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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.04.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-04-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970417011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897041701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897041701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-04
- Tag1897-04-17
- Monat1897-04
- Jahr1897
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I. Mage M ÄWger Tageblatt mit Wigei üir. N, Zmabeai, I?. Hnl M. tRargca-Aasgabe.t Amtlicher Tljeil. Bekanntmachung. . - Ter Lanstwirthschaftliche Crestitverein im Königreiche Lachsen zu Dresden hat beantragt, seine auf 8' , " „ ab I. Oktober 1887 abgestembelten, hiS 1905 für unkündbar erklärten, bisher -I"- Pfandbriefe 2er. X8 und XIII, sowie die in gleicher Weise von 4°/« anf 2'/,"/, ean»ertirten Crestitbriefc der 2erien IX 8 und xü - - zum Handel und zur Notiz an der Leipziger Börse rnzulasse». Leipzig, den 15,. April 1897. Tie ZuIafsnngSstelle für Werthpapiere an der Börse zu Leipzig. (gez.) Sieskind Sieskind, stellvertret. Vorsitzender. Der städtische Lagcrhof in Leipzig lagert Waaren aller Art zu billigen Tarifsätzen. Dir Lager scheine werden von den meisten Bankinstituten beliehen. Leipzig, den 26. April 1894. Geschichte der Pleißenburg. " lv. Im Jahre 1633 hatte Leipzig wieder einen kurzen Sturm zu bestehen. Im Sommer dieses Jahres siet der gefürchtete Holet noch einmal von Böhmen auS in Sachsen ein; seine Avantgarde unter dem General Hatzfeld stand am 12. August vor Leipzig. Nach kurzem Widerstand und raschen Verhand lungen ergab sich die Stadt den Kaiserlichen. Der neue Evmmandant der Pleißenburg jedoch, Oberstlieutenant Christoph von Drondorsf, blieb fest, und so begann die vierte Belage rung deS Schlosses innerhalb des dreißigjährigen Krieges. Hatzfeld konnte aber, da seine Truppen meist auS Reiterei bestanden und mehr eine fliegende Colonne bildeten, nicht viel auSrichten, schon am 16. August hob er die Belagerung plötzlich auf und z^ sich zurück, weil Holck mit seiner Armee vom Obergeneral Wallenstein abberufen worden war. Auch liier in diesem Angriff auf die Pleißenburg zeigt sich das Unstete und die Unsicherheit, die alle Operationen Wallen- üein'S seit dem Jahre 1639, militairisch wenigstens, als halbe Maßregeln erscheinen läßt. Als die Kaiserlichen vor Leipzig erschienen waren, hatte unter ihnen eine ansteckende Seuche gewüthet; die unsichtbare, schreckliche Begleiterin beinahe aller Heere während der zweiten Hälfte des großen Krieges. Als die Ronde am 19. August das erste Mal wieder den Zwinger vor der Burg abpatrouillirte, fand sie hier allein 16 todte Soldaten, die der Krankheit erlegen waren. Aus dieser Zeit findet sich in einer Leipziger Chronik vom Jahre 1635 eine Schilderung der Pleißenburg. Diese Schilderung ist zwar nicht die älteste, die existirt, aber wenigstens die erste, welche einigermaßen anschaulich ist. Deshalb mag sie hier Platz finden: „Die Festung Pleißenburg liegt im Morast und am Ende der Stadt, oder an der Stadtmauer vorm PeterS und ThomaSthor. Hier dient sie der Stadt als Ringmauer und hält oder schließt dieselbe. Sie hat einen großen Platz vor sich und ist mit einer festen Bastei und einem starken runden Thurm, auf welchem viele große Geschütze stehen, befestigt, auch mit einem von KriegSmunition wohl ausgerüsteten und vollen Rüst- oder Zeug-Hause versehen. Sie hat außerdem eine künstliche Mühle und einen schönen Röhrkasten. Und ist mit einem wohlerfahrenen KriegS-Hauptmann und Wacht meister, welchem auserlesene und versuchte Soldaten zugethan sind, die Tag und Nacht im Eingänge und auf der Bastei gute Wache halten, genügend besetzet. Dieses Haus ist auS dein Grunde durch und durch gewölbt, bat herrliche, ansehnliche, artliche Stuben und Losamenter; auch stattliche große Keller, in welchen etliche tausend Eimer guten Weines wohl früher in Borrath sind gehalten worden; vor allem aber ein gewaltig großes Faß, mit starken eisernen Reisen belegt, in welches alleda 805 Eimer Wein gehen." Dieses Faß wird schon in einer älteren Beschreibung der Pleißenburg vom Jahre 1587 erwähnt. Sehr bezeichnend für den Wechsel des Wohlstandes ist es, daß damals erzählt wird, daß man die 805 Eimer Weines in dem Fasse wirklich vor gefunden habe. Die nächste Belagerung Leipzigs erfolgte im Jahre 1637. Nach dem Prager Frieden im Jahre 1635, in welchem Kursachsen die Schweden aufgegeben und sich von Neuem an den Kaiser angeschlossen batte, richtete der schwedische General Banner seinen Raubzug gegen Sachsen, um an dem Kurfürsten snr die Aender'ung seiner Politik Rache zu nehmen. ES ist dies eine schreckliche Zeit, in der die Kreuz- und Marterwochen für die sächsischen Städte anbrachen. Oberst Drandorff, der Schloßhauptmann der Pleißenburg, sungirte diesmal als Gouverneur für die ganze Stadt Leipzig. Im Januar 1637 when die aus den Kirchthürmen aufgestellten Beobachter von Großzschocher her die schwedische Armee heranziehen. Nach lurzem Angriff auf die Stadt wendete sich dieselbe zunächst gegen Torgan, kehrte dann aber plötzlich um und begann mit der Belagerung der ganzen Stadt Leipzig. Hier ist vor Allem das Eine bemertenswerth, welch' überwiegende» Ein fluß für die Art der Vertheidigung eines Platzes der Charakter res Commandanten ausübt. Der unerschrockene Oberst Drondorff hielt in diesem harten Winter, wo Tag für Tag das schützende Wasser des Stadtgrabens zuzufrieren drohte und in den Nächten der Feuerschein der von den Schweden niedergebrannten Ortschuften den Himmel beleuchtete, den Sinn der Vertheidiger aufrecht. Ihm hat es der Kurfürst zu verdanken, daß seine Stadt Leipzig diesmal nicht in die Hände des Feindes siel. Da der Hauptangriff der Schweden lich gegen das Grimmaische Thor richtete, ist die Pleißen- bnrg im Verlaus der Belagerung fast gar nicht zu nennen. Am 16. Februar zogen die Schweben dann plötzlich ab, weil von außen ein kaiserliche- Heer zum Ersatz heran zukommen drohte. Die letzte Belagerung der Pleißenburg während des dreißig jährigen Krieges und überhaupt die letzte von den sechs Be lagerungen, welche sie jemals auSzubalten gehabt hat, fand im Herbste des JabrcS 16 t2 statt. Torstenson, der nun- mehrige schwedische Oberanführer, hatte die Absicht, den langen Krieg durch einen Angriff auf die kaiserlichen Erb lande zu entscheiden. So erschien er im Herbste dieses Jahres von Norden her zunächst in Knrsachsen und versuchte hier durch einen überraschenden Angriff Leipzig in seine Hand zu bekommen. Zunächst wurde dieser Versuch durch taS Er scheinen eines kaiserlichen -Heere- unter dem Erzherzog Leopold Wilhelm und Piccolomini gestört. Die zweite Schlacht bei Breitenfeld, die Torstenson seinen Feinden lieferte, verlief für ihn siegreich, und so konnte er denn nach Abzug der Kaiser lichen ungehindert mit der Belagerung von Stadt und Burg beginnen. Auch diesmal blieb nicht bloS der Pleißenburg- Commandant, sondern auch die Stadt standhaft: sie hatte wiederum einen kurfürstlichen Befehlshaber in Gestalt de- Obersten Joachim von Schleinitz. In den anfangs gepflogenen Verhandlungen fielen gegenseitig, wie damals üblich, sehr scharfe Worte. Als die Leipziger bei deren Beginn erst die Ge nehmigung ihre- Kurfürsten einholen wollten, entgegnen ihnen die Schweden sehr deutlich: sie hätten hier bloS mit den Leipzigern zu thun; wenn man von dem Kurfürsten etwa- wolle, so wüßte man schon selbst, daß dieser in Dresden zu finden sei. Dann, wie die Leipziger äußern, die an sie gestellten Forderungen seien so hoch, daß selbst nach gewaltsamer Einnahme der Stadt nicht viel mehr von ihnen verlangt werden könne, und daß eS bis dabin noch Manchem den Kopf kosten werde, versichern wieder die Schweden, sie Plirdsn sts» Stadt »hn» vttlust »in,« Mann»« »inn»hm»n, der Zaun (hier war die Pleißenburg gemeint) werde auch nicht viel ausmachen. Als Christoph von Drondorff aus der Pleißenburg zur Uebergabe aufgefordert wird, mit der Drohung, daß andern Falle» alle seine Güter nieder gebrannt werden sollten, antwortete er sebr schlagfertig, er sei seiner Güter wegen nicht auf die Pleißen burg gesetzt, und um dieser wenigen Güter willen capitulire er nicht; die Feinde möchten nur noch fleißiger schießen, al« bisher; wenn ihnen da» Pulver fehle, wolle er etwa» von dem seinigen herausborgen. Schon diese Antwort beweist, daß der Commandant fest entschlossen war, sich zu halten; freilich sollte eS sich im Laufe der Belagerung zeigen, daß er seine Gegner gerade in Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Schießen, d. h. im Artillerie-Angriff, unterschätzt hatte. Tor stenson hat sich auch hier, wie überall, als ein Meister im Belagerungskrieg gezeigt und ist so schließlich der Pleißenburg nicht durch Einschüchterung oder Aushungerung, sondern allein durch die damaligen Mittel der BelaAerungSkunst Herr ge worden. Da die Schweden in der letzten Schlacht bei Breitenfeld den Kaiserlichen viel Artillerie abgenommen hatten, waren sie in dieser Waffe während der ganzen Belagerung sehr stark und haben einzelne Tage ein geradezu fürchterliche» Feuer auf die Stadt gerichtet. Die Hauptmacht de« Feuers concentrirte sich auf die Pleißenburg, die sich Torstenson al» AngriffSpunct herausgesucht hatte. Am 15. November Abends hatte sich der Ring der Feinde um Leipzig geschlossen; gleich in den ersten Tagen zerschmetterte eine vier Centner schwere Granate vollständig die steinerne Wendeltreppe des TrotzergebäudeS, dieselbe Wendeltreppe, die Pappenheim genau zehn Jahre früher nach seinem Sterbezimmer hinaufgetragen worden sein soll. Noch heute erinnert eine eiserne Tafel, die in der Richtung der Treppe im Erdgeschoß eingemauert ist, an diese» Ereigniß. Ebenso ist auch heute noch genau die Stelle im Mauerwerk zu erkennen, wo eS schließlich den Schweden gelang, Bresche zu schießen. Sie liegt an der südlichen Seite der alten Bastei, nahe der südwestlichen rechtwinkligen Spitze der Pleißenburg. Heute befindet sich über dem wieder her- gestellten Mauerwerk da» OfsicierScasino de- 8. Infanterie Regiments „Prinz Johann Georg" Nr. 107. Die Wahl dieses Angriffspunktes wurde wahrscheinlich dadurch begünstigt, daß hier die Burg von zwei Seiten, von Westen und Süden und von der südlichen Seite her auch überhöhend gefaßt werden konnte. > Die Vertheidigung unter Drondorff wurde jedoch eben falls so tapfer wie möglich geführt. Täglich mußten die Bewohner Leipzigs mit Erde und Mist gefüllte Säcke auf der Burg abliefern; mit diesen wurden die Lücken, die die feindlichen Geschosse in die Bastei und in den Thurm rissen, wieder auSgestopft. Einmal machten zwanzig der ent schlossensten Musketiere früh einen Ausfall; sie gelangten auck glücklich in eine feindliche Batterie und trieben hier zunächst alle Kanoniere hinaus. Dann vernagelten sie fünf Geschütze und wurden dafür nach ihrer Rückkehr vom Commandanten reichlich belohnt. Als nun am Nach mittage trotzdem der Feind wieder auS derselben Batterie mit zwei Stücken, die eigentlich vernagelt sein sollten, schoß, schickte Drondorff dieselben Musketiere noch einmal hinaus: „sie sollten die Stücke richtig vernageln, sonst wolle er sie aufhenken lassen". Auch dieser Ausfall hatte wieder trefflichen, freilich vorübergehenden Erfolg; denn neben der eifrigen Beschießung gelang es den Schweden endlich doch» von der äußeren Grabenseitr aus eine verdeckte Galerie, die ihrer tiefen Lage wegen von den Geschützen des Schlosse« nicht erreicht werden konnte, an den Wall heranzufahren; ebenso sprang am 1. December eine Mine so vortheilhaft, daß der Wall der Bastei von oben bis unten zerriß und die Trümmer den Graben zu füllen begannen. Am 4. December hatte der Feind Alles zu einem erfolgreichen Sturm fertig; auch die Belagerten konnten dies durchfühlen, und so fiel die letzte Aufforderung der Schweden, zu accordiren, auf fruchtbaren Boden. Schleinitz verhandelte für die Stadt, Drondorff für die Pleißenburg. Die Stadt sollte als Lösegeld für die Plünderung 3 Tonnen Goldes zahlen; Drondorff durfte mit seiner Besatzung frei abziehen, aber die Pleißenburg mußte schwedische Besatzung aufnehmen. Am 6. December Abend- marschirten Drondorff und seine Besatzung unter vollen kriegerischen Ehren durch das Thor nach der Stadt ab, zu gleicher Zeit rückten die Schweden über den Graben und durch die von ihnen ge schossene Bresche in die Pleißenburg ein. Die Bedingungen dieses AccordS waren also für Sieger und Besiegte gleich gerecht und ehrend. ^ MM. * Leipzig. 17. April. Die Oster - Motette in der neuen JvbanniSkirche heute, Sonnabend Abends 8 Uhr, sei nochmals der Beachtung empfohlen. Der Eintritt ist frei. Einige Karten für reservirte Altarplätze liegen bis Sonnabend Abend 6 Uhr in der Hofmusikalienhandlung von C. A. Klemm (Neumarkt) zur Abholung bereit. Programme mit Text ü 10 wolle man an den Eingängen der Kirche entnehmen. >-o. Jrtiberg, 15. April. Der vor einem Jahre ge gründete unwillige Kirchenchor zu St. Petri hatte sich für den Palmsonntag »ine hohe Aufgabe gestellt, indem er in genannter Kirche unter Cantor Stein'S Leitung „Die Schöpfung" von Joseph Haydn zur Aufführung brachte. Die großen und schwierigen Solopartien waren durch Frl. Valentine Grub (Sopran), großherzoglich weimarische Hosopernsängerin, »nd die Herren ll. Tirmann (Tenor) und Georg Fricke (Baß) aus Dresden gut besetzt. Es gelang dem umsichtigen Diri genten da- schöne, edle Werk in einer Weise zur Ausführung zu bringen, die hohe Anerkennung verdient. Mit ver- hältnißmäßig geringen Mitteln, gegen 80 Choristen, wurde Große» geleistet und erreicht. Bor Allem kam der Schlußchor de» zweiten Theilr» „Vollendet ist da» große Werk" mit so großartiger Sicher heit, Schönheit und Kraft zum Bortrag, daß der Chor getrost an größere Ausgaben herantreten kann. Frl. Grub, einstige Schülerin der Frau Orgeny-TreSden, ist rin junge», aber starkes und viel- versprechende- Talent. Tadellose Loloratur, gute sichere Tonbildung und empfindungsvoller Vortrag sind weitere Vorzüge der Sängerin. Auch die Vertreter der übrigen Soli, Herr Tiemann und Fricke, haben durch große Sicherheit und schöne Tonbildung ihre Partien in vorzüglicher Weise dnrchgeführt. Da» Stadtmusikcorp» hat die ihm zufallende schwierige Aufgabe in hochbrfriedigender Weise gelöst. Kirchliche Nachrichten. Am ersten vsterfetertage »resttgen: 2t. Thomä: Früh 9 Uhr Geh. Kirchenrath Superintendent v. Pank, '/,9 Uhr Beichte bei Die. vr. Suppe, Die. vr. von Lriegern und vr. Krömer, Mittags '/,12 Uhr Vr. Krömer, Kindergottes- dienst (Entlassung der Confirmirten), Abends 6 Uhr vr. Krömer. 2t. Nicolai: Früh 9 Uhr Pastor V. Hölscher, '/,9 Uhr Beichte: Pastor V. Hölscher, Archidiakonus Planitz, DiakonuS Schuch und Diakonns Ebeling, Bonn. 11 Uhr Kindergottesdienst: DiakonuS Ebeling, Abends 6 Uhr ArchidiakonuS Planitz. 2t. Matthäi: Früh 9 Uhr DiakonuS Fritzsche. '/,9 Uhr Beichte bei DiakonuS Fritzsche und DiakonuS Die. Wolf, Abend» 6 Uhr DiakonuS Die. Wols. 2t. Petri: Früh 9 Uhr Pastor v. Hartung. '„9 Uhr Beichte bei demselben und DiakonuS Eckardt. Vor der Predigt Ehorgesang: „Preis und Ehre ihm, dem Erstling der Erstandenen", von L. Spohr. Abends 6 Uhr DiakonuS Eckardt, '/,6 Uhr Beichte: Tiak. Thirmr, nach der Predigt Feier de« heil. Abendmahls. Lutherkirche: Früh 9 Uhr Pfarrer von Seydewitz, ' ,9 Uhr Beichte bei demselben, Vorm. V4I2 Uhr Kindergottesdienst, Entlassung der Confirmirten aus demselben: Pfarrer von Seydewitz und DiakonuS Vr. A. Jeremias, Abends 6 Uhr DiakonuS vr. A Jeremias. 2t. Nnstrea«: Früh 9 Uhr Diakonns Schmidt, '/,9 Uhr Bricht« bei demselben. Chormnsik: „Preis, Ruhm und Ehr ", von M Hauptmann. Vorm. "«12 Uhr Kindergottesdienst (Knaben- Abtheilung): Diakonns Teichgräber, Abends 6 Ubr Pfarrer vr. Schumann. Gk. Johanni«: Früh S Uhr Pastor vr. Stoch. ^ ChsrmusiD „Hallrlujah" aus dem „Messias" von Händel. Abends 6 Uhr Dw. vr. Rüling, , Norstkirche (Eutritzjchcr Straße): Früh V,10 Uhr DiakonuS Weickert, 9 Uhr Beichte: DiakonuS Weickert. Vor der Predigt: „Oster- Hymne", für Sopran mit Orgelbegleitung von B. Schurig. Vorm. V,12 Uhr Kindergottesdienst: Diak. Weickert, Abends 6 Uhr SubdiakonuS vr. Jeremias. 2t. Pauli: Früh '/,w Uhr Pros. v. Rietschel, Abends 6 Ubr canä tbeol. Schmieder vom Prediger-Collegium. 2t. Georg: Früh 9 Uhr Pastor Schultze, Borittittcigs n Uhr im Armenhaus», Täubchenweg 4, derselbe. 2». Jacob: Früh 9 Uhr Pfarrer Kröber. 2t. Mark»-: Früh 8 Uhr Diak. Müller, »ach der Predigt Com» munion, Beichte ' ,8 Uhr: DiakonuS Müller. „Ostergesaug", Solo für Sopran von A. Winterbergrr. Vorm. II Uhr Kindergottesdienst in der Kirche: Pastor Rausch, Vorm. I I tlhr Kindergottesdienst in der dritten Herberge am Täubchenweg: Diät. Müller, Abends 6 Uhr predigt Diak.-Bicar Bochmann. Im vetsaale der adere« Schule, vftstratze, predigt früh /,1V Uhr Diakonats-Vicar Bochmann, Vorm. II Uhr Kinder- gottesdienst: Diakonns vr. Ahner, Abends v Uhr predigt Diakonns Müller. Tt. LucaSkirche (L.-Volkmarsvors): Früh 9 Ubr Predigt: Diakonns Liebster, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe. Kirchenmusik: „Hallrlujah" aus dem „Messias" von Händel. Abend- 6 Uhr Predigt: DiakonuS vr. Liebscher, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe. Heil. Kreuzkirche (L.-Neustadt-Neuschönefrld): Früh 9 Uhr Diakonns Richter, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe. Bor der Predigt: „Macht auf das Thor der Gerechtigkeit", gem. Chor, von Bernh. Klein; nach der Predigt: „Dem Er löser", grm. Chor, von I. Sörensen. Abends 6 Uhr Pfarrer Pache, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe. 2t. Trinitatiskirche (L.-Anger-Crottendorf): Früh '^.9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt: Pfarrer Reinhardt. Chorgesang: „Willkommen, Heid im Streite", Landesgesangbuch 131. Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst, Entlastung der Confirmirten: Pf. Reinhardt. Erlöserkirche (L.-Thonberg): Früh '/,9 Uhr Beichte (Diak. Löwe), 9 Uhr Predigt (derselbe) und heil. Abendmahl. L.-Connewitz: Früh V-9 Uhr Beichte bei Pastor Haste, 9 Uhr predigt Diakonns Ku»ad, Vorm. 1t Uhr Kindergottesdienst: Diakonns Kunad. Das Wochenamt hat Diakonns Kunad. V.-Eutritzsch: Früh 9 Uhr Pastor Jäger, heil. Abendmahl. '/,S Uhr Beichte bei demselben. Lhorgesang: „Singet dem Herrn ein neue- Lied", von G. Jansen. Nachm. 1 Uhr Pastor Jäger, Kindergottesdienst. L.-G»htiS: Früh 9 Uhr Gottesdienst mit Feier deS heil. Abend mahles, Beichte ' ,9 Uhr und Predigt: Pastor vr. Seydel. „Jauchzet, ihr Himmel", Osterlied von G. Vierling. Abend» 6 Uhr liturgischer Gottesdienst: Diakonns Richter. L.-Ltndeuau: Krüh 9 Uhr Diakonns Dietrich, Vormittags 11 Uhr Kindergottesdienst: Hilfsgeistlicher vr. Gandrrt, Abends 6 Uhr predigt DiakonuS Wagner, Abendmahl. L.-Pla,wttz: Früh 9 Uhr DiakonuS Hempel, ',9 Uhr Beichte bei demselben. Motette: „Singet dem Herrn", von O. Richter. Vorm. '/4k2 Uhr Kindergottesdienst: Pastor Schmidt. L.-KleiNjschscher: Vorm. 10 Uhr Gottesdienst, Predigt: Ps. Lohse. An beiden Ostertagen hier: „Der Tod ist verschlungen in den Sieg", Cantate für Knabenchor, Solo und Orgel von F. M. Gast. GroßmUtttz: Früh 7 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Lohse. L.-2chleußtg: Vorm. V-10 Uhr Beichte mit Communion, um 10 Uhr Gottesdienst, Predigt: Diakonns Lohse. L.-2ellerhausen: Früh 9 Uhr Predigt: stuä. tbeol. Plinzner- Gesang des Kirchcnchors vor der Predigt: „Ostergesang", für gem. Chor und Solo von Plüddemann; nach der Predigt: „Preist den Herrn", von H. Dietze. Parochte 2chöneselst: Früh '/,9 Ubr Beichte und Communion: Pastor Stöckel, um 9 Uhr FestgotteSdienst, Predigt: cavä. lüevl. Loth aus Abtnaundorf. Kirchenmusik: „Preis und Anbetung", Motette von Rink. Nachm. 2 Uhr KiudergotteS- Lienst und um 3 Uhr Taufe». Nckormirte Kirche: Früh 9 Uhr Pastor v. Mrhlhorn, Communion. Katholische Kirche (St. Trinitatis): Früh von 6 Uhr an Gelegen heit zu beichte»; früh '/,7 Uhr heil. Messe mit AUarrede, ^46 Uhr Schulgottesdienst, 9 Uhr Predigt und feierliches Hoch- amt, Vorm. 11 Uhr heit. Messe, Nachmittags 2 Uhr feierliche BeSper, Abends 6 Uhr Osterandachl. Apostolische Gemeinde (Kirche in der Friedrich List-Straße): Abends '/,? Uhr öffentliche Predigt sür das christliche Publicum. Baptisten-Gemeinde (Johannisgasse Nr. 15. 11.): Gottesdienst Vorm. 9'/, Uhr und Nachm. 4 Uhr, SonntagSschul» Bonn. '/«II Uhr, Jünglingsverein jeden Sonntag Abend von 7-9 Uhr, Donnerstag Abends '/,9 Uhr Betstunde. Methostisten-Gemeinste (Körnerplatz Nr. 3): Gottesdienst Sonntag Nachm. 5 Uhr. Pritzlasf, Prediger. Jedermann herzl. willkommen. Evangelische Gemeinschaft (Sophienstraße 43, Hinterh. 2. Etage). Borm. '/,11 Uhr und Nachm. Uhr Predigt, Donnerstags Abends * ,9 Uhr Bibelstunde. KI»Ul«» OI»»roI» „chll 8»Ii»t»" Sebastian Laedstrasse 1. ktaiter Vax: 80I5 (.'ollununion 7,15 a. w. auä 8,0 ». in. dlarius auck Hotz? Oowmunion 10,30 a. w. Lvensoux 6,0 p. w. kiev. 8.8. äsLt. Oroir, Lritisb Ldaplain, Listerstrasse Xo.61, pt. dci»«rto»i»-»rtt1ul» Olinroli. Lvangelieal Union Services in „vrster kürxersebule" Zunäa^s, 5 p. m. Odristian klnäcavor in tbe same place, Suvckaz' akternovns at 3.30. Rev. >V. Ll. cka 0 ü, Ll., kastor. Am zweiten Osterfeiertage predigen: 2t. Thomä: Früh 9 Uhr vie. vr. Suppe, ',-9 Uhr Beichte bei vic. vr. Suppe, vic. vr. von Erlegern und vr. Krömer, Abends 6 Uhr vic. vr. von Criegern, V»6 Uhr Beichte bei demselben, nach der Predigt heiliges Abendmahl. 2t. Nteolai: Früh 9 Uhr Diakonns Ebeling, '/,9 Uhr Beichte Pastor v. Hölscher, Archidiakonus Planitz, Diakonns Schuch und Diakonns Ebeling, Abends 6 Uhr SubdiakonuS Leuschrl. 2t. Matthäi: Früh 9 Uhr Pastor v. Kaiser, */,9 Uhr Beichte bei Pastor v. Kaiser und Archidiakonus Pescheck, Abends 6 Uhr Archidiakonus Pescheck. 2t. Petri: Früh 9 Uhr Archidiakonus Sell. v,9 Uhr Beichte, bei demselben und DIakouuS Thieme. Vor der Predigt Chorgesäng: „Preis und Ehre ihm, dem Erstling der Erstandenen", von L. Spohr. Abends 6 Uhr Diakonns Thieme. Luttzerttrche: Früh 9 Uhr DiakonuS vr. A. Jeremias. '/,9 Uhr Beichte bei demselben, Abends 6 Uhr Pastor Große vom Diakonissrnhause. 2t. Andreas: Früh 9 Uhr Diakonns Teichgrüber, ' ,9 Uhr Beichte bei demselben. Chormnsik: „Preis, Ruhm und Ehr'", von M. Hauptmann. Abends 6 Uhr DiakonuS Schmidt. Et. Svhannt«: Früh 9 Uhr vic. vr. Rüling. 'J9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl bei demselben. Chormusik: „Halleluja" auS dem „MrssiaS" von Händel. Abends 6 Uhr SubdiakonuS Schneider. Abends 6 Uhr Gottesdienst in der Stiftscapelle, HoSpitalstraße 36: vie. vr. Rüling. Nvrtzkirche (Eutritzscher Straße): Früh V,lO Uhr Pfarrer v. Buch- Waid, 9 Uhr Beichte: Pfarrer v. Buchwald. Bor der Predigt: „Ostergesang", für gemischten Chor von B. Blein. AbrndS 6 Uhr Candidat R. Richter. 2t. Panli: Früh '/,10 Uhr Geh. Kirchenrath Domherr Professor v. Fricke, Abends 6 Uhr eauck. rbeol. Straumrr voüt Prediger- Collegium. 2t. Georg: Früh 9 Uhr Pastor Schultze. 2t. Jacob: Früh 9 Uhr SubdiakonuS Martin. 2t. Markt!«: Früh 8 Uhr Pastor Rausch, nach der Predigt Com» mnnion, Beichte '/,8 Uhr: Pastor Rausch. Kirchenmusik: „Laut durch die Weiten tönt Jehovah's großer Name", von Schulz. Abends S Uhr predigt Diak. vr. Ahner. — Im Bet saale Per oberen Schule, Oftstratze, predigt früh '/-IO Uhr Diak. Vr. Ahner, nach der Predigt Communion, Beichte 8 Uhr: Diakonns vr. Ahner. — Amtshandlungen sür Taufen und Trauungen: DiakonuS Müller, für Beerdigungen: DiakonuS vr. Ahner. 2t. Lucaskirche (L.-Bolkmarsdorf): Früh 9 Uhr Predigt: Pastor Sparwald, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe. Kirchenmusik: „Christus ist anserstandrn", von Oskar Volk- mann, gemischter Chor. Abends 6 Uhr Predigt: Diakonns Liebster, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe. Wochenamt für Taufen, stille Trauungen u. stille Beerdigungen: DiakonuS Liebster. — Dienstag Abends 8 Uhr Bibelstunde: DiakonuS Liebster. Heil. Krenzkirche (L.-Neustadt-Neuschünefeld): Früh 9 Ubr Pfarrer Pache, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe. , Bor der Predigt: „Hoch rhu» euch auf", gem. Chor, von Lhr. v. Gluck; »ach der Predigt: „Weicht ihr Berge", von I. Neander. Abends 6 Uhr DiakonuS Richter, nach der Predig« Beichte und heitigrs Abendmahl: derselbe. — Wochenamt 1 Diakonns Richter. 2t. TrinitatiSkirche (L.-Anger-Crottendorf): Früh '/,9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt: Pfarrer Reinhardt. Chorgesang: „Jauchze, dem Herrn", Psalm, vo» Silcher. Erlöserkirche (L.-Thonberg): Früh '/,9 Uhr Beichte (Pf. Schillings. 9 Uhr Predigt und heil. Abendmahl (Pfarrer Schilling). Wochenamt: Pfarrer Schilling. L.-Eonnewitz: Früh 9 Uhr Pastor Hasse. L.-Eutr»tzsch: Früh 9 Uhr DiakonuS Wagenkuecht, heil. Abend- mahl, ' §9 tlhr Beichte bei demselben. Chorgesang: „Singet dem Herrn ein neues Lied", vo» G. Jansen. L.-GohliS: Früh 9 Uhr Gottesdienst mit Feier deS heil. Abend- mahles, Beichte '/,9 Ubr: DiakonuS Schreiber, Predigt: Diät. Richter. „Halleluja", von Händel. Abends 6 Uhr Predig,: Diak. Schreiber. Amtshandlungen vom l8. bis 24. April f»r Taufen und Trauungen: Pastor Vr. Seydel, für Beerdigungen: Diakonns Schreiber. L.-Lindenau: Früh 9 Uhr Pfarrer Sorge, vorher '/,9 Uhr Beickne bei demselben. — Das Wochenamt haben vom 19. bis mit 25. April für Taufen und Trauungen: Diakonns Dietrich, snr Beerdigungen: Hilssgeisrlicher vr. Gandert. L.-Pla«Witz: Früh 9 Uhr Pastor Schmidt, '/.9 Uhr Beichte bei demselben. Motette: „Singet dem Herrn", von O. Richter. Großmiltitz: Früh 7 Uhr Gottesdienst, Predigt: DiakonuS Lohie L.-Kleinzschocher: Vorm. lO Uhr Gottesdienst, Predigt: Diak. Loki» L.-2ellerhausen: Früh V,9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt: Pastor Mehner. Varochie Schönefeld: Früh '/,9 Uhr Beichte und Communion, um 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pastor Stöckel. Kirchen niusik: „Äandle leuchtender und schöner, Ostersonne, deinen Laus", Motette von Feyhl. Nachm. 3 Uhr Taufen. Am Osterfest wirst eine Eollecte für stie hiesige Vistel- gesekschast »or sten Thüren sämmtlicher Kirchen gesammelt. Aeformirte Kirche: Früh 9 Uhr Pastor Bonhoff. Katholische Kirche (St. Trinitatis): Früh '/,? Uhr heilige Messe mit Altarrede, ',«8 Uhr Schulgottesdienst, 9 Uhr Predig, und Hochamt, Vorm. 11 Uhr Heck. Messe, Nachmittag» 2 Udr Vesper. Abends 6 Uhr Andacht. Dentschkatholische Gemeinste: Vorm. 10 Uhr im Saale der 1. Bürgerschule Erbauung: Prediger Wiener. Dienstag: Nicolaikirche früh 8 Uhr Beichte und heil. Abend- mahl: Pastor v. Hölscher und Archidiak. Planitz. Donnerstag: Thomaskirche früh keine Commnnion. Donnerstag: Andreaskirche keine Beichte. Wochenamt für Trauungen unst Taufen: Thomaskirchr: lüe. vr. Suppe. Matthäikirche: DiakonuS Ine. Wolf. Prterskwche: Archidiakonus Sell. Luthrrkirche: Pfarrer von Seydewitz. Johanniskirche: Ine. vr. Rüling. In St. Nicolai werden die unentgeltlichen Kirchentaufen in dieser Woche von Archidiak. Planitz, alle übrigen Amtshandlungen (rin- schließlich der unentgeltlichen Begräbnisse) von dem betreffenven Bezirtsgeistlichen vollzogen. Die unentgeltlichen Kirchcntausen in der AndreaSkirche werden in dieser Woche von DiakonuS Teichgräber vollzogen, alle übrigen Amts Handlungen (außer den Begräbnissen) von dem betr. Bezirksgeistlichen Wocheuamt für Beerstiguilgen. Wochentags früh 8—tO Uhr, Sonn- und Festtags 2—1 Ubr. IohanuiSfriedhof: Diakonns Teichgräber. Eüdsriedhof: DiakonuS lüc. Wolf. Rordfrirdhof: vr. Krömer. heute Nachm. 2UhrBetstundr in drrThomaski-rche nach drrMotetle. Motette. Heute Nachmittag '/,2 Uhr in der Thomaskirche: Palestrina: Jmproperia: ..Vvpule weus". Albert Becker: Geistlicher Dialog sür Chor und Alt-Solo mit Orgelbegleitung. (Texte sind an den Kirchthüren für 10 zu haben.) Kirchenmusik. Am ersten Osterseiertage srüh 9 Uhr in der Thomaskirche, am zweiten Osterseiertage früh 9 Uhr in der Nicolaikirthe: I. Seb. Bach: „Halt' im Gedächtniß Jesum Christ", sür Chor, Orchester und Orgel. Liste ster Getrauten. Vom 9. bis mit 16. April. Thomaskirche: F. A. Barthel, Zimmerer hier, mit L. S, geb Grimmer von hier. — O. E. W. Nägler, Rittergutsbesitzer in Caaschmitz, mit F. A. geb. Schumann aus Lansigk. — C. L. L Kühne, Buchbinder hier, mit H. M. aeb. Wagner von hier. — G. H- Hebener, Sergeant im 8. Jnf.-Regt. Nr. 107, mit M. F. geb. Zieger au- L.-Neuschönrfeld. — K. O. Petzold, DecorationSmnler hier, mir A. D. CH. verw. Petzold, geb. Egert auS Berlin. — C. Th. R. Gößner, Lithograph hier, mit E. C. geb. Meyer von hier. Nicolaikirche: F. F. Stötzner, Drofchkenbesitzer hier, mit E, E, eb. Steffen. — C. W. Serländer, Kaufmann in Egeln, mit L. H. geb. Thiede zu Wahren. — W. H. Naumann, Zimmerer hier, mit A. M. geb. Salzbrrnner. Matthätkirche: C. M. Krieger, Glaser zu L.-Lindenau, mit F. A. geb. Köhler aus Eüenburg. — A. B. F. Schiff. Hotelier zu Freiberg, mit B. E. geb. Schlag von hier. — E. A. Horn, Ducti druckereisactor zu Plauen i. B., mit A. A. geb. Schenke von hier. - A. C. H. W. Holzapfel, .handlungsreisender hier, mit I. F. M ,eb. Teschner von hier. — F. K. G. Merkel, Bahnarbeiter z« Sktiöm - eld, mit A. O. L. geb. Tänzer aus LoderSleben bei Ouerfurt. - W. P. Tilger, Schneider hier, mit L. A. geb. Sittner von hier. — E. E. G. Haaje, Chromolithograph hier, mit A. M. I. geb. Kasten von hier. PeterSkirche: A. M. Schmieder, Eeminarlehrer in Bautzen, mit H. S. geb. Windisch hier. — I. Gebhardt, Mühlenwerkführcr zu Jessen, mit F. H. B- geb. Lange zu L-Connewitz. — P. C. Hansman», Kaufmann hier, mit G. H. E. geb. Wilhelmi hier. — H. O. Plötner, Zimmerer hier, mit B. A. geb. Dietrich hier. - E. E. A. Heyne, Ofensetzer in L.-Reudnitz, mit A. L. M. ged, Rehbaum hier. — E. Heidecke, Zahnarzt, vr. plril. hier, mit I. M. geb. Heinig hier. Lutherkirchc: I. A. Friedrich, Maurer hier, mit I. C. geb Dietzel zu Mücheln. — F. W. Walther, Heizer und Hilfskirckei, diener hier, mit A. A. geb. Berthold hier. — A. M. Balthaiai, Fabrikarbeiter hier, mit C. A. S. geb. Gerdun hier. — A. B. Hartmann, Schneider hier, mit A. E. geb. Müller hier. — C. H. R Riehl, Schriftsetzer hier, mit A. C. I. geb. Spiegel hier. — A. M. List. vr. xdil., Fabrikbesitzer zu Magdeburg, mit L. H. geb. Stein- doch hier. — Tb. R. Haupt, HandlungSreifender hier, mit H. R. geb. Hartung hier. AnstreaSkirche: O. O. Schmidt, Schlosser hier, mit H. E. Cl. geb. Baum von hier. — H. R. O. Senf, Contorist hier, mit A. CH. L. geb. Kämmerer von hier. — H. A. Berger, Tischler kner. mit M. A. geb. Süptitz auS Eilenburg. — H. F. W. Kirchyvi, Schlosser hier, mit I. W. geb. Hoffmann von hier. — B. R. Sperling, Zeichen- und Schreiblrhrer hier, mit E. G. geb. Ludwig auS Triptis. JohanniSkirche: I. P. M. Recht, Architekt zu Dresden, mit A. E. geb. Daube von hier. — K. H. Gericke, Handlungsrrifende, hier, mit K. geb. Daube von hier. Norstkirche: K. W. Friedrich, Steinmetz in Schönefrld, mit A A. geb. Poppe hier. Neformtrle Kirche: R. O. Altenau, Tischler aus L.-Neuschöne- srld, mit M. L. geb. Näther auS L.-Reudnitz. Liste ster Getauften, vom 9. bi» mit 16. April. Thomaskirche: L. Kleinlrin, Tischler» T. — H. W. Pietzsch, Casernen-JnspectorS S. — F. H. Heller, Schuhmacher» S. Matthätkirche: F. Konrad, Arbeiter» T. PeterSkirche: F. G. Plettig, Schlosser« T. - G. Quell, Kauf- manns T. — F. H. Tilliger. Bohrer- T. — F. E. Köhler, Pos,- schaffners T. — I. Rülke, Trichinrnschauers ZwillingS-S. und T. — P. R. R. Röhre, Kaufmanns S. Luthrrkirche: CH. F. K. Rühler, Jalousienfabrikanten» S. AnstreaSkirche: R. W. A- Jacob. Markthelfer» T. — S. Cd. P. Moser, CtationSajsistentens S. — I. E. Fischer, Postsecretair' S. — A. E. Dünger, StadtcaffencontroleurS T. — C. O. Hause, Schuhmachers S. — H. C. F. Reich, Postassistrnten« S. — E P. Manuel. Lithographens T. JobnilniSkirche: O. F. Be»newitz, Sängers T. — Außerdem 18 Kinder in der Universitäts-Frauenklinik. Neformirte Kirche: E E I. Berger, hilfsbot« beim Stadt- stiueramt T.
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