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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1898
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-12-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18981201029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898120102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898120102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-12
- Tag1898-12-01
- Monat1898-12
- Jahr1898
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S032 bk», ander« wieder zwei-, drei-, oder vielfarbig, gestromt oder getigert, Rüder, und Wetterkatzen. Besonders hervorznheben au» dieser Gruppe ist eine einjährige silbergrau getüpfelte HauS- katze von Isabella Albert ans München im Werlhe von 800 ./L Einen reizenden Anblick gewähren jene Zellen, in denen Mutter und Junges oder gar eine ganze Katzenfamilie einquartiert sind. Vor solchen Käfigen hält das Publicum sich mit Vorliebe aus und wird nicht müde, immer von Neuem die niedlichen Drolerien der Jungen und die zarten Ausmerksamkeiten der Alten zu bewundern. Außer der gewöhnlichen Hauskatze gelangten noch mehrere Varie« täten zur Ausstellung, welche sich durch reiche Behaarung, ab- weichende Körpersorm und seltenen Werth anSzeichnen. Der „Dresdner Anzeiger" hebt daraus hervor eine vierjährige spanische Katze mit drei Jungen, ausgestellt von Frau Alma Göttlich hier, echte Ratteukatzen (Kater mit zwei Katzen) von Johann Strobl- Pasing, eine echte importirte indische Zwergkatze (Kater) im Werthe von 1000 von Isabella Alberi-München, amerikanische Hauskatzen, und zwar ein zwei» und ein einjähriger Kater von Mr. Callingham in San Franzisko und ein 3'/-lähriger Kater, genannt Tomy, von Reinhold Heym-Tresden, eine Malteser Katze (2'/«jähriger Kater) von Reinh. Hehm-Dresden, eine Man- oder Stummelschwanzkatze, keli» maniculata ckomestica ecauckatus (vierjähriger Kater), von der Jniel Man an der Nordwestküste Englands, ausgestellt von l)r. Aug. Seidel-DreSden, sowie eine vierjährige Man-Äätzin von Fran Fitzau-TreSden, ferner ein persischer Kater von Frau Marie Tbümel-Freiberg. Tann folgt in einer großen Anzahl von Repräsentanten die Perle der Katzen und wohl auch die kostbarste, die Angorakatze. auS Hoch- asien stammend, die in blauer oder grauer Farbe auch Chcnilla- Katze genannt wird. Langes, seidenweiches Haar bildet an Hals und Brust eine löwenähnlichc Mähne: vom Rücken auS scheitelt sich dasielbe lang herabhängend nach beiden Seiten, die Ruthe ist buschig und nur Gesicht und Pfoten sind kürzer behaart. Man rühmt den Angorakatzen ganz besondere Klugheit nach; sie erfreuen sich großer Beliebtheit, bedürfen aber einer sehr animerkiamen Pflege. Vertreten sind in Lieser Gruppe die Farben weiß, schwarz weiß, weiß-schwarz, weiß-schwarz-roth, weiß-gran, roth-weiß, grau und braun gestromt, schwarz und braun gestromt. Ein ganz schwarzer Angora-Bastard ist von Madame Colignou« Paris ausgestellt. Einer der grüßten und edelsten AngoraS ist der neunjährige dreifarbige Angorakatcr des Herrn Oberlehrers H. B roß in Stuttgart, auf 2000 ./L bewendet. Eine amerikanische Modj-Kitty-Nasse wird noch erwartet. Sehr typisch in der Kopf form und prächtig im Fell ist die braun und schwarz gestromte algrrischr Angorakatze de» Prinzen Ludwig Ferdinand von Bayern. TaS herrliche Thier, daS auf 2000 bewerthrt ist, wird allgemeine-Aussehen erregen, nicht minder der schönste blaue Angorakater der Frau Marie Beirr in München, genannt der Münchener Bumserl (Werth 2500 ^l). Bei der besonderen Eigenartigkeit dieser Ausstellung dürfte sich dieselbe eines überaus zahlreichen Besuches zu erfreuen haben. DaS AuSstellungscomitö besteht aus den Herren Freikerrn v. Fl otow-München (Präsident der Ausstellung), Joses Flesch-Dresden (Vorstand des Preisrichter- collegiums), M. Lchsrnkiel-München (Ausstellungsleiter), Fr. Flöß-Hohenzollern, H. Engländer-Stuttgart, H. Schmid- München, A. Milbrr-München und K. Flesch (Secretair). An Ehrenpreisen kommen zur Vertheilung Kunstgrgenstände als be sondere Stiftungen von Kapenlirbhabern und Tdierfrrundrn, ferner goldene, silberne und bronzene Medaillen, sowie Diplome. Besondere Ehrenpreise, bestehend aus Äünstgegenständen, sind bis jetzt aus Stuttgart, Pasing bei München, Hohenzollern in Sigmaringen, BreSlau und München, sowie drei Ehrenpreise von Dresden gestiftet worden. Die Ausstellung, welche im Grünen Saale und im Zimmer Nr. 3 von Helbig'S Etablissement stattfindet, wird nur fünf Tage, vom 1. biS 5. December, geöffnet bleiben. Vermischtes. ---- Vcrltu, 30. November. Die Ermordung des Handelsmannes Wilhelm Rühle auf der Chaussee zwischen Spandau und Schönwalde beschäftigt auch die hiesige Criminalpolizei. Nüble, der mit Stroh, Heu und Kartoffeln handelte, kam häufig nach Berlin. In der Regel versuchte er zunächst, seine Maaren in Spandau abzusetzen. Wenn ihm das nicht gelang, so fuhr er nach Charlottenburg und, wenn er auch hier keinen Erfolg hatte, nach Berlin Weiler. Eine Fuhre Stroh, die er vorgestern in Spandau anbot, bat er dort nicht verkauft. Ob er sie in Cbarlotten- burg oder Berlin losgeworden ist, weiß man noch nicht. Nach dem Käufer, der über den Preis und damit über die geraubte Summe Auskunft gebe» könnte, werden hier Ermittelungen angestellt. — Zur Besichtigung der Leiche des Erschlagenen erschien gestern Mittag eine Commission des Spandauer Amtsgerichts, bestehend auS dem Assessor v. Nägelein und einem Gerichtsschreiber, sowie dem KreiS- phhsiku« vr. Jarnecke. Die Leichenschau ergab, daß Rühle drei schwere Verletzungen hatte, zwei am Hinterkopf und eine an der Stirn. 2« unterliegt keinem Zweifel, daß er ermordet worden ist. An der Stelle, wo sein Fuhr werk gefunden wurde, befindet sich eine große Blutlache. Dir Thal ist zwischen 10 und l l Uhr Abends verübt worden; der Ort deS Verbrechen» liegt 4»/« Kilometer von der Stadt ent fernt. Rühle trank häufig über den Durst; diesmal war er aber noch nüchtern; seine letzte Station in Spandau war Dienstag spät AbendS da» Local deS Gastwirths Leppin in der Schonwalderstraße, wo er noch einen Schnaps trank, um dann zur Stadt hinaus zu fahren. Dicht bei der Stadt bat ihn ein Kutscher auS Simmern, der mit Heu nach Berlin fuhr, kurz nach 10 Uhr noch schlafend auf seinem Wagen gesehen; 2 Kilometer weiter ist Rühle ermordet worden. Aus den Nachmittag waren mehrere Vernehmungen von Fuhrleuten anberaumt. --- 3eitz, 30. November. Der Raubmörder Albert Wegener Hal dem Untersuchungsrichter B. auS Berlin ein umfassendes Gestänbniß abgelegt. Angesicht« deS Umstandes, daß ein erdrückendes Belastungsmaterial gegen Wegener vor lag, bequemte er sich dazu, den Mord mit allen Einzelheiten einzuräumen und auch dritten Personen gegenüber zu erklären, daß er den Mord begangen babe. Die Nachforschungen nach einem Complicen sind eingestellt, was zu dem Schluß be rechtigt, daß Wegener nunmehr auch eingestanden bat, den Mord allein verübt zu haben. Im Befinden deö Wegener ist eine wesentliche Besserung eingetreten. Er ist keineswegs niedergeschlagen, sondern trotz seines Zustandes bei guter Laune. Nichts läßt bei einem Besuch darauf schließen, es mit einem schweren Verbrecher zu thun zu haben. Die Ueber- fübrunz deS Wegener nach Moabit soll erfolgen, sobald sich sein Zustand weiter bessert. Die Untersuchung leitet nun mehr der Untersuchungsrichter B. allein. — Rcichrnbcrg, 30. November. In dem in der Nähe gele genen Kunnersdorf brannte heute Nacht ein Haus nieder, wobei der Zimmermann Joppich, welcher seine beiden, auf dem Dachboden schlafenden, 6 und 7 jährigen Töchter retten wollte, sammt diesen verbrannte. --- Tananariba (Madagaskar), 1. December. (Tele gramm.) Das Auftreten der Brulenpeft in Tamatave wird amtlich bestätigt. Die Nachforschungen nach dem Ursprung ihre« Entstehen« auf Madagaskar sind bisher ergebnißloS geblieben. Rund um Tamatave sind Ouarantaine- Äaßnahmen getroffen. Die Epidemie ist dort stationair; sie ergreift besonders die Eingeborenen und verschont die euro päische» Ansiedler. 6vo. Ickavkl. kervspr. 1998. Repertoire der Leipziger Stadttheater. Freitag, den 8. December. 1898. Neues Theater: Goctbe'S Kanst. (l. Theil.) Anfang Alte« Theater: Die Fledermaus. Ansang '/F Uhr. 6 Uhr. Fahrplan siehe gestrige Abend-Ausgabe. -dn« «»ein HVttteruue»i»erto1i» eon ckar Keovarte ru Uomburie. Vom 30. kovemdsr 1898. tloreeos 8 llbr. Stations-Kams ö Sog Richtung; unck 8tLrlw ckes IVinckca. Wetter. s 2 L S LelmuUst . . Obristiausunck . dloslcau . . . 756 750 769 WKW schwach 080 leicht 88 W leiser 2ux bstleolct >vollceiü«i kebel -f- 1b — I -I- 2 keukadrnasser. 755 sstill kiedel 0 karlsrulis . . VViesdackcn . . Lreslau ... Klara .... 757 757 754 753 8W mässig 8W leiser 2uL 80 leicht still i-eckeckr heckecht Kali, beckeelrt vollcenlos -l- 4 -t- ü -f- 6 -f- 6 Lvttvllbravvrvl L« Sorua. Die ordcmlichc Gciicralvcrsammlniig des am 3V. September 1898 abgeschlossenen 27. Geschäftsjahres findet Nachmittag 4'/« Uhr im hiesigen Tchützcnhause statt. Tagesordnung: 1) Vortrag des Geschäftsberichts, sowie der Rechnung auf das Jahr 1897/8. Bericht der Prüfungs-Commijsion. Juslification der Rechnung ev. Entlastung des Vorstandes. 2) Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. 3) Ergänzungswahl für den Anssichtsrath. 4) Wahl der Mitglieder zur Prüsungs-Coinmission. 5) Bestimmung der nach 8 27 zu gewährenden Gratifikation per 1897/8. Indem wir die geehrten Actwnairr ergebens» einladen, bemerken wir gleichzeitig, daß die nach Z 33 der Statuten zur Legitimation dienenden Actiendepositenscheine rc. in mit dem Namen Les Vorzeigers versehenem Umschläge an den dieselben prüfenden königl. Herrn Notar zu übergeben und demselben bis nach Beendigung der Generalversammlung zu über lassen sind. Der Versammlungsraum wird um 3 Uhr geöffnet und 4'/« Uhr pünctlicb geschlossen. Gedruckte Geschäftsberichte liegen vom 15. December 98 im Contor der Brauerei zur Empfangnahme bereit. Borna, den 29. Novcmbcr 1898. Dkl MWsraih -er AlticMaiimi j« Korila. vi »Onselele, Le», Bor sitzender. Stellvertreter. 6e§r. » vareru „I-ipsiL", MmmWLtr.ff, UM AI»rlL«»8< Ii. Sliter günstigen Zahlungsbedingungen. 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Martha Haubold in Dresden. Herr Max Stucke in Kemmtz mit Frl. Lina Dietze daselbst. Herr Ernst Engemann in Cossebaude mit Frl. Elisabeth Walther daselbst. Herr Alfred Sachse in Niederlößniy mit Frau Anna verw. Boden in Naundorf bei Kötzjchenbroda. Geboren: Herrn Otto Günther in Mülbitz bei Großenhain ein Sohn. Herrn Rechts- anwalt Ür. Harnisch in Chemnitz eine Tochter. Herrn vr. Friedrich Haenel in Dresden eine Tochter. Gestorben: Fran Agnes Bremer geb. von Beulwitz in Dresden. Frau Marie verw. Lohse-Naumann geb. Weich elt in Dresden. Frau Landgerichtsdirector Johanna Exner geb. Schröter in Dresden. Herr Commerz!,n- rath Heinrich Wilhelm August Bürger in Dresden. Herr Gottfried Heinrich Klein, Kgl. Bergvoigt a. D. in Cossebaude. Herr Ernst August Fabisch, Schmied in Dresden. Herrn Bernhard Seifert's in Dresden Tochter Marie. Herr Paul Fischer, Kaufmann in Dresden. Frau Clara verw. Kröger geb. Nitzschmann in Dresden. Herr Carl Hermann Feuker, Lehrer emer. in Lichtentanne. Frau Marianne verwittw. Colditz geb. Jähling in Geringswalde. Herr Friedr. August Waurich in Olbersdorf. Herrn Ernst Forner's in Zwickau Sohn Edwin. Herr Johann Heinrich Nötzold, Gutsauszügler in CainSdors. Frau Cbristiane Hartmann in Zwickau. Fräul. Therese Schleicher in Crimmitschau. Herrn Paul Tautenhahn's in Neukirchen Tochter Anna. Frau Marie verw. Kammerrath Müller geb. Seifarth in Untermhaus. Herr Carl Otto Uhlig in Chemnitz Herr Karl Kuhn in Chemnitz. Herrn Robert Herold's in Riesa Sohn Fritz. Herrn Lehrer Tauscher's in Altenburg Tochter Hertha. Frau Auguste Melitta Lichtenberger geb. Backofen in MannSdorf. Herrn Wilhelm Katzorek's in Haselbrunn Tochter Elsa. Frau Iva Emilie Würzner geb. Fritsche in Freiberg. Herr Franz Paul Dietze, Hüttenarbeiter in Sand. Herr Ernst Robert Grundmann, privat. Fleischer meister in Dresden. Herr Hermann Voigt, Dentist in Plouen-Tresden. Frau Isabella Carlota Preußer geb. Marquart in Dresden. Herr Ernst Moritz Rausch in Dresden. Frau Mari» verwittw. Berger geb. Gottsri,V ia Dresden. Pterz« eine Beiiagr,
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