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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.02.1899
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18990215021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899021502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899021502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-15
- Monat1899-02
- Jahr1899
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Beilage W LeiWger Ägeilai! mi> Anzeiger Nr. 81, RAch, H. ssckm 18S8. (Abenii-AsBef Leipzig, i! !j - 1.80.- Mol; >er Bitte Verontwortllche, «edattevr vr. verm. EKOltu, t» Le»»»»A tkll. les nach n unsere de« Cassation-bofe?, welchem er sich über über die Entziehung radicalcn Blatter er- 99. eneu. fl.OO. Nachni.: genclane. er« nicht , V-Zug mit Aus- die Züge » stör o« Unwbar Vom 14. kodruar 1899 Uorrrai» 8 lldr. Bedrohung mit Gewalt die Freilassung der Gefangenen zu er langen, dies ist der zweite Aufruhr. Am ersten Ausruhr sind nach der Anklage Freher, Hennig, Stört, Krause und Junker betheiligt, und zwar haben sie sich nicht nur der Menge an geschloffen, sondern sind auch thatlich gegen die Schutzleute ge worden. Freyer soll Breitenbach Stockschläge versetzt, Hennig mit Ziegelsteinen geworfen und Stock die Menge auf die bei dem Schleußenbau aufgeschichteien Ziegelsteine aufmerksam gemacht haben. Krause und Junker sollen ebenfalls mit Ziegelsteinen geworfen und Junker insbesondere Brciienbach schwer verletzt haben. Am Landfriedcnsbruch sind nach der Anklage Hennig, Stock, Krause und Junker betheiligt, sie haben angeblich das Stocket vor dem Schulhaus mit beschädigt und mit Steinen nach dem Arrestlocal geworfen. Bei dem zweiten Aufruhr kommt Radon allein in Frage, er soll es gewesen sein, der unter An drohung von Gcwaltthätigkeiten mit der tobenden Menge Hinte: ich vom Gemeindevorstand Leisching die Freigabe der Verhafteten verlangte. Außerdem werden den Angeklagten noch eine Reihe weiterer Strafthaten zur Last gelegt. Freyer soll dem Schutz mann Breitenbach, der ihn verhaftete. Widerstand geleistet und ihn beleidigt haben. Stock soll den Schutzmann Zeißig mit anderen Personen gemeinschaftlich mit Stöcken geschlagen, die Menge zu strafbaren Handlungen aufgefordert und Latten von, Zaune losgeriffcn haben. Junker hat sich nach der Anklage der Körperverletzung mittels gefährlichen Werkzeuges schuldig ge macht, insofern er durch den Wurf mit einem Ziegelstein den Schutzmann Breitcnbach sehr schwer verletzt hat. (Die Verhandlung dauert fort.) s«.SL - V-3-). - sb,17- - s7,46 fSM-- » gerbst). Nach Schluß -er Nedaction eingegangrn. Die in dieser Rubrik mi»,«tHeiIt«ii, »ii-reub de» Drucke« einzeluujeuen Telegramm? -üben, wie schon «u» »er Ueberschrist ersichtlich, »rr ««daction mib« »or,el«,en. Diese ist mithin siir BerstU«m,Iun,»n und »eurersttieediich« Wendunzen nicht »er- antwortlich e» machen. * Pnri«, 15. Februar. Wie der „Malin" mittheilt, bat der Ministerpräsident Dupuy vor Kurzem mit dem con- servativen Deputirten Binder gewettet, daß dieDreysu«- Angele-rnheit, fall« der Gesetzentwurf über die Revision angenommen würde, bi» zum 20. März beendet sein werde; bi» dabin würden di» vereinigten Kammern de» EaffatiouS- bof« da» Urtbeil gefällt haben. — Cltimenceau berichtet in der „Aurore", der Iustizminister Lehret habe infolge de» nachdrücklichen Einspruch» de» Oberstaatsanwalts Man au der Criminalkammer die Ueberwachung der Druck legung der UutersuchungSaetea überlassen müssen — Esterhazy hat au den Präsidenten Mazrau, «in Schreiben gerichtet, in die Art der Fragestellung Loew » uud de» sicheren Geleit» beschwert. — Die heben Einspruch gegen den Aufruf der Liga „La Patrie Frantzaife", in welchem die Officiere zum Beitritt aufgefordert werden; der Aufruf enthüll« da« Dorbandensein eine« regelrechten Eom platte«. Kohlfurt- ilrnburg). 8,50 «von Kohlsurc >lf Peler r. Herrn mmatzsch Blaskwitz i Bockwa in Pirna n Pirna irSberger türschnrr >x Lindin Brand- iitz i. «. I» Stoll- cmeisters tzrangott Friedrich Herrn Tochter Fronten- Emilie . Frau äch's in krdmonn r Robert l, Malz , Frie»r. lbttsttan »zellan- Theodor erzellan- la Paul stetn-Er. Brause «Frieda ». Herr >. Herr gler in rdt geb Banaack ag»rold er a. D. >r a. D. bi« Vitt»». E. firoi. - n Zerbst). fl2,1ü. - - ^4 16,40. - ^1,25. — — ^6,3«. 1(H43. 7. ion Riria). > IV, aus — 11.12. mb weiter) — SLl. - i Wurzen). PrimmÄ. 36 («ahn. (Bahnsteig Var»,.-. 'W,S4 - 59 (Bahn- *9,85. — 6. wird heute und schäftigen haben, die Anklage, welche gegen den 19 Jahre alten Handarbeiter Friedrich Hermann Pank Sievert aus Neusellcrhausen und den 18 Jahre alten Fabrikarbeiter Gustav Hermann Bramme aus Volkmarsdorf gerichtet war. In der am 12. Decembir vor der Strafkammer IV des hiesigen Landgerichtes abgehalienen Hauptoerhandlung wurde Ersterer wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt mit zwei Monaten Gefängnis;, Letzterer wegen Aufforderung zu strafbaren Handlungen mit sechs Wochen Ge- fängniß bestraft. Es wurde folgender Thatbestand festgestellt. In der Nacht zum 12. September hat der Schutzmann Schille in Möckern den Handarbeiter Voigt aus Stahmeln wegen einer ungebührlichen Handlung angehalten und da Voigt jede Auskunft über seine Person verweigerte, arretirt und nach der in der neuen Schule in Möckern kingerichieten Arrestzelle gebracht, wobei Schille durch den Schutzmann Breitenbach unterstützt wurde. Natürlich hatte der Vorfall viel Publicum herbeigezogen, das, wie gewöhnlich, für den Arretirten und gegen die Schutzleute Partei ergriff Und ihnen zurief: „Haut sie, schlagt sie todt!" Ein an jenem Tage dienstfreier Schutzmann Thilo holie, weil wiederholt versucht worden war, den Polizeibeamten den Ver hafteten zu entreißen, noch den im „Löwen" diensthabenden Schutzmann Zeißig herbei, der wiederholt die Menge zum Fort gehen aufforderte, mit dieser Mahnung irgend welchen Erfolg aber nicht erzielte. Als wieder einmal der Ruf: „Haut ihn!" ertönte, der von Bromme ausgestoßcn worden war, glaubte Gerichtsverhandlungen. Ki» ttialichcs Schwurgericht. XU. Sitzung. 15. Februar. Dec Aufruhr in Möckern morgen das königliche Schwurgericht zu be- Die Einleitung zu dieser Verhandlung bildete Haltts. - 7,SO (von - NO,09. o« Holle). 7,21 (poa tZö. (bis Halle tL,4I. Hall« vor SÄ - 6,34 (nur Schnell- Perjoneu. ,01. -Zug) — Stuttgart — öF) Rach«.: 1,32. — ,51 (von mV Frst- nach). — Schnellzug 1,06. - — 16,50 Nach IN.: - 14,44 2,25. — 18,56.- 9,40. - - sl.32. f«,2U - »end). — Vermischtes. ---- kiel, 15. Februar. (Telegramm.) Bei bei Ma- chinenprobe eine» Motorbootes wurden ein Marine matrose und ein Werkschlosser schwer, ein Heizer und ein Maschinistenmaat leichter verletzt. tk. Au» Thüringen, 13. Februar. In dem Orte Schmiedehausen bei Sulza wurde ein Lehrling bei Fort chaffung von Holzstammen von einem berabsalleuden Stamm getroffen und derart verletzt, daß der Tod bald darauf ein trat. — In Lichtenfels wurde der Schmied Johann KlcmenS, der mit einem kleinen Kinde auf dem Arm auf dem Babnb.fi trotz geschlossener Schranke die Gleise überschreiten wollte, um in einen dort stehenden Zug einzusteige», von einer ern ährenden Maschine erfaßt und zermalmt. Tas Kind war bei Seite geschleudert worden und unbeschädigt. — Neber einen Ranbmordverfuch berichtet die „Nogat- Ztg." Folgende»: Als sich der Käsergehilfe Bartb auf der Eisenbahnfabrt von Marienburg nach Schroop befand, saß er einem Mann gegenüber, der rbn ob seiner Ausstattung und seiner mitgeführten Waaren seltsam musterte. Man kam auch in ein Gespräch, in dessen Verlauf sich hcraus- tellte, daß Beide ein Reiseziel hatten; sie verabredeten sich, m Gasthaus von Labusch in Schroop zu dem Heimweg zn- iammenzutreffen. Der Schweizer ging auch direct dort bin, der Fremde kehrte, wie die spätere Untersuchung ergab, zunächst in einem näher am Bahnhof gelegenen Gasthaus ein, wo er mit zwei jungen Burschen eine eifrige Unter haltung führte, wonach diese plötzlich da» Local verließen. Der Fremde begab sich al-dann zu seinem Reisegenossen, mit dem er gegen 10 Uhr Abend» den Weg in der Richtung nach der Molkerei antrat. Al» man bei dem sogenannten „Fuchßloch" bei der Mühle anlangte, wo der Weg steil abfällt, hieß der Fremde den Käser vorweg gehen. Unten angelangt, wurde er von zwei Menschen angefallen, mit einem Knüppel niedergeschlagen und festgrhalten. Inzwischen war auch sein Reisegenofse, der die Beiden zu dem Ueberfall im Gasthaus« gedungen, beran- gekommen, und e« wurde nun der Wehrlose gründlich anß- geraubt. Dann verfochten die Räuber, ihn im nahen Wasser zu ersäufen. E» entspann sich in der Dunkelheit «in beißer Kampf, in dessen Verlauf zwar der Käser überwältigt wurde, sich aber krampfhaft an dem Beine de« «inen Räuber» fest- aebalten batte, so daß er vereint mit diesem in» Master stürzte. Der Schweizer ist ein tüchtiger Schwimmer, und e» gelang ihm, sich über Master zn halten. Al» darauf die beiden an der Böschung zurückgebliebenen Verbrecher ihren im Wasser liegenden und nach Hilfe rufenden Kameraden hrrauSzogen, kletterte der Beraubte unbeachtet mit heraus und rettete sich durch die Flucht. E« sind inzwischen zwei Knechte au» Groß-H«rin-»hos», bei denen man die geraubten Werthgegenstände sand, verhaftet worden. --- London, 15.Februar. (Telegramm.) Dem „Reuter- schen Bureau" wird au» Ponto Delgada unter dem gestrigen Tage berichtet: Der portugiesische Bugsirr-Dampser „Jupiter" lief Sonntag Abend au», um die „Pawonia" und di« „Bul garin" zu suchen, doch glückte «» ihm nicht, sie zu finden, er mußte wegen schlechten Wetter« nach Fayal zurück- kehren. Der Schlepper wird die Suche wieder anfnebmen, sobald e« da» Wetter erlaubt. -Künin^oirft Tittsrs-,» I Tilgung her Äadtschulden sind 40 330 o/k erforderlich. Von rrtlltttzirtUf «VUUfjlN. r dem tkebelschuß der Sparkasse werden 18 500 -A der Stadtcafse kä. Leipzig. 15.Februar. In der letzten Versammlung! und 1800 <kk dem Rücklagevermögcn der Sparkasse Zufließcn. der „Socialwisseuschaftlichen Vereinigung", die I Die Staatsbeihilfe zu den Lehrcrgchaltcn betrag! 4850 -tt. nn ..Eldorado" stattsand, hielt Herr Geh Hofrath ProfessorI - 14 Februar. Heute Mittag gegen -1 Uhr ist Iw. R a tzel einen Vortrag über „Hoch 1 chulv0rtrage . ! hj„ meteorähnliche Himmelserscheinung Da dieser Vortrag m seinem Wortlaute Wiedergabe m welem I beobachtet worden. Die in verschiedenen Farben leuchtende Ei- Blatte finden wird, zo begnügen ^vir uns an diefer Stelle I ^munq hat sich von Süden nach Nordosten bewegt und ist mit dem Hmwe.S daß Herr Prosestor Vr Ratzel besonderes!,^ 2 bis 3 Secunden sichtbar gewesen. Gewicht aus die Naunifrage legte und Hervorbob, daß dem! Unternehmen, wenn es die erhoffte Wirkung baden solle, ge-1 Ttrrhla, 14. Februar. Eine am 10. d. M. hier ab eignete und ausreichende Räume zu geringem Entgelt bez. auf! gehaltene vertrauliche Besprechung über die Candidatenfragr in Kosten der Stadl zur Verfügung stehen müßten, weil sonst! un)erem swdtisc^n L a n d t a g s w a h l k r e. f e ergab w,e das die Saaliniethe einen zu hohen Betrag erforderte und so da» I ^s'?e ''Wocl)enblatt berich.et, das Resultat, daß sich genau Unternehmen in seinem ganzen Bestände gefährdete. In der! der Anwesenden für Herrn Bilrgermerster Hartwig- sich anschließenden Debatte erörterte Herr vr. mecl. Kor-l Ach^- die andere Halste für Herrn Fabrikbesitzer Klinkyardr- mann die auch schon vom Vortragenden berührte Frage, I Wurzen aussprach, weshalb sich die medicinische Facultät von Hochschul-1 A Dresden, 14. Februar. Am Geburtstage des Königs vorträgen fern gehalten habe? Gerade auf dein Gebiete der! sollen die verfügbaren Zinsen der W et t i n st i f t un g für das Heilkunde mache sich die Halbbildung am meisten breit. Daß I sächsische Handwerk in Beträgen von 50 bis 80 <?/k an bedürftige man aber durch wissenschaftliche Behandlung auch aus diesem Ge-l und würdige Handwerkslehrlinge zum Zwecke ihrer weiteren lfiete dcrHalbbildungsteuere,hättenvieSamaritercurse am besten ! gewerblichen Fortbildung, insbesondere zum Besucht von Fach gezeigt. Herr Geb. Hofrath Prof. vr. Ratzel tbeilte hierzu I schulen, vertheilt werden. Gesuche um diese Stipendien, zu mit, daß bereits Herr Prof. Vr. Dolega einen CursuS über I deren Stellung alle dem Verbände sächsischer Gewerbe- und Kinderpflege und Kinderkrankheiten zuzesagt hatte, der Ge- k Handwerkervereine angehörigen Vereine Berechtigung haben, sind nannte aber infolge Erkrankung verhindert gewesen sei, denk an den Vorsitzenden des mit der Verwaltung der Stiftung be- EursnS abzubalten. In der weiteren Debatte wurde von I trauten Allgemeinen Handwerkervercins zu Dresden, Stadtrath einem Redner die Frage besprochen, wie eS möglich sei, diel Wetzlich, zu richten und müssen, um Berücksichtigung zu Hocbsckulvorträge den Arbeitern zugänglicher zu machen (even-1 finden, enthalten: 1) Namen, Alter, Wohnort und Staais- lucll Vorträge in Arbeitcrbildungsvereinen), und dann wurde I angehörigkeii des ein Stipendium nachsuchenden Lehrlings und auch dem Wunsche Ausdruck gegeben, den Cursen eine Aus-1 2) ein selbstgeschriebenes Gesuch desselben, in dem seine bis- debnuiig bis auf 20 und 24 Stunden zu geben, um sie noch I herige Thätigkeit, etwaiger Besuch von Lehranstalten und Zeug- _ . _ belehrender zu gestalten. Herr Prof. vr. Ratzel erwidert« I niffe derselben, sowie die beabsichtigte Verwendung des Stipen- I Zeißig, daß Siebert gerufen hätte und forderte daher diesen auf, hierauf, daß dann ein Moment in das Unternehmen hinein-1 diums enthalten sind. I mitzugehen. Siebert erklärte, daß nicht er, sondern einer aus 1 getragen, welches man stets habe vermeiden wollen. Es I 14 -r-brnni- ys»k I Eutritzsch gerufen habe, und weigerte sich, dem Gebote Folge zu ! solle wobl die Bildung gefördert, aber kein Unterricht im I Der Schutzmann erklärte ihm, er solle nur mitgehen, akademischen Sinne ertbeilt werden. Die Versammlung fand lm^-wnbnunci kür k>^ r k> ü r r m ?i lt e r I Weitere werde sich schon finden. Siebert widersetzte sich darauf gegen 11 Uhr ihren Abschluß. und mußte mit Gewalt zur Arrestzelle gebracht werden. Die S Leipzig, 15. Februar. Im Jahre 1898 wurden I nachdem w das'für dieses Jahr httauszugebend'e Bekamt e n^- I v^zur^ückaewmme'n 'war' °si^a?- ^altt^vettu'ckt^ 'w°b"e i" ?r 59 SchankconcesfionSgesuche (einschlceßlich Branntweinklein- buch der Stadt Dresden btt dem Namen eines jeden städtischen ^rböbni MLLwi7^ LLLu ^d?°1Z8 «ngaven «^ den Gehalt deffel^en ir! früjer.- ' )cnd 8 Schankwirthlckaften und 4 Kafseestuben. Ende 1898 1 und retziger Zeit beigedruckt werden sollen, damit man einen I bestanden in nnserer Stadt insgesammt 119 Kafseestuben und I sichln Ueberblick über das Steigen der städtischen Gehälter ^ h^ d^reije^ack, m;?Stöcken 1'22 Schankstätten und Weinstuben. Auf je 247 Einwohner bekommt , ft.aße wurde Breitenbach mit stocken über Kopf -in» n»!»!->- czi»i^nr» I "«vmmi. 1 feblagen, auch wurde nach ihm mit Erdklumpen und kleinen kommt m -eipzig eme Auöschansttatte für geistige Getränke. I DrcSdc», 14. Februar. Den Schluß der E a r n e v a l s -1 Steinen geworfen. Unter diesen Umständen forderte Zeißig -8- Leipzig, 15. Februar. Von den in der Stadt Leipzig fest li chk e i t c n am sächsischen Hofe bildete der heute Abend Pr-itenbach auf, blank zu ziehen. Dieser wollte aber vorerst von Beantten des königlichen AickamtS nn vergangenen Jahre I den Paradesälen des königlichen Residenzschloffes ftattgefundene I noch einen Versuch machen, im Guten die Menge abzuhalten, er- bei 3009 Interessenten vollzogenen Nachaichungen wurden Igroße F a st n a ch t 8 b a l l, zu dem seitens des königlichen I »eichte aber nur, daß die Menge jetzt rief: „Meffer raus! Stecht von den Längen^n aßen 486 für richtig, 47 für unrichtig I Oberhofmarschallamtes gegen 1000Einladungen ergangen waren l ste nieder!" Nunmehr machte Breitenbach von seinem Seiten- befnnden; von den Flüssigkeitsmaßen waren 5341 richtig, I Das Fest fing in Folge der morgen beginnenden Fastenzeit ! grwehr Gebrauch, verletzte aber Niemand, da die Menge zurück- 290 unrichtig; von den Hohlmaßen für trockene Körper! bereits um 8 Uhr an und wurde ausgezeichnet durch die Theil- ! wich. An der Ecke der Carolastraße stürzte Siebert, von einem waren 505 richtig, 45 unrichtig; von den Gewich ten waren l nähme des Königs und der Königin, des P r i n z e n I Steinwurf, der Zeißig zugedacht gewesen war, zu Boden Zeißig 39451 richtig, 11011 unrichtig und von den Waagen Georg, des Prinzen und der Frau P i n z e s s i n fiel über ihn und nun johlte die Menge: „Drauf, schlagt ihn waren 4280 richtig und 778 unrichtig. InSgesammt waren lJohann Georg und des Prinzen Albert. Ferner ! todc, jetzk liegt er da, schmeißt ihn todtl" Zeißig, der Siebert von den 62 270 nachgeaickten Maßen, Gewichten und Waagen I waren anwesend die Herren Staatsminister und die Mitglieder ! aufheben wollte, erhielt einen Stockschlag über den linken Arm. 50 009 richtig und 12 201 unrichtig befunden wordcn. I des diplomatischen Corps mit ihren Damen, zahlreiche königliche I Der inzwischen herbeigekommene Schutzmann Thilo nahm nun * Leipzig, 14. Februar. Der am vergangenen Sonnabend im ! Kammcrherren, die Generalität und viele hohe Officiere aller I Siebert in Empfang, um ihn zum Arrest zu bringen. Concerthaus Bonorand stattgefimdene große Gesellschaftsabend mit I Waffengattungen, Angehörige der einheimischen und fremden! Ulz die Menge in der Halleschen Straße an eine Stelle ae- Ball der Engeren Vereinigung im Kreisverein Leipzig des I Aristokratie, Vertreter der Kunst, Wissenschaft und des Handels l r-mmen war wo weaen Sckleukenbaues ^ieaellteine ausatttavttt Verbandes Deutscher Handlungsgehilfen erfreute sich 's. w. Von fremden Fürstlichkcii-nbcmerkt- man den wEn-rtöntenRue Äeraiebt^ eines zahlreichen Be nches. In einer Anzadl von etwa 500 Per- «skeuk- i S und k-n Nrin - - n Bi r nn I »no nun warf vre sonen waren bie Mitglieder mit ihren Angehörigen erschienen. Ter ° ° u ßl - LunddnPrr n zenBir on mit Ziegelstuckcn und ganzen Sternen nach den Schutz- Verlauf des Festes war ein glänzender und erwähnen wir aus dem u r l a n t>- Nach dem Eintritt der Mitglieder des I kemen, dir auch getroffen wurden. Zeißig zog ,etzt blank und Dargebotenen den von Herrn Tanzlehrer Gustav Engelhardt mit! königlichen Hauses m die Paradesale begann sofort der Tanz. I drängte mit Breitenbach die Leute, die „Haut sie! Schlagt sie großem Geschick und Prücision eingeübten Zigeunertanz, sowie die I bei dem Herr Oberleutnant von Schonberg-Rothschonberg vom l jodt! Nthmt ihnen die Blembe weg!" schrien, mit der Waffe gesanglichen Darbietungen die in der Engeren Vereinigung be-I königl. sächs. Gardereiter-Reglment als Bortanzer sungirte. I welche sich nun nach dem neuen Schulgebäude begaben stehenden GesangSabtheilung „Gemischter Cbor" unter Leitung des I Auch die jungen priazlichen Herrschaften betheiligien sich lebhaft I wo Voigt und Siebert inhaftirt waren. Von dem vor dem- Herrn Musikdirectors Ludwig Wambold. Sämmtlichen Nummern I am Tanze, der M Uhr durch das Souper unterbrochen wurde. ! s^ben angebrachten Stacket tttz die lobende und schreiende Menae !?»n»n» """" "" Buffets einnohm. Die Mitglieder des Königs- Latten los und warf sie nach dem Gebäude. Dabei wurde ge- musikalischen ^.heil Hauses und die vornehmsten Ballgaste speisten IM Eckparadesaal, schrien: „Immer los! Nein! Die müssen raus! Laßt sie raus, cor r l d" auch diesmal mit einem prachtvollen Arrangement von svnst hauen wir Alles caput!" Der wiederholten Aufforderung *7-°- Lkipzm, 1-^. oebruar. (Arbelterbew-gufng.) Palmen und Frühlingsblumen geschmückt worden war. Punct des Gcmeindevorstandes Leisching, den Platz zu räumen, wurde -m-r gestern im Gosentha e abgebaltenen, von 150 Personen 12 Uhr erfolgt- der Schluß des Hoffestes. Die Hoftrauer war E entsprochen. Leisching begab sich nun zur P-lizeiwache, besuchten Zimmerer Versammlung wurden zwei 4,eleg.rte für heute Abend abgelegt worden. Die Ballmusik führte die um die Schutzleute zu instruiren und kehrte von dort mit dmi für den am 20. und 2l. Marz d. I. 'N Berlin stattfindeuden Kapelle des 2. Grenadier-Regiments „Kaiser Wilhelm, König Schutzmann Thilo, der in Civil war, zurück. Unterwegs schlug -illg-m-m-n Congreß der Bauarbeiter Deutschlands ernannt ^n Preußen" aus. der Letztere vor, Militär zur Hilfe h-rb-izuholen, was aber oom n"^'n A d*" I iZ. Februar. Die V e r e i n i g u n g ! Gemeindevorstand nicht gebilligt wurde. Äeser wurde wieder- t. ' Gültigkeit erlangenden neuen lohn - und l s ch l x z w i g - h 0 lst e i n i s.ch e c Veteranen von 1849 I holt gewarnt, sich nicht zu weit vorzuwagen, da man ihn schlagen Arbeitsbedingungen, sowie zu dem UnterstutzungSfondS der l ^itt in Dresden am 12. und 13. April d. I. eine große I wolle. Er wurde auch wiederholt ausgrfordert, die Arretirten Zimmerer ^.eipzigS, obne hierzu einen Beschluß zu fassen.! s - i e r "" den Kampf btt Düppel im Jahre 1849. ! frcizugeben, da man sonst andere Maßregeln ergreifen müsse. Hieran schloß sich der Vortrag des Herrn Hoyer über daS I Nachdem nunmehr feststehenden Programm wird den Mittelpunkt ! Der in Möckern bekannte Siebert wurde auch auf Veranlassung - wobei der Redner auch I djeser Feier eine Hulidgung der Veteranen vor Sr. Maj. dem l des Gemeindevorstandes, um di« Menge zu beschwichtigen, ent- die Lobtauer Vorfälle streifte, ohne sedoch besonders Be-> bilden, wozu von allerhöchster Stelle bereits die An-1 lassen, dagegen wurde Voigt, der unbekannt war, noch weiter mcrkenöwertheS zn erwähnen. In der Debatte entzog der I zugesagt worden ist. Zur Theilnahme haben sich bis I in Haft behalten. Zotten jetzt von den schleswig-holsteinischen Veteranen aus allen Gegen- I Durch die eingehenden Ermittelungen wurde nun festgestellt, nnvttn» Sachsens und Deutschlands 748 gemeldet; einer wird sogar l bah „eben Siebert und Bromme auch der 17 Jahre alt« Metall- hierherkommen. Die ehemaligen Soldaten, welche arbeit» Albert Max Henniq aus Gohlis, der 19 Jahre alte k.n h'er den Bolksaufstand unterdrücken halfen, sollen an der Bauhandarbeiter Gustav Adolf Freyer aus Möckern, der ! 3ieicr theilnehmen. Bis jetzt haben sich deren 200 gemeldet, doch 24 Jahre alte Handarbeiter Adolf Paul Stock aus Alt- tttzten Punct auszunutzen da nnr dadurch Vorkommnisse tz^sx Z^hl noch bedeutend steigen, da Anmeldungen noch Scherbitz, der 23 Jahre alte Fabrikarbeiter Friedrich Otto wie sie ,n der «letzten Zeit zu verzeichnen waren, beseitigt I entgegengenommen werden, und zwar durch Herrn A. Venus >nIKrause aus Möckern, der 17 Jahre alte Handarbeiter Adolf werden können. I Dresder», Wintergartenstraße 72 I., welcher Herr auch jede andere I Herbert I u n k e r aus Volkmarsdorf und der 21 Jahre alte ) Leipzig, 15. Februar. In einem Hause der Heinrich-1 Auskunft geben kann. Am ersten Festtage werden sich die l Maschinenschlosser Richard Heinrich Rad 0 nau« Zscheraska sich straße >n Reudnitz bat sich heute Vormittag eiu 46jähriger I Letrrar.en Nachmittags in geschlossenem Zuge zunächst nach dem I mehr oder weniger an jenem Exceß betheiligt hatten. Sie haben Hausmann aus unbekannten Gründen durch Erhängen I Altmark» begeben und dort das Andenken der 1870/71 ge-1 sich daher wegen Aufruhrs, Landfriedensbruches, gefährlicher entleibt. — Beim Fensterputzen stürzte gestern Vormittag I fallenen Krieger durch Niederlegung eines Kranzes am Sieges-! Körperverletzung, Widerstands gegen die Staatsgewalt, Sach- ln der Dorotbeenstraße ein 2ljährigeS Dienstmädchen einidenkmal ehren. Darauf bewegt sich der Zug nach der Frauen-! bcschädigung und Beleidigung vor dem Schwurgericht zu vrr- Stockwerk hoch herab. ES kam zum Glücke mit einer l kirche, in welcher Nachmittags 4 Uhr ein Dankgottesdienst statt-1 ^inworten. Der Gerichtshof besteht aus den Herren Landgerichts- Haulabschnrfniig davon. I findet, wobei die Fahnen am Altar aufgestellt werden. Um I director vr. Stohwasser al» Vorsitzendem, Landgerichts- —* Wegen Diebstahls wurde «in 46 Jabre alter Buch-I ihre ältesten Kameraden zu ehren, beabsichtigen sämmtlich« rath vr. H 0 t h 0 r n und Landrichter vr. W ü n s ch m a n n als binder aus Freiberg in Hast genommen. Derselbe, in einer! hiesigen Militärvereine Fahnendeputationen zu dem Zuge und l Beisitzern. Die Anklage vertritt Herr Staat»anwalt Vr. größeren Buchbinderei der Osivorstadl beichästigt, eniweudete daselbst I dem Gottesdienste zu entsenden. Nach dem Gottesdienst wird ! Traut, als Vertheidiger fungiren die Herren Rechtsanwälte nach und nach eine größere Anzahl Bücher, die er thttlS zu Geld« I jm „Eldorado" gemeinsam ein einfaches Mal eingenommen. Am I vr. Mancke, Hillebrand, vr. Häbler, Hans Si-in I Vormittag de» 13. April ziehen die Veteranen nach dem großen Barth, vr. Nrenh 0 ldt und vr. Drucker. Die Ge mein in Plaawiv in dem » beschäftigt mar Muster* sowie andere I königl. Residenzschlosses, wo um 11 Uhr die Parade-1 schworenenbank wurde gebildet aus den. Herren Kaufmann Gegenstände gestohlen halte, wurde deshalb' von de'r Polizeiur aufstellung vor Sr. Maj. dem König stattfmdet, welchem eine I Lutterroih-Leipzig, Rittergutsbesitzer Nette-Miiglentz, Ritter- Verantwortung gezogen. — Verhaftet wurde ein 47 Jahre alter I Drputation bei dieser Gelegenheit eine Jubelstammrolle über-1 gutsbefitzer und Major a. D. von Lhielau-Lampertswalde, Klempner aus Sproltau, der, wie ihm uachgewiejen werben I reichen wird, in der sämmtliche noch lebende 1849er Veteranen! Gutsbesitzer und Ortsrichter Hentzschel-Lonnewitz, Kaufmann konnte, innerhalb der letzien Jahre in etwa 70 Fällen Metall»! mit den Officieren eingetragen sind. Diese Stammrylle hat l und Fabrikant Flinsch-Leipzig, Oberinspektor Otto-Abtnaun- von verschiedenen Arbeitsstellen gestohlen und an einen hiesigen I ur.gemein viel Arbeit gemacht. Am Nachmittag des 13. April I dorf, Rittergutsbesitzer Vertel-Großhermsdorf, Gutsbesitzer Rohproductenhändler verkauft hat. Letzterer kam gleichfalls in I sollen die Gräber der auf den hiesigen Friedhöfen ruhenden ! Kreßling-Raschüh, Rittergutspächter Wünning-Dröppendorf, ° 2ll'"elvaulen bei I Officiere aus jener Zeit besucht und geschmückt werden. Auch ! Brennereigutsbesitzer Hoffmann-Großbardau. Major a. D. llendni"cr SchÄ -wen auv ut>?n ttn b ruch v-rttbd hatw fest" I Sachsengrab auf dem Friedhöfe zu Satrup und da» des I Hahn-Leipzig und Brauerttbesitzer oon PetrikowSky Oeltzschau. genommen. - Aus dem Ri.derlagSraume eines Restauraieur» am Stockhausen in Königstein sollen Festtage! Da die Verhandlung zwei Tage dauern wird, machte sich d.e Aus- Dösener Wege sind in »er Nacht vom Montag z„m DienStag I Lorbeerkränze zieren. Den Abend wird eine große Festlichkeit! loosung zweier Ersatzg,schworen«, nothig. die Herren Buch- Wurst- und Fleischwaaren im Wrrthe von 50 ./k mittel» Ein . Iim „Tivoli" ausfüllen und damit die Erinnerungsfeier ihr Ende! Händler Hirt-Leipzig und Stadtgutsbefitzer und Stadtrath bruch« gestohlen worden. — In derselben Nacht ist in die Nieder-! erreichen. Um auch armen Kameraden die Theilnahme an der I Schwarzburger-Taucha wurden al» solche durch da» Loo» be- lage eines Kaufmanns in der König.Iohannftcaße eingrbrochen I Feier zu ermöglichen, ist bei der Generaldirection der königl. I stimmt. worden ohne daß »te Einbrecher etwa« gestohlen haben. - Ein sächsischen Staatseisenbahnen um Fahrpreisermäßigung für die Fz wurden zunächst die Personalien der Angeklagten fest- wue^ tn Veteranen gebeten worden, welches Ansuchen hoffentlich ebenso stellt. Hennig und Junker hatten das achtzehnte Jahr zur L'Ln'kfnrre-'L^ der <tzhat noch nLt vollendet. Henn.g und R°1.°^nd * »!.- I Freiquartiere oder Beitrage zur Beschaffung solcher für arme I nicht bestraft, Freyer zwei Mal wegen Diebstahls und Sach- MEld d!. »2' S,-/w„.» und L-sd°°,,.d-L. steckbrieflich verfolgte Personen, ein Bäcker au« Tautenburg, I ^EnEfrier an die Volker-! „ jst derecks emmal sechs Monate ,m Arbeitshaus ein Kammerjäger au» Ostheeren, eia Dienstknrchl au» Öuerfurt Ieinen glanzenden Beweis ihrer patriotischen Gesinnung. 1^ Lobenstein untrrgebracht. gewesen, Krause hat wegen Unter- und ein Lisrndrrher aus Bieteseld wurdea heute Morgen tu hiesigen I I schlagung, schweren und einfachen Diebstahl«» und Junker wcccn Hrrbergen von »rr Polizei ermittelt and frftgrnommen. I I Betrugs, Unterschlaoung und Diebstahl» Strafe erlitten. Nach -7- Tschopau, 15. Februar. In der gestern abgehaltenen I I Verlesung des Sröffnung»beschluffe« erläuterte der Hcrr Bor- Sitzung des StadtverordnetencollegiumS ist an Stelle des »er-1 I ^'bknde den Begriff de» einfachen und schweren Aufruhr», sowie storbenen Herrn Stadtraths Ferdinand Aühnemann der Fleischer» I cm f» I einfachen und schweren Landfriedensbruches und gab sodann obermrister Herr Franz Neßler mit 17 oon 18 abgegebenen I Mkslk. l in ttrrzen Zügen ein Bild der Vorgänge, wie sie sich in dec Stimmen zum Stadtrath gewählt worden. — Der Haus - I fs, Herr Aon Htewalsta wird am Freitag Abend einen I Nacht zum 12. September in der Hallcschrn Straße, vor dein Haltplan unserer Stadt ist von beiden städtischen Kollegien I Beethoven-Liederabend veranstalten. Der Sänger bat I neuen Schulgebäude und vor dem Gasthof zum Löwen abgespielt berathen und einstimmig genehmigt worden. Noch demselben ' ' . — . . " — beziffern sich die Gesainmtbrdürfnisse auf 143 350 cfk gegen 137 8M im Vorfahre. Durch Anlagen sind aufzubringe» lür die Stahl- und Armencasse 26100 -4k, für die Schulcasse 50100 und für di« Kiichencafle 5700 Die Besoldungen und sonstige feste Vergütungen betragen bei der Stadteaffr 28 664 s»l, bei der Schulcasse 42 74S »4k. An Verzinsung und Kunst und Wissenschaft. Mnsik. fj, Herr Von Hnmalst« wird am Freitag Abend einen fick bekanntlich durch sein Auftreten im Backverein nnd im I haben. In dem Nachdrängen der Menschenmenge bei der Ber- dentscken Scbrlftitellerverban» vortbeilbask in Leipzig ein-1 Haftung Siebrrt'S und in dem Angriff auf die Beamten wird geführt. Seine Veranstaltung ist insofern höchst interessant, I von der Anklage der erste Aufruhr gefunden. Die Gewalt- alS sie sich den Beetboven-Abenden Schumann s und Berber'« I Handlungen vor dem neuen Schulgebäude, die bezweckten, die anschließt, und gerade Beethoven als Liedercomponist zwar I Arretirten sreizubringen, werden als LandfriedenShruch an- verhälknißmaßig wenig, aber sebr Schone« geleistet bat, wenn I gesehen. E» hat dann »ine zweite Zusammenrottung statt» auch dies« Eompositionsgattung ihm ferner lag. I gefunden, die bezweckte, vom Gemrinorvorstand Leisching durch StnÜrme-Xow« ZSZ Z s KiodtnnL avä 3ttrbs st« Viost«. Veit«. L s LelmuUet . . Odrüittimrnnit . Uoobou . . . 741 741 V8Ak ms»«« baäeekr »««taoür -s- 7 -t- k bkoukäkr^-ii^cr. 757 8 Wiser 2ag kaäsoirr 3 Lorlornd« . . IViksidaäoo . . Vroolan . . . üia» .... 761 759 760 765 80 81V iaieht 8 «deraob 0 tbioc t. dtttee b.<teelct basteebt Kal» »vliclit rr r- z
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