur Sonn- und Festtags). — «3,27 ft. — 45,24 fr. (von Gera, Montags auch von Weida). — 46,18 V. von Knauthain). — 47,49 V. (von Gera). — 49.29 V. (von Knauthain). — 410,33 V — 412,39 V. (von Pegau). — 44,2 N. — 45.29 N. (von Knauthain). — *7,48 A. — 49,1 A. — 49,35 A. (nur Sonn- und Festtags von Zeih). Die mit 4 bezeichnten Züge führen auch die vierte Wagenclasse. Alle übrigen Züge haben erste bis dritte Wagenclasse, sosern nicht besondere Angaben gemacht sind. « bedeutet Schnellzug, D.-Zug Durchgangszug, bei welchem Vlatzgebübr erhoben wird. Auf den Linien der Sächsischen Staatsbahnen sichren die Züge au Sonn, und Festtagen keine vierte Wagenclasse. MslilikMr 3. eisnsr L csrk. Msllllkplsl? 3. Kk8le keruxMelle st>r üeleßeiilieitseeseiieiilie j» Lurr-, ÜLlLlltorlo-, ütjoatsrlo- UI«! I««ä»rH>kr»Lrs», I-axii8-». v»a»rI»-^rUU«I», SplolvLrron, 8»us-11 Viril»- sodLNsßsßsiwtLuLvi» oiv. «1 «len kreisen von Ü.5Ü, 1.00, 2.W, 3.««, 5.00 ». 10.00 M.
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