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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1899
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-04-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18990408026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899040802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899040802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-04
- Tag1899-04-08
- Monat1899-04
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MM zu«! LeWr Ägeblutt M AHM Nr. in, 2amkiii>, 8. Wil 18N. KbkAAiWbe.l »er,a»w,etlicher «edaet^er P», Gsn» «itchttl»D in »ettzhi^ schwitzung liegen die Verhältnisse wieder günstiger. In manchen Fällen kann es zur Heilung von leibst kommen, die, wenn auch leiten, dauernd ein kann. Bei Rückfällen must auch hier opcrirt werden. Eiterige Ausschwitzung kann wohl einmal durch besonders günstige Zufälle heilen, in der Regel soll aber auch hier operirt werden. Herr Ewald-Berlin spricht über Fälle von chronischen Erkrankungen des Wurmsortsatzes, welche unter einer Reihe von nicht sehr bestimmten Symptomen verdeckt einhergehen und der Diagnose Schwierigkeiten darbietrn. Er nennt sie eine larvirte Form dieser Erkrankung. Wir befinden uns dabei auf einem Genzgedtet, welches gemeinsam« Arbeit d«S inneren MedicinerS und desLhirurgen erfordert. Herr Sonnenburg-Berlin bespricht die Rothwendigkeit und den Zeitpunkt deS chirurgischen Eingriffes bet derselben Erkrankung. Ueber die Unsicherheit der HeilungSaussicht rines Anfalles sind innere Mediciner und Chirurgen einig. Ja Fällen, in denen das Befinden auf längere Zeit stark gestört ist, ober i» denen dir Entzündung nach gewisser Zeit, etwa 5 Togen, nicht zurückgrht, mutz operirt werden. Zwei verschiedene Operationen kommen dabei in Betracht. Einmal dir ungesährliche Entleerung deS Eiters, dir aber nicht immer zur Dauerheilung führt, zweitens die völlige Entfernung des Wurm- ortsatze-, die allerdings etwas gefährlicher, dafür aber von radicaler Wirkung ist. Aus groster Erfahrung empfiehlt Herr Sonnenburg das letzte Vorgehen, wenn die nothwendigen Einrichtungen zur Operation vorhanden. Von groster Bedeutung ist dabei die richtige Nachbehandlung, die in einer trichterförmigen Ausstopfung und sehr breiter Freilegung der Wunde besteht. Dir Rothwendigkeit der Opera- tionen im sogenannten freien Zwischenraum außerhalb der Anfälle hängt von den besonderen Beschwerden und Verhältnissen des einzelnen Falles ab. Herr Riese-Britz berichtet über einige Fälle, bei denen es im Verlauf der Blinddarmentzündung zu einer Nierenerkrankung, wahrscheinlich im ursächlichen Zusammenhang zu jener, kam, Herr Dührßen-Berlin über gleichzeitige Erkrankung des Wurmfortsatzes und der weiblichen Beckenorganr, HrrrKarewski-Verlin über einige klinische Einzelheiten derBlinddarmenkzünduug, die lediglich achwisseuschastliches Interesse bieten. In der Besprechung über diese Borträge schlägtHerrGussen bauer-Wicn als Namen der Erkrankung den von Nothnagel-Wien zuerst gebrauchten Ausdruck Skolicoiditis vor. Herr Rotter-Berlin glaubt, daß nach den heutigen Aus- ührungen deö Herrn Sonnenburg sein Stondpunct zur Operation nichi ehr verschieden von dem der meisten deutschen Chirurgen mehr ist. Er selbst meint, daß der Kliniker nur im Stande ist, zwilchen einer umschriebenen und allgemeinen Erkrankung deS Bauchfelles, aus gehend von der Entzündung des Wurmfortsatzes, zu unterscheiden. Die anatomische Einzelunterscheidung nach Sonnenburg ist klinisch kaum in allen Fällen durchzusühren. Auch ist die Herausnahme des Wurmfortsatzes im Anfalle der Krankheit nicht jedes Mal angezeigt, sondern nur dann, wenn sie ohne besondere Schwierigkeiten geschehen kann. Herr K ü m m e l l - Hamburg ist derselben Meinung, daß man vor der Operation nach den Symptomen allein den anatomisch zu Grunde liegenden Proceß nicht vollständig über- sehen kann. Er operirt in den leichten Fällen nicht, in den mittel schweren Fällen erst beim Wiederansteigen des Fieber-, bei allge- meiner Bauchfellentzündung stets und sofort. Von maßgebendster Bedeutung ober für die Brurtheilung des Falles ist der Puls. Herr Reh u-Frauksurt steht durchaus auf dem Stondpunct des Herrn Sonnenburg, wenn auch vielleicht die meisten Chirurgen nicht auf diesem Stondpunct stehen. Auch Herr Rose-Berlin will bei acut heftig einsetzenden Erkrankungen sofort operirt wissen. Herr Korrte-Berlin meint auch, daß Herr Sonnenberg mit der Operation nicht mehr so früh wie früher bei der Hand ist. Auch er will abwarten bi- Eiter nachgewirsen ist, und der Wurm- fortsatz soll iia ersten Anfall nicht etwa regelmäßig heraus- genommen werden. Herr von EiselSbera-künigSberg lirfert einen Beitrag zur Entstehung von Kothfisteln, selbst voll ständige» widernatürlichem After nach Blinddarmentzündung; er bezieht sich auf einen Fall, welcher durch voll- kommen« Darmausschaltung geheilt wurde. Herr Jordan-Heidel- berg, berichtet über einen Fall, in welchem sich im Anschluß an eine acut aus einer Blinddarmentzündung entstandene Bauchfell- rntzündung sich eine chronische eitriger Natur herauSblldrte. Zum Schluß entwickelt noch Herr Spreugel-Braunschweig seinen Stondpunct zur Operation, welche stattfinden soll bei anhaltendem Schmerz oder erst wenn Pul- oder Temperatur schlechter werden. In der heutigen Sitzung, welche zugleich die Generalversamm lung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie darstellt, wurde zum Präsidenten des nächstjährigen Loagvefses Herr von Bergmann- Berlin gewählt. Hausbesiherverein zu Leipzig-Plagwitz. 0. L.-Plagwitz, 7. April. Unter Leitung seines Vorsitzenden, Herrn Buchdruckereibesitzer R. Arnold, hielt der Verein am gestrigen Abend im Gosenschlößcheu eine Versammlung mit folgender Tagesordnung ab: 1) Geschäftliche Angelegenheiten, L) Vorlage, betreffend die Eingabe über Verbreiterung der Nirchwegbrücke, 3) Commissionsbericht über Verbreiterung der Zschocherschen Straße, 4) Allgemeine- und Fragekasten. — Nach Begrüßung der An- wesenden und specieller Beglückwünschung de» Schlossermeisters Herrn Louis Zet big zu seinem 2bjährigrn Meistrrjubilänm gab der Herr Vorsitzende zunächst den Eingang «ine» Schreibens de» deutschen Flotteaverein» bekannt, da» zum Beitritt und zur Unterstützung dieser patriotischen Bestrebungen aufsordert. Der Verein beschloß, die» nicht korporativ zu thun, den Beitritt aber den Mitgliedern warm zu empfehlen. Hierauf berichtete Herr Arnold weiter über die ersten Vorbereitungen für di» im Herbste bevorstehenden Landtag-Wahlen. Al» Landidat für den fünften städtischen Wahlkreis Leipzig» ist in einer letzthin obgehaltenen Sitzung eine» engeren Lomitö», zu welcher auch Referent hingezogen war, von den nationalen Parteien und einigen wirthlchastlichen Vereinigungen wiederum Herr Generalconjul vr. Schober in Aussicht genommen worden. Ein definitiver Beschluß in der Tandidatenfrage ist noch nicht berbrigeführt worden; ehe die» geschieht, werden jedenfall» die HauSbesitzervereine feststrllen müssen, wie der Candidat sich zu ihren Programmforderungen — Beseitigung der Staatsgrundsteuer, Herabsetzung der Höbe der Brandcassenbeiträg« für größere Städte mit gut orgonisirter Feuer- wehr, Beseitigung der dringlichen Kirchensteuer und Härten der Ein- kommensteuer u. o. m. — zu stellen gedenkt. De- Weiteren wird man eine specielle Rücksichtnahme auf dir localen Verhältnisse und Wünsche de» Westen-, namentlich in der Lanalfrage, vom künftigen Abgeordneten fordern dürfen. Bis dahln muß die endgiltige Ent« fchließung Vorbehalten bleiben. — Die Verbreiterung der Kirchwegbrücke, die im Zuge der Elisabethallee über den Heine- Canal führt, ist eine alte Forderung de- Verein», sowie des westlichen BrzirkvereinS, ohne daß indes» damit bi» jetzt «in Resultat erreicht wurde. Der Rath brr Stadt Leipzig hat auf mehrere, in den Jahren 1895, 1896 und 1898 an ihn gerichtete Eingaben stets die Antwort ertheilt, daß noch dieser Richtung Verhandlungen schwebten. Trotz dieser Verhandlungen ist die Angelegenheit aber bi» heutigen Tage» im Bedarrung.stabium verblieben. Da die Bcr- breiterung der genannten, äußerst stark frequentirten Brücke, die nur rin« Fadrbreite von knapp drei Metern nnd zu beiden Seiten un- zulängtiche, schlecht hergestellte Fußgängerwege von 45 Sentimetern Breit« hat, «in« absolute Rothwendigkeit ist, wenn Unglücks- fäll« mit schwemm Ausgang, wie sie hi«r schon öfter- vor- gekommen sind, vermieden werd«» sollen, so beichloß die Versammlung, eventuell gemeinsam mit dem Bezirkverein West- Leipzig in einer Eingabe sich nunmehr an da» Stadtverordneten- collegium zu wenden, mit dem Neubau der Brücke oder mit An- legung »ine« Fußgängerstege» baldigst vorgehen zu wollen, ohne Rücksicht auf di» Entscheidung der Frage, wem di» Baupflicht ob- liegt. — Den Bericht über die mit den Haubesitzern in der Zschocherschen Straße gepflogenen Verhandlungen wegen Abtretung von Areal bez. Vesrttigung der Vorgärten zwecks Verbreiterung de» Fahrdamme» daselbst erstattete die »ck fioo eingesetzte Lommijsion. Den Ausführungen de» Herrn Referenten war zu entnehm«», daß sich die meisten Anlieger im Allgemeinen entgegenkommend gezeigt haben. Di» Ver- fammlung beauftragt» daher bi« Commission, di» Verhandlungen im ongegebeuen Sinn» fortzufützren, und hofft auf ein günstiges Re sultat, da di» Verbreiterung ia auch ohne Zweifel den Besitzern von Grundstücken ia der Zschocherschen Straße von voriheil sein wird. — Endlich wurde noch der Wunsch au»g«jprochen, daß feiten« der All- gemeinen Elektricität-gesellschaft oder »iaer anderen Geiellichaft Plagwitz, wie der Westen Leipzig» überhaupt, mit elektrischem Licht, namentlich aber mit elektrischer Kraft zum Betrieb« von Motoren und Maschinen verfehen werden möge. Bon einer Ueichlußtassung ia der Anqelegeahett sah man zur Zeit ad. Damit hatte die Versammlung ihr End« erreicht. Königreich Lachsen. -8- Leipzig, 8. April. Der Rath beschloß gemäß dem Anträge seiner Straßenbaubeputatiou, gegen den Beschluß der Stadtverordneten, de» oberen Tbeil der Wiad- mühlevstraße mit Steinpflaster zu versehen, vorstellig zu werden; der Rath will e» bei dem geräuschlosen Holz pflaster im Interesse der dortigen Anwohner belassen. — In gleicher Weise gedenkt man die Reguliruna der Fuß wege in der Schiller st raße, sowie deren ASphaltirung «och mit vorzunehmen, ebenso die sehr nothwendige Her stellung der Fußwege in der Nürnberger Straße. Weiter soll gegen den Abstrich der Pflasterung der Auen- straße und eine» Theil» der Merseburger Straße in L.»8i ndenau remonstrirt werden. — Dagegen hat der Rath bei denablehnendeaBeschlüffende-StadtverordnetencollegiumShin- sichtlich der ASphaltirung der Nürnberger Straße, der Neupflasterung der Oststraße ia Leipzig-Reudnitz und der Mendelssohnstraße Beruhigung gefaßt. — Die Abstriche bei dem Conto der Pflasterungen durch das Stadtver ordnetencollegium beliefen sich inSgesammt auf 206 600 einschließlich der Beiträge von den elektrischen Straßenbahnen. Nach der erneuten Berathung durch den Rath würde man bei einer weiteren Ausgabe von 85 000 -6 stehen bleiben, während die Summe von 121000 in Wegfall kommen würde. Man ist dabei von der Ansicht auSgegangen, daß eS nicht rathsam erscheint, die Ausgaben für Herstellung von Straßen zu sehr zu beschränken, da der immer stärker werdende Verkehr auch eine immer größere Abnutzung der Fahrbahnen bervorruft; eine allzu drohe Sparsamkeit würde in kurzer Zeit beträchtliche Mehrausgaben als seither bedingen, da die Anforderungen sich von Jahr zu Jahr steigern. Die gleiche Anschauung wurde bei Berathung deS betreffenden ContoS auch von Mitgliedern des Stadtverordnetencollegiums betont. —r. Morgen, Sonntag, trifft Vormittag 9 Uhr 38 Min. ein Sonderzug zu ermäßigten Fahrpreise« von Dresden auf unserem hiesigen Dre-deoer Bahnhof« ein. Derselbe wird aller Voraussicht nach unfern 1. Meßsonntag sehr lebhaft gestalten. Der Sonderzug geht Abends 11 Uhr 5 Min. vom genannten Bahnhofe wieder ab. — Von der sächsischen Staatsbahnverwaltung wird auch den Veteranen des Altenburger EontingentS aus dem Kriegsjahre 1849, die sich an der am 15. und 16. April in Altenburg stattfindenden Zusammenkunft betheiligen, eine Fahrtverfiünstigung insofern gewährt, als an diese zur Fahrt in 3. Wagenclasse der gewöhnlichen Personen- züge vom 15. bis 16. d. M. in der Richtung nach Altenburg und vom 16. bis 17. d. M. in Richtung von Altenburg nach der Heimathstation Militärfahrkarten für Urlaubsreifen ver abreicht werden. Gegen Lösung von Ergänzungskarten ist die Benutzung von Schnellzügen gestattet, auch werden 25 kg Gepäckfreigewicht gewährt. Ein Ausweis über die Veteranen- eigenschaft ist bei der Entnahme der Fahrkarten vor zuzeigen. k U Leipzig, 8. April. Gestern Vormittag fuhren auf dem Thüringer Bahnhöfe mittelst Sonderzuges 552 Reser visten und Landwehrleute deS königlich sächsischen Fuß« artillerieregimentS Nr. 12 unter Führung von 7 Officieren und 18 Begleitmannschaften zu einer 14tägigen Schieß übung von hier nach Wahn a. Rh. Leipzig, 7. April. Von der großen, „Ostheim" ge nannten Häuseranlage der Frau Stadtrath vr. Roßbach auf Sellerhäuser Flur sind jetzt drei Gebäude fertig gestellt und bezogen; in den schönen, geräumigen und doch billigen Wohnungen haben zahlreiche Familien und Kinder willkommene Unterkunft gefunden. Bei der Bermiethung werden kinderreiche Familien, die sonst schwer Wohnungen finden, zunächst berücksichtigt. InSgesammt werden noch 17 Wohn häuser gebaut, so daß die ganze Anlage au» 20 Wohnhäusern bestehen wird. Nahe an tausend Miethgesuche liegen vor, ein Beweis dafür, einem wie großen Bedürfnisse das „Ost heim" mit seinen billigen Familienwohnungen entspricht. —m. Leipzig, 8. April. Im Kunstgewerbe-Museum erweckt gegenwärtig eine SonderauSstellung von bunten Fenstern allgemeines Interesse; ihr Inhalt macht mit den neuesten Schöpfungen der Kunstglaserei bekannt und ver mittelt «inen willkommenen Einblick in die moderne Richtung auf diesem Gebiete der Technik, in deren Dienst sich bekannte Künstler unserer Zeit, wie Professor Eckmann-Berlin, Pro fessor Läuger-Karl-ruhe, Walter Leistikow-Berlin, Peter BehrenS-München und Wilb. von Beckerath-Düffeldorf gestellt daben. Nach ihren Entwürfen ließ die Firma F. W. Holler - Crefeld, von welcher die gedachte SonderauSstellung stammt, eine Anzahl Fenster in farbigem Opalglas auSführen. Die Wirkung der einzelnen Motive in ihrer geschickten Farben tönung ist eine ungemein malerische; meist wurden hierfür bunt leuchtende stilisirte Blumencharaktere in phantasievoller Ausgestaltung als Muster genommen. So bringt unter Anderem Eckmann reizendes Laubwerk mit rothen Beeren, Beckerath zarte Magnolien und Länger LotoSstengel in «zyp rischem Stil. Leistikow dagegen stellt eine Flußscenerie auS mit flatternden Gänsen über dem Wasser und rothen Wolken streifen am Abendhimmel. — Deutscher Buchgewerbeverrin. Wir machen darauf aufmerksam, daß die buchgewerbliche JahreSauSstellung, sowie da» Buchgewerbemuseum im Buchbändlerhause wegen Vorbereitungen zur Cantate-AuSstellung von Montag, den lO. April an bis auf Weitere» ge schlossen ist. Ueber die Wiedereröffnung werden s. Zt. Bekanntmachungen erfolgen. */* Leipzig, 8. April. (Arbeiterbewegung.) Die Steinetreiber ließen sich in einer gestern im Gosenthal tagenden, von 90 Personen besuchten Versammlung über den im vorigen Monat zu Berlin abgehaltenen Bauarbeiter- Congreß Bericht erstatten. Dabei wurde bemängelt, daß die „ungelernten" Arbeiter mit denjenigen Arbeitern, die einen Beruf erlernt hätten, nicht al» gleichberechtigt angesehen worden seien und namentlich gegen die Maurer wendeten sich die Redner, weil diese die Bauhanbarbeiter nicht mit in ihre Organisation aufnähmen. Nach Erledigung verschiedener Berufsangelegenheiten beschlossen di» Versammelten, am 1. Mai di« Arbeit ruhen zu lassen. I Letpzt«, 8. April, Verhaftet wurde eine 21 Jahre alte Frauensperson au» Unternitzschka, die dringend ver- dächtig ist, Anfangs diese» Monat» in »iner Weinstube der Windmühlenstraße »in Portemonnaie mit 140 Inhalt gestohlen zu haben. — Naiv Unt,rschlaguqg »ine» Geldbeträge» von NK7 Mark zum Nacktheit« eine» Baumeister» in der Westvorstadt ist am 4. d. M. der Schreiber Max Ehraott Ferdinand Günther, geboren am 22.Februar 1880 in Erimmisschau, flüchtig geworden. Derselbe ist von untermittlrrer schmächtiger Gestalt und hat hagere» blasse» Gesicht. — Da» Weite gesucht bat am 6. Apnl der Arbeiter Oskar Friedrich Apitzsch. >873 in Brehna geboren, nach dem er seinem Arbeitgeber, hem Inhaber eme« Cement- waarengeschäftS, einen Geldbetrag von N80 unter» schlagen hat. — Lin schon vielfach bestrafter, SS Jahre alter Arbeite» au» Altenburg wurde gestern Nachmittag dabei ertappt, wie er von einem Rollwagen auf drm Grimmaischen Steinwrg ein Colli Fischconserv»« ent wendete. Per Unverbksserlich« kam jn Haft, s-f De» Kutscher Paul H., welcher, wie wj, dieser Tag» meldeten, in der Stassung s«,ne» Arbeitgeber« in der Turner straß« von einem Pferd« gegen den Leib geschlagen ward» und ,i«, schwer« Darmzerreißuna erlitten batte, ist »ergangene Nacht seinen schwer»» inneren Verletzungen iuz Krankenhaus» Gt. w»hiq ihn -»hxgcht haft», »?s,tz»N. —* In ihrer Wohnung in Volkmarsdorf hat sich l Herr Gocht-Würzburg empfiehlt zur Behandlung von Bluter- I gestern Abend eine 37jährige Dachdecke r Sehrs r au, I gelenken in erster Linie Ruhe, dann tragbare Verbünde und erwähnt l Mutter von seck,» unerzogenen Kindern, durch Erhängen ent- tt.chle Auslaugung der nach de» Blutergüssen in das Gelenk leibt Das Motiv der Tl>at ist unbekannt I emgetreteuen Verwachsungen. Herr Hossa-Wurzburg stellt rwe . unocranni. I j„gt„r,jche Patientin vor, die er von de» Unbequemlichkeiten einer — Ein Küchenbrand sand heute Morgen in einer Wohnung > gewohnheitsmäßig wiederk,beenden Verrenkung der linken Kniescheibe der Demmeringstraße in Lindenau statt; er wurde von der Feuer-1 befreit hat, indem er die Gelenkkapsel durch Faltenbilduug und Naht ver- wrbr bald gelöscht. 1 kürzte. Jn der Besprechung über die Vorträge, welche die SchenkelhalS- — Döbel«, 7. April. Der neueruannte Commandeur deS I Verbiegung behandeln, weist Herr Hofmeister.Tübingen daraus konigl. sächs. 11. Jnf.-Regts. Nr. 139, Oberst Weigel (zuletzt I bi«, daß zur Unterscheidung der eigentlichen Verbiegung von Lösungen dem'6. Jnf.-Regt. Nr. 105 in Straßburg aggregirt gewesen), der Zwiichenknorpelsch,cht nach Verletzungen die genaue Vorgeschichte ist beute Mittaa hier anaekomineu Das Reaiment stellte!^ einzelnen Falles Ausschlag gebend sein müsse. Weiter spreche» Commandeur begrüßt. — Durch rechtzeitige- Eiuschreiten I erörtert die Möglichkeit der langsamen und der plötzliche» ist heute früh em Unglück»fall glücklich verhütet I Einwirkungen aus dir genannte Verbiegung und erörtert im worden. Den Bewohnern deS der Frau verw. N i e d l i ch I Einzelnen sein Operationsverfahren. Herr Sprengel bemerkt, gebörigen HauseS an der Bahnhofstraße siel eS auf, I daß erst die nachträglichen anatomischen Befunde den Anlaß zur daß die Wohnung der Frau Niedlich nicht geöffnet wurde I Auffindung der früheren Verletzungen als Ursache der Schenkel- und da man zudem auch ein Stöhnen ia der Wohnung I dalsverbitgungen in seinen Fällen gegeben hätten. Herr Henle, wahrnabn., wurde ein Schlosser gebolt, der das von innen ber-ck" »be^ 4 Fallen der Slm.k noch besonders v-rri-g-It- Thürschlob aufsprcugle. Man fand F^nk.-Braunschweig beschreibt eine besondere Form Frau Niedlich in der Küche bewußtlos und den Raum I Knochenentzündung, bei welcher der Knochen durch neu- von Gas erfüllt vor. Sofort wurde ein Arzt gerufen und I gebildete» derbes Bindegewebe ersetzt ist, in dessen Maschen sich noch durch dessen Bemühungen kam die Bewußtlose wieder zur t abgestorbene Knochenstuckchen finden. Herr von Stubenrauch- Besinnung. DaS AuSströmen deS GaseS ist dadurch I München spricht über den eigenartigen Kieserknochenbrand, wie -erbeigeführt worden, das vom Gaskocher der Gummischlauch I er sich durch Einwirkung von Phosphor bildet. Es gelang ihm abgegangen war, und daß der Hahn an der Uhr nicht ge- ! mehrjährigen Versuchsuntersuchungen au Thieren nicht, eine schlossen war ' " "I ganz gleichartige Erkrankung bei ihnen zu erzeugen. Er fand, ! daß weder die unmittelbare Berührung des Knochens mit PhoS- Zschopau, 8. April. In unserer Stadt wird IM I phor, noch PhoLphordämple trotz langer Einwirkung krank- Jahre 1899 eine Steuerermäßigung der Anlagen I haste Veränderungen schaffen. Nur dann, wenn er bei seinen von 10 Procent eintreten. Dieser Erlaß wird vom Nein-! VersnchSthieren Wunden am Zahnfleisch und an der Knochenhaut gewinn der Sparcasse gedeckt werden. An Anlagen sind ! schaffte und dieselbe mit Eiterstoff durchtränkte, konnte er kleine inSgesammt 81 900 .// aufzubringen. Erhoben werden ! umgrenzte Brandstellen erzielen, nie-aber «ine gänzliche Zerstörung 61 Procent auf die Schulanlagen und 39 Procent auf die gleich Leu, be Meschen vorkommenden Kiemknochenbca-.de. Mög- I Ucherwe, e spielen Blutgefaßver topfungen eine Rolle. Es erscheint G-me.nde-, Armen- und K>rch-nanlagen daher zur weiteren Klärung der wichtigen Frage erwünscht, häufig k. Frankcnbcrg, 7. April. Obwohl seine Wahlperiode I eine Durchleuchtung der Zähne, des Kiefers u. s. w. zur Erkennung noch nicht abgelaufen, wurde gestern in geheimer gemeinschaft-1 der Erkrankung schon im Beginn bei bedrohten Personen vor- kicher Sitzung beider städtischer Collegien unser Stadtober-1 zunehmen. Haupt Or. Mettig einstimmig auf Lebenszeit zum l Herr ModlinSki.Moskau beschreibt ein neues Verfahren zur Bürgermeister der Stadt Frankenberg gewählt, vr. Mettig raschen Herstellung «wer Verbindung zwi chen Mögen und — Löban, 7. April. Der Schuhmacher Jahne wurde mfdarmrs durch Herstellung einer Verbindung zwischen Magen und seiner Wohnung erstickt aufgefunden. Der Tod ist durch ! Dünndarm. Her Lexrr.Berlin hat bei einem Kinde mit über die in Brand geratbene Möbel herbeigeführt worden. ! Geburt fortdauerndem Dottergang in demselben eine Schleimhaut - Seifhennersdorf, 6. April. Beim Ost«rschießen l bat sich hier ein junger Mann Namens Stolle schwer würdige Beobachtung Fu! ein!» sogen. Magendarm°?ha?g sthlt bis verletzt. Derselbe feuerte emen Schuß auS einer Pistole ab, noch eine beweisende Beobachtung. Herr Ke Hing.Dresden wobei dieselbe zersprang und ihm die rechte Hand zerriß. berichtet über Thierversuche, betreffend die Absonderung-Verhältnisse L Dresden, 7. April. Der alljährliche Maiaufen tbalt I der Magenschleimhaut nach Operationen am Magrndarm. unseres KönigSpaareS inSibyllenort wird dem- c ° n a l Es folgt darauf eine Besprechung störender Ereignisse nach nächst beginnen. Se. Majestät der Kön ig begiebt sich bereits ^Khrung e.ner künstlichen^ Herr Anfang Mai nach dem fchlestschen Windsor, wahrend Ihre! anderer Seite am Magen operirte Patientin zum dritten Mal zu Majestät die Königin erst Mitte Mai m Sibyllenort er-1 operiren. Die von ihm geschaffene zweite künstliche Verbindung wartet wird, weil sie sich erst einer Cur in Karlsbad zu zwischen Magen und Dünndarm hob die Erscheinungen des Darm- unterziehen gedenkt. InSibyllenort sind übrigens bereits I Verschlusses. Die geheilte Patientin wird vorgestellt. HerrBraun- jetzt die Herren Hofarchitekt Fröhlich und Gartendirector I Göttingen berichtet über einen Fall von Durchbruch des Dünn- Bertram eingetrosfen. Der Erstere leitet den klmbau des I darins infolge GeschwürSbildung nach einer 11 Monate vorher auS- BestibulS an der dem großen Schloßhofe zugekehrten Anfahrt- führten Magendarmvcrbindung, wahrscheinlich durch den über- rampe deS königl. Landschlosses, während Herr Bertram zur Magensaft verursacht. Be. nachträglich nothwend.g P»,a.U-g,„ bch.mm< » - L- UL?.'.7L.LL PhoSpborexplosion fand heute Vormittag 10 Uhr in ^ch freien Theil der Bauchhöhle zu erreichen. Auch Herr der hiesigen Storchapothekc statt. In dem dortigen Hofe I Hahn-Berliu berichtet über eine der Braun'jchen ähnliche Be- rührten drei in der genannten Apotheke angestellte Leute obachtung, ebenso wie Herr Kausch.BreSlau ein kleinere-, Mehl und Phosphorstangen durcheinanver, wobei der PboS-1 nach künstlicher Magendünndarmverbindung gebildete- Geschwür pbor anfing zu brennen. Mit einem heftigen Knall explodirte I bei der zweiten Eröffnung der Bauchhöhle gefunden hat. die Masse und der brennende und glühend heiße Brei sprühte I Herr Kader-Br-Slau gedenkt der nach Ausführung dieser Ope- den drei Personen auf den Leib. Die Wunden sind um so sationen leicht eintretenden verhängnißvoll.n Rückstauung des Daru^ dieselben eingedrungen ist und hierdurch Blutvergiftung ein-1 ^n Ereignisse da ¬ treten kann. Am schwersten ist der Arbeiter S ommer im I Vrglin'sche Verfahren bei der Operation. Herr von Beck- Gesicht und an den Händen verletzt. Durch den heftigen Karlsruhe hat einen bei der ersten Operation der künstlichen Knall wurde die ganze Umgebung alarmirt. Die drei Ver-1 Magendünndarmverbindung verwendeten „Murphyknopf" (eiu letzten mußten nach dem Krankenhause gebracht werden. I sehr gebräuchliche- amerikanische« Schuellverfahren zur AuS- - Dresden, 8. April. Jn dem Laboratorium der Apotheke ^P-r^ I Operation wegen erneuter Beschwerden an Ort und Stelle fest- zum Storch '" der Pillnitzer Straße fand, wie schon kurz I gefunden, nach dieser Operation aber Abgang de» Knopfes gemeldet beute Vormittag eine höchst gefährliche Explosion „„d völlige Befreiung von den Beschwerden erzielt. Im Anschluß durch Selbstentzündung von Phosphor statt, die daran berichtet er über einige Fälle von Darmverschluß, welche zum drei mit der betreffenden Zubereitung beschäftigte und I Theil den gestrigen Grrsuny'schen Ausführungen entsprechen. Unter mit der Gefahr vollständig vertraute Personen schwer,! Andern» auch von einem Fall von Darmverschluß, bedingt durch rin und zwar der zu befürchtenden Blutvergiftung wegen lebens-1 Trinkglas hoch oben im Innern des Mastdarm-, gefährlich verletzte. Zum Zweck der Vertilgung der Ratten H'? Koerte-Berttn, welcher ebenfalls ein durch Verletzung wird e» erforderlich, in den Apotheken größere Mengen E°"d'nes Magengeschwü^ b-°b°cht-t hat kennt fernerhin sieben Na I Falle von Darmverschluß durch Gallensteine. Im letzten derselben konnte die Diagnose mit Wahrscheinlichkeit gemacht kaltem Wasser abgewogener Phosphor neben pulverisirtem I werden. In der weiteren Besprechung berichtet Herr Kader- Schwefel unter Wasser in geräumigem offenen Kessel gemischt Breslau Über einen Fall von Einwandern eines freien Körper» und indem allmählich warmes Wasser und Noggenmebl zugesetzt auS der Bauchhöhle in den Darm, welcher ihm Veranlassung werden, unter stetigem, vorsichtigem Rühren zu einer gleich-I zu Thier-Uniersuchungen gegeben hat, ferner Herr Mar- förmigen Latwerge verbunden wird. So geschah eS auch I " e d e l - Heidelberg. Herr H adlich-Kaffet berichtet über einen heute. In dem Wasserkessel waren bereit« Schwefel und I F"", bei welchem sich wahrscheinlich durch Einklemmung unter einem 1-/, Pfund reiner Phosphor eingetragen und in Verbindung ^"ebsb-ind ein. völlige Durchtrennung und merkwürdiger Weise sc;»,. streckenweise vollkommene Unterbrechung deS Darme- >n der Bauch- durch ein Sieb unter I ^lch herausgebildet hatte. Herr Ar aus,-Altona glaubt, bedächtigem Rühren einzuschütten, als sich da- Gemisch ex-1 dah dj, Kapp,ler'sche Art der künstlichen Magendünndarmverbindung plodirend entzündete und die drei Beschäftigten, am schwersten « bei schlaffem Magen nicht sa absolut sicher ist, wie man meint, den da« Sieb haltenden 19jährigen Apothekerlebrl in g, I Herr Herczel-Pest macht einige Au-führungen technischen verbrannte. Die Schwerverletzten sind nach dem Kranken-! Inhalts zur Ausführung der Magendünndarmverbindung und kann Hause gebracht worden. — Heute Vormittag ereignete sich im I auch seinerseits über eine Beobachtung berichten, welche da- Zurück- Hause Große Brüdergaffe 1 ein Unfall. Ein stürzender bl'iben 'in.S Instrumente-bei der Operativ^ Dalken traf den Zimmermann Raum auS Dorf Weblen "kl- betnfft. In d.esem Falle handelt .S stch um daS Zurückbleiben °ui d.n K°»s. rL Man, d°« DtadtkrankenhauS gebracht. I g,haften hatte und dann erst durch Eiterbildung Veranlassung zur DrcSde», 6. April. Der 26. Deutsche Gast-1 Entfernung bot. wirthStag wird diesmal hier in den Tagen vom 7. bi«! H»r Franke-Braunschweig glaubt, daß der Rückfluß von 8. Juni d. Js. abgehalten werten. Am 6. Juni findet eine Darminhalt in den Magen bei der künstlichen Magendünndarm. Sitzung der BereinSbevollmächtigtrn statt. Verbindung auch durch ein« gewisse Drehung de- Magen« zustande * " I > kommt, wodurcki di« angelegte Oefsnung nach oben gezogen wird. »Herr Kredel-Hanuovrr empfiehlt bet Mastdarmvorfall die An- , - ! Heftung de» Darme- an die innere Bauwwand. Herr Sichel- ÄchlundM-nfigker Lhirurgenconzreß. M daß da- Herz im Herzbeutel auch bei Ergüssen der Brustwand vorn I ? be^d'er ^L^r^Äaed'rkna^wa? ''Lek?KrÄ?.7n »b« die°Ln.'sKhungvonGeschwülst.n ?m «Schluß an' B.r° «n^inb »n letzungen auf die außerordentlich, Wichtigkeit dieser Frage hin a und bitte», idn bei der Beantwortung de- Fragebogen» unterstützen ? U s »» wollen.' Herr Rehn stell, im Anschluß an stöbere Mittheilungen von Harnbla,-ng.schwülst-n bei Anilinarbeitern Präparate aus. Herr Bluck-Berlin fi.llt einen vor 8 Jahren operir.en Krank.» und ""en künstlichen Kehlkopf vor. Zum Schluß macht Herr Br-atz. Königsberg auf da. neu. Modest seine« Waschtisch.» aus.n.rksam LL-7° LI!, L, !in,n operirtm Patienten mit SchenkelhalSverbiegung. ^ung der Haut und Wunddehandlung. welche »r aus Verletzung beruhend annimmt, vor. Er sieht mit I iRachmittag-sitzung.) Kochrr in dem L»>d»n eine Zwischen-Knorpelschtchtlösung zwischen! Zu dem Thema über di« Behandlung der Blinddarm- Kopf und Hal- d«S Oberschenkelknochen» und mveist dw» an I »ntzündung spricht zuerst Herr RenverS-Berlin vom Stand- Rüntgenbildrrn und zwei durch Operatioa gewonnenen Präparaten.! punct der innern Medicin. Di» Erkrankung de- Wurm- Herr Bung«-König-b»rg berichtet über di» Erfolge, di» an der! fortsatz«» kann austreten im Verlaus von acut«n Darm- Kömg-berger Klinik mit der operativen Behandlung veralteter Ellen- I «rtrankungen, di« indrß meist wieder von selbst zurückgrhen bogingelenkverrenkungen erzielt wurden. E» gelang, ohne Ent-1 unh daher keinen blutigen Eingriff erfordern. Andere rein iirt- sernung der Gelenke durch au-gededntr Freilegung de- Grlenkinuera I lich, Erkrankungen de» Blinddarm« verdalten sich j« »ach de» Upd uaser Durchschneiduag spannender bindernder Weichtheil» dir Ein-1 einzelnen Erscheinungen verschiedea. Hier wird man doch, de- renkung zu erzielen. Häufig sanden sich gleichzeitig mit der Berrrukung > sonder, bei Rückiällen, häufiger einzugrnstn haben. Geht der Ent- Absprengung kleiurr Knochenstücke, Ouerdrüch» und schief« Verheilung I zündungsproceß über den Wurmsorttatz hinaus und erstreckt sich aus de. unteren Ende, des Oberarinknochens. Di« Befürchtung, es I da- Bauchfell, so treten wesentlich schwerere Krankheit-erscheinungen möchte nach dem Eingriff am« Neu« »in» Verwachsung der Gelenk I auf, besonder« nach Durchbruch d». Darme«, -ter Hilst nur riatsrten, hat sich nicht bestätigt, wenn man nur frühzeitig mit I schnell« Operation. L4 Stunden später ist der Patient sowohl mit Bewegllngen wieder beginnt und solch, sehr lang« fortsetz». I al« oha, Operation nicht mehr zn petten. V« wässeriger Ag«»
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