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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1897
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970810022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897081002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897081002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-08
- Tag1897-08-10
- Monat1897-08
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»u schwach gewesen sein, um die Stellung zu nehmen. Zwei Deutsche sollen bei dem Angriff getödtet worden sein; die er- an alle höheren Truppenführer bis zu den Negiinentscommandeuren inclusive Orden verliehen. Die in Parade stehenden Osficirre hatten bereits die ihnen verliehenen OrdenSdecorationen angelegt. Die Truppen, welche im Feldanzuge in Parade standen, waren inzwischen abgerückl und die Majestäten begaben sich mit Gefolge in das Zelt, wo ein Frühstück servirt wurde. Nach demselben suhren die Maje stäten nach Peterhof, wo heute Abend ein Familien-Diner statt findet. Auf der Olga-Jnsel wird ein Gala-Kallet zur Ausführung gebracht werden. * Peterhof, 9. August. Kaiser Nikolaus empfing heute den mit der Führung der Geschäfte des Auswärtigen Amtes be trauten Botschafter v. Bülow in längerer Audienz. Gefecht stehenden Truppe eine Mittheilung oder einen Befehl sofort »gehen lassen zu könne», hat man Versuche gemacht, dies bei onnigrin Wetter durch Spiegel und bei bewölktem Himmel >urch Flaggensignale zu bewirken. Bereits im vorigen Jahre wurden solche mit gutem Erfolge von zwei Unter- officier - Detachements angestellt, wovon das eine am Ratioualdenkmal auf dem Kreuzberg und das andere auf dem Steglitzer Wasserthurm stand. Jetzt soll diese neue Art des Telegraphirens auch praktisch im Gefecht verwerthet werden, und zwar sind zu diesem Zwecke vom Eijenbahnregiment Nr. 1 zu nächst zwanzig Leute in der Handhabung der Spiegel- und Flaggen- ignale ausgebildet worden. Spiegeldrahtungen können bel freiem Terrain bis auf 14 Kilometer befördert werden, während beim Signalisiren durch Flaggen dir Ausstellung einer Postenkette »oth- wendig ist. Die zwanzig in der Spiegel- und Flaggentelegraphie ausgebildeten Leute sind vor einigen Tagen dem General Grasen v. Schliessen vorgestellt worden. Deutscher Patrioten-Lund. Die „Deutsche Bauzeitung" schreibt in ihrer Nummer vom 24. Juli über den Schmitz'jchen Entwurf für das Völkerschlacht- National-Drnkmal bei Leipzig: Die bewegte Vorgeschichte des Vülkerschlacht-National-Denkmals bei Leipzig ist nuumehr an einem festen Puncte angelangt. Die wiederholten öffentlichen Wettbewerbe, von welchen der zweite einen hohen künstlerischen Durchschnittswert aufwies, haben nach der Ansicht des Vorstandes Les Deutschen Patriotenbuudes in Leipzig, welcher die Leitung der Denkmals-Angelegenheit hat, doch keinen Entwurf gezeitigt, welcher in allen Kreisen der deutschen Bevölkerung mit so durchschlagendem Erfolge ausgenommen worden wäre, wie es das geschichtliche Ereigniß, dessen Erinnerung daS Denkmal fest- zuhaltrn und ferneren Jahrhunderten zu überliefern bestimmt ist, verdient. Die Folge war, daß sich der Deutsche Patriotenbund an einen bei den hervorragendsten Denkmalsbauten der letzten Jahre bewährten Künstler, Herrn Prof. Bruno Schmitz in Eharlottenburg, einen Künstler, dessen leichte Bewältigung monumentaler Vorwürfe bekannt ist und der zugleich unter den preisgekrönten Bewerbern des zweiten Wettbewerbes sich befand, mit dem Ersuchen wandte, einen neuen Entwurf aufzustelleu, der allen den Forderungen, welche schon in den Programmen für die beiden Wettbewerbe aufgestellt waren, zu entsprechen hatte. Dieser Entwurf liegt nunmehr vor. Als Ort des Denkmals ist wieder das von der Stadt Leipzig überwiesene Gelände, welches schon den beiden Wettbewerben zur Grundlage diente, angenommen. Die Stellung des Denkmals ist jedoch gegen früher insofern verändert, als letzteres nunmehr als der monumentale Abschluß einer Pracht- und Festslraße gedacht ist, welche vom Königsplatze aus in gerader Linie auf das Denkmal zusührt. Diese Feststraße scheint nun nach der von uns früher wiedergegebeneu Skizze gesichert. Bei der Gestaltung des Denkmals selbst hat Schmitz den glück lichen Versuch unternommen, von den vorhandenen Traditionen nach Möglichkeit abzujehen ynd dem Denkmal eine der Grüße deS histo rischen Ereignisses entsprechende Gejammtgestaltung von zugleich unabhängiger Form zu geben. So ist ein Monumentalbau ent standen, der mit seiner etwa 90 m betragenden Höhe die Kuppel des Reichsgerichts beträchtlich überragt und sich mit seiner massigen Umrißlinie in das Stadtbild Leipzigs mit einem eigenartigen, neuen Moment einfügen dürfte. Die Plangestaltung ist ver- hältnißmäßig einfach. Bor Allem ist der berechtigte Wunsch des Deutschen Patriotenbundes erfüllt worden, die nicht unbeträchtliche Summen verschlingenden Unterbauten des Denkmals so viel wie möglich in der Gesammterscheinung des letzteren Mitwirken zu lasten. Wie diese Forderung vom Künstler erfüllt ist, zeigt der Entwurf (bekanntlich im Pavillon des deutschen Patriotenbundes aus der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbe-Ausstellung ausgestellt), nach welchem nur seitlich und, wie der Lageplan er- läutert, hinter dem Denkmal Erdausschüttuugen vorgenommen werden zu dem einzigen Zweck, zu der Plattform des Bauwerks eine Fahr- straße zu gewinnen. Denn mit Recht ist man von dem schwer zu rechtfertigenden Gedanken abgegangen, das Denkmal auf einen künst- lichen Hügel zu stellen. Da die Landschaft nicht hügelich, sonder flach ist, so mußten alle Versuche, den Hügel durch gärtnerische oder archi tektonische Mittel niit der Landschaft in Uebercinsttmmuiig zu bringen, cheitern. In der That enthielten auch nur verschwindend wenige Entwürfe der beiden Wettbewerbe ernstere Anläufe zu einer befrie- bigenden Lösung. Der Entschluß, den Hügel fallen zu lassen, hat die Denkmals-Angelegenheit künstlerisch wesentlich gefördert. Ueber dis Gestaltung des Denkmals im Einzelnen spricht der Entwurf, der in Kohlenzeichnung von des Künstlers Hand gefertigt ist, beredter als viele Worte. Hingewiesrn sei aus den wirk- jamen Gegensatz zwischen geschlossenen und durchbrochenen Bau- masten, zwischen großen und kleinen Baugliedern. Durch ge schickte- Abwägen dieser Verhältnisse, durch feine Beobachtung und Abwägung der Umrißlinie, bei welcher die Rücksichten auf die statischen Forderungen nicht die geringste Rolle spielen, hat der Entwurf eine merkwürdige Wucht und Größe er halten, die vortrefflich mit dem großen Gedanken, den er nach seiner Ausführung zu verkörpern bestimmt ist, zusammengeht. Bildhauerei und Monumentalmalerei sollen bei ihm in ausgiebigster Weife Verwendung finden. Im Unterbau wird ein Museum mit Erinnerungen aus den Freiheitskriegen eingerichtet werden, darüber dehnt sich die stattliche Gedenkhalle, deren kuppelgekröntes Innere in Darstellungen der Monumentalmalerei die Ereignisse der zwei ersten Jahrzehnte unseres Jahrhunderts, welche den Beginn der Wiedergeburt des deutschen Reiches bedeuten, vorführen wird. Natürlich ist in finanzieller Beziehung von einer Einhaltung der Grenzen, wie sie für die beiden Wettbewerbe gesteckt waren, keine Rede mehr. Wir sehen aber auch nicht ein, weshalb ein Denkmal, welches das wichtigste Ereigniß der europäischen Staaten geschichte unseres Jahrhunderts, das Ereigniß, von dem die Neu gestaltung des Reiche- ausgeht, verewigen soll, in Grenzen gezwängt werden soll, welche die begeisterte Opserwilligkeit von Millionen und aber Millionen deutscher Seelen mit Leichtigkeit sprengt. Man fange muthig an, verfolge mit Energie den Bauplan, der das Denk- mal in drei Perioden errichten will und zunächst die Fertigstellnng bis zur großen Terrasse, in der zweiten Periode bis zum Beginn der Kuppel und in der dritten Periode bis zum Kuvpelabschluß in Aussicht nimmt, und man wird sehen, daß das ideale Interesse des deutschen Volke- für die Großthaten seiner Vorfahren noch nicht erloschen ist. Gemeinnütziger Verein „vorwärts" zu Leipzig-Gohlis. > Am 6. d. M. versammelten sich dir Mitglieder des Gemein- nützigen Vereins „Vorwärts" in ihrem neuen Verein-locale, dem prächtigen Gesellschaslssaale des Neuen Gasthofes, zur üblichen Monatssitzung. Der Vereinsvorsitzende, Herr Lehrer E. R. Müller, eröffnete Punct ^,9 Uhr die Sitzung mit einer Begrüßung der Erschienenen und mit der Bekanntmachung verschiedener Eingänge. Hieraus referirte Herr Buchhalter Vie Hw eg über die Herstellung einer öffentlichen Bade- und Schwimmanstalt in L.-Gohlis. Es wurde zur weiteren Verfolgung dieser Angelegenheit eine Eommission gewählt, der die Herren Kaufmann Kämpfe, Photograph Sander und der Vorsitzende angedören. AlSdanu wurde infolge eines Antrages de- Herrn Privatmann- Graß beschlossen, in Hinsicht aus die vor der XI. Bürgerschule zu L.-Gohlis vorgekommenen Unglüclssälle an den Rath der Stadt eine Bittschrift gelangen zu lassen, damit der elektrischen Straßenbahn in der Zeit vor Beginn und bei Schluß deS Schulunterrichts vor den Schul gebäuden eine weniger schnelle Fahrgeschwindigkeit vorgeschrieben werde. Mit Einstimmigkeit wurde auch auf Antrag des Herrn Verwalters Siegel der Beschluß gefaßt, den deutschen Brüdern Oesterreichs für ihren einmüthigen, tapferen Kamps um das Deutsch thum eine Kund gebung zu übersenden. Endlich wurde noch ein Uedel stand am Fried Hof-weg« zu L.-Gohlis vom Herr» Kaufmann Kämpfe zur Sprache gebracht, welche Angelegenheit Herr Buchhändler Kirsten im Kirchenvorstonde der hiesigen Parochie vorzubringen versprach. Hieraus begab man sich in den großen Fesljaal, wo Herr Lehrer Müller einen zweistündigen Vortrag hielt über eine Reise quer durch Tirol bis zum Gardaiee. Der Herr Vortragende be- handelte in seinem ersten Theile einen Ausflug von München über Oberstdorf nach dem Allgäu. Er führte die Zuhörer in daS Jllrrthal, nach den Trrttacher Jnirl - Anlagen, in da- DitterSbacherthal, Oythal, nach Einödsbach, dem südlichsten Orte Deutschlands, hinüber zum Lech und endlich das ZürSthal auf-, den Stubrnbach abwärt- zur Arlbergerbohu nach Langen. Hieran ging e- mit genannter Bahn in da- Slanzer- und Innthal nach Innsbruck. Nach einer kurzen Erwähnung der Sehenswürdigkeiten dieser Stadt wurden die Zuhörer im Geiste über Steinach in das Geschnitzthal, über den Gipfel d»S Habicht in das Stubbaierlhal zur Nürnberger Hütte, zum Botzer, Zuckerhütri, Sulzenouer Ferner, zum Oetzthal, nach Sölden, nach Ober-Gurgel, von da über da- Romoljoch nach Vent geführt. AlSdann ging ,S hinauf zum Hochjoch, in da- Schnalsrrthal, zum Täschljoch, aus dir Stilster-Straße, über Trasoi, dir Jochhöh, hinweg nach Bormio, Gründung ungezählter polnisch« Privatschulen mit je vierlAl« da-Preobrafhen-kl'sche Lribgarderrgiment in Gicht Schülern soll daS polnische Natioaalbewußtsein, welche» der! kam, sprengte Kaiser Nikolaus wiederum an die Spitze deS Regiment-, . Katbolik" in der oberschlesischeu Bevölkerung durch seine I welches unter dem Sommando des Großfürsten Constantin Constan- Hetzartikel erst wachgerusen, gepflegt werden. I ftnowitsch stand und führte dasselbe Kaiser Wilhelm vor, welcher im * Sonder-Hausen, 9. August. Der Geburtstag de« I Augenblicke de» Borbeidrfiliren- dem Regiment in russischer Sprache Fürsten ,st gestern im ganzen Lande festlich begangen worden. „gäorovo molock-7!" d. h. „Ich grüß' Euch, mein. * Homburg, 8. August. Der» Großhrrro « von I Braven!" DaS Regiment dankte mit dem üblich« militairiichen Mecklcnb urg-Strelih ist zu längerem Eurgebrauch hier I Unter den zahlreichen Regimentern der Garde- ""2"roffen. . » I Infanterie fielen besonder» die Pawlowzen auf, welche mit gefälltem * Metz, 8. August. Der Landwirthlchaftsmiaister Freiherr I Bajonett vorbeimarjchirtrn. Noch während deS Vorbeidefilirrns der Präsidenten v. Hammerstrin, eingetroffen. I Petersburger Junkerschule grüßte dec deutsche Kaiier den Zaren, letzte »Karlsruhe, 8. August. Die Versammlung de« Lande«. Il'» im Galopp an die Spitze ftines Wiborg'sche» Jnsantkrirregiment- auSschusseö ver nationalliberalen Partei wurde I und führte es dem Kaiser Nikolaus vor. Der Infanterie, welche in beute im Saale der Bier Jahre-zeiten vom Vorsitzenden de« I BataillouS-Eolonnen in Eompagnirsront vorbeidefilirtr, folgte die geschäft-führenden Ausschusses, Herrn 8andgericht«director I Artillerie in AbtheilungSsront zu drei Batterien. Die Batterien der Fieser, eröffnet, der auS einem Schreiben de« durch Krank-1 Michael - Konstantin - Artillerieschule führte der Großfürst beit an der Theilnabme verhinderten langjährigen Vorsitzenden I General - Feldzeugmeister Michael Nikolajewitsch vor. Beson- C. Eckhardt die Mahnung mittheilte, eS möge dre Ver-1 ^re Aufmerksamkeit erregte das vierte Mörser - Regiment, fammlunz die bisherige Einmuthigkeit bewahren und!. ,, dadurch unseren Freunden nn Land- ein Vorbild geben. Mit M°nn>chas.en °u! den Protzen nut ausg.ncht.t.m der im Namen der nationalen und liberalen Partei Badens W'sch« saßen. D.e Nikola.-Cavaller,-schule fuhrt, der General- an daö badische Volk gerichteten Wahlansprache und dem I i"ip«tor der Cavoller», Großfürst Nikolai Nikolajewitich vor. Wablprogramm erklärt sich Herr Eckhardt vollständig ein-1 Dieser schloß sich die erste Garde - Eavallrrie - Division unter verstanden. Die Wahlausprache richtet sich besonders gegen I Führung des Großfürsten Paul Alexandrowitsch an, deren die ultra montane und socialdemokratischePartei I erstes Regiment, — die Chevalier-Garden — der Großfürst und äußert sich über die nationalliberale Partei folgendermaßen: I Nikolai cotoyirte. Während bisher im Schritt vorbeidefilirt wurde, „Die nalionalliberale Partei ist nicht die Part« eines einzelnen Nikolaus nun d°S Galoppsignal geben. Unter den Standes oder einer einzelnen Conse wn. Als wahre Bolkspartrt I . , . - „ . „ . . , . .. . .. erstrebt sie die Wohlfahrt und den Fortschritt des ganzen Volkes in "»chfo'g'nden Eavall.ne - Regimenter» boten die beiden Garde- allen seinen Gliedern. Thaten wiegen schwerer als Worte und an I Kojakeu-Regimenter mit eingelegter Lanze einen eigenartigen An- den Früchten sollt ihr sie erkennen I Wohlan l Die nalionalliberale I blick dar. Das unter Befehl des Großfürsten Dimitri stehende Partei, seit bald 40 Jahren die einflußreichste in unserem Lande, Garde-Gcenadier-Regim.nt zu Pferde cotoyirte Generalfeldzeug- kann mit Stolz und Genugthuung die Frage aufwrrfea: was war I ...... r,,,. , unser Badnerland vorher und was ist es heute?" meister Großfürst Michael. Dann folgte das Garde - Ulanen- * München, 9. August. In de» „M. N. N." lesen wir: I Regiment Kaiserin Alexandra Feodorowna unter Befehl seine- „Wir haben schon vor einigen Tagen die Klagen der „Augsb.! Obersten, de» Prinzen Lonis Napoleon. Nachdem die Postztg.", daß Generalsuperintendrnt Dryanber aus Berlin I Garde-Dragoner und Garde - Husaren vorbeidefilirt waren, in der evangelischen Kirche zu Tegernsee vor der Kaiserin ! erschien dieOsficier-Reitschule, cotoyirt vom GeneraliNspecteur Groß- ohne allerhöchste Genehmigung gepredigt habe, während man I fürsten Nikolai. Den Schluß des großartigen, glanzvollen außerbayerischcn katholischen Bischöfen nicht die gleiche Ver-1 Schauspiels bildete der Vorbeimarsch der reitenden Garde- und günstigung habe zu Theil werden lassen, abgefertigt. Zu I Kosaken - Artillerie, welche wiederum der General-Feld- W--0-» I-»n, im »dm s-ll- »achz,,»chi "M- d-« ^b--»°«- d.r S»I.,»S»°I »»d u. und von Seiner königlichen Hoheit dem Prinz- Maiestaten die entsprechende Meldung von dem Großfürsten Regenten auch erth eilt worden ist. ES wäre nur zu > Wladimir entgegengenommrn hatten, sprach Kaiser Wilhelm wünschen, daß die Staatsgesetze von der anderen Seite ebenso I dem Großfürsten Wladimir in herzlichen Worten seinen Dank gewissenhaft beachtet würden, wie eS protestantischerseits stets ! aus und nahm sodann die Meldungen der decorirten Lsficiere geschieht. Wenn aber z. B. katholische Pfarrämter, wie neuer-l entgegen; dem Krieg-Minister Wanowski war der Schwarz dings fast regelmäßig, und zwar unter Zustimmung der I Ahferorden, dem GeneralstabSches Obrutschew da» Großkreuz des Ordinariate, geschieht, sich über die Vorschriften bezüglich der I AdlerordenS in Brillanten verliehen worden. Außerdem wurde Conversron Minderfahrrger einfach Hinwegfetzen oder' die über daS Grabgeläute bestehenden Bestimmungen häufig völlig ignoriren, während protestantische Pfarrämter sich genau daran halten, so entsteht hierdurch allerdings factisch eine Rechtsungleichheit. Und es wäre in der That höchste Zeit, daß hiergegen nachdrücklicher, als cs — wenn über haupt — bisher zu geschehen pflegt, vorgegangen würde." Oesterreich-Ungarn. Nationalitäteustrctt. * Wien, 9. August. Ueber neuerliche Versuche der Re gierung, einen deutsch-tschechischen Ausgleich herbei- zufübren, verlautet: Einer Conferenz deutscher und tschechischer Abgeordneten aller Schaltirungen sollen fünf bereits ausgearbeitete Vorlagen unterbreitet werden: 1) Ein Cur iege setz, welches jedoch blos nationale Wahl- curien für die Landcsbehörden und Anstalten enthält; 2) Wahlreform für den Landtag mit Vermehrung der städtischen Mandate um 15, wovon 14 den Tschechen zufallen würden, und Aenderung deS WahlverfahrenS für die Groß grundbesitzer, wodurch dem verfassungstreuen Großgrund besitz eine Anzahl Mandate gesichert würde; 3) Gesetz über M inorität S schu len; 4) Gesetz über die Sprache der LandeSbehörden, womit daS Land in rein deutsche, rein tschechische und gemischte Bezirke ein- aetheilt und die Geschäftssprache hiernach geregelt würde. Falls dieses Gesetz die Zustimmung der Parteien findet, sollen die Sprachenverordnungen auf dieser Grundlage abgeändert werden; 5) Gesetz über Errichtung von KreiSbehörden in Böhmen. Falls die Abgeordneten- eonferenz zu Stande kommt uud eine Einigung erzielt wird, soll ver böhmische Landtag im September ein berufen werden. zusammengebrochenen Firma Taaffe-Plener wäre; auch die! deutschen Gesandten, sowie dem englischen Geschäftsträger Russische Manöver. U Für die heurigen großen Manöver im russischen Grenzgebiete, denen Kaiser Nikolaus beiwohnen wird, werden, wie daS „Posener Tageblatt" au- Warschau hört, bereits große Vorbereitungen getroffen. Fürst JmerytinSki, dem die Oberleitung obliegt, hat die Manöverpläne mit seinem Stabe auSgearbeitet; eS wird, wie auch schon bei dem Grafen Schuwalow, da- Hauptgewicht auf eine kriegsmäßige Anlage der Uebungen gelegt. J»s- sondere werden große Jnfauteriemassen in geschlossenen Ver bänden auftreten; die unteren Truppenführer sollen zu der nothwcndigen Selbstständigkeit erzogen werden. Orient. * Bukarest, 10.August. (Telegramm.) Die Herzogin von Coburg, die Mutter der Prinzessin Marie, ist mit der wird, soll" ver böhmische Landtag im September ein-l Prinzessin Beatrice in Sinais zu mehrwöchigen Aufenthalte Narodny Listy" spricht sich bereits sehr eingetroffen. Am Bahnhöfe wurden sie vom König, der entschieden gegen diesen Plan aus, der nur ein Ueberrest Ver I Königin, Sturdza, Bratiano, dem russischen und dem zusammengebrochenen Firma Taaffe-Plener wäre; auch dieideutschen Gesandten, sowie dem englischen Geschäftsträger deutschen Abgeordneten werden schwerlich geneigt sein, auf I empfangen. dieser Grundlage die Conferenz zu beschicken, da sie I an der vorherigen Aufhebung der Sprachenverordnung I Exkönig Mila» schwer «krankt. festhalten. (Magd. Ztg.) I * Wien, 9. August. König Alexander von Serbien * Cilli, 9. August. Ein gestern abgehaltenes slowenisches verschob die Abreise nach Karlsbad auf unbestimmte Zeit, Demoustrationssest ist ohne Zwischenfall verlaufen. Die I da im Zustande seines BaterS, der seit drei Wochen an Polizei hatte große Vorkehrungen getroffen. I einer complicirten Erkrankung der inneren Organe leidet I und von dem bekannten Specialisten für Hautkrankheiten, »Pest, 9. August. Dar Abgeordnetenhaus nahm den H°fr^ Professor Neumann, behandelt wird, eine große Paragraphen 16 der Strasproceß-Borlage in der durch den I Besorgniß erregende Wendung «„getreten ist. bekannten Lomvromiß sestgestellten Fassung an. I Tchiverz. I Damaraland. »Vern, 9. August. Der neue Gesandte der Ber-I * L-n»-n, 9. August. (Magdeb. Ztg.) Eine Capstadter einigten Staaten Leishmann überreichte heute dem Meldung bestätigt da« Gerücht von einem Zusammenstoß BundeSrathe sein Beglaubigungsschreiben. zwischen Mitgliedern der deutschen Schutztruppe und oiL o , I Hottento tten im Damaralande; 200Hotlentotten, die in RuHlaNV. I verschanzter Stellung unweit ToymuS standen, sollen am 5. Juli I Angriff der Deutschen zurückgeschlagen haben. Die Das deutsche Katserpaar in Petersburg I Deutschen sollen ihre Munition verschossen haben und sollen * Petersburg» 9. August. (AuSsührl.) Die heute zu Ehren I s- —--- —--- — * des deutschen Kaiser- stattgehabte Parade im großen Lager von I s Kra-noje Szelo nahm bei äußerst günstiger Witterung einen glanz-1 Deutschen beabsichtigten, den Angriff mit Artillerie zu vollen Verlauf. Unter dem Commando deS Obercommandtrenden l neuern. (Bestätigung bleibt abzuwarten. D. Red.) des Petersburger MilitairbezirkS, Großfürsten Wladimir, standen I Tüdkke 72 Bataillone Infanterie, 43 Schwadronen Eavallerie, 1400 Mann I ' bl B-nerale, 1425 Osfici.re . London, g U^ns? D-m^D^y Chronicle" wird aus und 32 42o Mann m Front. Die Truppen waren «iereck aus-1 «s h j „ g r »'n gemeldet, McKinley werde entschieden gestellt, ,n dessen Mitte sich da» Kauerzelt befand, in dem sich die > sein, daß Deutschland, sei e« auch mit Zustim- Großfürstinnen und die Mitglieder des Gefolge» allmählich ein-1 ,n»»g England«, die alleinige Controle über Samoa erlange, sanden. Ein zahlreiches Publicum war erschienen. Der Platz war i Ei» tüchtiger Jurist von klarem Urtheil und großer Erfah- uiit deutschen und russischen Fahnen und Guirlanden festlich ge-1 rung, überhaupt mit bedeutenderen Eigenschaften al- sonst schmückt. Punct 10'/, Uhr trafen di» Majestäten an dem rechten I für einen Ort wie Apia erforderlich, sei zum Consul au». Flügel der Jnsanterie-Ausstellung eia. Kaiser Wilhelm trug die l "sehen und werde bald nach Samoa abreisen mit der In- Uniform seine» Petersburger Garde-Brenadier-RegimentS, während I structivn, daß Amerika dort keinem fremden Staate etwas L°ik, di, S.sd°»».n» S-,«,.U>.»,»-«^lm»,- °°» '"»>» R-«'-» Kaiserin Alexandra Feodorowna angelegt hatte. Beide Monarchen I trugen den Adreat-Orden. Die Kais,rinnen fuhren zusammen in! Ullö Mstllllt. einem ä l» vnumont bespannten Biererzuge, von einer glänzenden I - . . ° . , . , . I * Berlin, 9. Augmt. Laut telegraphi cher Meldung an da« militairischrn Suite umgeben. Di. Musikcorp» intonirten die I x)b,r-Eommando der Marine ist S. M. S. „Eo rm oran", Com- deutsche Nationalhymne. Die Majestäten ritten nunmehr die I Mandant Eorvetten-Eapitain Brussatis, am 8. August von Taku Front»» ab, worauf die Truppen zum Parademarsch Ausstellung I "ach B-itoho gegangen und beabsichtigt, am 1l. August von dort m ... «M'LL Kai,erz«lte ausgestellt, wahrend sich die beiden Kaiserinnen in da« I S. S. „Falke" und „Bussard", TranSportführer Eorvetten- Kaiserzelt begaben. Die Kaiserin Auguste Victoria trug ein hrlllila I Lapitain Krieg, ist am 8. August in Colombo einoetroffen und be- Seidenkleid, während die Kaiserin Alexandra in einem ganz weißen I absichtigt, am folgenden Tage die Heimreise sortzus-tzen. - »'-I.» Truppe de» Leibconvoi, sodann folgte da» GardecorpS. Der Zar hatte I neuninonatige Au-Iaiid-reisr nach der Küste von Westafrika sich inzwischen an di» Spitze der Garden gesetzt und führte dieselben vor I angetreten. (L. A.) dem deutschen Kaiser vorbei. Ihm folgten der Großfürst Wladimir und I die anderen nicht in der ^ront ziehenden Großfürsten. Und nun I t>,ymst,h,i>l>,ii H«l>siiN»r>tzi>« tz,g GardecorpS zum folgten Bataillone auf Bataillon» und Regimenter ans Regimenter. I ersten Mal» probeweise zur Anwendung gelangen. Um jeder im am Frodolfobache entlang, über den Gavka-Paß nach Pont» di Legno im Val Camonica, über den Tonala-Paß, Presena» Paß zur Adamellogruppe, in daS Bal Genova und hinauf zu der von der Seclion Leipzig erbauten, in» vorigen Jahre erweiterten Mandron-Hütte. Endlich führte der Herr Vortragende die Zuhörer durch das Thal der Sacra, zu den Nardisfällen, nach Balino und hinab zum Garda-See. Hier wurden Riva, Fasano, Gardone und die Ponalfälle besucht. Herr Lehrer Müller, der meist auS eigener Anschauung sprach, erntete von den ca. 250 Zuhörern lebhaften Beifall. Der interessante Vortrag wurde durch 75 prächtige, farbige, von den Herren Lehrern Alfred Nitzsche und Autou Schmidt an Ort und Stelle ausgenoinmene Bilder, die mittels Skioptikon» mit Druinmond'schem Kalklicht von dem Herrn Vortragenden aus einen 16 Quadratmeter großen Schirm geworfen wurden, auf da- Beste illustrirt. Neußischer Feuerwehrtag. Die königliche Generaldirection der sächsischen StaatSeisenbahnen in Dresden hat die sür die Theilnehmer am X. reußischen Feuer- wehctag in Zeulenroda vom Ehrenvorsitzenden desVerbandSfesteS, Herr» Oberbürgermeister am Ende-Zeulenroda, nachgesuchte Fahr vergünstigung dahin gewährt, daß den Feuerwehrleuten, welche das am 14., 15. und 16. August dieses Jahres stattfindende Fest, mit dem eine Ausstellung von Gegenständen aller Art aus dem Gebiete des Feuerschutzes verbunden sein wird, besuchen wollen, »bald sie in Uniform reisen und sich auch sonst gehörig auSweisen können, vom 13. bis 16. August d. I. in der Richtung nach Zeulenroda einfache Fahrkarten zu verabfolgen sind, die zur freien Rückfahrt bis mit 17. dieses Monats berechtigen. Vermischtes. --- Berlin, 9. August. Amtlich wird bekannt gemacht: Der Anhalter Verkehr zwischen Zittau Bahnhof und Oybin ist am 9. d. M. wieder ausgenommen worden. ---- Kiel, 9. August. Im Hasen kenterte ein Segel boot, wobei drei Personen ertranken. (B. Localanz.) , 6. Pera, 9. August. Ein schrecklicher Unglücksfall er eignete sich am Sonnabend Nachmittag am Röppisch« Berge. Dort fuhr ein Langholzwagen. Der Führer des hintersten Wagentheiles verlor plötzlich die diesen Theil führende Stange, und beim Versuche, sie wieder zu erlangen, wurde er von dem Rade ersaßt, das dem bedauernSwerthen Manne direct über den Kopf ging, diesen völlig zerquetschend. Der Tod deS Mannes trat aus der Stelle ein. — Mehlem, 8. August. Heute Morgen versuchte ein Herr aus einen schon fahrenden Personenzug Köln- Nemagen zu springen. Der Sprung mißlang, der Herr, ein Vcrgnilgungsreisender auS Belgien, kam unter die Räder und wurde getödtet. — Bon Andree. Amsterdam, 7. August. Hinsichtlich der Möglichkeit, daß der vom Capitain der „Dordrecht" ge- ehene Gegenstand nicht Andree'S Ballon, sondern ein todter treibender Walfisch gewesen sei, äußert sich ein in Bergen op Zoom lebender alter Walfischjäger, Bottemanne, in einer Zuschrift an die „Nieuwe Notterdamsche Courant" olgendermaßen: Die Beschreibung, die der Capitain der „Dordrecht" von dem auf der See treibenden Gegenstände gegeben hat, paßt vollkommen auf einen tobten Finnwalfisch, wie ich deren häufig während der Zeit, in der ich mich mit der Walfischjagd beschäftigte, gesehen habe. Nördlich von Norwegen iegt der bedeutendste Jagdgrund für die zahlreichen norwegischen Walfischfänger, die hier beinahe ausschließlich Finnwalfische angen. Diese haben einen stark hervorragenden, faltenreichen Bauch, die Falten laufen beinahe bis an die Spitze des Interkiefers durch und erscheinen in der Ferne wie lange Streifen. Wenn die Thiere todt sind, treiben sie zuerst auf ihrer Seite, aber je mehr die Verwesung fortschreitet, desto mehr kommt der Bauch zum Vorschein und desto höher er hebt sich auch der Körper über den Wasserspiegel. Die Zunge, eine außerordentlich schlaffe Masse, kann das Thier, so lang es lebt, nach Belieben aufblasen, um daS Wasser, da« mit dem zu verzehrenden Fisch ins Maul gekommen ist, auSzuspeien und dadurch da« Verschlucken deS Fische« zu ermöglichen. Nun kommt eS vor, daß die infolge der Verwesung sich bildenden Gase die Zunge aufschwellen, so daß diese aus dem Maule kommt und wie ein großer mit Luft gefüllter Ballon sich hin und her bewegt und häufig noch viel mehr auS dem Wasserspiegel in die Hohe ragt, als der todte Körper. Die Zunge hat eine runzelige Oberfläche, sieht in der Nähe gerade so au«, al« ob sie mit feinem Netzwerk bedeckt wäre, und bat eine bleiche, blaugraue Farbe; sie ist zugleich sehr beweglich und so weich, daß sie einer Möve nur als ganz schwacher Stützpunkt dienen kann. So lange ein todter Walfisch im Wasser treibt, be merkt man gar keinen Geruch, eS sei denn, daß man sich in ganz unmittelbarer Nähe und unter dem Winde desselben be findet. Die vom Capitain der „Dordrecht" aufgenommene Größe deS Gegenstandes lautet zwar etwas stark, doch handelt es sich hier um eine Schätzung auf eine Meile Entfernung und überdies verändert die Beschaffenheit der Atmosphäre im hohen Norden die äußere Gestalt dessen, was man zu sehen glaubt, in manchmal geradezu überraschender Weise; ein in einiger Entfernung gesehenes Schiff z. B. scheint in einem Augenblick zehnmal so lang, als es hoch ist, und dann kommen Exemplare von dieser Walfischsorte vor, die 110 eng lische Fuß und noch länger find, so daß also die vom Capitam der „Dordrecht" geschätzte Länge vielleicht von der thatsäch- lichen Wahrheit gar nicht so weit entfernt ist. —- Gien, 9. August. Der Verkehr auf der Westbahn und auf der Südbahn ist vollständig wieder ausgenommen worden. Ire« » Fernspr. 1998. Repertoire der Leipziger Stadttheater. Mittwoch, den 11. August 1897: Neues Theater: Lästige Schönheit. Hieraus: Die Burgruine. Tann: Die Manöverbraut. Zum Schluß: Eine Reise bekanntschaft. Ansang 7 Uhr. Altes Theater: Der Hochstapler. Anfang v,8 Uhr.» «ter t. Köebsinobe Stnntsdaboen. 1) Bayerischer Bahnhos. X. Linie Ltipjig-Hos. Vorm.: *12,29 in. Eger). — *1,22 tv- Zug 1. u. 2. n. hos (Büffet- u. Schlafw.s u. Eger, Reicheiibach-Eger Pers.-Zug). — *1,35 (V-Zug 1. u. 2. nur im Juli u. August bis München). — -f4,58 (n. Hot u. Eger). — *6,55(n. Hos u. Eger). — 7,29 (nur bis Zwickau). — s8,57 (bis Gaschwitz). — 9,20 (n. Hof u. Eger). — *10,42 (V-Zug n. Hos 1. u. 2. Speisen».). — *10,53 (n. Eger 1. u. 2., ab Reichenbach auch 3. Cl.) — s-11,20 (bis Gaschwitz). — Rachin.: -s-12,15 (bis Gaschwitz). — 12,30 (bis Altenburg). — 12,58 (n. Hof u. Eger). — i'L.IO (bis Gaschwitz). — 3,50 tn. Hof u. bis Bad Elster) — s6,50 (bis Altenburg). — s7,19 (n. Hof). — f7.25 (bi» Gaichwitz). — *7,44 (n. Hof u. Eger). — 9,32 (bi- Gößnitz). — 11,35 (bi» Zwickau). L. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz, vorn«.: -f5,30. —9,9. — 11,36. — Rnckmi.: 3,08. - 6,00 (bi- Geithain). — s9,13. — 10,43. (nur Mittwochs im Mai, Juni und September bis Borna). Q Linie Leipzig-Gaschwitz-Menselwitz. Borin.: 5,45. — s9,45. — Rachin.: 12,42. — s2,4I. — f-4,43. — f6,32 (bi- Groitzsch). — 1^8,21. — 9,55 (nur Sonn- und Festtag-). — f10,56 (bis Groitzsch) v. Linie Leivzig-Gößnitz-Blauchau-Chemnitz. Borin.: *12,29. — f4,58. — 7.29. — 9.20. — Rachu,.: 12.58. — 3,50. — s-7,19. k. Linie Leipzig-GSßnitz-Ronneburg-Gera: Borm.r s4,58. — 7,29 - 9,20. - Rachin.: 12,58. — 3,50. — s7,19. — 9,38. L. Nach Berlin: vorn,.: *3,29 (V.-Z. 1. ». 2.) — f3,37 (Bitte» seld-Berlin V-Z. mit 1. u. 2. Ll.). — 76,10. — *8,27. — fftO,47. — Rach»».: f1,54 (auch Anschluß an V.-Zua (1. u 2.) Bitterfeld- Berlin). — f5,4. — *6,15 (V-Z. 1. n. 2.). — f6,59 (ab Bitter- seid Schnell». s!.-3. Cls). — *8HI. — slO.O (bi« Bitterfeld). — N1.1. 0. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst: Bor«.: sS,37. — f«,10 (b r Roßlau). — 8.27. — Rach«.: -fl,54. — -sb,4 (bG Dessau). - -lS,59. - *8 51. - -flO.0 (nur bi« Zerbst).
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