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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-05-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930516010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893051601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893051601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-05
- Tag1893-05-16
- Monat1893-05
- Jahr1893
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SSSL 1- Mehlt«, IL Mat vo» dem Umsaag d« Hilsts«» vasfeufodrtkatioa erkält ma, eia« Borftelluug, weuu man «fährt. Laß hier in der .-feit vvm 2? Januar bi« 1 April 2439 «üchseu und Flinten, 7552 Teich,ns. 20 261 Revolver, 3518l T««ervle, 64? grobe und 16 643 kleine Pistolen mit dem Borraths- «eiche» veriehea worden sind. Diese .-fahl und die Berschiedenheit d« sabriciNea Syileme und Waffe» berechtigen zu der Annahme, daß Mehli« in Bezug auf Wafjensabrilativ» der bedeutendste Platz tu Deutschland ist. *— Zuckerfabrik Cönnern. Mit Bezug auf eia» durch ver schiedene Blatter gelaufene Notiz, nach welcher die Zuckerfabrik Könnern für 1892 93 eine Tividende nicht vertheilen, sondern den «zielte», nicht bedeutenden Gewinn dem Reservefonds überweisen wurde, theilt der Vorstand der Gesellschaft der „M. H." mit, daß dies« Nachricht mindestens eine verfrühte ist und au« einem der Gesellschaft vollständig sernsleheliden »reise stammt. Das Geschäits- jahr derselben schließt mit dem 3». Juni d. I., es könne also weder voo einer Gewinnermittelung noch von einer Gewinnverwendung bis jetzt die Siede sein. *— Die Kölnische GlaSversicherung« . Actiengesell» schaft erzielte laut Geschäsisbericht für 1892 eine Erhöhung der Versicherungssumme von 5 701294 aus 6 134 016 ./l und der Einnahme an Bersicherungsgebildren von 122 658 X aus 128 856 Mark. Die Schade» verminderten sich dagegen in Folge glücklicher Umstände, insbesondere in Folge der ausnahmsweise niedrigen Sviegelglaspreise, von 72603 ,/t aus 63 282 .St, so dab trotz Er höhung der Versicherungsrücklage vo» 57,77 Proc. aus 67,88 Proc. und bei Bestreitung von rund 45 000 -St Unkosten aller Art ei» Reingewinn von 7932 verblieb, aus welchem noch 2211 de» Rücklagen zngewiesen und 2500 .St als Tividende von 25 Proc. auögekehrt weiden. Tie gesammten Rücklagen der Gesellschaft betragen, neben 40 000 .St Wechselverpslichtungen der Actionaire, 117 692^4, davon 25 000>t Capualrücklage, und sind zum Betrage von 110 700 zinsbar angelegt. Z Die Schlesische Aasacttengesellschast, welche im ober- schlesischen Jndustriebezirke Gasanstalten, u. A in Beuthen, besitzt, beabsichtigt, die Ausbeulung neuer, aus Aas und elektrische Licht erzeugung bezüglicher Erfindungen auch durch Erwerb von Patenten zu betreiben und zu diesem Zwecke eine Erhöhung des Aktien, kapital« von 1050 000 >t aus 3 Millionen Mark vorzunehmen. Die Erhöhuug bi- zu 3 Millionen kann auf Beschluss des AussichtS- rath« erfolgen, zu einer weiteren Erhöhung ist ein Beschluß der Geurral-Versammlung erforderlich. ». Mit Sicherheit lassen sich die Welze »preise für Frank- r«ich bi« in da« Jahr 1202 zuruckversolgen. Ta-Hektoliter kostete iw Durchschnitt: 1202 3.10 ^1 1737—1746 Ib.14 L» 1256 2.99 1786—1795 15,91 - 1269-1314 4,80 1796—1806 16,19 1382—1392 4,20 « 1807—1813 17,93 1438-1446 13.68 - 1814—1823 16,93 - 1462—1176 1.60 O 1824—1836 14,31 1535—1544 5,64 1837—184« 16,03 - 1586-1596 26,66 - 1847—185« 17,64 - 1637—1646 12ü»4 1857—I81N 16,00 - 1687—16'R Ut.38 » 1867—1880 18,52 - 1717—1726 18,5« - 1881—1890 16,15 - Dat theuerste Jahrzehnt sah demnach Frankreich 1586—1596, da- billigste dagegen >462—1476, wo das Hektoliter nur l,60 .St kostete. Erwähnt mufi noch werden, das« Frankreich bis zum Jahre 1874 die Führung aller weizenbaiienden Lander der Erde innegehabt hat; r« producirte bis dahin die gröfite Menge. D Fälschung der Krimweine In Sebastopol hat eine au> Merzten und Chemikern bestehende Conimission zur Prüfung der Krimweine die erste Analyse vorgenommen. Das Resultat derselben hat in der Mehrzahl der Fälle ielbst de» schlimmsten Verdacht, den ma» gehegt, noch weit übertrossc». Fast alle in den Handel kom menden Sorten Krimscher Weine haben sich al« niit gejundheits- schädlichen Stoffen, so al« mit Glycerin, Chlor, Salicyl, Salpeter, Schwefelsäure und mit anderen Säuren vermischt, erwiesen, wobei festgesetzt worden ist, daß die Fälschung der Weine in der letzten Zeit ganz allgemein geworden ist und sich nicht nur aus die billigeren Sorten, sondern auch aus die theuerea sogenannten „höheren Wein sorten" erstreckt. Nach den Angaben der Commission liegen solche gefälschte Weine in groben Massen in den Weinlagern. Schöne Aussichten da«I — Die Firma Michael Natr» L Co., Liuoleumfabrtk in Glasgow, Manchester und Paris, ist in eine Actien-Gesellschaft mit einem Capital von 300 000 2 umgewandelt worden. -f- Di« Concurrenz der Bereinigten Staaten von Nord-Amerika. E» ist unglaublich, welchen Unsinn selbst groß« Zeitungen über die Concurrenz Amerika« verbreiten, um den deutschen Landwirthe» vor ihr Angst zu machen und sie für ihre besonderen Zwecke zu gewinnen. So bringt die „Kreuz-Zeitung" als Leitartikel einen Brief au« New-?)ork, in welchem die übermächtige Concurrenz Amerika« in flammenden Farben geschildert und mit einer Masse von Zahlen bewiesen wird. Die Darstellung beginnt mit der Anbau fläche für Weizen, welche nach de- Briesschreibers Au-sage jährlich um 1 bi- 2 Millionen Acre- gestiegen und in 1892 bereits 39 916897 Acre« grob ist. Dies» Zunahme um 1 bi« 2 Millionen Acre« ist lediglich in der Phantasie des Briesschreibers vorhanden, weaa « nicht etwa eine absichtliche Lüge ausgesprochen hat. Nach den amtlichen RegterungSberichten waren mit Weizen bebaut in 1880 37 986 717 Acre«, in l89l 39 916 897 Acre«, Zunahme in 11 Jahren 1930 180 Acre«, Durchschnitt in einem Jahre 175 470 Acre«. Mit' einem Worte: e« ist auch nicht ein« einzige Angabe de« Briesschreibers richtig; die 39,9 Millionen stad nicht in 1892, sondern in 1891 angebaut, und die Vergröbe rung des Areals von Weizen ist so geringsügig, doh sich daraus eine Verringerung der Exportsähigkeit ergeben hat; Amerika kann heute lange nicht mehr soviel Wetzen verschiffen al« 1880. Eine kurz« Rechnung ergiebt dies. Amerika braucht pro Kops der Be völkerung im Jahre 4' , Bushel Weizen und nicht voll 1'/, Bushel pro Acre zur Saat. 1880 hatte e« 50 Millionen Einwohner, die 234 Millionen Bushel verbrauchten, während 53 Millionen zur Saat, in Summa also 28? Millionen Bushcl abgingen. Von der 1891er Ernte sollen über 65 Millionen Menschen leben, brauchen sonach 304 Millionen Bushel; zur Saat sind 56 Mill. erforderlich, im Ganzen 360 Mill. Bushel. Im Durchschnitte von 22 Jahren erntete Amerika vom Acre jährlich 12,3 Bushel. Es erntet« also gegenwärtig von rund 2 Millionen Acre- rund 25 Millionen Bushel» mehr al« 1880, braucht aber selbst 23 Millionen Bushel- mehr, kann also gegenwärtig jährlich 48 Millionen Bushel» weniger al« 1880 aussüdren Seine Concurrenz in Weizen ist schwächer geworden. Ties« allbekannte Thatsache entstellt der Briefsteller in ihr Gegrntheil, um die deutschen Landwirthe gegen den deutsch- russischen, eventuell einen deutlch-amcrikauilckien Handelsvertrag ein- tzuuehmen. Noch lächerlicher klingt die Auslassung de« Briesschreibers über die drohend» Gefahr des MaisbaueS. Die amerikanische Re gierung Hab« schon 1892 (wiederum ein falsches Datum, richtig 1891) einen besonderen Agenten, Mr. Murphy, dieserhalb nach Deuijchland geschickt und nach dessen Berichten sei Deutschland ein btjoiiderS er giebiges Feld für Mais. Nun sind, wie verschiedene Zeitungen bereits seststellten, Mr. Murphy'» Berichte von gleichem Werthe wie die unseres Briefstellers. lediglich schönsärberisch geschrieben, damit ibm dir Regierung seinen selten Posten nicht entziehe, »ein Mensch isst Maisbrod in Deutschland, und an Verdrängung der übrigen Getreide arten durch Mai«, von welcher die „ttreuz-Zcilung" faselt, ist keine Spur zu bemerken. — Dann macht der Bnesjchreiber die deutschen Landwirthe durch «ine lange Tabelle der unbebauten Flächen in den verschiedenen Staaten graulich. Sie waren offenbar vor 20 Jahren viel gröber, vor 40 Jahren noch ausgedehnter, so dab also diese Gefahr von Jahr zu Jahr kleiner wird, wenn man überhaupt dabei von einer Gefahr reden Lars, da unbebaute Ländereien kein Getreide liefern. Der Briesschreiber stellt e» aber so hin, als ob diese un bebauten Ländereien, im Umfange von vielen Millionen Acre», den deutschen Landwirthen gegenwärtig »och keine Concurrenz «achten, aber in allcrnächstrr Zeit machen würden. Beide» ist falsch. Jene Ländereien find zwar unbebaut, aber keineswegs unbenutzt. Die 50 Millionen Schweine Nordamerikas nähren sich auf diesen Moldländereien, die 47 Millionen Schaie und der gröbte Dheil der 52 Millionen Rinder wachst und lebt von diese» un bebaute» Ländereien, d. h. von den endlosen Prairien. Millionen vo» Pferden und Maulthieren werden daraus grob gezogen Kurz. di«f« unbebauten Ländereien bestehen grösstenlheils an» Wald und Meiden, werde» schon jetzt landwirtlffchastlich ausgenutzt und können znm Tbeil gar nicht zum Getreidebau gebraucht werden. Eine ganze Zone von vielen Tausend Quadraimeilcn, die sogenannte „dürre Gegend", leidet dermaßen an Wassermangel, dab sie nur mit Hilfe von Bewässerung zum Getreide verwendbar sind Dazu find aber Hunderte von Millionen erforderlich, die da« Land so v«rth«u»ra. dab Deutschland diese Concurrenz wahrlich nicht z» fürchten hat. — Welche kolossalen Flächen Landes jährlich der Eultnr verschlossen werden, zeigt der Briesschreiber an den Land- Verkäufe» der Bundesregierung, welch« in den letzten 7 Jabren. mit 1885/86 beginnend, sich aus 18-17—16-13 12—10-8 und Millionen Acre« beliefen Die Zunahme in 1892 erklärt er durch di» besonders starke Einwanderung, übersieht dagegen, dost dies« Verkaufe von Jahr zu Jabr erheblich abnahmen und in 7 Jahre» auf di« Hälft« fiel«». Hi« zeigt sich d«utllch, wi« von Jahr zu Jahr brauchbare« Laad knapp« wird; schon letzt deck» d« Zugang nicht mehr den Mehrbedarf. Amrrika« Bevölkerung wächst lährlich um 1',, Millionen Menschen oder, 5 Personen aus die Familie gerechnet, um 250 000 Familien. Bleiben hiervon 150000 Familie» in Städten, so brauchen die übrigen 100000 jährlich ebenso viel neue ländliche Heimstätten, und zwar rechnet die Regierung 160 Acre» ür die Familie, zusammen 16 Millionen Acre«; gekauft sind aber in den zwei letzten Jahren nur 8 resp. 9 Millionen. — Bei un parteiischer und sachverständiger Untersuchung kommt man stet« zur Ueberzeugung, datz die amerikanische landwirthschaslliche Concurrenz un- von Jahr zu Jahr ungefährlich« wird und ihre Blüthe hinter sich hat. Sehr zu bedauern ist, dab Leute ohne irgend welche Kennlnib die Statistik in so schauerlicher Weise mißbrauchen, und Last Zeitungen sich siaden. die ihren Lesern dergleichen Unsinn al- Leitartikel austischen. Glücklicherweise sind solche traurige Leistungen, wie die vorliegend» der „Kreuz-Zeitung", äustcrst selten. Wir find neugierig, ob das Blatt sorlsahrt, seinen Lesern ähnliches Zeug für ihr gutes Geld auszutischen oder ob eS die groben Fehler widerruft. Elektro-Technisches. ^ Die Bestimmung der Reichrpostverwaltung. daß für den Normalsatz die Gebrauchsdauer der TelephonverbinLungen aus eine bestimmte Anzahl von Minuten beschränkt werden mub, hat bei vielen Geschäftsleuten Widerspruch erzeugt und wiederholt haben auch die Handelskammern sich verwendet sür Zugestehung länger« Benutzungzsrist. Es ist daher vor einigen Jahren schon angeregt worden, die Gebührenordnung abzuändern und der wirkliche» Be nutzungszeit entsprechend die Gebühren zu erheben. Bisher fehlt« es ,edoch an einem Apparat hierzu. Nach den vom Lbertelegraphen- Ingenieur Itr. Strecker gegebenen Anweisungen hat neuerdings die Aclicii-Gesellschait Mix <L Genest einen solchen Gesprächs- zcitmejser construirt und sich paientiren lassen, so dab der Reichs- postverwaltung es möglich werden wird, Gebühren zu erheben für die im Lause eines Monats etwa zu Telephongejprächen ver- wendete Zeit. Es wird dabei vom Abhängen bis zum Wieder anhängen des Hörrohres durch ein Pendeluhrwerk die Zeit gemessen und aus einem Uhrwerk sür die einzelnen Gespräche andauernd addirt. kann auch nach Bedarf aus Zeiten bis 12 oder 12 mal 12 Stunden abgelese» werden, und bietet somit Gelegenheit, die Benutzung lediglich dem Bedarf entsprechend zu regeln ohne Rücksicht auf die ,etzt übliche Mahnung zum Schluß. Der Zeitmeffer sür Telcphongespräche wird lediglich selbstlbätig mahnen zum Ausziehen, wenn die eine, beziehentlich eine zweite Scheibe sür 12 oder 12mal 12 Stunden Benutzungsdauer umgelausen ist, und würde dies anzuregen sein, dasern der controlirende Beamte nicht zeitig genug komme» würde, um da» Ausziehen mit vornehmen zu können. Da, wie früher Wasser und GaS. auch jetzt die Elek- tricität nach Zählern abgegeben wird, so erscheint es nicht ungerecht- fertigt, dab auch sür die Benutzung der Telephonanschlüsse derartige Zeitmesser zur Einführung gelangen. Technisches. ir. Anstrich für Drahtarbeiten. Um die Trahtarbeiten in industriellen Betrieben, sowie auch im Hause vor dem Rosten und der Zerbröckelung zu schützen, wird in der Regel zum gewöhnlichen Lelsarbenanslrich gegriffen, der von sehr geringer Tauer ist. Ein weit haltbarerer und auch nicht themcrer Anstrich wird durch eine Mischung vonBleiglättc und Leinöl hergeslcllt und zwar in einem solchen Verhältnis, bis sie streichrecht ist. Hic.zu kommt gewöhnliches Lampen schwarz in einer Menge, di« '/,» der Bleiglätte entspricht. Das Ganze ist 3 Stunden kochen zu lasse» und da» Schutzmittel ist zum Ausstreiche» fertig. Die alteren Drahtarbeiten müssen vorher mit einer Bürste voin Schmutz befreit werden. Ter Anstrich verwittert sehr schwer, hält ungemein sest und stört hinsichilich der Färb« auch beiJverthvollercn Trahlarbeile» nicht. LandtvirthschastlicheS. Halle a. E., 14. Mai. Ter landwirthschaftliche Centralverein sür die Provinz Sachsen, Anhalt und thü ringische Staaten hält seine FrühjohrS-Centralversammlung am 26. d. Mts. Vormittags 9 Uhr in Wiltenberg (Hotel „Kaiserhos") ab. Di« Tagesordnung enthält eine -Reihe bemerkenswerther Gegen stände, von denen nur Folgende erwähnt sein mögen: Erörterung der Frage „der Schädigung, welche nicht dloS die Landwirtkschast, sondern auch dt, grobe» Gewerbe der Müllerei, der Malzsabrikation und des Bergbaues unserer engeren Heimath durch di« Ctasseltarise erleiden". — Besprechung über die Goldwährung. — „Ucber den Einslutz der intensiven Ernährung von Mastthieren aus die Beschaffen- heit der Schlachtwaare." Referent Herr Geheimrath Professor l>r. Märcker-Halle. — „Creditgewährung durch unsere Sparcassen." — „UeberschwemmiingSgksahre» im Elbgebiete." — Bericht über die Thätigkeit de» deutschen Landwirthschaslsrathes und des landwirth- schastlichen CentralvereinS in diesem Jahre. Die Frage der Errich- tung von LandwirthschastSkammer» wird dabei wieder einer Be sprechung unterzogen werden. — Am Tage daraus findet ein« Bezlrksthierschau, verbunden mit einer Ausstellung landwirtdschaft- licher Maschinen rc., statt. Die besten Thiere werden durch Geldpreise ausgezeichnet. Zum 25jährigen Bestehen der Dampspflugcultur in Deutschland. Es sind jetzt 25 Jahre verflossen, seit der erste Dampspslug-Apparat des Zwei-Maschinen-SystelnS der Maschinen- sabrik von Jodn Fowler L Co. in Magdeburg aus dem Continente eingesührt wurde. Daher sei es gestattet, die großen Erfolge zu er wähnen, die bi» jetzt damit erzielt worden sind. Zunächst sei bemerkt, daß viele Hundert Fowler'schc Tanivspfliig-Avvarate jetzt in Deutschland und Oesterreich im Gebrauch stnd und dass auch die ältesten davon noch in unverkürzter Leistungssähigkeit weiter benutzt werden, ja bei einer Discussion über Tampscultur in der deutschen Laudwirttffchasts- Gesellschaft wnrde vor Kurzem von Besitzern Fowler'scher Tanipspslüge constatirt, dab ganz alte Apparate ohne Zweifel noch weitere zehn Jahre betriebssabig bleiben dürsten. Natürlich sind die heutigen ffowler'schen Tampspflllge — vermöge ihrer groben Verbesserungen durch Compound - Dampscylinder. Stahiiheile statt der früheren eisernen, an den Psluglocomvtivcn, durch die Palcnl-Autibalance, Vorrichtung der Psluggeräthe u. s. w. — von noch gröberer Dauer Hastigkeit als die älteren Constructionen. Was den günstigen Erfolg der Dampfcultur gesichert hat, ist nicht nur der höhere Ernteertrag, der dadurch erzielt wird, sondern die Billigkeit der mit den Fowler'schen Dampspslügen ausgesührten Culturen, denn Gespanne arbeiten, namentlich bei Tiescultur, theurrr. Ferner hat zur Kenntnis, dieser Tdatsache besonders die Ent Wickelung beigetragen, die das Geschäft der Lohn - Dampspflug Unternehmer gewonnen hat. Es giebt Unternehmer, die bis zu 12 Tampspflug-Apparat« von Jodn Fowler sr Co. iu Magdeburg beschäftigen. — Diese Firma weist auch den Landwirthe», die einen Dainpspslug-Apparat zu mielde» wünschen, geeignete Unternehmer nach. Aus der diesjährigen Ausstellung der deutschen Landwirth- schastS-Gesellschast in München vom 8. bis 12. Juni d. I. wird jedem Interessenten Gelegenheit geboten werden, die Fowier'jchen Dampspslüge in Thätigkeit zu sehe». Königliches Amtsgericht Leipzig. Ha»»rlSregiftrr. Am 12. Mai ringetragen: Die am 9. d. MIS. errichtete Firma Hoheisel L Berlhold in Möckern (Brüderstrasie Nr. I) und als deren Inhaber die Herren Reinhold Paul Maximilian Hoheisel, Lilkograph in Möckern, und Karl Gustav Berlhold, Buchdrucker in Leipzig-Reudnitz. Königreich Sachsen. Handelsregister. Veränderungen: Di» Firma Theodor Lichlenbcrg in Dresden ist nicht mehr die einer Zweigniederlassung des in Breslau unler der nämlichen Firma hestedendtn Hauptgeschästs, iondern die eines selbstständigen Geschäfts. Die Firma ist von dem bisherigen Inh. Herrn Arthur Louis Eugen Lichtenberg auf Herr» Ferdinand Enge» Cbristian Morawe in Dresden übergegangen. Die Firma lautet künftig: Theodor Lichtenberg Nach folger. Ferdinand Morawe. — Die Herren Rudolf Hermann, Johann Maximilian Schucht »nd Ernst Max Z'choche sind ouS der Firma Georg Prölß Co. in Dresden ausgejchirden. - Die Firma Oswald Noack in Plaue» ist nach dem Tode de» seitherigen Ink. aus dessen Wittwe Emma Alin« Noack qeb Berger in Plauen übergegangen. — Die Finna (üebrüder Süßimlch in Pirna ist von Frau Emma Ernestine Wilbelmine verw. Sübmilch ged. Kotte aus Herrn Llto Bruno Sübmilch in Pirna übergegangen Erloschen die Firmen: Ernst Kämmei, H. Galbemann, M. Fürslenbeim, Emil Eggert, A. Lobmonn, Wildelm Joel, M. L A. Rehm, Sächsische Stroddut- Schmuckseder- und Blumensabrik G A. Sieber, R Grün, B. Findeisen k Nackt, Oscar Angerinann, saii.mllich in Dresden. — Tderese Kockel in Löbta«. — Reindold Voigt in Lvckwitz. — Weber LErcken« iu Wasewitz. — Adolf Meschke, Louis Eismann Nachfolg« in Colditz. ZahluigS. Einstellungen rc. LDL verlt«, 15. Mat. I. Bloch, Hererucoufeetio»«- fabrtk in Stettin, ist t» Zahlungsschwierigkeiten ger-thea. Die Verbindlichkeiten betragen, wie der „Coas." mittheilt, ca. 200 000 -A Es wird ein außergerichtlich« Vergleich in Höhe von 50 Proc. an- geboten. Betheiligl sind Berliner Sloffgrossisten, Lausitz« «ad rbeinische Tuchsabrikanle». — Demselben Blatte werden die Zahlungs schwierigkeiten einer New-?)orker Herrencvnsectiousfirma. S. H. King L Co., gemeldet, deren Verbindlichkeiten 250000 H betragen. *— Die Zahlungsichwierigkeitea der Firma Knirsche St Schmidt, Herrenstosse eo «sro« iu Cottba«, werdeu soeben bekannt Die Firma, die sehr geachtet war, ruft ihre Gläubiger zu einer am Dienstag stattfindeaven Versammlung zusammen. Der Mitinhaber Kniesche ist verschwunden. Man nimmt au, daß « sich das Leben genommen hat. Die Verbindlichkeiten betragen, wie der „Coniect." erfährt, 225 000 », theilweije Larlehea von Bankiers. Au Activen sind nur 93000 Vorhand«». — Demselben Blatte wird die Zahlungseinstellung der Garnfirma Leopold Fischer io Wien gemeldet: dieselbe schuldet 125 000 Kronen, welch« theilweise das Ausland zu fordern hat. IV. Sarat»», 15. Mai. (Privat-Telearamm) Dir hiesige be deutende Baumwollenfirma G. M. Potruschew hat die Zahlungen eingestellt. Die Passiven betragen augeblich '/, Million Rubel. Hauptsächlich ist da- Julaad bethriligt. Einnahme »Ausweise. *— Saal-Eiseubaha. April 113169 seit I. Januar 389 469 ^l (gegen vorläufig -f- 2l 192 gegen endgiltig -f- 11774 ^). L. Dresden. 15. Mai. Deutsch« Straßenbahn-Gesell- schast. Tie Betriebseinnahme in der mit dem 13. Mai dieses Jahres zu Ende gegangenen Woche betrug 14 639,40 und seit dem I. Januar 1893 256 726,45 ^l gegen 199 585,35 Rl im gleiche» Zeitraum des VoriahreS. *- The Tramway« Company os German» Limited. Betriebseinnahme in der letzten Woche 43 298,80 und seit dem 1. Januar 1893 777 788.60 gegen 725 790,95 im gleiche» Zeiträume des Vorjahres. *— Hannoversche Straßenbahn, Aktiengesellschaft. In der letzten Woche betrugen die BetriebSeinnabinen 22 155,20 ^i, seit I. Januar 1893 333 785,55 >4 gegen 267 837,70 -8! im gleichen Zeiträume des Vorjahres Leipziger Börse am 15. Mai. Die heutige Börse b-Idete fast genau die Copie ihrer letzten Vor gängerin. Gleichwie am Sonnabend, so legte auch heute die Spe- culalio» die Hände iu den Schoß und der Arbitrage bot sich keine Gelegenheit, i» Actio» zu lreten. Das Geschäft blieb demnach säst ausichlitßlich aus diejenigen Umsätze beschränkt, welche aus der Cffectiiirunq der an Zahl und Umsang belanglosen Aufträge hcrvor- gegangen sind. Tie Berichte von Berlin boteu nicht die geringste Anregung; die von dort gemeldeten Notirungen und die soustigen Mitthcilunge» lauteten so indifferent, daß sie eine Aeuderung in der abwartcnLe» Haltung unserer Börse nicht herbeisühreu konnten. I» den deutschen Staatsfonds vermochte es das Geschäft auch heute zu größerer als der gewohnten Ausdehnung nicht zu bringen. 3'/,proc. Rcichsanleihe» erzielten 0,10 mehr, 4 proc. fest, Conjois stellten sich durchweg höder, ebenso 3Vrproceiitige Sachsen, Sächsische Rente schwach, Löbau-Zitlauer büßten 0,30 ein, Bayerische Anleihe preisdaltend, 3V,procentige Leipziger Stodtanleihen stellten sich aus 100,25 und 4 procentige 0,40 höher, 3'/,Procentige Erbländer angenehm und 0,20 über SonnabendSeours in Umsatz; 3'/,procent. Anleihe der Comniunalbank bedangen letzten Cours. Aus dem Markte der Eisenbad »actten standen Aussig-Teplitzer in Gunst, dieselben wiese» «ine Courssteigerung von 7 Proc. auf, eS zeigte sich schließlich noch gute Frage, Genußscheine verkehrtea zu 2GX). Buschliehrader ^ und 8, sowie Marienburger und Ost- prenbisch« Südbahn (-s- 1,50) notirlcn höher, Lombarden sind OA) billiger umgegange», Böhmische Weslbahn lagen schwach, Dux-Bodem doch büßten 1,25 Proc. ein; Graz-Köslach, Mainzer uud Marien burgcr Slamm-Actien werden von heule ab ohne 1892er Dividend« gehandelt »ad »otirt. Von den Bankactien hatten Leipzig« Credit und Dresdner Bank stattliche Umiätze auszuweisen, die Course nolirlen unverändert, ebenso von Credit- und Sparbank, für welche Kauflust vorherrschend blieb. Leipziger Bank sest. In den industriellen Werthen ging eS außerordentlich ruhig zu. Es sind in Handel gekommen: Bochum« (— 1), Dort- munder Union (— l,25), Glauzig« (-s- 2) und Zeitz« Parnsfin (^s- 0,50), letztere sind nachbörslich zu 8l un,gesetzt worden. Selsen, kirchen Hobe» sich um 0,50, Lloyd fest, Erzgebirgische lO und Lugau Niederwürschnitz 2 X höher begehrt. Für ManSselder Kuxe zeigte sich Kauflust. Eisenbahn-Anleihen zeichneten sich durch belangreichere Umsätze nicht aus. Ausländische Staatsfonds ruhig; etwa« Geschäft fand statt in österreichischer und ungarischer Goilrente. Wechsel still und zum Theil niedriger, wie lange« Holland, beide Belgien, Paris und Wien, sowie Italien. Von den Sorten haben sich österreichische und russische Noten etwas obgeschwächt, während Napoleousd'or im Cours« anzogeo. Lürsov- iwä kLväskbsriokt«. HH «IN»erI« Iite. * lb. dl»l. <ketv»k- I.i»re»wio <ts» „I-«tpetk«r ?-»«»- i'Intt.i".» Voll- Irew IN II ot I r»r> e-v t,» c:omr»cl ü Il»i l-eco., ünni 4.72-:, t ec»., su» 4,<b 6ec»., «Lu ker»., 8«p- t-ml.i-r beeil., «>ct»i>.r«L!> b'rc»., Kovewksr «L7-Ü »re»., Deoewder «,9> I-'re,., b'rc»., l'evruer S.lA'ü t'rce. Un>»»tL: 40VUU kx. — 1«>»1»ue: ttuliix. «I»«»»,», 13. dlal. 8 0 d w » l » per -tat 13,40, per lull 10,0b, per Leptemker Id,uv 6ct>iee1a«rlppei> per tl»l U.S3, per snlt 10.10, per 8«plemi>er lö.Ib. 8euMe>v«fleieeü per slei 20,vv, per üllit 2VLb, per 8», remder 2i!,«7>5. I.> e 0 i 1io«« 7.4». Äedveineruxunr In Lklcexo Sövo, >Io. »u öen MC»>lieti«o ziSiiitell ü.',i4iU Ltllcli. 4 IL. tl»>, .1 I Nr. kette». «1-rie»t-1»«kr»»>»> a»e „k^Iprieer l'eeedlelle,".» 4l1te.rt>eilt voo Sen Herren ?»tw»va, 2t»e>«r L «!o. 7bR», 3un> 7b.00. sott 74,bv. 74R0. ii-vteinber 71.00. Oetooer 73btt, kiov-wiier 73,bv, vecember 7LÜL, öiuuucr 72,7b. kobraer 72,7b. Vtr» 72,7b, Lpril 72,7b. deneuptet. » I«»»»-». Ib Iit»i, >2 ÜUr — Silo, kette- it-rieet- 1°«I«»r»w! <te» „1-e>priuer r»xel,I»tte»-.» t»tir«Ui«i>t voo Yen Herren petwevo. 2i«nt«r ä, La. >o tteiodura. Iloi nö,7b> September 00,00, veeewder SÜ.0U. K„bix. tb. Net. roeUer. 1. k-rete» tur »reltdor, Veere. ^ Nit Verdreocdeeteuer. LroUiekSo»,!, l. SOLO-31.00 44, kroör»lNv»>I« II. 3U2L 4t. eeo,. tt»eüo»ä« 30,UV—9-,7b 4t, rem. Nell» I. '20,7b 4t I-Uiteorl l.'e»t. S.Dbv« v»rdr»oeb»»t«o»r. tseebproäoct tteoileoievt 7bproc«at. 11,40 — 1b,40 4t 7>oa«ui 8UII. U. 1-rioio- prei » » »beilalicd ^reoerveraOinot Loorocter. l. krixloct 8»»>» 83 proc. o. I- rei »ul 8p«>eb-r tl»»a«dore. blolieloe. k. prei »o vor« Ueinnora. N»> 18 4t Ur.. l7R7»^ 4t u , ö»o> 18,12^ 4t kir. >».» 4t soll I8.27'^-I81t> 4t der.. I8Lb 4t Ne. 18.20 4t 6„ >uro,t 18,40 4t Ix>r„ 18,3b 4t Nr , I8.3U4t o. Nepiember 10,87 - 4t de».. 18,7b 4t Sr„ 18,«b 4t 6., iickoker ilbv 4t der., I«.b2t, 4t Ür-, 11,4«-- 4t il, t)cloker-1i-ceivi«r 14L0 N»rlc Nr, I42tl>4t »i,, 8ov«mb«r-I>»eeo>>>-r l4,I7>^,-I4,Ib 4t der., I4,I7>j, 4t Nr, 14,lb 4t ii.. November I4.Ib 4t ber. 1-eoäear Nudle, — l,iooi- >l»tlooi-pr«>»e »m 1b. N»i, Niltee» II-, vdr Nolirucüer. krel »o Nora ttrmburie bl»l 172-b 4t, .looi 18,07-, 4t, öuli 18,22-, 4t, Xnaoet 18,32t, 4t, 8-ptewker >v,7u 4t, Octoker I4ü>!) 4t. Novemb«r 14,12-- 4t, >>»c«wdcr 14,22--, 4t, 2»aller 1804 11L0 4t, kedrarr I4L7-Y 4t, Ntr» I4.4L 4t n-rv. I»»n»dne», Ib. N»i, Von II Obr roek«rm»rltt. (Vor- mlttee-kericbt.l Itllbeu - Nni-rocter. I. i ro-incl va»i» 88 Nroeevt N«na«n>cut veo» 1 5r-i i»ll vor« »»Nidllrr per N»t I7R21», per 2tviell-t 18.45', per Leptewder 18,77t,. per Octol er ll.bb. Pest. I.o»,t»«n, Ib. 1I»i. Loct«r Mr>r>u»1-?«>»>:>»Mw a»e „I-«lp- ri»«r 1b>»-blitit«»-'.) 08 proc. 2»v»rocter 18p», robix, Nüden-Nobroeker loao 17 -, l-bie. Itveine»,. Ib. Nei. rreleeremm > Petroleum loco 4R0 n. Stetig. IV. L»e>»3>>, Ib. Nal. »Privet-lelcieiemw, l)iu> kuetretea mek- rerer Oer ueoeelen N»,>I»b»ina»»trleIieu ,»» ,lem Nob»I-»cb«o Nzmaicrt vcrr-dlr olcbt, eeio« NUcilMtrllunr »uf a«ll b-e»,eeo N»pktb»m»rtlt oueruNbeo. Die »u»a«-iretcoeu plrmeu ireleo jeiri mit e»or deaellteo- a-w >vr«dor yervvr uua bei üer »cbvecd vorli»ua«o»ll k»oNo»t dleikeo preie« lo M-icbeaa-r lilcblonx. pur a», Au»l»ua lieeeo vor Meoia keutniarer vor, M»br-va Oie tt'»»e«rroeubr»o dler immer ,t»r>ier M-ra-o. I>o,o 84 — 82-, kopelien pro pllll mit kocie«. Der lermiub^oael iet eua derrenrt >„«»«» blLrr-I-ielcruoa 00-88 kop. I.«»>>«n, Ib. N»i, N»t»a »Vel»rr»inw Oer Nerreo N, ll. l-oreok» L Oie bicri 2>oo- 8ir»>l» OOP,. Itlletr»! SIP, k- vru. «4I»»»0M, Ib, N»i nob « > , » m tiirea aamder» »»re»»»» 40, 4<t. 441»»«»», 12. N»i. ki»»ow»rkt. lii« t«»p»nni« I-»t« a«, geia m»rii<e» ull-i NesUrcd«nvr»o vor veitereo ^-oeerkSdnoeeo h»d«o »ut noierc» kobeieeumerkt eioeo recbt »-»edtbeiliaeo Nioaroek a«m»cd». N, o. V»rr»u>» »urä>-n io eedr b-aeoteoa-o I'o»teo voo 40 » 7 >t bi» ro 40 » 4t- a eebenaelt ons »cbliceeeo beoi» ru 40 » b « vorr. k» eckeiot, ,li ob b»u,,t»uc0>icb I-eerverteol» voraevommeo Morckeo M»reo Ii»o!»tii V»rr»vk» eioeeo b» »nt 44 « 7>>, ü »urück, »cblie» »ber Mi»a«i keelcr ru «4 e 10-, a. lo Nr 3 Niaaieeborooeder V»rr»ot» t»va-v ebeoteil» ri-ml-cb bea-llt-vae Uw»»tr« »r»tt. ver krei» Ut»U »ot 33 » 7P, a rorOcü, Lebloieprei» 33 , S ä. N7V. Nreeilen. Ib. N»i. >Or>e!o»l8er,«bt> »ottrieb: blb Nioöer toel. 8b Nolleo, -«41 6«mm->. IbTO I.»»a»cbMe,o«, 3«u k»Ider, 170 N»ko- oier preiee liioser l q»»Ut2ik b7-M 4t a-,. Il bO-bb 4t. «o. UI. 43 di« 48 4t. Nolleo bO-L7 4t, -0L> I-»mmer bb-b«4t, I-»v>ib»wm«> l. vo». Iit»t bo—b4 4t, so ll 43 -48 4t. 1,»oa»«bM»ill» l M-83 4t, so. tl, bb bi» in 4t, Netonier 82—:>4 4t, Xtlber bv-IL 4t Veoaeor l->or»»w »VN «°I»e»>»n«»», Ib N»i >>1r>e>o»Id»rtcdt1 Xntiried 3k« Nioaer, 718 I.»vö->cb»e>n». 212 uot»ei»cb« NckMeiv», 121 N»Id»r. b04 8cb»te. preie«: «>va-r I b8-82 4t. so II. bo —b34t, «o. lll 42-» 4t. I-»o«. »e>>M»io» in - 61 4t, ouL»r>»cd« 8«»M«»o» 8b-8l 4t. beider 80—82 2t, 8cü»te 3b-38 4t Veoäevr: Nt»a«r ll»a Lemmel müttelmtee-3, »o»»t rat. ramVEü»»«, Ni»,eile p, tu ^lai K kur kc s LZ 2^ - rr o L LZ 1. Lo-.-iet >II tt- «Ille- illl. liu-lüe- 42» ti-oa-r, a»voo> 811 r 232 Ocdeeo . . KN b n . . 6.^ »- b7 n 12V klib» . . . 62 b6 ir, bi Voile» . . . bb b4 KO bl 822 k»Iker> . . . 44» 4-> 8« 32, k>7» Scbetvieb» . . 2a 2S ii 022 NcUMeu», a»voo> 874 V07 60 bN bs 8,^4 lb v-tkoo-er . . «i LO »»««»tle» »er»»»» «»M» M«» »e«»I»»N»Me»N»»»»N» »ot Se» er»aue«b«o Viebdot» eo l-ejprl» »m Ib N»i. 2340 Stuck 8cbi»cbrv>»o. » N»»ril»Id«r bi, 4L 4t Itvmertoor: 1-»c 8cbl»«bleeiv,ol,r bei itiaaero Mira mit Vel^ole -. bereeboet. — Di« 8cb»«1o« M-röeo »ekeoaelt mit 30 tt V»r». l>««»»tt»a»oa: », >, » oo« - »cbleppeoa. SVV. Pr»»»e>»r4 ». Ib N»1 (Orürto»1b«rlebt.> itoktr b28 ktlder, 738 Kilbe, 8U»r« ooa Nillser, bb» Ocdeeo, 3b vll 107 ilewwel, 881 ricdMeio«. preie«: k»ld«rl. C»»u»»t 00—8b 4t. a, ! bO-bb 4t. käde, 8Iler, ooö Niocker I tto»>iltt K2-«! 4t, II. 38—ti llciieeo 1. Cnelittt 80-614t. II 04-b8 4t, vollen I. <4ll»iii-i 48-4 II. 44-4b4t: n»mw«i l. vo»Iittt b«-b8 4t, lt 48-K2 4t; Scbvelll die 81 4t, k»oa»cb»«io» »7—b8 4t Veua-or Nllbi«: IIVN «»»»«ver, lb N»l. <0r>3io»Id«rlebp» bottried: L4 6r vied, 300 ScdMelN», 73 kiilker, I3b Semmel, preie«: üroeevieb I ig» r»t Si-8t 4t. II. Cll»Ii,»t b»-«0 4t, IU. qo»Ii»»k bO-b4 4t. 8cd» - I. lloelit»» bb-b7 4t, II. öo»I>t»t K3 -L4 4t: k»Ib«r I. tiu»„t»r 7b II. tto»Iit»t 8b—7V 4t; Ü»ww«l l. Co»lit»t 01 4t, U. C»»U1»t i>0—!.. 6VN Nreelo», Ib N»y <l)ririo»Ib«rickt.> Lottrieb: 3bl ktl> ' bi KOK«, b7 Ocbee». Sil 11»mw«l, 843 8cd«»io». preie«: k-tlder > di, b2 4t. U. 44—48 2t. IU. «0-44 4t: KUb, onü Ocb»,,, I 48-K2 4t. II .1 bi» 48 4t. UI 38-4441: »»mmel II. 44—48 4t, Ul. 38-32 4t : Ücb, ' t. 48-K3 4t. U, 44 - 48 4t Veoa-or: Nokir. UVV. Vbt»», lb Nei, »Oriaiv»Iker-cot.> »1oa«rm»r>lr. ^ trieb: 1708 ook»ri»cb« Niock-r, 1287 vllko«»uc»r itioser, 1342 a-ni- Nioüer. Pr«»»»: uoir»ri»cb« NioNer b7—82, dotoMio»«r Nioaer b7- - L»Urj»ck« ooa a«ot»cN« Nioaer bä—8t, Veoaeor: peet. L«»^»».lb N»l vieSetreiaeeosodreo betrneeo io a-r Vc vom 8. N»l di» 12. bl»i: NvUlieeber Veiieo 432b, «remaer 2-35-8, «-. l-eret« b-3. kr«ma« 2787, eoe>. N»Irxer»>« 20 462, -n»l. U»cer 7, tremaer S8 7b7 tjrte., «o«li»ct-c» Nebl 21174, krewa«» K2 383 8»c>c. e>VM«8e», lb. Nei. 8tvh»t»eil« 8t»»r,p»pt»r» «to. «»« Neo t» t kW» NN. es oo betie» a. 1-bd. rltt^i^o. ao. »8a« . » d»do t IM Vdlr. ao. »Iva, . s 80 80 5cti«o » 2b Vdlr. 4 a». a bvo - 3 «7,20 k. 8. I,»i>areot«o-Nri»e» von INbb » Ivo Vdlr. 3 04,— 4 IMV, b<« m IM Vdlr voo 1847 t bm Vdlr. < U»oueecolr.-Neot«oecd 4 v ULO—Ii«t » bvv Vdlr 3' . 100,— l.-i-a ^ l r-I-»ck. pt»oa- o. v. I8b2-I8« » lvv Vdlr »'s 100,— t)r»aitdr>et» 8'i. voo 1«« » WO Vdlr. 3^ 100.— UeoaMirttmcd. pt»nakr 4 voo 18« » IM Vdlr. 100.— ao. llrea-t-r 4 voo 1870 » IM Vdlr. 4 krkl. lütterecd. Ore-Iit v, UM t 5M Vdlr. »d»«»r. 100,— Ver ps-toädr. 8-!, v. 1887 4 IM Vdlr. »b»e»t. 100,— krbi. n-ttericd. Oreait- l^,pr>r-0re»a. Pr. v.ULk 4 102.— Ver. pleoadriet« 4 /tctieo a«rS»cd».-8cd>«» ki«od-llo. » IM Vdlr. 4 110,2b k»ok- o. Crealt-bctieo. bii». 0 6r«ait-Xo»t. I-eipri« l!d«moit»er N»nicv«r«io vreeuoer i'r-a-t- poetelt lireeooer N»ot iier»cr k»ot ao 8»oa»I»- ». vreckltd l-eiprixer N»ot t>d«rl»o»it»er N»o3 8»cb»iecb» k»ot 8tcb» L»o»t»»«ll»ck»tr Ni»»ob»ko - prlortttt Xneeia-Vepiit» 4>^-» Noi-m. Norakedo 4-» Sola Vll»cbtiebr»a«r I —IU. Nm a». 41, », üoia l)or-8oa«ob»ck»r ao. a«. 1871 ao. ao. 1874 8<»a »eile. e»rI-1>o«Miad. « ,», 6»»cb»o-0a«rd«rr krooprio» Nuaolk»d»bo ao. 8»I,3»mm«ra. 4», 8oia 6»mb«re»r, »reverkrei öo. «teoerpLivbtla Ntdri^d, üreo,b»bo ao. 8cbiee- L»otr»Id veelerr. NoraM«»tb»bo a». ao. i-it n pil,«o-prl«eeo 4», kr»r vor 4», Sola ao. bp, Sollt 1»aa»rri«-»«tt»m 8»ot»,o Nr»o«r«i N.tlitlierei ö»p«ri»cbe» Nr»ob»o» ao. 8t»mm-krlor. Nr»oo»cdM»ir.N»t.-vr»ll«r»i Nr»oo»cbM. Nr. Ltreitber» vroooer Nr»o«r«i llrer« 6llimb»ob«r Nrportdr 6olwb»cd»r -Nirri" peleeoilell«r-vr»ll«r»l OoaeolReiaicbl-Nr. kr.-b. 2t üo. ao. N 6 »m bri ooe-vreoeret 6er»«r vi»rdr»o»r«i Ureirer V,r»io«dr»o«r,l No5dr»otl»oi Vore-Kot. l. ao. üo U. l-icbr«otbl, v»p»r. NIerdr. Neieeoer keleeotellerdr. Nöovbebok-tlalmd.krportdr Niiroderaer vr»u«r«i pleueo'ecber I,»r«rt»1I»r Oooeol. I-«iaeobIo»»vb»o li»t-o»oi-»mm, vr»o»r»>-?r. Kieler 8r»ll»r«i l-od»o»r vr»o»r»> tl»-oi«r 8cbi>lk»rbok Nei»«Mit»«r Nr»o«r»l 8cdIo»»-Lb«m.N--U»L»rb-Lr Soci«t»t»- vreoerel Ver. preobtorter Nreoereleo <.'ootio«ai»I-kt«ra»b»bo lleotecb« 8tr»»»»ob»do-8«» .kette" 0»or.8cbl«pp»eb.-ü. 17«^S 1«3.— 11b,80 IO!.»« 100,70 00.— 1S3.— o^— 130.— «08.— 08 — 07,3b 30.L0 104.S0 ISO — IbS.— 13S.— Stede-Vödm. V»mpk»odl27. Od»moit»«r P»p,«rk-»bri3 llreeaoer p»p>ere»kriir 11»->»«roa»r .-Ü»ev-- -p^plert. Ni«a»r»cblem»«r Uoir-ioN p«ll>y«rp»tellt-p»ii-erellbii3 8-bnitrer p»piers»br>-: Vboaeevke pepierkebr,« Ver. N»»i»o»r p»p>,u9»>,rill Vkei»eeodoru«rp»p>«rk»drit Obemm Vertee - ll»»cb p üo. V«rkr.-N-kVuüi-tn N»wpk- oRv-NecI,..p.tV-«ae I> iVbre.-tI.-p i Vorr-eeuci.: iiermeui» ivorm 8ct-ML-i-e- Ur-»»»»b»iu Vedet.- mtb-p U»oobb»mm»r So. «oovertiri» Ueoeitrer N p <p,trnl>» N»eebio.-N»o-2-o»r.ti»Ir«ru N->e»m kieeox. o. N N.-b. Nei-m-p»d. Neiöei ib Neum Leebe. ilneeeiebif. r. liobieu ao. N»»cb.-P»i>r. Oleilm-, ao. Lticilmeecu <k»ppci< ao. V»der.-p»i>r(3ci,-llb.- V«ril»-N -p»b.U,-,on<Uiebl, Litt- Nec^t. ikieeeier iii Oo. 7.M-V3 N.-p<NroaL3ti«I-I«r- Ntra. VcbLo.keio- -Norb-ir Cbeo-aitrerXctieuep-ouere- Oo-mo. Lct.-P»r!> «koruer- Uer»«r1-8p.uVV Pr -k. I-t.4 äo. a». n lleotecb»Vboor. o.Od»w-p llreeaoer I,«a«rk. Ibieriiux, So. N-clrfbr. v. p»ul k„u>^ ao. N»bw 2Mlruk»driil a«. preeeb.-, koru»pr.-p. Notel NeUevll« Uotel-U. Nlloeb. (4 t»dr«»r > 1,ea«r-3aii-kllect.-pfpi-ielei 1-eieu N-b.-ll.ilt. UbIw»->»> Necb.kr»ir«llki>r. N-ttM-ia.» Neieeu Oteu- u ÖI>»M-p»br llberl»»». aote-Si-iouerei p-ro»«r U»lrk»blib 8»cb,.1Iolriuan»tr N»b«o»n üo. k»mw-e -Npino <8olbr>t> ao.I-«a«riuao»tr-, iN-cb- ao. ao. iUeuueeeol-a ao.Ntbk.-P. <II«vaeor-,,cb, 70,— ao. or.- o. G,.. p. <k,v«,c ->«rt, — Veop.-n.Nödelet.-pbr.-Ilm»» 137,— bclil», 6em-p >ijro»cb»Mit»> IbO,— Vr»m»»p-» Oo ok llero-euv 147.80 Mr«»a. m U»0ll » erneev 374,— ä». tleioe L20, Verelm L»a»d. 6I»,b-rieu 33S,— ao, llreeao 8trnb»>oll-p 78,— V7»i»eti»tl«r itcii«ll-8p-nu. 118,— Vorreoer Veppicb- o. V. p 10SL0 Ner» b»o-itotleo. 00,40 Mioicoeo. 8t«lotoi,l,ui>.-V. 00,00 102,— 08.— 103,— 07,00 102 7 5 102,00 OS.— ioi.ro S3S,— 113 — 1 40,— 100,75 > OO, - 12'-,— 123.— IOOLO 57 50 74„ >> S7 7-. 108,LO 100.10 33S,— 143.75 183.75 12. 204,— »!«,— 34.— 83,— 133.— 04^- 310.50 114,— 350.50 170,— 203 — 00,50 00. 318 ::, b3 7 5 131 — 37,50 06, - 81, bmiterä»», üor» a». 1»», vrUeeel U«r» So. len» lt»Iie» l-ooao» bor» a». «er«», Ib Nei. >V»vv»»Iootir»0L«m 108.7» 188.30 80 LO 80LÜ 77,3b »0.48 30.30 " lb - pr»»Ar»r» ». » Or«ä>t»ct1»» l-ombera«» portuLieee» keppter 4pro«. o»r»r. Ooickreot« Veodeor: Peer. »r»»NV»r« ». Ib. Nei. 3?S»t, 21^0 101,— Sb LO Perl» »or» p»ri» I»o» Nie» Kur» üo. l»on keteredort vor» üo. 1»o». V»r»«b»o kor» dlei. 4ok»o»»-0oari». 6ottd»rab»do v-»cooloOowm»»a>t 1-»ur»batt« Oeleeotircbeo Nitt«Ime«rb»ba 80,>V5 80.0 > 185,37 ! 10571, 211,7:- 300,75 312.32 '80.70 18.1 100 5 , 135,00 103,— Or«a>t l.nm k»r-1-u iiottb»rab»b» krior Seorv ScbMeirer 0»otr»>b»bo 8cb«»tr«r NoraoetdeU» lleriioer lliecooto V«»a«or: 8 tili. 287>>» 8b>>, 180,— 11800 110,80 183.— <4d«oabi>r»»0 verlioer 6»oaei»te»sll»ob. llreeaoer N»oit ll»rw»t»at«r ll»»ü ll»ur»bUtt» Neieeolllrcbe» »»rpeoer vooüiuoor Oo»»»t»bI 130,70 143- 10p- 137 30 12!!-- izvLo 300,50 535,15 103 — 230NÜ 07,00 II»,— SO,45 vo»»r. Or«alt»ct>«o Oeeterr, 6reLit»etie» I.vmb»ra«o kld«tb»Ib»do Oeeterr, p»pi«rr»ot» 1ve»r 4proe. Ooiarevt« Oeeterr. kroo«o»ol°ib« Veockeor: Leeervirt. Wie». Ib N»i Oeeterr. Oolareot« Oeeterr. Silkerreot» llo>i»r, Oolareot» Or-ait-itctie» 1-omb»ra»o üelirier V«»a«»r: Nedruptet. Wie». Ib Uel. 13 llkr N> Ulo. 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