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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.07.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-07-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189507165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18950716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18950716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-07
- Tag1895-07-16
- Monat1895-07
- Jahr1895
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.07.1895
- Autor
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le mehr unv mehr geschäftig «hat. beschlossen, mit Anbruch oe» folgend« Lage- die dänischen Dragoner zu Sic« au» ihr« Post« zu vertreiben, sie wen«,«»glich gesa" zu nehm«, und von da ohne Aufschub nach Kongs >z »u eilen. Die Pfarrerin, den Worten der Zecher lauf' >, faßte bald den Entschluß, ihre Landsleute, die D> -, von der ihnen drohenden Gefahr zn benachrichtigen , so viel sie mit ihrer schwäch« Kraft vermochte, du c- griff zu begünstigen, welchen diese auf tue S > n machen sollten. Die brave Frau verwahrte im Inn i, was sie hörte und dachte, verdoppelte die Sorgfalt m. lieben Gäste und ließ e» im Pfarrhause und den ».n- liegenden Bauerngütern besonders an Bier und Brannt wein nicht fehlen. Schon da- that gute Wirkung; aber wen sollte sie nach Steen schicken? Eine List hilft, und darin find, sagt man, Frau« Meister. ES mußte etwa- in der Kttcnr mangeln, was für den Abendtisch erforderlich »ar, nnd gern gab daher der Oberst der Pfarrerin Erlaubniß, i! re Magd au-zuschicken, um das Fehlende zu holen. Accr lange konnte diese nicht ausbleibm, ohne Verdacht zu er regen; sie ward daher nur zu dem Kirchvogte gesendet, der den Auftrag erhielt, Nachrichten nach Steen zu besorgen. Das befolgte dieser getreu. „Wenn ihr", ließ die Pfarrerin ihren Landsleuten sagen, „eine Flamme hoch aufsteigen seht, alsdann ist es Zeit anzugrnf«; auch mag sie zum Wegweiser dienen, denn wo die Flamme auflodert, dahin richtet euren Lauf!" Indes verdoppelte die muthige Frau ihre Geschäftig keit um den schwedischen Oberst, so daß ihr dieser volles Vertrauen schenkte. Er fragte sie, welches der nächste Weg nach Steen sei; dahin wollte er seine Vorposten stellen. Die Pfarrerin bezeichnete ihm einen entgegenge- setzten, auf welchem sogleich Wachen ausgestellt wurden Der Schwede ließ sich nun wohl sein im Hause und war sür sich und seine Mannschaft ganz unbesorgt. Einer von seinen Lenteil mußte bei den gesattelten Pferden vor der Thüre wachen. Inzwischen kam Nachricht nach Steen, die Schweden seien so nahe; die Einladung der Pfarrerin wurde gehörig angebracht, aber der Oberbefehlshaber der dänischen Dra goner wollte in den Plan nicht einwilligen, weil ihm die Zahl der Feinde überlegen sei, und er den Weg nach Norderhoug nicht wisse. — Er rieht vielmehr zum schnelicn Rückzug. — Nicht also! erwiderten die dänischen Offizirre, und ihrem Wunsche, den Feind zu überfallen, stimm!« die Gemeinen bei. Sogleich trat ein Wachtmeister auf, Thore Hoveland mit Namen; dieser erbot sich, da er der Weges wohl kundig sei, voraus zu reiten und den Zug zu führen. Der Befehlshaber mußte nachgeben, unk Thore Hoveland mit einem seiner muthigsten Kameraden bildeten den Vortrab. Die Nacht brach ein und war kalt; der ganze Pfarr hof war mit schwedischen Reitern ungefüllt. Da ging die Pfarrerin zu dem Obersten und bat, daß er erlauben mochte, in des Hofes Mitte ein Feuer anzuzünden, damit seine Leute sich erwärmen könnten. Der Schwede g-w die Erlaubniß, und sogleich loderten die Flammen hoch empor. Denn auf der Pfarrerin Geheiß wurde recht dürres Holz und Stroh in Menge herbeigeschleppt, drin Feuer zur Nahrung. Die Leute lagen sorglos um her, und die Wirkung des Branntweins äußerte sich immer mehr. Kaum hatten die Dänen Steen verlassen, als sie die Flammen auf dem Pfarrhause zu Norderhoug als sicheren Wegweiser vor sich sahen. Frisch ging eS darauf los. — Dem Mann mit den gesattelten Pferden des Obersten - . ..e ..och tuchStg «igefckMkt; er schlief ein, wie die andern; und al» er zn schnarch« begann, zog man die Offizier-Pferde in den Stall und verschloß ihn fest. Da» Vorrücken der Dänen fand nirgends ein Hin« derniß. Thore Hoveland und sein Gefährte waren so eifrig, daß sie, nahe bei dem Pfarthause, nicht einmal warteten, bi- die übrig« sich mit ihn« vereinigt«, s oern allein ansprengten, zwei ausgestellte Schildwachen tödteten und da» Gemetzel im Hofe begann«. Der schwedische Oberst saß in der Stube und war nicht wenig überrascht, als der dänische Wachtmeister seine Pistole zum Fenster herein auf ihn abdrückte, doch ohne zn treffe». ?'.! Gegenwehr war nicht zn denken, er muhte sich daher zum Gefangenen ergeben. Thore Hoveland hatte die Ge wohnheit, stets außer seinen übrigen Waffen ein großes Schlachtschwert aus den Zeiten der Turnire am Säckel bei sich zu führen. Diese- wußte er jetzt so gut zu gebrauchen,' daß die Feinde wie Halme unter seinen Streichen sanken. Nach und nach hatten sich beide Theile gesammelt. Die Anzahl der Schweden war zwar weit beträchtlicher, aber sie konnten ihre Kraft weder sammeln noch äußern und mußten sich endlich mit großem Verlust au Leuten und Pferden zurückziehen. Sie fochten indes Schritt für Schritt, und vor dem Dorfe war noch der härteste Stand punkt, wo viele den Tod fanden: gletchsam die letzte An strengung vor der förmlichen Flucht. Nicht weit von dieser Wahlstatt setzten sich die Schweden, um mit dem kommenden Tage ihren Angriff zu erneuern. Die Pfar rerin trieb mit dem ersten Anbruch des Morgens die Neugierde hinaus auf das Schlachtfeld; eine Bäuerin begleitete sie. Tobte und Schwerverwundete lagen umher: und eben kam eine Patrouille von einem schwedisch er Unteroffizier mit einiger Mannschaft, die von den wieder gesammelten Flüchtlingen abgeschickt waren, die Zahl der Feinde und ihre Stellung zu erforschen. Der Unteroffi zier sprengt an und setzt der Pfarrerin das Pistol aus die Brust, mit der Drohung zu schießen, wenn sie nicht sage, wo die dänischen Dragoner, und wie stark ihre An zahl sei. Die Bäuerin fiel vor Schreck in Ohnmacht aber die Pfarrerin bewies auch hier den Muth. „Hat Dich", sagte sie, „Dein König darum bewaffnet, damit Dv Weiber tödtest?" Der Unteroffizier zog beschämt sein Gewehr zurück, indem er seine Frage wiederholte. „Dv kannst leicht erfahren, wo die Dänen sind, hinter de, Kirche setzen sie sich eben in Ordnung, um Euch von do au» das Geleit zu geben; und wie viel? das weiß ich nicht, denn zählen könnt' ich sie nicht, da eS mir schien, e» seien ihrer so viele, als Sand am Meere." Spornstreichs eilte die Patrouille von dannen, und auf ihren Bericht entfloh der übrige Schwarm, ward noch fliehend verfolgt, und die Unordnung nahm endlich so überhand, daß Einzelne von den Landsleuten theils gc- tödtet, theils gefangen wurden. Der Tag ward der Freude gewidmet. Die Leute von Norderhoug bewirtheten ihre braven Landsleute, und im Pfarrhause stand eine wohlbesetzte Tafel für die Offiziere bereit. Als ausge- tragen war, führte die Pfarrerin den Wachtmeister Thore Hoveland herein und erbat sich für ihn einen Platz an der Tafel. Ohne Zweifel ließen die Gäste die muthige Pfarrerin von Norderhoug, deren Geistesgegenwart und entschlossenes Benehmen so erfolgreich gewesen, bei manchem Glase hoch leben. TuS einem eigeathüumch« «Grund« hat', dieIMrth- schafterin der Wittwe M. v. B. in Berlin einen Selbst mordversuch gemacht. Die 56 Jahre alte Frau ist schon S5 Jahre in ihrer gegenwärtigen Stellung. Nun ist vor einiger Zeit die Dienstherrin erkrankt und sollte jetzt au» der Anstalt entlassen werden. Die Verwandt« der Fra« v. B. wollten da» jedoch nicht zulassen, da sie glaubten, daß die Wtrdergenesene zu Hause nicht die gehörige Pflege finden werde. Hierin erblickte die Wirthschafterin ein solches Miß trauen gegen ihre Person, daß sie ihrem Leben ein Ende zu machen beschloß. Sie versuchte sich durch Leuchtgas zu ver giften, wurde jedoch in ihrem Vorhaben von Hausbewohnern gestört. Ein herbcigerufcner Arzt veranlaßte die Ueber- führung der Lebensmüden in ein Krankenhaus. Marktberichte. Dresden. (Schlachtviehmarkt.) Das Verkaufs eschäst gestaltete sich gestern Im Allgemeine» mittelmäßig, in Landschweinen des schwachen Austriebes halber bei merklich anziehenden Preisen sogar ziemlich lebhast. Primagualitlit von Rindern wurde pro Centner Schlachtgewicht mit 59 -62 M. und in einzelnen ausgesucht guten Stücken auch noch dariib.r hinaus bezahlt, während Mittelwaare 65 bd M. und geringe Sorte 45 - 50 M. galt. Für beste Hammel wurden "2-«>4 M suche zweiter Güte 00-61 M. und sür jene dritter Wahl 44 50 M. pro Ctr Flcffchgewicht angelegt. Der Ctr. lebendes Gewicht von Primagualität der Landschweine erzielte diesmal 48- 42 M. und von solchen geringerer Güte 35—37 M. Beide orten wurden ohne Zubilligung einer Taravergüiung gehan delt. Ungarschweine sehlen immer noch. Für je hundert Pfand - Fleisch von den Kälbern wurden, je nach Güte der Stücke, abermals ! zwischen 55 und 65 M. bezahlt. khemnip, 13. Juli. Pro 50 Kilo Weizen, fremde Sorten Mk. 7,10 dis 7,60 weih und bunt, Mt. —bis —, sächs-, gelb Mk. 7,— bis 7,45 sächsischer neu, Mk. —, — bis . Roggen, sächs. u. Preus,. M. 6,35 bis 6 5>, hiesiger Mk. 6,!0 bis 6,20, russischer M. 6,25 bis 6,35, tiirkischer Mk. 6,25 bis 6,35. Braugerste, fremde, Mk. -,— bis , , sächs. Mk. —bis - . Futtergerste Mk. 5,25 bis 6, , Haser, sächsischer M 6,— bis 6,50, preußischer, 7,05 bis 7,30. Haser, durch Regen beschädigt, Mk. 5,60 bis 6,—. Kocherbsen Mk. 8,— dis 8,75. Mahl- und Futtererbsen Mk. 6,90 bis 7,05. Heu, altes, Mk. 3,— bis 3,50. Heu, neues, M. 2,— bis 2,50. Stroh Mk. 2,70 bis 3,-. Kartoffeln, neue, Mk. 4,— bis 4,50, Butter pro 1 Kilo Mk. 2,10 bis 2,40. . Leipzig, 13. Juli. lProduttenbörse.) Weizen loco M. i 142—148, fremder M. 140-148, besser. Roggen loco M. 124—129, fest. Haser loco M. —,Rübvl loco M. 44'/«, nominell, ruhig. Spiritus loco M. —. 50er loco Mk. —. 70er loco 37,90, G. Hamburger Futtermittelmarkt. Originalbericht von G. L O. Lüders. Hamburg, 15. Juli 1895. Bei dem Rückgänge der Getreidepreise in letzter Woche war der Futtermittelmarkt r.cht leblos. Die Unisätze beschränkten sich im Wesentlichen auf einige Käusc sür den Cvnsum. Tendenz: matt Reisfuttermehl MI. 2.15 bis 5.10.1 Getrocknete Getreideschlempe 4.70 ,, 5.30. Getrocknete Biertreber 3.30 3.50. Erdnußkuchen und Erdnußmehl Baumwollsaatkuchen und Bauiinvollsaatinehl 520 4.75 5.70. 5.40. Cocosnußkuchen und Cocosnußmehl 1.9 5.70. Palmkerukuchen 3. 5 3.80. Rapskuchen '.40 ,, 5.—. Mais, Amerik. mixed verzollt 6- ,, 6.30. Weizenkleie 3 30 3 69 Roggenkleie ,, 3.50 .75. Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.3k. 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2.05 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.05 8.45 9.25 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 9.4k. Riesaer u. Silber Gold Stadt-Anleihe«. Dresdner do. Chemnitzer Spesenfreie Coupon Einlösung. Wechseldiskont. Dresdner Bank Sächs. Bank „ Diskontbank An- und Berkans don Werthpapieren. Ausführung aller in das Bankfach einschl. Geschäfte. Industrie-Akti«. Felsenkeller-Braueret Consol. FeldschtSßchen Meißner Felsenteller D. Straßenbahn-G. Sächs.-B. Dampfsch. „Kette" D.Schleppsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Wertz. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl, Bereinigte Gr.-H„.. u. Chem. Fremde Fonds. Italiener Oesterr. do. Ungar. -ächs.-Schles. !öb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ idw.Crdt. u.Psdbrfe. do. lauf. Psdbrfe. Sächs. Erbl.-Psdbrse. vc>p«sn*» n. a bei: täglicher ' erfügunq mit monatlicher Kündigung 3'/, dreimonatlicher Kündigung 4°/n- Rumän. amvrt. Serb. 1884 er Rte. Türken loose m. CP. 1876 Prioritäten. Auß.-Tepl. Gold B. Nordb. „ Buschth. I—III Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Friedrich Augusth. Gvrtitzer Maschb. u. ckiseng. Bankaktien. «llg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bankv. DreSd. Credit DtSconto-Comm. Deutsche Fonds. Reichsanleihe do do. Preus,. C nsolS do. do. Sächs. Anleihe 55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sächs. Rente ! V!>, 3, 1000, 500 : do. 300 Sächs. Landrente 3, 1500 lo. 300 Sächs. Landescult. 6, 1500 300 1500 300 tw. do. d >. Leipz.-DreSd.-E. A. Messe, Bankgeschäft, Mesa, Hauptstraße «Sri-»-»-richt »'« «irsaer ra-edlaUe«. Dresden, 15. Juli. Div. Z-T. Cours Div. o/. Z.-T. Cours 8 Jan. — Lauchhammer conv 5^/, Juli 123 bz 4»/. 126 bz Sächs. Gußstahl 10 ,, — «'/, —— „ Masch.(Hartm. 7 ,, 165 G S. Webstuhl (Schönh) 12 Jan. 245 Br Chemnitz. Act.-Spinn 9 — 28 Oct. 576 G Elektrizitätswerk vorm 3'/, 118 Br O.L. Kummer L Co 4 160 bz s Sept. 175 G Friedr.-Aug -Hütte Görlitzer Maschb. u. 4 April — 5 Jan. I55,50buB Eijeng. 10 — 8'/. April 29»,50 G 87,75 G Glas-Jndust. Steinens 11 Jan. 192 G 3'/, Jan. Act.-Gej. s. Glassabr Jan. 120 bz (vorm. Hoffmann) 7 7 132 b u. G Dhnam.-Trust-Comp. 10 Mat — 8 Juli —- Sächs. Holzindustrie- 6 116,50 G Ges. Rabenau 7 Juli — 0 April 60 b u. G 6 Juli 115 G Baukmtteu. 5 Jan. 144,75buG Franz. Bkn. 100 Fr. — — Oest. „ 100 FI. — — 168,60 bz S Juli 127,50buG Rufs. „ 100 R. — — — <7. CourS 5 5 — 4 103,50 G 4 — 5 110,50 bz 4'/. — 4 —»» 4 102,60 G 4 104,50 G 4 103,75 G 4 103 G Div. '/. 10 205 bu. G 6 8 152 Br 8 — */o CourS 4 — 3 102,50 G 4 105 G 3'/, 102,10 G 4 104,50 G 3'/. 104 G 3'/, 103,10 Br 4 104,70 G 3'/. 104 G >i 104 G 3'/, — . 4 — 3'/. — 3 101 G iOt.lkbuG ^/° 4 104,'ObuG /» CourS 4 105,80 G 3'/, 104,75 bz 3 99,75 G 4 10 §0 bz 3'/, 104,60buG 3 100 G 3 99,50 G 3'/- 103,20 G 3'/, 103,20 G 3 98,30 buBr 3 10u,40 Br 3'/. 101,10 bz 3'/. 101,10 bz 3'/, 101,10 bz 101,10 bz 105 G 4 105 G 4 lO4,89 G Ein freundl. möbl. Zimmer ist an 1 od. 2 Herren sof. zu verm. Sckiukftr. 8, L. Et. l. Zu vermiet-« eine halbe s. Etage mit Balkon, sofort oder später beziehbar. 6. k'. k'rotrgvker, * Kaiser WUHelmplatz. Schlafstelle« frei. Zu erst, in d. Exped. d. Bl. Lla» »«dßll» N»a»»rä»a»odaaag, Mtchrcll beziehbar, ist zu vermiethen k Kaiser-Wilhelm-PlatzZk. 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