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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-07-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980729011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898072901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898072901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-07
- Tag1898-07-29
- Monat1898-07
- Jahr1898
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5704 YVittornnrsvorlank in 8»od»eo »m 27. ckuli 1898 Nach Schlnß -er NedacNon eingegange». Die i« dieser Nudrtk o>U,ettzeilte», weihrend de« Dr»«e« «»get-isenen kel«,r»»»e h«»m, »ie sch», »»* der Uedrrschns» erchchUtch, der N«d««tt»« nicht »orgelt»««. Diese ift mtl-i» für SerstUmmesioge» und unversiindstche wach»»,« nicht vrr< -ütworNich iu «acheu. * Hamburg, 28. Juli. Da» Befinden deS Fürsten Bismarck giebt den Aerzten zur Zeit noch zu thun, e« liegt aber keinerlei Grund zur Beunruhigung vor. Die Schmerzen ind zwar noch vorhanden, die beiden letzten Nächte waren aber verhälinißmäßig gut, und der Appetit beginnt sich zu heben. Auch die Pfeife schmeckt wieder. Der Fürst ist bei gutem Humor. Als sich gestern eine größere Anzahl fremder Turner vor dem Thore eingefunden hatte, und dies dem Fürsten berichtet wurde, äußerte er scherzhaft: „Sehen kann ich sie ja nicht, aber, da es Turner sind, sagen Sie Ihnen doch, daß ich schon seit acht Tagen kopfstehe!" (Hamburger Nachrichten.) * Wiltzel»»tzöhe, 28. Juli. Die HerzoginFriedrich Ferdinand von Holstein-GlückSburg, eine Schwester der Kaiserin, traf hier ein und wurde am Bahnhofe von der Kc/serin erwartet. * Madrid, 28. Juli. Nach einem in der „Gaceta de Madrid" veröffentlichten amtlichen ärztlichen Krankenberichte nimmt di« Krankheit deS Königs einen regelmäßigen Verlauf ohne irgendwelche Complicationen. * Kopenhagen, 28. Juli. Die Kaiserin-Wittwe vonRußland wird am Sonnabend hier eintreffen. * Petersburg, 28. Juli. In einem Artikel zur Begrü - zungdesKönigsvonRumänien bringt das „Journal de Saint-PStersbourg" dem Könige, der, begleitet vom Prinzen von Rumänien, heute zum Besuche des Kaisers und der Kaiserin in Peterhof eintrifft, seine Huldigung dar als dem Souveräne, der mehr als 30 Jahre mit Weisheit die Geschickt eines benach barten und befreundeten Volkes gelenkt habe, das mit Rußland durch geschichtliche, religiöse und traditionelle Bande verbunden ei. Der Huldigung, fährt das Blatt fort, die heute dem König dargebracht werd«, schließe sich diejenige an, die der Königin Elisabeth gebühre, welche mit dem Diadem den Lorbeerkranz der Dichterin verbinde. Ebenso bringt das Blatt seine Grüße dem Prinzen von Rumänien dar, der durch seine Vermählung als Anverwandter deS russischen Kaiserhauses während seiner früheren Besuche in Rußland große Sympathie sich erworben habe. Das Blatt zweifelt nicht daran, daß der Empfang, der den erlauchten Gästen des Kaisers von der Einwohnerschaft der Hauptstadt bereitet werde, ihnen ein neuer Beweis für die Liebe der russischen Nation sein werde, und hofft, daß sie nach ihrer Abreise Rußland in angenehmer Erinnerung behalten werden. Wetterbericht «Io» IL. 8. Slotoorolojrlsvlioi» tu Odemnltr! vom 28. ^all 8 vdr Llorxens. Meteorologische Beobachtungen nut Ser Steravenrl« tn I-«ipriU. Lsd« 119 sieter über ckem Llsere. „ .. /-1 zum Kirmeßfest« der Gemeinde einlaufen. ES find dies zum seit dem Jahre 1707 alljährlich al» I großen Theile wahre Perlen deutschen Humors, und Scheffel, Baum- —' ' »--a-- - vertreten, entnehmen: llaximum äsr Temperatur — -s- 21",3. Llinimum °°» -s- 11",0. nicht dazu kommen, dem Angeklagten mildernde Umstand« billigen, da e« sich um erhebliche Verletzungen handelte nutz r-, That gegen di« Ehegattin begangen worden ist. E» wnrd« «>, zu Gunsten de» Angeklagten berücksichtigt, daß er bisher unbrschritt» gewesen »ad der Streit, welcher zur That Beranlassung gegeben hat, von d«r Verletzten hervorgerufen und genährt worden ist. B. wurde unter Anrechnung von zwei Wochen der erlittenen Unter« suchungShaft zu vier Monaten Gefängniß verurthrilt. Ferienstrafkammer . 0 Leipzig, 27. Juli. Auf Grund der 26 und 34 de« Reich», stemprlstruergesetze» vom 27. April 1894 in Verbindung mit tz 5 de» dazu gehörigen Tarif» wurde der Inhaber de» hiesige» Ech 'sch« Sportbureau», H. S. Ech, zu 2074 ^l Geldstrafe, di« Jnhabrr de» Meiste waren. Er holte sich nur zur Entschädigung von seinem I teriu — wird mit einer Mark zurückbehaltrncn Taschengeld ein GlaS Bier. Frau Emma Mathilde B. ließ aber ihren Manu nicht einmal in Fi «firn, setzte vielmehr auch de» Nachmittags die Schimpfereien I Zahlung eine« Kostgelde» in Büraerfamilien untergrbracht. mächtig da« aus d^n. Tische stehende Bingla» n,?m und dass.'lb! der 70 er Jahre ist die Anstalt ihrem eigentlichen seiner Frau zwei Mal aus den Kops schlug. Die Schläge waren Zwecke wieder zugesührt und am 2. Januar 1874 erneut mit solcher ««walt ««führt, daß di« Fran zwei vier Eentimrter I eröffnet und fe,erlich eiogewecht worden. laug«, die Kopsschwarte bi» aus de» Knochen durchsetzend« «und.» I ---r. ««» tze» reuhischen vtzerlantze, 28. Juli. Dem davon trug. B. wurde infolgedessen weg.» xsährlichn Körner« I sm 38. Jahre stehenden Waldwärtrr Körner wurde 1r sichen bei Lehesten wurde aus der Förderbahn eiu Arbeiter »ou «>uem Zuge überfahren uud zwar dergestalt, daß er <l ",S ,ch verstümmelt al« Leiche vom Platze getragen wurde. . NnmiSmattscher Verkehr, «n Verz^chniß verkäufltche, und 2« bait« bei« Stellen einer Weiche «inen Fehltritt grthau I znm Ankauf gefnchter Müazrn, Medaillen, viicher und And«»«, n« wurde vv» fünf beladenen Schuttwagea überfahren. — I HrrauSgegebe» von L. G. Thieme. XXTVl. Jahrgang Nr. 5 Dee Haudarbe.ter Gitter wurde vom Schöffengericht zu I "»d S. Juli 1898 Vorliegende« Doppelheft de« verzeichniss« Schleiz zu 1 Jahr 9 Monaten Gesänanik vernrtbeilt weil I »»'dält 2873 Nummern, wovon auf griechisch, Münzen 240. au D». Sch»»...... vo» Rouen sprach am Montag IM WiederaufnahmeverfahrenIPapiergeld und fachliche Literatur. —o. sdlilliMum nock Xiockonadiazr eearckvn nm Ilittng adgelossn.) Lai leiedter nm X eodvnvlloncker ^Vinckricdtunn deetanck nucd «atarn, cken 27. ^»U, Nie doitsro uoä tioeden« tVittorun^ nock wrt; ar«t n«Kv» Xbauck »tollt« niet» «tnw» ckicdter» Levvlllunzs ein. Dia Temporntnr vear »UernLrt« «iackar atnm» rceticg^v nnck notirta cken dSc baten IVortd, Odowuito mit 22^ Ornck. vodoroiedt äsr Vfattarlauo lo Lnrop» dvuto krük: via vorckSatliede vopraaaion Kat «cd von Xeuem über 6er Ärnvckivnviecden Laldinaal nock »am Nrng-ernb lrelazeeri, eins rrveite bestocket »iek an cker Ortktwta von Lebottlnoa. Var Koda Druck errmekt rmnr »oin dlaximnw i» norckHevetliedm» Irlnnck, ckoed mir» im Ubrsir« 1Vittarm>«»M»hi«t «danckl nock 6«r »aromater- »tnnck von 7Ä> mm Ndericdrittvn. Lai Meckeelncker Lemölllung; Nnck vereinzelt »uftreiencken XieckericdlLg;«» ist ckio Temverntur in ckar nvrckliekan LLtt« cko» csatralvo Oontinant» am »orgeu iwmar miockor Irttpl, Kat «ick jackoek Kai »naakwancker Xnkkianmzr nn Dank« äaa VormittaG» rnaek xaataiUart, uost irt ckar körte bostonck ckieaar l^ettarlaxa vakmodeiuliek. sitzende der deutschen Turnerschaft, Herr vr. F. Goetz.« Sportbureau« von F. «t K., A. F. und v. E. K. zu 10 .6 Geld«» die Wege» der angeblichen Schändung eine» jungen Mädchen» L e ip z ig, die Turner aufforderte, nicht blos heute und morgen, I strafe verurtheilt. Bekanntlich unterliegen die am Totalisator derI zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurthrilt gewesenen und sondern bis zum Grabe dem geliebten Vaterlande treu zu bleiben. I deutschen Rennplätze «ntnornineiiea Ticket», auf Grund deren nach I ^ach mehrjährigem Aufenthalte in Cayenne al« unschuldig Immer wieder versuche man von gewisser Seite unsere Genossen I Mahgab« der festgestellten Od^ I erkannten Arbeiter Jamet und Lsger, sowie deren vorgebliche abtrünnig zu machen. Auch diesmal sei ein socialdemo -1 I Helfer-Helferin Frau Berney frei. Der Gerichtshof sprach ..-tUch,- PI»i,u!. !> W-Ich« -um ... L L ukLIN -s"-°°» j. 7»E °»d S--U Beitritt zu den freien Turnern aufforderte, vertheilt worden. Um I abgrsgh^. Nun ermöglichen e« aber di, sogenannten Sport« I Berney rme solche von 30 000 Franc» zu. so mehr ergehe an Alle daher die Pflicht, treu zu bleiben. Und i bureau», daß man Wettaufträge auch nach auöwärt» geben! — Während die P e st dieses Jahr in Hongkong nicht schlimm wie ein Mann schwuren es die deutschen Manner. Tausend-1 kann. Soweit Deutschland in Frage kommt, wird durch den ! auftrjU, haust sie desto arger in K a n t o n. Täglichsollendort stimmiges Gut Heil! erbrauste. Als sich dazu noch die be- I Totalisatorb,trieb dem Stempelsteuergesetz Genüge geleistet, es sind I ^öoo Menschen daran sterben. Die Schreiner sind längst trübende Nachricht von dem besorgnißerrcgenden Zustand des I aber auch die in Deutschland gegebenen Wettausträge auf au». I Stande eine aenüaende An^abl Särae für die Fürsten Bismarck gesellte, dem Erbauer unseres einigen Reiches, I ländische Reanplätze stempelpslichtig. Da» Sportbureau von Sch I Ovler der Seucke »u liefern Oft packt man vier da klang es durch alle Reihen tiefempfunden: „Deutschland, ->°' "un im vergangenen Jahr. Aufträge nach dem Ausland und K 'NZLn zusammen in e^e Kiste und b«rdigt sie ° D utscbland über Alles über Alles in der Welt'" I jwar für Frankreich, Oesterreich uud England erhalte», während da* I l ."l »-riwcn zu,ammrn >» eine /ri,rr uno vreiv g» . D?n°s sicielle nS ck lu sta ct bildete an demselben Sortbureau von F. L K. Aufträge für Wien und Pest erledigt Dl- L-icheno°nAuswart,g-n, die kemeFreunde mderStadt Abenb b-e en ohne daß für diese Wettaufträge di' Reichsstempelsteuer haben, werden emfach m den Muß geworfen. Eine Meng, - ^ ! entrichtet worden war. «ander Steuerbedördewurdrzunächst gegen Sch.! angsterfüllter Menschen lebt m Dschunken auf dem Wasser, m Slatzt, ein passendes Gegenstück zu dem feierlichen Auszug auf I F undK.AnzrigrwrgenSteuerhinterziehunggestellt.Diekönigl.StaatS« I der Meinung, sie seien dort sicher vor Ansteckung. Die Krank ¬ ven ^.urnplatz am Sonntag. Eine besondere Ovation brachte I ^^^tschafterhob abernurausGrundderanqezogenenParagraphen de» ! heit verläuft meistens furchtbar schnell. In Kanton sind Fälle man damit Sr. Magmfwenz Bürgermeister vr. Mönckeberg dar. I StempelsleuergesetzeS Anklage und da« Schöffengericht verurtheilte I voraekommen, wo von einer ganzen Familie, die deS Morgens Mit einem Gut Heil! auf die Feststadt und dem Absingen des Idie Angeklagten am 1b. Mai zu de» Eingangs erwähnten Geld«! noch in auter Gesundheit ihren Reis zusammen aß am Abend "Deutschland Deutschland über Alles!» schloß das schöne strafen. Diese« Urtheil war von Seiten der VerurthMeu durch da» Niemand mehr am Leben war. Man schätzt die Zahl der in IX- Deutsche Turnfest in Hamburg. > Rechtsmittel der Berufung angefochten worden. Dir Ferienstraf« I - -labre dort bereits an der Nesi aestorbenen Vertonen auf Am Donnerstag früh begannen die officiellen Turn- und ! kammer welche nunmebr über diese Angelegenheit zu verhandeln I ooo Europäer werden jedoch nach wie vor nur vereinzelt Seefahrten, wo u die Theilnehmerkarten bereits am Sonn- b°"-. gelangt, aber noch Angehend« anderweitiger Beweisaufnahme «0 WO Europäer werben jedoch nach wie vor nur vereinzelt taa Moraen icbon alle Verarisfen waren so dab «ine aroke Anrakl I ä«r kostenpflichttgen Verwerfung der eingelegten Be« I rrgrifsrn. ^urn c auf eigene Hand ih^ unte nahmen rufung und zur Bestätigung des schöff-ngerichtlichen Urth.ilS vom! - TaS männliche «benbiltz einer Yankee-Schönen. D,e ^urner aus eigene yanv ihre ^.urnsayrt unternahmen. l l unnahbare Haltung einer der vornehmsten Familien .1 ! Washington- wurde vor Kurzem durch das tadelnswerthe Be- Verband deutscher Ariegsveteranen. I Sport. I tragen ihres jüngsten SprößlingS auf das Empfindlichste er« I. 8 Nachdem der Sonntag und Montag auf dem diesjährige» ! Der Berei» „Sportplatz" zu Leipzig veranstaltet folgende I folgende höchst ttaöhliche^Weise"zu- ^^Ein^dcr bekanntesten Berbaudstage in DreSden ernster Arbeit gewidmet war, sollte der Rad-Wetisahren: Mib A tt Dienstag die Delegirten zu einem AuSflug in die Sächsische ! Sonntag, de» 14. August: 1) ErmuuterungSfahren.! .s^,^/^^^drasidentenstadt, tt or Schweiz vereinen Da» herrlichste Weiter begünstigte diese Fahrt. ! IbOO w. Offen für alle Herrenfahrer, welche »och keinen ! ^ ^ "d lt »ist -rne stattliche Blondine nut einem Teint Des Morgens vor 6 Uhr versammelten sich die Veteranen mit! ersten Preis aus der Rennbahn errungen haben. 3 Ehrenpreise.! von so unvergleichlicher Weiße und einer Lockenpracht von so ihren Familienangehörigen am Quai der Brühl'jchen Terrasse! 2) Leipziger Bereins-Wettfahren. 2000 m. Offen sür alle ! s-ki-nem Goldschimmer, daß selbst die „theuersten Freundinnen und punct 6 Uhr verließ das geschmückte Dampfschiff „Königin I Mitglieder der Leipziger Vereine. — 3) Niedrrrad-Vorgabe«! der jungen Dame sich nicht enthalten können, sobald sich nur eine Earola" unter den Klängen der 177 er Regimentscapclle da»! fahren. 2000 m. Offen für alle Herrenfahrrr. 3 Ehrenpreise. I Gelegenheit dazu bietet, in uneigennütziger Weise die geradezu User. Als das Schiff sich dem königl. Schlöffe in Pillnitz näherte, I 4) bO-km-Fahren. Offen für alle Herrensahrer. 4 Ehrenpreise. I vollendete Kunstfertigkeit der vielbewunderten Society-Belle im stieg die königl. Flagge empor und brausend erschallte auS Hunderten > Schrittmacher sind zulässig. — b) Mehrsitzer.Prämirufahren.! Malen rc. rühmend zu erwähnen. Miß Banderbilt'S Toiletten, von Kehlen ein dem König Albert geweihte» „Hurrah"! Nach ÜOOO m. Offen für all, Herrenfahrer. 3 Ehrenpreise. y;e allerdings zum größten Theil auS Worth's berühmten beinahe 3'/2,tu..d,ger Fahrt auf dem herrlichen Etbstrom ge« Sonntags den 21. August: 1) Grove» Sportplatz. Ateliers hervorgehen, sind von unnachahmlichem Chic und erregen langte das Dampfschiff nach Wehlen, woielbst die dortigen I fahren. 1609 m (1 engl. Meile). Offen für Berufswbrer aller I .. -7 SN.ibli<L«n wie da« Entrücken des Kameraden das Schiff und dessen Insassen freudig be« l Länder. 4 Baarpreise, 300, 150, 7b, 40.4 Diese- Rennen ist l grüßten. Die Fahrt wurde aber noch bis Rathen fortgesetzt; I während der 1898er Saison viermal ausgeschrieben, am 19./5.,! m dort machte das Dampfschiff Kehrt uud in Wehlen wurde gelandet.! 17./7., 2108. und 2./10., und zwar In der gleichen Weise wie vor«! malerischen Kunstwerke der Putzmacherin, durch die sich die blonde Unter Vorantritt der 177er Militairmusik marschirten die Festtheil« ! stehend. Die Sieger und alle Zweite» in diesen 4 Rennen starten ! Tochter der „alten Patrizierfamilie in so hohem Grad« vor »ehmer dann nach der Bastei. Ein gemeinschaftliche- Esse» wurde! am letzten Renntage (2-/10.) um den folgenden „Großen Preis deS ! anderen Damen ihres Standes auszeichnet, daß ihre zahlreichen hier eingenommen. I Vereins Sportplatz": I. 1000, II. bOO, III. 250 — 2) Nieder«! Verehrer erklären, sie an den zauberhaften Gebilden von Tüll- Da am Abend vorher erst ia der zwölften Stunde der geschäft«! rad«Borgabefahre». 1000 m. Offen für Berufsfahrer aller I wollen, Federn und Spitzen schon in einer Entfernung von liche Theil abgebrochen war, so wurde noch i» einem Saal des I Länder 3 Baarpreise, 150, 75, 40 — 3) Mehrsitzrr«Bor«! tausend Schritt erkennen zu können. Doch um zur Sache zu Restaurants der Bastei von den Delegirten eine kurze Sitzung ab« I gabefahreu. 3000 m. Offen für Berufsfahrer aller Länder. ! kommen: Miß Astor Vanderbilt ist mit einem kleinen Bruder gc- 3 Baarpreise 300, 150 75 .4 pro Maschine. - 4) Hinderniß. seg,„t. dessen Züge große Aehnlichteit mit denen der schönen Als 1. Vorsitzender des Verbandes ging Herr Stadtrath Arndt (Halle! fahren aus dem Niederrad, ca. 3000 m. Offen für Berufs- a„r^!s1n Dieses Brüderchen fiel nun eines AaeS °. S.) aus der Wahl hervor und zum zweiten Vorsitzenden wurde Herr sahrer aller Länder. 3 Baarpreise, 120, 60, 30 .4 - ü) Nieder« Fabrikbesitzer Ha mmann (Berlin) gewählt. Um 2 Uhr wurde dann I rad-Meisterschaft von Sachsen. — 6) Niederrad-Haupt« I der Marscp durch die wildromantischen Schwedenlöchrr aagetreten, l fahren. 1000 m. Offen für Herrensahrer aller Länder. 3 Ehren« I 7"^" Riegel ihres Tolletteznnmers gesetzt. Nach- >m Amselgrund beim Wasserfall eine kurze Rast gemacht und dann ! preise. Für Verbesserung des am obigen Tage bestehenden deutschen ! Kleine sich Überzeugt hatte, daß sein mörderliches Wuth- über Rathewalde am Hockslein vorbei durch die Wolsschlucht, Potenz«! WettfahrrecordS eine kleine goldene Medaille und für Verbesserung ! S-h-ul durchaus Nicht die festverschlossene Thur sprengen wollte, thol, Waltersdorfer Mühle, Dianaschlucht nach Rathen marschirt. I des Weltrrcords eine große g"ldene Medaille. — 7) Niederrad. I tröstete er sich merkwürdig schnell und hielt Umschau in dem In Rathen wurde nach einstündiger Rast wieder da- Dampfschiff I Vorgabefahren. 2000 m. Offen für Herrensahrer aller Länder. I Sanctuarium seiner schwesterlichen Liebe. Da fiel sein Auge bestiegen und nach kameradschaftlichen Abschiedsworten de» Bor« I — ES wird gefahren nach den Wettfahr«Bestimmungen der ! auf den luxuriös auSgestatteten Toilettentisch, vor dem er sich sitzenden des Rathener Militairvereins dampft« da» Schiff nach I „Deutschen Sportbehördr für Bahnweltfahren" (D. S.»B ). NenaungS« ! in völliger GemüthSruhe niederließ und an eine genaue Unter- Wehlen. Hier wurde den Veteranen eine großartige Ovation ae« I schluß für die Rennen am 14. August am Sonnabend, den üuchuna der unzähligen silbernen Dosen und oeheimnißvollen bracht. Die Bürgerschaft hatte beschlossen, die Veteranen festlich 6. August, Abends 8 Uhr, und fur die Rennen am LI. August Porzellanbehälter ging. Bald befand sich Master Willie mitten zu bewirthen, und zu diesem Zweck den Marktplatz mit I am Donnerstag, den 11. August, Abends 8 Uhr, bei Herrn »kätiakeit und nack^ Berlauk einer Bi,rt,lkt,ink, Tischen uud Stühlen besetzt. Als der Zug den mit Fahnen C. Alwin Treuter in Leipzig, Colonnadenstraße 5. d k M ^r'ibren ^dlinn geschmückten Marktplatz betrat, läuteten die Glocken, und! , l U"? Liebllng kaum noch wiedererkannt. nachdem der Herr Bürgermeister vo» Wehlen die Veteranen! l Mlt größter Geschicklichkeit hatte der kleine TaugenichtS den im Namen der Stadt begrüßt, wurde den Festthrilnrhmrrn von de»! ! Inhalt gewisser Dosen und Schachtelchen auf sein frisches BürgerStöchtrrn rin Trunk credenzt. Der Vorsitzende de» Ver«! I Kindergestcht übertragen, die Augenbrauen tief nachgedunkelt und bandeS, Herr Stadtrach Arndt, sprach im Namen der Veteranen I L. Kü. Armlähmun»«» durch Altmmzüge beim Turnen. I eine bezaubernde goldlockige Perriicke auf sein kurzgeschoreneS seinen Dank aus, und manche Rede wurde begeistert vom Stapel I Ueber eine Form der Armlähmung durch Klimmzüae bei I Haupt gedrückt. Der Garderobeaschrank erwies sich zu Willie'« gelassen. Einen erhebenden Eindruck machte eS, al- der Bürger« I xj^rm turnenden Soldaten berichtet Stabsarzt Or. Scho«! größter Freude nicht fest verschlossen, und so war es das Wert meister von Weissen zwei ^r^ in „Deutschen Medicinischen Wochenschr." weniger Minuten, das neueste Pariser Phantasie-Cape seiner Ämücki?°Ü7b^r7^ Quetschung deS Armnervengeflecht« zwischen Schlüssel-1 Schwester sich graziös um die Schultern zu nehmen, dazu ihre W T»»Ä!^ b,i» u»d 1 Wp»- b°i »,m »-rg-il!»-» Wmm- b* WU-»!-^ dem Dampfschiff und unter brausendem Hurrah wurde die Heim«! »kge am Reck zu machen, trat brr dem Soldaten em Lähmung l Hute auf dre koketten Löckchen und Haarpuffen zu fahrt nach Dresden angetretrn. Anen großartigen Anblick boten! rin, dre ihm das Erheben deS Arme- über die Horizon-! kleine Schelm rar hohen die Elbufer, welche bis nach Dresden ia herrlichstem Freudenfruer! tale und daS Anziehen deS Armes an den Rumpf! ^-'Ultat ferner Anstrengungen und spazierte nun und bengalischer Beleuchtung prangten. Auf dem Schiffe felbst I unmöglich machte. Hervorgerufen wird diese Quetschung ! geradewegs auf den mrt üppigem Blumenflor besetzten Balcon herrschte die fröhlichste Stimmung und mancher Veteran schwang ! de§ NervenaeflecbtS durch den passiven Lanabana da« I d-s ZimmerS. Bald wurden die Vorübergehenden und die Jn- rustigdaS Tanzbein nachdenttlängen der Musik. Gegen 12 Uhr energielose HerabhLngen am Neck, bei dem da- der Fuhrwerke auf denscnsationellenAnblickaufm-rrsam, "" damit der d.es« Schlüsselbein mit besonderer Gewalt gegen Vie erste Rippe d-rs'ch>hn-n in dernurzub-kanntenGestalt Miß Astor Lander- rahng. BerbandStag beendet. «ngedrückt wird. Das Rückwärtsbeugen deS Kop e« aber, 7'« s bot, dre von dem Balcon auS n.ch wie sonst kühl und hoch- wie es beim erfolglosen Versuch, KlimmzUge zu machen, W« °»f d'- Passanten herabschaute, sondern m.t b,nr-,ßendem Gerichtsverhandlungen. NervE?tsch7na^^n°2 !in^ B-trächtN-^ 8! ducteu«n und F°ühr»n der Srwa^n die>K«V Königliche» Landgericht. I sich asso au» dieser Beobachtung die für all« Turner Amtnsik Tuaens^e1n° mbmm"' Serienstrafkammer S. ! wichtige Regel ableiten, da» energielose, schlaffe Hängen im I W 2 7-,, 6. Leipzig, 27. Juli. I. Vom 21. April ab war der 2S Jahre! passiven Langhana und besonder» die RückwärtSbeugung des 7" en'tbusiastisckc Ä ksm?noe alte Bahnarbeiter Paul Heinrich S. au» Eranzahl auf dem hiesigen Kopfe« beim Klkmmzi.hen zu vermeiden. Da» Empor- ü7ck uft^ibre^ttud ^^g sterten Bayerischen Bahnhof thättg, während i-in. au- Frau und Kind be« der Kinder an den Armen und Herumschleudern der- KL Tochter d?s Lauft- ?um Ausguck L LU» °L"^»/;.?» L'b-" ,7 d'?, schickte, kam er mit seinem Gelde nicht au». End« Mai am Tage I «lrunve vevenklich. . .! d--fon in einem nach hinten hinaus gelegenen Gesellschafts- nach seiner Nachtschicht war er allein in seiner Stube, während sein! «-» Ter Tohti Liebknecht'» ist zum Amt»richter bei! zimmer, wo sie ahnungslos damit beschäftigt war, die neueste Schlaskamerad der Schmiedegesrlle H. auf Arbeit gegangen war.! dem Amtsgericht Seelow, Kreis LebuS, ernannt worden. I Composition von Grieg einzuüben und gleichzeitig verwundert H. hatte dem S. erzählt, daß er Ersparnisse gemacht habe und E. I A,»tgrjchtrr Liebknecht ist auf dem Leipziger Nicolai-Gym-1 darüber nachzudenken, weshalb Wohl der interessante englisch« vermuthete dieselben in H. S Koffer. Derselbe erwies sich zufällig I nasium vorgebildet worden und hat dann in Berlin studirt. I Baron, der sich zum Thee angesagt hatte, so außerordentlich un- 14. Juni — brauchte S. wieder Geld. Da er seinen Wochenloho,! V. Merseburg, 27. Juli. Da« hiesige Christianen-1 der aller vierzehn Tage gezahlt wurde, erst am folgenden Tage! Waisenhaus kann in diesem Jahre da» 200jährige! Vlllykrvrsprtu)Ul1HkU. " sÄL Jubiläum begehen Die Feier ist für de» 25. Sevtember «US Ker «tzronik der Gemeinde «abelbach von Aug. sand den Koffer versch offen, benutzte ein Stück Draht, daS er zu« I (Sonntag) ,a Aussicht genommen und zwar nnt folgendem ITriniuS. Verlag von Fischer L Franke, Berlin W. 4 »w^nOn Markstück n'nb^wei Win L Morgengesang der Waisenkinder I ES ist claffischer, geweihter Boden, der in Ilmenau, und nur « le?n?^ulde^ scbi^e7ein«bL I 'M Waisenhause, v,1v Uhr: Hauptgottesdienst im Dome,! auf diesem klassischen Boden konnte Ne Gemeinde Gabelbach ent- . '' - " - Wochengeld für 14 Tage Ukr- Festact in der Altenburaer Mrcke- M ttaa» 1 Ubr'I Was ift die Gemeinde Gabelbach? Dar darf man eigent- und verbrauchte mit guten Freunden in der Zeit vom 14. bi» I " »eiiaci »« ver «lrenourger scirryr, ^liirago r uyr. i .. Leivria nickt «raaen das tollte "teder willen und bock i« 16. Juni 13 ./il, so daß S., obwohl er am 15. Juni gegen 36 Lohn I Speisung der früheren und gegenwärtigen Zöglinge rm I "'^^agen, das s^te Ie^r w.hen, erhalten hatte, am 16 Juni bei seiner Verhaftung nur noch 59 -4 Waisenhaus-: Nachmlttag»: Besichtigung der Anstalt! Männer, di«' an jedem Sonnabenden?G-stzimmer^e, rin Eigen nannte. Au» seinen für den Winter gemachten Er-1 und gemeinsamer Spaziergang. — Sammtliche früheren I gorsthauses zu Gabelbach tagt, und deren Kneipzimmer mit vielen sparmssen hat der Vater des S-, ein vermögensloser Maurer, 40 I Zöglinge der Anstalt sind willkommen und werden ersucht,! Erinnerungen, hauptsächlich Nterarkscher Natur, geschmückt ift. bezahlt. S. wurde wegen einfachen und schweren I Theilnabme spätestens bi» zum 10. September dem, Ähre Aufgabe ist di- Pfleg« der Humor». DaS Amt Diebstahl-unter Zubilligung mi >?d unter An- Orator StiftSsuperintendenten MartiuS bezw. dem In- eines Ehrenschützen hat der Alte im Sachsenwald, Fürst B.S- rechnung eine» Monat» der erlittenen UntrrsnchungShast zu vier!. . Weineeick an,u,eiaen Da- Waiftnbau« ist I angenommen, der erste Gemeindepoet war Schessel, Justiz- Monaten einer Woche Gefängniß verurtheilt, auf feinen VoÄ Ä s-ie rath Tchivenitz ist dLr eigentliche Orgnanisator der Gemeinde D?r Antrag aber einstweilen wieder auf freien Fuß gesetzt. I «ine Stiftung der Herzogin CHrlstlane (geb. 22. Sep I P^t war Fr. Hofmann. Jetzt ist Rudolph Baumbach Ge ¬ ll. Infolge einiger persönlichen Ausgaben hatte der 28 Iah«! ^"'"«r 1634, grst. 20. Ma« 1701), der GemahUn de« Her-1 meindepoet, man sieht, eine würdige Tafelrunde. Eine Schilderung alte Schlossergesrlle Hermann B. ans BerinMausen in Coburg«! zog» Christian de» Aelteren, der u. A. da» Fischhau» am I de? fröhlichen Lreibrns der Gemeinde und ein« launige Dar- Gotha am 26. Juni seiner Frau nur 1b ^l Wirtschaftsgeld geben! Gotthardt-teiche errichtete, da» jetzt rin BergnügungSlocal,! ftellung ihrer Geschichte giebt der Thüringer Wandersmann August können. Obwohl Frau Emma Mathilde B- mit dem Reste der! »ach ihm seinen Namen führt. Die Herzogin ließ ein in der ! T r i n i u s in dem genannten Buche. Die hübsche Ausstattung des Woche zuvor 21,50 sür die angefangenr Woche zur Verfügung Altenburg gelegene« Vorwerk zu einem Waisenhause «in- «»ches wird gehoben durch sieben Portrairzeichnungen von Rick, hatte, schien ihr dir» nicht genug und sie erging sich denn den! ^em sie auck die nötbiaen Mittel anwie« Der! Wrntzer. Dir Bilder stellen dar: BtSmarck, Scheffel, Baumbach, gemzen Vormittag in für den Mann keinrSweg» schmeichrlhastm I ,2 Sev.! Hofmann, H-inrich Schösser, Triniu, und Schwenitz. Ret«»Sarten. Mtt Ruhe ertrug B. die Schimpsereien seiner Frau ! StlstungSbries ist am 9. Ium 1698 vollzogen, am 22. «ep I Prosatheil de» vorliegenden Buches schließt sich eine Blüthen- und btteb selbst noch gelassen, al« diese ihm sein Mitlaasrssen vor- l teinber Wurden die ersten Kleider unter die Kinder I poetischen Ostergaben, wie sie alljährlich in großer Zahl fttte, bei dem da» Fleisch da» Wenigste, die Knochen aber das I vertheilt, und dieser Tag — der Geburtstag der Stif-j zum Kirmeßfeste der Gemeinde einlauftn. C «- .L. - I terin — wird - - Frau! StiftuogStag gefeiert, an welchem anschließend eia Sing-! Schäfer, Heinrich Riedel, Troian find zahlreich frieden umzng der Kinder stattfindet. Ja den 30 er Jahren E.n L,ed scheffel', wollen w.r zum Schluffe dem Buch. , Nachmittags dir Schimpfereien fort, an da« Waisenbau« verkauft, wurden die Kinder gegen "E" in, Hauch der Morgenröthe >n, r,,« -I» —! - - — ."".I schreitest Du durchs Moo» da Bahn, Wo Earl August einst mit Goethe Waldfroh schoß den Auerhahn. Nicht mehr schürft der Bergmann» Hau« Ter Sturmhaide Silbererz, Toch die Bergstadt Ilmenau« Birgt noch manch getreue» Herz. Auf de» KickelhahneS Gipfeln Huldigt hoch ob Dach und Fach Unter immergrünen Wipfeln Dir Gemeinde Gabrldach.« Last äer Leodacdtuns- Larom. ras. »uk 0°dlttttm. rdvrmo maber. O-la-ör. L«I»tivo ?>aok- tixk. «/» Vtnck- rlvktunx a. StiirU«. klimmet«- Lneicvt. 27. luü ä.b. 8 V. 758,0 -i-16,6 70 2 bvn'öllit 28. - Ll«. 8- 752,6 -t-16,1 60 0X0 2 bsvölilt - Xm. 2 - 751,2 -t-19,9 54 2 wolstüx 8tatious-X»mv. L t - i Licktuvg uuck KtürliS äes VVinckes. ^Vetter. s 8 L Z k-> LockS .... 759 81V I«cbt ^»iilin 10 Laparnocka . . 756 still ktcesn -s- 14 8kuckemUW . . 761 080 leiokt voldin 12 Stocstkolm . . 760 8 leicdt -i- I? Lopoubaeen . 761 bi IV leicdt beckeelit -i- 12 fflemel . . . 762 80 leicdt >>ockocllt -i- 13 8«inemüvcke 762 VV leicdt -vallcia -4- 15 Silanen . . . 760 8VV leicdt Duust -f- 15 871t .... 762 leicdt beiter -i- 14 Hamburg; . . 763 WlsVV leicdt deöactlt -i- 12 Relcker . . . 763 880 leicdt vollrisr -i- 15 Odordurg; . . 764 81V leicdt molkig; -i- 19 filünstor . . . 761 b?1V leicdt a-eldonla« -i- 13 Lvrlin.... 763 »till bcdeeirl -i- 14 Xaiierslnntern. 763 ^lll beitcr -1- 17 Lamdore. . . 763 »till beiter -i- ' -5 sliilkauson i. L. 762 VV leicdt keiter -i- 18 Lluncdsn. . . 764 lV leicdt »ulllur 4- 17 OkewnitL . . 763 X leicdt kyilectz. 13 IVioa .... 761 kiVV leicdt ncoldenl« -i- 19 Drn« .... 762 kikilV leicdt deckecdt -i- 1« Lrastau ... 761 0 leicdt deckecilt -4- 16 Domdarg;. . . 762 80 lvickt vvollcsalo» -i- 15 Letersdunr . . — — — — Lsrmannstnät . 761 kiiv mL»üe beiter -1- 23 Triest.... 761 kMO mLesi-r lieg;«» -f- 22 Olermcmt. . . 764 klO lsiedt bald deckecilt -s- 15 karia .... 764 üsblO leicdt kalb deckecilt > 17 Oorst .... 783 AbllV sedvacd vollrür -i- 17 ^derckeev . . 757 8 lviedt keckeckt 16 Station 8eek. m Hu»ec»<»e Aiaä AleSee- »ckkie Kirtei Kimm. Dreoöou . . . Nä H«,1 -i- 8,1 XXIV 3 — l-eipr« . . . 117 -i-15,2 -1- 8.7 X 2 — Ooickit» «» 175 -t-17,5 6,1 X0 I E— llaot»« . 211 -i-is^ -t- 6,9 X 1 —— 2!tto» .... 258 — Odomaito. 310 -4-15,7 6,0 XIV 1 b raide-U . . i - 898 -i-15,1 8,7 0X0 2 — Sodnood», .L. zitemd«, ÜLltnondnio. - 435 -i-15.4 6,8 0X0 2 —» 751 -t-13,7 7,1 xw 2 772 -i-13^ 5F 0 2 — kiodtottmiU . . 1213 -t-11.2 8,0 X 1
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