01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.10.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-10-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18971002016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897100201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897100201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Titelblatt fehlt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-10
- Tag1897-10-02
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j. WMz.LeWM!WblMMnMk Nr. M, 6Rmbmi>,L8ciabn 189?. (MM-A«Ul>e.) wordeu: mit Lehrplänen, mit Stundenplänen, mit NuAtaum, LnrlxEv» sechs Personen zu gleicher Zeit spielen (Dame, Mühle, Halma, Festung»»Belagerung-- und Buffspiel). Ganz allerliebst sind die von der Firma Hans Stack, In haber Christoph Huber in Nürnberg ausgestellten Holz mosaikbilder und Umrahmungen in Alt-Nürnberger Genre, zu denen bi» zu 1O VOO einzelne Naturholztheilchen ohne Malerei verwendet worden sind. So sehen wir aus Nürn- E «. i berg den Heidenthurm (2000 Theilchen), den Henkerösteg, die rage-progr«»» für «onnabenD, Dm s. vetsDer. I königliche Burg (10 000 Theilchen), da» Spittlerthor (8000 Eintrittspreis: 50 ^f. An Werktagen 8 bi» 10 U-r! Theilchen), Han» Sachs' Wohnung (3000 Theilchen), am früh doppelter Tagespreis. — Besondere Beranstal-1 Bestnerthor (2500 Theilchen) und eine Partie an der Pegnitz, tun gen: Briefmarken » Ausstellung ru der Gartenbauhalle. I Die Holzdreherei von I. Fried lein in Altenkundstadt in Kunstballe. Alpen-Diorama: „Tiroler Bergfahrt". Scemsche I Bayern (Oberfranken),deren Specialität Gebrauchs- und Luxus- Borstellungen im Alt-Leipziger Meßviertel., Elektrische Leucht-1 spiegel, sowie Gardiuenrosetten rc. sind, hat eine von Friedlein fontaine und Scheinwerfer. Stadt-Museum. Elektrischer k entworfene Schaufeuster-Etagöre für ein Galanterie- Aufzug im Wartburgthurm. Hippodrom und Muster-Iwaarengeschäft geliefert, auf der eine größere Anzahl der stall. Wafserbahri. Hagenbeck - EiSmeer-Panorama. Vita-1 verschiedensten, von ihm selbst entworfenen und angefertigten grapb. Fesselballon. Marine-Schauspiele. Motorboot»I Gebrauchs- und Luxusspiegel in allen möglichen Formen und und Goudelsahrten. Concerte Nachmittag» 3'/, Uhr I Farbe», sowie verschiedene Muster von Gardiuenrosetten auS- bi» Abends 11 Uhr von den Capellen: AuSstelluugS-1 gestellt sind. Orchester „Winderstein". Direktion: Capellmeister H a n S I Mit einem Buffet in Eiche concurrirt die 1877 gegründete Winderstein. Musikcorp» de» königlich sächsischen IMöbelfabrik von Oswald Schumann L Schmidt in 8. Infanterie-Regiment» Nr. 107. Dirigent: Koncgl. Musik-1 SchweikerShain i. S. Auch die von der Firma mit auS- director E. Walther. — Besondere Bemerkungen: I gestellten Stühle verdienen vollste Beachtung. Kalte Füße und Morgen, Sonntag, den 3. October Eintrittspreis 50 I Beine werden vermieden, wenn man den von Robert Hermann Abend» bei Einbruch der Dunkelheit: Große Illumination I Thielemann in Lichtenstein i. S. construirten, patentirten, de» Platze» durch 50 000 farbige Lampen. Lruchtfvutame: I verstellbare» Arbeit»-bezw. Schreibtisch mit Wärmevorrichtung Abends von und r/,10—v,11 Uhr. I für den Unterkörper, benutzt. Einen Prunkschrank und eine I Anzahl Möbel bat auch die seit 39 Jahren bestehende Bau- — Der Besitzer der 2000000stea Tageskarte,! und Möbeltischlerei von Rudolf Breitling in Geithain welche bekanntlich am 24. September an der Casse de» I j» Sachsen ausgestellt. Die vereinigten Berliner und Haupteingange» gelöst wurde, hat sich noch immer nich t I ErdmanuSdorfer Büstenfabriken von Edmund Böhm gemeldet, um die ihm bestimmte goldene Uhr in Empfang IL Th. HaroSke, ErdmannSdorf in Schlesien und zu nehmen. ES sei erneut darauf aufmerksam gemacht, daß! Berlin 6., Ierusalemerstraße 21, sind auf der Ausstellung die Karte, Serie grün-weiß, die Nummer 5786 trug. I mit ErdmannSdorfer Patentschreibtischen mit doppelten Die goldene Uhr wird auch jetzt noch auf Vorzrigen der I Platten zum Versenken und Schrägstelleu vertreten. Dieser Karte 5786 im Bureau der Ausstellung auSgehändlgt. I Tisch ermöglicht eS, bei plötzlichen Störungen Schriftstücke rc. , I rasch wegzuschließen, ohne sie aufräumen zu müsse». Hier Ornppenöesprechnngen. Isind auch die von der Schlesischen Holzindustrie- Gruppe VH. Holzwaaren- und Möbelindustrie. I gesellschaft, vorm. Ruscheweyh L Schmidt in Zimmer» und HanSeinrichtUNg. I LangenölS, begründet 1848 durch R. Ruscheweyh sen., auS- VI. I gestellten, nach ihrem Erfinder Ruscheweyh-AuSziehtische ge- Tie Musterküche des Magazins für Hau»- und! nannten Speisetische ohne Einlegeplatten zu nennen, an denen Kücheneinrichtuag von Otto Oehlmana, Leipzig, I jetzt eine neue Construction baS selbstthätige Anbeben der Dorotheenstraße 1, dessen Specialität vollständige Ein-! Platten, wie das selbstthätige Functioniren des Unterstell richtungen für bürgerliche Haushaltungen sind, ist von dem I fuße« bewirkt. Ausziehtische ohne Einlegeplatten stellte neben Lehrer an der Kunstakademie Architekt Lamprecht entworfen I Maschinen für Holzbearbeitung auch die Firma Carl und bildet die Bewunderung und da« Entzücken jeder HauS-1 Thieme in Leipzig-Änger aus. Weiter seien hier die sechs frau, die hier ei» überzeugendes Bild von der Vielseitigkeit I Stück eleganten Lafelstühle erwähnt, welche von der Sofa- und Reichhaltigkeit de» Oehlmann'schen Magazin» gewinnt.! und Stuhlgestellbauerei von Friedrich Ernst WeiSke in Es ist nicht möglich, auch nur auszugsweise alle diejenigen l Seelitz bei Rochlitz geliefert wordeu sind. Gegenstände hier herauSzuheben, welche als solid, praktisch! DieDraht-,Eiseu-undStahlwaarenfabrikvonA.Kn ippen- und geschmackvoll in jedem Haushalt Verwendung finden, Iber g in Ohrdruf in Thüringen hat eiserne und hölzerne man muß die Kücheneiurichtung sehen und in der That findet I Bettstellen mit Staple'» Patentmatratzen und ohne Seiten- denn auch dir Musterküche seitens unserer Hausfrauen die I theile, sowie Polstermöbel ohne Gurte mit Staple's Patent weitgehendste Beachtung, und gar oft kann man hören, daß! Polsterung, die ungleich dauerhafter und reinlicher als daS der eine oder der andere Gegenstand als besonder» praktisch l Gurtensystem ist, ausgestellt. Als Specialität liefert die und gut verwendbar sich erweisen dürfte und demnächst an-! Firma unter dem Namen „Schäfer'» Hausfrauenstolz" ein geschafft werden solle. Von Otto Oehlmann stammt auch I zerlegbare», mit Matratze verbundenes Bettgestell. Eine die Kücheneinrichtung im Landhaus „Fortuna", die eine gleiche I dreitheilige Federmatratze mit Sprungfeder-Keilkissen und Fuß- Reichhaltigkeit und Gediegenheit der bei der culinarischen Be-1 kissen ist mit einer echten Bettstelle vom Tapezierermeister Franz schäftigung verwend- und verwcrthbaren Gegenstände aufweist. I Felix Rettig in DreSden-Neustadt ausgestellt worden. Die- Küchrn- und Haushaltung-gegenstände, sowie Frucht-1 selbe ist leicht zu tranSportiren und zur Berloosung ange- maschine» der verschiedensten Art hat neben optischen und I kaust worden. Al» ungemein praktisch erweist sich da» von physikalischen Instrumenten die 1881 begründete Firma I den Tapezierern und Decorateuren L. Nippe und A. Paasche August Franz, Leipzig, Tauchaer Str. 32, zur Ausstellung! in Berlin, Leipzigerstraße 73, gefertigte, gesetzlich geschützte gebracht. Mit einem reichen Sortiment ihrer Erzeugnisse ist! Chaiselongue-Bett „Victoria", wie der Patent - Bett - Stuhl auch die seit 1883 bestehende Specialfabrik für Brod-, Gurken-, I „Victoria", der mit zwei Handgriffen als Stuhl, Chaise- Kraut» und Gemüsehobel von Heinrich Barth in Riesa I lougue und Bett zu benutzen und mit besonders gepolsterter vertreten. Erwähuenöwerth ist ferner die reichhaltige Aus» l Matratze versehen ist. Stoermer'S Patentsessel werden von stellung de» Special-EngroS-Geschäft» für HauS-und Kuchen» I Wilh. Hüttenrauch in Magdeburg » Neustadt hergestellt, geräthe von Paul Hentschel in Leipzig. Die Fabrik l Dieselben verstellen sich selbstthätiz nach Wunsch in jeder be» patentirter Kaffeemühlen von W. Lei »brock in Gottleuba I liebigen Stellung, ohne dem Körper Zwang anzuthun, und in Sachsen concurrirt mit ihren praktischen Kaffee-Mühlen in I sind auch al» Krankenstuhl benutzbar. Eine Bettstelle mit erfolgreicher Weise. Beachtenswerth ist ferner auch die Aus-! Patentmatratze, sowie einen Bettlüfter hat daS 1888 ge- stellung der tsaalfelder Waschmaschinenfabrik von I gründete Möbelgeschäft von HanS Wüst in Nürnberg zur M. Scharbe in Saalfeld a. S. Wir finden hier zunächst I Ausstellung gebracht. die Waschmaschine „Thuringia" mit »»geschraubter Wring-1 Mit einer Collection von Palmkörben, Palmbürsten und maschine, sodann eine Wäschemangel mit Bockholzkugeln, eine I Möbelklopfern in allen Sorten hat die 1825 gegründete Stampfbuttermaschine, eine Buttermaschine mit Quirl und ! Palmkorb- und Möbelklopfer-Fabrik von D. Bamberger «ine» Eisschrank mit Glasinnenwänden. Auch die 1887 ge-1 j» Lichtenfels in Bayern die Ausstellung beschickt. Rohr» gründete Maschinenfabrikvon Adolph Schneider, Leipzig I körbe für Spinnereien, Webereien rc. hat die Fabrik von Weststraße 26, hat eine Familienwaschmaschine, eine große I Rohrwaaren und Postpacket - Handwagen von Gebrüder Waschmaschine für Gewerbe für Hand- und Kraftbetrieb, I Wolff in Bern bürg geliefert. Eine reizende Ehrenpforte zwr» Heißwringmaschinen, eine Dreiwalzenwäscherolle und I auS verschiedenen Spahnkörbchen hat die seit 35 Jahren eine Schaukelouttermaschine ausgestellt. DaS Special-1 bestehende Spahnkorbfabrik von C. Ang. Schneider in geschäft für Leitern aller Art von G. Franz Hoffmann I Lauter im Erzgebirge im Saal 14 aufgebaut. Auch die m Leipzig, Dorotheenstraße 2, welches al» Specialität I Firma I. C. Klötzer in Lauter, welche sich mit der Spahn mechanisch» ausziehbare Lntern für elektrische, Kraft- und I korbfabrikation nach dem patentirten System Klötzer be- TranSmission-anlagen, für Telegraphenbau, Kirchen und Hallen I fchäftigt, ist durch eine umfangreiche vielseitige Ausstellung anfertigt, hat eine größere Anzahl seiner Leitern im Freien I von feinen Spahnkorbwaareu und Versandtspahnkörben ver- an der linken Seite der Industriehalle ausgestellt ; die größeren I treten. Schließlich sei auch noch der 1884 begründeten Korb- Leitern sind behus» bequemerer Benutzung mit Gangstäben I waarenfabrik von C. Kerber in Coburg gedacht, welche versehen. Schließlich sei auch noch der Ausstellung de» I Specialitäteu in Gegenständen für Tapisserie bietet. V. Specialgeschäst» für Leiter» aller Art, Rollschutzwände,! Patentklappstühle rc. von Voigt L Balentin in Berlin in I Gruppe XVII. Unterricht»- und GrziehungSwefe», anerkennender Weife gedacht. I gewerbliche Fachschulen, Frauenarbeit nnd Besondere» Interesse erweckt die CollectivauSstellung! HauSfleiH. der Kunstschnitzerei im Eis. Oberland. Hier finden wir I VII. zunächst zahlreiche Arbeiten von Schülern der Schnitzer»I Bon den vier städtischen Fortbildungsschulen für schule zu Empfertshausen, von dortigen Ausstellern I Knaben unterscheidet sich ganz wesentlich die Städtische begegnen wir daun den Baderartikeln (Schreibzeug«, Tinten»! Fort bild» na» schule für Mädchen (Director vr. Jahn); fässer, Schmuckkästea rc.) von C. Bühner. A. Adler hat »jene sind auf Grund de» BolkSschulgesetze» al» obligatorische Holzlöffel und Holzkapselu, sowie Stockgriffe und Flaschen» I zweijährige Anstalten eingerichtet, diese verdankt ihre Ent- verschlüffe in künstlerischer Schnitzarbeit «»»geführt, C. Möller I stehung einer freiwilligen Entschließung der städtischen stellt Eberköpfe und Hirschköpfe mir Geweih auS, I Behörde, ihr Besuch ist freiwillig; die Möglichkeit, die Schule B. Bley concurrirt mit sauber gearbeiteten Säulen mit I länger al» zwei Jahre zu besuchen, ist nicht ausgeschlossen. Erucifix und EugrlSfiguren, während von A. Bley die! Jene haben wöchentlich nur 6 Stunden, und zwar ganz io einem Glaskasten befindliche Collection Tabakspfeifen I vorwiegend Abend», Unterricht; diese hat vollen TageSuntrrrichl herstammt. Au» Kaltennordheim sind nur W. Fleischmann! und blo» Tagesunterricht, jene sind fast ausschließlich auf und Fr. Dietzel vertretra und zwar mit mehreren hübschen Ida» Bedürfnis des zukünftigen Gewerbetreibenden berechnet; Bilderrahmea und Möbelschnitzrrriea. Auch H. Fischer in I diese wird allerdings auch von Mädchen besucht, die sich Kling» hat zu der CollectivauSstellung Löffel und Gabeln in I für den Eintritt in ein Geschäft oder einen Erwerb die reicher Schnitzerei, Thirrfigurrn »c. deigesteuert. Ein Oval-1 nöthigen Kenntnisse aneignen wollen, daneben aber doch rahmen iu Rococostil au» amerikanischem Nußbaumholzlauch vou solchen, die — um den Ausdruck zu rührt vou dem Bildhauer Ludwig Frank in Zeitz, Posaer» I brauchen — ihre Ausbildung gewissermaßen al- froie straße 18, her. Lüstreweibchrn, Handtuchhalter und Schlaf-1 Kunst, ohne Rücksicht auf Brauchbarkeit für einen zukünftigen zimmqrdrcoration hat der Bildhauer Carl Lehmann aus-1 Beruf, betreiben. Alle» da» giebt der städtischen Fort- gestellt. Seme Specialität ist aber Nachbildung alter Möbel I bildungSschule für Mädchen eine auSzeichnende Stellung im und Skulpturen. So finden wir einen Stuhl, dessen I Organismus de» städtischen Schulwesen» und darüber hinaus, Origmal i» Germanischen Museum zu Nürnberg aufbewahrt I vielleicht sogar im Rahmen de» deutschen Schulwesens über wird, eia anderer Stuhl ist nach einem im Albrecht Dürer»! Haupt. Abstrahirt man den Begriff der Fortbildungsschule von HauS befindlichen gearbeitet, ebendaselbst ist auch das Original I unserer städtischenFortbildungSschule für Knaben, so ist die Fort- z» einem ausgestellten Schrauk, sowie zu einem in Leder l bildungSschule für Mädchen mehr al» eine bloße Fortbildung-- gearbeiteten Stuhl zu finden. ! schule. Und sie ist eigentlich auch mehr al» eine einzelne Reizende Salonsäulen, Spielcassrttrn und Spieltische hat! Anstalt, sie ist vielmehr «ine Combination einer allgemeinen di« Fabrik seiner Holzgalanteriewaarea vou F. A. Anger LI Erziehungsschule mit einem Complex von weiblichen Fach- Sohn» Jöhstadt r.E. für die Ausstellung geliefert, unter! schulen. Sie stellt sich nämlich zusammen: 1) au» einer all- deuen hier »amentlich der hübsche Schach- und Damentifch! gemeinen Fortbildungsanstalt für junge Mädchen, die hiesige erwähnt werden möge. AuS SO 000 Holztheilrn der ver-1 oder auswärtige Schul« besucht Haden, 2) au» einer BildungS- chhirdeustrn Holzarten stad die beiden Salonsäulen (Büsten-1 anstatt für den Kindergärtnerinnen- und Erzirherianenberuf, .Ränder) ausgestellt, mit den« die Dampfdrechslerei uud I S) au» einer HandelSadtheilung für Mädchen, 4) au» einer «raisrrei von Friedrich August Trappiel i» Li«deuau,!Fachschule der weiblichen Handarbeiten und endlich au» einer Uofrpbstraße 42, concurrirt. Die Möbel- und Lillardfabrik I (allerdings noch im Entstehen begriffenen, aber sehr ver- »» Trust Seidel in Auerbach, mit Zweiggeschäft in heißungSvollen) kunstgewerblichen Abtheilung. Aus allen diesen Mlkenftei», ist mit einem sehr hübschen Roulette-Spieltisch Abtheilungen der Fortbildungsschule ist die Ausstellung be- A, dr» Schachspieltisch mit Mühle au» echt schickt " ^ 7' . > den die Schacks uud Damenbretter-Fabrik von Probeheften für einzelne Lehrgrgenstände (hau-wirthschastliche und Uhlig in Borstendorf ausgestellt hat, können Buchführung, fremde Sprachen, Deutsch, Rechnen, Steno ¬ graphie, kaufmännische Buchführung und Correspondenz), endlich mit Probearbeiten der verschiedensten Art. Auch von den in der Schule gebrauchten Lehrbüchern und Classiker- auSgaben liegen diejenigen auf, die von Lehrern der Schule »eräuSgegeben sind: Director vr. Jahn, Ausgabe von Zermanu und Dorothea, Director vr. Jahn, Hannchen und ie Küchlein, vr. Lehmann, Jungfrau von Orleans, See- änder, Rechenbuch für kaufmännische, gewerbliche und »au-wirthschaftliche Mädchen-Fortbildungsschulen in Beispielen und Aufgaben. I. Heft. In der Abtheilung für allgemeine Fortbildung sind be- ouder» der Aufmerksamkeit Werth die Hefte für Deutsch und ür hauSwirthsckaftliche Buchführung. Wer für Sparsamkeit im Haushalte Sinn hat, wird besonder- an den letzteren seine Freude baben. Die Kiudergärtnerinnenabtheilung hat vor Allem in großer Zahl und Mannigfaltigkeit Fröbel'fche Kindergartenarbeiten ausgestellt und als Ergänzung dazu die Hefte für den Lehr gang in den einzelnen Fröbel'schen Arbeiten. Auch daS Zeichnen der Kindergärtnerinnen ist vertreten. Gezeichnet werden bier (nach Modellen) vor Allem solche Gegenstände, die daS Kind auS einfachen körperlichen Elementen (Würfeln, Pyramiden rc.) selbst zusammenstellen lernt. Nm die Phan tasie der zukünftigen Kindergärtnerinnen anzuregen, werden ie ferner angeleitet, auö Material, daS sonst als unbrauchbar veggeworfen zu werden pflegt, allerlei Spielzeug herzustellen: o einen Eiseubahnzuz auS Streichholzschachteln mit Rädern auS Pappscheibchen und sonst noch viele Gegenstände, bei deren Herstellung diese Schächtelchen Verwendung finden können, erner werden auS Nußschalen Krämerwaagen hergestellt, wie ie in einen HauSbalt vou Zwergen passen würden, Zwirn wickel werden zu Tischfüßen benutzt, Eier zu Wiegen rc. Ein Bild von dem Unterricht iu der HandelSabtheilung an» uian sich machen, wen» man die fremdsprachlichen Hefte, öwie die für Rechnen, Stenographie, kaufmännische Buch- ührung und Corresponden» durchblättert. Die Fachschule für weibliche Handarbeiten zerfällt in eine ganze Anzahl Curse: den SchneidercursuS, den WäschecursuS, den CnrsuS zur Ausbildung von Handarbeitslehrerinnen und den CursuS für Kunststickerei. Von allen sind in durchweg musterhaften Leistungen die Lehrgänge und einzelne Probe arbeiten ausgestellt, außerdem noch kurze Drucksachen über Gewinnung und Verwendung von Wolle, Flachs, Seide und Baumwolle. Die weiblichen Arbeiten spielen aber selbstver- ländlich auch eine Rolle in den beiden aufsteigenden Classen rer allgemeiuen FortbildungSabtheilung: auch hierfür sind die Lehrgänge ausgestellt; natürlich reicht der Unterricht hier aber nicht so weit, wie in den eigentlichen Fachclassen. Für das Zuschneiden der Wäsche im WäschecursuS benutzt die Schule ein in dritter Auflage vorliegendes Praktisches Lehr buch für Wäschezuschneiden nach directem Maße, verfaßt von Frl. Schöne, Lehrerin an der Schule. Die ausgestellten Probearbeiten zeugen von dem Geschmack«, dem Fleiße und dem Ernste, mit dem sich Lehrerinnen wie Schülerinnen an der Arbeit betheiligen und von der Bedeutung dieser Arbeiten ür daS Budget eine- Haushaltes. Namentlich die Arbeiten de» SchneidercursuS und deS WäschecursuS sind für jeden Familienhaushalt unentbehrlich. Mit den Kunststickereien ist daS nun zwar nicht der Fall, aber ihre Bedeutung liegt in der Schulung der weiblichen Hand für Herstellung von Kunstarbeiten, die heutzutage glücklicher Weise doch auch ihren Markt haben. Von den in diesem CursuS ausgestellten Arbeiten ist keine mittelmäßig, und eine ganze Anzahl sind darunter, die auch dem verwöhntesten Geschmack zusagen müssen. So zwei Rosetten mit Sammetüberzug, dann ein Blumenstück, Mohn mit Schmetterlingen darstellend, in Rococofassuna, ein Mousselintuch mit weißer durchbrochener Seidenstickerei (theilweise Spachteltechnik), ein Kissen mit spa nischer Goldblättchenstickerci, mehrere kostbare Tischdecken, ein großeSLeipziger Wappen, einMeßgewand in Goldstickerei, erneuert nach einem Muster von 1657, mit Benutzung der alten, aber nur theilweise noch brauchbar gewesenen Stickerei, auf neuem Stoff mit genauer Wiedergabe deS Originals in Muster und Farben, ausgeführt von Schülerinnen des KunststückcursuS, und endlich eine Anzahl kostbarer Nadelmalereien (Blumen, Meisen auf Blüthen, GraSmückenpaar am Nest, Fächer). Vergessen sei auch nicht da« Mustertuch für Kunststickerei in arabischem, spanischem, japanischem Stil, in heraldischer und Nadelmalerei, sowie für Monogramme in Taschentücher bis zur schwierigsten Technik. Die kunstgewerbliche Abtheilung der Schule hat eine ganze Zahl von kunstgewerbliche» Zeichnungen und Entwürfen aus gestellt, dann eine Serie Zeichnungen mit gewischten Schatten, nach Angabe und nach Modellen gezeichnet, endlich hübsche Zeichnungen nach der Natur farbig auSgeführt. Von den kunstgewerblichen Zeichnungen und Entwürfen ist besonders die sichere Methodik hervorzuheben; so wird nach einem gegebenen, ganz einfachen Elemente (einem ein fachen Linienschwunge u. s. w.) ein Muster entworfen. Diese» Muster wird in einen gegebene» Raum (z. B. die Form eine- HalskragenS) hineincomponirt, an eine» ge gebenen Stoff angepaßt und darnach auch die Farbengebung getroffen, so daß von Anfang bis zu Ende die selbstständige Erfindung der Schülerin in Thätigkeit gesetzt wird. Zusammenfassend wird mau sage» dürfen, daß die Schule auf sehr verschiedenen Gebieten der weiblichen Bildung äußerst segensreich wirkt und insbesondere wird man sich darüber freuen können, daß sie auch nach den Volksschuljahren den jungen Mädchen noch Gelegenheit giebt, ihre Allgemeinbildung zu erweitern, ohne daß doch darüber die sprcielle Fachbildung vernachlässigt würde. Eine zweite große Anstalt zur Ausbildung junger Mädchen für alle praktischen Arbeiten, die in den Kreis weiblicher Thätigkeit gehören, unterhält der Carola-Verein, der unter dem Patronate Ihrer Majestät der Königin steht. Die Anstalt gliedert sich folgendermaßen: I. Höhere Fach schule mit Curse» für Handnähen, Maschinennähen, Kleider- confection, Putzarbeiten, kunstgewerbliche Arbeiten, kunst gewerbliches Zeichnen, Kunststicke» mit der Nähmaschine, Waschen und Bügeln. II. HandarbeitS- und Gewerbe-Lehrer- innen-Seminar. III. Weibliche Gewerbeschule. IV. TageS- hauSbaltung-schule. V. Abend-Nähschule. VI. Abend-Koch- nnd HauShaltungöschule. Oberin der Anstalt ist Frau Auguste Busch, welche die Anstalt im Jahre 1875 zunächst als Privat unternehmen gegründet hat. Wie man au- der kurzen Aufzählung ihrer Abtheilungen ersieht, entbehrt die Schule, mit der Städtischen Fortbildung«, schule für Mädchen verglichen, der allgemeinen FortbildungS- adtheilung mit vollem TageSunterricht, wofür sie nur drei Stunden wöchentlich theoretischen Unterricht bietet, der sich aber unmittelbar an die praktischen Arbeiten anschließt. Dagegen hat sie in einzelne Abtheilungen, die die Städtische Fortbildungsschule für Mädchen in seiner Ausführung nicht bat: so die Abendschulen und die TageShauShaltungSschule. Offenbar entsprechen beide Arten 'der Ausbildung, die de- Carola-Verein» und die der Mädchen - Fortbildungsschule, einem wirklichen Bedürfnisse, wie sich au» dem starken Besuche der beide» Anstalten unmittelbar ergiebt. Die Schule hat ebenfalls eine sehr reichhaltige Ausstellung veranstaltet, und zwar ebenso wohl von Probearbeiten, die wohl auS verschiedenen Jahrgängen herrühren mögen, wie von Lehrgängen verschiedener Abtheilungen. Auch Hefte fehlen nickt, von denen besonder-die Hefte brrHauSbaltungS- schule hervorgchoben sein mögen. Besonder» instructiv ist die Ausstellung der verschiedenen Lehrgänge, nicht in Worten, sondern in Thaten, also die Mnsterstücke der verschiedenen Arbeiten bietend. Wie weit diese Lehrgänge in» Einzelne emgehen, mögen einige Titel belegen. Ha lieft man z. B. als Ueberschriften: Lehrgang für Durchbrucharbeiten, für Luxus- und kunstgewerbliche Handarbeiten, für Knüpfarbeit, für Nähmaschinenstickerei, Lehrbuch für Handnähen, für das Maschinennäben mit Anwendung aller Apparate, Muster bücher für Tapisseriestiche, ebenso für Häkelstiche, Lehrbuch für Putz, Garnierbuch (Vorarbeit zum Schneidern) rc. Eine sehr gepflegte Specialität der Schule bildet der Unter richt im Kunststicken mit der Nähmaschine. Die Schule bat den glücklichen Gedanke» gehabt, in dieser Technik ein Stück Herstellen zu lassen, daS sowohl seinem Sujet, wie seiner Arbeit nach specisisch sächsisch ist: ein Wappen der Stadt Leipzig als Wandteppich sehr großen Formates gedacht, die Zeichnung nach einem alte» sächsischen Gobelin- Teppiche aus dem König!. Schlöffe in Dresden, das Ganze hergestellt auf sächsische» Nähmaschinen und eine Leistung dar stellend, die jedenfalls den Fleiß vieler Hände und eine lange Zeit erfordert hat. Eine andere Nähmaschinenstickerei ist lediglich auf deutschen Maschinen gearbeitet, sie stellt eine Bettdecke dar, die sich Ihre Majestät die Königin bestellt hat und die, damit sie wirklich ein Werk der ganzen Schule re- präsentire, von Lehrerinnen und Schülerinnen der Anstalt gemeinsam gearbeitet worden ist. Zu dem Lehrgänge für Näbmaschinenstickerei gehört aber auch ein Kinderkleid, daS eine» besonders vornehmen Eindruck macht. Weiter wäre zu erwähnen eine prachtvolle Goldstickerei auf purpurnem Plüsch grunde, im Auftrage der Königin angefertigt, ferner eine Stola und eine ApplicationSarbeit (nach einer alten Kirchenstickerci aus dem 17. Jahrhundert), endlich eine Knüpfarbeit (hanc- gefertigter Smyrnateppich, eine Technik, die sich übrigens durch Frau Hermine Preßprich au» Bautzen in der Textilhalle aus gezeichnet vertreten findet. Interessant ist ferner auch der Lehrgang im Musterzeichnen, der, genau wie der in der städtischen Fortbildungsschule für Mädchen, von vornherein das Ziel verfolgt, die Zeichnerinnen selbst mit produciren zu lassen und der in seinem methodischen Aufbau sehr beachtenö- werth erscheint. ES ist auch nicht annähernd möglich, die Fülle schöner und gediegener Leistungen, die von der Schule zur Schau gestellt worden sind, im Einzelnen aufzuzählen, aber auS den ausgestellten Sachen geht unzweifelhaft hervor, daß die Schule auf dem Gebiete der eigentlich praktischen Ausbildung deS weiblichen Geschlecht» sehr Tüchtige» leistet. Auf ein anderes, aber nicht minder wichtige» Feld deS Bildungswesens führt uns die Ausstellung, die der Leipziger Fröbelverein veranstaltet bat. Er will durch sie einen Ueberblick Uber diejenigen Fröbel'schen Beschäftigungsmittel geben, die sich zu künstlerischen Darstellungen benutzen und erweitern lassen. Ueber der Ausstellung ist in schöner Stickerei Fröbel'S bekanntes Wort angebracht: „Kommt, laßt unS unfern Kindern leben." Im Mittelpuncte der Aus lage erhebt sich ein Modell unseres jüngst so verleumdeten ScherbelbergeS, um ihn herum gruppiren sich Flecht- und Faltearbeiten, AuSnähblätter, sogen. Stipparbeiten (einzelne darunter gemalt), endlich eine Auswahl hübscher Modellir- arbeiten: Früchte, geometrische Körper und Gegenstände de» täglichen Lebens, wie Brezeln, Brödche», Nester, Koffer, Rübe, Korb, Hut, Bratröhre rc., besonder» ansprechend ist unter diesen Modellirarbeiten ein Körbchen mit Früchten gefüllt. - l-L ' Der Fröbelverein will mit Hilfe de» Kindergärtnerinnen- Seminar», daS er unterhält, in dem dazu gehörigen Kindergarten eine grundlegende Vorarbeit liefern für eine kräftige technische Ausbildung der Jugend, und er ist überzeugt, daß, wenn die Schule nach dieser Seite hin weiter baue, also die Selbst- thätigkeit ihrer Zöglinge mehr als bisher durch darstellende Arbeiten anrege, dann ein stufenmäßigrr Weg geschaffen sei, auf dem man in planvoller Weise unsere Jugend vom frühesten Alter an zur Entwickelung gesunder SinneStyätigkeit, zur selbststän digen Verfertigung technischer Arbeiten und m vorgeschrittenem Alter zu künstlerischen Darstellungen befähigen könne, die heute nur hervorragenden Talenten zugänglich wären. Ge denken wir zum Schluffe unseres Berichte- noch der Aus stellung der Biener'schen Blinden - Erziehung?-, UjnterrichtS- und Beschäftigungsanstalt in der Halle der Stadt Leipzig. Die Anstalt drückt es in ihrem Namen ganz richtig aus, daß es sich bei den blinden Kindern zu gleich um Erziehung, Unterricht und Beschäftigung handelt. Dieser dreifache Zweck ist auch in den ausgestellten Arbeiten nicht zu verkennen. Es sind übrigens nicht bloS Arbeiten der Zöglinge hier vertreten, sondern auch eine sehr interessante Sammlung von sinnreichen methodischen Hilfsmitteln für de» Blindenunterrichk, bei denen eS namentlich darauf ankommt, den Blinden anzuleiten, daß er seine Hände anstatt der Augen brauchen lernt. Namentlich der geographische Unterricht be dient sich bei Blinden mit Vorliebe solcher Karten, bei denen z. B. die Flnßläufe nicht wie in der Natur vertieft erscheinen, sondern sich vielmehr erhaben vom Grunde abheben. Auch eine sehr sinnreiche Blindenschrift giebt eS, in der jeder ein zelne Buchstabe auS einem System erhabener Puncte besteht. Darin ist z. B. daS Leiden und die Auferstehung Jesu Christi gedruckt, und auch lehrreiche weltliche Erzählungen. Die ausgestellten Formenarbeiten der Blinden (modellirte Früchte, Würfel, Brezeln, Würste, Hauen, Rechen u. s. w.) diene» ebenfalls dem Zwecke, die Handarbeit für das geistige Ver- ständuiß heranzuziehen. Es verdient Dank, daß die Dcreclion der Anstalt die Ausstellung benutzt hat, um auch dem größeren Publicum einmal einen Einblick in den Betrieb der Blinden erziehung zu geben. Gruppenbesprechungen. Gruppe XX: Lportwesen. VN. So einheitlich, wie die Fahrradausstellung in der Fabr- radhalle ist die Ausstellung in der Sporthalle nicht. Da muß man sich die zur Gruppe XX gehörigen Gegenstände und Specialausstellungen erst zusammensuchen. Betreten wir von der alten Stadt herkommend durch den ersten Eingang die Halle und wenden uns innerhalb der Halle gleich nach rechts, so stoßen wir zunächst auf die SpecialauSstellung der Fabrik forstlicher Werkzeuge Karl Profch Nach folger, Inhaber M. Nonnger, Graviranstalt und mechanische Anstalt in Leipzig-Plagwitz, welche große und kleine Numerirschläger von verschiedener Form, Schablonen, Stempelfarben, Messer, Holzhämmer, kurz, eine große Anzahl von Werkzeugen, die man in Forst und Wald, zum Signircu der Stämme und zu den verschiedenen anderen forstlichen Verrichtungen nöthig hat. In der Ausstellung der Gewehrfabrik Gustav Fükert in Weipert im Erzgebirge, vertreten durch Max Haack in Leipzig, interessirt besonders das „Kronengewehr", daS in den Fabriken in Bärenstein i. S. uud in Weipert hergestellt wird. Es ist daS ein Jagdgewehr ohne Hähne, blos mit kleinen auS den Schloßplatten wenig herausragenden Hahnen- köpfcn und mit sich sclbstspannenden Rückspringschlöffern, die ein Entweichen der Gase gestatten, sowie mit einer bei jedes maligem Oeffnen deS Verschlusses selbstständig wirkenden äußerst verläßlichen Sicherung versehen. Da» Kronengewehr wird mit und ohne automatische Patronenauswerfer ge liefert. DaS System de- Kronengewehres vereinigt in sich die Vortheile de» Selbstspanners und de» Hahngewehre» und beseitigt die beiden anbaftendcn Nachtheile. Bei aller Sicher heit für den Schützen läßt eS sich im Nu schußbereit machen und reducirt de» Aufenthalt, der durch da» Laden verursacht wird, auf ein Minimum. DaS System wird sich vrrmuthlich noch viele neue Freunde zu seinen alten hinzuerwerben. Die Haynauer Raubthierfallenfabrik E. Grell <L Co., Haynau in Schlesien, stellt eine große Anzahl verschiedenartigster Modelle au» von Tellereisen und Fallen
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