Am Z. Februar 1YZ8 starb durch Attentat Samara Soloneivilsck Cs war die Rache Moskaus für ihr Luch hinter den Kulissen den SowjctpropagandL Erlebnisse einer Sowjetvolmetsclierin 2S4 Seiten. Zn Ganzleinen 4.20 RM ^etzt im 2ö. Taufenö Nur zwei Urteile von vielen: Wer dieses Buch gelesen hat und mit ihm eine Vorstellung erhielt von der Arbeit des Sowjetsgstems, von der Planmäßigkeit und Skrupellosigkeit seiner Methoden, wundert sich nicht, daß Eamara Solonewitsch als unbequemer Zeuge der Wahrheit den Häschern der GPLl. zum Opfer gefallen ist. Ihr Werk aber wird bleiben, es mag für viele ein Lehr buch der Erkenntnis werden. völkischer Seobachter, München Samara Solonewitsch war ganz zweifellos „gefährlich" für Moskau. Denn in ihrem Buch läßt sie vor unseren Augen die ganze Verlogenheit der Sowjetagitation gegenüber dem Ausland plastisch deutlich erscheinen. Sie nennt die Propaganda-Organisation das „Wische Sowjet-Bedlam". Bedlam ist ein bekanntes englisches Irrenhaus, und tatsächlich glauben wir, Erzählungen aus einem Eollhaus zu vernehmen, wenn wir hören, mit welch raffi nierter Eäuschungskunst und mit welch völlig sinnloser Gegen- und Ourcheinanderorgani- sation die sowjetruffische Propaganda arbeitet. Seaunschweiger Nachrichten Me SolonervitjHbücher auf öem Aus dem Nachlaß der Verfasserin veröffentlichen wir demnächst ihr letztes Werk: drei Zakre bei der Serliner Sowjetkandelsvertrerung Besondere Anzeige folgt k 3 5 k bl k k Vffk l.H63^bI5I^I,I BSrftnbtatt s. d. D-ntschcn Nuchhand-l. 1°S. Jahrgang. Nr. LS Freitag, den 3. FcSrnait ISSg