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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970309014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897030901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897030901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-09
- Monat1897-03
- Jahr1897
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17^ Zoll aus Getreide. werde» ohne vettere« zur Berückstchtgung I überwiesen. Damit ist die Tagesordnung erschöpft. Nächste Sitzung Mittwoch 1 Mir. Antrag Schwerin (Löwitz,- Hasse aus Aufhebung de« Zoll-1 credit- für Mühlensadrikate. tSchluß 3'/« Uhr.) L Berlin, 8. März. (Privattelegramm.) In der heutigen Sitzung der Budget-Commifsion, die um 10 Uhr begann, besprach zunächst Abg. vr. Lieber aiS Berichterstatter die in der vorletzten Sitzung von dem Staatssecretair des ReichSmarine-Anitr« de» Mitgliedern der Commission übergebene Denkschrift» der er den Charakter einer Denkschrift" in dem herkömmlichen und ver fassungsmäßigen Sinne bestritt. Er bestreitet ferner die daran ge knüpfte Behauptung de« Admirals Holtmann, sie ergebe, daß Alles daö brveits früher bewilligt sei, was heute gefordert werde. Auch wendete er sich gegen di« Auffassung, die zwischen 1873 und heute oorgelegten Denkschriften von 1884, 188? und ff. stellten nur Erweiterungen des Planes von 1873 dar, vielmehr enthielte» diese Abänderungen und Einschräukungen dieses Plane-. Auch BvndeSrath und Marineverwaltuug hätten sich früher aus diesen Standpunkt gestellt. Die Anschauungen über den Werth der «inzelneu Marine-Einrichtungen hätten in betrübender Weise ge- schwankt, widersprechende Anschauungen über Panzer, Torpedos, Kreuzer and Kanonenboot« hätten einander abgelöst. Jetzt lege man das Hauptgewicht aus die Hochseepanzrrschlachlschisse. Früher seien die Kreuzer Selbstzweck für den überseeischen Dienst gewesen, heute sehe man sie an als Hilfsschifse für die Panzer. Derartigen Wandlungen in den Anschauungen könne der Steich-tag nicht folgen, vr. Lieber nimmt des Weiteren Bezug aus seinen vorjährigen CommissionSbericht, der von amtlicher Seite keinen Widerspruch ge suoden habe. Die heutige Denkschrift befände sich im ausgesprochensten Widerspruch zu der voriahrige» Sachlage und Auffassung. Er, Lieber, der damals die Auffassungen der Regierung vertreten habe, fühl« sich heut« al- blamirtrn Europäer. Trotz alledem sei eS zu billige», daß heute für die Zukunft wirklich Klarheit geschaffen warbt» sei. L« sei aber falsch, wenn man das heute mit 1873 ver- gleiche, die heutigen und di» damaligen Typen als gleichwerthig zu behandeln. Ganz willkürlich sei deshalb die au- dem Berglrichc gezogene Evnseguenz. Auffällig sei die Meinung des jetzigen Staatssecretairs über die Bedeutung der Kustenvertheidigung. die von der seiner Vorgänger ganz und gar abweiche. Jetzt solle dir direct« Küste» vertheidlguug aus einmal wieder werthtos sein und nun die indirecle durch den Hochseekampf Bedeutung besitzen. Abg. vr. Lieber wendet itch dann zur finanziellen Bedeutung der Vorlage und nimmt auf die längste Darlegung des Reichsjchatzamlö über die Entwickelung der Belastung Bezug. In staatsrechtlich« Beziehung entstehe di« Frage: wa- sagen der Herr Schatzjecretair und der Herr Reichskanzler zu dem Budgctrecht de-Reichtags gegenüber dcu Flvttcusorocrungen? Er (vr. Lieber) und seine Freunde seien bereit, dir Abnutzungsrate dec Flotte zu erhöhen, etwa zu verdoppeln. Der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe verliest hierauf folgende Erklärung: „Im An jchluß au die Verhandlungen der Budgelcommission in ihrer Sitzung am 5. d. M. und mit Bezug auf daö vom Herrn Slaatssecrelair d«S ReichSmarineanttS den Mitglied«» der Commission in jener Sitzung übergebene Schriftstück habe ich zn erklären, das; letzteres weder eine neue RegierungS-Lorlage noch eine Denk schrist zuni vorliegenden Etats-Entwarrf wie dasjenige über den FlotteugrnnduugSplan deS JahreS 1873 darstellen soll. Vielmehr trage jenes Schriftstück einen lediglich iaformatorischrn Charakter. Dasselbe hat zunächst de» Zweck, de» rechnungsmäßigen Schiffs bestand der kaiserlichen Marine nach dem KlottengrüudungSplan von 1873 und seine vom Reichstage zugetzandeuen Ergänzungen nachzuweisen gegenüber dem gegemvLrtigen thatjächllchrn Schiffs bestände. Ferner soll damit der Nachweis erbracht werden, welche Mittel für Len Zeitabschnitt i« Anspruch zu nehmen seien, welcher zur Vollendung der im vorliegende» Etats Entwurf beantragten SchisfSneubautm erforderlich ist. Endlich sind auch noch die entsprechenden Rakensorderungen für diejenigen SchiffSucubauten mitgetheilt, welche in Angriff zu nehmen sind, falls unsere Marine Lurch rechtzeitige und zeitgemäße Ersatzbauten aus voller technischer Höh« erhalten werden «all. Auch meinerseits halte ich es für eine unabweiSlichc Aufgabe des Reichs, nach Maß gäbe der in jenem Schriftstück enthaltenen thatsächlichen Angaben eine Len Bedürfnissen der LaadeSvertheidigung, den Anforderungen det auSwärligeu LieustrS und dem Schutze d«S deutschen Handels genügende Flotte zn schaffen und zn erhalten. Zur Ver wirklichung können >ene Forderungen des Neichs-Marineamls nur durch elatsmäßige Zustimmung der verbündete» Regierungen und des Reichtages gelaugeu. Wann und in welchem Umfange diese Zustimmung nachgesucht und ertheilt wird, muß sich selbst verständlich »ach der gesammten Finanzlage, d. h. einerseits nach den zur Verfügung stehenden Einnahmen und andererseits auch imch dem LuSgabebeüarf auch der übrigen Ressort- richten." Der Herr Reichskanzler verläßt, nachdem er di« Erklärung schriftlich zu Protokoll gegeben und die weitere Vertretung dem Staats secretair überlassen hatte, die Versammlung. Admiral Hollmaan übergiebt die folgende Vervollstäudigung zu feiner jüngste» schrift lichen Darlegung: § Z - 8 6» K Tz L' ßs ---L SL O QSK Ol or »o 2 « T. 8 p- cO »O OL §S ZS « c- e rr Z k -3 So- — »-» ^ 0 Q L CS c<r L S L ----L ZI Us? sr -70 co Z S ' -L Z »L -» ^ S -n>-« - Vs- «: L 2 OL OL co .o D OL O- o fortgehe, lös« sich die Marine ganz von selbst a»f. Bon „uferlosen" Flotteupläuen könne vielleicht ei»mal noch etwa 10 Jahren die Rede sein. Heute handle eS sich nur um die Erhaltung deS bisher Beschaffe»«». Beim Uedergang der Verwaltung von Stojch an Caprivi habe der Staad der Marine beinahe dem Plane von 1873 entsprochen. Heute sei die- nicht mehr der Fall. Aber vor Allem sei die Anforderung ldeS Bedürfnisse» eine durchaus andere als 1873. Leider liegen große Leriäumniffr vor, Abstriche, die der Reichstag vorgrnommeü, dir sich nun rächen und wieder gut gemacht werden müssen. Hollmann girbt nun Einzelheiten über die gestiegene» Preise der Schiffe vnd ihrer AuSrüstuage». Die Ariuiruug der Schiff« haben 1873 einen Werth vo» 14.3 Millionen Mart gehabt, heute koste die Artillerie derselben Schiffe 12l,3 Millionen Mark. Im Laufe vo» 25 Jahren hätten auch die Anschauungeu der maßgebenden Personen über die militairische Bedeutung der einzelnen Typen wechseln müssen. Wir stehen nicht allein in der Welt, wit müsse» aüch dem Rechnung tragen, was an Marine- «riahrniigra in der Welt gesammelt wird. UebrigenS seien di» Wandlungen in den Anschauungen gar nicht so groß. Nur treten wechselnd die einen oder die anderen Bedürfnisi« (Schlachtschiffe, Torpedos u. s. w.) in den Vordergrund. Der Redner erläutert dies am Beispiele der Kanvneliboöte ültd Kkeüzet IV. Elaffe. Die Verwaltung könne nicht- für die geradezu entsetzlichen Fortschritte der Technik, die man nicht aushallen könne, denen man trotz aller Kosten folgen müsst. Aehnltch liegt es in Bezug aus die lech. Nischen Hilfsmittel zum Küstenschutz. Vor Allem komme eS daraus an, ob der Landkrieg glücklich oder unglücklich anssalle. Das gebe dem Kampfe zur See einen ganz verschiedenen Charakter. Einer Seeschlacht sei das Personal jedenfalls gewachsen, das Materials— je nachdem sich der Reichstag dazu stelle. Abg. Richter findet — auf Grund mißverstandener ironischer Bemerkungen de- Admirals vom 5. März — Widersprüche in den Anschauungen des Admirals von heute und vom 3. März. Wir hätten seit einigen Jahren an SchissSbauten das 1'/, suche vo» dem geleistet, was unsere beiden Verbündete», Oesterreich-Ungarn und Italien, zusammen. Im Vergleich mit 1878 sei die heutige Sachlage Loch »ine günstigere, heute besäßen wir Helgoland und den Nord-Ostsee Eanal. Richter glebt nun eine Schilderung der Entwickelung de» Planes von 1873 durch die verschiedenen parlamentarischen Stadien und kritisirt die Versetzung der drei Panzer in die Reihe der Kreuzer. Für dir Jndieuslhaltung habe men sie im Etat als Panzerbrhandelt. Inner halb weniger Wochen wechselten die Anschauungen über die Marinefragen in den maßgebenden Kreisen. Die Stützung der heutigen gor dernngen aus dir Denkschrift von 1873 sei eine rein willkürliche. Der Schlüffe! der Auffassung liege darin, daß der SlaaLSsecretair meine, nur daL aussühreu zu müssen, was das Mariuccouunaudv bezw. der Admiralstab verlange uud sür richtig halte. Die Au schauungen deS Admiral- Hollmann seien die eines Generals, aber nicht die eines Staatsmannes. Durch die Erklärung LeS Reich-- kanzlers sei die VndgelcoiilMlsston nicht klüger geworden. Freilich eine Abschwächuug des Planes sei nicht erfolgt. ES sei eben bedauerlich, daß die wirklich maßgebenden Personen nicht vor dem Reichstage erscheinen. Tie Zersahreuheit und Planlosigkeit in den regierenden Kreisen sei groß. Adg. vr. Hamm ach er geht auf die Schwierig, ketten der Finanzlage ein. Allein der Finanzlage stehe dir hohe politische Bedeutung der Vorlage gegenüber. Wenn daS Inter esse der Landrsvertheidigung es verlange, müßten die finanziellen Bedenken schweigen. Die Ausführungen des Staalösecrclairs machten auf ihn den Eindruck der tiefsten Uebeczcugung von dem üblen Stand unserer Atartoe. Die Denkschrift sei dankrnSwerlh, weil klar, und Niemand habe mehr ein Recht, von „snserlosrn" Plänen der RrichSregierung zu reden. Fraglich sei eS, ob die Vergleichung unserer heutige» Lage mit der von 1873 glücklich fei. Jedenfalls habe sich d»r Reichstag, wen» auch nicht formell, so doch thatjächlich auf den Plan von 1873 festgelegt. Hammacher weist dann die Behauptungen Lieber'- und Rlchtrr's über di« Wandlungen der Anschauungen über die Bedeutung und Ausgabe der Küftravertheidigung, insbesondere über die offensive Bebrutnng der Flott« zurück, uud verliest einige Sätze aus den ältere» Denkschriften. Der Admiral Hollmann habe Recht, wenn er verlange, daß im Augenblick der Blockade unsere Häsen und Strommüudungrn unsere Flotte ri»e Seeschlacht schlagen müßte. Die Sachlage von 1870 dürfe nicht wiederkchren. Wenn wir u»S nicht zum Angriff stark machen wollten, so sollte man die ganze Flotte verlausen. Hammacher bedauert, aber würdigt dir Nvthwendigkeit der Veränderung in Len Anschauungen über technische Fragen, wie Torpedos und AehniicheS. Redner geht ferner auf die politische Situation ein, schildert dir weltwirthschastliche Entwickelung des Reiches und die sich daraus ergebende Aufgabe der Marine für den Handel. Aus denselben Gründen, aus denen wir das Heer haben vergrößern uud ver. stärken mußten, können wir uns der Pflicht nicht entziehen, auch der Marine die erforderlich« Entwickelung zu ermöglichen, natürlich unter Berücksichtigung der finanziellen Kräfte de« deutschen Volkes! Abg. Gras Holstein hält Leu Wettbewerb der anderen Seemächte für maßgebend- Mit England könu« man nicht coucurriren, aber empörend sei die englische Auffassung, wir sie sich u. A. jüngst in einem Aufsatz deS „Spectator" kundgegeben, de« Graf Holstein wörtlich verliest. Die deutsche Flotte müßte wenigsten« der russische» geivachseo sein, mit der sich freilich wahrscheinlich die dänische im Kriegsfall vereinigen werde. Im europäischen Coucert werde das deutsche Wort uur nach der Macht gemcffen, die hinter ihm steht. Abg. vr. Lieber behauptet, hie Anschauungen der National liberale» uad der Louservatlvea hätten sich in der jüngste» Zeit offenbar verschoben. Diese Parteien wollte» nicht auch »it der Flotte Großmacht-Politik betreiben, man wolle die »olle Offensive, statt der 1873 geplanten Offensiv»Defensive (Punct 3 des Programm» von 1878: „Entwickelung des eigenen Offenfio-Bermögens".) Redner verliest die einschränkenden Vc. inerkungen der Denkschrift von 1873 hierzu (vergl. dagegen die Denkschrift von 1889 90: „Unter der bisherigen verzögerten Bereit stellung der Bedürfnisse hat namentlich die eigentliche Schlacht flotte gelitten. Einer solchen kann aber im Hinblick darauf, daß eine wirksame Defensiv« nur denkbar ist, wen» sie durch eine kräftige Offensive unterstützt werden kau», ebenso weuig rvtrathen werden, wir einer genügenden A»zahl modernrr geschützter Kreuzer Militair und Marine. * Berlin, 8. März. (Telegramm.) Laut telegraphischer Meldung an das Ober-Eommoitdo der Marine beabsichtigt S. M. S- „Irene", Commandaat Eorvettru«Capitain du BoiS, am 8. März von Hongkong »ach Yokohama in See -n gehen. * Kiel, 8. März. (Telegramm.) Die Panzerschiffe „Kursürsl Friedrich Wilhelm" und „Brandenburg", svwir der Aviso „Jagd" sind vo» Wilhelmshaven hier eiugetrosse». Kunst und Wissenschaft. *»* Leipzig, 8. März. Gegen End« de« vergangetien Jahre» verstarb aus PonapS lSüdsee) «tn Mann, dessen Name besonder« auch m Leipzig genannt zu werden verdient. Es ,st der bekannt« SUbsersorscher Johanne« Äianlslau» Knbary, «tn Staatsangehöriger deS deutschen Reiches, einer der bedeutendste« Hübserforicher, dem Wir die Sainmluna eines großen TheilS der tm Grassi-Museum ausgestellten Gegenstände de» Museum Godeffroy verdanke». Al« die Firma Godeffroy tn Hamburg sich auflvste, trat Kubary in den Dienst der Neu-Gulnea-Compagnte und rittwickelte in dieser Stellung eine sehr bedeutende Samiuclthätigkeit, di« erst durch seinen Tod abgeschlossen wurde. * BerliU» 6. März. Die Gesellschaft für Erdkunde hielt heut« Abend in> Archlrkt«»ha»se ihre Mürzsitzung ab. Den Vorsitz führte Gehet,»ralh Prof. Frhr. v. Richthosrn. Gr berichtete zur Nansen frier, daß der nordische Forscher am 1. April tu Berlin ankommt und am 3. bereit- wieder abreijen muß, weil er am 6. in Kovcnhagen einen Bortrag z» halten hat. Wäbrend setne- Auseuthattes in Berlin ist vr. Nausen Gast der Gesellschaft für Erdkunde. — Der 12. deutsche Geographentag wird, wie wir schon mitgetheilt haben, ru Len Tagen voin 20. bi« zum 23. April in Jena adgehalteu werden. — Ter inter nationale grologiiche Eougceß zu Petersburg findet vom 22. August di« zum 4. September statt. Der Kaiser hat dazu den Tbeilnehinern freie Fahrt aus de» russischen Staatsbahne» gewährt. — Ten Haupl- vortrag hielt vr. Hermann Meyer (Leipzig) über seine Expe dition nach Eentral-Brajilie». Er gab eine lebendige uud anschauliche Schilderung von seiner Expedition, die a» dir zehn Jahre früher liegead« Forschungsreise Karl von de» Steineu'S auschloß, insbesondere vo» seiner mühsamen und gefahrvollen Fahrt aus dein Jatvba und dem tnajestülische» Rvmrro uad Lcin Zusammentreffen mit den ersten wilden Indianern in eine,» Fischer platze der Kamayura au, Zusominrnfluß d«S Romen», de« Batovy und der Äuluene in den Schmgu. vr. Meyer hat reiche Samii»» lungen »litgebrachl, viel aber ,st an, Schinqu auch jetzt »och zu haben. Er hofft aus einer zweiten Reis« da» Gebiet eines Flusse« zu erforsche», von dem ihm gemeldet wurde, daß er mehr nördlich in c>eu Schmgu münde, das Paranayuba, au dem 18 verschiedene Jildiunerftämm« wohnen solle». * Girften, 8. März. (Telegramm.) Der Sanskritist Professor Paul vo» Bradke ist, 44 Jahr« alt, gestorben. ü. L. Militairverem „Fußnrtilleüe". Leipzig, 8. März. Die Feier des 7. StifrnngSfesteS, ver bunden mit der Weih« seiner neuen BereinSsahne, welche der tk. S Milttairverei» „Foßartillrrie" für Leipzig und Um gegend gestern im Theatrrjaale de» Krystall-Palaste« abhielt, war sehr umsichtig vorbereitet und nahm dementsprechend sür die große Zahl der Theiluehiuer einen würdevollen nnd schöne» Verlauf. Die Herren Generalmajor Voten, Oberst von Zrzjchwitz, Hauptmanu Baarviann mit mehreren Herren Officieren der hiesige» Garnison und des Beurlaubteustandes wohnten der Fest lichkeit bei. Von 2 Uhr an fand der Empfang der zahlreich erschienenen Fahnen-Deputationen der Brudervereine statt. Um 3 Uhr wurde die Feier mit dem vom MusikcorpS des 106. Rc> giments unter Leitang de- Herrn Matthey schneidig vorgclragenen Marsch über das Lied „Gott sei mit dir, mein Sachseuland", von Matthey eröffnet. Der Vorsitzende des Vereins, crr Bretschueider. begrüßte dann mit herzlichen Worte» dir esltlieilncbmer und dankte den Ehrengästen für da« dem Vereine bewiesene Wohlwollen. Nachdem vom MusikcorpS di« Weber'jche Jubel-Luverture gespielt morden war, sprach Fräulein Starke einen siunigeu Prolog uud die Musik spielte „Auszug des Heer baunS »nd Gebet König Heinrich's aus Lohengrin" alS Einleitung zu dem uu« folgend«» Weiheact. Nachdem di« stattlich« Anzahl der Fahnendeputationen mit einer Gruppe Ehreujungsrauen, welche di« verhüllte neue Fahne trugen, durch den Saal gezogen waren und ans der Bühne Aufstellung genommen hatten, betrat Herr Divisions- psarrer vr. von Lrirgera die Rednertribüne und hielt dir Weiherede. Ausgehend von dem Garnisonsort« des sächsischen Fußartilleri«.Regiment«, der alten Best« Metz, behandelt« der ge schätzte Herr Rediiir zwei geschichtlich denkwürdige Tage dieser Stadt. Zunächst den lü. Oktober 1332. an welchem Metz durch List und Gewalt, sowie mit Hilfe der römisch-katholische» Geistlichkeit Deutsch land entrissen «ad von Frankreich provisorisch verwaltet wurde, di es im Jahre 1648 thatjächlich in französischen Besitz überging. AlS zweiter denkwürdiger Tag in der Geschichte der Stadt Metz wurde vom Herrn Redner der 27. Oktober 1870 behandelt, an welchem Metz nach schweren und blutigen Kümpfen wieder zu Deutjchland tam. Hieran anschließend, wurde die Bedeutung der Festung Metz, ehemals AusiallSpfotte Frankreich« gegen Deutschland und gegenwärtig «in unentbehrliches Bollwerk DeuljchlanLS gegen dre Revanchegelüstr Frankreich«, beleuchtet. Wie da- 12. sächsiich« AnßartiUerie-Regiments berufen ist, für di« Erhaltung und Bewachung dieses mächtigen Schatzwertes unsere Grenze ein- zustehen, so müsse jeder gut« Deutsche mit alle» Kräfte» hierbei Mitwirken, besonders die alten Soldaten im Bürgrrrocke. Jo diesem Sinne weihte Herr Pfarrer von Criegrra die non enthüllte prächtige Fahne «tt den besten Wünschen für «ine glücklich« und gedeihliche Writerenlwickeluag deS Verriss und schloß sei»« Ansprache «tt einem dreifachen Hoch ans Kaiser Wilhelm 1. und König Albert, in das die Festtheiluehmer begeistert eiiistlmmten. Herr Hülßner, Vorsteher des MMairvereinSbrzirkS Leipzig, übermittelte hierauf de» vom König« de« Bereia« »«ttieheaei» Fahnenschmuck, bestehend ip eitler Fadaenschleifr und «i»e« Fahnen naget. Herr Hülßner wünschte hierbei den, Vereine in herzliche» Worten für die Zukunft ein glückliches Deitergedeihen nnd schloß init «mein dreifachen Hoch auf König Albert, den hohen Protektor der sächsischen Milttairpereme, das ebenfalls begeistert« Aufnahme fand. Herr Hauptmanu Baary»a«y nberbrgchtx -1« Glückwünsche beö Osficierscorps des Regiment- «it einem Fahueuuagel, Leu er mit dem Motto: „Treu in Pflicht, wahr im Rath, treu in Tkat" üb«reicht«. Namens de» Unterofficieröcvrp« des Regiments brachte Herr Feldwebel Bgumaun die beste» Glückwünsche in einer schneidigen Aujproch« zum Au-druck«, Di« Fraueu der Mitglieder des Vereins überrclchteu drei von ihnen gestiftete prächligc Schärpen »ebst Fadnenbaudelier und dir Jungfrauen eine prächtige Fahnril- schbtts«. Bod den Br^esveeechen ware>^^" große »«zahl Fa^en- der Ln-zeichuung uud der Kameradschasttichkeit sprach der Vorsitzende de» Verein« tief ergriffen seine» Dank au«. Als Schluß de- Weihe acles sang der Gesangverein „Collegialität" den Männerchor: „Wir halten Wacht". Iw weiteren Verlaus wurden »«den der schneidigen Eoucertmnsik der 106»r, von welcher daS vorzügliche violiusolo de« Herr» Einjahrig-Freiwilligen Donath „Grande Fantasie militatre" von Leonhard stürmisch» and wohlverdteiilr Anerkennung fand, noch daS recht wirkungsvoll« Melodrama „Des Krieger« Scheidegrub' von Emil Lange von einem Mitglied« des Vereins entsprechend vor> s s; LG SS Hierauf charakterisirt der Staatssecretair nochmals die sogenannte . Denkschrift", mit der er geglaubt habe, der Eommission einen Ge> fallen zu erweise». Seine Darlegung enthalte ThatsLchliche«, da« man verschiede» benrtheile, könne. Aber die Marineverwaltnug müsse da« Recht haben, ihre veurtheilung der Thatsachen zu ver- treten. Admiral Hollmann erklärt nun die Abweichungen der jetzigen Anffaffnng von der früheren. Da» Schwergewicht «ege in der Roth- ch«Mak«tt d§r Auffrischung de« jetzigen Material«. Wenn eS so zum Schutze des eigenen und zur Schädigung des feindlichen, . ^ - ... c . r., «,«-> -m ..S,,«»-" !.i -m E° keiner Weise maßgebend für dt« rnglifche vrnpalttzng. Lieber - -i.. . - . wendet sich daa» erneut gegen die Behauptung Hollmann'«, das heute Geforderte sei 1873 schon bewilligt. Im Gegensatz zu Richter hält er die Erklärungen des ReichSkanzlaß für tpetzfh- voll, insofern er die weiteren Entschließungen des BundesratheS uud tza« Reichstages offen läßt. Dir größte Schwankung frk dia Rückkehr zu de« längst vreisgegebrnen Denkschrift »on 1873. Es sei ein besonderes U»glück, daß für anstrr modernen und maschinell complicirten Schisfsthpen dir kriegerische« Erfahrungen fehle« mit AwSuahme de- Kriege« zwischen Japa« und China Redner weadet sich endlich zur finanzielle» Belastung, die sich auS der bisherigen Entwickelung und den Plänen für dke Znkunft rr> giebt. Di« Marine könne nicht out Schulden gedant dir bald ans 3 Milliarden anschwellen werde». „Lieber ei» Ende mit Schrecke«, al» ein Schrecken ohne Ende." Der Abg. Ha« «ncher bemerkt persönlich, daß er gesagt Hab«. »»« znm Zwacke der Bertheidigung maßt« dt, Flott, in her Lag« fei», aach zum Angriff itberzngeheu. Schluß. Nächste Sitzung Dienötng früh 10 Uhr: Fortsetzung der Marineberathung. drama deffelbeu, mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Auch die iwt» von der „Collegialität" gebotenen weitere» Gesänge jandeu wohl verdienten reichen Beifall. Ein Ball schloß sich de« schönen Feier an. Aus Lädern und Curorten. 8 Ahltzeck (Ostsee). Der Ahlbecker Hof. welcher sich unter der bewährten Leitung de- Herrn I. MuNkaScy. Inhaber des besten« bekannte» Cgss Metropole in Dresden. üo vorigen Jahre große» Zuspruches erfreute, ist in dieser Saison bedeutend vergrößerl worben, s» daß allen Anforderungen a» ComsvN und vrqmmlichKti Rechauag getragen werden kann. Dt, Preis» sind ^ trotzdem mäßige und sollen namentlich Familien uud ewzelueu Personen, welche sich in »olle Pension geben, außerordentliche Ver- güuffigungrn zu Tßest werden. Interessenten ersahretz alle« Rüder, aus den aussührllchen Prmpecteu, weiche aus Wunsch Jedermauo »»» der Berwaltnng bereirwMgft zur versügnntz stehe». Vermischtes. -7- Altenburg, 7. März. Am 22. M5rz wird zum Oe- dächtniß an den deutschen Hrldrvkaiser Wilyrlm I. von der gesammten Altenburger Schuljugend ein« Eiche ge- -ftanzt werden. Dieselbe wird ihren Standort zwischen dem Friedrichsgymnasium und dem Herzog - Ernst - Real gymnasium erhalten. Alle Kosten der Pflanzung werden von den Schulkinder» allein getragen. V Wer«, 7. März. Gestern und beute hielt hier die Bereinigung sächsisch - thüringischer Borturner hre neunte Jahresversammlung ab. Eingeleitet wurde die- elbe gestern Abend durch einen wohlgelungenrn Commers. wöran sich ca. 1LY Personen betheiliaten. Vertreten waren Glauchau. Apolda. Jena, Gößnitz, Greir, Leipzig; letztere Stadt durch den Turnverein der Südvorstadt. Beim Turnen teilte dieser eine Riege am Barren unter Leitung des Turn- lehrerö W. Auerbach. In der Bersammlung am Nachmittag wurde Glauchau al« nächstjähriger Gersammlung«ort ge wählt. In den Ausschuß wurde u. A. wiebergcwählt Auer bach-Leipzig. --- Hamburg, 7. März. Die „Pennsylvania", der größte Frachldampfer der Welt, gerieth infolge seines be deutenden Tiefganges heute Bormitag bei St. Pauli aus die Ankerkette deS Kohlendampfers „Nubia". Die „Pennsyl vania" wurde manvvrirunfäbig, havarirte mit dc,i Dampfern „Nubia" und „Uhlenhorst", die stark beschädigt wurden. Die „Pennsylvania" blieb unbeschädigt. (Wiederb.) ---- Pssen. 8. März. (Telegramm.) Die Wartbe ist im weiteren Steigen begriffen und beträgt die Höhe gegenwärtig 3.81 m. Infolge dessen sind die niedriger ge legenen Straßen übcrfluthet. Die Holzplätze an der Fluß- straß« stehe» tief im Wasser. Dagegen meldet Pogorzelice einen Rückgang des Wassers von 3.76 auf 3,49 m. Lc Braunfchlvetg, 7. März. Der wegen jahrelang fort gesetzter Unterschlagungen im Jahre 1894 zu sechs Jahren vcrnrtbeilte frühere Prokurist der Berlagsdandluug Friedrich Bicweg L Sohn, Temming, wird in nächster Heit au» der LandcSstrafanstalt zu Wolfenbültel wieder entlassen werden, da ihm der Rest der Strafe im Gnadenwege erlasse» werden wird. , ----- Frankfurt a. M., 7. März. Ueber die Frage, ob die Gebühren der HcirathSvermittler klagbar seien, hat der Zweite Civilsenat deS ObrrlandeSgerich tS in dieser Angelegenheit gesprochen, und zwar in einem für die Heiratsvermittler günstigen Sinne. Im vorliegenden Falle hat, wie die „Frkf. Zlg." minheilt, der jetzt glückliche Ehe mann, der sich dcö Vermittlers bedient balle, eingeivendet, ein BermitteluugSgeschäst, daS dem Zustandebriugeu einer Heiratb gelte, sei mit dein Zweck und den» Wesen der Ehe, eineö sittlich-religiösen Instituts, unvereinbar, die Thätigkeit eine« gewerbsmäßigen Vermittlers verstoße daher gegen die gute» Sitten und könne mithin einen klagbaren Anspruch nicht begründen. DaS Gericht trat jedoch dieser Ansicht nicht bei, sondern erklärte, daß, da in dem hier fraglichen Nechtögebietc eine gesetzliche Bcstimmuiig über derartige Vermitlelungs- geschäste vorerst nicht bestehe, für die Rechtsprechung nur die im Volke herrschenden Ansichten und Gewohn heiten in Betracht kommen könnten. Zm Rechlögcbiele der Stadt Frankfurt erblicke aber die Bevölkerung, wie gericbts- bekanut fei, iu der Vermittelung von Heiratben gegen Ent gelt an sich keinen Verstoß wider die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung, und dieser Volksanschauung entspreche auch die langjährige Rechtsprechung der Frankfurter Gerichte. So lange also das neue Bürgerliche Gesetzbuch, daS bekannt lich der HeirathSvermittelung gegen Entgelt ein Ende machen wird, nicht in Kraft getreten ist, können die ProvisionS- ansprüebe mit Erfolg eiugeklagt werden. 6. Wie frühzeitig man in Deutschland an die große Zu kunft des elektrischen Lichte» glaubte, geht aus Nr. 35 der „Erinnerungsblätter für gebildete Leser aus allen Ständen" vom 29. August 1819 hervor, die damals bei Gebrüder Schumann in Zwickau erschienen. Es heißt da: „Dem Professor Weinicke in Halle istö gelungen, durch elek trisches Licht, mit Hilfe einer künstlichen, in Glasröhren ein geschlossener Lust, welche nicht brennt, sondern blos leuchtet, eine schöne Beleuchtung hervorzubringen. Man glaubt, daß es vielleicht möglich ist, vermittelst einer Elektrisirmaschine, ohne besondere Kosten, eine ganze Sladt zu erleuchten." Vach Schluß der Vedaclion emgegangen. Du in ttelki Rubrck wahroid »«« Drecke« tii>g«i»usei»u TNt,r»«»„ za»o, »tt jchs» ,u» da Ueb<rl4nsl »rfichUich. da «ctacüsu »ich» »»rtztlegrn. Dtttt »N «itdin sür verstümmeln»»»,, und uuvaKeudlH« »ich, »er» «MttorUlch tu m»L«r- -?- Hamburg, 8. Marz. (Privattelegramm.) In einem Leitartikel über Kreta protestiren die „Hamburger- Nachrichten" dagegen,daß deutsches Soldatenblut im Interesse dieser Angelegenheit vergossen werde. * Pari«, 8. Marz. (Deputirteukammer.) Goblet und Delafosse wünschen, über die Kreta-Angelegenheit zu interpclliren. Der Minister des Aeußeren, Hanotaux, erklärt darauf, die Regierung habe noch keine Antwort auf die Collectivnote der Mächte erhalten. ES würden keine Schritte gethan werden, ohne daß die Kammer auf gefordert worden wäre, darüber zu beratheu. In Folg, dessen ersuche er die Kammer, die Interpellation zu vertagen. Goblet entgegnet, eS dürfe vor einer Ent scheidung der Kammer keine Verpflichtung eingegange» werden, di« weitere Schritte nach sich ziehen könnte. Der Minister präsident erwidert: Dir Regierung beabsichtige nichts von Bedeutung zu unternehmen, ohne die Kammer um Rath zu fragen. Die Antwort Griechenlands auf die Note der Mächte werde im Laufe deS AbeudS bekannt werde» und erst morgen früh veröffentlicht werden: die Regierung müsse erst die Absicht der Mächte kennen lernen, den» die Not« spreche zwar von Zwangsmitteln, aber sie sage nicht, welche» diese Mittel sein würden; eine Ueberstürzunz in einer solchen Sache könne unheilvolle Folgen haben. (Beifall.) Die Regierung habe die Pflicht, sich hiernach zu richten. Er werde am Mitt woch oder Donnerstag wieder sprechen. (Erneuter Beifall.) Goblet erklärt hierauf, daS, worauf eS ankomme, sei, daß man sich zu keiner militairischen Action verpflichte, bevor man nicht die Kammer befragt habe, und er fordere daher die fofortigeBerathungseinrrJnterpellation. DerMinisterpräsident lehnte die unverzügliche Erörterung ab. Millerand verlangt di« Brrathung für morgen uud spricht die Hoffnung aus, daß Frankreich sich keinen ZwangSmaßregeln gegen Griechenland anfchlirßen werde. Der Ministerpräsident bekämpft die Fest setzung der Verhandlung aus morgen. Entsprechend seinem Wunsch« vertagt di« Kammer mit 325 gegen lSI Stimmen di« Berathnng der Interpellation auf einen unbestimmten Zeilpanct. * P«rt«, 8. März. Der Gemeinderath wählte zu seinem Präsidenten den Radicalen Snton mit 40 Stimmen gegeu d«u Sorialistru Navarme, der 29 Stimmen erhielt. Kilna, 8. Marz. (Privattelegramm.) In hiesigen tzestunterrichteteu Kreise» verlautet, daß zn« Nachfolger d«S unheilbar erkrankte» General-Gouverneur« OrsckiewSky der bisherige Gouverneur vonNischny-Nowgorad, B ara nvw, desigllirt sei. vo« O. l Sttzontei Fernsprecl lt-kie«!! HMW früher an 0 bellt n. lan, o.«. u. A, Darm-, Ha «teichsucht 9—2. 3—8. heilt Gefchl «eh Zu spreö Windmühle, M»m: Haartrank heit, auch settungSc» Acttteibis schmerz, A! tKrwavny. alte Wun Krampiad Berufsstö, 11—1 u 6- führl. Abba! gratis Au Biele D< Ld« Hals-, H> röhrenlett alle Aal, Impotenz Zu sprec r>« Avus In der s finden zu 2 kleiner, 1!. Vf. 58 V«« I«, <1rllnä>. ttrimi P Unterricht Richtigspr. Stenogr., I4»r»1r 4. -Zdtd Kemiiizi Llioüe kllM ital. u. a, langj. als Einzelunte Off, u. 2. Kausm Lehr-Jns Gründl. Correspo nraphte. Morq. 8- IM- I». Lnxli» Dustst. 6oi 18. 3l»v Engl. Englände, OnaUtncl Englif gelehrt. L 2-alie> u. bill. ge in kreier i> Ltzl eröffnet a inl-lueai u. 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