Delete Search...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-05-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930525019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893052501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893052501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-05
- Tag1893-05-25
- Monat1893-05
- Jahr1893
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
3787 vo« Sinsachftea bi« Hochfeinste». Größte Auswahl,billigstePrrise. uur. Ecke »a« Gch»tz««cher^ßche» 1>ie Verlobung »euerer l'-xkter klar» wit Herr» vr. pbü. Lro« Xr»»er, Ii«ai«chul- Odertedrer io 1>ip^ßc, ^on<l«iie>ir«»»or der Ken. d. X 8. II. InLvr.-Xex. Xo. 139, beetire» Mir un» vizsebviwc »urursi^vu. Sreweu, bl»i 1833. Vlvlrlel, 8«vle»«>, »»6 kr»» Xmm» ^eb. Xelwer. tloioe Verladung; mit kriiulsio klar» 8eetz»m», Tochter de» Herr» öauweuter Nledrlel» 8eeli>»»np uud „iuer Oemuhlin Xm»» zzed. kelmer deekre icd mied er- gebenat anrureixeo. I-aipai« und örerneo, Itai 1893. vr. pkil. Tro« Trümer, Lenlnekul-Oderledrer, 8scondeUeutev»iit ä. Xss. d. X. 8. 11. Ink keximeota Xo. 139. Di« Verlobung ihrer lockrer Helens wit Herr» vr. rned. edrtkur Ledr i» Lacdopau beekren »iel» ergebeluc »neureixen veipriL-klltMntr, ?üi>L»rsn 1893. Lmll 8tspn»u und kr»». Heleutz 8tepkän vr. wes. ^rttnir vedr Verlobte. veixr.iS-?I»xMlt^ Zschopau. Tie Berlobung meiner einzigen Tochter Anna mit Herrn Pani Nenmann in Treiben beehre ich mich hierdurch anzuzeigen Leipzig, den 25. Mat 1893. Ar. Wtitz. veno. Echuettzer. 8okllv1äsr ?aul kisumavv Verlobte. Leipzig, LS. Mat 1893. Dresden. Tsiprig. Xnns. LLäsn kodsrt vistr Verlobte. künzfltev 1833. fVervi^»rvds. »«rmln« «tele, verlo bt». Berlin, Orauienstraße bl. Straßdurg t/2. Frankfurt »/Main. Heute wurden wir in Möckern durch Bruder« Hand getraut. Möckern, am 83 Mai 1993. L»rl Vrob«, Lehrer Lmlli, vrob« geb. kletorl»,. Leipzig. TIV»r« «IrlrlUt >L»rtU» l»lrlr«,t geb. 8»»»l»r Vermählte. Pfingsten 1893. Berlin. Norilr AlüIIs? ^nna MUs? gewesene 1Vleb»eb Lennähltr. <>»M»I«I M«nii»»r»r» Al««»»»»« geb. Ak»lk VermRdlt». vreicke» kLogsteo 1893. VeipuiL. »«A«»r v»riu, LI»» v»rt«, arb Ltebl Vermählte. Leipzig, de» Li. Mai 1833. Dir glücklich« Geburt eine« kräftigen Knaben zeige» hocherfreut an L.-Plagwitz, 24. Mai 1893. vr. «»Ickewur Oobler »»d Frau geb. klki^ter. Dir Geburt eine« muateren Annge» zeigen nur hierdurch hocherfreut a» Leipzig-Neustadt, de» 23. Mai 1893. «nfta» »ranl Sntante Graul geb. Linke. Di« Geburt eine« minieren Mädchen» zeige» hocherfreut an Architekt H 8«I»inI«It und Frau geb v»et»»t». Am 28. d. verschied sanft und ruhig mein lieber Man«, der Maurermeister Oarrl Lngst. Um stille« Beileid bitten »te trauernte Wtttwe nebst Lob». Di« Beerdigung findet Freilag Nachmittag ' »2 Uhr von Plagwitzer Str. SSt, Leipzig- Kleinzschocher, au« statt. Am 23. Mat entschlief sanft nach längerem Leiden im Krankenhaus« zu St. Jacob die langjährig« treu« Dieneri» unsere« Hause« KlthllMk LtllllK im 77. Lebensjahre. Den Freunden uuserer Familie, di« der Verstorbenen so vielfach ihre Tbeilaahm« be wiese» haben, macht dies« Anzeig« Frau Geh. Kirchrnrath Nanr geb. Svlckel. Di« Beerdigung findet Freitag, den 26. Mai, 3 Uhr von der Leichenhalle de« Südfrtedhof« au« statt. Am 20. d. M. starb unser langjährige« Mitglied Herr O. 2SO. 2r ruhe sanft! Leipzig. den 24. Mat 1893. Krankenkasse vereinigte ilürr. Für die viele» Beweise herzlicher Theil- nahme, sowie den reichen Blumenschmuck bet dem Verluste und Begräbnisse meine« lieben, unvergeßlichen. treusorgenden Manne« Ra»l ^)»«iz sage ich hiermit Allen, tn«brsonder» seinen werthrn Herren Chef« und seinen Mitarbeitern meinen inutgsten Dank. Grofizschocher, am 2». Mai 1893. Dt« tieftrauernde Wtttwe r«l«a Putz. Vivo,tag Xdevd 7 vdr rontarb ru Xauubok. mo- reldec er XoeeerunL «eine» langjährigen, mit Oeduld er tragenen achteren Oeideui gehont balle, unerwartet, a» den kolgeu ein« Lorneblage». wein lieber Oatke, unser tbeurer Vater uuil 8ok»iegorv>ter, Lruler uuä Vubrl, der priva- Uaireoile Xaukwani, FoL. ranUnanck knosts im soeben vollendeten bö. vabewijatire, webrsaeb ^slärlct durek die Ouadeouuttel uuserer bedigeu Xircke. vm «tiile Tbedoabwe bittet im Xawea der Liuterdliebeven krau !>«!««« verw Luvte«. Veinrig. deu 24 dlai 1893. vis Leerdiuung tiudet Sonnabend, den 27. d». Ilts , Vormittag« 10 bibr vom Trauerbau-iv, Xlaterstr. 18, au« statt. Gestern verstarb nach kurzem, schwerem Leiden unser vielgeliebter treuer Bruder und Neffe Martin Fuhrmann im Alter von kaum 22 Jahren. Die« zeigen tirsbetrübt an bte traneriiden Hiiiterbliebtnen. Heut« früh 4 Uhr ist Frau Amlllik «cm. vr. Grokmsm geb L1«I»aru1eIael im 77. Lebensjahr» sanft entschlaf,». Die Beerdigung erfolgt Freitag, den 26. d. M., Nachmittag« 4 Uhr von der Wohnung Grofi« Fletschergaff« 10 aus. Leipzig, den 24. Mat 1893. Rechtsanwalt V«. stolivnIVIvr a>S TeslameiitSvollstrecker. Für die vielen Beweise herzlichster Tkeiliinlw»' bei dem Heimgang meine« lieben Gatten, unsere» Bruder«, Schwager« und Lnkeis. des »srril Varl krtsckrlvk Iklüllsr, sag» nur hierdurch innigsten Dank. Leipzig, 2«. Mai 1893. kllse per». ZklUIer geh. Lunge. lurückgekedrt vom Grab« unsere« tbeüren Hohne« und Stiefsohne« Km, I. Kurl Meter. drängt e» un«, Allen für die Tdeil- nadm« und den reichen Blumenschmuck hindurch unseren herzlichsten Dank au«zudrücken. Leipzig, den 24. Mol 18SS. V'ilk. 14'agsnbrstli und Ara«. Dank. File di« beim Tobe meiner lieben thruren Gattin bewiesene herzlich« Tdeilnahm« spreche ich hiermit meinen verbindlichsten Dank au«. Leipzig, den 24. Mat 1893. V»u» L«Il«r. Für dl» zahlreichen Beweise herzlicher Tbeil- nahme betm Hinschelden uuserer lieben Mutter, Grob- und Urgroßmutter Frau MarteEpAhtc Zl»iFe sagen hierdurch innigen Dank »te Hintersassenen. Allen Denen, dt« beim Tode unserer lieben Mutier Frau J»a verw. Wernrr-Atetznert tbellnadmSvoll unserer gedacht tzabe», sagen wir hiermit unseren herzlichsten Dank. Leipzig, 23 Mai 1833. Arno Ztehnert zugleich im Namen der ubrigenHinterbliebeiien. Brrlobt: Herr Paul Rabe in Giebichen- stein >n>i Frl. Bielanie Maquet in Brochsiedt. Herr Lnm Melzer in Dresden mit Frl. Martba ginn in Pirna. Herr L. H. Schulze in Pirna mit Frl. Li«ka Flade in Ltebsladt. Herr Robert Nührborn in Pirna mit Frl. Helma Bittner daselbst. Herr Alexander Schippan in Freiberg mit Frl. Susanns Gebhardt in Themnitz. Herr Otto Rothe in Dresden mit Frl. Isidore Rachlip in Baupen. Herr William Schneider in Frei- bcrg mit Frl. Margarclbe Walther daselbst. Herr Fr. Moritz Nrebner in Berlin mit Frl. Ottilie «och doiellist. Herr Gustav Unger in Auerbach i. V. mit Frl. Martha Woli in gwickau. Herr Thomas Rössel in Liinbach mit Frl. Lina Schulz daselbst. Herr llarl Leinung in Halle mit Art. Anna Fricke in Schwarza. Herr Ferdinand Hecklai. ^ Halle mit Frl. Lina Wunderlich dasei Ok Herr Paul Fritzsche, Postassistenk in Halle, mit Frl. Louiie Mennlcke daselbst. Herr Bruno Müller, «ausmann in Plauen i. B . mit Frl. Anna Günther daselbst. Herr Franz Hirsch, mann in Plauen i. V. mit Frl. Eliie («ehhardt daielbsl. Herr Hermann «ramcr i» Halle mit Frl. Elije Schars in Mitlweida. Herr Ferdinand Morawe in Dresden mit Frl. Llara Tdum daselbst. vermählt: Herr Georg Wagner in Mei- ningen mit Frl. Anna Langbein in Dresden. Herr Max Lchurig in Dresden Mit Frl. Kunigunde Zelsel tn Bayreuth. Herr Emil Laube in Treoben mitFrl. MartdaLangenield- Teiclimanu daielbsl. Herr Wallder Spörl in Gera mit Frl. Marie Falke daselbst. Herr Heinrich Hohl, Oberlehrer in Dortmund, mit Frl. Jenny Großer in Frankcnberg. Herr Hermann Landrock in Limdach mit Frl. Mathilde Hummitzich daselbst. Herr OSwin MSbinS in Zwickau mit Frl. Frida Geipel daselbst. Herr Albin Vogel in Zwickau mit Frl. Antonie Schroteberger daselbst. Herr Johannes Fritziche in Bärwalde N -M. «Pro». Brandend.' mit Frl. Marika Gcnzmer in GroßdartniannSdors. Herr Max Zieger in Nlaucha» mit Frl. Malwine Nagel da'elbsl. Herr Emil Hähne! in Bauten mit Frl. Anna Bdeidner daielbsl. Her? l!un Piehsch in Bautzen mit Frl. Martba Bachman» daielbsl. Herr Earl Theilich in llhemnitz mit Frl. Hedwig Tbeilich daselbst. Herr Richard Wächller in Chemnitz mit Frl. Liara Meinig daielbsl. Herr Ernst Weddy in Halle mit Frl. Clara aoeidel daielbsl. Herr Moritz Lommatzsch, Aichmeister im «gl. Aichamt in Bautzen, mit Frl. Clara Birsner in Meißen Herr ve. weck. Volkmar Leonhardt i» Falkensiein mit Frl. Anna Lange daielbsl. tCeborrn: Herrn Lberroßarzt DhomaS In Pirna »in Sohn Herrn Hermanli Biber in Pirna eine ToMIer. Herrn Regierungs- Assessor Albert Georg Heiuk in Eoyitz-Pirna ein Lob». Herrn Johannes Voigt in Chemnitz eine Tochter. Herrn Paul Zieschang in Bautzen ei» Sohn. Herr» Carl Lchlücke in Freiberg ein Sohn. Herrn Paul Buichner in «ieritzsch eine Tochter. Herrn C. Herbst, Taubstiimineulekrer in Hamburg, ein Sohn. Herrn Alfred Ehrhardt in Halle eine Tochter. Herrn Florenz «rebS in Planen i. V. eia Sodii. Herrn Paul Frhr. von Wagner in GuimarueS >Ponugal) »ine Tochter. sttestorhr»: Frau Lina verw Ealculator Ledmann geb. von «rafft in Dresden. Frau verw. Geh. Regierungsrath Friedrich ged. Gllmprecbk in Dresden. Frau Ernestine verw. Preußer geb. Bohrisch in Dresden. Herr Commissioneratd Emil Herm. Meinhold in Dresden Herr Iusnzrath Vr. jur. Lraugott Albrecht Wols, Rechtsanwalt und Notar in Dresden. Herr Theodor Lust, Schneider meister in Plauen b. Dresden. Herr Heinrich Stephan in Dresden. Frau Caroline Hiller qcb. Beyer iu Radeburg. Herrn Robert Göhler'S in Kreischa Tochter Elsa. Frau Johanna Christians Zeibig geb. Bödme in Reick. Herr Carl Hermann Palm, «ausmann in Bautzen Herr Heinrich Julius Fritziche, Fleiichenneister in Plauen i. B Herr Johann Christian Lorenz, Bötlchermeister in Plauen i. Bogll. Frau Christiane Sophie verwittw. Ialm geb. Ludwig in Plauen i. V. Frau Emilie verw. Jeker geb. Geipel in Plauen i. V. I»v Ivtne I»-I«4b- u»t»« >»vu I>e»ie« >«v-ir»4«I. Fi r Herren von8-' ,1 u.4-3llbr. Dauie» v. 1-4 Udr täglich. Wnniic»- » HniiSbiiarr zu ied»r Tageszeit. Tainen: Dienst.. Donnerst. u.Sonnab.v.'/.S- i>Vl>MkILILLll"»>«>.»SLIL«S V , > ,n zz. Montag. Mlltw.. Fred ».' .2-ö Udr. MM» U!«»«I Schwimin-Baisin »IAO Damen: Biont.. Miliw., Sounab. 2—' ,d. «»PM'» IvIKELIlGtzL» mit Wellenschlag, Dienst., Donnerst., Freitag ' ,9—11 Uhr. Vorzug!. Touctien-Waniienbadcr. — Jederzeit Echwiiiiiu-IIiilerrickit. — Pferdebahn. 3ö(10<X> Liter täglich ständiger Waiier-Zu- und Nbitnn. «rnuallkl. Wuiier. Vur««>r»tv»»»v 14. Eentral-Vad S Nannvörfchr» v. 8etivimmt>A88in 20° >0 rrmprritt. de» Schwimmbassin«. geöffnet s. Herr. morg.O UHr. Tamen: Dienstag. ToiiiierStag. Sonnabend von '/,3 bi«s,Il.Monlgg.Mdlm.,Freitag v.' -2-5U. Damen: Moniag. Mittwoch. Freiing Vormittag v. ' ,9—ll U., TikuSl., Touner-t.. Sonnnb. Nachm, d. ' ,2—ö U. llinsi. Dumps-. Doncki.- ». Wannenbäder, Schwimmunterricht zu >eder Zeit, «ryilallklare» Brunnenwasser. Alle mediciniicheti Pävcr »ach ärzti. Vorschrift. Dame»: Dtcusi.. n.'ouuer»i.. Lounav. ' ,9- I I. Moniag. M tliooch. Freitag' .2-k>. KFlLätL«» und Änllvobiid , > 'Lv»i>r. lö Dampf-, Wanueu-, Sitz- n. alle vnrbätzcr, Loste-.Moor-.Fich«r»»aSrI-.Ps Xiiol,,,»-ititüffr. Projp.gr. «erberst»aste 3. Iltllvl I',,I„,l»,»u,n^ sür , kohlrnsanrc rbermal-, Stahl-, Loolbader «issingen, FranzeuSbad. Nauheim, Marienbad tc. Specialkur sür Frauenleiden, Bleichsucht. Herz-, Leber-, Nieren-, Magenleide», Gicht, Rheumatismus, Jschia». Nervenleiden in den verichirdenslen Forme» ». dergl. U«tzItz»ItzItz»»Hs«D Blnchrrstr. ld>. Waniir» -Babrr. krnstaUtl. Wafter- «VVRR<R>tR>I«>, OO-uR, La»l>- liurbävcr. Tampl-Baber. 'Ilgvere» Proivert. HG«I IVItzlllLItzllVckblUtz rchlettcrstr ll. Wannen-u. kirseriiabelbampfb. ULUU.VKK» ».VUL, Lchmietzrbrrn. Moor. K-blensä», ,h.. »iv.So-lb.,c. OsipilKsr Lurd»a, Ersatz orr natürlichen Quelle» vo» ^ Freitag: Nudel» »iit «albsleisch. T. V. Krieger. ^?zlltIllNIllstt» II. , . «artossclu u. Mödrc» mit Schöpieusl T. V. Ikeunelitz. Nene Lei»». iPrlsr»Anttait. Zeiper Sir. 43 lü. Tonncrtlag: Sauer» lltindScaldaunen. VolkswirWastliches. Alle sür diesen Theil bestimmten Sendungen find z» richten o« de» verantwortlichen Rcdacteur deficlben C. G. Laue in Leipzig. — Sprechzeit: nur von 10—11 Uhr Vorm, und von 4—v Mir Nnchm. Telegramme. 1VT8 Peter«b>r«, 24. Mai. Dem Vernehmen «ach wird da« Mitglied der Verwaltung derDiScontobank Petrokoktno definitiv zum Dtrector der Bank ernannt werde», an Stell» de« vrr- Ilorbeueii Tirector« Sack. 3VTö. konstantinoprl, 24. Mai. Tin kaiserliches Irade sancttonirte die Erneuerung derAbvnderung der im Jahr« 1886 zwischen dem Staatsschätze und der Lttomanlschen Bank abaeschloffrnrn Convention, durch welch« der Credit derselbe» aus «n« Million t.lckisch« Psund erhöht wird. '.VTB. London, 24. Mai. Nach einer Meldung de« Reuter'schen Bureaus" au« Sydney nahm, wie bereit« armeibet, die gesetz- gebend« Versammlung einen Gesetzrntwurf zur Unterstützung der 60000 Depositare der Banken an, welche ihre Zahlungen ringestellt baden. Der Gesetzentwurf «ntdält folgende Bestimmungen: Der Staatsschatz verzichtet aus seine Vorzugsrechte und rmtttirt Schatz, bon« tm Betrage von 2 Millionen Pld. Sterl., mit welche» er den Depositare« KO Proc. aus dt« Lertificntr, welche die Höhe ihrer Depot« ousweisen, ausgezahlt. Die Termin-Operationen im Kammzug und die deutschen Industriellen. Unter diesem Titel schreibt „Le Bulletin des Lainet", Ronbaix- Tourroiag, 18. Mai. Folgende«: Man hat nicht vergessen, welche Erregung die Gründung de« Leipziger Termin-Maekte« in Deutschland hervorgerufr» hat. Trotz aller Opposition und trotz Hebel, welch» von Zeit »u Zeit gegen denselben t» Bewognag dieser Institution rin« »«»» aller Hebel, welch» von Zeit »u Zeit geg gesetzt wurden, besteht derselbe ruhig fort. Neurrdina» wurde durch dt« Fetud» d Sgstatto» tn« Work -»setzt. Tin Berlin« hou«. dl» Herren h. Lohma«» ck Botz», lordert» durch Ltrrular dir Industriellen Deutschland« aus, gegen den Termlnmarkt Front »u mache», vir lesen darin folgende» Abschnitt-. „Au< dem rein spekulativen Charakter, au« dem rein speculativrn Zweck de« Kammzugterminhandel« machen auch einzelne seiner An hänger kein Hehl. 2« wird laut gepriesen, Laß durch den Termin- Handel im Kammzug „neue Element, in den Kreis de« Gewerbe« eingezogrn, indem z. B. da« Capital die Reportirung de« Zeit- geichästSmaterial« ausnahm." Wir aber meinen trotz oller An erkennung der „Freiheit der Bewegung", daß gegenüber den ein- ichiieidenven Nachtheilen, welche au« dem Kaiiiinzugterminhondel der Production, dein Waarenhandel wie der Industrie in gleicher Weise erwachsen, beim Kammzug kein Raum sur die nackte »nd brutal» Sverulation vorhanden ist. Im Gegenlheil müssen all» Interessenten üch vereinigen, den Terminhandel »nd di» Börsenipeculatton au« diesem Terrain zu verdrängen. Tie«bezüalichr Bestrebungen sind bereit« seiten« der Industrie in« Werk gesetzt worden. Zu diesen muß aber eia» weitere Actioa — aller — am Will- und Zug- g ichäft, an Handel und Industrie Vetdeiligten hinzntreten. TnergiiM». von allen Faktoren untrrslützle Maßregel» sind notdwcndig, um den von dem Trrminhandel verursachten Schaden zu beseitigen. Wir sind überzeugt, daß die Zahl Derer, welch» unsere Ansicht theilen, keine geringe isti aber diese geliicinschastliche Ueberzeuguug gewinnt nur dann Einfluß und Kraft, wenn gemeinscha>tliche Bestrebungen zur Beseitigung de« TerminbandelS gezeitigt werden. Hierzu soll unser Rundschreiben Veranlossung geben. Wir bitten demgemäß all« Dirjeuigen, di« tm Princiv mit unter»» Be slrebungen. den Kammzugterininbandel zu »nterdrücken, einverstanden sind, uns die« kaud ttzun zu wollen. Wir hoffen aus zahlreich« zu- itimmend« Erklärungen »nd sind überzeugt, daß ein ol«dona zu beschließende« gemeinschaftliche« Vorgehen von Erfolg begleite» s„n wird!" L« war nun unser Wunich. di« Meinung von Fachleuten, die regelmäßig di« Termin-Overationen verfolgen und dl» in der Lag« sind, deren Bortheil« »ad Nachtheil« zu beurthellea, kennen za lernen. Folgende Antwort giebt einer der Herren, welchem wir da» l Loßmann'sche Circular vorleyten: I Ich glaub» nicht, daß die Coßmann'schr Ansicht, hier, wo man weiter und richtiger sieht, viel Anklang finden wird. Der Termin ist der natürliche und nolbwendige Regulator für die Woll-Impvrteure und Händler. Er hat selbstverständlich, wie alle menschlichen Ein richtungen, sein»Schattenseite »nd dir« ist die Speculation. Trotz- dem bin ich überzeugt, daß der Termin mehr nützt als schadet. Bor Allem darf man nicht vergessen, daß der Termin al« Ver sicherung benutzt werden kann. Ersten« durch den Importeur, Ivelchrr frvber gezwungen war, sich für bedeutende Summen zu eugagiren, ohne sich gegen uu- vorhergrsehen» Ereignisse schützen z» können, weil er schwimmende Waoreu nicht reolisiren konnte. Durch den Termin bat er eine Basis und er kann seinen Nutzen realifiren oder in rückgängiger Lonjunctur seinen Verlust limttiren. Zweiten« bietet der Termin dem weniger bemittelten In- dustriellen »in« Gelegenheit, sich für spätere Monate sein Material zu sichern, gegen seine Verkäme in Barnen und Stoffen und sich aus diese Weise seinen Bedarf zu decken. Allerding« muß ich anerkennen, daß die deutschen Spinner, bei Benutzung de« Termin«, sich in weniger günstiger Lage befinden, wie wir. Dir erst seit wenigen Jahren dort eiiigefllhrte Lohn- kümmeret, ist auf so großem Fuße gegründet worden, daß sic al« solch« nur »inen Theil de« Jahre« beschäftigt werden kann. Um sich «in« dauernd« Beschäftigung zu sichern, machen die bratschen Kämmer Propro-Geschäst» und werden dadurch die Lonrnrrente» ihrer eigenen Kundschaft, denn um ihre Züge abza- setzen, verkaufen sie tm Termin und drücken dadurch zrinveilia aus dt« Protse, was da» Spinner» bat ihr«» Garnabschlüsseu Schwierig- ketten bereitet. Ferner ist et» hunvt-Nachthetl darin »n sache», daß die Exverten sich nicht genug an thre» Typ» halten; t» Folg« dessen ist der deutsch« Lenntinnartt »ft «tt «indenoerthtgen Zügen überladen, welch» sür de» ursprünglichen Zweck nicht genügen können und de«dalb vom käusrr dem Termin »urückaegebeu werden, was häufig Rückaana der Preise und Mißstimmung Hervorrust. E« ist noch zn bemerken, daß dir Unzufriedenheit der deutschen Spinner stet« hervortritt, wenn Ueberflnß an Zügen vorherrscht. Jedenfalls, wenn man anch den deutschen Termin unterdriicken sollte, würden di« deutsche» Kämmer ihre Deckungs-Operationen bei un« machen, den» wer den Termin in richtiger Weis« benutzt hat, wird ihn anch ferner benutzen. Weit davon entfernt, den Termin unterdriicken zu wollen, de- schästigt sich Antwerpen mit dem Gedanken, demselben noch Handel ln Rohwolle, wie in Havre, lffnzuzufügen. Wolle ist kein Artikel, welcher dir Fonds-Sprculanten anzieht. Die Production ist zu beschränkt und inleressirt nur Leut» au« der Branche. Der Termin tn »ammzug «st bi« jetzt »her der Lenker al« rin Störer de« Geschäft« gewesen. Wenn der Zng b Frei, im Termin kostet, so mag der Fabrikant noch so jammern, daß dt« Geschäfte schlecht gehen, man wird ihm antworten: „Ich bedauere sehr, daß Sie nicht mehr al« 4,80 Frc» anleaen können, aber ich verlaus« im Termin." Dagegen ist der Fabrikant setnerseit« vollständig in der Lage, den Haustier« Zügel anzulegen. Indem er dem Verkäufer sagt: „Macht Hanfs«, soviel Ihr wollt, ich hnb« mir meinen Bedarf im Termin gesichert. Moral: wäre der Termin nicht bereit» ein,»führt, so wäre e« höchste Zeit, ihn in« Leben zu rufen. Wir wollen un« nicht an den Debatten bekbeiligen, aber die ^ . ^ >- ^ häufig discutirt, owi« der Gegner O-v. Der Wein in Deutschland. Wenn auch der Wein in Deutschland im Allgemeinen al« Luxus- getränk gilt und nur da- Bier hier al« unentbehrlich angesehen wird, so ist dennoch der Consum de« ersteren keineswegs gering, und zwar bezieht sich dies ebensowohl ans den in Deutschland producirten Wein selbst, wie auch solchen, der vom Auslande ein- geiührt wird. Deutschland 'steht bezüglich der Weinproduelivn bekanntlich keineswegs auf einer untergeordneten Stufe, wenn eS auch eine Anzahl von Ländern in Europa giebt, welche erheblich inehr Wein erzeugen. Rach den Ermittelungen de« italieniichen Landwirihschasirministeriuin» entfällt aus Dcutichland »ine IahreS- production von durchschnittlich 2' , Millionen Hektolitern, wahrend Italien mit einer JahreSvroLuclion von lIO.6 Millionen Hektoliter an der Spitz« steht, Spanien an zweiter Stelle mit 28'« Millionen, Frankreich an dritter mit 27 Millionen Hektoliter folgt Trotz der also immerhin ansehnliche» Production Deutschland« werden in dasselbe noch alljährlich nicht unbedeutende Menge» fremden Weine« vom Au-lande rmgesührt; dieser Import bezieht sich namentlich aus rothe, viel Tannin haltige Weine »nd dal im letzten Jahre eine auffällige Zunahme gezeigt. Während sich nämlich iin Jahre I89l Deutschland« Weincinsuhr in Fässern aus 69 711 K00 dp: belief, stieg sie 1892 aus 82 173 300 le»-. Die Wein- Anfuhr in Flaschen bat unter diesen Umständen allerdings etwa« abgenommen; sie ist im Vergleich »n der ersteren nur gering und sank von 3I68Ü00ÜZ- aus 2 686 7O0 ü«e; diese Abnadme entfiel vorwiegend aus eine bedeutend verminderte Champagner-Einsuhr au» Frankreich. Was nun die umfangreich« Faßweineinsubr Deutschland« anlangt, so befand sich im letzten Jahre hierunter zunächst «in Quantum von N 443 200 lcg Rotbwein zum Verschneiden, wovon allein 10 321 600 Kilogramm au« Italien kamen; während der Zollsatz diese« Weine« jetzt nur 10 ^l pro 100 Icis beträgt, beläuft sich derjenige sür den übrigen Wein t» Fässern auf 20 vezw. 24 Von letzterem gingen tm Ganzen 70 287 100 dg eia, und zwar kam fast di« Hälft« — 38186 NX) lc» — an« Frankreich. Maa ersieht hieran«, daß Deutschland sür Wein immer nach «in lehr guter kund« Frankreich« ist, wenn auch gegen 1890 in dieser Beziehung insofern et» Keiner Rückgang rtntrat, all tm genannten Jahre dteWetnetnfuhr au« unserem westltchenNachbarland« »3908K00 Kilogramm betrug: 1891 belief sich dies,lbe aus S21S4 300 te«, also auf ungefähr dasselbe Quantum wir im Jahre 1832. An »weiter Stell« steht bezüglich der deutlchrn Faßwein - Einsudr Italien, von wo au« tm Jahr« 1892 II8ü0600><ik Wein in Fässern ringingen, außer dem oben erwähnten Berschnittwein. Der deutsche Import au« Italien von gewöhnlichem Wein tn Fässern hat neuerdings erheblich »ugenvinmen: erdelies sich nämlich 1830 aus 8 367 800 üg. 1831 au, 3 333 400 lc« und stieg 1832 aus di« eben erwähnte Zahl. An dritter Stelle folgt bei der Einfuhr von gewöhnlichem Wein in Fässern Oesterreich - Ungarn: dieser Import bat nachgelassen, er betrug 1832 nur 10 884 200 lt«e gegen 12 014 400 bst im Voriahr« und >4 482 400 >in im Jahre 1830. Von den übrigen Weinlieteranlen Deutschland« leien noch Spanien mit 7 82k 200 dg und Portugal mlt 3 722KOO l>x hervor- gehoben. (Deutsche Volksiv. Corr) Vermischte-. Leipzig, 24 Mai. In Folge Linienslöriing durch Gewitter sind die heutigen Berliner Berichte über die Fonds- und Productrn-Bürscn nicht eingetroffen. 7 A»S dem sächsischen Industriegebiete, 24. Mai. Zur Zeit unsere- letzten Berichte« über den Geschäftsgang im sächsischen Industriegebiet« war man allgemein der Ansicht, daß Baumwolle, diese« sür unser» hochentwickelt, Industrie so außer- ordentlich wichtige Rohmaterial, beträchllich steigen würde. Ties» Ansicht stützte sich mit sehr gutem Grunde auk die notorisch klein» Ernte in Amerika aus der einen Seite und den guten Geschält«, gang mit großem Eonium in den Voumwvllspinnereien anderer seits. Allein die inzwischen gemachte» Erfahrungen hoben aus da« Zweifelloseste gelehrt, daß diese beiden natürlichen Regulatoren nicht immer auSichlnggebend sind für die Preise, denn es ist inzwischen statt der sicher erwarteten Hausse wider »llcS Beriiiulhrn eine Baisse eingelreten, die zwar an ihre», Ende ang,langt scheint und allmälig einer gesunde» Hausse Platz zn machen beginnt, die aber doch so groß ist, daß sie bedenlende Verluste erzeugt hat. Und welches sind nun die Umstände, die alle begründetsten Berechnungen hinsällig machten, die io wirkte», daß die natürlichen PieiSbeslimmcr, Erzeugung, die Koüen der Erzeugung und Cenjum, nicht dagegen nunvmmen konnte»'? Wohl mögen die Vairälbe, und besonders die in den Evinnereien, größer gewesen sei». als man vermiilhete, allein der Hauptgrund liegt m einer ungesunden .^aussespeculalion, die sich de« größten DbrlleS der Baumwollintereffenle» be mächtigt Halle. Dadurch, daß der Streit der eugüsrkei, Baum« Wollspinner eine nie geahnte »nd nie sür möglich gehaltene R»«d»b»i»ig angenommen batte, und daß »ach endlicher Beilegung desselben keine Hausse »intral, konnten viele Hausie- EngagementS nicht erfüllt werden, und e« kau« zu bedenkenden Fallissement« u»d Zwang-verläufe», die an »nd für sich die Preise Herabdrücke» mußten, die aber »och beiondeS dadurch im höchsten Grade »achtbeilig wirkten, daß sie alle» Vertrauen untergruben und zeitweise geradezu panikartige Ltimmung erzeugte». Der Zusammen- bruch großer Banken, besonder» in Australien, mußte immer aus« Neue verstimmend wirken Lediglich die gut» statistische Lage des Artikel« hat e? verbülel, daß de, Rückgang nicht größer geworden ist, und sie ist es auch, die oft de» Rückgang mehrerer Tage 1» wenigen Tagen durch ein entsprechende» Steige» wieder aiiSgeglichen hat. Es ist säst als sicher zu erwarten, daß wie jetzt festere Märkte bekommen werden und daß allmälig höhere Preike eintrcte» werden. Auf die Garnpreise konnte die Gestaltung de» BaumwollmarkieS seither nur wenig Eindruck ausilbe», da die Spinner fast ausnahmslos aus lange Zeit hinan« mit festen Aufträge» versehen wäre» und nian keine Steigung spürte, sich bei dem tdeure» Rohmaterial, mit dem man sich größieuidril» mitten in der Hausse und gegen Ende derselben versehen hatte, größer, Lontracte zu reducirtrn Preilen aukzubürdnt. Man ist auch heut, noch auf Monat« hinau» voll beschäftigt und nimmt daher hinsichtlich neuer Abschlüsse eine ab- wartende Stell« «in. DaS Wenige, was in lehter Zeit von Spinnern neu verkaukt worden ist, ist z» etwa« herabgesetzten Preisen abgegeben worden. Der GeschäktSgang ist durchgängig gut und man hofft allgemein, daß nun auch wieder angemeffene Bewiniiresultate er zielbar sein werde». kette, Deutsche Laut Inserat i» heutiger Niiinuier letzte» Geiieral-Versaniuiliing. 40l>0 Stück Aclien zum Höchstpreiie vo» 200 pro Stück zurückziitauien, nuniuebr durckigesüdrt. Inter- essenten könne» sich am kiesigen Platze briresss Erledigung der Formalitäten mit der „Sächsischen Bankgesellschast" in Verbindung setzen, welche auch Geichä',-bericht« abgirbt. " Berlin, 23. Mai. Iu seinein neueste» SilualionSbericht bespricht der „Consceiionair" die aUaemeine Geschäftslage ». A. wie folgt: TaS kommende Her bsige schüft Kat mit einem Factor zu rechnen, der »n« schon seit Jahren »»bekannt geblieben ist, nämlich mil höhere» Preisen, liniere Kunden, denen letzt von de» Reisende» die neuen Herbslcollectioiien vorgelegt werden, werden sich damit auelöhnen »iüsseii, daß sie last sür alle Artikel höhere Preise anzulegen haben. Alle Rohmaterialien, Wolle, Baiimwolle und Seid» sind seil Aniaug de» Jahre« erheblich gestiegen. Trr Prcis- ausschlag sonnte in FrubiuhrSartikeln »och nicht zum vollständigen Durchbruch gelangen, theilweffe sonnten auch Fabrikanten zu alten Preisen verlausen, weil sie »och olle Vorräld« in Rohmaterialien besaßen. Diese sind n»» aber ausgenrbeltel, die höhere» Preise sind in ollen Arlikeln eine Wahrheit geworden, mit denen man jetzt rechnen muß. - Von irgend einer lehhasten Bewegung war nicht« zu merke»: wir treten ,etzt überhaupt in eine gewiss« Periode der Rübe ein, die Reffenden stad uiilerweqS: wir mül'ien ihr, Resultate abwarien. TaS Platzgelchast gewinnt vorläufig nur im Iunl und Juli iür den ausländischen Verkehr an Bedeutung. Fabrtkonten, Grossisten beschädigen sich mit der Erledigung der Ordre«, die ihnen letzt zutommen werden. Für den Detalllenr beginnt eine allinäljge Verlangsainerung des Geichäslc«. da- sür rh» erst wieder lebhafter wird. wen» er sich zur EinkauiSreile nach Berlin oder andere» Fabrilplatzen rüstet, um seine Abschlüsse ClbschisssabrtS - Gesellschaft, uirr iS. 3748' wird der Beschluß der
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview